Sahra Wagenknecht in NRW
Erstellt von Redaktion am Samstag 28. April 2012
Sahra in der Heimat vom Oberkommunisten Blocks
Auf einer Wahlkampfveranstaltung in Bottrop, NRW, ergriff gestern, Freitag den 27.04. 2012 Sahra Wagenknecht das Wort und forderte vorrangig Steuerbelastungen wie in den 90 ger Jahren. Außerdem forderte sie einen Mindestlohn von 10 Euro und plädierte für die Abschaffung von Hartz 4.
Bottrop ist eine alte kommunistische Hochburg im westlichen Ruhrgebiet. Das es der LINKEN dort auf dem Altmarkt nicht gelang mehr als nur rund 80 Zuhörer zu versammeln ist ein Hinweis auf den maroden Zustand der Partei in Westdeutschland. 80 Zuhörer sagt mit anderen Worten nichts anderes aus, als dass sich das Interesse an Wagenknecht auf „Nur Mitglieder“ der Partei begrenzt. Wagenknecht ist immerhin eine der wenigen Personen, welche von den LINKEN in diesem Lande wirklich bekannt ist.
Bottrop ist im übrigen auch der Heimatverband des ehemaligen Geschäftsführers der LINKEN in NRW Günter Blocks. Es stellt sich also noch im Nachhinein heraus wie sehr dieser Hütchenspieler die Partei herabgewirtschaftet hat. Gelang es ihm doch scheinbar nicht einmal mehr seinen alten Kumpel, den Kinderrichter aus der Nachbarstadt Duisburg Thome, für einen Besuch zu animieren.
Recht hat Sahra Wagenknecht natürlich mit ihren Forderungen auf der sozialen Schiene. Nur, und das ist dass eigentliche Probleme, die Forderungen kommen in der Bevölkerung nicht mehr an. Der Bürger hat in den letzten Jahren bemerkt, dass eine Stimme für die LINKE keinerlei Vorteile für ihn gebracht hat, da sich die Partei immer tiefer in die Isolation und Selbstversorgung begeben hat.
Dazu passt auch ihre Aussage an anderer Stelle wo sie sagt, sich eine Zusammenarbeit mit den Piraten sehr wohl vorstellen zu können wenn ! – und fordert hier eine stärkere Positionierung zu Linken Überzeugungen. Frau Wagenknecht sollte sich einmal merken, dass es zum Schließen von Bündnissen grundsätzlich keinerlei öffentlicher Forderungen bedarf. Hier wird schon etwas zerstört bevor überhaupt etwas begonnen hat. Das 1 x 1 der Diplomatie sieht vor erst einmal über die Gaben und dann, viel später, am runden Tisch über die Forderungen laut nachzudenken.
In einer arroganten Art wie sie fast überwiegend nur von PolitikerInnen herüberkommt legt sie nach: „“Wenn man bei uns über das Parteiprogramm nur über die modernen Medien diskutiert hätte, hätte man einen erheblichen Teil unserer Mitglieder ausgeschlossen, die nicht bei Facebook sind, und manche vielleicht noch nicht mal im Internet“, sagte Wagenknecht.
So ist es nicht verwunderlich wenn die letzten Wahlprognosen für die LINKE eine Stagnation feststellen und diese stark um ihren Wiedereinzug in das Landesparlament bangen muss. Gut eine Wochen vor der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen liegt die SPD vor der CDU. Wenn schon Sonntag gewählt würde, käme die SPD in der Politbarometer-Projektion auf 37 Prozent, die CDU auf 34 Prozent, die Grünen auf 11 Prozent, die FDP auf 4 Prozent, die Linke auf 3 Prozent und die Piraten auf 8 Prozent. Die anderen Parteien zusammen erreichten 3 Prozent. Damit hätte eine rot-grüne Regierung aktuell eine Mehrheit im nordrhein-westfälischen Landtag.
Quelle: ZDF Wahlbarometer
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Samstag 28. April 2012 um 12:50
Die ganzen Forderungen der Linken sind so abgedroschen wie die Partei selber, leider sind alle in der Linken so dumm dass sie es nicht einmal mehr merken. Die Linke ist eine Partei der Asozialen der Betrüger, Meuchelmörder und hoffenden, meist irregeleiteten Hartz 4 Empfängern. Wo sollte aus einem Misthaufen etwas gescheites herauskommen.
Samstag 28. April 2012 um 12:53
Genau das passiert, wenn man sich als Berufsaktivist die „Soziale Gerechtigkeit“ auf die Fahne schreibt, und keiner nimmt es einem mehr ab.
Das ist das grundsätzliche Problem der Linken.
Es gibt ein paar Cluster, bei denen häufeln sich für jeden sichtbar die Moneten und der Rest wird gemobbt, drangsaliert und verarscht.
Und das alles (hier im Saarland) unter der direkten Oberaufsicht vom Olaf.
So hat man sich in der hiesigen Landtagsfraktion die ehemalige Tennismillionärin (ist inzwischen seit 2011 pleite und insolvent) Claudia Kohde-Kilsch als Pressesprecherin geholt.
Es ist schon toll, wie schnell man bei der Linken Karriere machen kann und wie oft über Jahre fleißige Mitglieder ständig in den Arsch getreten bekommen.
Vielleicht schafft es der Olaf sogar noch, den Stoiber Edi zur Linken zu locken, wenn er ihn zum Nachfolger für Pabst Benedikt inthronisiert.
Weiter so!
Samstag 28. April 2012 um 12:56
#1 – Schweinchen Schlau
Ein Mithaufen ist bekannter Maßen eine Ansammlung von Scheiße.
Samstag 28. April 2012 um 15:13
Aus dem Büro von Fraktionschef Oskar Lafontaine hieß es, Kohde-Kilsch habe Journalistik studiert und verfüge über beste Kontakte in die Medienbranche
Ein Semester? Wann und wo?
Samstag 28. April 2012 um 15:17
Spiel, Satz, Krieg
http://sz-magazin.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/36746/1/1
Samstag 28. April 2012 um 17:12
Jeder Absolvent der Journalistik beginnt seine berufliche Karriere mit einem 5-jährigen Praktikum beim Wochenspiegel für 400€/Monat. Dann geht‘s zur Blödzeitung, 2 Jahre Praktikum, dann Assistent des Fotografen.
Es ist die Frage zu stellen, wann Frau Kohde-Kilsch dies alles erledigt hat.
Nach ihrer Insolvenz hat sie verlauten lassen, sie würde einen Neuanfang machen – in der Immobilienbranche.
Eine bescheidene Frage: Was hat denn Frau Kohde-Kilsch in den 12 Jahren seit dem Ende ihrer Tenniskarriere bis zur Insolvenz gemacht?
Wahrscheinlich hatte das mit Journalismus wenig zu tun.
Wenn man einen Neuanfang startet, sucht man sich das Arbeitsgebiet heraus, wo man sich auskennt, das erleichtert vieles.
Das scheint aber jedenfalls mit Journalismus wenig zu tun haben, sonst wäre sie wohl heute Sportchef bei der Saarbrücker Zeitung oder dem Saarländischen Rundfunk.
Aber sie hat für Olaf als Pressesprecher einen entscheidenden Vorteil:
Sie ist 1,90m groß.
Da überragt sie alle, außer Thomas Lutze, und kann für den Olaf zielsicher bei jeder Veranstaltung den Standort der Getränke- und Würstchenbude ausmachen.
Da kann Kleinbiggi nicht mithalten.
Sonntag 29. April 2012 um 7:32
Kleinbiggis künftiger Einsatz?
Vermutlich bei Rolfi. Schön schreiben kann Kleinbiggi ja.
Sonntag 29. April 2012 um 8:36
# 7
Eigentlich müsste man bei Rolfi einen Test machen, um zu gucken: Wie alt ist der eigentlich in Bezug auf seine Fähigkeiten?“
Sonntag 29. April 2012 um 11:24
Schindel ist Oskar’s „langer“ Mann
Sonntag 29. April 2012 um 11:48
Claudia Kohde-Kilch. Eine schöne neue Frau in Oskars Umfeld – aber weshalb eine Pressesprecherin von außerhalb?
Weshalb eine ganz neue Linke ohne jeglichen linken Hintergrund?
Wurde Birgit Huonker kaltgestellt?
Weshalb?
Sie hat jahrelang recht gute Arbeit geleistet!
Sonntag 29. April 2012 um 15:05
Kohde-Kilsch ist genauso wenig Vollblutjournalistin wie Huonker.
Bei Huonker hat es Lafontaine endlich kapiert, dass nicht viel Substanz da ist, bei Kohde-Kilsch wird er es auch noch merken.
Die hat doch als Tennisspielerin nie die Zähne auseinander bekommen und auch heute ist es nicht wirklich besser bei ihr. Dann immer dieser leidende Gesichtsausdruck, aber das passt ja zur Lage der Linken.
Das ist der Brüller des Tages
Sonntag 29. April 2012 um 16:20
Das klammheimliche Absägen der angeblich Stasi-Verfolgten Huonker ist schon verwunderlich.
Wird das Offenlegen des Gegenteils befruchtet? Huonker, Biggi, schaffte doch für die Saar Neostalinisten, was keiner zuvor packte, kein Lutze und von wegen hier 1,90 Kohde-Kilch, ich habe 1,94 myself das musste auch mal gesagt werden
(Gysi-Zwerg, qui mal Y pense ) keine Schumacher-Mafia und kein beknackter Schwiegervater Rodack
(„Kallenborn leugnet den Holocaust. Kallenborn ist ein Agent des Verfassungsschutz…hat Einreiseverbot inIsrael…usw.Scheiss) hat das gepackt – den Kallenborn Parteiausschluss im Hilton Hotel, Ball verkehrt.Einstimmig -fort mit ihm. Vade retro,satanas.
Es war der Huonker-Part, ich habe sie in die Stasi-Schublade gesteckt, obwohl sie es war, die mit der Mist-Stasi-Akte Weber daherkam, nicht ich, aber ich bin saftig drauf reingefallen, es war Desinformation pur, gelernt ist gelernt. Der Huonker Part. nicht nachweibar=-schwere Niederlage Kallenborn (bin lernfähig ) Der Dank für Biggi? Ein Oskar-Tritt in den Hintern, weg, ab, raus aus dem Vertrauensposten Pressesprecher.
Sonntag 29. April 2012 um 16:57
Kleinbiggi, weg vom den gut gefüllten Fresströgen !!!
Sonntag 29. April 2012 um 17:30
Eine Pressesprecherin ist doch nach meiner Ansicht für das Öffentlichkeits-Managemet ihres Herrn verantwortlich.
Ich denke, dass wir uns insofern alle einig sind, oder?
Ich habe mir einmal gerade die Mühe gemacht und die Homepage von Kohde-Kilsch durchgesehen.
Dabei habe ich mit erstaunen festgestellt, dass ihr eigenes Management von der Agentur
xsel GmbH
Stefan Elmshäuser
Herwarthstrasse 23
50672 Köln
wahrgenommen wird.
Es stellt sich nun die Frage, wie jemand das Amt eines Pressesprechers ausführen kann, der sich für die eigene Öffentlichkeitsarbeit der Hilfe einer Agentur bedient.
Oder ist es in Wirklichkeit diese Agentur, die das Öffentlichkeit-Management für die Linksfraktion ausführen soll?
Hier der Link zu Claudia Kohde-Kilsch:
http://claudia-kohde-kilsch.de/kontakt/
Sonntag 29. April 2012 um 19:15
Gemäß ihren eigenen Angaben in soz. Netzwerken will Frau Kohde-Kilsch zuletzt als freie Mitarbeiterin einer Immobilienfirma gearbeitet haben. Oskar denkt wohl: Wer anderen Häuser aufschwatzen kann, kann auch schlechte Politik verkaufen
Sonntag 29. April 2012 um 22:11
Na bis heute stand Birgit Huonker noch als Pressesprecherin auf der Homepage der Landtagsfraktion. Huonker hatte wohl keine Lust ihre Nachfolgerin einzustellen
Montag 30. April 2012 um 7:11
Wenn die „Qualifikation“ der niemals als links gerichteten (weder über SPD,Gewerkschaften,usw. -gar nix! ) Kohde-Kilsch im großbürgerlichen Spekulantentum, genannt Immobilienhandel für Bonzen -Arbeiter können keine Villen kaufen- besteht, dort möglicherweise in die Villen-Deals des Millionärssozialisten Lafontaine involviert war (oder immer noch ist ), die Villa Oberlimberg Verkauft, Lafontaine ist laut Sarah Wagenknecht in der ARD am 25.März 2012, Sendung zur Saar-Wahl .
„…nicht mehr..“Eigentümer der Wallerfanger Villa, die im Volksmund nur „Palazzo Prozzo “ genannt wurde (und wird ) plus Kauf der Villa in Merzig-Silwingen neben dem Friedhof (gruseliger Wohnort für „jung“ Verliebte ) also viel Immobiliengeschäftetätigkeit und wenig Jounralismus, dann passt das auf die Saar-Linke:
Ein rot angepinselter Haufen von Arbeiterverrätern und Wählertäuschern die Bourgeoisie pur, eigentlich: der Klassenfeind in der Arbeiterbewegung, die Verspottung des Sozialismus nicht seine Realisierung.
Sagt ein Arbeitersohn, IG-Metall Mitglied.
Montag 30. April 2012 um 8:06
CKK kann von B. Huonker viiiiiiiiiiiiiiel lernen.
Montag 30. April 2012 um 17:40
Ob Kleinbiggi Huonker komplett weg ist von den Fleischtöpfen, davon bin ich noch nicht überzeugt. Die weiß zu viel und es wird sich sicherlich was nettes für sie finden. Oder sollte die Linke wirklich so dumm sein und sie fallen lassen?
Dienstag 1. Mai 2012 um 12:01
Sie wird sich durch das Leben „wulffen“
Donnerstag 3. Mai 2012 um 7:31
Whow, da bin ich aber platt, die Denise Gross ist ausgetreten; kann mir das jemand bestaetigen?
Donnerstag 3. Mai 2012 um 8:19
#17 Gilbert Kallenborn
Das hört sich zwar plausibel an, entspricht es aber auch den Tatsachen? Falls ja, könnte Lafontaine mehr oder weniger tief in der Tinte stecken. – Gerade deshalb sollte er rasch von der poltischen Bühne abtreten und seine Rolle aufs Redenschreiben für seine Lebensgefährtin beschränken, sofern er noch etwas Sinnvolles für die LINKE leisten wollte.