Sahra goes to Hollywood !
Erstellt von DL-Redaktion am Donnerstag 9. August 2012
HOLLYWOOD – ruft Sahra Wagenknecht
Na wenn das keine Schlagzeile ist! Und das noch auf fast nüchternen Magen. Es ist ja unglaublich wie schnell heute ein Star gemacht ist.
Da geht der gute Gregor gestern zur Presse und schon lesen wir wie aus einer Sumpfdotterblume eine Heldin wird. Ja der Gregor macht das schon, auch ohne die Unterstützung von Oskar. Und das noch über Nacht! Und verschiedene Dumpfbacken in der Partei beschweren sich darüber, von der Presse nicht für voll und entsprechend akzeptiert zu werden. In Wirklichkeit haben sie wahrscheinlich ihr Handwerk schlecht oder gar nicht gelernt und vermögen es nicht Schlagzeilen zu produzieren.
So schnell können sich auch für Berichterstatter die Situationen ändern, stellt sich doch nach der gestrigen Frauenverunglimpfung durch Gysi die große Frage wie denn das Drehbuch im Detail aussehen wird. Nach dem gestrigen Strip durch Gysi ließe sich auch ein Pornofilmchen, so für die höheren Kreise mit Sicherheit gut verkaufen.
Das öffnen einer Rose welche bislang eher ein Schattendasein führte. Das Einführen von Männern aus den besseren Kreisen unter den Titel: „Wie Sekt und Kaviar den Charakter verdirbt“. Für die LINKE Partei auch als Werbetrailer in den kommenden Wahlkämpfen zu verwenden, wird doch so direkt auf die Klientele der LINKEN hingewiesen. Auf die der Führungselite zumindest. Wäre so ein Film doch auch als möglicher Hinweis auf die Aufstiegsmöglichkeiten in der Partei zu sehen. Wo gibt es das denn sonst heute noch das aus eine(r) Tellerwäscher(in) ein(e ) Millionär(in) werden kann. Auf den schnellsten Weg von der Ideologie in die Idiotie. „Made by the left.“ Wie unser Informant mitteilt soll Oskar Lafontiene in einer weiteren Rolle als Darth Vader mitwirken.
HOLLYWOOD:
SAHRA WAGENKNECHTS LEBEN WIRD VERFILMT
Rolled out red carpet at Universal Studios Hollywood
Das Leben der deutschen Politikerin Sahra Wagenknecht soll in Hollywood verfilmt werden. Wie ein Sprecher der Produktionsfirma 20th Century Fox am Mittwoch in Los Angeles erklärte, werde der Film mit dem Titel „Red Life“ im Jahr 2014 in die Kinos kommen. Das Biopic solle das internationale Geschäft von 20th Century Fox beleben. Zum Inhalt des Spielfilms wurde nur bekannt, dass er die menschliche Seite Wagenknechts beleuchten soll.
Quelle: TAZ >>>>> weiterlesen
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Donnerstag 9. August 2012 um 9:37
Dann lesen oder sehen wir nicht nur „Das Leiden des jungen Werthers“ – Johann Wolfgang von Goethe, sondern „Das Leiden der Roten Sahra“ von….???
Da sieht man mal wieder, was Liebe alles bewegt 🙂
Donnerstag 9. August 2012 um 17:07
Ups, Sahra hat eine menschliche Seite? Die Kühl- und Unnahbarkeit nur gespielt, um sich interessant zu machen?
Ein Kassenknüller wäre die Beleuchtung der Machenschaften der Oscar-Clique.
Donnerstag 9. August 2012 um 20:51
Wie panisch muss diese Partei um ihre Existenz fürchten, wenn anstelle von Gysi, „IM Notar “ ein Stück gelebte Zeitgeschichte mit DDR, Stasi, Schießbefehl, Mauer, dann Mauerfall; nun Oskars Frau Nr. 4 verfilmt werden soll…weswegen? Was ist da so spannend??? Wer steckt hinter dem Filmeplan? Der ex-Mann? Sind die Talkshows alle abgedudelt, muß jetzt das Kino her ??? Da war ja mehr Bewegung im Leben von Angela Merkel!
Und die „menschliche Seite“ die kommt nun anstelle aus Jena oder Silwingen.-aus Hollywood??? Welche menschliche Seite? „Wie ich Barschel mobbte und nachts darüber weinte…wenn Oskar nicht hinsah..“ Eine Frau zwischen 2 Männer, oder 3, Gysi war ja auch dabei… Packend, dramatisch -am besten als Stummfilm in schwarz/weiss.
Donnerstag 9. August 2012 um 21:05
Warum darf Oskar nicht mitspielen als Hauptrolle? Der alte Mann und das Meer -(jungfräulein…)
Titel: „Bonnie and Clyde an der Saar“ Wie das rote Gangsterpärchen die Parteikonten und die Steuergelder der Fraktion überfiel, Flucht mit dem Schnellboot „Maria Croon“ High speed über die Saar, Kidnapping of Nichtschwimmer Gysi
„Du wirst jetzt Sarah brav kuschen oder du gehst über Bord! Es gibt Piranjas in der Saar, kommen alle aus dem Saaraltarm Wallerfangen, eingesetzt vom Lokal Kallenborn, das überlebst du nicht!“ Ein Angebot, das Gysi nicht ablehnen konnte… wilde Verfolgungsjagden mit der Bundesschiedskommission um die verbogene Satzung, und Schumacher als Jäger des verlorenen Schatzes, sprich Pappschachtel und der Name der Rose, ging in die Hose, als die heilige Inquisition Schiedskommission Saar Gift auf die Antragsblätter träufelte…bei Antrag Parteiausschluss…
Ich muss dringend das Drehbuch anbieten,mändern bevor die einen Langweiler drehen…
Donnerstag 9. August 2012 um 21:21
Das Casting können sie sich sparen, in der Linke Saar gibts Etliche mit großem Schauspielvermögen.
Freitag 10. August 2012 um 7:53
Aldibe
Die größten Schauspieler gehen in die Politik bzw. betätigen sich als Volksvert(d)reter.
Freitag 10. August 2012 um 8:52
# 5
Einige „alte“ Schauspieler mit Top“gagen“ wie Linsler, Lafontaine, Gysi sollten sich zurückziehen.
Das ist längst überfällig!
Freitag 10. August 2012 um 9:22
#6
keine Volksvert(d)reter, aber Volsverdummer !!!!
Freitag 10. August 2012 um 9:43
Hollywood-Geplänkel im Sommerloch?
Freitag 10. August 2012 um 13:35
Welcher Schauspieler sollte diese Politiker verkörpern?
Linsler z.B.? Gibt es einen solch schlechten Schauspieler überhaupt, der gewollt so oft den Text vergessen kann?
Spaniol? Ensch-Engel? Huonker? etc – Wer diese Rollen überzeugend spielen kann, hätte einen Oskar sicher. (Filmisch gesehen!, politisch wohl auch)
Freitag 10. August 2012 um 13:49
Oskar, ein Typ, den man unbedingt auf seiner Seite haben sollte, wenn man in der Partei was werden will.
Sahra hat offenbar die Gunst der Stunde genutzt.
Freitag 10. August 2012 um 17:13
# 10
Solche Schauspieler wie Rolfi waren zu Zeiten der Stummfilme noch sehr erfolgreich.
Sonntag 12. August 2012 um 10:59
„Fressen, saufen, Frauen,“ diesen schlicht formulierten Dreiklang menschlicher Bestimmung soll Lafontaine einmal als liebste Freizeitbeschäftigung zum Ausgleich für das harte Politikgeschäft angegeben haben.
Quelle:
http://www.welt.de/print-welt/article568128/In-der-Wahl-der-Gefaehrten-nicht-immer-waehlerisch.html
http://www.luebeck-kunterbunt.de/BRD-System/Rotlicht.htm
Was da dran ist, weiß niemand.
http://17juni1953.wordpress.com/tag/oskar-lafontaine/
Die Verfilmung von Olafs Leben wäre 1000 mal interessanter als die von Wagenknecht.
Das wäre eine Belebung für 20the Century Fox.
Sonntag 12. August 2012 um 11:04
# 12(Rewe)
Als Kabarettist würde er mir besser gefallen.
Sonntag 12. August 2012 um 12:01
und Osscar schlägt zu… Ein Film über die „schlafende Kommunistin“ und den Millionär Lafontaine. So verewigt man sich. Ich fand Osscar früher mal nicht schlecht …
Montag 13. August 2012 um 7:14
# 13
Ein großes politisches Talent ist endgültig am eigenen Ego gescheitert.
Montag 13. August 2012 um 10:16
Titelvorschlag: Nichts als die Wahrheit…