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Berliner Randnotizen

Erstellt von Redaktion am Samstag 28. Mai 2011

„Röschen“ von der Leyen und „Pofallera“

File:Bundesarchiv B 145 Bild-F064809-0010, CDU Bundestagswahlkampf, Kohl.jpg

Merkel verwaltet Hartz IV – und lässt Nordafrika Kolonisieren

Beinahe hätte der Aufstieg des Niedersachsen Rösler zum Vizekanzler das Aus für den Platz an der Sonne der Niedersächsin Ursula von der Leyen bedeutet. Denn die Rangfolge der Minister auf den Regierungsbänken zur Rechten des Bundestagspräsidenten richtet sich streng nach der protokollarischen Rangfolge. Die Arbeits- und Sozialministerin ist die Letzte, die es in die erste Reihe geschafft hat. Wäre Rösler nun als Gesundheitsminister an die Seite der Kanzlerin umgezogen, hätten alle Minister eins aufrücken müssen – und für „Röschen“ von der Leyen , wäre dort kein Platz mehr gewesen. Sie hätte unmittelbar neben Kanzleramtsminister Ronald „Pofallera“, wie ihn seine Meisterin (des Hosenanzugs) zu nennen pflegt, in der zweiten Reihe hinter Rösler Platz nehmen müssen.
Quelle: Rheinische Post

Wir meinen, neben diesem Tausendsassa wäre das doch ein schöner Platz gewesen.
Aber noch besser wäre es gewesen, wenn man „Rös’chen“ auf den Rös’chenhof entsorgt hätte – sozusagen in die Frührente. Dann wäre dort auch wieder ein wenig Leben in die Bude gekommen, wenn ihre Kinder sie besucht hätten, und es hätten nicht nur die alten Meckerer das Sagen gehabt.

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Grafikquelle  :

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Attribution: Bundesarchiv, B 145 Bild-F064809-0010 / Schaack, Lothar / CC-BY-SA 3.0

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