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RENTENANGST

Revolution in Dillingen ?

Erstellt von Redaktion am Freitag 22. Juni 2012

Die Linke Fraktion im Stadtrat von Dillingen
steht kurz vor ihrer Auflösung

Datei:Wahlkampf 2012 DIE LINKE, Dillingen.jpg

Es war einmal … – so fangen viele Märchen an. Da waren also einmal fünf gewählte Abgeordnete in einer Fraktion der LINKEN im Dillinger Stadtrat. Wie wir aus sehr zuverlässiger Quelle erfuhren, steht auch der  Dillinger Stadtrat kurz vor seiner quasi Auflösung.

Es wird schon seit längeren über die tiefe Zerstrittenheit in dieser Fraktion berichtet. Hatte Schumacher noch zu seinen glorreichen Zeiten als Eurokrösus MdL in Saarbrücken, die Führung in der Fraktion des Dillinger Stadtrat wegen Überlastung (Chickenfeed) an Norbert Fegert abgegeben, soll er nach den Verlust seines Mandat im Landtag versucht haben, diese Position wieder zu bekommen. Aus dieser Situation heraus soll der Streit eskaliert sein. Es ist allgemein bekannt, dass auch einige Gröschelchen zusammen schnell zu einigen Euro anwachsen und in der Not frist der Teufel bekanntlich Fliegen.

So ist uns unter anderem auch aus Kreisen des Landesvorstandes zugetragen worden, dass die Mitglieder des Stadtrates, Christine Basenach, Norbert Fegert und Danny Basenach die Partei verlassen und in die SPD wechseln werden. Ihre Mandate werden sie selbstverständlich mit in die Fraktion der SPD einbringen.

Es verblieben dann als Fraktion der LINKEN Wolfgang Schumacher mit seiner Tochter Kerstin, damit wäre dann auch das Pöstchen des Vorsitzenden wieder in Familienhand und auf der Blockflöte des politischen ABC könnte weiter trainiert werden. Dass dieses alles zum Wohle der Partei geschieht, wollen wir hier natürlich nicht unerwähnt lassen. Gerade so wie in der Führung der Landespartei auch. Heißt es doch nicht von ungefähr: „Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm“.

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Grafikquelle    :

Deutsch: Gruppenaufnahme in Dillingen, vor dem Fraktionsmobil / 12. Februar 2012

Diese Datei ist unter der Creative-Commons-Lizenz „Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 nicht portiert“ lizenziert.

Urheber Okami-san / eigenes Werk

48 Kommentare zu “Revolution in Dillingen ?”

  1. aldibe sagt:

    Familienbande, ja, die zählt noch im Saarland.
    Schumacher sitzt mit Tochter bald alleine in der Fraktion, Ensch-Engel-Sohn arbeitet für MdB Ploetz. Hat einer noch weitere Beispiele?

  2. Diogenes sagt:

    Wenn das mit Dillingen zutrifft, befindet sich die LINKE Saar fast im freien Fall. Leider sind keine Analysen erhältlich über Stand und Entwicklung der Mitglieder, über Austritts- oder auch Beitrittsgründe, über die Trendeinschätzung, über korrektive Maßnahmen etc. etc. Die LINKE erscheint auch ihren Mitgliedern wesentlich als ein Geheimclub, in dem beispielsweise die derzeitige tiefe Krise vermutlich ausgeblendet, jedenfalls nicht offen diskutiert wird. Als wäre solange nicht passiert, wie die 8 linken „Negerlein“ im Landtag noch ihre gerade erst erhöhten Diäten beziehen. Das Ganze wirkt gespenstisch, zombiehaft – oder kommt das nur mir so vor?

  3. Bednarek sagt:

    Es war einmal …

    Stadtrat Dillingen
    Fraktionavorsitzender Norbert Fegert
    Fraktionsanschrift Merzigerstr. 51, 66763 Dillingen
    Fraktionsmitglieder Wolfgang Schumacher, Christine Basenach, Danny Basenach, Kerstin Schumacher
    Kontakt Tel.: 06831-8902709 – E-Mail: nfegert@t-online.de
    Homepage: http://www.dielinke-dillingen.de/

  4. Gilbert Kallenborn sagt:

    Aber ja doch.
    Daß Fegert und Andere abhauen wollen, wundert mich nicht. Es will überhaupt fast keiner mit Pappschachtel-Schumacher zusammenarbeiten und für dessen krumme Dinger haften. War schon bezeichnend, daß er als Bundesdelegierter nicht in Göttingen zu sehen war.
    Dort wird jetzt scheinbar abgerechnet unter den Genossen. Jetzt, wo die K -am dampfen ist.

  5. Waldschrat sagt:

    Jeder Austritt zeigt die Unfähigkeit der saarländischen Parteiobrigkeit.

    Es wäre schön, wenn noch viel mehr austreten würden… und den Mut hätten ihren Austritt auch zu publizieren.

  6. Diogenes sagt:

    @3 die angegebene Telefon-Nr. 06831-890 2709 existiert nicht (mehr). Falsche Nr.? Oder abgemeldet?

  7. Pimpf sagt:

    Das ist doch Wurst, ob die Nummer noch existiert oder nicht. Fakt ist, dass drei Mitglieder vom Dillinger Verein die Nase gestrichen voll haben. Dies ist ein langer Prozess und man wechselt nicht so ohne weiteres die Partei.

  8. Blockwart von Saarlouis sagt:

    Das ihr auch jeden auf dem Leim gehen müßt! Das war vielleicht die Geheim Tel. Nr. für die Informanten (Schleimer Nr.).

  9. REWE sagt:

    #8

    … und ehemals bezahlt aus der Landtagskasse?

  10. Diogenes sagt:

    @7 „Das ist doch Wurst“
    Nicht für den, der Informationen sucht. – Dazu gibt es zwei Seiten: die Gründe des Austritts und die Gründe, sich der SPD anzuschließen. –

    Frage: existiert bei vielen (ex-)LINKEN – vorzugsweise aus der ex-WASG – die heimliche Sehnsucht zur Rückkehr in ihre frühere „alma mater“, die >liebe< SPD? Falls ja: was bleibt dann von die politischen „linken“ Überzeugungen? Denn die SPD ist politisch ja einfach die alte geblieben, hat sich nicht gewandelt, von ein bißchen Hartz-IV- und Rente-67-Kritik mal abgesehen. – Für die LINKE zeigen die SPD-Rückkehrer nämlich auch, dass das LINKE Parteiprogramm inhaltlich nicht besonders tief verarbeitet wurde, dies auch im Vergleich zu den Programmen der anderen Parteien. Die LINKE scheint also auch geistig kein Fundament zu besitzen. Dass sie den Mitgliedern keine „kuschelige“ Gemeinschaft hat bieten können, war ja schon länger bekannt.

  11. Pimpf sagt:

    Wenn sich ehemalige Linke der SPD anschließen möchten, dann bitteschön, sollen sie es gerne tun. Jeder so, wie er es für richtig hält.
    Noch haben wir den freien Willen und die Möglichkeit, nach eigenem Interesse und Erfahrungen, die Partei zu wechseln oder sich parteilos durch das Leben zu bewegen. Das entscheidet nun mal jeder für sich selbst.
    Wenn es eine linke Partei über Jahre nicht geschafft hat, die Mitglieder für sich zu gewinnen und sie in die politische Arbeit nach Statut und Programm, einzubinden, dann ist sie selbst schuld oder das Führungspersonal ist unfähig. Dies haben wir ja schon hundertfach durchlebt und besprochen und das Interesse an dieser Partei schrumpft weiter. Ob ich ein „Echter Linker“ oder „SPD – lastig“ bin ist doch auch nicht das Kriterium. Aufgabe einer Organisation muss es sein, die verschiedenen Strömungen miteinander zu verknüpfen, um ein gemeinsames Ziel anzustreben und umzusetzen. Wenn dies nicht gelingt, wie zum Beispiel im KV Saarlouis, dann braucht man sich nicht zu wundern, wenn die Mitglieder die Partei verlassen. Jeder ist selbst in unserer Gesellschaft auf dem Weg nach Anerkennung und Akzeptanz zu suchen. Im KV Saarlouis wurde dies ständig unterdrückt, WEIL einzelne Personen innerhalb der Partei nur IHRE Interessen sahen. Da gibt es auch genug Information! Dies ist nur ein Beispiel von vielen. Da spielt WASG oder PDS überhaupt nur eine Nebenrolle. Diese „Ehemalige Zugehörigkeit“ wurde wiederum nur dann von einzelnen benutzt, um IHRE Pfründe zu sichern. Man suchte ständig nach Dreck um ihn zu schleudern. Eine vernünftige Gemeinschaft (wenigstens etwas) kam nie zustande, weil das „Geistige Fundament“ auf, wie komme ich mit aller Gewalt in den Landtag, oder, wie bekomme ich mit aller Macht die Mehrheiten.., beruhte. Alles, was sich daneben bewegte, musste weg, koste, was es wolle. An einer Umsetzung des Parteiprogramms bestand nie Interesse. Da dies immer noch so zu sein scheint, trennen sich halt Mitglieder von der Partei.

  12. Bussi sagt:

    Wie wahr, wie wahr, und die einzelnen Selbstdarsteller in der Linken innerhalb dieses Kreises nerven gewaltig. Die kindliche Vorstellung von linker Politik ist nicht nachvollziehbar. Hoffentlich platzt die vorgegaukelte Blase bald völlig.

  13. Norbert Fegert sagt:

    Zur Aufklärung:
    Ich habe seit langem eine neue Telefon-Nr., die lautet 06831-7 688 356 und eine neue e-mail-Adresse, die lautet: norbert-fegert@t-online.de.
    In der Fraktion gab es überhaupt keinen Zoff, die Gründe für den Parteiwechsel liegen in der Partei und im Stadtverband Dillingen. Was von oben herunter in der Partei passiert, hat sich jetzt leider bis in den Stadtverband durchgezogen und damit kann ich nicht leben. Ich bin ein Team-Worker, aber damit kommt man in dieser Partei und damit auch die Partei nicht weit.
    Brutal ausgedrückt sage ich: „Eine Fraktion fühlte sich in diesem „Sauhaufen“ nicht mehr wohl und drei von fünf haben daraus die Konsequenzen gezogen.
    Noch Fragen?

  14. aldibe sagt:

    Da der Landesvorstand und die Landtagsfraktion noch nicht einmal selbst zu Teamwork fähig sind, wie soll es da in der Gesamtpartei klappen?

    Erschreckend, dass alles immer weiter zerfällt und den Linsler juckt es – wie immer – kein bisschen. Die einzige Gefühlsregung von ihm in der Vergangenheit: Austretende, gebt das Mandat zurück!!
    Da hält er sich doch neuerdings zurück, oder habe ich was verpasst?

    Langsam wird man den Verdacht nicht los, dass die da oben die da unten bewusst im Sich lassen, frei nach dem Motto: Irgendwann haben die die Schnau.. voll, gehen und für uns ist dann noch mehr übrig.

    Trauriger Höhepunkt: Da die Linke in Sachen Pia Döring nicht weiterkommt und vor dem zust. Ausschuss diese Woche eine Niederlage kassiert hat, soll es jetzt mit den Streitereien weitergehen. Würden sich Otto-Normalmitglieder so streiten, sähe das Lafo als persönlich an, als Befindlichkeit. Wenn hingegen er oder die seinigen streiten, dann wettert der Brüllaffe Intrigen, natürlich ist ausschließlich die andere Seite schuld.
    Nun wird Heike Kugler in Sachen Döring vorgeschickt, um das böse Wort Wahlbetrug in den Mund zu nehmen. Nicht nur das bei dem Wort Betrug die Hühner lachen, jeder kennt doch hier den Hintergrund. Kugler unterlag gegen Döring in der Kampfabstimmung um Listenplatz drei und musste sich anschließend über die Landesliste in den Landtag retten. Beschämend ist so was, wenn Kugler jetzt mit Döring alte Rechnungen begleichen will und dabei das Ansehen der Partei weiter schädigt. Als ob jemand da draußen über Dörings Wechsel ansich empört wäre, empört ist der Wähler darüber, dass so viel bei den Linken gestritten wird und man die wahren Gründe von Dörings Wechsel nicht erfährt.

  15. Oliver Kleis sagt:

    Ach ja, die Kucki… Was hat die den damaligen noch-Kreisvorstand am 01.12.07 in Gräfiental bequatscht und belogen. Was hat sie gejammert, ich solle doch dem neuen Landesvorstand eine Chance geben, denn der neue Landesvorstand würde uns nicht wie der Interimsvorstand unter Lutze verarschen. Und dabei hat sie so richtig unschuldig und vertrauensvoll aus der Wäsche geblickt. Dabei wühlte Spaniol schon gewaltig im Untergrund brauchte aber noch etwas Zeit. Berberich knickte an dem Nachmittag ein und wir verloren die letzte Chance noch etwas gegen die Invasion der Tagesmitglieder, Scheinmitglieder und sonstigen Phantomen zu tun.
    Nach der 2009er Landtagswahl ging es in einer internen Diskussionsrunde bei der Imandgesellschaft um den Zustand der Partei, da saß sie dann und hat gejammert die Partei, also die Basis, sei müde – ich sagte ihr: nee, in Agonie! Ihr Gesichtsausdruck war unbezahlbar..
    Der nächste Akt findet nun am Montagabend in IGB statt. Im DJK-Sportheim. Dort wird uns der Kreisvorstand dann das Jubellied von einer Neugründung unseres seit 2005 bestehenden Ortsverbandes singen. Es wird ein Spaß werden – kommt und staunt…

  16. Gilbert Kallenborn sagt:

    Berberich knickte ein ???
    Habe seit Jahren selbigen bei LSK-Verhandlungen ff. erlebt und das gewiss nicht als Einknicker, sondern Menschen mit klaren Vorstellungen und vor allen Fakten über die Rechtsbrüche und Misstände in dieser Partie. Die er klar ausspricht. Ist die Versammlung im DJK Heim SED-like nur „parteiöffentlich “ -oder ist sie BRD-like demokratisch ÖFFENTLICH .d.. für alle interessierten Bürger. Die mal kucken wollen, wie Linke mit ihren Stimmen und wie die Linke mit der Linken umgeht.
    Dann komme ich mal kucken, wer einknickt.

  17. AntiSpeichellecker sagt:

    # 15
    eingeknickt ist der „Gewerkschaftler“ Ernst H. (ehem. WASG)
    Oliver Kleis, du hast vergessen die Schlüsselrolle der Landesschiedskommission zu erwähnen.
    Die Landesschiedskommission mit Martina Kien und Sebastian Kiefer haben einen Schiedsspruch gefällt, obwohl sie nicht beschlussfähig waren. Wie landesweit bekannt, fand die „geheime“ Sitzung in der Privatwohnung von Martina Kien statt. Alles nur, um die Mitgliedeversammlung am 01.12. zu kippen. Die Giftmischerin hatte an besagtem noch nicht alle ihre Grünen Fans für „IHRE MEHRHEIT“ beisammen.

    Zu beklagen gäbe es zunächst einmal die Unfähigkeit des Kreisvorstandes, die Intransparenz, die merkwürdigen Machenschaften um die Finanzrechenschaftsberichte seit Mai 2008!!!

  18. MariaMagdalena sagt:

    #16
    damals ließ sich R.B. von Ernst einnullen.

  19. aldibe sagt:

    Aha, Ploetz ist doch schon aus dem Winterschlaf erwacht und will mal wieder zeigen, dass es sie noch gibt. Deren rote Ordner und Koordinationen braucht kein Mensch. Sind ihre eigenen Koordinationen denn mit dem kommunalpolitischen Harald Schindel abgesprochen? Oder agiert jeder von den zweien so vor sich hin?

    Ploetz hatte doch mal mit Lutze so ein Käseblatt herausgegeben. Gibts das noch? Nicht, dass ich das Blättchen vermissen würde.

    Meine Güte, jetzt, wo die nächste Bundestagswahl näher rückt, und die Umfragewerte in den Keller gehen, wird Ploetz nervös und meint, sich in die Kommunalpolitik einmischen zu müssen. Da hat sich jahrelang keiner drum gekümmert, das jetzige Engagement wirkt ja auch sehr glaubhaft. Die Ploetz soll bleiben, wo der Pfeffer wächst. Welches Wissen will sie denn vermitteln? Lächerlich. Als ob gestandene Kommunalpolitiker auf eine Dame warten würden, die noch grün hinter den Ohren ist. Ploetz ist neben Huonker und Kohde-Kilsch ein weiteres Beispiel für einen gelungenen lafontainschen Fehlgriff.

  20. Josefa sagt:

    Ploetz dreht ihre Fahne stets nach dem Wind… Um andere zu täuschen, setzt sie ihr Madonnenlächeln auf. Ohne ihren Förderer wäre sie nichts geworden. Das gilt auch für den Polit-Opa.
    Nun ja – der größte lafontainsche Fehlgriff ist Linsler. Auf Platz 2 Ensch-Engel, Spaniol und deren Anbeter.

  21. Oliver Kleis sagt:

    @17: R.B. war Kreisvorsitzender! Es stimmt er wurde eingelullt, aber es war an ihm den Tag durchzuziehen – obwohl Bourget seinen Theaterdonner oscarreif über die Bühne brachte. Wir hätten es durchziehen sollen! Gegen den Ratschlag vom damaligen KGfhr (der auch nur viel geredet aber nix getan hatte), gegen das Beschwichtigen von Kucki, gegen das Geschrei von W. B…. Wir habens vermasselt! Alle die wir damals dort waren und mit eingeknickt sind! Ich auch, ich hätte besser argumentieren sollen. Ich hätte W.B. überschreien, Kucki übergehen und auf H. nicht hören sollen! Aber leider ist es vorbei…. Der Rest ist Geschichte

  22. Gilbert Kallenborn sagt:

    Der neueste Stand der „Revolution in Dillingen“ -besser :Zusammenbruch des Kartenhauses ohne echte politische Führung ist, daß der Parteivernichter Schumacher nun nach ca. 2 Jahren bemerkte, daß es in Wadgassen, Kreis Saarlouis, ca, 5 Km von Dillingen; keinen satzungsgemäßen Ortsverband gibt -den er aber dennoch in die Liste der angeblichen OV integrierte, die angeblich die 9978.40 Euro des Jahres 2009 ausgezahlt erhalten hätten: eine rechte Zahl verschwundener Gelder für unechte Empfänger. Um diesen ca. 2 jährigen Satzungsbruch zu heilen, denn es müssen neue Abnicker herbei weil die alten, siehe Dillinger Fraktion-in Schaaren davonlaufen, wurde dann auch flugs erneut die Satzung gebrochen -mit nur 4 tägiger Einladefristr. Da erhalten die Betroffenen zwischen Kirchgang und Rasenmähen am Nachmittag Post von Schumacher, wie mir einer der Kirchgänger vorzeigte -Einladefrist zur Vorstandsneuwahl, die soll am, 1.Juli 2012 sein: 5 Tage.
    Schön alles per Fax an Kallenborn geschickt, danke dafür, man vertraut dem Ausgeschlossenen Satzungsexperten besser als dem amtierenden Satzungsbrecher-“ Gilbert guck mal –ist das satzungsgerecht? Das ist doch viel zu kurz !“ Eben.
    Dann hat der Meister-Kreisvorsitzende aller Linken Deutschlands noch den Monat falsch datiert, Absicht, Zufall oder totale Dummheit; mögen andere bemessen:1. Juni 2012. Ein Datum,das bereits verstrichen ist. Ich danke für meine Ausführungen (Linsler lässt grüßen )
    Jetzt urplötzlich, nachdem Schumacher, Lenhardt und Bonner „Die Kirchenspinner aus Wadgassen“ -Zitat aus der Führungselite- ca.2 Jahre an der Parteimitgliedschaft blockte, diese im Gegenzug ihm die Schändung des Pfingstsonntag -12.6.212-für BSchK-erzwungene Folgewahlen vorwarfen,weil er den hohen Feiertag an Pfingsten aussuchte, wissend, da sind 50 % der Wähler auf Achse oder weigern sich den Feiertag mit Linken-Wahlen zu versauen, den ganzen Pfingstsonntag zur Wahl hocken anstelle zuhause in Frieden; jetzt ursplötzlich wurde Saulus zu Paulus und: schnell, schnell -ein OV Wadgassen muss her.
    Irgendwer muss ja für die verschwundenen Gelder haften und für die unterschreiben, die noch da sind.
    In ganz Deutschland gibt es weder bei den Linken noch einer anderen Partei eine Wahlansetzung mit nur 4-5 Tagen Einladefrist
    Die Show von Wadgassen zum 1.Juli 2012 ist rechtswidrig, bevor sie angefangen hat. In Rehlingen haben sie sich mit 5 Leuten ebenfalls alle in Ämter gewählt, wo mindestens 7 notwendig waren, als Vereins-Minimum,da war 66780 Rehlingen ebenfalls über 1 Jahr tot, wegen Vorsitzrücktritt bzw. Amtsüberschreitung, am Ende Parteiaustritt. Rehlingen, Wadgassen, Karteileichen erwecken, Nalbach-Parteiaustreter wieder einfangen. Schumachers letztes Aufgebot.

  23. ichbins sagt:

    @21
    Was wurde aus dem landeweit bekannten Brüllaffen überhaupt? Es wurde still um ihn oder ist er ruhiger geworden?

  24. ichgreifmirandenkopf sagt:

    Und es geht lustig so weiter, wie immer. Dann wird die Wahl angefochten (vielleicht), dann entscheidet die LSK für den OV, dann entscheidet die BSK ebenfalls für den OV.
    Frage: Warum packt es der Schumacher einfach nicht, sich an die kleinsten Regeln zu halten? Dann hätte er kein Theater hinterher oder auch schon vorher. Das gleiche Spiel seit Jahren!!!!!!
    So d… kann man doch gar nicht sein. Und wieder werden Mitglieder verheizt, die gar nichts dafür können und wieder unterstützen Mitglieder diesen Sch…! Ich fass es nicht.

  25. SiggiDarga sagt:

    Wenn ich das hier alles lese, dann greif ich mir doch an den Kopf. Da treten viele aus der SPD aus, weil sie dort kein Pöstchen kriegen und gehen zur WASG. Nach der Parteigründung der Linken kriegen sie endlich ihre lang ersehnten Mandate. Nun erkennen sie aber das sie sich eigentlich doch eher in der SPD zu Hause fühlen. Da ist ja auch nichts verwerfliches dran. Soll doch jeder dahin gehen wo er sich wohl fühlt. Das diese Genossen nun aber mit den Mandaten der Linken zur SPD gehen das geht ja wohl garnicht. Das hat auch nichts mit dem Genossen Schumacher oder sonst wem zu tun. Da geht es um Demokratieverständnis. Wenn ich für eine Partei in einem Parlament sitze kann natürlich immer der Zeitpunkt kommen an dem ich erkenne das ich mit der Politik dieser Partei nicht mehr einversatanden bin, aus welchen Gründen auch immer. Was mach ich dann? Dann kann ich doch nicht mit meinem Mandat auf den Markt gehen und mir meistbietend eine neue Heimat mit dem Linken Mandat suchen. Wenn ich von meiner Partei die Schnauze voll habe, dann lege ich mein Mandat nieder. Aber darauf kommen diese Pöstchenjäger aus der WASG erst garnicht. Lieber versuchen sie die Schuld für ihr zweifelhaftes Demokratieverständnis bei anderen.

  26. Wilhelm sagt:

    Der bekannte „Göttinger Brüllaffe“ hat sich nicht zurückgezogen (der brütet eher was aus). Oder gibt es neben dem Klein-Napoleon von der Saar andere Brüllaffen?

  27. Wilhelm sagt:

    # 25
    Barbara Spaniol, MdL und Peter Kessler (Kreistagsabgeordneter) haben es doch vorgemacht !!!

  28. AntiSpeichellecker sagt:

    mit gewissen Überfliegern aus anderen Parteien wird die LINKE zu einer Ramschpartei. Quantität vor Qualität!!!
    Der Kreisverband Saarpfalz ist Spitzenreiter.

  29. aldibe sagt:

    Mini-OVs, die die Zahl 7 deutlich unterschreiten, sind doch bei den Linken keine Seltenheit. Was interessiert dort das Vereinsrecht, die Existenz dieses Rechtes muss man erst mal kennen. Weist man sie auf das Vereinsrecht hin, kümmert es sie nicht. Hauptsache auf dem Papier gibt es einen neuen Verein, mit dem man angeben kann.

    Und um Einladungsfristen hat sich in dieser Partei auch noch nie einer gekümmert, geschweige denn einer sie ernst genommen. Im Grunde könnte man jede Veranstaltung welcher Art auch immer anfechten. Rechtens war in der Vergangenheit so gut nie nichts.
    Fragte man Leute wie die Mitarbeiter der Landesgeschäftsstelle, Lutze, Kreisvorsitzende oder die Kreisgeschäftsführer nach Einladungsfristen und deren Länge, gab es als Antwort: Allgemeine Ratlosigkeit, Schulterzucken und dann wurde schnell das Thema gewechselt, nachdem auch schon behauptet wurde, es gäbe gar keine Vorschriften diesbezüglich.

  30. Schweinchen Schlau sagt:

    Seit sechs JAHREN sehe ich mir die Schweinereien in der Linken nun an. Ich muss leider fest stellen dass die Situation in dieser Partei nicht besser, sondern immer schlimmer wird. Die Mandats – Träger haben nichts hinzu gelernt, nur wie sie noch mehr Geld scheffeln können.
    Selbige müsste man alle aus der Partei schmeißen ohne Rücksicht.
    Man möge mir nur einen Politiker im Saarland nennen der es wert wäre als solcher benannt zu werden.
    AUCH DER BRÜLLAFFE VON SILWINGEN IST ES NICHT WERT; WACHT ENDLICH AUF UND ORGANISIERT MAL EINE DEMO GEGEN DIE LINKE1

  31. ichbins sagt:

    @ 26 ich meinte den Brüllaffen aus Beitrag 21 der dem Göttinger Brüllaffen glaub ich nicht grün war

  32. Gilbert Kallenborn sagt:

    Ist meine Wortschöpfung.
    Ich war der erste, der Lafontaine den Brüllaffen von Göttingen nannte, weil ich ihn dort -life- schreien hörte. Es war das erste Mal, daß der sonst so gewiefte Taktiker die Nerven auf so einer wichtigen Versammlung verlor. Als ich ihm beim LPT des 12.11.2011 in Brebach öffentlich, via Mikro vorwarf, daß er kein Stimmrecht als Saarlouiser Landes- Delegierter habe, weil die Bundesschiedskommission derer Neuwahl forderte, die aber erfolgte nie, es wurden nur die BUNDESdelegierten neu gewählt-da zuckte er mit keiner Miene. Hätte ja widersprechen können-nix. Und Bierbaum ließ dann den BSchK-Entscheid weg-stimmen (rechtswidrig). Abgebrüht, aalglatt, arrogant. Und seine Sarah saß steinern daneben. 3 m von mir entfernt.
    Und nun wieder zurück zu Schumacher: Der weiss ganz genau,dass die Einladefrist zu kurz ist. Darauf basiert ja sein System: SEIT JAHREN !!!! und gewisse ex-Grüne treibens genauso !!! Pol. Gegner fernhalten. Wahlen so legen daß nur seine vorinformierten Abnicker erscheinen.
    Ich teile nicht die Meinung, die Schiedskommission würde sowas durchgehen lassen. Sogar diese meine Altgegner haben irgendwo ein paar unveräußerliche Prinzipien. Zuwenige. Aber ein paar. Sogar der DDR-Handy-Man Fieg hat welche. Alle Kommunisten haben welche.
    Wenn dann das rote LSK-Herz gegen den bräunlichen Bourgois entscheiden /abwägen muss; wenns mal KPD-mäßig wach wird, au weia, Schmu-Macher. Das Herz schlägt links, weisste doch. Weisste nich? Schon wieder ein Buch, das der NICHT kennt.
    Lutze? Der kennt die Einladefristen. Er hat ja nicht falsch eingeladen, wüsste auch nicht wann und wo.

  33. Diogenes sagt:

    @29
    DIE LINKE hat die satzungsgemäßen Ladungsfristen m.W. überwiegend beachtet. Nur in besonderen Ausnahmefällen nicht, angeführt offenbar vom KV SLS vor dem KV SPK. – Oder gab es ganz konkret weitere Fälle allzu kurzatmiger Ladungsfristen? – Dass die LINKE interne Formfehler und die dafür Verantwortlichen unter allen Umständen deckt, gehört zur ungeschriebenen Satzung der Partei und kenzeichnet eine – prinzipiell jedenfalls – kriminelle Grundhaltung, zu der sich auch einzelne LSchK-Mitglieder offen bekannten. Die tägliche Praxis het dies auch hinreichend bestätigt. – Gegenseitiges Vertrauen aber kann nur entstehen, wenn Satzung und Recht konsequent – nicht erbenszählend – beachtet und geachtet werden. Ob dieser Zustand in der LINKE jemals eintreten wird?

  34. Dr. Schiwago sagt:

    Olaf hat sich in der SPD grundsätzlich nicht an die Richtlinien gehalten. Mit seinen eigenen Worten sagte er in Dillingen so ungefähr (siehe Video): „Wenn wir uns immer an Recht und Ordnung gehalten hätten, wären wir nicht so weit gekommen.“ Es bleibt zu hinterfragen, wo steht Olaf heute? Bestimmt nicht in der Vorbildrolle. Warum sollen seine Untergeben sich dann an Recht und Ordnung halten?
    Je mehr man durcheinander wirbelt, um so weniger sehen die Mitglieder durch und haben keine Chance vernünftig zu agieren. Masche, alles Masche.
    Tatsächlich interessiert Olaf die Basis gar nicht. Er glaubt immer noch, zu Höherem berufen zu sein. Dabei merkt er nicht, wie tief er schon gesunken ist.

  35. noppes sagt:

    Mag sein, dass Lutze die Ladungsfristen kennt, aber er hielt sich nicht dran und hatte so manche Sauerei mitzuverantworten

  36. Dengmerter sagt:

    # 31
    Ja, es gibt noch einen Brüllaffen. Nachdem dieser die Drecksarbeit- vermutlich auch im Namen von Linsler – im Sinne von Linsler & Lafontaine erledigt hatte, wurde er von Hexengretel ausgebootet!
    Der Brüllaffe aus dem Mandelbachtal war Spaniol und ihrer Anhängerschaft was Satzung etc. betrifft haushoch überlegen.

  37. Oliver Kleis sagt:

    @36: Jepp! Das Problem ist, er ist in kleinem Kreis hervorragend darin gute Ergebnisse zu erzielen. Er kann auch sehr gut organisieren und diese Ergebnisse umsetzten… Aber wehe, es ist irgendwo eine größere Versammlung: dann legt er ein Benehmen an den Tag daß es die Sau graußt!!! Dann reißt er in 30 Sekunden mit dem Arsch ein, was er vorher in 30 Stunden mit dem Kopf erarbeitet und mit den Händen aufgebaut hat. Er war ein guter Kreisvorsitzender – den man aber einfach auf keine Versammlung lassen durfte… Schade!

  38. amore mio sagt:

    Es gibt einige Brüllaffen und mehrere Leute ohne jegliche Grundmanieren, deren Lieblingsbeschäftigung es ist, Intrigen zu führen. Diese Intriganten sind aber diejenigen, die letztlich am meisten hofiert werden. Weil man Angst vor ihnen hat, da sie zuviel wissen und andere in unangenehme Situationen bringen können. Da muss man sich dann halt mit diesen Brüllaffen zusammentun und versuchen, Geschäftchen auszuhandeln. Anständige lässt man dabei „über die Klinge springen“, wenn sie im Weg sind, und man denkt noch, sie hätten keine Ahnung, welche dreckigen Deals im Hintergrund laufen. Dabei verraten sich diese Leute schon, bevor sie auch nur ein Wort gesagt haben.

  39. Worterfinder sagt:

    ohne Bezug zum Thema

    Gilbert Kallenborn sagt [am] Dienstag 26. Juni 2012

    „Ist meine Wortschöpfung.“

    TOYOTA arbeitete schon lange mit Brüllaffen: In der Werbung und im Labor. Muss man nun Lizenzgebühren zahlen? An dich oder an TOYOTA? Aber ich bekomme auch nichts: Ich habe das Wort ‚Verbalerotiker‘ erfunden; bereits vor 12 Jahren oder 14.
    Ich freue mich eigentlich, dass es übernommen wurde und schweig ansonsten stille dazu.

  40. Dengmerter sagt:

    Oliver Kleis
    Der Brüllaffe aus dem Mandelbachtal hatte sein Herz an der richtigen Stelle. Hat zu seinen Zusagen gestanden, was man von der Abnicker-Truppe um Hexengretel nun gar nicht behaupten kann. Was Hexengretel und ihre Abnicker-Truppe draufhaben, konnte man am Montag live im Sportheim erleben:
    blablabla!!!

  41. Gilbert Kallenborn sagt:

    zu 39 – nun, ich will wohl keinen Cent für meine Wortschöpfungen.

    Für die wurde ich aus der Partei ausgeschlossen.Schweige du nur weiter stille und befasse dich mit TOYOTA,es geht hier um die direkte Wiedergabe eines politischen Vorganges ,für Lafontaine s Erfahrung merkwürdig und entlarvend, der manchen “Genossen” aber bereits schon so scheissegal war,daß sie,obwohl Delegiertenamt oder sonstige Abnickers, nicht persönlich in das hübsche Göttingen fuhren.

    Die Gysi -Rede war ein überzeugender Vortrag,voll mit Details und Analysen, konkret benannt z.B. : Das Halina-Wawnizyiak -Mobbing (Reformer) in der Bundetagsfraktion Die Linke durch Lafontaineanhang und Bekennung des OFFENEN HASSES DER FÜHRUNGSGENOSSEN UNTEREINANDER die Lafontaine-Schreierei danach, war das Toben eines Machtsüchtigen, dem die Macht entgleitet, denn Riexinger wird nicht halten,was schon unter Klaus Ernst zusammenbrach. Brauchst keine Lizengebühren zahlen. Das Video ist gratis zu finden,für die Daheimgebliebenen.

    Mir wurde erzählt, Schumacher guckt es permanent und übt die Oskar-Gestik -für seine eigene Abwahl, also die Gegenrede auf die kommenden Abwahlanträge,aber man muss nicht alles glauben.

    Schumacher und Lenhardt habens nicht so mit den Videoaufnahmen.Bei dem Vortrag des getürkten “Finanzbericht” 2011 -ohne Beleg der verschwundenen 9978 .-Euro -hatte Lenhard extra Ton – u.Video -Aufnahmen verbieten lassen.

    Zwecks Beweismittelverhinderung. Wird nichts nutzen -wo ist das Geld hin??? Sandra Sproetke ?Erika Neumann?
    Es wird solange gefragt, bis eine Antwort da ist.

  42. Diogenes sagt:

    @40 OLiver – Gibt es sonst nichts Berichtenswertes?

  43. Oliver Kleis sagt:

    @42:
    Natürlich gibt es zu berichten! Die Fraktionen in den Räten sind für die Partei wichtig. Die Partei wird jetzt die Arbeit der Fraktionen koordinieren, wenn wir Hilfe brauchen – egal was für welche – sollen wir uns melden. In St. Ingbert soll es wieder aufwärts gehen… etc.

    Da war so viel Honig – wir sollten Aufnahme in den Imkerverband stellen. Ich sage nur (kann ja jeder mal nachschlagen): Faust, der Tragödie 1. Teil; Nacht; Zeile 762 – 765.

  44. Oliver Kleis sagt:

    @ 39:
    Nachweislich hat mein Chemielehrer in der 10. Klasse am 10.01.1981 zu mir gesagt: „Es gibt 2 Arten von Menschen die sich überproportional vermehren: Analphabeten und Verbalerotiker“
    Also: entweder bist Du Chemielehrer in IGB und hast Probleme mit dem Langzeitgedächtnis, oder Du hast die Wortschöpfung selbst geklaut. Da der 10.01. mein Geburtstag ist weiß ich das noch genau…

  45. Waldschrat sagt:

    Es ist 5 vor 12!
    Linsler, Bierbaum & Co. sind scheinbar in den Dornrösenschlaf gefallen. Sie träumen davon, dass ihr Klein-Napoleon 2013 wieder als Spitzenkandidat in den Bundestagswahlkampf zieht.

    # 44
    Speichellecker vermehren sich auch.

  46. UP. sagt:

    #44

    Wer hat’s erfunden? Keiner von Beiden, sondern: DIE SCHWEIZER!

    herzlich UP.

  47. ichbins sagt:

    da war ja auch mal was mit “ Absurdistan “ 😉

    aber ich mag diese Kreationen egal von wem sie als Schöpfer stammen, sie sind klasse und treffend 😉

  48. Dättläff Ostenfelde sagt:

    #25

    Und dann gibt es noch den, der als massgeblicher Linker im Kreisverband WAF für ’ne andere Partei im Rat sitzt und damit seine eigene Partei verrät und verkauft, nach Strich und Faden in die Pfanne haut!
    Und wenn man genau hinguckt, hat er sogar eine Schalke-Fahne im Keller.
    Diese Steinewerfer „mag ich“!

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