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RENTENANGST

Saarbrücker Familientheater

Erstellt von DL-Redaktion am Samstag 30. April 2016

…….von Dagmar Trenz

File:Eine schrecklich nette Familie Logo.svg

von DL / IE

Es sind doch an und für sich immer die gleichen Spielchen, eine lange Zeit ist niemand zu hören oder zu Sehen, aber es geht es doch auf Neuwahlen zu und genau die, welche das ganze Jahr über die Mäuler nicht aufmachen rufen zum Streit auf. Es wird sicher etwas gefunden werden wenn nicht, greifen sie die Hinterlassenschaften aus längst vergessenen Zeiten wieder auf. Sie merken nicht das sie sich selbst den größten Schaden zufügen, sind es doch gerade sie, welche erneut ein Mandat benötigen um ihre finanzielle Zukunft abzusichern.

Aber um auch die andere Seite nicht aus den Augen zu lassen, es kann in dieser Partei, und das ist gut so, kaum einen Unschuldigen treffen, sind doch die meisten immer ruhig geblieben wenn es darum ging anderen den Mund zu verschließen. Die Schiedskommission wird bald wieder reichlich Arbeit bekommen. Auch wenn der LINK –schaffende Fieg jetzt in höheren Sphären seiner Willkür freien Lauf walten kann um das Recht zu beugen.

So wurde Hannelore Vatter nun aufgefordert ihr Mandat niederzulegen, um Platz für einen neuen Abnicker der Partei zu schaffen.  Ihr war wohl vor kurzem die Erleuchtung gekommen bei so vielen Feinden in dieser Partei keine Chancen mehr zu bekommen und hat sich endgültig von diesem Ballast befreit und die Partei verlassen. Wenn wir also richtig gerechnet haben dürften die Mandatsträger bald unter sich sein.

Aber einmal im Ernst gefragt, wer hat denn ein Direktmandat erreicht in dieser Wahlgemeinschaft. Wenn ich es richtig sehe – nur im Osten des Landes. Ein jeder der Gewählten ist also ein Vasall der Partei, ein Vertreter der Partei und mitnichten einer des Volkes. Folgerichtig – in keiner besseren Situation wie Frau Vatter. Zeigt ein im Glashaus sitzender nicht einen niedrigen IQ aus Demselben mit Steinen zu schmeißen ? Die Partei weiß schon welche Mitglieder sie für solche Aufgaben delegiert denn das Thema Wahlen sollten wir hier besser gar nicht erst erwähnen.

Warum Frau Vatter ihr Mandat gerade jetzt niederlegen soll leuchtet überhaupt nicht ein. Es war doch Zeit genug, mehr als zwei Jahre, und als Parteivandalen seit ihr doch sonst gar nicht zimperlich, sie lange aus der Partei entlassen zu können. Ihr mögt vielleicht nicht die Größten aller Leuchten sein, aber ihr wisst genau dass das Mandat, auch in diesen Fall, bei der Person geblieben wäre. Dieses ist ein ganz plumper Versuch den Rest der Mitglieder gegen Frau Vatter aufzubringen.

Motto, wer nicht für uns ist, kann nur ein Feind sein welcher menschlich vernichtet werden muss.

Zwecks Auffrischung der Erinnerung hier, eine bei uns damals eingegangene persönliche Richtigstellung vom 23. 10. 2014,  aus eurer eigenen Sippe.

Vatter bleibt als Parteilose in der Regionalversammlung

Die Linke-Fraktion in der Regionalversammlung hat Hannelore Vatter aufgefordert, ihr Mandat niederzulegen und den Weg für einen Nachrücker freizumachen. „Dieser Schritt ist längst überfällig“, erklärt Dagmar Trenz, politische Geschäftsführerin der Fraktion. Vatter hatte Ende 2014 im Streit der Fraktion den Rücken gekehrt. Jetzt habe sie auch die Partei verlassen, teilte Trenz mit. Zuvor habe die Linke ein Ausschlussverfahren gegen Vatter angestrengt.

Quelle: Saarbrücker – Zeitung >>>>> weiterlesen

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Fotoquelle: Wikipedia : public domain.

Author Sony Pictures TelevisionV

17 Kommentare zu “Saarbrücker Familientheater”

  1. Opa Fielmann sagt:

    Denen ist wirklich nicht zu helfen.

  2. Meier sagt:

    Die Abartigkeiten hören nicht auf

  3. Waldschrat sagt:

    Sie gehen wegen Fremdenhass auf die Straße und innerparteilich herrscht purer Krieg ….
    Typisch PSEUDOLINKE!!!!

  4. Ein wahrer Linker sagt:

    Es ist aber auch ärgerlich, wenn man kurz vor dem Ziel, Landtagsmandat, wieder ausgebremst wird. Irgendwie muss man ja seinen Frust loswerden.

  5. Bienenelfe sagt:

    Es sollte Tintenkiller f. Pseudolinke geben. Ein Wisch und weg sind sie in der Mitgliederliste

  6. exespenhainer sagt:

    #3 Außen hui, innen pfui!!

  7. Nataliya R. sagt:

    Überfällig ist ein Ausschlussverfahren gegen Frau Dagmar Trenz.

  8. Schichtwechsler sagt:

    Die Gier nach Macht ….

  9. Klaus-Dieter sagt:

    Was für lächerliche Figuren!!!

  10. Francesco sagt:

    Linke stürzt Kreisvorsitzenden Schnitzler

    Die Linke hat den Kreisvorstand komplett ausgetauscht. Der Vorsitzende Lothar Schnitzler ist abgewählt, Sigurd Gilcher sein Nachfolger. Doch der hat viele Gegner, die mit der Wahl gar nicht glücklich sind.

    http://mobil.saarbruecker-zeitung.de/saarland/saarbruecken/Saarbruecken-City-Saarbruecken-Bundesdatenschutzbeauftragte-Landtagswahlen-Politiker-der-Linken;art446398,6118967

  11. Ein wahrer Linker sagt:

    # 7
    Es ist schon sonderbar, bei jedem Streit in der Linkspartei ist Dagmar Trenz die Brandstifterin.
    Tricksen, täuschen und die Unwahrheit sagen sind Ihre stärke.

  12. Ex-Mitglied sagt:

    @ Ein Wahrer Linker: Die wahren Brandstifter kommen aus einer bestimmten Ecke.
    „Es ist eine Frage der Zeit bis die nächste Sau durchs Dorf getrieben wird.“

  13. Feierabendteufel sagt:

    #11
    Tricksen, täuschen und die Unwahrheit schreiben, beherrschen zahlreiche Eugen.

  14. Ein wahrer Linker sagt:

    # 12. Und wenn die nächste Sau wieder durchs Dorf getrieben wird, ist Dagmar Trenz wieder dabei!

  15. Saarbrigger sagt:

    #14 – Nicht nur D.T.

  16. Saarbrigger sagt:

    „man versteht sich nicht als Konkurrenz zum Kreisverband ……“ 🙂

    Mitglieder der Linkspartei aus dem Bereich der Landeshauptstadt haben die „DIE LINKE. Basisorganisation Stadt Saarbrücken“ gegründet.

    Die Gründungsmitglieder wählten einen fünfköpfigen Vorstand. Zu ihrem Sprecher wurde Dr. Peter Buwen gewählt.

    Weitere Vorstandsmitglieder sind der Beigeordnete und Sozialdezernent Saarbrückens, Harald Schindel, die Stadtverordnete und sozialpolitische Sprecherin der Stadtratsfraktion Patricia Schumann, Manfred Meinerzag und Jürgen Straub.

    http://www.scharf-links.de/54.0.html?&tx_ttnews%5Btt_news%5D=56382&cHash=10bd4463ed

  17. Sonja W. sagt:

    „Man versteht sich nicht als Konkurrenz“
    Erbsenspalter finden für fast alles eine „logische“ Erklärung.

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