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RENTENANGST

Sahra macht den Knecht !

Erstellt von Redaktion am Freitag 2. November 2012

Sahra macht erneut den Knecht in NRW

Datei:Sahra-wagenknecht.jpg

Die Ankündigung der LINKEN  Sahra Wagenknecht auf den Listenplatz Nummer Eins in NRW zu setzen ist keine Überraschung sondern war vorauszusehen. Wer, wenn nicht sie sollte denn noch bereit sein sich für diesen Posten zur Verfügung zu stellen? Zeigt sie doch schon allein durch ihren Werdegang auf, wo diese Partei heute steht.

Wo sonst als in NRW hätte sie antreten können um noch ein Mandat erhaschen zu können. Da sie im Osten als bekennende Kommunistin  nicht mehr akzeptiert wird, bleibt ihr einzig die Flucht in das bevölkerungsreichste Bundesland. Selbst im Saarland wäre die Erreichung des Ziel, aufgrund der geringen Einwohnerzahl, auch bei Bundesweiten fünf Prozent, höchst unsicher. Also werden Zweit- Wohnungen angemietet was für viele schon aus finanziellen Gründen nicht möglich ist.

Eine reiche Sozialistin ist auch hier klar im Vorteil.

Was wären denn auch die Alternativen? Wie sähen diese denn aus? Wo sind die Typen welche als Leitfiguren noch wahrgenommen werden? Das Ausgangsmotto „Wir wollen anders sein als andere Parteien“ ist längst verbraucht und die Partei zu einen „Wünsch dir Was“ Wahlclub verkommen in der/m jede/r nur auf seine privaten Vorteile aus ist. Hier noch einmal ein Angebot aus dem „reichhaltigen“ Angebot, dem Fundus der LINKEN:

[youtube PxCEO_ysuzk]

Auch könnte die vorstehende Verleihung des Doktor Titels letztendlich den letzten Ausschlag zu dieser Kandidatur gegeben haben. Reiht man sich doch unter dem Motto „Titel braucht das Land“ endgültig in die Reihe der anderen Parteien ein. Die Partei formuliert dieses natürlich ein wenig anders und schreibt „Gesichter, kluge und klare Köpfe“ brauchen wir. Ein Hut hebt hier natürlich weit über die Basis hinaus.

Während in NRW klar Schiff gemacht und versucht wird, sich das Schaufenster mit fremden Modepuppen aufpeppen, Barbie im flotten Zweiteiler, sorgt an anderer Stelle sogar ein Parteiloser für helle Aufregung. Im Wahlkreis Cottbus hat der ehemalige Bundesrichter Neskovic noch nicht einmal seine erneute Kandidatur angekündigt und trotzdem ist seine Wiederaufstellung äußerst umstritten.  Hatte es doch dieser gewagt eine Meinung gegen den Mainstream der Partei zu äußern. Wir berichteten am 25. 10. 2012 in den Artikel „ Die Linke Streitkultur“ darüber.

Auffällig, zwei Linke in fremden Revieren. Da haben wir jetzt nach den „Echten Linken“ und vielen Anderen mehr endlich auch die „Fremden Linken“.

Dabei war auch voraussehbar das dieser vorgespielte Burgfriede brüchig wird sobald die Kandidatenkür für die Bundestagswahl ansteht. Nicht anders als zu jeder anstehenden Wahl wo Mandate in der Linken verteilt werden. Hochzeiten für die Partei in der ein jeder glaubt als Mandats Linker, wieder ein neuer Linker, prädestiniert zu sein und natürlich besser als jeder andere ist. Da hilft auch das schimpfen auf Steinbrück nicht viel, denn in keiner anderen Partei ist die Mitnahme Mentalität ausgeprägter als gerade bei den Linken.

Die Auseinandersetzungen werden härter denn je zuvor, ist es doch ein hoffnungsloses Wunschdenken den Wahlerfolg aus dem Jahre 2009 wiederholen zu können. Die Partei zerlegt sich seitdem kontinuierlich wieder in ihre Einzelteile und die Führung wird froh sein, wenn die fünf Prozent Hürde überschritten wird. Viel zu wenig an politischen Inhalten  ist in der ablaufenden Legislaturperiode bei der Bevölkerung angekommen. Dafür aber umso mehr an innerparteilichen Auseinandersetzungen.

Sahra Wagenknecht ist Spitzenkandidatin

der NRW-Linken bei der Bundestagswahl

Die Linkspartei in Nordrhein-Westfalen hat sich auf Sahra Wagenknecht als ihre Spitzenkandidatin für den Bundestag festgelegt. Der in Herne tagenden Landesrat als höchstes Gremium zwischen den Parteitagen entschied am Donnerstag mit sehr großer Mehrheit, die 43-jährige stellvertretende Vorsitzende von Partei und Bundestagsfraktion auf Platz eins der Landesliste für die Wahl im Herbst 2013 zu setzen, wie Parteisprecherin Irina Neszeri mitteilte.

Den Antrag „Sahra an die Spitze“ hatten mehrere Bundestagsabgeordnete aus NRW – Matthias Birkwald, Sevim Dagdelen und Andrej Hunko -, zahlreiche Kreisvorsitzende sowie auch der Landesvorsitzende Rüdiger Sagel gestellt.

Quelle: Tagesspiegel >>>>> weiterlesen

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53 Kommentare zu “Sahra macht den Knecht !”

  1. TimmyTopas sagt:

    In den eigenen Reihen keine repräsentativen, hochintelligenten Mitglieder für 2013 aufbieten zu können, ist ein Armutszeugnis.

  2. Wolfganng Menzel sagt:

    Sahra Wagenknecht erfreut sich in den neuen Ländern einer großen Beliebtheit. Nur wenige
    Ostfunktionäre sind dagegen

  3. Andrea S. sagt:

    @ 2 Wolfganng Menzel

    Sahra erfreut sich was…???
    Wo lebst Du denn? Wir ostdeutschen Mitbürger haben gerade noch auf diese Dame gewartet. Kommunismusdebatte und DDR – Vergangenheit schon vergessen??? Sie ist die Heilsbringerin für den Osten- klar doch. In Ostdeutschland leben ca 17 Mio Einwohner und alle wollen Sahra…???
    Es gibt im Osten wohl bessere Leute für ein Amt in der Linken.
    Sahra der aufgehende Stern am Horizont, wow.

  4. aldibe sagt:

    Ja, wo soll sie sonst kandidieren? Im Saarland? Da will Oskar ran auf Platz Nümero uno.

  5. Terminator sagt:

    @ Aldibe.

    Als Saarländer sage ich dir Oskar Zeit ist auch im Saarland vorbei. Seine acht Dumpfbacken wären gut beraten sich eine ihrer nichtvorhandenen Intelligenz, als Hilfsarbeiter in der Industrie zu bewerben, denn als Politiker taugen alle nichts. Gegen Dummheit ist kein Kraut gewachsen.

  6. Gilbert Kallenborn sagt:

    4 :

    Daß Lafontaine via Saarland für den Bundestag kandidiert, halte ich für sehr, sehr fraglich.
    Tut er das, ist die Linke Saarland tot, weil ihr Zugpferd gen Berlin verschwand.
    Der Doppelposten, hier MdL, Fraktionsvorsitzender, dort MdB ist für einen dann 70 jährigen,ist nicht machbar und wäre obendrein unzulässige Ämterhäufung.
    Der Oskar -Abgang nach Berlin wäre dann obendrein das Todesurteil für die Linke West insgesamt.
    Jeder weiss das. Vor allem er.

  7. David sagt:

    Damit ist das Gespräch vieler hier beendet, sie würde im Saarland kandidieren!

    Ansonsten: Zustimmung zu Timmy Topas Statement.

    Meines Wissens nach ist sie in den Ostverbänden nicht so beliebt. Ich brauch sie auch nicht.

  8. Freischwimmer sagt:

    # 2
    Du träumst.

  9. Wolfganng Menzel sagt:

    Die Beliebtheit von Sahra ist nur auf die Mitglieder unsere Partei gemeint. Ich lebe seid
    22 Jahren lückenlos in Sachsen-Anhalt und da mußte ich eine große Anerkennung aus der Basis
    für S. W. feststellen. Als Westdeutscher war ich am Anfang überrascht. heute nicht mehr. Macht doch unser Spitzenpersonal nieder, dann werden wir die BTW mit absoluter Mehrheit gewinnen Laßt Andrea S. die wichtige Aufgabe übernehmen. Wenn man solche Kommentare ließt
    fragt man sich ob da was krabbelt. Bitte den Unterschied zwischen machtbewusten Funktionären
    und der Basis machen.

  10. Fips sagt:

    @ 6

    Man beachte, wenn Olaf nächsztes Jahr nach Berlin gehen sollte und die Fraktion SL abgeben würde, rutscht Schumacher rein!

  11. Alter Sachse sagt:

    # 9 Danke. Wollte schon fragen wo man dich abgelegt hat.
    Ja so etwas gibt es hier auch noch. Die meisten haben aber die Zwangszeiten hinter sich gelassen. Und damit auch die Flüchtenden. Men warum tritt deine Kekse denn hier nicht an? Kubicki würde fragen was du geraucht hast?

  12. Andrea S, sagt:

    @ 9 Wolfgang Menzel

    Bin gerade am Schauen, ob bei mir was krabbelt 🙂

    So so, ein Westdeutscher im Ossiland, 22 Jahre, mmh, wieviel Geld hast Du denn für Aufbau Ost kassiert???
    Man wird wohl mal fragen dürfen.
    Also hast du niemals in der DDR gelebt? Weißt nicht, was in der SED geschah? Hast nie gespürt, wie es ist, wenn die Stasi Dich am Wickel hatte. Wurdes nie ausspioniert und denunziert? Kennst keine Diktatur? Na denn…???
    (Im übrigen mag ich keine „BesserWESSIREI“, dies mussten wir uns nach der Wende ständig gefallen lassen).

  13. Pimpf sagt:

    Wenn die Sahra in Sachsen – Anhalt so beliebt sein soll, warum läßt sie sich dann nicht dort aufstellen, anstelle NRW?
    In NRW könnte es passieren, dass sie mit 2,5 % Wahlergebnis nicht in ihr geplantes Amt kommt.
    Unlogisch.

  14. GillaSchillo sagt:

    # 12
    Nachdem ich intensiv nachgeschaut habe, bei mir krabbelt nichts. Warum auch? Ich lebe in der Realität. Die „saarländischen Stalinisten“ hatten mich am Wickel.
    Wie lautete der Auftrag 2009: Zermürben, zermürben!!!
    Nicht zu vergessen, für mein Privatleben haben sie sich auch interessiert. Der ehem. Vorsitzende der LSK schlich hier ums Haus herum. Der Oberhammer: Ein „Ärztliches Attest“ eines bekannten Homburger Arztes. Auch wenn der Landesvorstand bestreitet, das Attest in Auftrag gegeben zu haben, so war es doch der Landesvorstand, der das Attest in Umlauf brachte, um zu „diffamieren“.
    In den Augen von Herrn Menzel ist das alles vermutlich „nur“ ein Versehen.

  15. bertablocker sagt:

    Sorry, aber was ist Wolfganng denn für ein bescheuerter Name?

  16. Bremer sagt:

    …. endlich mal wieder eine Personaldiskussion …..
    … da kann jeder mitreden. Wen interessieren da noch Inhalte ?
    /*** das ist ironisch gemeint ****/

  17. Schichtwechsler sagt:

    # Wolfganng Menzel
    Nicht auf das, was geistreich, sondern auf das, was wahr ist, kommt es an.
    Wahr ist wahrscheinlich, dass das Herz von „Frau Oskar“ nur „pro forma“ links schlägt. HURRA schreit das kleine „oskarhörige“ Völkchen, das sich von seinem großen Meister einen Kühlschrank andrehen lassen würde, obwohl sie keinen gebrauchen.
    Die kommunistische Plattform hat sich nicht umsonst bei der Linken „eingenistet“. Wegen dieser Strömung wird die Linke u.a. beobachtet.

  18. Schichtwechsler sagt:

    # 9
    Auf Einladung der Bildungsgemeinschaft SALZ und der AKL NRW in Dortmund trafen sich kürzlich gerade mal 25 Linke, um eine Bilanz der zwei- jährigen Arbeit der Landtagsfraktion und der verlorenen Landtagswahl 2012 zu ziehen.
    Bei der riesengroßen Resonanz für Sahra W. ist die Zahl der Teilnehmer mehr als schwach.

  19. RosaLux sagt:

    #9 Wolfganng Menzel 02.11.-18:19 (deutschkorrigiert!)
    „Gemeint ist: Die Beliebtheit von Sahra ist nur auf Mitglieder unserer Partei bezogen. – Ich lebe seit 22 Jahren lückenlos in Sachsen-Anhalt, und da mußte ich eine große Anerkennung aus der Basis für S. W. feststellen. Als Westdeutscher war ich am Anfang überrascht, heute nicht mehr. – Macht doch unser Spitzenpersonal nieder, dann werden wir die BTW mit absoluter Mehrheit „gewinnen“. Laßt Andrea S. die wichtige Aufgabe übernehmen. – Wenn man solche Kommentare liest, fragt man sich, ob da was krabbelt. – Bitte einen Unterschied zwischen machtbewusten Funktionären und der Basis machen.“

    Lieber Wolfganng, in welchem Land lebst denn Du? Und auf welchen Schulen hast Du Dein – erschreckend fehlerhaftes – Deutsch gelernt? – Recht hast Du aus meiner Sicht, dass SW zum Spitzenpersonal der LINKE gehört, was geistige Qualitäten und Disziplin betrifft, wenn Du das gemeint hast. Unrecht hast Du, wenn Dir offenbar gleichgültig ist, dass SW – auf OLafs Drängen Planung und Drängen hin – in irgendeinem Bundesland kandidiert, weitab von ihrem – angeblichen – Wohnsitz im Saarland. Wessen politisches Überleben soll dadurch ermöglicht werden? Welche Vorteile hat die LINKE davon? Welches – offenbar verachtungsvolles – Bild hat OLaf vom LV NRW, dass er denen eine Vor-Frau vorsetzen will? Wann und wie wurde dieser neue – eigenmächtige – Coup OLafs mit dem Bundesvorstand abgesprochen? – Alles zusammen genommen, handelt es sich m.E. um ein weiteres Störmanöver Oskar Lafontaines, den man – nicht nur deshalb – besser sofort als später aus der Partei DIE LINKE ausschließen sollte, weil er ist längst zum Zerstörer der LINKE geworden ist, leider, darin könnte ich Dir zustimmen. Dass die – von OLaf und der ganzen LINKE tief enttäuschten – DL-Blogger dies alles genüsslich aufspießen, darf man ihnen doch nicht verdenken. Auch liegt es auch nicht an ihnen, wenn die LINKE zur BTW 2013 ein furchtbares Desaster erleben wird. Das hat sie sich seit 2009 selbst verdienstvoll „erarbeitet“.

  20. Gilbert Kallenborn sagt:

    Diese Linke hat keine echten Inhalte.
    Die Linke hat Personen, die Inhalte vortäuschen und dann das genau Gegenteil vorleben. Der Millionär und Villenbesitzer Lafontaine schwätzt vom Sozialismus und lebt wie ein Gutsherr. Seine Truppe fälscht Wahlen wie in Weissrussland und es werden Steuergelder für reine Parteishows missbraucht. Das sind die „Inhalte“, leeres Geschwalle.
    Wer die eigene Partei, die Linke Saar, bankrott gewirtschaftet hat, wo Finanzberichte und Finanzeinsicht verhindert werden, der braucht mir nicht zu erzählen, wie er die Weltmärkte reguliert. Von wegen Inhalte. Und Talkshow Gesabbel ist mich nicht „Inhalt“ sondern Show zwecks Selbstdarstellung. Sarah W. war mehr in Talkshows als auf der Straße bei Bürgern. Bürgernähe-null. Dafür Cliquenwirtschaft des fein im Hintergrund die Fäden ziehenden kommunistischen Zirkels, der „Plattform“, Plattform Größe Hundeklo im Park !
    Personen bestimmen die Inhalte. Personen transportieren die Message. Nicht „Das Kaptal“ oder die eigene Satzung, die sie permanent mit Füßen treten, genauso wie das Grundgesetz. Wenn eine Parteiführung die Inhalte der eigenen Satzung nicht wahrt, muss sie weg.
    Geht die Deckung der Politmafia noch tiefer, muss die gesamte Partei weg.
    Sarah Wagenknecht zuerst, mit der NRW-Wahl hat sie es selber so gewollt.
    Sonst wäre der sichere PLatz seines vor-Sarah-Schätzchens Yvonne Ploetz weg?

  21. Hannah60 sagt:

    Yvonnes Ploetz Sympathien für Klein-Napoleon gehen weit zurück…

  22. LucreciaB. sagt:

    # 9 Wolfganng Menzel
    Sahra Wagenknecht ist im Osten sehr beliebt, meint Herr Menzel.
    Das wird stark in Zweifel gezogen. Denn sie hat im Osten keinen sicheren Wahlkreis. Stimmt Sie das nicht nachdenklich?
    Dass Frau Wagenknecht als „Kommunistin“ heute in der Partei „stellvertreten“ darf, hat sie „Klein-Napoleon“ zu verdanken.
    Unbestritten ist, dass Frau Wagenknecht was im Köpfchen hat und in den Talk-Shows eine gute Figur abgibt (stellt Euch mal Ensch-Engel, Kugler oder Theisinger-Hinkel in einer Talk-Show vor).
    Wer die Augen schließt, hört aus den Vorträgen von Frau Wagenknecht Lafontaine deutlich heraus. Zu dumm, dass der schon so oft kläglich gescheitert ist.
    Eine Frau mit einem gesunden Selbstbewusstsein hat es nicht nötig, sich einen Verlierer zum Vorbild zu nehmen.

  23. David sagt:

    Bis zur Jungen Union? Da war sie ja bevor sie bei der LInken war.

  24. Didi2020 sagt:

    Trotz gesundem Selbstbewusstsein bedurfte es eines „Mentors aus dem Westen“, weil im Osten keiner zu finden war und ist.

  25. Alter Sachse sagt:

    # 9 Menzel
    Ho Junger Sachsen-Anhalter.
    Da haste aber als einer der angeblich seit 22 Jahren mit uns Ostlern lebt wohl sehr wenig aus unserer, besser der Partei verstanden?
    Bekamst vielleicht den Auftrag in unseren Amtsstuben unter die Teppiche zu gucken? Als Besserwessi?
    Solltest uns zeigen wie finanziell eine Eins statt einer Null geschrieben wird?
    Das Ergebnis deiner Bemühungen: Heute schreiben wir alle Nullen, im Osten wie im Westen !
    Gesundbeter brauchen wir hier nicht. Vielleicht ist beim Papst noch ein Pöstchen frei?

  26. Wolfganng Menzel sagt:

    Andrea.S

    Ich war ein einfacher Arbeitnehmer, ist das verboten??? Jetzt bin ich Rentner.
    Ich konnte über die ehemalige DDR vieles erfahren und das in unterschiedlicher Form.
    Beleidigt weiter, bei mir habt ihr Narrenfreiheit.

  27. RosaLux sagt:

    #26 Wolfganng Menzel
    OK, das entschuldigt Manches. – Was ich aber nicht begreife, ist, dass Deine politischen Hoffnungen auch weiterhin auf der Partei DIE LINKE zu ruhen scheinen, obwohl deren – aus vielen Gründen – selbst verursachtes politisches Scheitern jeden Normalbürger eigentlich abstoßen sollte. – Was erhoffst Du Dir also 2013 und danach von der LINKE? Falls Du Dir eine „neue“ Politik sozialer Gerechtigkeit erhoffst, könntest Du das doch sicher auch begründen, hier auf diesem Blog. Werden wir mehr erfahren?

  28. Gilbert Kallenborn sagt:

    Man sollte Wolfgang Menzel nicht “ beleidigen “ für seine 22 Jahre Wessi im Osten. 22 Jahre sind ein nichts, historisch gesehen, wenn die Basis fehlt.
    Die Basis ist die eigene Betroffenheit, wie sie jeder DDR-Untertan erleben musste, bis zur Folter, bis zum Tod im Minenfeld.
    Der Welle der Besserwessies, die erschienen, dem Osten das Essen mit Messer und Gabel beizubringen (?) waren und sind heute noch nicht gerne gesehen und schon gar nicht integriert. Und wer heute in „Die Linke “ nicht die Seilschaften der SED/Stasi erblickt der ist blind oder wird bezahlt dafür, andere blind zu halten.

  29. Andrea S. sagt:

    Was haste denn immer mit mir???
    Es ist doch gut, wenn Du in der ehem. DDR manches erfahren hat. Wenigstens einer, der drüber nachdenkt.
    Beleidigungen sehen eigentlich anders aus, als dies, was hier geschrieben steht. Wenn ich zum Beispiel sagen würde: „Du A…“
    Aber dies würde ich niemals tun.
    Genieße doch Dein Rentendasein und ärgere Dich nicht mir dieser Linken Partei herum und erfahren ist niemals erleben.

  30. DL-Red. Ingo Engbert sagt:

    # 26

    Beleidigende Äüßerungen kann ich hier nicht feststellen. Jeder sollte aber, wenn er die Türe eines neuen Portal öffnet nicht gleich alles in Abrede stellen was so geschrieben wird. Das erfordert die Höflichkeit. Es wäre besser sich erst einmal einzulesen bevor allzu kernige Parolen in den Raum geworfen werden.
    Sollten die hier aufgestellten Behauptungen nicht der Wahrheit entsprechen hat eine Partei jederzeit die Möglichkeit eine Klage zu erheben. Genau das wird sie tunlichst unterlassen. Hier sind keine Einhundert, nein, es sind mittlerweile 35.000 Kommentare von Kommentatoren aus dem ganzen Land welche, wenn es um Fakten geht mit Originalnamen gezeichnet eine klare Aussage sind. Die krimminelle Energie in dieser Partei spricht eine eindeutige Sprache. Ich empfehle Spasseshalber in die interne Suchmaschine oben links, das Wort Schiedskommission ein zu geben!

  31. aldibe sagt:

    Nächste Woche muss es auf dem LPT Saar richtig krachen – vor versammelter Mannschaft. Mit einem „Weiter so“ muss es endlich aufhören. Wenn das Lafo nicht einsehen will, soll er den Hut nehmen, Linsler und Bierbaum gleich mitnehmen. Der eine kann dann künftig Hunde züchten, der andere Unternehmen zwecks Kapitalvermehrung beraten. Der Rest der Truppe darf auch gerne das Weite suchen. Es reicht, und zwar schon lange.

  32. Maronia Richter sagt:

    Die PDS ist einmal angetreten mit guten Zielen. Sie hat, trotz DDR – Vergangenheit beim Bürger im Osten großen Anklang gefunden.
    Nach der Fusion begannen die Probleme. Warum, dies wissen wir heute, obwohl wir es in der Ostlinken nicht glauben wollten und nicht verstanden. Da dies bedingt war, ist auch klar, denn zwei Welten trafen aufeiander. Es ist nur einfach schade, dass wir heute so da stehen. Meine Meinung ist auch, dass S.W. Fehler gemacht hat und dies allen geschadet hat. Nut die Frage bleibt offen, wie lösen wir die Probleme in Vorbereitung der Bundestagswahl? Was ich denke ist, dass es keine Lösung mehr gibt. Was ich hier in DL alles lesen musste und was sich auf der Führungsebene abzeichnet, ist einfach schlecht. Ich werde die Partei verlassen, weil ich dies mit meiner Ehre und dem Gewissen nicht mehr vereinbaren kann. Es ist nicht mehr meine Partei.
    Groußes Bionierährenworrd!

  33. UP. sagt:

    …ach Leut‘ – gebt doch Pseudos wie Wolfi mit zwei nordpol nicht noch ’ne Plattform, dass er sich in eine passive (leidende) Rolle „hineinkuscheln“ kann. Ist doch sinnlos…
    Und welcher Normalo sagt schon, dass man ihn weiter beleidigen soll?

  34. N.N. sagt:

    Das passt zu Euch Neocons,
    Report hier zu veröffentlichen.
    die haben schon immer gegen alles
    politisch linke gehetzt.
    Neokonserativer Journalismus im Bildzeitungsniveau zeichnet das Politmagazin Report Mainz seit langem aus.

    Anmerkung
    Wir veröffentlichen das, was wir für richtig halten – sogar DICH – und machen uns nicht durch Gehälter auf Kosten der Mitglieder von Parteien abhängig. Freies Denken und Handeln !
    Des weiteren spricht das Video für sich und zeigt wunderbar den dilettantischen Umgang mit den Medien auf, was sich auch in der nicht geleisteten Parteiarbeit widerspiegelt.
    Red.DL/IE

  35. Dottore sagt:

    Menschen mit einem Hang zur Masochismus…

  36. Alter Sachse sagt:

    # 34
    Pu, schon wieder ein Trittbrettfahrer? Übst de noch in der deutschen Sprache und verstehst die lateinischen Ausdrücke? Toll! Bei der Bildung kriegste auch bald einen DR. Titel? In Brauchtumspflege? Da stehn wir im Osten drauf.

  37. Dengmerter sagt:

    # 34
    Wenn die Beiträge nicht so sind, wie es die Partei/oder ihre fanatisierten Fundamentalisten gern hätten, dann sind die bösen bösen bürgerlich konservativen Medien wieder einmal dabei, der Partei zu schaden, und zwar gleichgültig, ob die Beiträge objektiv sind und den Tatsachen entsprechen.

    Wie gut, dass die Zensur und Gleichschaltung der Medien a la DDR ein für allemal der Vergangenheit angehört.

  38. ichgreifmirandenkopf sagt:

    @ 34

    „Neocons“ = hahhhahhha
    Lieber „Neu Konservativ“ als „Neostalinist“, gelle? N.N. !
    Was DL hier veröffentlicht, kann dir doch piepegal sein. Schon mal was von „Freier Meinungsäußerung“ gehört? Äähhh – warum schwätz‘ ich überhaupt mit @ 34.
    Im Übrigen, gibt es nichts „Neokonservativeres“ als die jetzige Partei Die Linke mit ihren Machenschaften.

  39. Trüffelschwein sagt:

    zum Füllen der Gedächtnislücken unserer Verdrängungskünstler

    http://www.swr.de/report/-/id=233454/nid=233454/did=3818982/5jinf1/index.html

    http://www.swr.de/report/-/id=233454/nid=233454/did=4055494/1iqkono/index.html

  40. Trüffelschwein sagt:

    # 34
    steck‘ die Nase bei den Linken in die Finanzen und du wirst fündig

  41. Werner Schneider sagt:

    # 34

    „Neues Deutschland“ und „Junge Welt“ zu mehr reicht es im antikapitalistischen Klassenkampf scheinbar nicht! Gute Politiker lesen und informieren sich im besonderen auf der Gegenseite. Aber, das lernt ihr auch noch, vielleicht ist es dann aber zu spät.

  42. UP. sagt:


    Wir machen uns nicht einmal von unseren Lesern finanziell abhängig; denn wir finanzieren alles selber. Und wir wissen – WARUM!
    UP.

  43. Alter Sachse sagt:

    # 34

    Wat hetzte eigentlich gegen den Osten? Das Video zeigt doch wie gut unser Export iss und wie sehr ihr den nötig habt. Eure Pfeifen wissen doch noch nich mal mit der Presse klar zu kommen. Lebt auf unsere Kosten und habt dann noch ne dicke Backe.

  44. bertablocker sagt:

    … Report hier zu veröffentlichen.
    die haben schon immer gegen alles
    politisch linke gehetzt.

    du kleine arme „Sau“ – #34
    irgendwie wirst du hier gerade gebeutelt, wenn du weisst, was das ist.
    Aber wenn man so einen Mist von sich gibt, wie die oben zitierten Zeilen, lebst du auf dem sprichwörtlichen Mond oder in einer ‚reziproken‘ Welt, einer Scheinwelt, in der du alles auf den Kopf gestellt hast.
    Kann ich dir helfen? Oder weisst du, warum du hier den Hengst macht? Wegen Saara? Na – dann wieher mal schön.

    Jau, da gab es mal einen Film, der von einem grossen Blonden handelte, der verschiedenfarbige Schuhe trug. Und der musste seiner Freundin immer „den Hengst machen“ – nenee, nicht durch’s Bespringen, sondern durch das Wiehern. Das reichte der, um in Fahrt zu kommen.
    Scheinbar wird das von vielen wieder aufgegriffen; schau dich um: uralte Kerle und junge Frauen – gerade unter den Politikern. Und vielleicht trägt der eine oder der andere auch verschiedenfarbige Schuhe. Schau mal runter an Dir!

  45. N.N. sagt:

    Wenn Ihr so demokratisch seid,
    veröffentlicht doch auch den Link,
    den ich sendete.

    „Report Mainz“ im ERSTEN ist das Letzte.

    Anmerkung:
    Warum sollten wir ? scharf-links macht für uns auch keine Werbung.
    Wir entscheiden selbst und lassen uns nicht beienflussen! Besonders nicht anonym.
    Lege Deinen Namen offen, dann veröffentlichen wir auch Artikel und links von Dir, sofern diese nicht rechtslastig sind.
    Schreibe doch deine eigene Meinung. Nicht vorhanden? Na dann, Pech gehabt.
    Red.DL/IE

  46. Werner Schneider sagt:

    # 45

    Gute Entscheidung! DIE LINKEN wollen immer alles was ihnen nicht gehört und das am liebsten ohne eine Leistung zu erbringen.

  47. Romantiker sagt:

    Das Wesentliche des Menschseins besteht darin, nicht Vollkommenheit anzustreben, sondern bereit zu sein, um Treue zu einem Menschen willen auch Sünde zu begehen, und sich darauf gefasst zu machen, am Ende mit leeren Händen dazustehen, als unvermeidbarer Preis dafür, seine Liebe auf ein anderes Menschenwesen fixiert zu haben.
    George Orwell

  48. Omannomann sagt:

    Sahra Wagenknecht promovierte an der Technischen Universität Chemnitz. Sie schloss mit dem zweitbesten Ergebnis „magna cum laude” ab.

    Das wird keine der linken Damen im Landtag des Saarlandes jemals schaffen.

  49. AntiSpeichellecker sagt:

    Sahra Wagenknecht (43) ist eine der bekanntesten und zugleich umstrittensten Persönlichkeiten der Linken. Mit ihrer Forderung nach Verstaatlichung von Banken, Einkommensteuersätze von 75 Prozent und unfinanzierbare Umverteilungsträume dokumentiert sie, dass sie hier Marxistin geblieben ist. Sie weiß, wovon sie spricht. Nur wenige können ihr das Wasser reichen.

  50. ichgreifmirandenkopf sagt:

    Und wenn sie das „erstbeste Ergebnis“ „magma..dingsda..“ hätte, wäre mir das Wurst, weil diese Frau mich weder interessiert noch irgend etwas sonst.
    Ein LKW – Fahrer, der täglich unter enormen Druck steht, ein Stahlarbeiter am heißen Feuer und ein Kumpel unter Tage sind mir tausend Mal lieber als Frau Summa cum Schublade. Gäähn!

  51. Freischwimmer sagt:

    @48
    Das höchste Lob ist so kostbar, dass es in der regulären Notenskala gar nicht vorkommt.

    http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/frankfurt/doktorarbeiten-in-frankfurt-jeder-dritte-bekommt-summa-cum-laude-1953420.html

  52. Freischwimmer sagt:

    Ein Müllmann, der sich tagtäglich die Hände schmutzig macht, ist mir auch lieber.

  53. GillaSchillo sagt:

    # 48
    Chapeau!

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