Richtigstellung im Linken KV Saarbrücken
Erstellt von Redaktion am Donnerstag 23. Oktober 2014
Richtigstellung im Linken KV Saarbrücken
Folgende Richtigstellung, im Bezug auf den Kreisverband der Linken in Saarbrücken wurde uns mit der Bitte zugestellt, diese für die Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Richtigstellung:
Inkompetenz des Fraktionsvorstandes im Regionalverband verhilft NPD zu Ausschusssitz!
Fakten
In der konstituierenden Sitzung der RV-Fraktion am 16. Juni 2014 wurde – im Rahmen der Diskussion um die anstehenden Ausschussbesetzungen – von Hannelore Vatter ausdrücklich erwähnt, dass sie weiterhin Interesse am Rechtsausschuss habe.
Die infame Vorgehensweise (Nacht- und Nebelaktion) von J. Trenz und M. Botzet bei dem Hinauswurf von unserer Geschäftsführerin Angela Rösel und das Spionieren in unseren Ordnern, darauffolgende Unterstellungen und Bösartigkeiten haben das Vertrauen meiner Fraktionskollegin Hannelore Vatter zu J. Trenz, D. Trenz u. M. Botzet schwinden lassen. Außerdem wurde ihr mit Klage gedroht. Aus diesem Grund nimmt sie, weil bis heute keine Erklärung oder gar Entschuldigung erfolgt ist, seit der neuen Legislaturperiode an keiner Fraktionssitzung mehr teil. Oskar Lafontaine ist darüber informiert.
In der Sitzung am 11.08. wurde nur pauschal über den Rechtsausschuss gesprochen und die Suche und Benennung von Mitgliedern bis 10.09. aufgetragen. Hannelore Vatter hat sich beim Gremiensekretariat des Regionalverbandes selbst gemeldet und sich dort „beworben“. Warum über diese Schiene keine Mitteilung an die Fraktion ging, ist für mich nicht nachvollziehbar.
Die Zusammensetzung des endgültigen Wahlvorschlags der RV-Fraktion wurde mir erst durch die Vorlage zur RV-Sitzung bekannt. (Sollte diese Liste bereits in einem Protokoll veröffentlicht worden sein, so wäre dies von mir übersehen worden!)
Da die Fraktion eine mit allen Mitgliedern der Fraktion abgestimmte Liste vorlegen muss um „Einstimmigkeit“ zu erreichen, ich aber dieser Liste vor allem wegen der Personalie J. P. nicht zustimmen konnte, habe ich am Vormittag des 25.09. den Fraktionsvorsitzenden Jürgen Trenz über diesen Sachverhalt informiert. Es wurde ein Gespräch vor der Sitzung der Regionalversammlung für 14:30 Uhr vereinbart.
In diesem Gespräch habe ich dem Fraktionsvorstand den Vorschlag unterbreitet, den Namen J. P. durch Hannelore VATTER zu ersetzen und den mit uns kooperierenden Vertreter Piraten – Markus HANSEN – zusätzlich mit auf den Wahlvorschlag DIE LINKE zu nehmen.
Der Fraktionsvorsitzende und auch die weiteren Mitglieder des Fraktionsvorstandes waren nicht bereit, ihren mit mir und Hannelore Vatter nicht abgestimmten Vorschlag zu ändern.
Weder Jürgen Trenz noch Dagmar Trenz noch Mike Botzet wollten einsehen, dass die LINKE durch meinen Abänderungsvorschlag sogar 5 Plätze sicher hätte.
Statt im Sinne der Partei zu handeln, beharrten die o.a. Personen mit absoluter Arroganz und Inkompetenz auf ihrer 4-Personen-Liste, auf der weder Hannelore Vatter – die dies vorab (16.06.14) und ausdrücklich gewünscht hatte – noch Markus Hansen berücksichtigt waren.
Bei Vorlage der abgeänderten Liste der Fraktion DIE LINKE vor Beginn der Sitzung der Regionalversammlung, wäre es möglich gewesen, Einstimmigkeit zu erzielen, ohne dass die NPD eine eigene Liste hätte anmelden könne
In der Folge kam es dann, wegen der fehlenden Kooperationsbereitschaft und der fehlenden Weitsicht der eigenen(!) Fraktionsmitglieder zu weiteren Wahlvorschlägen (PIRATEN und NPD)
Im Ergebnis wurde meine Darstellung bestätigt: selbst bei 2 unterschiedlichen Wahlvorschlägen (LINKE und PIRATEN) kommt die Fraktion der Linken zusammen mit dem RV Mitglied der Piraten auf 5 Plätze im Rechtsausschuss – sogar ein 6. wäre möglich gewesen im LosverfahreDas Losglück des NPD Mannes wurde ermöglicht
durch das Fehlen von Mitgliedern bei CDU und Grünen,
durch die fehlende Kompromissbereitschaft unseres Fraktionsvorstandes und
durch die fehlende Weitsicht der Fraktionsführung unter Jürgen Trenz.
Fazit
Die nun begonnene „Brunnenvergiftung“ von Dagmar Trenz, die versucht die Schuld an der Berücksichtigung des NPD-Mannes im Rechtsausschuss mir und Hannelore Vatter in die Schuhe zu schieben zeigt, wie unmöglich die Zusammenarbeit mit diesen Personen ist. Es besteht offensichtlich bei diesen keine Bereitschaft Kompromisse oder gemeinsame Lösungen zu finden, es wird nur der eigene Vorteil gesehen. Hierbei schreckt man weder vor Rufmord noch vor falschen Darstellungen sowie infamen Unterstellungen in Rundmails zurück.
Da unsere Familie um 17 Uhr eine Einladung in den Landtag hatte, war der Besuch der Sitzung der Regionalversammlung durch meine Frau und meinen Sohn naheliegend. Dies als Intrige hinzustellen, zeigt nur die Geisteshaltung und xxxxxx von Dagmar Trenz, die im Übrigen jeglichen Anstand vermissen lässt und rücksichtslos hier Unwahrheiten und Beleidigungen verbreitet.
Wenn man pro Woche – fast als Vollzeitkraft – unbezahlt und ohne Fahrgeldersatz für unsere Partei die Geschäftsstelle leitet, ist es fast unmenschlich, welchen Diffamierungen, Unterstellungen und Anfeindungen von eigenen Parteimitgliedern – noch dazu Mandatsträgern – man ausgesetzt ist.
Es ist für unsere Partei auf Dauer nicht zuträglich, sich ständig mit Personen beschäftigen zu müssen, die zu einer gedeihlichen Zusammenarbeit nicht in der Lage und nicht Willens sind und nicht das Wohl der Partei sondern offensichtlich nur ihren persönlichen Vorteil im Blick haben und deren oberstes Ziel es ist, Macht über andere zu gewinnen!
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Fotoquelle: Wikipedia : public domain.
| Author | Sony Pictures Television |
Donnerstag 23. Oktober 2014 um 11:03
Diese „Partei“ ist das letzte. Die Folgen sind denen nicht bewusst oder es ist ihnen scheiß egal. Sie hinterlassen aus purem Egoismus verbrannte Erde und Menschen die sich nicht mehr engagieren wollen und gefährden unsere Demokratie.
Donnerstag 23. Oktober 2014 um 12:12
Immer das gleiche Spiel.
Immer die gleichen Typen, von Neunkirchen über Saarlouis bis Merzig.
Sie hinterlassen nicht nur verbrannte Erde politisch, sondern auch menschlich und der Ruf des Saarlandes sinkt gewaltig.
Ihre Schuld kompensieren sie auf andere mit Lügen und Rufmord und Olaf scheint dies zu glauben????? Komisch ist dies schon, denn er wird mit dem gleichen Maß gemessen.
Donnerstag 23. Oktober 2014 um 14:17
Das Losglück des NPD Mannes wurde ermöglicht
… durch das Fehlen von Mitgliedern bei CDU und Grünen,
… durch die fehlende Kompromissbereitschaft unseres Fraktionsvorstandes und
… durch die fehlende Weitsicht der Fraktionsführung unter Jürgen Trenz.
Und vor allem, das vergisst Herr G. an dieser Stelle, durch das Wahlverhalten von ihm selbst. Dass CDU und Grüne nicht anwesend waren, war ihm spätestens zu Beginn der Sitzung bekannt. Er hätte also, wäre es ihm auch unangenehm gewesen, einfach die Zähne zusammenbeißen und für die Liste votieren können. Stattdessen nahm Herr G. wissentlich in Kauf, dass ein jemand aus der NPD einen Sitz bekommt. Wer die NPD (und damit sein Ego) über Quereleien in den eigenen Reihen stellt, der hat als Geschäftsführer versagt. Ohne wenn und aber.
Donnerstag 23. Oktober 2014 um 14:53
So sehen die Ergebnisse eben aus, wenn keine Einigkeit im Vorfeld herrscht.
Schuld oder nicht schuld ist vollkommen egal. Solche Dinge passieren nur dann, wenn es keinerlei Einvernehmen gibt.
Hat man denn vorher die eventuelle Situation durchgesprochen? Nö sicher nicht.
Die Linke Saar ist und bleibt ein Kampfplatz und der geht stets nach hinten los.
Habt ihr das noch nicht bemerkt in all den Jahren?
Donnerstag 23. Oktober 2014 um 16:01
Die Parteiretter sind schon im Startloch 🙂 aber nur zum eigenen Vorteil.
Donnerstag 23. Oktober 2014 um 16:28
# 3
Entschuldige, ich bin gerade 22 Jahre alt und Linkes Mitglied im Saarland – noch. Aber diese Spielchen sind mir zu dumm. – Kinderkacke. „Eher nicht“ was weißt Du denn von den Nazis ? „Eher noch weniger.“ Ihr benehmt Euch wie blinde Furien und knüppelt demnächst jede Katze und jeden Hund auf der Straße tot, da ihr glaubt einen Nazi vor Euch zu haben. Sprecht doch mit denen, überzeugt sie dass ihr das bessere politische Angebot habt. Das könnt ihr wohl nicht dazu seit ihr zu blöde und zu faul.
Für so einen Mist bin ich nicht in eine Partei gegangen. Ach ja: Solltet ihr älter sein muss ich Euch fragen warum ihr nichts gemacht habt als es an der Zeit war? Die Roten haben auf dieser Erde weit mehr Menschen ermordet als die Braunen. Diese nur mal zur Kenntnis. Vielleicht seit ihr ja so lange aus der Schule, so dass ihr schon alles wieder vergessen habt.
Donnerstag 23. Oktober 2014 um 16:43
Ähnliche Erlebnisse wie die hier beschriebenen haben viele in diesen Laden vor noch nicht allzu langer Zeit selber erlebt. Jetzt sind die gleichen Brandstifter wieder oben. Das Hauen und Stechen geht also munter weiter.
Mit einem Oberschleimer an der Spitze. Weiß der Geier wem der schon wo hineingekrochen ist. Sieht ja auch immer reichlich verwahrlost aus. Könnt ja mal eine Kleidersammlung starten. Aber so ist es eben, die dicksten Brocken schwimmen in der Klärgrube immer oben.
Donnerstag 23. Oktober 2014 um 17:22
das ist echter Häuserkampf, jeder gegen jeden.
Donnerstag 23. Oktober 2014 um 18:16
Man könnte da fast auf die dumme Idee kommen, dass ein NPDler nicht mehr Schaden anrichten kann als diese …
Nee, dumme Idee.
Donnerstag 23. Oktober 2014 um 19:09
Mal ehrlich:
Das Anscheißen der eigenen Genossen in der Öffentlichkeit, Rundmails oder Presse ist in diesem Fall schon grenzwertig. Zum Einen wird der politische Absolutgegner aufgewertet. Zum Anderen gibt man sich die Blöße, zum Anscheißer zu mutieren. Andere Parteien sind da cleverer. Sie lösen das innerparteilich.
Leute, die Linke an der Saar ist bekannt für ihre Murkserei.
Hier geht es doch wieder nur um Absägerei ungeliebter Gegenspieler. Die Dame Trenz, oder wie sie heißt, sollte abtreten.
Donnerstag 23. Oktober 2014 um 19:46
Hat die Dame Trenz nicht auch für den Ausschluss Schillo aus der Partei gestimmt? Und baut sie selbst Sch… hoch drei?
Pfui Teufel kann Mensch da nur sagen.
Donnerstag 23. Oktober 2014 um 19:47
Ohne Worte
http://antifa-saar.org/2014/10/07/linken-abgeordnete-verhelfen-npd-stadtrat-zu-posten-im-rechtsausschuss-worst-case-oder-wurstkaese/
Donnerstag 23. Oktober 2014 um 20:13
Profit- und Machtgeier a la Trenz mit allen Mitteln bekämpfen !!!
Donnerstag 23. Oktober 2014 um 20:19
Mei oh mei habe ich nen Spaß: „Die Linke zerlegt sich selbst.“ 🙂
Donnerstag 23. Oktober 2014 um 20:47
Der Lutze hätte besser mal innerhalb seiner Partei, zb auf der MGV SB was gesagt. Ah nee, da gings ja nicht direkt um ihn, Partei ergreift er lieber für sich.
Hoch die internationale Solidarität!
Donnerstag 23. Oktober 2014 um 21:01
# 6 „Sprecht doch mit denen……“ Meine Meinung ! Verachtung und Verbot macht sie nur interesanter, vor allem für junge Menschen ! Junge Menschen lieben Verbote ! War bei mir auch so !Ich kann Dich verstehen . Es ist dumm und Kinderkacke ! Schade, Schade !!! Aber so kann man keine Jungen für die Politik gewinnen !
Donnerstag 23. Oktober 2014 um 22:11
Im Gegensatz zur Antifa(Aussenstehendes Geblubber),hat Lutze doch richtig und vernünftig argumentiert.
Das öffentliche Meinung bekunden an der richtigen Stelle muss er noch lernen :-), sonst ist er irgendwann auch weg.
Manchmal muss man da Stellung beziehen, wo es weh tut. Sich durchaalen klappt nämlich nicht immer.
Ich beziehe Stellung, Frau Trenz sollte zurück treten.
Donnerstag 23. Oktober 2014 um 22:33
Vor Jahren hab ich vor D. Trenz und Konsorten gewarnt. Drohungen gegen abhängige Mitkandidaten Schitzler war mir ebenso suspekt, versprach Posten die er gar nicht zu verteilen hatte. Jung zahlt Essen und Trinken für angekarrtes Stimmvolk (Haus Gabriel, Riegelsberg und und und… Diese Liste lässt sich beliebig fortsetzen.
Im Gegenzug die Gegner.., da gibt es solche üblen Machenschaften einfach nicht.
@ 6 stimme voll und ganz zu. Da Programm der Linke ist hervorragend, würde man sich nur damit beschäftigen statt machtgeile Kumpane weiter ihre Spielchen treiben zu lassen.
Freitag 24. Oktober 2014 um 0:49
Wie hat die Trenz so schön gesagt…sie hat etliche Stunden in der Fraktionsgeschäftsstelle gearbeitet weil keiner sonst da war… ich lach mich weg. Na wenn ich die Geschäftsführerin kündige und monatlich selbst knapp 800 Euro im RV kassiere kann man etwas Engagement wohl auch erwarten oder?
Freitag 24. Oktober 2014 um 7:42
So kennen wir die Trense: tricksen täuschen tarnen!
Hätte D. Trenz solch eine Aktivität wie gegen den geschätzten Landesgeschäftsführer S. Gilcher in dem OV Burbach an den Tag gelegt, hätte die Linke in Burbach keinen knapp 60%tigen Stimmverlust hinnehmen müssen.
Durch diesen Stimmverlust wurde erst der Einzug der NPD in den Bezirks-und Stadtrat. sowie in den Regionalverband möglich.
Apropo. Wann und wo fand die letzte öffentliche Vorstandssitzung des OV Burbach statt.
Von Anderen transparens fordern, aber selbst diese anderen verweigern.
Das ist Demokratie a la Trenz!
Freitag 24. Oktober 2014 um 7:43
Linken-Kreisverband fordert Rücktritt von Landesgeschäftsführer
Nach führenden Kommunalpolitikern der Linken in Saarbrücken fordert nun auch der Kreisverband in Saarlouis den Landesgeschäftsführer der Linken, Sigurd Gilcher, zum Rücktritt auf. Wie der Kreisvorsitzende Wolfgang Schumacher auf Anfrage mitteilte, stimmten bei einer Mitgliederversammlung am Mittwochabend in Wadgassen 62 der 65 anwesenden Mitglieder für eine entsprechende Resolution.
Sie werfen Gilcher vor, am 25. September in der Regionalversammlung Saarbrücken bei der Wahl von Beisitzern des Rechtsausschusses gegen den Wahlvorschlag der eigenen Fraktion gestimmt zu haben. Mit einer Linken und einem Piraten stimmte er für eine eigene Liste. Es entstand ein Patt, und per Losverfahren erhielt ein NPD-Politiker einen Sitz. „Er hat durch sein Amt eine Vorbildfunktion. Das ist nicht nur ein Saarbrücker Problem, sondern geht uns alle an“, sagte Schumacher. Dass die rechtsextreme NPD den Sitz jetzt feiere, sei unerträglich. Der Kreisverband will beim Parteitag im November Gilchers Rücktritt beantragen.
(Saarbrücker Zeitung v. 23.10.14)
Anmerkung DL: Wir werden später darüber berichten ! DL/Red.IE
Freitag 24. Oktober 2014 um 8:07
Ja, ja, die hat einen ganz scharfen Schnitt, unsere „allseits geliebte“ Trenzesense.
Freitag 24. Oktober 2014 um 8:59
Sind nicht Schumacher und D. Trenz dicke Freunde?
Freitag 24. Oktober 2014 um 9:12
Der Schumacher hat gar nichts zu fordern.
Freitag 24. Oktober 2014 um 10:01
Stimmt, Schuhmacher hat nix drauf und nix zu sagen. Aber die ui, 62 Mitglieder schon. Aber darum gehts nicht. Es geht ums Schachern, sich positionieren, anderen gefallen um eventuelle Mehrheiten zu bekommen. Da spielt doch „die Wahrheit“ schon lange keine Rolle mehr.
Und genau dieses Verhalten, auch von vermeintlich vernünftigen und politisch denkenden Menschen ist das Grundübel, nicht nur an der Saar.
Da wird Hass und Macht, die Aussicht auf Geld bestimmend.
Solange diese Mehrheitsspielchen genügend Mitspieler findet, solange wird alles andere in den Hintergrund gedrückt.
Klare Linie ist auf dauer erfolgreicher und auch besser für das eigene Spiegelbild. Zumindest für Menschen denen es nicht nur um sich selbst geht.
Weg mit denen, unwählbar!
Freitag 24. Oktober 2014 um 10:34
@ 25
Stimmt vollkommen, eine klare Linie ist auf Dauer erfolgreicher und besser für das eigene Spiegelbild.
Nicht nur für das eigene, sondern auch aus der Sicht klar und vernünftig denkender und handelnder Menschen.
Die 62 Mitglieder fühlen sich in der Gruppe bestätigt, aber wie sieht die Aussenwirkung aus? „Ein rachsüchtiger Haufen, der politisch nichts auf die Reihe bekommt.“ Das ist Volkes Meinung. Leider, leider
Freitag 24. Oktober 2014 um 10:47
@ 23: Um Macht und Pöstchen für sich und Ihren Lebenspartner zu erreichen oder zu erhalten, würde D. Trenz auch einen Pakt mit dem Teufel eingehen.
Freitag 24. Oktober 2014 um 10:52
Der Kreisverband hatte Gilcher und J. Trenz eingeladen, jeweils ihre Sicht gegenüber der KMV vorzutragen. J. Trenz war im Urlaub und ließ sich durch D. Trenz vertreten. Gilcher ebenfalls im Urlaub schickte keine Stellvertretung. Nach der Darstellung von D. Trenz und verschiedenen Nachfragen entwickelte sich eine sachliche und geordnete Debatte. Insgesamt also ein vorbildliches und in keiner Weise zu beanstandendes Verfahren. Während hier die lieb gewordenen, allseits bekannten Vorurteile gepflegt werden, haben sich die Mitglieder des KV Saarlouis ihre eigene Meinung gebildet. Das Ergebnis der Abstimmung spricht Bände, auch wenn hier die meisten mal wieder Schaum vor dem Mund haben.
Freitag 24. Oktober 2014 um 11:16
@ 28 Karl Napp
Müll, einfach nur Müll, …“Schaum vor dem Mund…“ Sach mal, merkst Du es noch???
Es wird ein Tanz in der Linken Saar vollzogen, wo Bodo Ramelow in Thüringen um den Ministerpräsidenten kämpft. In einem Bundesland, wo die SED einst herrschte und die Debatte über „Unrechtsstaat“ läuft, wo Menschen vor und zur Wende Kopf und Kragen riskierten!!!!!!!
Dann sprichst du von „vorbildliches“ und was auch immer.
Das darf doch wohl nicht wahr sein. Rafft Ihr es noch. Das Saarland ist nicht der Nabel der Welt und es gibt auch drum herum noch Weltgeschehen.
Irgendwie bin ich im falschen Film. Die Machenschaften der Linken an der Saar haben bundesweit negativste Auswirkungen auf die Gesamtlinke und das ist das Verwerfliche. Klar oder noch nicht klar???
Freitag 24. Oktober 2014 um 12:24
#29 peter winkelsberg
so ist es! Und ergänzen möchte ich noch:
War diese „Resolution“ Gilcher zum Rücktritt aufzufordern zeitlich so dringend, oder hätte es Zeit gehabt bis er wieder aus dm Urlaub zurück ist?Eine objektive Meinung durch die Befragung von Dagmar Trenz habt ihr sicher nicht bekomnen.
Die Linke Saar macht imner weiter, bis die wichtigen Forderungen auch bundesweit in den Hintergrund treten. Allein sind sie dabei aber nicht, Rheinland Pfalz, NRW etc machen kräftig mit.
Freitag 24. Oktober 2014 um 13:16
Da sind doch tatsächlich noch User, die sich von dieser schamlosen Truppe an der Nase herum führen lassen.
Unfasssbar..
Freitag 24. Oktober 2014 um 13:37
@28 sachliche Diskussion… wohl Wahrnehmungsstörungen? Wenn eine Trenze dort weiterhin einseitig Unwahrheiten verbreitet und mit dem Bozet gemeinsam gegen den LGF in dessen Abwesenheit hetzt, kann man das wohl nicht sachliche Diskussion nennen sondern eher Demagogie. Früher hat man auch „politische Propaganda“ dazu gesagt….
„Demagogie betreibt, wer bei günstiger Gelegenheit öffentlich für ein politisches Ziel wirbt, indem er der Masse schmeichelt, an ihre Gefühle, Instinkte und Vorurteile appelliert, ferner sich der Hetze und Lüge schuldig macht, Wahres übertrieben oder grob vereinfacht darstellt, die Sache, die er durchsetzen will, für die Sache aller Gutgesinnten ausgibt, und die Art und Weise, wie er sie durchsetzt oder durchzusetzen vorschlägt, als die einzig mögliche hinstellt.“ – Martin Morlock 1977 (Quelle Wikipedia)
Passt doch 100%ig zu Trenz, Jung und Konsorten.
Freitag 24. Oktober 2014 um 13:58
@ 28;
Ihr seit schlimmer wie Ebola! Man könnte auch sagen Nestbeschmutzer.
Einfach nur ekelhaft!
Freitag 24. Oktober 2014 um 14:31
meine Fresse, schlimmer geht immer
Freitag 24. Oktober 2014 um 15:30
Hätte ich mir doch denken können, dass die überwältigende Mehrheit hier mit dem Begriff „sachliche Debatte“ nichts anzufangen weiß. Ich versuche es euch mal so zu erklären: Eine „sachliche Debatte“ ist so ziemlich das genaue Gegenteil dessen, was ihr hier so treibt 😉
Freitag 24. Oktober 2014 um 15:31
Keine Nazis bei der Linken . Gilcher muss weg! Das ist Parteischädigung was der GF hier getan hat!
Freitag 24. Oktober 2014 um 16:26
# 36
Sitzen die nicht alle im Saarbrücker Fraktionsbüro ?
Freitag 24. Oktober 2014 um 17:02
# 36
Arbeit in Partei und in der Fraktion sind zwei paar Schuhe.
Weg müssen die Ar…kriecher und Speichellecker, die in der Linksfraktion ein lukratives Pöstchen „zugeschustert“ bekommen haben.
# 35
Aha, Karl Napp ist wieder da….
Wo war er denn die ganze Zeit?
Freitag 24. Oktober 2014 um 17:20
Mmmh, „Karl Napp“ spricht von sachlicher Debatte, die hier nicht stattfindet.
Finden in der Saarlinken denn sachliche Debatten statt????
Wenn einer versucht, sachlich zu argumentieren wird er zusammengekreischt von angeblich linken Allwissenden.
Komm „Karl Napp“, verarschen kann ich mich alleine.“ 🙂
Freitag 24. Oktober 2014 um 17:23
In dieser Partei ist wirklich nichts unmöglich 😀
Steckt hinter diesem ganzen Theater vielleicht ein Gewandtmeister?
Freitag 24. Oktober 2014 um 17:28
@ 36 Ein Linker
He, Du Type, woher willst Du wissen, was dieser Herr Gilcher denn ist, he?
Stalinisten haben in der Linken auch keinen Platz. Was sagste nun?
Macht schön weiter in Eurem Trott, dann ist die Linke Saar TOT!
Rufmordet alles raus, was kreucht und fleucht und alles, um euch herum, lacht sich kaputt.
Dann soll man eine „sachliche Debatte“ führen. Ich könnt reiern über das ganze Saarland.
Freitag 24. Oktober 2014 um 17:33
# 40 Freischwimmer
Falls da ein „Gewandtmeister“ dahinter stecken sollte, mal angenommen, dann möchte ich die Overtüre nicht hören. Ich glaube da zieht es dem Publikum die Schuhe aus und musikalisch ist dies ein absolutes no go.
Ist eine billige Dramaturgie, wa.
Freitag 24. Oktober 2014 um 18:09
# 39
Karl Napp ist halt eben nicht auf den Mund gefallen und weiß, wovon er spricht 😉
Freitag 24. Oktober 2014 um 19:04
LINKE Arbeitsgruppe bietet einen Vortrag zu dem Thema „Tipps gegen zunehmenden Stalinismus“ an…
Eingeladen sind nicht hühnerkackedumme Linke.
Freitag 24. Oktober 2014 um 19:31
daß man vom ehemahligen Mitarbeider im Bürgerbüroh Karl Marx-Straße 2 nix mehr hörd war ein lusdiger Typ ist schade Soll von der versalzenen Linsensuppe verpflichted wroden sein was under Pia D. aus dem Ruder lief dürfde wahrscheinlich nach alles bissher Dageweßene in den Schaten stelen.
Freitag 24. Oktober 2014 um 19:58
@ 42
EINE BELOHNUNG FÜR DIE MECKERNDE TRENZ/KARL NAPP/CLIQUE
http://www.screaminggoatpiano.com/
Freitag 24. Oktober 2014 um 21:26
entweder ist Karl Napp ein Mitglied dieser Verleumder-Truppe oder er ist noch dümmer als ich dachte.
Jeder rational denkende politisch engagierte Mensch weiss doch was da abgegangen ist.
Beweise für diese absolut no go Praktiken gibt es genug. Ich persönlich wäre froh wenn alles mal aufgedeckt würde, so dass sich niemand mehr hinter Ausflüchten und Lügen verstecken kann und diese Partei vlt wieder zu einer konstruktiven politischen Arbeit zurück findet.
Samstag 25. Oktober 2014 um 4:45
Hyänen haben Besitz ergriffen von dem Kreisverband Saarbrücken.
Samstag 25. Oktober 2014 um 9:52
Schnitzi war übrigens auch in Hülzweiler anwesend als der „Lakai von Schumi“ eine Hetzjagd in Gang setzte und „sein“ Volk johlen ließ.
Und so nebenbei bemerkt, vergisst den Umgang mit Jessica Zeyer nicht.
Der Austritt aus Partei und Fraktion ist der vorläufige Höhepunkt einer Auseinandersetzung zwischen Jessica Zeyer auf der einen und dem Linke-Landesvorsitzenden Rolf Linsler sowie dem Linke-Landtagsabgeordneten Lothar Schnitzler auf der anderen Seite. Zeyer wirft Schnitzler Belästigung vor und hat eine gerichtliche Verfügung gegen ihn erwirkt. Die besagt, dass Schnitzler sich von ihr fernzuhalten hat.
Samstag 25. Oktober 2014 um 10:49
# 45
Die Mitgliederliste gehörte zu Pia Dörings, damals Landes – GF, größten Geheimnissen!
Verstöße gegen Satzung und gesetzlichen Wahlvorschriften gehörten zum wahlpolitischen Alltag!
http://www.demokratisch-links.de/linker-saar-bewerbertest
Samstag 25. Oktober 2014 um 10:49
Lothar Schnitzler, ein Mann will nach oben
http://www.saarkurier-online.de/?p=27007
Samstag 25. Oktober 2014 um 15:47
@ 51
dieser Artikel hat mich damals amüsiert, heute kann ich nicht mehr darüber lachen..
Bin gespannt wie er all seine Versprechungen wahr machen will.
Samstag 25. Oktober 2014 um 17:21
@44
Die findet man ruckzuck.
Die sind an Ecke
Samstag 25. Oktober 2014 um 17:34
@44
Die findet man ruckzuck.
Die sind an jeder Ecke.
Samstag 25. Oktober 2014 um 19:54
# 47
Trotz ihrer grenzenlosen Dämlichkeit und Inkompetenz gibt es leider noch zu viele, die offensichtlich noch blöder sind, und die immer noch wählen.
Samstag 25. Oktober 2014 um 20:44
# 52
„Viel versprechen wenig geben, lässt ein Mann in Freude leben“.
Samstag 25. Oktober 2014 um 20:53
Unter Schnitzl und Trenz könnte es wieder Maulkörbe geben. Leute seid auf der Hut!!! Unterschätzt den Kleinen nicht. Der will ganz hoch hinaus.
Samstag 25. Oktober 2014 um 21:06
# 54
In der Saar-Linke ist einfach der Wurm drin. Ohne Ekel kommt man nicht mehr aus diesen Einblicken heraus!
Sonntag 26. Oktober 2014 um 0:14
@49 Jessica Zeyer braucht einem nicht leid zu tun!!! Sie war kaum in der Partei (Schnitzelfreundin) , da wollte sie schon hoch hlnaus ! Sie wollte mit aller Gewalt gewählt werden. Bewarb sich für alle Posten und wurde einfach nicht gewählt !!! Danach war sie beleidigt ! Von den Linken zur FDP ! Das spricht doch Bände !!! Aber von denen haben wir , leider,viel zuviele in der Partei ! Die haben KEINE eigene politische Meinung, für die sie arbeiten und kämpfen wollen!!! Die wollen nur an den Geldtrog !!!!!!!!!!! Und wenn ich nur den Namen Schumacher und vom Kreis Saarlouis höre , ( bis auf 2-3 Ausnahmen ) wird mir schlecht ! Im Moment fällt mir kein Name ein, für den ich noch meine Zeit opfern würde , um Wahlkampf zu machen,wie 2009 !
Sonntag 26. Oktober 2014 um 2:53
jetzt gehts los … und zwar ab mit hoher geschwindigkeit voll nach unten
der letzte macht bitte das licht aus
Sonntag 26. Oktober 2014 um 7:57
#55
… ja, Oskars Hütten und Bergleute waren bisher eine sichere Bank.
Aber denen dämmert es auch langsam.
Dauert bei denen halt immer etwas länger.
Sonntag 26. Oktober 2014 um 10:55
Manch Gerücht hat sich nach und nach als Wahrheit herausgestellt, u.a. die größten Geld- und Machtgeier sitzen in Homburg und Beckingen.
Sonntag 26. Oktober 2014 um 11:04
Ein Linker sagt:
Freitag 24. Oktober 2014 um 15:31
Keine Nazis bei der Linken . Gilcher muss weg! Das ist Parteischädigung was der GF hier getan hat!
Was eine Kreisvorsitzende getan hat… das ist in höchstem Maße Parteischädigung.
Sie hat einem ihrer Speichellecker empfohlen, mit einer anderen Partei ein Bündnis einzugehen. Mit ihrer superklugen Empfehlung hat sie eine Links-Fraktion im Stadtrat verhindert.
Diese Frau muss weg.
Was macht DIE LINKE kaputt?
Menschen wie Kommentator No 36, die stalinistische Züge in sich tragen.
Stalinisten raus!
Kommunisten raus!
Sonntag 26. Oktober 2014 um 11:49
Das „Trio Infernal“ tanzt auch mit dem Teufel Polka, wenn die Kasse stimmt.
Sonntag 26. Oktober 2014 um 11:50
Wegen Leuten wie Trenz müssen Menschen Schilder hochhalten „Ich bin kein Nazi“
http://www.blaulicht-paparazzo.de/wp-content/uploads/2014/10/0081UP_8-620×400.jpg
http://www.blaulicht-paparazzo.de/ottendorf-okrilla-erneute-demo-gegen-asylbewerberheim/
Montag 27. Oktober 2014 um 3:43
Es ist doch nichts neues, dass jemand, der den Mut hat, die Wahrheit zu sagen und sei sie noch so schmerzhaft, aber doch in allen Punkten richtig, in der Saarlinke attackiert wird.
Prof. Dr. Bierbaum ist auch einer von denjenigen, der keinen Widerspruch duldet und Kritik überhaupt nicht verträgt.
In Zusammenarbeit mit L. Schnitzler wird der Trenz-Filz für weitere große Unruhe sorgen.
„Die Arbeit dieses Kreisvorstandes sollte man sehr kritisch begleiten, insbesondere wegen Oskars Sprachrohr No Two“.
Montag 27. Oktober 2014 um 19:29
Frau Trenz, immer schön daran denken: Niemand mehr von der CDU die Hand geben …
Mit dem Gold der Nazis eilte die CDU von Wahlsieg zu Wahlsieg
So war CDU Bundeskanzler Kiesinger genauso NSDAP Mitglied wie beispielsweise der CDU Bundespräsident Karl Carstens und der baden- württembergische Ministerpräsident Filbinger CDU war sogar Nazi-Richter, der Todesurteile gegen Nazi-Gegner fabrizierte und sie vollstrecken ließ.
Jetzt macht eine Dokumention auf ARTE deutlich, dass die CDU bereits in den 50 er Jahren die Parteienfinanzierung mit Geldern organisierte, die aus Nazi-Gold-Vermögen und aus Provisionen für Panzer-Waffen-Geschäfte stammten.
Mittwoch 29. Oktober 2014 um 11:38
Die Politische Geschäftsführerin kann alles, weiß alles …
Nichtmitglied sagt:
Montag 25. November 2013 um 13:37
@57 Peter:”Tierisch auf den Sack ging mir Huonka. Höhepunkt und absolut völlig überflüssig war ihre Danksagung und Belohnung an den kommissarischen Geschäftsführer und Landesschriftführer…”
Das war die Trenz und nicht die Huonka…. letztere hat doch nur der Küche Danke gesagt xd. Ansonsten geb ich dir völlig recht.
Aber Höhepunkt war, dass die Tagungsleiterin der Pfarrersfrau nicht sofort nach deren Vergleich von DL mit dem antisemitischen Hetzblatt “Der Stürmer” und der Unterstellung der KV Neunkirchen wäre dafür verantwortlich das Rederecht entzogen hat. Die sollte ihr Parteibuch abgeben oder man sollte sie rauswerfen.
LDK sagt:
Dienstag 26. November 2013 um 09:24
# 145
Eine sachliche Auseinandersetzung mit dieser charmanten Dame hätte keinem Sinn. Die wähnt sich im Besitz der Wahrheit gegen alle anderen und das ist einfach nur megapeinlich. Obermegapeinlich nach meiner Meinung das Nichteingreiffen der Sitzungsleiterin Dagmar Trenz.
Meta sagt:
Dienstag 26. November 2013 um 12:08
@ 151
Im Management gibt es den Spruch: “Bring mir Lösungen, keine Probleme, sonst bist du das Problem”.
Im übertragenen Sinne: Das Problem am Samstag war Dagmar Trenz. Sie hat der “Dame” eine Bühne für Unwahres geboten.
Ein Wahrer Linker sagt:
Dienstag 26. November 2013 um 14:11
@158
Dagmar Trenz ist immer ein Problem!
Fliegenpilz sagt:
Mittwoch 27. November 2013 um 10:03
# 158
Die Versammlungsleiterin hätte eingreifen müssen mit dem Hinweis:
Bitte auf Beleidigungen, Verunglimpfungen… verzichten.
Das hat sie nicht getan. Das gibt Raum für Spekulationen!
Mittwoch 29. Oktober 2014 um 14:17
„Wir lassen uns von niemandem erklären, wer vielleicht linksextremistisch ist.“ sagte Dietmar Bartsch vergangene Woche bei Illner.
„Wir lassen uns von einer Links-Fraktion im Regionalverband nicht sagen, wem wir die Hand geben dürfen“
Samstag 1. November 2014 um 9:18
2. NOVEMBER 2014
Mitgliederversammlung Kv Saarbrücken (Fortsetzung)
Saarbrücken, Turnhalle Brebach, Saarbrücker Str. 146, 11 Uhr.
Die Mandatsprüfung erfolgt bereits ab 10:00
U.a. mit Wahl der Delegierten zum Landesparteitag und Behandlung der Anträge.
„Die aufrechten und anständigen Mitglieder können morgen dafür sorgen, dass der KV Saarbrücken nicht zur Arena von Denunzianten und Intriganten wird“.
Straft Denunzianten und Intriganten ab.
Sonntag 2. November 2014 um 20:47
@ 70
wurde gemacht 😉
Dienstag 4. November 2014 um 20:33
Die psychologische Beratung bei Lodda scheint von Erfolg gekrönt zu sein. Der Linsler’sche /Lafontain’sche Maulkorberlass soll am 02.11. wieder in Kraft gesetzt worden sein.
Freitag 14. November 2014 um 13:58
Der Name Hannelore Vatter fehlt …
http://dielinke-regionalverband.de/index.php?id=5998
Freitag 14. November 2014 um 17:40
Hannelore Vatter ist scheinbar aus der Fraktion ausgeschieden!
Freitag 14. November 2014 um 18:02
„Die Frau Rückgrat“ hat die Fraktion verlassen.
Freitag 14. November 2014 um 18:21
#73
Das liebe Hannelörchen wurde (oder hat sich) wohl restlos ausradiert.
So etwas nennt man bei den Linken eine solide Arbeit.
Freitag 14. November 2014 um 18:33
Solide Arbeit gegen geballte Intelligenz – kann dabei viel rauskommen?
Samstag 15. November 2014 um 9:13
# 76
Besser wäre es, wenn Daggi sich ausradieren würde.