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Saar-Wahlfälschungsbeweis

Erstellt von DL-Redaktion am Mittwoch 20. Juli 2011

Karin Zimmer und ihre neue Adresse in Frankreich

Über den Rundmailverteiler von Gilbert Kallenborn erhielten auch wir gestern die Unterlagen über die ordnungsgemäße Abmeldung der Karin Zimmer von der Gemeinde Schmelz im Saarland.  Als neue Anschrift wird eine Adresse in Frankreich angegeben.

Dieses unterstützt natürlich den Anklage von Gilbert zu der erneuten Wahlfälschung bei der von der BSchK angesetzten Neuwahl. Alle Unterlagen wurden unter anderen auch der BSchK zugesandt.

In der Gesamtbetrachtung vorliegender Unterlagen erweisen sich die erneuten Parteiausschlussverfahren gegen Gilbert Kallenborn natürlich als die billige Retourkutsche einer Hilfs- und Ziel-losen Parteiführung an der Saar. Auch sollte einmal in Berlin angefragt werden, ob denn so das Ziel der Partei, der Demokratische Sozialismus, in diesem Land zukünftig aussehen wird.

So, jetzt ist es aber Zeit Gilbert persönlich zu Wort kommen zu lassen:

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Auch bei den angeordneten Neuwahlen wurden die Delegierten Mandate rechtswidrig vergeben. Was schon durch das erneute brechen der Wahlordnung unter § 2 Abs 2 WO dokumentiert wurde, bestätigte sich ebenfalls in der Annahme einer rechtswidrigen Wahlteilnahme von Karin Zimmer.

Wie von der BSchK unter 77/2010 festgestellt, war Frau Zimmer bereits im Oktober 2011 als ausgetreten gemeldet worden. Auf meine Anfrage bei der Gemeinde Schmelz wurde mir bestätigt, dass Frau Zimmer in Deutschland abgemeldet und einen neuen Aufenthaltsort in Frankreich angegeben hat.

Das Dokument der Gemeinde Schmelz ist hier nachlesbar.

Ohne im Besitz eines deutschen Wohnsitz zu verfügen wurde Frau Zimmer somit ungerechtfertigt sowohl das aktive als auch das passive Wahlrecht erteilt. Sie wurde als Protokollantin und Schriftführerin mit Sitz im Vorstand des KV gewählt.

Da diesen Wahlen sowohl Lutze, Lafontaine, Katja Groeber als auch Schumacher beiwohnten ist hier ein Handeln im Vorsatz erkennbar nahe.

MdL Arthur Schnitzler – hat angeblich die Wahlunterlagen gemäß  § 13 WO zugeklebt. Da müsste ja dann das Ergebnis der Mandatsprüfung ersichtlich werden sein, dass Karin Zimmer,  volles Wahlrecht erteilt wurde. Sollten diesmal erneut die gesamten Wahlunterlagen verschwinden, wie bei der Pappschachtelwahl zuvor, kommt der Staatsanwalt.

Bei genauerer Betrachtung solcher Vorgehensweisen bei Wahlen wird ersichtlich wie wichtig das geheime wählen ist. Nur in diesem Fall ist die genaue Überprüfung und Nachforschung bis zu den nächsten Wahlen möglich. Wäre es möglich das von dieser Politmafia geheime Wahlen bewusst abgelehnt werden um eine spätere Überprüfung zu erschweren?

Das diese Machenschaften von Oskar Lafontaine zumindest scheinbar geduldet werden ist schon auffällig, besteht doch die Gefahr das hier ein Lebenswerk durch eine unfähige Mannschaft zerstört wird. Auch die klügsten Aussagen in TV-Talkshows werden auf Dauer nicht ausreichen, wenn es im heimatlichen Wahlkreis drüber und drunter geht. Auch weiteren Basismitglieder werden irgendwann die Augen aufgehen und bemerken als Stimmvieh missbraucht zu werden.

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Grafikquelle   :   Weitere Ansicht der Kirche

3 Kommentare zu “Saar-Wahlfälschungsbeweis”

  1. R.Funden sagt:

    wenn es so war, anfechten

  2. Gilbert Kallenborn sagt:

    Anfechtung läuft.Beider Wahlen, vom 30.Mai 2011 und vom 12.6.2011. Mehrere Anfechter, nicht nur ich.
    Und dieser politische kriminelle MdL Schumacher erklärt zuwider x-eidesstattlichen Angaben, sogar der Angabe meines eigenen Rechtsawaltes, der den „Wahlen“ beiwohnte -ebenso gegen die Beobachtungen der „Saarbrücker Zeitung“ die ebenfalls vor Ort war:
    Gilbert Kallenborn hat keine geheimen Wahlen beantragt!
    Die Protokollführerin Denise Groß, schriftlich: Natürlich ist das festgehalten, geheime Wahl wurde von Gilbert Kallenborn beantragt…

    Wer derart Wahlen manipuliert, Tatsachen leugnet, nur um das eigene rechtswidrig erlangte Mandat zu halten, der ist ein politische Krimnineller, ein Politmafiosi und kein ordnungsgemäßer Demokrat mehr. Schumacher hat bereits die Ensdorf-Wahlen manipuliert und die gesamten Wahlunterlagen verschwinden lassen, dies der K. F. in die Schuhe geschoben und jetzt lügt er wie gedruckt zur Tatsache, daß ich geheime Wahlen beantragte. Gemäß § 2 Abs. 2 unserer eigenen Wahlordnung!

    Jeden Monat,den er sich weiter mit seinen Gangstermethoden im, Amt hält, kassiert er 8000 Euro Steuergelder, Landtagsmoney.
    Daß die Partei dabei unwählbar wird, den Bach runtergeht, ist Schumacher egal, Hauptsache, er bleibt am Fleischtrog. Er meint,er kann das ewig so weitertreiben. Oskar-gedeckt.

    Er wird sich wundern.

    Die Vorgänge sind Videogefilmt,auf U-Tube ,für jedermann einsehbar.

  3. David sagt:

    1.) Muss man in Deutschland wohnen um das aktive und passive Wahlrecht zu haben? Fände ich persönlich schlimm! Gerade in einer Grenzregion. Aber von Satzung etc hab ich keine Ahnung, will ich auch nicht haben.
    2.) Kann es sein, dass diese Dame wieder eingetreten ist? Wär ja nicht das erste mal…
    3.) Ich denke schon, dass die ewig gleichen Aussagen Lafontaines ausreichen (für was auch immer, regieren will aber offensichtlich fast niemand mit ihm und der Linken). Die Mitglieder und Wähler wollen genau das hören (immer und immer wieder, gleich einem Mantra). Mich langweilt es, finde es auch manchmal unpassend, nicht der Situation entsprechend. Er war mal wesentlich besser, überlegter und nicht so müde, kraftvoller. Selbstgefällig war er leider schon immer, Fluch und Segen. Aber wer kommt nach? Ich sehe im Saarland niemanden und es wird auch niemand aufgebaut, das dulden die älteren Herren nicht. Bierbaum ist schwach, keine soziale Intelligenz, kein Esprit und Verve, unsympathische Ausstrahlung, trinkt denke ich zu viel. Eine partei führen kann der nicht, da ist ja selbst der olle Verdi-Linsler klassen besser, Machterhalt hat er als Gewerkschaftsbonze gelernt.

    Aber alles lamentieren führt zu nichts, es gibt keine Gegenspieler die eine Mehrheit organisieren (können), entweder weil sie es selbst nicht drauf haben Leute zu begesitern (und zu wenig Substanz -außer beim Nörgeln) oder weil sie sich untereinander nicht grün sind. War bei der WASG schon so, wird so bleiben…

    Die Vereinigung beider „Parteien“ musste scheitern. PDS hatte Geld aber zu wenig Leute, die WASG kein Geld aber zu viele viertklassige Ex-was auch immer und zu viele machtgeile Schwachspieler. Die WASG wollte die PDS eh nicht, nur das Geld und die Struktur oder Organisation. Wie oft hörte man „Scheiss Kommunisten, Sozialisten, Ossis… Früher hat man die Kommunistenfresser genannt. Grober Unfug das alles…

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