Wo Rauch – Da Feuer
Erstellt von DL-Redaktion am Sonntag 10. Februar 2013
Rauch und Feuer unter linken Dächern?
Hören wir nicht immer ähnliches wie: „Dort wo viel Rauch aufsteigt werden wir auch irgendwo ein Feuer finden“? Dieses Feuer wurde zumeist dann auch innerhalb kürzester Zeit ausgemacht. Wie etwas in den Fällen Guttenberg, Mehrin, Schavan oder auch Wulff. Natürlich ist aber gerade in Wahlkampfzeiten die Rauchentwicklung besonders stark.
Ähnlich wird es jetzt auch Gregor Gysi ergehen welcher natürlich gerade wieder einmal zu Wahlkampfzeiten unter Pressebeschuss geraten ist. Aber, was dem einen Recht ist sollte dem anderen billig sein. Wobei ich mir aber, und das ist meine persönliche Meinung, nur schwer vorstellen kann das ein solch gewiefter Anwalt wie Gysi gerade bei der Abgabe einer „Eidesstattlichen Erklärung“ mit Unwahrheiten arbeiten sollte? Gleichwohl finde ich aber auch keine Erklärung dafür warum er gegen die Wiederholung einer Dokumentation Einspruch eingelegt hat, welche doch für jedermann/frau jederzeit im Internet abrufbar ist.
Hier ist sie:
[youtube RXw4bjpNqX4]
Wahrlich scheint mir dieser Einspruch kein gelungener Schachzug gewesen zu sein! Aber, und dieses fällt mir als nächste Merkwürdigkeit auf. Wäre eine anwaltliche Tätigkeit als Verteidiger solch prominenter Dissidenten wie Rudolf Bahro und Robert Havemann, an der Staatsmacht vorbei überhaupt möglich gewesen? Teil dieser Staatsmacht war zum damaligen Zeitpunkt auch die Stasi. Und natürlich wird es auch dort unterschiedliche Arten der Zusammenarbeit gegeben haben.
Wobei hier auch nicht vergessen werden sollte, dass selbst Frau Merkel unter den Decknamen „IM Erika“ als ehemalige Mitarbeiterin der FDJ und Beobachterin von Rudolf Havemann, in Teilen der Presse und des Internet als Mitarbeiterin der Stasi Erwähnung findet. Existierende Fotos sind im übrigen genau dort verschwunden, wo der DR. Titel auftauchte. So ganz nebenbei wurde unterdessen ein anonymes Kopfgeld für Merkels Dr. Titel ausgesetzt.
>>> HIER <<<
Wo aber schon der „Feuer und Rauch“ Spruch erwähnt wird, sollte zumindest auch einmal daran erinnert werden, dass bereits des öfteren Mitglieder der Feuerwehren im Nachhinein als Brandstifter entlarvt wurden. Solch ein Vorgang wäre natürlich in der Partei DIE LINKE vollkommen unvorstellbar. Verdient doch gerade diese Partei im Umgang mit ihren eigenen Mitgliedern eine besondere Auszeichnung! Die Arbeiten der Schiedskommissionen und das Dossier aus Bayern sollten auch in diesen Zusammenhang nicht ohne Beachtung bleiben.
Ja, was macht eigentlich Sahra Wagenknecht am Aschermittwoch? Wird sie zusammen mit Gregor die entsprechenden „Akten“ einsehen und nebenbei ihren Anspruch auf die Führung in der Fraktion wiederholen? Oder überlässt sich dergleichen Arbeit besser ihren väterlichen Paten?
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Fotoquelle:Wikipedia
Author | Sylvain Pedneault |
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Sonntag 10. Februar 2013 um 11:22
Eine beklemmende Dokumentation…
der Unrechtsstaat DDR steht wieder auf, als sei er nie untergangen….
Sonntag 10. Februar 2013 um 11:26
#57 aus http://www.demokratisch-links.de/gilchers-rucktritt-vom-amt
Da gibt es dieses Foto. Ich frage mich, warum MERKEL die Freigabe des Fotos blockieren konnte, wenn sie es nicht gewesen ist.
Das Foto muss ihr bekannt sein, bzw. es wurde ihr vorgelegt. Sie hat sich selber erkannt, als spezifisches „Mauerblümchen“. Was gäbe es sonst für einen Grund, dieses Bildchen der Öffentlichkeit vorzuenthalten?
Verstärkt wird dadurch die Theorie „Honeckers Rache“ gestützt … – Merkel als Erfüllungsgehilfin ‚posthum‘ des Erich. Eine IM Erika als Bundeskanzlerin. Das verlangt eigentlich dringliche Aufklärung. Mag der Pastor was gedreht haben, was man ihm mit seinen eigenen Akten unterschwellig ebenfalls vorwirft??? Das muss aufgeklärt werden bis hin zur Wahrheit. Wenn „IM Erika“ nicht identisch mit dem Hosenanzug sein sollte: Gut denn! Aber das muss bewiesen werden. Wenn allerdings eine Stasi-Tussi heute als Bundeskanzlerin fungiert, würde das den deutschen Staat erschüttern.
Das wäre es: Ein mutmasslicher „IM Pope“ ! 😉 – wäre das so unwahrscheinlich? Wenn man sich die speziellen Leute aus der früheren „Ostzone“ – beginnend mit Gauck, Merkel und auch Gysi -unwahrscheinlich, dass der Gysi die ‚Erika‘ nicht gekannt hat- … anschaut, bilden die eine besondere Art der Seilschaft, deren Existenz kaum geleugnet werden kann. Wurden während gewisser Amtszeit Akten vernichtet, die sehr brisanten Inhalt trugen? Es traut sich keiner ran an diese Materie; Angst? Das alles verlangt Aufklärung – so oder so.
Merkels „Doktor“ zu beleuchten, hat keinen Sinn. Da findet man nix. Ich kenne in diesem Zusammenhang einen „Doktor“(-Titel), den ein Heizungstechniker erhalten hat, weil er sich um die sportlichen Aktivitäten mit Cuba verdient gemacht hat. Das hat er mir einmal gestanden. Er nennt sich heute Dr. N. NN – nicht etwa Dr. hc. N. NN. Ein Treppenwitz.
Interessant wäre es auch, wie der Dr. Rheinland-Pfalz-Vollmann – IM Crohne – seinen Titel erhalten hat.
Sonntag 10. Februar 2013 um 11:39
Es geht auf die Wahlen zu… da wird plötzlich aus unbestimmten Quellen wieder sehr tief gebuddelt!
Die Meute stürzt sich auf den Politiker, der der Bundesregierung permanent den Spiegel vorhält.
Sonntag 10. Februar 2013 um 12:07
@ 3 Harlekin
Da gebe ich Dir vollkommen Recht.
Duch das Nichtoffenlegen von Stasivergangenheiten in der Linken – Ost- West nach über 20 Jahren und teilweise massenhafte Verfälschung der DDR- Vergangenheit wird der Rest, der damals gut war noch komplett in den Köpfen zerstört.
Man sollte sich aber erst ein Urteil bilden, wenn alle Wahrheiten komplett aufgedeckt werden, egal in welche Richtung.
Die Linke ist aber selbst schuld, da sie durch ihre innerparteilichen Querelen es nicht geschafft hat, eine etablierte Volkspartei zu werden, somit ist sie massiv angreifbar. Sie wandt die Stasi- und SED- Methoden bei der Beseitigung von Kritikern an, was ihren schlechten Ruf noch verstärkte. Gysi soll endlich reinen Tisch machen.
Sonntag 10. Februar 2013 um 12:07
zu 3:
Das kann keine „unbestimmte Quelle“ gewesen sein. Sondern nur ein von Gysi Betroffener/Geschädigter.
Die Aufhebung der Immunität setzt eine konkrete namentlich unterschriebene Strafanzeige vorraus. Niemand hebt die Immunität eines MdB,zudem Oppositionsführers ,Fraktionsvorsitzenden; ohne substantiierten jur.Vortrag/Strafantrag auf. Niemand leitet bei „unbestimmter Quelle“ konkrete Ermittlungen ein.
Sonntag 10. Februar 2013 um 12:40
Wer hat da wohl gebuddelt?
Suchen wir doch mal bei denen, die im Vorfeld zur Aufstellung der „Spitzenkandidaten“ zu kurz gekommen sind!
Sonntag 10. Februar 2013 um 14:05
Ich glaube, dass einige Gruppen innerhalb der Linken Gregor G. gern gehend von hinten sehen würden, um dem „einmaligen“ saarländischen Zugpferd den Weg an die Spitze zu ebnen.
Sonntag 10. Februar 2013 um 14:47
#7
Das glaube ich auch.
Aus welcher Ecke kam das Gegrölle und der Gesang auf dem letzten Bundesparteitag?
Sonntag 10. Februar 2013 um 14:57
Und Widerspruch zu 7:
Gysi hatte bereits 3 Herzanfälle. Lafontaine („Ich habe den Krebs besiegt…“) sorgte dafür, daß der Gysi-Gesundheitszustand öffentlich wurde.
Aber selbst wenn Gysi tot umfiele, Anfall Nr. 4 nicht überlebte, ist damit kein Weg zurück, weder für den Silwinger Villensammler noch seine Geliebte Sarah Wagenknecht geebnet.
Die Westlinke und ihr Boss Lafo sind „History“, Geschichte-erledigt. Zuviel Willkür in zu kurzer Zeit und Ausradieren der Bundessatzung als Zugabe.
Sonntag 10. Februar 2013 um 15:31
Die Anzeige gegen Gysi stammt von einem ehemaligen Richter.
Der muss wissen, ob da Substanz ist, oder nicht. Tatsächlich setzt der seine Existenz gegen die von Gysi, es geht hier nicht um Falschparken -einer bleibt auf der Strecke.
Soviel dazu für heute. Den Rest macht die StA Hamburg.
Nein nein, es war keiner der üblichen verdächtigen Querulanten beteiligt. Weder per EMail, SMs, Brief, Telefon, Brieftaube….
Sonntag 10. Februar 2013 um 15:40
Noch besser kommen:
Der Immunitätsausschuss des Deutschen Bundestages hat in der 13.Wahlperiode
eine inoffizielle Stasi-Tätigkeit von Gregor Gysi festgestellt = IM . Ich weiss, was ich sage. Und nochmal -die IM -Stasi -Tätigkeit des Gregor Gysi ist vom Deutschen Bundestag JETZT SCHON festgestellt worden.
Es gibt aber dazu keine Sanktionsmöglichkeit des Bundestages. Der ist voll von Ex-Stasi-Spitzeln der Linkspartei. Noch. Das Blatt wendet sich.
Sonntag 10. Februar 2013 um 16:06
@9
Ja, Olaf wäre gerne wieder der Linke Superman.
Eine entsprechende Kleidung hat er schon.
http://de.wikipedia.org/wiki/Superman
Aber Gilbert hat recht, das wird wohl nix.
Olaf hat noch nicht bemerkt, dass man ihn in den Weltraum geschossen hat.
Als Physiker aber weiß er, dass es da keinen Weg zurück mehr gib, wenn einmal
die Schwerkraft der Erde überwunden ist. Dieses ist bereits der Fall.
Sonntag 10. Februar 2013 um 16:25
Im Vergleich zu dem linken Schwergewicht Gysi gerade wegen der jetzt losbrechenden Stasi-Aufarbeitung bleibt Lafontaine nur noch eine Statistenrolle und die Stasi-Prüfungen werdeb nicht bei Gysi allein enden…
Sonntag 10. Februar 2013 um 16:38
@13
IM Kohle?
Sonntag 10. Februar 2013 um 17:53
IM Edelstein ,HM TOPAS:
Der vom MdB Thomas Lutze persönlich in der JVA Saarbrücken-Aussenstelle betreute DDR-Spion und Stasi-Mann der „Aufklärung West “ Rupp.alias „TOPAS“, der später auch noch obendrein als Dank für die Zielmarkierung westdeutscher BW-Anlagen und Städte und Fabriken für sowjetische Raketenbatterien der SAM und SCUD-Klassen u. interkontinental, quasi bedankt wurde, dafür; daß er uns allen eine Zielscheibe auf die Stirne pinselte und die Demokratie an den Stalinismus verriet, die NATO an den Warschauer Pakt der Diktaturen, von Lutze im 400-Euro Job vermittelt und eingestellt wurde, war NICHT der ultimative DDR-Spion und Stasi-Agent im Westen.
Er ist nur bislang der ranghöchste entlarvte der Aera Mauerfall.
Aber das Rad der Geschichte ruht nicht, es dreht sich weiter und weiter…..es wird Stasi-mäßig noch mehr herrauskommen als der betrogene Linke-Wähler erahnen kann.
Gysi macht den Anfang. Der Fall Gysi zieht jetzt schon Kreise und die Telefone glühen im Karl-Liebknecht Haus. Und welch ein Gerenne… Sonntags? Aber sicher doch. Auch Sonntags. Vom „Belushis“, 300 m entfernt, hat man einen guten Blick auf das Treiben.
Rein, raus , dicke Tasche, kleines Laptop, die Einen im Stechschritt, die Anderen gebückt; betroffen. Die Angst geht um. Gut so.
Es kann nicht sein, daß die Stasi-Täter heute noch bessere Renten bekommen, wie ihre Opfer, die sie sozial zerstört haben.
Sonntag 10. Februar 2013 um 18:49
Die Puppen tanzen lassen und dann …
http://www.luebeck-kunterbunt.de/BRD-System/Rotlicht.html
Sonntag 10. Februar 2013 um 19:52
mit spitzen Einlassungen – ganz gleich welcher Art- sollte die SPD sehr zurückhaltend sein. Gleiches gilt für die CDU
(Spendenaffäre, der Mann mit dem Koffer…)
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-22539442.html
Montag 11. Februar 2013 um 7:41
Der stellvertretende Vorsitzende der Linksfraktion, Ulrich Maurer, sagte in der „Leipziger Volkszeitung“ (Montag) voraus: „Im Osten wird uns das sogar noch nützen.“ Noch nie habe auch nur ein Gericht die Stasi-Vorwürfe gegen Gysi bestätigt. „Insbesondere die Menschen in Ostdeutschland haben von solchen Spielchen die Nase voll.“
Seit rund zwei Jahrzehnten werden immer wieder Vorwürfe über eine angebliche Zusammenarbeit Gysis mit der Stasi erhoben. Bislang hat er sich stets juristisch gegen diesen Verdacht gewehrt. Gysi hatte in der DDR als Anwalt prominente Dissidenten wie Rudolf Bahro und Robert Havemann vertreten.
CSU-Generalsekretär Alexander Dobrindt sagte der „Welt“ (Montag): „Ich persönlich hatte nie einen Zweifel, dass die Linkspartei auch ein Unterschlupf für Stasi-Kommunisten ist.“ Die neuen Vorwürfe überraschten ihn nicht. „Gysi muss jetzt alle seine Verstrickungen ins SED-Unrecht schonungslos offenlegen.“ Der Bundesbeauftragte für die Stasiunterlagen, Roland Jahn, kündigte in der Zeitung an, seine Behörde werde die Ermittler entsprechend dem Stasi-Unterlagen-Gesetz unterstützen. Unterlagen seien „reichlich vorhanden“.
Es steht vor allem geschrieben das Gysi die Teilnahme am politischen Aschermittwoch abgesagt hat.
Red. DL/IE
Montag 11. Februar 2013 um 9:04
Ok. Sollte ich das überlesen haben, so früh am Morgen??? Eine offizielle Gysi-Absage?
No Gysi – no Fun.
Aber damit fällt die Veranstaltung als solche nicht aus. Sie gehört jetzt dem Totengräber der Linken West, Lafontaine, allein. Der kann zudem noch seine Geliebte „in de Bütt“ stellen, die seine Millionärsvilla teilt und einen vom Raubtier-Kapitalismus zum Besten gibt, bei 13.500 Euro als MdB vom Klassenfeind und zwischen Talkshow und BILD-Interview. Und der Restbestand seiner zusammenbrechenden Elitetruppe des KV Saarlouis unter Führung eines Wanderpredigers mit Palästinenserkopftuch wird mit Sicherheit klatschen und johlen, nach dem 3-ten billigen Bier noch mehr als zuvor. Standing Ovations. Gut eingeübt. Seit Jahren.
Die Jubelperser des Oskar Lafontaine werden noch bei der Beerdigung der Linken jubeln, die leben nicht mehr in der realen Welt. Die decken, dulden, deckeln ALLES. Sigurd Gilchers tat’s nicht.
Montag 11. Februar 2013 um 9:16
Zur Anmerkung der Redaktion
Die Absage ist mehr als verständlich. Ein Schulterbruch ist nicht auf die „leichte Schulter“ zu nehmen.
Machen wir uns doch nichts vor, ohne Gysi bekäme die Lafontaine-Clique die Halle nicht voll. Neben Gysi ist Lafontaine einfach nur ein Holzklotz.
Und dass Lafontaine nicht mehr das Zugpferd ist, hat sich 2012 gezeigt. Bei einem Auftritt in Saarbrücken (eine vermeintliche Hochburg der Linken) auf dem Burbacher Marktplatz hatten sich gerade mal ca. 60 Leute eingefunden.
Die „Fee“ an seiner Seite wird das vorerst ein bißchen kompensieren können; auf lange Sicht gesehen jedoch nicht. Ihre Interviews in der BLÖD-Zeitung machen sie zunehmend unglaubwürdig.
Montag 11. Februar 2013 um 9:21
Machen wir uns doch nichts vor, ohne Gysi bekäme die Lafontaine-Clique die Halle nicht voll ….
Montag 11. Februar 2013 um 9:30
Betrachtet man es mal einfach realistisch.
Ohne Gysi mutiert die Linke noch weiter in den Abgrund. Ob er Stasi hat oder nicht hat, das wird die Aufarbeitung oder Nichtaufarbetung ergeben.
Ein Lafontaine ist auch nicht mehr so interessant und Sahra ist der Knaller. Durch sie wird die Partei noch unglaubwürdiger auch wenn sie hochwissenschaftliche Thesen durch die Gegend schmettert.
Die Wurzel des Dilemmas steckt im Gesamten. Alle Gruppen, die meinen die Heilsbringer zu sein, haben kläglich versagt. Nur dadurch wurde die Linke so angreifbar, wie sie heute ist. Sie kann keine Stärke mehr demonstrieren, da sie sich schlicht und einfach mit ihrem Unvermögen selbst zerlegt.
Montag 11. Februar 2013 um 9:44
21.-schwere Fehleinschätzung von einem Nicht-Wallerfanger.
Zum politischen Aschermittwoch kamen die Saarländer, die bereits die zuvor beklatschten dubiosen Ost-Importe aus der ex-DDR, wie MdB Thomas Lutze und MdL Birgit Huonker per Wahl entsorgt haben, auf Parteiebene wie Landtagsebene, NICHT; um den Ossi Gregor zu bejubeln – sondern IHREN Wessi Oskar. Den Platzhirsch.
Und so muss man auch die Top-Ergebnisse, Top im Vergleich zu dem anderen westdeutschen Elend, der Saarlinken sehen:
-dies sind keine Programmm(oh wie gut…das mag ich..) Stimmen
-dies sind Oskarstimmen.
Zugeschnitten, eingefahren von einem einzigen Mann-Lafontaine. In dem die Rentner und SPD-Groller den Retter sehen, Jugend hat diese Partei nicht. Das Durchschnittsalter beträgt 63 Jahre.
Will sagen: Gysi war nie ein Westfaktor. Schon grade nicht im Saarland.
Montag 11. Februar 2013 um 10:29
# 23
Die Leute haben vom König OLAF und seinen Hofschranzen mehr als die Nase voll. Das war bereits 2006 so.
Nach dieser Einstimmung griff Lafontaine in die Debatte um die Anträge zum Berliner Wahlantritt ein. Er führte die Gegenrede zum Antrag Gleiss/Spilker, obwohl er als
Nicht-Delegierter
gar nicht zu einem Antrag hätte reden dürfen. Dabei bezog er sich überhaupt nicht auf den Antrag, sondern hielt eine Brandrede für den Initiativantrag der Bundesvorstandsmehrheit um Klaus Ernst.
http://wahlalternative.blogg.de/2006/05/02/wasg-bundesparteitag-in-ludwigshafen-hat-sich-der-charakter-der-partei-verandert-weshalb/
Um zu verhindern, daß dieser Antrag sich durchsetzte griff daraufhin Lafontaine (Gast ohne Rederecht) ein und beschwor die Delegierten, diesen Antrag nicht abzustimmen…
http://www.linkezeitung.de/index.php?option=com_content&view=article&id=1714:parteitag-der-wasg-lafontaine-setzt-repressionen-gegen-den-berliner-wahlantritt-der-wasg-durch
Montag 11. Februar 2013 um 11:00
24:alles richtig.
Aber „die Leute “ sind nicht die Saar-Verblendeten. Oskar lebt nur noch von diesen,es ist sonst nichts mehr da -aber die heben ihn allemal über 5 %,das ist das Problem. Würden alle West-Bundesländer zu einem Wahlbezirk zusammengeschlossen,bekäme die Linke keine 5 %. Jedoch,jedoch…. Wenn die Gysi -Sache sich als echte Stasi-Kontakte,falsche EV herrausstellt,dann könnte es unter die 5 % gehen. Sofern noch ein Restdenkvermögen bie den Gehirngewaschenen verblieb.
Montag 11. Februar 2013 um 11:29
Ein Richter hat Gysi angezeigt, wegen eventuelle Stasikontakte oder Zuarbeit oder was auch immer.
Wer ist dieser Richter? Welche Beweggründe hat er? Hat er Beweismaterial? Diese Fragen stellt man sich.
Alles gut und schön, aber die Stasi hat sich in der DDR gleicher Methoden bedient. Oppositionelle Bürger wurden überwacht und angeschissen. Mag dieser Richter auch redliche Absichten haben, es bleibt ein bitterer Geschmack haften.
Vielleicht ist es auch gut, dass dieses Thema „Gysi und die Stasi“ komplett aufgearbeitet wird, denn keiner hat je richtig erzählt oder ebenfalls aufgearbeitet, wie das Netz der Stasi in der DDR und im auch im Westen funktionierte. Gewollt oder nicht gewollt, das ist hier die Frage.
Montag 11. Februar 2013 um 12:12
Aber ja doch haben Leute aufgearbeitet,wie das Netz der Stasi auch NACH der DDR funktionierte. Insbesondere durch in den Westen eingesickerte Stasi-Ableger. Und diese Aufarbeit- Leute waren die ersten,die aus der Partei DIE LINKE ausgeschlossen werden mussten. Und: Der Richter hat Beweismaterial.Original -Stasiunterlagen. Wie ich schon mehrfach sagte -es wurde nicht alles geschreddert…
Montag 11. Februar 2013 um 15:02
Wer redet denn von nach der Wende. Zu DDR- Zeiten! Wie war das denn damals?
Dienstag 12. Februar 2013 um 15:56
Die CDUler Gröhe und Co. mögen bitte auch mal auf die eigene Parteispitze schauen. Frau Merkel sowie Frau Wanka waren in der FDJ, welche als „Kampfreserve“ für die SED fungierte. In welchen Parteien haben Nazirichter nochmal Zuflucht gefunden?