SAAR – Connection
Erstellt von Redaktion am Donnerstag 7. Juli 2011
Nachdem der Beschluss der
Landesschiedskommission SAAR
……Gilbert Kallenborn aus der Partei auzuschliessen, durch die Bundesschiedskommission aufgehoben wurde, ist die MdL Saar, Birgit Huonker, in die Offensive gegangen, indem sie einen erneuten Parteiausschluss-Antrag stellte, der allerdings in seinem Inhalt zweifelhaft erscheint und mutmasslich vorsätzlich falsche Angaben enthielt. Gilbert Kallenborn beschreibt das in nachfolgender Stellungnahme (in Auszügen; redaktionell aufgearbeitet):
Quelle: DIE LINKE Saar
Preisfrage
Wie lautet der „Mädchen“-Name dieser
Und ist sie zwei Jahre jünger als angegeben?
Ernstgemeinte Zuschriften per Postkarte an unseren Juror Gilbert Kallenborn
oder
an unsere Mailadresse: redaktion@demokratisch-links.de
(wir leiten weiter)
Gewinn
… kommt “SED-Biggi”, verheiratete Huonker, geborene NN, daher (”SED-Biggi” = Huonkers Kosename der kritischen Basis wegen des ungeklärten DDR-Lebenslauf und des Verschweigens des echten Geburtsnamens – ) und stellt im Auftrag der Linken Landesführung Saar zwei Tage später mit Schreiben vom 6.6.2011 direkt wieder einen Parteiausschlussantrag gegen Kallenborn. Willkürlich, verbohrt-unbelehrbar, arrogant. Aufgewärmter kalter Kaffe plus Josef Goebbels … .
Diese “Genossin” sitzt für 8000 Euro plus im Landtag Saar, hat zusammen mit der Rechtsanwältin Julia Maus den Bruch der Bundessatzung am 14.11.2010 ausgeheckt und dafür mitgestimmt und gibt jetzt als “Verfassungsorgan” (!!!) ihr Meisterstück in Sachen Rufmord ab. So wie in der DDR gelernt, wird der politiisch Andersdenkende nicht mit politischen Argumenten, sondern mit blanken Rufmord verfolgt:
Der Jude Gilbert Kallenborn habe den
Saar-Linkenchef Rolf Linsler
mit Josef Goebbels [!!!!!!!!!!] verglichen!!!
und das obendrein an die BILD-Zeitung geleitet; diese habe das thematisiert im Artikel v. 28.12.2010.
In Wahrheit beschreibt der Artikel des 28.12.2010 den Kampf gegen die Maulkorbbeschlüsse, die entgegen den Vorschriften der Bundessatzung verfasst wurden!!!
Nicht nur bist du als angebliche Journalistin untragbar, dies hier als Pressesprecherin Linke Saar von dir zu geben, sondern auch noch die BILD zu bemühen.
Es hat nie einen solchen Kallenborn-BILD-Kommentar gegeben geschweige denn einen solchen BILD-Bericht!!!!
Kallenborn muss weg – egal wie, da hängen wir ihm den Josef Goebbels an… – das war der Tenor.
Das wird teuer werden, Biggi. Ist das dein Beitrag zur linken Antisemitismus-Debatte, mit Nazi-Größen linke Kritiker zu verleumden?
Gilbert Kallenborn GV Wallerfangen Die Linke 06.07.2011
Gilbert Kallenborn hat eine Schlappe erlitten:
Kallenborn deutete an, in die Berufung zu gehen.
——————————————————————————-
Grafikquelle : Heiligmorgen Stand DIE LINKE. in Saarlouis; Birgit Huonker mit 2 Japanischschülerinnen der all asian society
Donnerstag 7. Juli 2011 um 7:46
ins Fettnäpfchen treten, das ist ganz schön peinlich…
Donnerstag 7. Juli 2011 um 8:20
… das ist schon kein Fettnäpfchen mehr, sondern ein Napf mit mindestens 50 cm Durchmesser, in den beide Schlappschuhe reinpassen.
Crux ist allerdings, dass es Sorten von Menschen gibt, die in ihrer Dummdreistigkeit nicht ein sogenanntes dickes Fell, sondern eher ein hornhautähnliches Organ haben, was sich allerdings in bestimmten Situationen ganz schnell abschleift – abschleifen lässt. Das geht dann nach Lage der Dinge ratz-fatz!
Donnerstag 7. Juli 2011 um 8:47
Das hätte Birgit Huonker doch klar sein müssen, dass sich Kallenborn
nicht gefallen lässt.
Mit der CDU-Satzung herumwedeln und andere durch den Kakao ziehen, damit kann man offensichtlich im LV Saar punkten.
Von dem Kakao, durch den die Pressesprecherin Gilbert Kallenborn zieht, muss er nicht noch trinken.
Donnerstag 7. Juli 2011 um 9:08
Es gibt eine Stasi-Akte über die MdL und Pressesprecherin die Linke Saar, Birgit -angeheiratete- „Huonker“
Sie selbst hat Teile davon der Saar-LSK vorgelegt, in meinem Parteiausschlussverfahren Reg.Nr. 32/11
Birgitt (-angeheiratete)-Huonker gegen Gilbert (tatsächlicher) Kallenborn.
Und ihren echten Namen ausgeschwärzt. Warum? Echte DDR-Widerstandskämpfer brauchen das nicht. Ähnliches tun nur Stasi-Helfershelfer, Umfaller – um ihren Lebenslauf als Antidemokraten zu vertuschen – sind wir hier soweit???
Go, Biggi, go.
Nach § 10 Abs. (2)SchO sind Schiedsverfahren öffentlich.
Da kannst du ja alles im Detail vortragen; d.h. ich werde dich als Antragsgegner dazu öffentlich befragen.
Die Presse – dein „Arbeitsplatz“ ohne Sinn und Verstand – wartet. Du bist eine Schande, keine qualifizierte Pressesprecherin und deine DDR-Vita wird auch geklärt, es ist überfällig. Du hast es so gewollt, dein Wille geschehe. Spassiba.
Donnerstag 7. Juli 2011 um 9:24
Wie kann ich mich denn älter machen?
Heißt es nicht, die Lebensläufe sollen der Wahheit entsprechen. Beim Arbeigeber ist das ein Entlassungsgrund, wenn die Angaben nicht stimmen.
Warum deckt die oben genannte Dame nicht endlich auf, was mit den angeblilchen zwei Jahren ist, über die so diskutiert werden. Spekulationen und Mutmaßungen bringen ja nur böses Blut, was schon genung verspritzt wird.
Aber da sie mit aller Macht G. K. los werden wollen, ist ihnen jedes Mittel recht.
Auch die Frau Huonker hat am 31. 10. 2010 in Hülzweiler – Schlimmste Versammlung in der Geschichte der Saar- Linken- GESCHWIEGEN!
Na denn, Vorbildwirkung einer Abgeordneten, oder wie war das? Lehrbuch 7.Stunde, an die Klasse kann ich mich nicht mehr erinnern.
Auf in die Fettnäpfe, reintapsen und schauen wie man wieder rauskommt.
Donnerstag 7. Juli 2011 um 14:09
Lieber Herr Kallenborn,
[…]
-ungezeichnet-
_____________________________________________
Anmerkung
Wir meinen, wenn man Gilbert Kallenborn direkt anspricht und kritisiert, sollte man sich eigentlich auch „outen“. Deswegen verzichten wir auf die Offenlegung des Postings.
Red.DL/UP.
Donnerstag 7. Juli 2011 um 14:14
Wichtigtuerei der Pressesprecherin oder hat sie nur einen Auftrag der Strippenzieher im Hintergrund erfüllt bzw. erfüllen müssen?
Seit Januar 2009 ist bekannt, dass die „Befehle“ vom Oberlimberg kommen.
Donnerstag 7. Juli 2011 um 16:03
#6 – ein Spaßvogel aus dem „Schummel-Schummi“-Lager?
Freitag 8. Juli 2011 um 11:15
Den Link zur Saarbrücker Zeitung findest du HIER
Legende:
Das Adjektiv „dümmer“ bedeutet nicht, dass der Verfasser behauptet, Huonker sei dumm. Vielmehr bewertet dieses Wort das unkluge Nachtreten der „Genossin“, die den geistigen Syntax scheinbar nicht so beherrscht, wie sie es als Pressesprecherin sollte. Sie verwechselt ihren Job mit einer Generalsekretärin?
Ist der Dame aus dem Osten eigentlich klar, was sie damit nach westdeutschem Verständnis signalisiert? Wenn man jemandem Narrenfreiheit attestiert, hält man ihn für zu „blöd“ und nimmt ihn deswegen nicht ernst.
Was allerdings immer wieder interessant ist, dass die eigentlich konservativen Zeitungen tendenziös positiv über die Partei DIE LINKE berichten. Wir kennen das aus unserem Kreis Warendorf.
Man könnte meinen, dass das die Aufarbeitung non-revoluzzerischer 68-ger Zeiten, weniger aus Mangel an Gelegenheit, sondern seinerzeitiger Feigheit mancher Reporter, darstellt.
Freitag 8. Juli 2011 um 11:53
Ob die Saar Linke einen Kallenborn ernst nimmt oder nicht ist doch vollkommen uninteressant. Wer nimmt denn Huonker oder DIE LINKE noch ernst? Sie braucht doch das Geld Ihres Mandat zum Leben. In der Partei nimmt sich ja noch nicht einmal mehr der ernste Ernst ernst.
Freitag 8. Juli 2011 um 13:19
man(n) kann über Huonker vieles schreiben (muss ja nicht alles stimmen) 100% stimmt: Huonker weiß, wie man den Beschluss einer Mitgliederversammlung außer Kraft setzt und die Existenz eines
OV’s ignoriert.
Freitag 8. Juli 2011 um 15:10
ist denn schon Fasching??
Freitag 8. Juli 2011 um 15:17
„Narrenfreiheit“- tatü- tata- die hab ich auch, Gott sei dank.
Wer ist die Saar- Linke? Lutze, Linsler, Huonker, Schumacher….. und noch ein paar Vasallen, die man kennt.
Oder ist Saar- Linke eine Partei mit Mitgliedern, die viele Meinungen vertreten und für eine bessere Gesellschaft kämpfen wollen?
Wie Mitglieder manipuliert, abhängig gemacht, beschleimt, verarscht und belogen werden,das kennen wir, haben es live erlebt und stehen dazu mit Beispielen, wie Ort, Zeit und Datum.(BEWEISBAR).
WARUM KOMMT NIEMAND VON DEN MITGLIEDERN -BUNDESWEIT- AUF DIE IDEE, DIESEN „QUERULANTEN“, (Zitat Linsler) DIE NUR SICH SELBST UND IHRE MEINUNG INNERHALB DER FÜHRUNGSRIEGE ZULASSEN, EINEN AUSSCHLUSSANTRAG ZU STELLEN. Sie verantwortlich zu machen für den Zerfall dessen, was mit Mühen von den Plakateklebern aufgebaut wurde.
Wenn hier nicht gravierende Einschnitte passieren, dann zerstört sich die Partei weiterhin bundesweit.
Liebe Pressesprecherin der Saar- Linken,
glauben Sie mir, dass man die Saar- Linke auch schon nicht mehr für voll nimmt. Denn wieder spielen die drei Affen eine große Rolle:
„Nichts sehen, nichts hören, nichts sagen!“
Dafür war die Partei nicht angetreten.
GEBT EURE MANDATE AB! So wird schlimmeres von dieser Partei abgewendet werden.
Freitag 8. Juli 2011 um 17:38
What a Joke – the Joker….der Narr….
Wenn ich nicht ernst genommen werde,von „SED-Biggi“ (Stasi-Biggi kann man vorerst nicht schreiben,sie verschweigt ja immer noch ihren echten DDR-
Namen,als habe sie Angst ,daß sich dazu Genossen/innen aus dem Osten melden und was dazu sagen,von wegen „Stasi-verfolgt !“oder „Opfer“.
und : Mein Bruder saß in Bautzen wegen versuchter Republikflucht (Name-Bruder ???Von Lutze-Papa verhaftet,bespitzelt?!)
wenn ich Narrenfreiheit habe :
– warum stellt selbige diffamierende ex-DDR-SED- Frau dann einen 15-Seitenantrag gegen mich , auf Parteiausschluss?EILANTRAG , schnell -schnell,weg mit ihm…
Wenn stören schon Narren….die keiner ernst nimmt und
wenn ich nicht ernst genommen werde ,
warum dann kaum nach meinem Berliner „Freispruch“ vom Saar-Parteiausschluss des 4.6.2011, direkt am 6.6.2011 ein Linsler/Lafontaine-befohlerner Huonler miserabel gefertigter (Biggi : mangelhaft,setzen! Durchgefallen! )
Parteiausschlussantrag mit Zustimmung Heinz Bierbaum???
Very seltsam – noch besser kommen:
DIE FUNKTION DES NARREN WAR DIEJENIGE ALS EINZIGER DIE WAHRHEIT ÜBER UND GEGEN TYRANNEN, FÜRSTEN, KÖNIGE, BISCHÖFE, PÄPSTE SAGEN ZU DÜRFEN, OHNE DAFÜR UMGEBRACHT ZU WERDEN WIE DER REST DER UNTERDRÜCKTEN BEVÖLKERUNG
Im Fall Kallenborn ist es reziprok proportional – umgekehrt , meine angebliche Narrenfreiheit führte sofort zum Parteiausschlussantrag Nr. 2 der Führungsebene der
Saarlinkenmächtigen Politbonzen wider den demokratischen Sozialismus.Der DDR-Revival-Clique,der Neostalinisten.
Schlimm weiterhin,
daß d ie Gerichte die Sache todernst nehmen.Und dort,wo es um Wahlrecht geht -um den § 13 WO Die Linke -da ist § 1 ParteiG voll im Spiel
Verfassungsrechtlich (siehe meine 1 Dutzend oder mehr Erklärungen zum § 13 WO seit über 1 Jahr! )fällt am Ende die ganze getürkte Saar-Landtagswahl wegen den linken verfassungswidrigen Wahlfälschungen,so wie wir sie beim MdL Schumacher am 21.3.2011(Ensdorf) am 31.10.2010
(Hülzweiler) und nun zuletzt am 30.5.2011 und am 12.6.2011 Dillingen/Saar wahrnehmen konnten,wird klar: $ 13 WO wurde NIE -!!!-voll beachtet sonder im Gegenteil gezielt beseitigt um manipulierte Seilschaften im Amt zu halten oder an die Macht zu bringen,mit kriminelle nMethoden bis hin zum STIMMZETTELDIEBSTAHL WAHLUNTERLAGENDIEBSTAHL von Ensdorf ,Pappschachtelwahl !
Das Ende vom Lied wird sein -Huonker wollte den Kampf,sie bekommt ihn ,wird ja gut ( und ohne Sachkenntnisse von BRD -Verfassungsrecht,
SED-Kader-Knüppeljistuiz kennt sie besser )und überhöht in Ämterhäufung bezahlt sitzt im Gesetzgebungsorgan Landtag Saar und bricht das
Recht auf freie Anwaltswahl
a.) der echte Name der „Huonker“ kommt raus – und das echte Alter
b.)ihr echte DDR-Vergangenheit (von wegen „…unter der Stasi gelitten,deswegen schwärze ich meinen Geburtsnamen aus..“ )ebenso
c.) eine öffentliche mündliche Hauptverhandlung Kallenborn gegen Huonker unter Beiladung der Presse und aller linken interessierten
Genossinnen und Genossen –
Thema :Kallenborn (echter Name) Huonker (angeheiratet) Linsler, Goebbels, Stasi-Methoden des politischen Rufmordes.
Eintritt Frei.
Grundrechte bitte nicht,wie bei den Wahlen Linke 66740 Saarlouis seit Jahren üblich,an der Garderobe abgeben.
Der Termin der Gerichtsverhandlung wird öffentlich mitgeteilt.
Ich bin startklar -komm Biggi -und WER ist dein Anwalt? Parteibezahlt???
Nimm Julia Maus,die Rechtsanwältinn.Ihr zwei habt ja auch zusammen den Bruch der Bundessatzung,die Maulkorbbeschlüsse ausgeheckt.
Freitag 8. Juli 2011 um 18:00
Wenn sie denn wenigstens eine gute Arbeit machen würde…
Freitag 8. Juli 2011 um 18:19
…heisst es nicht, Kinder, Besoffene und Narren sagen die Wahrheit? Die wahren Narren, die sich alles so drehn wie sie es brauchen, besonders ihre subjektive Wahrheit, die sitzen doch an den Futtertrögen und beissen alles weg, was ihnen in die Quere kommt. Die nehmen sich Freiheiten heraus, die nicht mehr feierlich sind…
Samstag 9. Juli 2011 um 7:14
Da müssen sich in der Vergangenheit schlimme Dinge ereignet haben wenn sich die Dame noch nicht einmal traut, Ihren Geburtsnamen und Ihren Geburtsort preis zugeben. Sie war angeblich Journalistin, warum finde ich keine Fachartikel von Ihr im Internet. Sollen ehemalige Freunde und Bekannte eben gerade nicht wissen wer unter dem Namen “ Birgit Huonker “ steckt. Ist Sie etwa ins Saarland “ abgetaucht?“.Legt Sie etwa keinen Wert auf eine saubere Vergangenheit? Oder ist die Vergangenheit so schmutzig dass man Sie nicht vorzeigen kann.
Sonntag 10. Juli 2011 um 12:31
…zur Täuschung der Mitglieder ist in dieser Partei nichts unmöglich;
MdL Huonker – gelernte Bürokauffrau oder ausgebildete Journalistin?
Frau MdL – klären sie uns bitte auf!!!
Sonntag 10. Juli 2011 um 17:26
– is‘ die Gute nun aus Ba-Wü ( wie sie mal erzählte )
http://www.swp.de/hechingen/lokales/hechingen/Birgit-Huonker-zu-Gast-bei-den-Linken;art5612,274830
Zitat: Birgit Huonker stammt aus Geislingen bei Balingen.
– oder aus Thüringen?
http://www.saarbruecker-zeitung.de/sz-berichte/saarland/Birgit-Huonker-Saarbruecken-Landtag-Programm-Linke-Agenda-2010-Riegelsberg-DDR-WASG;art2814,3044893
ah – aus Thüringen via Ba-Wü ins Saarland, ah ja.. sie durfte ausreisen damals? Hmmmhhhh… einen Artikel der Ex-Journalistin findet man, aber warum nur den einen? Hat sie nicht mehr publiziert?
http://www.stern.de/panorama/adoptionsbetrug-illegaler-handel-mit-babys-564904.html
Nu ja – ins Wiki hat sie’s gepackt… http://de.wikipedia.org/wiki/Birgit_Huonker
sehr rätselhafte Dame…
Sonntag 10. Juli 2011 um 18:11
Also nochmal :
Im Jahre 1984 war es unmöglich, auf normalem Wege die DDR zu verlassen. Auch nicht mit der Sojuskapsel oder Interflug nach Baden Würtenberg.
Der Wähler hat das Recht zu erfahren, wo die Wurzeln seiner Kandidaten sind und wie, wo und von was sie vorher gelebt haben.
Zumal diese Fragen und deren Beantwortung sehr wichtig sind wenn man wie Birgit Huonker im Ausschuss für Verfassung und Rechtsfragen sowie Wahlprüfung ist und auch Pressesprecherin der Landtagsfraktion .
Da sie für die Maulkorbbeschlüsse und den Bruch der Bundessatzung der Linke Saar in Neunkirchen stimmte stellt sich auch im Besonderen die Frage ihrer Verfassungstreue .
Der erneute Ausschlussantrag gegen Gilbert beweist nur dass die Parteiführung an der Saar Sündenböcke braucht, um ihre anhaltende Unfähig und Bedeutungslosigkeit zu begründen .
Gerade weil von aufmerksamen Mitgliedern immer mehr Manipulationen aufgedeckt die an Strukturen in Süditalien anlehnen .
Insofern würde ein Saarländer jetzt saan „Biggi X, die Bux runner !“
Montag 11. Juli 2011 um 11:39
Niemand durfte 1984 einfach so aus dem Polizeistaat DDR ausreisen.
Auch nicht „Biggi -X -Huonker“ . Die DDR verkaufte ihre Kriminellen und ihre Häftlinge an den Westen. Wurde Biggi-X-freigekauft?
Bürgerrechtskämpfer, mit erwiesener DDR-Haft, schwärzen ihre echten Namen nicht aus Stasi- Akten. Die sind stolz auf ihren nachweisbaren Widerstand gegen das stalinistische Regime, die wollen keine zweite DDR an der Saar!
Also: Von der angeblichen Journalistin ist so gut wie KEIN Artikel zu finden. Von der angeblichen Anti-DDR Haltung auch nichts.
Ebensowenig der angebliche Bruder „…der wegen versuchter Republikflucht einsaß…“ so Biggi – X – Huonker an die LSK Saar, an die Freundinn Julia Maus. Auch dessen Name wird nicht genannt, also Big Brother X als Zugabe.
Thomas Lutze und Biggi -X- Huonker haben beide ihre Ämter erschlichen unter Täuschung der Wähler über ihren ECHTEN Lebenslauf in der DDR. Und weswegen sie aus dem Osten in den Westen unter-wanderten, diese 2 SED-trainierten Maulwürfe mit Fehldaten, [weiss niemand].
Sonntag 17. Juli 2011 um 19:07
frau huonker nimmt herrn kallenborn nicht ernst. dafür nehmen ihn aber die bundesschiedskommission und die gerichte ernst
Sonntag 17. Juli 2011 um 20:05
Warnung!!!
Wer es geschafft hat, vorzeitig „ausreisen“ zu dürfen, sollten man(n)/frau nicht unterschätzen. BH ist allem Anschein nach mit allem Wasser gewaschen…
Montag 18. Juli 2011 um 11:11
dann sollte sie mal nach Lourdes um sich zu läutern und Buße zu tun…
Montag 18. Juli 2011 um 11:27
mit allem Wasser gewaschen… nur nicht mit Weihwasser
Montag 18. Juli 2011 um 11:41
scheut nicht der Gottseibeiuns das Weihwasser? Grübel.
Montag 18. Juli 2011 um 14:35
Ernste Miene, Stasi-Biene?
Wir werden sehen, wer mit welchen Wassern gewaschen ist und wo was zum Vorschein kommt.
Jedoch weiss bei diesem SED-lastigen Landesvorstand die rechte Linke nicht, was die linke Linke tut, oder die OberlinkeLinke.
Kaum tat Biggi -X ihren Spruch öffentlich in der „Saarbrücker Zeitung“ kam der Thomas Lutze an („Ich will auch was zur Stasi öffentlich sagen!“ Nun – Tommy, du darfst, Schiedsverhandlungen sind öffentlich) und leitete das Parteiausschlussverfahren Nr. 3 gegen mich ein.
Zuerst – Schwiegerpapa Rodack
– dann DDR-Mitbewohnerin Biggi -X-Hunoker
– jetzt der MdB und Ämterhäufungs – Landesgeschäftsführer Lutze himself. Begründung: ohne Unterschrift!
so wenig ernst werde ich genommen. 3 Ausschlussverfahren (hat denen einer Mengenrabbatt versprochen ???)
Tatsächlich geht bei denen die Panik um:
Der Verfassungsgerichtshof wird die Landtagswahlen aufheben und dann sind alle faulen Eier weg vom Fleischtrog.
Verhungern? Nein. Ab zu Pfannebecker, der kennt sich mit 6-Euro pro Stunde ausgebeuteten Leiharbeitern aus, ab in die Fabrik zu den Wählern der sozialen Gerechtigkeit -zu denen ihr schon lange den Kontakt verloren habt.
Bürokaufleute (Lutze, Huonker) ohne Büro, Möbel: Plaste und Elaste und den Mielke im Hinterkopf.
„Erich,ich hab noch einen Koffer in Berlin…“
– Preisfrage – was bedeutete diese Stasi – Chef-Drohung gegen den DDR-Regierungschef?
Montag 18. Juli 2011 um 19:03
Habe ich das richtig verstanden? Der Landesgeschäftsführer vergisst die Unterschrift unter dem Antrag auf Parteiausschluss?
Nach Diktat verreist? Faksimile-Stempel eingetrocknet?
Mittwoch 20. Juli 2011 um 8:13
Nicht vergessen -absichtlich unterlassen. Sie steht nur auf dem Deckblatt, nicht in der Begründung.
15 Seiten ca.
Jede Menge Mails an DL drin. Meine Schreiben an DL wurden -für Lutze- zum Ausschlussgrund.
Wer an DL schreibt, wird verdächtig. Also die Lutze- Unterschrift fehlt bei der 15-Seitenbegründung-
Damit man nie beweisen kann, was er SED-mäßig vorträgt, es ist ganz einfach das Totknüppeln von freier Meinung, so wie in der DDR und vom Stasi-Papa gelernt, Lutze kommt mit freier Meinung nicht klar, sie erschüttert sein Wählertäuschungsregime, er räumt hier die Bundessatztung aus ( § 2 Abs. 2WO, geheime Wahl) und meint, er kommt durch. Auf ewig Großverdiener MdB und Landesgeschäftsführer in Ämterhäufung. Harald Schindel (und Andere….ich nenne vorläufig keine Namen…) ist in Lauerstellung.
Lutze wird abgewählt als Landesgeschäftsführer Linke Saar
Lutze verliert auch den MdB -Posten
Egal wieviele Ausschlussantreäge gegen mich laufen, ich bin der, der die Wahrheit sagt, die andere fürchten zu äußern.
Und: diese Sesselfurzer -Postenjäger, die mich heute Querulant schimpfen, werden morgen die Früchte meiner Arbeit einfahren.
Wenn das Sesselrücken beginnt….bei Lutze genauso wie bei Schumacher. Oder der Fall unter 5 %, auch das ist möglich,weil der Oskar-Glanz verblasst, dies waren Oskar-Wahlen. Das ist vorbei.
Mittwoch 20. Juli 2011 um 19:09
zu 29:
Der Fall unter 5 Prozent ist wesentlich wahrscheinlicher an der Saar.
Dass Lutze nicht mehr zum Landesgeschäftsführer gewählt wird, dafür braucht man keinen Hellseher. Das weiß er selbst am besten, deshalb ist er ja jetzt auch so nervös.
Und wegen des Parteiausschlusses: spätestens in Berlin wird er eh wieder aufgehoben, nur mit einem Unterschied: Lutze kann dann nicht mehr als Geschäftsführer der Linke Saar auftreten, der nächste Landesparteitag wird seine erste Demontage sein. Die zweite folgt, wenn es darum geht, wer als nächstes in den Bundestag zieht
Freitag 22. Juli 2011 um 6:53
Wenn Lutze als Landesgeschäftsführer und MdB fällt, -2,04 m tief-, wovon ich ausgehe dann fällt auch die DDR-Kumpanin im Geiste Maulkorbbeschlüsse, Biggi -X – Huonker, aber der schwere Schaden für die Partei wird bleiben. Lutze und Huonker haben ein DDR-Klima gezeugt,wo nicht die Ursache der Kritik,sondern die Kritiker beseitigt werden.
Mittwoch 4. Januar 2012 um 23:19
Eins kann ich psychologisch nicht nachvollziehen. Wenn Frau Huonker von der Stasi verfolgt wurde, warum verlässt sie dann die Grünen und kommt zur Linken? Hat sie nicht Angst, dort ihre alten Peiniger eventuell wiederzusehen?
Donnerstag 5. Januar 2012 um 16:11
So ein Unsinn @32…
Und jetzt ohne den angeblichen Stasi Lutze ist nix besser, oder?
Das Problem liegt ganz woanders: Gier und Diletantismus.
Donnerstag 5. Januar 2012 um 17:04
@ 33 David
Da muss ich Al Nr.32 Recht geben. Wenn ich als DDR- Opfer in die Linke eintrete, muss ich damit rechnen, die alten Peiniger wiederzutreffen, aber gleichfalls in den anderen Parteien auch. Wenn ich aber dann die Kraft habe, die Vergangenheit aufzuarbeiten, dann wehre ich mich gegen deren Ideologie und lasse nicht die gleichen Machenschaften zu, wie in der Linken geschehen sind.
Der Lutze ist nicht vergleichbar mit der genannten Dame. Das sind zwei verschiedene Schuhe.
Als damaliges Opfer kann ich es nicht ertragen, wenn gleiche Dinge sich wiederholen. Aber Rache ist nicht der Weg zur Aufarbeitung und Aufklärung.
Aber auch mir ist die Dame suspekt, weil sie nicht Farbe bekennt und in die Partei kam- sah und ab in den Landtag. Heute hört und sieht man nichts mehr von ihr. Einfach nur peinlich.