Saarlinke Spionage Affäre
Erstellt von Redaktion am Montag 13. Mai 2013
Linke Spionage-Affäre:
Passwort offenbar aus Versehen veröffentlicht
Auf diesen Artikel der SZ am heutigen Morgen machten uns schon unsere fleißigen KommentatorschreiberInnen aufmerksam. Trotzdem wollen wir noch einmal kurz auf das Thema eingehen, denn diese Reaktion von, so schreiben es einige der KommentatorInnen, Yvonnchen, ist eine typisch politische Antwort mit der, nicht ganz ungeschickt, versucht werden soll das lecke Parteischiff in ruhigere Gewässer zu steuern.
Denn natürlich muss die Partei darum bemüht sein den verursachten Wellenschlag möglichst niedrig zu halten. Ansonsten droht Gefahr dass dieses Schiff, scheinbar nahezu Steuerlos in diesen Wellen auf nimmer wiedersehen verschwindet. Wobei hier einmal Grundsätzliches: Spionage? Wer ist hier so wichtig in einer demokratisch, pluralistischen Partei? Kann es so etwas, oder anders formuliert, darf es so etwas überhaupt geben? Wenn es nach den Prinzipien der aufgestellten Satzungen ginge, eigentlich nicht! Wobei, die Stinkefinger in dieser Partei ja nicht erst seit gestern bekannt sind.
War die Partei nicht einmal angetreten alles anders zu machen als alle anderen? Eine Wunschvorstellung vieler, welche so lange hielt, bis es darum ging an den Tafeln der Nation den Sekt und den Kaviar der Steuerzahler genießen zu können. Das genau war der Zeitpunkt an dem aus einer Interessengemeinschaft eine Glaubensgemeinschaft wurde, der Moment an den einige wenige glaubten ihr persönliches Ego befrieden zu müssen und besser und wichtiger zu sein als Andere.
War die Partei zuvor bereits hilflos zerstritten, wird nun unter Beweis gestellt, dass selbst der Ausschluss und freiwillige Abgang vieler so beschimpfter Querulanten nicht dazu beitragen konnte die Situation zu verbessern. Genau das Gegenteil ist der Fall da das angewandte System dazu angelegt ist, immer neue Unzufriedene zu generieren. Hat denn wirklich einer geglaubt dass das Manipulieren durch Manipulationen abzustellen sei?
So kann denn der Aufruf nach Einigkeit, nach den Vorkommnissen um diese turbulente Mitgliederversammlung, nur als ein Hilferuf wahrgenommen werden. Hilfe macht mir doch bitte nicht auch noch diesen theoretisch zu erreichenden einen Platz im Bundestag kaputt. Na, um im begonnen Stil zu bleiben: Warum Yvonnchen, sollte eigentlich eine Person besser bewertet werden, als die Personen deren Stinkefinger sie zur Erreichung ihrer Ziele in Anspruch genommen hat? Hierzu würden wir gerne ein Erklärung bekommen.
Linke Spionage-Affäre:
Passwort offenbar aus Versehen veröffentlicht
In der Spionage-Affäre bei der Linken gibt es eine mögliche Erklärung dafür, wie ein bislang Unbekannter an einen vertraulichen Mail-Wechsel der Bundestagsabgeordneten Yvonne Ploetz gelangen konnte. Die Wiedergabe der Facebook-Unterhaltung, bei der es um die Auseinandersetzung über die Spitzenkandidatur für die Bundestagswahl ging, war vor Tagen im Internet aufgetaucht.
Quelle: Saarbrücker-Zeitung >>>>> weiterlesen
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Grafikquelle : Wahlkundgebung in Dessau, 25. Oktober 1990
Montag 13. Mai 2013 um 11:30
Das trifft es zu 100 %:
„Genau das Gegenteil ist der Fall da das angewandte System dazu angelegt ist, immer neue Unzufriedene zu generieren. Hat denn wirklich einer geglaubt dass das Manipulieren durch Manipulationen abzustellen sei?“
Und eine Erklärung wird es nicht geben, kein Rückgrat… aber da ist sie nicht alleine!
Montag 13. Mai 2013 um 11:58
Über so viel Dummheit kann BürgerIN nur den Kopf schütteln; soll noch einmal jemand sagen, nur Blondinen wären dazu in der Lage.
Montag 13. Mai 2013 um 12:06
Sag mal gehts noch?
Yvonne Ploetz Internetbeauftragte für den KV SPK 😀
Internetbeauftragte
Yvonne Ploetz
Bundestagsabgeordnete
Breitfurt
E-Mail: yvonne.ploetz@bundestag.de
Tel.: 06842/7083824
http://www.dielinke-saarpfalzkreis.de/index.php?id=823
Montag 13. Mai 2013 um 12:11
…interessant, was der Internetbeauftragten im Kreisvorstand Saarpfalz so alles im Internet passiert. Es reicht halt nicht sich mit Typo 3 auszukennen….
Montag 13. Mai 2013 um 12:27
Durchsichtiges Theater, um von „Charakterlosigkeit“ abzulenken.
Montag 13. Mai 2013 um 13:04
»Sie muss der Wahrheit ins Gesicht sehen, sie ist als Bundestagsabgeordnete untragbar geworden«
Montag 13. Mai 2013 um 13:18
Das wird jetzt allmählich echt lustig. Das muss man der SZ dann auch mal erzählen: Internetbeauftragte….. loooooool
Montag 13. Mai 2013 um 14:44
http://www.youtube.com/watch?feature=endscreen&v=qDXfkhZhGsY&NR=1
Wer ist wer?
Montag 13. Mai 2013 um 14:55
wers glaubt…
Montag 13. Mai 2013 um 15:17
Aus Versehen ein Bürofoto veröffentlicht und dann wurde – von wem auch immer – Schindluder getrieben Wers glaubt, wird seelig. 🙂
Kindergarten-Rechtfertigung, anscheinend will man jetzt die Schlagzeilen nicht mehr, da man gemerkt hat, dass sie allen schaden. Ist man etwa gar nicht daran interessiert, den/die wahre(n) Täter(in) zu finden? Kennt man ihn/sie gar?
Und wen interessiert es da draußen, wer es war? Doch nur, wenn der Name der Person mit einer gewissen Brisanz verbunden wäre.
Soll hier was vertuscht werden?
Ansonsten interessiert die breite Öffentlichkeit mehr der Verrat ansich. Und der hat es in sich. Ja und dazu hat Frau Bundestag sich noch gar nicht geäußert, geradezu scheint sie zu versuchen, mit dieser Spionagegeschichte abzulenken. Oh Ivonnchen, kleines Kind, wer soll dich noch wählen?
Montag 13. Mai 2013 um 15:55
verdammt
die Beißzange is weg
wie soll ich jetzt meine hose anziehen
Montag 13. Mai 2013 um 16:13
Weiter so Frau Ploetz…
Montag 13. Mai 2013 um 17:35
Ach Du Schande, ich habe jetzt lauter Knöpfe an der Backe, und dieser Bär im Kreuz erdrückt mich massivst.
Montag 13. Mai 2013 um 18:14
Von den aufrichtigen und anständigen Mitgliedern wird sich mit Sicherheit niemand vor den Karren von Ploetz/Pollak spannen lassen.
Montag 13. Mai 2013 um 18:17
„versehentlich…“
Da wird ja die Milch im Kühlschrank sauer
Montag 13. Mai 2013 um 19:08
„derartiges Versehen“ in der freien Wirtschaft und Ploetz wäre sofort fristlos gekündigt worden.
Montag 13. Mai 2013 um 19:16
Miss Bundestag sollte schleunigst auf ihrem Schreibtisch Tarotkarten verteilen…
Montag 13. Mai 2013 um 19:31
@ 7
ist auf SZ gepostet worden.
Montag 13. Mai 2013 um 20:45
das is also die spitzenkandidatin der LINKEN
die nachfolge von Oskar quasi
hmmh
das wird die Wähler mobilisieren – ganz sicher !
Montag 13. Mai 2013 um 21:15
an 10
bin ganz deiner Meinung.
da wird jemand gedeckt.
Dienstag 14. Mai 2013 um 6:53
„Tatort“ des „Versehens“?
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Bismarckstr. 22
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Telefon: (06898) 91 222 69
Telefax: (06898) 91 222 98
E-Mail: online@yvonne-ploetz.net
http://www.linksfraktion.de/abgeordnete/yvonne-ploetz/mitarbeiterinnen/
BürgerInnenbüro in Blieskastel (Kardinal-Wendel-Str.9). Geöffnet haben wir täglich von 9.00 bis 17.00 Uhr.
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MitarbeiterIN im Bürgerbüro in Blieskastel ???
Dienstag 14. Mai 2013 um 8:57
@ 14
Jetzt ist es an der Zeit, dass wir denjenigen den Rücken stärken, die aufrichtig und anständig sind.
Die Engelsgesichter müssen in der Hölle schmoren…
Dienstag 14. Mai 2013 um 12:10
@22 Nobody? Kann Nobody eventuell Screenshots erstellen und lancieren? Who is Nobody?