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RENTENANGST

Saarlouis wählt aus 11 = 10

Erstellt von DL-Redaktion am Dienstag 23. August 2011

Stadtverband DIE LINKE Saarlouis neu gewählt.

LAG Brauereikultur Treffen TL.jpg

Es war einmal so fingen früher Märchen an. Heute gehen zumindest in der Politik die Märchen damit einen mehr oder weniger schnellen  Ende entgegen. So wurde am Sonntag der Vorstand des Stadtverband DIE LINKE Saarlouis neu gewählt. Einer solchen Einladung folgten noch im Jahre 2009 60 Personen aus der 40.000 Einwohner zählenden Stadt. Am Sonntag fanden sich gerade noch 11 Wahlberechtigte Personen sowie 3 Gäste ein.

So musste dann selbst der MdB Thomas Lutze eingestehen: „Der Kreisverband Saarlouis ist in einem Zustand, der nicht mehr unterboten werden kann, denn es ist einiges in der Vergangenheit falsch gelaufen.“ Ein Satz – mehr nicht, keine Aufarbeitung, keine Fragen, keine Rückschlüsse oder gewonnene Erkenntnisse, nichts. Genau diese Reaktion aber ist eine typische Erscheinung in dieser Partei wie uns aus den Ortsverbänden immer wieder berichtet wird und zeigt der Basis dass die Führenden bereits resigniert haben. Sichtbares Ergebnis: Wenn die Oben schon so wenig Interesse zeigen, warum dann wir?

Als neue Spitze wurde dann Josef Rodack, Schwiegervater des MdB Lutze, zur 2. Vorsitzenden Karola von der Graaf und als Schatzmeister Muhs gewählt. Im vornherein hatten sich die 11 Wahlberechtigten darauf geeinigt den Vorstand auf 10 Personen zu erhöhen. Da Joachim Schulgen aus dem Stadtrat als Mitglied aber in eigener Fraktion tätig, auf eine Wahl verzichtete erhielt so jeder ein Pöstchen.

Thomas Lutze erwähnte das die Linke bei den letzten Kommunalwahlen 12,5 % erreicht und damit einen Wählerauftrag zu erfüllen habe. Im Stadtrat sei man mit einer Fraktionsstärke von fünf Personen gegangen aus der sich nach gewissen Querelen zwei Abgeordnete getrennt haben.

Gilbert Kallenborn berichtete als Gast davon, dass der alte Vorstand nicht entlastet wurde, da kein Rechenschaftsbericht vorgelegt wurde. Für einen neuen Schatzmeister könnte dieses fatale Folgen nach sich ziehen, da eventuell später festgestellte Fehlstände ihm zur Last gelegt würden. Es geht bei Parteigelder immer um Mitgliedsbeiträge und speziell in solchen Dingen reden die Gerichte sehr schnell von Veruntreuung. Bei einem Vorstandswechsel ist normal die Vorlage eines Rechenschaftsberichtes unverzichtbar.

Quelle: Saarbrücker-Zeitung >>>>> weiterlesen

Quelle: Heimatkundeverein Rodena >>>>> weiterlesen

IE

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Grafikquelle   : Verkleinerte Version des von mir aufgenommenen Fotos.

58 Kommentare zu “Saarlouis wählt aus 11 = 10”

  1. ichbins sagt:

    Man könnte es glatt für Mummenschanz oder Schmierenkomödie halten was da passiert.

  2. Gilbert Kallenborn sagt:

    Die „SZ“ betreibt hier -aus Scham ?-nur Oberflächen-Info. Und eine Ungleichbehandlung der Geschlechter zuwider Art. 3 GG.
    Demnach sind alle Menschen -auch vor der freien Presse, einem verfassungsgeschützen Organ
    gleich, ob Mann -ob Frau.
    Denn der alte Versager-Verein ist genau der „neue“ Alles wird Gut Verein; Dem Genossen Rodack wird sein Alter mit (62) zum Bericht hinzugefügt. Der Carola-van der Graaf die 70 nicht. Damit wird Saarlouis von Opa und Ur-Oma regiert, mit 70 übertrifft Carola-van-der.Graaf noch den politsenilen Rolf Linsler (68), in beiden Fällen gilt: Diese Politrentner krallen sich an ihre Posten, in denen sie nichts zustande brachten ausser Massenweglauf der Mitglieder und geben der Jugend keine Chance. Keine Partei überlebt ohne begeisterte Jugend. Zumindest:motivierte Mitte um die 40.Plus.
    Wenn die dicke Rente nicht langt, muss noch das Fraktionsgeld hinzu (an die 300 Euro por Monat) und da hört dann der Respekt vor dem Alter auf, wenn Opa und Ur-Oma gierig werden, bleiben, Posten-krallen.
    Keiner der 2 sagte – wir wollen nicht weitermachen, es sollen Junge kandidieren.
    Die Jungen nämlich, oder fähige ex-SPDler mit jahrzehntelanger Parteierfahrung, die haben sie erfolgreich vereekelt, all die Jahre.
    Rodack und van der Graaf haben den Parteifriedhof, den sie selber angelegt haben, nun auch noch umzäunt. Mit Postengeilheit.
    Während Rodack zumindest politische Ansätze zeigte ( er widersprach Schwiergersohn MdB Lutze und FORD-Verherrlicher MdLSchumacher in Sachen BW-Kaserne Saarlouis gleichermaßen) kam von seiner Stellvertreter Ur-Oma (70) ; NUll.
    Dann,selbstbetrügerisch, vor allem aber Wähler-Betrügend, keine Rechenschaft (!!!) ablegen zu wollen -Gruß von Norbert Mannschatz der keinen Rechenschaftsbericht vorlegte und zudem, noch nicht erschien da träumt ihr davon.
    Das ist Bruch der Bundessatzung und der Bundesnormen der Partei der sozialen Rechenschaftsgerechtigkeit. Und wo landet das am Ende? Die richtige Antwort erhält :
    1 Gebisshaftpaste
    1 Stützstrumpf
    1 Rolltuhl für später ,denn die wollen das noch ein paar Jahre so weitertreiben,
    Das landet in Berlin. Richtige Antwort.
    Und derjenige, der mir kommt ich hätte was gegen alte Menschen -ich bin AOK-eingetragener Pfleger für Vater und Mutter in Pflegestufe 3 gewesen-jahrelang. Bis zum Tode. Ich kenne nicht viele, die das machen. Die meisten schieben Angehörige ins Altenheim ab. Ich nicht.
    Das langsame Dahinsiechen mit Lungenkrebs ist unabwendbar, der Mensch, derPfleger hat praktisch keine Chance. Er kann nur noch Respekt zollen -ihr sterbt zuhause, liebe Eltern.
    Und im Rollstuhl habe ich selber gesessen,in den 80ern, von der Hüfte abwörts gelähmt. Ich weiss, was das ist.
    Dieser Respekt gilt nicht für gesunde politische Jugendverhinderer aus Egoismus.
    Opa Rodack(62) und Ur-Oma van der Graaf(70) haben den Zustand erst herbeigeführt, der nun „Neuaufbruch“ sein soll? Laut Lutze.Lachhaft.

    Das ist so glaubhaft wie Alkoholiker in der Milchbar -neue Bar eröffnet. Eintritt frei. Kostet die Wahlstimme -und nun ab dafür.

  3. Terminator sagt:

    Es war einmal ein Stadtverband Saarlouis mit ca. 125 Mitgliedern. Die besten Demokraten sind ausgetreten. Sie wurden durch Machenschaften von Lutze, Rodack und Schumachers Nichtstun und dessen Intriegen verekelt. Van der Graaf log, dass sich die Balken bogen. Sie wollte nach ihrer Aussage, nie mehr im Vorstand mitmachen und mit Rodack nie mehr zusammenarbeiten. Die Hauptsache, ihre Posten sind wieder gesichert, darum dieser Pakt CHARAKTERLOS.
    Nun, da der Kreisverband Saarlouis alle Ortsverbände kaputt gemacht hat, bildet sich Schumacher wohl ein, dass er jetzt freie Fahrt hätte.
    Abgerechnet wird zuletzt.

    SCHALTET DAS LICHT AUS UND SPERRT DIE TÜR VON AUSSEN ZU! DIE LINKE IST TOT!

  4. Helmut Kokoschka sagt:

    Ich finde es nicht richtig, wenn man einen Vorstand der seine Arbeit noch gar nicht aufgenommen hat im voraus schon verdammt. Ein wichtiger Mitspieler wurde vergessen. Dirk Scholl. Der einzig wahre Vertreter der Linken im Stadtrat von Saarlouis. Er hat bei den Landtagswahlen eine herbe Schlappe erlitten und noch während der Wahlveranstaltung alle seine Ämter niedergelegt und angekündigt aus der Partei auszutreten. Eine Änderung der Meldeliste zur Stadtratswahl, war zu diesem Zeitpunkt nicht mehr möglich. Bei der Neuwahl des ersten Vorsitzenden, erschienen dann plötzlich Parteimitglieder mit Mannschatz zusammen die ich vorher noch nie gesehen habe und der Streit begann. Sie alle haben ganze Arbeit geleistet wenn es um die Zerstörung der Stadt Verbandes Saarlouis geht. Wir haben überhaupt zu viele Experten die sich mit Zerstörung auskennen. Ganze Hochhäuser bringen Sie zum Einsturz, wenn man aber fragt, ob Sie eine Hundehütte vorweisen können die Sie selbst gebaut haben, dann kommt nichts. Auch Leute wie Kallenborn haben immer nur zerstört und nie was aufgebaut. Es wäre schön gewesen wenn wir Leute wie: Ichbins, Terminator oder Kallenborn an der Spitze hätten,die mit der mit gleicher Intensität mit der sie Prozesse führen oder Kommentare schreiben, für den Aufbau des Stadtverbandes zur Verfügung stehen würde. Es ist zwar wichtig, Satzungsbrüche und Mauscheleien zu bekämpfen, wenn dabei aber die Partei zugrunde geht, dann wird aus dem guten etwas Schlechtes. Kallenborn hat uns mal versprochen: Zitat “ Ihr werdet einen ganz neuen Kallenborn erleben „. Ich habe bis heute keinen neuen Kallenborn erlebt. Meine hier im Forum geäußerten Zweifel, haben sich bestätigt. Ich fordere euch auf: bringt endlich die jungen, damit ich mich (63, Alt, Senil, Dement, mit einem maximalen IQ von 60 alles Originalzitate) endlich in den wohlverdienten Ruhestand verabschieden kann. Ich habe wenig Hoffnung das es die Besserwisser, auch besser machen.

    —————————————–

    Zu diesem Kommentar von Helmut Kokoschka erreichte uns eine an die DL-Redaktion gerichtete Mail von Dirk Scholl, die wir ohne weiteren Zusatz nachfolgend veröffentlichen:
    Red.DL/UP.

    Sehr geehrte Herren!

    Ich mache Sie darauf aufmerksam, dass Herr Kokoschka in seinem Kommentar zu „Saarlouis wählt 11 = 10“ bewusst (oder sollte er es doch vergessen haben?!) lügt: „Er hat bei den Landtagswahlen eine herbe Schlappe erlitten und noch während der Wahlveranstaltung alle seine Ämter niedergelegt und angekündigt aus der Partei auszutreten.“

    Da ich selbst nicht mehr als Kommentator auf Ihrer Seite auftreten kann und auch nicht möchte, will ich Sie darauf hinweisen, dass jene Aussage den Tatbestand der Verleumdung (§ 187 StGB) erfüllt: Den Vorsitz habe ich nicht schon „während der Wahlveranstaltung“, sondern erst kurz darauf niedergelegt, weil eben kurz darauf meine Ehefrau schwer erkrankte, was selbstverständlich nachweisbar wäre. Aus Ihnen sicherlich verständlichen Gründen möchte ich aber auf eine derartige Schlammschlacht verzichten, da Sie meine Privatsphäre zutiefst tangiert. Das eine („Wahlschlappe“) hat mit dem anderen (Rücktritt vom Vorsitz) also überhaupt nichts zu tun und leider kann man sich den Zeitpunkt einer deratigen Diagnose nicht aussuchen. Zu keinem Zeitpunkt habe ich angekündigt, aus der Partei auszutreten. Diesen Gefallen kann ich Herrn Kokoschka und anderen leider nicht erweisen.

    Alles in allem würde ich mich freuen, wenn Sie diese Passage entfernen und/oder richtigstellen. Weiterhin empfehle ich Herrn Kokoschka diese Aussage zu widerrufen.

    Mit freundlichen Grüßen

    Dirk Scholl

  5. GillaSchillo sagt:

    Die Kritik „Oberflächen-Info“ ist unangebracht.
    Auch die ältere Generation hat ein Recht darauf, Ämter zu besetzen. Allerdings sollten sie ihr Handwerk verstehen.
    Erst wenn 100 Tage vorbei sind, kann ein Resümee gezogen werden – nicht schon wenige Stunden nach der Wahl!
    Nicht objektiv urteilend „alte Versager-Verein“ zu schreiben, lässt auf subjektive Voreingenommenheit schließen.
    Jede/r hat eine 2. Chance verdient.

  6. mela sagt:

    damit meinen sie doch nicht so gut wie sie??????

  7. ichbins sagt:

    Mein Bedarf am weiteren Mitwirken bei der Linken ist gedeckt. Zuviele Negativerfahrungen. Das reicht für 3 Leben. Nie wieder!

  8. Jordine sagt:

    Die Emotionen kochen hoch. Die berühmte Frage stelle ich wieder zuerst: Wo waren die Stimmen am 31.10.2010 zur Henkersversammlung???
    Schweigen.
    An diesem Tage wäre es höchste Zeit gewesen, das Gesamtdebakel im Kreis Saarlouis zu stoppen. Alle, die es bereits vorher versucht hatten, wurden niederträchtig gemobbt mit Lügen, Intrigen, Verdummbeutelung, der Spionage (wer weiß, für wen?) ständig verdächtigt. Ein ständiges Hin und Her des zwischenmenschlichen Kampfes um den besten Posten und der beste Mensch sein zu wollen. Dabei wurde vergessen, dass es Satzung, Wahlordnung und Richtlinien gibt. Man machte, was man wollte, Selektion unliebsamer Mitglieder, Frauendiskriminierung, Altersdiskriminierung usw., Zitat Schumacher: „Ich kann einladen, wen ich will.“
    Lutze kümmerte sich um Fraktionssachen im Stadtverband (Schiedsverhandlung in Kirkel), obwohl ihn das ja gar nichts anging.
    Ich erinnere an den „Putsch“- Stadtverband Saarlouis. Trotz Mahnungen an den Kreisvorstand, dies nicht zu dulden, zu schlichten, tauchten diese ab und es wurde gebollert, gespalten, was das Zeug hielt.
    Den 11 Getreuen, die heute in Saarlouis den neuen Stadtverband wieder aufbauen wollen, wäre es zu wünschen, dass es ihnen gelingen mag.
    Wenn vor einem Jahr mehr den Mund mal richtig aufgemacht hätten, dann wären viele der guten Demokraten noch in der Partei und vielleicht alles auf dem einigermaßen richitgen Weg. Es gibt immer einige, die die Sch…..schnell erkennen, denen sollte man einfach mal zuhören und sie nicht verekeln, weil sie anderer Meinung sind. Daran krankt die ganze Partei.
    Mit dem Alter habe ich keine Probleme. Ein guter Boss mit Lebenserfahrung ist mir recht und teuer, aber er muß was auf der Kirsche haben.
    Ach noch eines, der liebe Herr Mannschatz hat den allergrößten Anteil am Niedergang des Kreisvorstandes Saarlouis, von Beginn an!!!!

    Wenn man in einer Parteirunde seine Ansicht darlegen könnte, ohne mit Repressalien in massivster Form zu rechnen, dann brauchte man kein Forum in Net. Selbst freie Meinungsäußerung innerhalb dieser Partei unmöglich!! Sofort wurden die „Messer gezückt, bis heute noch.

    Wenn das zwischenmenschliche Desaster nicht beendet wird, zumindest auf ein normales Level runter fährt, gibt es keine zweite Chance.

  9. GillaSchillo sagt:

    # 6
    es ist davon auszugehen, dass Mela in allem unschlagbar ist.

  10. Gilbert Kallenborn sagt:

    Postenjäger bleiben Postenjäger.
    Ich wüsste nicht, was ich „zerstört “ haben soll denn was war da ganz und heil? Im Kreis Saarlouis, Oskars eigenem, verlassenen Vorgarten?
    1. Die Pappschachtelwahl 21.3.2010 = alle Wahlunterlagen verschwunden, Wahl manipuliuert-aufgehoben v.d.BSchK Berlin, habe ich manipuliert?

    2. Die Kerlinger Wahl 26.32010 -vom Landgericht SB als rechtswidrig erklärt, musste wiederholt werden. Meine Schuld?

    3. Die Hülzweilerwahl -der absolute Niedergang einer demokratischen Versammlung -und 4 MdL plus 1 LSK-Vorsitzenden schauen tatenlos zu. Hauptsache der eigene Hintern bleibt im Sattel, sprich am Fleischtrog, aufgehoben von der Bundesschiedskommission. Habe ich geschoben?

    4. Der Maulkorbtag des 14.11.2010 -aufgehoben von der BSchK. Die Saar gegen den Rest der Republik! Stalinismus durch die Hintertüre. War ich dort Wahleiter?

    Überall da habe ich Anteil, ja. Ist das Zerstören? Ist das Verteidigen der Satzung- „Zerstören“? Hätte ich besser NICHTS gemacht, wie Mannschatz & Co ???

    Wenn dann hqabe ich die vorhandene Willkür zerstört.

    Der „andere Kallenborn“ ist nicht der, der sich zu diesen Mitläufern, Zerstörern freudig ins Boot setzt, als wäre das der Kirchenchor. Das ist eine Demokratieverhinderungstruppe die, ja die „zerstöre“. Mit der Hilfe von Berlin, also rechtens. Und nichts anderes.

    ALLEINE, einfach nur zerstören und all diese „Wahlen“ oder Willkürakte wären als legal erklärt worden. Das Gegenteil ist der Fall.

    Die Zerstörer sind die, die nur Postengeil sind, Kohle abgreifen und im Ergebnis auf die Wähler pfeifen, die Satzung, welche sie sich selber gegeben haben, scheissen und am Ende nur ein Amt wollen, das sie nie beherrscht haben.

    Was ich aufgebaut habe? Das Beispiel, was ein Mann alleine erreichen kann, das Bewußtsein, es gibt eine Gerechtigkeit und wenn man sie sich in Berlin holen gehen muss. 1500 Km -auch für dich, Genosse Kokoschka, habe ich aufgebaut. Nicht zerstört.

    Während andere die Sektflaschen aufgemacht haben, für NULL LEISTUNG und dabei die eigene Fraktion noch belügen. Ich zerstöre nichts, ich baue auf. Dies ist kein „neuer“ Vorstand, das sind die alten Fahnenschwenker minus Mannschatz, mehr nicht.

    Zum Sonderfall Scholl äußere ich mich später mit Fakten.

  11. Eine_Oma sagt:

    @Gilbert,
    wenn ich das richtig verfolgt habe, wirst Du hier nicht nur erwähnt, sondern
    der „Oppppa4711“ verteidigt Dich auch. Ebenfalls wird dort auf „demokratisch-links“
    verwiesen.
    Kontraproduktiv ist dort „werneralbers“, ein alter SPD.ler, jetzt angeblich Linker.
    War früher Journalist und soll angeblich Teile der TAZ mitbesitzen.
    Siehe also hier, speziell auf Seite 134:

    http://forum.derwesten.de/viewtopic.php?f=254&t=16170&sid=06ff4f8f650e294b993a5e4a32754981&start=1980

  12. HaraldNiewtor sagt:

    Mela soll in französisch auch unschlagbar sein.
    Offenbar ist sie in ihrem Tätigkeitsbereich nicht ausgelastet, sonst würde sie während der Arbeitszeit nicht bei DL reinschnuppern.

  13. Saarloiuser sagt:

    Zum Sonderfall „Gilbert Kallenborn“ gibt es nichts zu sagen?
    Doch. Er mischt sich in Dinge ein, von denen er offenbar keine Ahnung hat.
    Wen interessiert das Fehlen eines Rechenschaftsberichtes?
    Viel wichtiger wäre der Kassenbericht.
    Nichts gelernt. Hinsetzen ungenügend.

  14. mela sagt:

    oh ja die sexisten wieder am werk…habt ihr überhaupt einen job

  15. Terminator sagt:

    Offenbar wird hier zuviel diskutiert. Nun müsste es doch dem letzten Einfallspinsel klar geworden sein, dass die Linke in ganz Deutschland nix mehr werden kann, von Flensburg bis Bad Reichenhall der gleiche Sch…… Leider ist noch niemand auf die Idee gekommen, die Parteischädiger in den Ämtern endlich mal aus der Partei zu schmeissen. Diese Parteischädiger verdienen unter Ausnutzung der Mitglieder, die sie bereits abgeschrieben haben, enorme Summen für das Nixtun.

    WACHT ENDLICH AUF!

  16. Günter Sommer sagt:

    # 14 Mela

    wer bestimmt die Sichtweise? Der Schreiber oder die Leserin welche das Geschriebene nach Gutdünken wiedergibt?
    Wenn sich eine Person im öffentlichen Raum des Internet als Sachbearbeiterin im Ministerium oder Kommentatorin bei verschiedenen Bloggern outet und dort unter „persönliches“ Fremdsprachen wie Französisch und Englisch und die eigenen Interessen mit Lesen und Reiten bekannt macht, zieht so etwas Kreise. Allzu viele Mela im Bereich von Saarbrücken gibt es schließlich nicht.

  17. alfons helmut sagt:

    # 15 Terminator

    Ja das wäre bei einigen schon möglich gewesen!

    Aber die BSK hat da so ein paar merkwürdige Ansichten. Denen genügt es zum Beispiel nicht, wenn man in den eigenen Reihen Menschen nachsagt sie wären antisemititisch, oder behauptet, es wären Unterschlagungen erfolgt, oder man würde Kinderarbeit in der dritten Welt fördern, oder Menschen nachsagt, sie wären Stasinformanten gewesen, oder Parteimitglieder immer und immer wieder vor die Schranken des Gerichts zieht, dann dort auch immer und immer wieder Niederlagen einsteckt (das natürlich nicht publiziert!).

    Das ist ja beileibe auch kein öffentliches „Partei schädigen“ – nein bestimmt nicht!

    Ja, deshalb geht es mit den Linken wohl nicht mehr bergauf!

    Deshalb werden bestimmt auch keine Mitglieder die Partei kopfschüttelnd verlassen,nee bestimmt nicht!!!!

    oder?

  18. Gilbert Kallenborn sagt:

    Hallo Alfons…
    gefällt es dir gut bei Schuma

  19. Gilbert Kallenborn sagt:

    Zu 13.
    Ungenügend? Schulmeisterlich die „6“! So listen up: (Höre und staune)
    Der Kassenbericht ist ein Teil des Rechenschafstberichtes, was denn sonst? Einen Rechenschaftsbericht ohne Kassenbericht gibts nicht bei Amtsübergabe (wie vice versa)
    Das wollte der überbezahlte (money for nothing…) MdB Lutze den Abnickern erzählen, den Skandal vertuschen, jede Amtsübergabe erfodert zuvor Rechenschaft. Nicht NUR die Kasse. Sondern auch die Amtswaltung an sich.

  20. Terminator sagt:

    @ Alfons Helmut

    Hier steht wieder die Frage, was ist parteischädigendes Verhalten?

    Das ist aus meiner Sicht, wenn teuer bezahlte Genossen nicht in der Lage sind, innerparteiliche Querelen so abzuschwächen, dass sie nicht ausufern. Dies erreichen sie nur, wenn nicht zugelassen wird, was in den letzten Jahren nur allein im Saarland an Satzungsbrüchen und zwischenmenschlichen Katastrophen geschah.
    Parteischädigend ist aus meiner Sicht, wenn landes- und bundespolitisch an der Basis nur Dünnsch…. ankommt. Die wichtigen Themen gar nicht behandelt werden. Kindergartengefasel zu allem, was gerade mal diskutabel ist.

    Wenn man das nicht begreift, dann laufen die Mitglieder in Scharen weg, kopfschüttelnd.

    Anstelle hier auf den Putz zu kloppen, kümmert euch im KV SLS lieber um den Stadtverband. Bin mal gespannt, wie der von euch Unterstützung bekommt.

    Die BSK weiß, was sie tut.

  21. HaraldNiewtor sagt:

    @Gilbert
    ein Rechenschaftsbericht erfüllt lediglich den Zweck, die VersammlungsteilnehmerINNEN über die bisherige Arbeit des Vorstandes zu informieren.
    Oder hat die KV-Vorsitzende in Saarbrücken bei der letzten MV zu dem Kassenbericht des ehem. Kreisschatzmeisters Stellung genommen? Nein!

  22. HaraldNiewtor sagt:

    # 14
    solch ein ausgeprägt stupides Schubladendenken liest man wirklich selten.
    Vielleicht überrasche ich die Kollegen/Kolleginnen mit Deinen Mails, um darzulegen, in welch besonderer Situation Du Dich befindest.

  23. Helmut Kokoschka sagt:

    Zu der E-Mail von Dirk Scholl,
    Ich bekenne mich schuldig und widerrufe!
    Alle meine Aussagen im Forum sind falsch. Der Genosse Dirk Scholl hat nicht für ein Landtagsmandat kandidiert. Es ist unwahr dass er eine erbärmliche Stimmenzahl bekommen hat: alles frei erfunden von mir. Selbstverständlich hat er sein Mandat, als Vorsitzender des Stadtverbandes Saarlouis, erst nach der Wahl, wegen seiner kranken Frau, niedergelegt. Der Bericht in der Saarbrücker Zeitung vom 25.05.2010 ist frei erfunden. Seinen ständigen Beleidigungen in Fäkalsprache diene nur dem Wohle der Partei und der Fraktion DIE LINKE Saarlouis. (Fäkalsprache? Beleidigungen? Welcher Paragraf ist das eigentlich?) Die große Rücksichtnahme des Genossen Dirk Scholl zeigt sich auch in der Tatsache, das er an den Vorstandswahlen zum Stadtverband Saarlouis nicht teilgenommen hat. Richtig so! Der großen Versöhnung und dem Neubeginn wollte der Genosse nicht im Wege stehen. Die Fernsteuerung via Internet funktioniert einwandfrei. Nun habe ich schon wieder gelogen? Ich kann es einfach nicht lassen.
    Zu Gilbert Kallenborn,
    Thema eindeutig verfehlt.

  24. Gilbert Kallenborn sagt:

    Zu Harald Newtor 21: RECHENSCHAFTSBERICHTANSPRUCH IST FÜR ALLE!

    Ich war -Gast, eingetragen -bei dem KV Wahlen Saarbrücken 2011, vor wenigen Wochen.
    Der Genosse Kokoschka, Linke Saarlouis, ebenso. Ich erinnere mich, daß dort -Dagmar Trenz- gerügt und bewiesen wurde, daß sich in SB, auch Riegelsberg, das betrifft voll die MdL Huonker, über 1 Jahr NICHTS an politischen Aktivitäten lief, auch Websitemäßig.
    Die entsprechende Tot-Seite wurde der Versammlung gezeigt, da war in der Tat über 1 Jahr NULL ARBEIT!
    Das ist ein Rechenschaftsbericht – der Basis, an die Bonzen.
    Von unten nach oben -ja, das gibts, das muss es geben, das nennt sich demokratische Kontrolle.
    Und ich widerspreche dir voll und heftig, der Sinn und Zweck eines Rechenschaftsberichtes sei für wenige Auserwählte „…die Versammlungsteilnehmer/innen über die bisherige Arbeit des Vorstandes zu informieren“ so wird eine Partei zum Sektierzirkel-genau den Sumpf hat Schumacher ja so gezielt seit Jahren in SLS angelegt! Der Rechenschaftfsbericht gehört ins Internet! In die Kreisakte / Verbandsakte sowieso, verantwortlich unterschrieben. Damit alle Wähler/Genossen/Bürger ihn lesen können. Wozu haben wir Internetbeauftragte? Um Bierfeste und Schwenkerabende mitzuteilen?
    Wie schlimm der Tzunami in Japan haust und wie schlimm das AKW Cattennom (Frrankreich/Saarl.Grenze) strahlt? Plus Griechenlandpleite?
    Und dabei sei der Rechenschaftsbericht der linken Politik direkt vor der Haustüre nur für Auserwählte „Versammlungsteilnehmer“ .also hier in Saarlouis konkret für 11 Leute?! Nee,danke. So nicht.
    Zwei Jahre im Amt – hier ist die Rede von Norbert Mannschatz, dem Landtags-Nachrücker von Oskar Lafontaine, und kein Rechenschaftsbericht, das versuchte der MdB Thonmas Lutze als zulässige Methode durchzuwinken, samt seinem selbstinstallierten Schwiegervater Josef Rodack, nun
    Mannschatz-Nachfolger.

    Wer ein Amt annimt, hat die Verantwortung dafür abzulegen, nicht 2 Jahre Sesselfurzen und Nichtstun.
    Verantwortung nicht abzulegen, Akten, Fakten, sogar Wahlunterlagen verschwinden zu lassen keine zufällige, sondern eine serielle Methode der Linken unter dieser Parteiführung. Sie krallen sich am Amt, behindern andere, bessere Leute-insbesonders die Jugend. Die verliert so jedes Interesse.

    „Was sollen wir in diesem böswilligen faulen Rentnerverein? Einschlafen? Da gehn wir lieber indie Disco.. oder in andere Parteien“

  25. alfons helmut sagt:

    #18
    Hallo Gilbert!

    So wie Sie Ihre Erfolge in Berlin, usw., immer wieder öffentlich machen, könnten Sie hier doch auch mal die Öffentlichkeit über Ihre verlorenen Einsprüche und Gerichtsverfahren informieren!

    Oder sind Sie dazu zu stolz (oder sonst was?)?

    Bin mal gespannt ob Sie den Mut dazu haben. Sie nennen ja andere Leute auch öffentlich, ich zitiere „Schisser“!

    Auf geht’s, nur Mut!

  26. Wenke sagt:

    Ein Rechenschaftbericht ist in §23 Parteigesetz vorgeschrieben. Ohne diesen Bericht jeder Partei gibt es keine Parteifinanzierung.
    Die Verpflichtung zum Rechenschaftbericht gilt bei den Linken nur bis zur Kreisebene, weil die Kreisverbände die kleinsten Gebietsverbände mit selbstständiger Kassenführung und eigener Finanzplanung sind. Bundessatzung und Landessatzung § 12.
    „Gliederung der Partei“ sind nur Landes und Kreisverbände, nicht Ortverbände. (§§12,12BS)
    In der Landesssatzung steht sogar, dass die OV keinen garantierten Anspruch auf die Finanzierung ihrer Arbeit haben. § 12 LS: letzter Satz;
    „Ortsverbände haben einen Anspruch auf Finanzierung ihrer Arbeit im Rahmen der vorhandenen Mittel.“
    Klartext: Sagt der Schatzmeister, meine Kasse ist leer, dann gibt´s halt nichts.
    Ein beliebte Methode, unbeliebte OV´s auszubremsen.
    Die Linke ist also auch satzungsmäßig eine Partei ohne Basis.
    Eine satzungsmäßige Pflicht, eine Versammlung einen Rechenschaftsbericht vorzulegen, gibt es nicht.
    Da nützt auch nichts, Kommissionen anzurufen und Schlagzeilen zu machen, da muss man die Satzung ändern, aber das ist eine Arbeit im stillen Kämmerlein, macht keine Schlagzeilen.

  27. Pimpf sagt:

    Ganz einfach- siehe Satzung!
    Nach jeder Wahlperiode ist Rechenschaft von Seiten des Vorstandes über die getane Arbeit oder nicht getane Arbeit abzulegen + Kassenbericht. Das ist zu protokollieren mit Unterschriften vom entlasteten Vorstand und neuem Vorstand.

  28. HaraldNiewtor sagt:

    und was sollen wir in einer Partei mit Mitgliedern die nur auf Linsenspalterei aus sind?
    Du nimmst dir das Recht Dich einzumischen und ich nehme mir das Recht heraus, Dir den Unterschied zwischen Rechenschafts- und Kassenbericht zu erklären.
    Ich bin der Auffassung, dass es Dir in erster Linie nicht mehr um Kritik geht. Dass Stänkereien und Niedermachen von Genossen deren Nasenspitzen dir nicht gefallen, einen vorderen Platz in Deinem Tun eingenommen haben – das ist echt schlimm.
    Wann ist Schluss damit?

  29. Gilbert Kallenborn sagt:

    An den annoynmen Falschnamen“ Harald Niewtor“ aus der MdL Schumacher-Gang:

    Soviel zu deinem Rechenschaftsbericht-den hast du gerade abgelegt. Es geht dir um decken und deckeln und die Frage nach Rechenschaftsbericht für alle ist keine Linsenspalterei. Schluss mit was? Wann ist Schluss mit diesen Wahlfälschern und Postenjägern, das frag ich mich auch.

    Ich wurde gerade gestern zum 2.mal aus der Partei auzsgeschlossen, also -wann ist Schluss mit dem mobben von Kritikern? Scheinbar gefällt diesen LSK-Besserwissern meine Nasenspitze nicht -deine blödsinnigen Worte. Stänkern tun die Fürze der Sesselfurzer, mein lieber Dillinger Nachrücker, in der leeren Pappschachtel der geklauten Wahlunterlagen,schreib mal deinen echten Namen.
    Dann sehen wir, was Linsen sind. Oder unterschlagene Parteigelder. Oder gefälschte Wahlen.

  30. Gilbert Kallenborn sagt:

    Für

    Alfons Helmut :

    Schreib mal deinen echten Namen mit deiner echten EMail.

    Hier hat schon jeder Blinde bemerkt,daß alle pro-Schumacher Schreiben aus derselben Quelle stammen ,nur die Fake-Namen wechseln

    Diese Falschsender meinen,die Leser seien genauso blöde-wie die Absender.

  31. Pimpf sagt:

    @ 26

    Nehme man einen starken Ortsverband von zig- Mitgliedern. Dann könnte man einen Kreisvorstand am langen Arm verhungern lassen. Der Ortsverband ist autonom in allen rechtlichen Dingen, ausser Kasse. Verprasse ich als OV viel Geld, muß der KV dafür haften, wenn nachgewiesen wird, dass die Kosten für die Linke ausgegeben wurden.

    Na wie dann nun? Wenn der KV nicht haften will, dann wird Riesen- OV liquidiert, Mitglieder weg, Plakatekleber weg, Ruf weg, Wähler weg usw.
    In solch einem OV legt man Rechenschaft ab, nur nicht über die Kasse.
    Da die OV `s sich SEHR zu selbstständigen Einheiten entwickeln könnten, wurden sie in der Satzung vergessen. Clever, oder auch nicht.
    Dann, liebe Kreisvorstände klebt in Zukunft die Plakate selber!

  32. HaraldNiewtor sagt:

    #29
    Ich attestiere dir hiermit eine blühende Phantasie.

  33. alfons helmut sagt:

    #30
    Bin echt von Ihnen enttäuscht Herr Kallenborn!
    Hätte gedacht das Sie mal offen bekennen wo und wie denn Ihre Nederlagen bisher waren! Schade eigentlich!
    Aber so ist das halt. So lange man Prozeßkostenbeihilfe bekommt kann man ja klagen bis der Arzt kommt. Aber wenn man dann verliert und die Kosten übernehmen soll kann man ja schwören das man das nicht kann…., ja, ja, das Leben ist manchmal so grausam. Und dann gibt es ja auch noch den sogenannten Neidfaktor… gegen alle die Erfolg haben. Da kann man ja eigene Niederlagen wirklich nicht der Öffentlichkeit preisgeben.
    Ich verstehe das, ehrlich! Denn, Ehrlichkeit währet am längsten, nicht wahr?

    Also wann wird hier mal ehrlich über die Niederlagen berichtet und nicht nur mehr über die angeblichen Erfolge Herr Kallenborn?

    Laß Dich überraschen…..

  34. Gilbert Kallenborn sagt:

    zu 32

    Und ich stelle fest,daß du zu feige bist,unter deinem echten Namen zu schreiben.
    ———————————————————————————-

    Wie die gesamte Schumacher-Gang oder deren „Webmaster“ mit den wechselnden Falschnamen,die vom Gau Wallerfangen herabregnen ins Land.

    Bifi ist nicht nur ne Knabberwurst für Hundeliebhaber.

  35. Günter Sommer sagt:

    # 33 Alfons Helmut

    Welch ein Zynismus. Wer bezahlt denn die Gerichtskosten der Partei? Die manipulierenden Spitzen aus ihrer Privatkasse? Nein diese klagen auf Kosten einer schweigenden Basis! Sollte ein Helmut den Schleier der Anonymität lüften bekäme er sicher eine entsprechende Antwort. Schleier werden normal von Frauen getragen. Versucht hier vielleicht gerade eine Maus am Faden zu beissen ??

  36. Saarlouiser sagt:

    #35
    In dem Verfahren 16 0 185/09 wegen inkriminierten Äußerungen mussten die Verfügungsbeklagten

    1. Landesverband Saar
    2. Rolf Linsler

    die Kosten des Rechtsstreits tragen.

    So hat das Landgericht entschieden.

    Rolf Linsler hat nach!!! dem Urteil des Landgerichts die renommierte Kanzlei Rapräger & Hoffmann, konsultiert.

    Wie von Mitgliedern des Landesvorstandes (hinter vorgehaltener Hand) zu hören war, hat Rolf Linsler nicht in die eigene Tasche gegriffen. Die Parteikasse soll belastet worden sein.

  37. Gilbert Kallenborn sagt:

    Also Landgericht 66119 Saarbrücken Az : (Gesch-Nr.) 16 0 165/09 ?
    Rolf Linsler hat doch nicht etwa PARTEIGENOSSEN „inkriminiert“ ?
    Das wäre m.E: eine milde LG-Rspr. normalerweise fällt dieser härter, konkreter aus, fiele der Begriff DISKRIMINIERT in Sachen Ehrenschutz da die Ehre ein Verfassungsgut ist. 16 Zivilkammer, LG Saarbrücken hm hm …welcher Vorsitz ????
    Dann wäre eine diese, ich nehme an RECHTSKRÄFTIGE LG-Feststellung eine konkrete Handhabe für:
    Antrag auf Parteiausschluss gegen Rolf Linsler zu stellen-!!!-, denn er selber operiert genau damit gegen die kritische Basis:
    Diffamierung von Genossen.
    Also darf die kritische Basis nicht die Parteispitze oder Amtsträger „Diffamieren“ ???
    Aber die Parteispitze die kritische Basis? Aha. Alles klar. Da gibts ein Buch drüber. Heisst „Animal Farm“ v.George Orwell. Die Farm der Tiere. Weltbestseller.
    Ein Buch über den kaschierten Stalinismus, den Betrug an den kleinen Leuten -dem Stimmvieh.
    Ich würde gerne eine Kopie des o.a. LG-Beschluss in meinem Briefkasten vorfinden. Absender egal. Beschluss bitte vollständig. Zusendung einfach: in ganz D- 66798 Wallerfangen gibts nur 1 Kallenborn Gilbert-. das bin ich. Kommt immer an.
    Vielleicht kann ich den in Berlin gebrauchen. Rolf Linsler hat dort keinen guten Namen sondern den des Bundessatzungszerstörers, der dann nicht einmal Manns genug ist, seinen Neo-Stalinismus /Maulkorbbeschlüsse mit DDR-Beigeschmack (Abschaffung der freien Rechtsanwaltswahl etc.) in Berlin persönlich vor der BSchK zu vertreten. Da durften dann Sandy Stachel /Marc Schimmelpfennig hinfahren anstelle der Haupttäter Lafontaine, Linsler und Bierbaum.
    Feige Parteiführer sind das. Jugend -Stachel und Schimmelpfennig sind junge, aufstrebende Leute, strebt weiter – erscheint nur zum Verheitzen und die „alten Säcke“ bleiben daheim?! So heisst es nun im sowieso scharfzüngigen Saarlouiser ( siehe Kallenborn,Eingeborener ) Dialekt :
    „Dey hann nua ääh groß maul en den Tolck-Schows odda vonn de Tribiehnn aus awwa änzeln mache se in de bux….“
    Übersetzung:
    „die haben nur ein großes Maul in den Talk-Shows oder von der Tribüne aus………
    ( Es müssen Wahlpodien gemeint sein, so ein Anruf erreichte mich direkt nach Neunkirchen des 14.11.2010,LPT ) …aber alleine machen sie in die Hose.“
    Schon Martin Luther wusste, es lohnt dem Volke aufs Maul zu schauen. Aber der war selber ein Querulant -gegen den Vatikan. Der beste aller Zeiten. My Hero.Nicht dem Rabbi weitersagen….

  38. HaraldNiewtor sagt:

    #34 wer lesen kann ist klar im Vorteil.
    Anfänglich konnte ich nicht nachvollziehen, warum man in der AG nicht gewillt war mit dem „Experten Kallenborn“ zusammenzuarbeiten. Wie sich von Tag zu Tag zeigt, zolle ich der damaligen Entscheidung der AG Respekt: „Experte Kallenborn hätte der AG mehr geschadet als genutzt“.

    Ein Egoist setzt die eigenen Interessen über alles andere. Ein Egomane hält sich dagegen für ein unfehlbares Genie, das seine Errungenschaften und Erfolge maßlos aufbauscht, er hält sich für das Nonplusultra und den Ersten nach Gott.

  39. Saarloiuser sagt:

    # 37 Augenprobleme?
    16 0 185/09 – da bedarf es doch wohl keines Fragezeichens mehr!!!
    Linslers bestes Pferd im Stall

    JULIA MAUS

    bügelt den Ausschlussantrag ratzefatz ab

  40. Gilbert Kallenborn sagt:

    Ei sicher hab ich Augenprobleme…SLS Mann-?-Frau-?- No. 39

    Wie soll ich denn aus “ 16 0 185/09 “ schließen,daß da irgendeine Maus (..erei) im Spiel ist ?
    Julia Maus ist nicht Linslers bestes Pferd im Stall. Ihr Antritt -und LSK Amt -war 14.11.2010, die versammelten Maulkorbbeschlüsse
    (ok.ok,MdL Birgit Huonker, Verfassungsausschuß, Wahlprüfung usw. „Expertin“ ohne Sach-und Fachkenntnis, vor allem ohne Respekt vor der Bundessatzung DIE LINKE selber .hat auch mitgeholfen bei der Dikatur von oben, seltsam für angebliches Stasi-Opfer…all die SED Methoden und Kader-Gleichschaltungen der Meinungspolizei via LSK ohne freie Anwaltswahl.. ) des Landesparteitag Linke Saar-und das ging voll daneben mit bundesweitem Negativecho in der Presse.
    Dietmar Bartsch dazu : „Stalinismus durch die Hintertüre“.
    Zum schweren Schaden der Partei.
    Das ist der Tenor für Parteiausschluss, kein Zuckerstückchen fürs Pferd und kein Speck für die Maus.
    Also -wie kommt sie nun, Lohn der Angst, in den Landtag Saar als Abgeordnete? Maus und Huonker sind beide KV Saarbrücken.
    Da wird am Ende nur Platz für Eine sein!!! Wegen selbstfabriziertem Wählerverlust durch DDR-Methoden in Serie. Huonker raus-Maus rein? Wie ist der Deal? Ganz einfach, es sprach der Linsler Rolf: „Wer mir den Kopf von Gilbert Kallenborn bringt, den werde ich fürstlich belohnen…“
    Und schrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrm!! sind die 2 ab, wie beim „Zalando“ -TV-Werbe-Spot auf High Heels bei Schuhanlieferung. Huonker/Weber seift mich ein mit der Stasi-Akte (die ich nie wollte) und Maus rasiert mich dann dafür, fönen von Fieg gibts auch noch dazu, Hairstyling a la Linke Saar Parteiobertanen. Zalando!!!!!
    Rennen alles um im Weg nach oben, Frauenquotenmäßig -und wenns die eigene Linke- Satzung ist, die wurde zuerst zertrampelt.

  41. Peter Christ sagt:

    Hallo Schuma´s, Kallenborns und wie Ihr Kreaturen alle heissen mögen:

    […weitere Ausführungen wurden gestrichen; sie entsprachen nicht unseren Bedingungen und waren an sich einem wenigstens einigermassen gebildeten Mitteleuropäer nicht unbedingt würdig. Aber bei der Partei DIE LINKE scheint das alles ein wenig anders zu sein.]

    Peter Christ, NOCH – Schatzmeister der bald von diesem Kindergarten, genannt Partei DIE LINKE. die Nase voll hat!!! Wie viele Wähler auch.

    Anmerkung
    Lerne erst einmal einen anständigen Umgangston, dann darfst du dich mal wieder melden. Vielleicht gehst du zurück zu deinen Eltern oder versuchst es einmal in der Schule?
    Red.DL/IE

  42. GillaSchillo sagt:

    Jedes Niveau kann immer noch tiefer gelegt werden.

  43. Gilbert Kallenborn sagt:

    Kreaturen?

    Ich hätte gerne die volle Anschrift von diesem Noch-Kassierer aus MZG-Wadern, der dann eine Defintion des Art.1 GG -Menschenwürde- via Amtsgericht Saarlouis bekommt. Im politischen Meinungskampf ist wohl eine weite Bandbreite, jedoch „Kreaturen“ gehört nicht dazu, stammt m.E. aus dem Nazisprachgebrauch, einen Menschen „Kreatur“ zu schimpfen. Es ist kein Begriff unter Demokraten.
    Peter Christ wird sich dafür verantworten. Vor Gericht.
    Noch jemand ohne Fahrschein?

  44. HaraldNiewtor sagt:

    #43 – Probleme mit Google?

    Man geht auf die Seite des Kreisverbandes Merzig-Wadern und siehe – da schwarz auf weiß ist vermerkt:

    http://www.dielinke-merzigwadern.de/unser_kreisverband/kreisvorstand

    Die ‚händisch‘ eingetragene Adresse wurde von uns durch den Link der Seite ersetzt, damit man weder dir noch uns an den Karren fahren kann; denn diese möglichen öden Abzock-Briefe von Linksanwälten und Winkeladvokaten nerven einfach, und wir setzen unsere Substanz lieber anders ein, als – wobei einfachste Argumente grundsätzlich reichen – denen immer wieder eines einzuschenken.
    Red.DL/UP.

  45. Ex-Saarlouiser sagt:

    # 41
    Dabei bleiben ist alles … als Stimmenbeschaffer für jene, die bei den Grünen nichts geworden sind

  46. HaraldNiewtor sagt:

    zur Anmerkung der Redaktion
    den LINK hatte ich zum Text notiert, aber auf dem Weg von „hier nach da“ verloren gegangen – Internetstraße ist einfach zu eng

    …sogar im Internet! 😉
     OHNE STRASSENBAU
    weiter Stress und Stau
    U.

  47. Pimpf sagt:

    @ 41 Peter Christ

    Wenn ich meinen Frust über die Partei hier schreiben würde, dann hätte DL einen zu kleinen Speicher. Trotz aller Wut sollte man diese kompensieren. Wir sind immer noch Menschen.

  48. AgathaChristie sagt:

    Warum wird Mela hier nicht tätig?

    In dem Spargelartikel hat Mela doch auch Position bezogen, s.u.

    mela sagt:
    Montag 5. September 2011 um 17:38 (Spargelartikel)
    So hab mal alles kopiert und werde es den Betroffenen zuleiten die Vorbestraften unter euch können sich freuen!!!!!!

    Wer verbirgt sich wirklich hinter Peter Christ und Mela?

  49. GillaSchillo sagt:

    @41
    diese Ihre pauschalierte Ausführung ist höchst befremdlich.
    Sie schlagen damit all denjenigen, die sich ausgiebig um Transparenz und ordnungsgemäße Abläufe innerhalb der Partei bemühen ins Gesicht.

    Was sagt uns das?

    Nun, das liegt eigentlich auf der Hand.

  50. UP. sagt:

    #48
    Anmerkung
    Wir gehen einmal streng davon aus, dass hinter Peter Christ der wirkliche Peter Christ steht – wer ihn finden will, kann ihn auf dem Link, der bei #44 eingetragen ist, suchen. Die uns mitgeteilte Emailadresse ist stimmig, was natürlich nicht ausschliesst, dass die Person Peter Christ gefaked ist. Wir haben keinen Einfluss auf mutmasslich kriminelle Machenschaften.
    Red.DL/UP.

  51. Gilbert Kallenborn sagt:

    Wer immer es war, es war ihm sein Leben zu langweilig da beschloss er sich -ausgerechnet- mit Gilbert Kallenborn zu streiten. Des Menschen Wille ist sein Himmelreich. Ich selber gehe auch davon aus, das Peter Christ dahinter steht. Wenn nicht – warum meldet er sich nicht???
    Sprich jetzt und hier, sonst wird die Sache vor Gericht geklärt, das hier bleibt SO nicht stehen.
    Diese Sache kreist doch schon durch die gesamte linke Scene Saarland,Tenor genau so:
    „Hat die linke MdL Saar Dagmar Ensch-Engel nicht genug Ärger mit ihrer angeblichen Äußerungen gegen einen Genossen? Immunitätsaufhebung, wie es im linken Buschfunk heisst?
    Muss jetzt ihr Kassenwart Peter Christ ausgerechnet mit Gilbert Kallenborn Streit anfangen? Das geht wie Pudel gegen Dobermann aus; und am Ende ist schon wieder bewiesen: jeder kleine Amtsinhaber, hier Kassenwart, hallo -stimmt die Kasse? Alles gut von der WASG Kreis Merzig 2007 nach der Fusion übergeben? Ich täte mal gerne das Übergabeprotokoll und die Finanzdaten sehen, da ich häufig im Karl-Liebknecht Haus in Berlin zu tun habe,
    Da arbeitet der Bundesschatzmeister, Genosse Raju Shjarma an den Linken-Saar Finanzen zur Zeit und das mit Hochdruck. Wer hier einen schwätzt von „unsere Partei“, unsere politische Arbeit soll erst mal selber saubere Bilanzen hinlegen, das ganze Getue hier, diese Nebelkerzen, kommen mir vor wie: hier hat der MoneyMan keine Lust mehr auf sein Amt – oder seine Finanzverantwortung ???-
    Will das Handtuch schmeissen „…keine Lust mehr“ und sucht dafür Kallenborn, sogar Schumacher (!) „Schumas..“ als Ausrede.
    Nochmal:Fusion WASG und PDS zu die Linke war am 16.Juni 2007. Die Übergabe der WASG-Gelder und Finanzdaten Kreis 66663 Merzig/Saar wurde nie vollständig v.d. bfrk geprüft.
    Beweis: Heidi Ehlert,Vorsitzende der Buindesfinanzrevision Die Linke
    Beweis: Raju Sharma, Bundesschatzmeister – in Kenntnis strafrechtlicher Ermittlungen wegen Urkundenfälschung etc. Linke Saar
    So. Kindergarten? Nein, Strafrecht und Haftung.
    Die Saarlouiser Bilanz die Linke WASG/PDS ist gefälscht, das Übergabeprotokoll wird geleunget, obwohl von Ewa Tröger (MZG. ex-PDS) persönlich handschriftlich verfasst.
    Nach meinen bisherigen Ermittlungen und Mitteilungen aus der Parteizentrale wie aus dem Landtag
    ist kein Kreis MZG-Übergabeprokoll Gelder, Daten, Rechnungen, Quittungen, damit keine saubere Bilanz des HAFTENDEN, zudem haftet der Kreisvorstand gesamtschuldnerisch.
    Die gesamte Saar-Bilanz ist nicht stimmig und die Herren Landesschatzmeister im Serienverschleiss-
    wissen davon und decken, deckeln mit. Noch.
    Bis der Staatsanwalt kommt -und der kommt. Hier sind tausende v. Euro konkret ´nicht belegt oder korrekt gebucht, hier sind Luftbuchungen der Klasse „299.99 Euro“ nachgewiesen, 1 Cent unter Vorstandsbeschlussgrenze der 300 Euro und zudem Abhebungen von 520 Euro, 740 Euro Mitgliedergelder OHNE JEDEN VORSTANSDSBESCHLUSS!
    Dann können sie den auch „Kreatur“ diffamieren. Zuvor würde ich unter §§ 187 ff StGB nachschlagen.

    Melde dich, Peter Christ – wer hat da angeblich deine Mail gefälscht? Weisst du was eine IP-Adresse ist? Nee? Kuck mal deine.

    ,

  52. Freddy sagt:

    Peter Christ

    Reisende soll man nicht aufhalten.

    Die LINKE hat in Mecklenburg-Vorpommern über 10.000 Stimmen verloren, leider, ohne Zutun von Schumas und Kallenborns.
    Der Erfolg in Mecklenburg-Vorpommern ist also bei näherer Betrachtung nur auf den ersten Blick ein Erfolg.

    Es besteht die Gefahr, dass DIE LINKE bei den nächsten Wahlen im Saarland ebenfalls große Verluste einfahren wird, weil sie ihren Mitgliedern, insbesondere den Wähler und Wählerinnen Sand in die Augen streut.

    Bei Mancher oder bei Manchen mag es vielleicht ein wenig länger dauern, aber irgendwann wird ein jeder erkennen, dass sich es sich auf Dauer nicht auszahlt einem Heuchler und Demagogen seine Stimme zu geben, insbesondere ihre Stimmen denjenigen zu geben, die sich für Stalinismus durch die Hintertür stark machten (Olaf und RL). Oder habe ich bei der flammenden Rede über den Gartenzaun was verpasst?

  53. Peter Christ sagt:

    Angeblicher Peter Christ auf Ihrer Seite.

    Soeben erhielt ich einen Brief, ín dem mir vorgeworfen wird, Gilbert Kallenborn als Kreatur bezeichnet zu haben. Ich weiss nicht, wer hier meinen Namen gebraucht um mit dem parteibekannten Kritiker abzurechnen, aber ich war es nicht. Deshalb distanziere ich mich von Ausdrücken wie „Kreatur“ eindeutig.

    Nur einen Hinweis als Denkanstoßan die Redaktion: Dieser Blog handelt von Vorstndswahlen in SV Saarlouis. Was soll mich das angehen, als Bewohner des Kreises Merzig – Wadern. ?

  54. Dagobert Duck sagt:

    Hier kann offenbar jeder jeden Namen und jede öffentliche Mailadresse benutzen.

    Leider ist es bei dem Schreiber dieses Kommentar nicht anders ! Redaktion DL/IE

  55. HaraldNiewtor sagt:

    13.13 Uhr P. Christ und 13.14 Uhr D. Duck

    auffälliger gehts nicht mehr.
    wie Mela und Anna scheinen sich Peter und Dagobert die Bälle zuzuspielen.
     
     
    Das ist noch viel interessanter!
    UP.

  56. Hercule Poirot sagt:

    Dagobert Duck ist nicht Dagobert Duck

    und

    Peter Christ ist nicht Peter Christ

    Soll ich meine verehrte „Kollegin“ Miss Marple kontaktieren, bevor es von den beiden keiner gewesen sein will?

  57. Gilbert Kallenborn sagt:

    Es ist schon schlimm,wenn man 2 Busladungen mit besoffenen? Hartz 4 Empfängern ankarrt, die Ärmsten der Armen ausnutzt, als Stimmvieh für Wahlen , nicht Saarlouis, aber dennoch Saarland, die dann nie mehr gesehen waren, aber dennoch danke sagten, für gefälschte Arzt-Atteste der Sponsoren, auch günstige Medikamente (Medikamente…wie war das mit Karin Zimmer, mutmasslicher Medikamentenhandel oder was?

    -abgetaucht in Frankreich, keine deutschte Adresse, Adresse zuvor nur Briefkasten, linke Amtsträgerin unter Schumacher also Wähler täuscht und für blöde verkauft jetzt – und das ist das Gute daran – wird wohl ein für allemal abgerechnet mit den Fake-Schreibern, den EMail Fälschern, an „Demokratisch Links“

    Jeder PC hat eine IP Nummer. [1] Emails sind zu 100 % verifizierbar, woher sie kommen, auch und gerade [deswegen] gerichtsverwendbar. Das Internet vergisst nichts!
    Zudem sichert § 12 BGB das Recht am eigenen Namen, also müsste – falls er nicht gezielt lügt – Peter Christ selber hier aufklären, wie diese Verleumder-Email mit seinem Namen zustande kam. Hat er bemerkenswertweise nie gerichtlich verfolgt.

    Die öffentliche Verhandlung Gilbert Kallenborn gegen Peter Christ beim AG 66663 Merzig findet am 16.September, 14.20 h, statt; Ort: Amtsgericht 66663 Merzig ,Wilhelmstraße 2, 66663 Merzig/Saar

    Ladung bereits eingegangen -für mich genauso wie für Peter Christ. Ich fackele da nicht rum, ich reagiere sofort. Eilantrag: Dem wurde binnen Stunden anm gleichen Tag auch ein Gerichtstermin einberaumt – Antrag zulässig.

    Am 16.9.2011 in öffentlicher Verhandlung werden wir sehen,wer mit wem abrechnet.

    Und dann hört das auch auf, mit diesen Fake-Mails, Versteck-Diffamierungen und Politfeiglingen, die mit falschen Namen oder Lügen versuchen, politische Fakten und Vorgänge zu verdrehen, zum eigenen Postenerhalt oder als Strohmann. Für MdLs – männl. wie weibl.

    Der Engländer sagt: „Put your money, where your mouth is..“ (Tu‘ dein Geld dorthin, wo dein Mund ist.)
    Die Zeit der Gratis-Menschenverachtungen gegen linke Kritiker ist vorbei, die Gerichte spielen nicht (mehr) mit.
    Diese Leute, die Fake EMail Schreiber ,die Wahlfälscher, geben der Partei DIE LINKE ein Gesicht der Unwählbarkeit.
    Nicht die Kritiker. Ich lade alle, denen etwas an WAHRHEIT ANSTELLE DIFFAMIERUNG liegt zur Gerichtsverhandlung des 16.9.2011 in MZG/Saar ein.

    Ich gehe, genauso wie die Redaktion von DL davon aus, daß hier tatsäcvhlich Peter Christ geschrieben hat und seine mutmasslich verlogene Entschuldigung nehme ich nicht an.

    Die hat er geschrieben, als er die gerichtliche Ladung erhalten hat, den Rest soll er dem Richter erzählen – bzw. handelt es sich hier um eine Richterin…

    §§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§

    [1] Anmerkung
    Dazu muss erörternd zugefügt werden, dass die IP im Normalfall immer die IP des Internetproviders ist. Dieser Internetprovider teilt dem User eine sogenannte dynamische interne IP zu, die der Internetprovider personenbezogen identifizieren kann, wenn nicht bereits bei der Anlage einer Emailadresse kriminelle Energie eingesetzt wird.
    Red.DL/UP.

  58.     DEMOKRATISCH - LINKS » Blog Archiv » Distanzierung Peter A. Christ sagt:

    […] des Herrn Peter Arno Christ auf seinen Wunsch hin (per Email) im Zusammenhang mit dem Artikel Saarlouis wählt aus 11 = 10.   Wie er uns mitteilte, ist diese Distanzierung Bestandteil des Urteils des gerichtlichen […]

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