Politik oder Privat?
Erstellt von Redaktion am Dienstag 15. November 2011
Antrag zur Auflösung des KV Saarpfalz
Bedarf es noch weiterer Beweise das für Teile der Führung der Partei die LINKE die Wahrung privater Interessen wichtiger als die politische Arbeit ist? Das Echo auf den Landesparteitag des Saarland ist eindeutig und es wäre müßig auf die verschiedensten Darstellungen in der Presse einzeln einzugehen.
Auch ist es überflüssig auf den Unterschied zwischen privaten Lebensweisen und politischen Aussagen hin zu weisen, wenn denn von den Handhabenden das Private auf politischen Veranstaltungen eingebracht wird um so über die emotionale Schiene persönliche Vorteile zu erzielen.
Auch die von den gleichen und vielen anderen Personen aus der Partei immer wieder gemachten Denunziationen, Unterstellungen und Rufmorde lassen keinen Unterschied zwischen Privat und Politik erkennen, da ein jeder der Beschuldigten nicht nur politisch sondern auch privat beschädigt wird. Das auch das Demokratieverständnis innerhalb dieser Partei auf einem sehr niedrigen Level angesiedelt ist unterstreicht ein Antrag welcher auf den Landesparteitag sehr wohl eingereicht, aber von der Person welche dieser Antrag betraf, als abzulehnen empfohlen wurde. Natürlich werden die geäußerten Vorwürfe mit vielen anderen Vorkommnissen unter den großen Teppich gekehrt.
Trügt hier der Schein wenn die Vermutung nahe liegt, dass mit diesem Antrag einer zwielichtigen Prominenz aus der Partei auch persönlich auf die Füße getreten würde? Hier der Antrag welcher uns aus dem Delegiertenkreis von Saarlouis unterbreitet wurde im Wortlaut:
Antrag an den Landesparteitag am 12.11.2011
Antragsteller: Ortsverbandsvorstand St. Ingbert
Wenn Kreisverbände in ihren Beschlüssen und ihrem politischen Wirken erheblich und fortgesetzt gegen die Grundsätze des Programms, der Satzung oder Grundsatzbeschlüsse der Partei verstoßen, können sie oder einzelne Organe durch Beschluss des Landesparteitages aufgelöst werden – Bundessatzung § 13 (11).
Es gibt Vorgänge, die sich dem prüfenden Blick eines Außenstehenden fast vollständig entziehen.
Offenbar bewusst und geplant kommt der Kreisverband Saarpfalz, vertreten durch den Kreisvorstand, seiner Verantwortung gem. § 13 (6) und § 27 (1) der BS nicht nach. Er verhält sich nicht satzungskonform und verstößt fortgesetzt gegen die Satzung der Partei DIE LINKE.
Der Parteitag am 12.11.2011 möge die Auflösung des Kreisverbandes Saarpfalz
beschließen wegen fortgesetzt groben Verstoßes gegen § 13 (6) und § 27 (1) der Bundessatzung der Partei DIE LINKE. Verstoß gegen die Bundesfinanzordnung der Partei DIE LINKE. und das fortgesetzte Negieren von Beschlüssen der Landesschiedskommission vom 08.01.09 und 11.12.2010
Begründung für die Auflösung des Kreisverbandes Saarpfalz
* satzungswidrige mangelnde Transparenz seit der Wahl von B. Spaniol im Mai 2008
* mangelnde Unterstützung von Ortsverbänden -was Aktionen vor Ort unmöglich macht (Mitmachen am Aktionstag 15.10.2011 mangels Stand in IGB nicht möglich)
* mangelnde finanzielle Unterstützung für Ortsverbände-Verstoß gegen die LS
* Anstiftung zur Wahlanfechtung im Ortsverband St. Ingbert
*Negieren eines Schiedsspruches vom 08. 01. 2009 der LSK Saar: Wahlen v. Kreisfinanzrevisoren durchzuführen
* Negieren eines Schiedsspruches vom 11.Dezember 2010; Aufforderung der LSK Saar Kreisfinanzrevisoren zu wählen – u.a. lautet d. Beschluss der LSK Saar v. 11.12.2010: keine rechtswirksame Entlastung des Kreisvorstandes am 06.06.2010
* Negieren der Bundesfinanzordnung, u.a. § 2 (5)
* Versagung von Beitragsbefreiung für finanzschwache Mitglieder trotz schriftl. Anträge und mehrf.
* Aufforderung über die Anträge zu entscheiden; § 2 (2) BundesfinanzO.
* Weigerung und Offenlegung der Finanzrechenschaftsberichte der Jahre 2008, 2009 und 2010 seit der Wahl von B. Spaniol im Mai 2008
* mangelnde Kassenführung
a) Weigerung Spendenquittungen zu erstellen
b) Weigerung Abrechnung mit dem Ortsverbandsschatzmeister vorzunehmen
c) schwarze Kasse(n) im Kreisverband Saarpfalz
Möglicherweise haben einzelne Mitglieder im KV SPK finanzielle Zuwendungen erhalten, was den Verdacht aufkommen lässt, dass es im Kreisvorstand nicht mit rechten Dingen zugeht. Unverständlich bleibt, warum sich der Kreisvorstand diesem Verdacht aussetzt.
St. Ingbert, 13.10.2011
Birgit Meydanci
amtierende Vorsitzende
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Grafikquelle : Hof Hochscheid in Hassel/Saar; St. Ingbert; Saarland; Deutschland
Dienstag 15. November 2011 um 10:09
Hier die Entscheidungen der Landesschiedskommission Saar
http://www.dielinke-saar.de/fileadmin/Terminankuendigungen/Schiedskommission/LSK-Saar-E-03-08.pdf
vom 08.01.2009
Da der Kreisverband – entgegen einer vorhergehenden Entscheidung der LSK – immer noch keine Kreisfinanzrevisioren gewählt hatte, konnte der Kreisvorstand nicht wirksam entlastet werden. Ein dahingehender Beschluss der Kreismitgliederversammlung wurde von der LSK für unwirksam erklärt.
http://www.dielinke-saar.de/nc/politik/presse/detail/zurueck/entscheidungen/artikel/anfechtung-von-beschluessen-einer-kreismitgliederversammlung-nicht-rechtskraeftig/
Entscheidungstext:
http://www.dielinke-saar.de/fileadmin/Terminankuendigungen/Schiedskommission/LSK-Saar-E-24-10-Internet.pdf
vom 11.12.2010
Die „Ausreden“ bzw. „Lügenkonstrukte“ des Kreisvorstandes, vertreten durch Frau Barbara Spaniol (MdL) warum es im Kreisverband Saarpfalz keine Kreisfinanzrevisoren gibt, ist an Lächerlichkeit nicht zu überbieten.
Der Landesvorstand muss jetzt für Klarheit sorgen.
Tut er das nicht, müsste das persönliche und politische Konsequenzen haben.
Freitag 18. November 2011 um 18:27
Die „Grande Dame“ vom KV Saarpfalz ist eiskalt und berechnend.
Am 31.03.2010 fand eine Kreismitgliederversammlung statt.
Das Hauptinteresse von Spaniol galt der Wahl von vier Delegierten für den Bundesparteitag. Ein Schelm wer nun Böses denkt.
Freitag 18. November 2011 um 22:08
Unerträglich!
Eingeübte Methoden, Pollak kann das, Spaniol zieht zu gerne mit: Macht, Geld, Macht…. Und das sie selbst auffordert gegen den Antrag Auflösung des Kreisverbandes ist mehr als peinlich! Aber egal wer es verkündet: Diese Blöse hätte sich diese Partei nie gegeben und ich hätte diesen Antrag auch so nicht gestellt, das ging denen zu weit, man hätte es mit feinerem Werkzeug versuchen müssen.
Liber weiter den Pollak mache lassen und von ihm geschickte Delegierte wählen lassen, wenns sein muss auch einen Pfarrer aus dem Kreis SaarPfalz zum stelv. Landesvorsitzenden, und dem scheint das auch noch alles egal zu sein. Die Partei bzw zumindest der Vorstand akzeptiert das alles wissentlich, lässt sich von Pollak und Spaniol vorführen, und das alles weil Olaf nix dazu sagt und es akzeptiert. Sie ist ihm nützlich!
Bei aller Notwendigkeit einer Linken: So wird diese Partei hoffentlich unbedeutend, sie ist so allmählich gefährlich!
Freitag 18. November 2011 um 22:19
Noch was hab ich vergessen:
Wer glaubt jetzt ohne Lutze würde irgendetwas besser hat was nicht verstanden. Der LaVo ist wohl eher froh das er weg ist… Er hat nicht zu dieser Seilschaft gehört, auch wenn er nicht genügend dagegen getan hat oder von OLaf zurück gepfiffen wurde. Bei allen Fehlern die er gemacht hat.
Samstag 19. November 2011 um 6:02
gegen eine verlogene Mafia ist jedermann machtlos, im Zweifelsdall mangels (Bestechungs)-Geld und Topanwalt.
Das feinere Werkzeug kommt vielleicht noch (das Parteiprogramm ist auch zusammengeschustert).
Es besteht allerdings die Gefahr, dass es dann für Linsler und seine Marionetten im Landesvorstand zu spät sein könnte. Und ehrlich gesagt, emotional ist mir das auch relativ egal, wenn eine eine kl. Funktionärselite wegen eigener Unfähigkeit die Quittung präsentiert bekommt.
Der Pfarrer aus dem Saarpfalzkreis ist seit Jahrn einfach nur flach.
Jedermann macht Fehler- niemand ist unfehlbar.
Wenn jetzt einige triumphieren, dass Thomas L. von seinem Chef kaltgestellt wurde, mag das Jubel ausgelöst haben. Kritisch betrachtet: Ein Pyrrhussieg.
Samstag 19. November 2011 um 7:46
Richtig-falsch, David.
Lutze hat nicht zur Pollack-finanzierten Seilschaft gehört, weil er eine eigene aufgebaut hat,
kaum dass er der DDR entwanderte, nämlich seine pro-DDR, pro Stasi Abnickerriege. Lutze hat keine „Fehler“ gemacht indem er z.B: den Top-Spion der DDR, „TOPAS“ hier im Saarländischen Knast hofierte und betreute? Lutze hat keine „Fehler“ gemacht, indem er bei seiner 2009-Wahl die DDR Vergangenheit verschwieg, daß er wie die Made im Speck als Sohn des SED-Bonzen in Elsterwerda bzw. Leipzig aufwuchs, während die Söhne der Stasi-Verfolgten vom Studium ausgeschlossen wurden, politisch wie sozial erledigt und vernichtet wurden.
Lutze und die, die ihn gezielt an die Saar geschickt haben; um hier die kommende Linke zu unterwandern hatte einen Plan. Und der ist gescheitert. Wegen Leuten wie mir, Leuten die den Mund aufmachen, während andere Pöstchen und 400-Euro Job in Abhängigkeit annehmen, wie Beining, der jahrelang in der Schiedskommission Saar hockte, ohne daß jemand wusste, daß er von Lutze mit 400 Euro por Monat gesponsort wird, denn wenn ich im Arbeitsverhältnis mit einem Mitglied des Landesvorstandes stehe, dann kann ich nicht rechtmäßig mein Amt als LSK-Saar Angehöriger ausüben, wenn da ein Schiedsverfahren eines einfachen Mitglieds gegen die Landesführung zu verhandeln ist.
Nichts ist dreckiger, wie gekaufte Politik und Leute, die sich kaufen lassen. Ein gekaufter MdL, nun, der heimst 8000 Euro Minimum aus Staatsgeldern ein, verkauft sich insofern.
Aber die Seele für schäbige 400 Euro zu verhökern oder den Satz des „Wissenschaftlichen Mitarbeiters“ im Landtag, das ist schon erbärmlich.
Dem Jamaika. Mentor Ostermann wurde nachgewiesen, 48.000 Euro an die Grünen Saar überwiesen zu haben. „Spende“. Saftige Spende.
Überweisungen des ex-Grünen MdL Dr. Pollack und Spaniol-Ehemann an die Linke Saar oder derer Amtsträger sind bisher nicht bekannt.
Nur, daß sein Geschäftsführer Rainer Bierth in der Landesschiedskommission Saar sitzt, neben Julia Maus.
Samstag 19. November 2011 um 7:49
@ 4 David
DIESE PARTEI IST SCHON GEFÄHRLICH!
Das war schon seit ein paar Jahren abzusehen. Nicht Lutze und die DDR sind der Querkopf im Saarland, sondern, die die sich jetzt herauskristallisieren. Lutze hat Fehler gemacht, die ihm selbst Kopf und Kragen gekostet haben. Sein Problem!
Die Du genannt hast und ihre Helfershelfer, haben so lange daran gearbeitet, bis alle Demokraten weggeputzt waren. Man muss es alles erst einmal erkennen, welche Fäden gesponnen werden. Das braucht seine Zeit und OLAF will nur seinen Nutzen, mehr nicht.
Die Erkenntnis ist die Schmiede des Widerstandes.
Samstag 19. November 2011 um 12:47
Gilbert kann sicherlich [den] Beweis dafür antreten, dass Beining „jahrelang“ in der LSK Mitglied und von Anfang an Angesteller bei Thomas L. war?
Gilbert scheint offenbar unfehlbar zu sein. Ist er aber nicht, wie seine Niederlagen jüngst vor Gericht beweisen (nicht nur gegen Huonker).
Ohne als Besserwisser auftreten zu wollen, empfehle ich Gilbert den Schiedsspruch der Bundesschiedskommission wegen LSK-Saar Befangenheit Satz für Satz durchzulesen.
Die Erkenntnis wird sein …
Samstag 19. November 2011 um 13:27
#2 mit dem Segen des Pfarrers, OV Gersheim?
Samstag 19. November 2011 um 18:49
Gilbert: Ich geh mal nicht auf die Stasi Sachen ein, da werden wir uns nie treffen, ich seh da vieles anders. Und ich weiß, das es für ihn wie auch für andere Kinder von Stasi Leuten nix zu lachen gab. Er hat sich wie du und ich seine Eltern nicht ausgesucht. Er hatte vielleicht auch jahrelang keinen Kontakt zu seinem Vater, kann das sein? Er hat vielleicht erst heute seinen Frieden mit ihm gemacht. Kann das sein?
Aber: Ist dir mal in den Sinn gekommen, das er eine „Gegenposition“ aufbauen wollte? Um nicht alle Positionen den „anderen“ zu überlassen?
Beinig und Lutze kannten sich ürbrigens schon, da war von den Spaniols, Schneiders, Kuglers und Georgis noch nicht mal weit am Horizont etwas zu sehen. Und all die alten PDSler sollten schön rausgekegelt werden. Bei Hill und Schmidt hat mans mit Verfassungsschutz versucht, OLafs Bruder hat da eine unschöne Rolle gespielt.
Lutze hat übrigens noch zu Zeiten WASG und PDS auf einen Listenplatz zu Gunsten Volker Schneiders verzichtet. Er hatte alle Hoffnung und das Vertrauen, dass alles gut wird. War nur nicht so. Schneider ist kein Heilsbringer lieber Gilbert! Er will auch Macht und seine Waffen sind auch nicht die der „Guten“.
Dies Mail mit „Denunzianten- Arschloch“ war dumm von Lutze. Aber was ist davor und danach alles passiert? Und ganz ehrlich: Schneider wusste was er tat, er ist nicht dumm. Er wusste auch, das weder Linsler oder sonst wer für die Webseite verantwortlich ist. Das war Anschwärzen und Kalkül eine entsprechende Antwort zu bekommen. Er kennt Lutze nur zu gut. Ich hätte genau das vorausgesehen, Lutze ist so. Und ganz ehrlich: Mir ist einer der mich Arschloch nennt 1000 mal lieber als die Meuchelheiner die sonst zuhauf im LaVO etc rumhängen. Und du lieber Gilbert hast nichts besseres zu tun als dich von Schneider jetzt benutzen zu lassen. Er wird es dir nicht danken, glaub mir.
Aber egal. Lutze hat viele Fehler gemacht, und gut das er kein Geschäftsführer mehr ist. Ich drücke Gilcher die Daumen, dass er sich nicht zum Sündenbock machen lässt. Denn genau so einen brauchen einige im Vorstand. Das lenkt schön ab und man muss die Drecksarbeit nicht selbst machen. Lutze was wohl zu doof um das zu merken.
Bin mal gespannt ob die Stachel immer noch loyal ist wenn ihr Bruder plötzlich nicht mehr von Pollak bezahlt wird. Mike Stachel war mal auf der anderen Seite bis er öhm… angestellt oder sagt man eigekauft wurde.
Und Pia Döring wurde jahrelang von Schneider bezahlt. Informationen und Mitgliederliste waren Scheiders Steckenpferd, schlau das. Düöring hat grottenschlecht gearbeitet. Heute hat sie immer noch Macht, mas sollte sich fragen ob das alles in Ordnung ist.
Dieses „Spiel“ ist äußerst ätzend, aber OLaf scheint das zu akzeptieren. Warum nur? Kennt er das aus seiner eigenen Karriere? Fluch und Segen zugleich. Für mich mehr Fluch!
Samstag 19. November 2011 um 19:44
Berechtigte Kritik die man argumentativ nicht widerlegen kann, weil die Fakten für den Kritiker/Antragsteller sprechen, dreht man einfach um. Das hat Methode. Diese Leute sind anscheinend zu allerhand fähig.
Der Landesvorstand sitzt auf einem Berg von Lügen der immer größer wird und noch mehr Lügen erfordert, um diese zu verdecken.
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Wenn ein Mensch Ungerechtigkeiten nicht erträgt, verschafft ihm das jede Menge Arbeit.
Sonntag 20. November 2011 um 7:18
Wenn man alles richtig beurteilen will, dann muss man Insiderwissen über Jahre hinweg gesammelt haben und vorallem selbst erlebt. Dies können nur die, die von Beginn an in dieser Partei waren und versucht haben, aktiv mitzuarbeiten. Diese verstrickten Konstruktionen sind nicht einfach zu durchschauen, aber „Es wird nichts zu fein gesponnen. Es kommt alles an das Licht der Sonnen.“
Gelogen wurde und wird, dass sich die Balken biegen, das stimmt. Die ehrlichen Mitglieder hatten und haben keine Chance, denn politisches Feingefühl hat was mit Intellekt zu tun. Stimmt auch, dass sie zu allem fähig sind, nur um ihre Machtgier zu befriedigen. Dabei merken sie nicht, wie die Menschen wegrennen, weil es ihnen schlecht wird. Keine Sorge, es wird da aufgeklärt, wo es hingehört.
Sonntag 20. November 2011 um 9:21
Gilbert schreibt einem feigen Wasserträger ohne echten Namen „Saarlouiser“.
Geh, fische weiter im Trüben. Geh, mach weiter den Büttel für deine Auftraggeber.
Wer mich etwas fragt unter seinem echten Namen der bekommt auch eine Antwort.Ich dir- Beweis?
Gilbert, in der Demokratie geht es um Rede und Gegenrede. Du bist nicht beleidigt worden und hast auch andere Meinungen zu respektieren. Der Eine unter seinen Namen, der Andere annonym. Ein jeder so wie er möchte. Beleidigungen sind von jeder Seite unakzeptabel.
Die Redaktion DL/ IE
Sonntag 20. November 2011 um 9:29
Für „David“ -dasselbe.
Hier gilt das gleiche.
Redaktion DL/IE
Sonntag 20. November 2011 um 13:11
Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, bevor Gilbert Kallenborn einen fairen Umgang pflegt.
Gilbert K. fühlt sich allem Anschein nach wie im Wilden Westen, und meint alle „aufknöpfen“ zu können, die ihren wirklichen Namen aus beruflichen Gründen vielleicht nicht nennen können.
Sonntag 20. November 2011 um 16:17
Berufliche Gründe ?
Wo denn -beim Verfassungsschutz? Oder Berufspolitiker bei einer anderen Partei, aber hier einen auf „Links“ machen? So sieht das hier schon aus, eine Nebelkerze nach der Anderen und dann werden „berufliche Gründe“ vorgeschoben.
Lutze ist -jetzt -auch beruflich unter der Pflicht, Rede und Antwort zu stehen, nämlich als MdB, dasselbe gilt für Schumacher als MdL oder mich selber als Kritiker- keiner kann hingehen und politisch hochbrisante Sachen und Themen behaupten und dann wegtauchen; namenlos, gesichtlos, wenn Verantwortung der eigenen Worte gefordert wird.
Decknamen-Schreiber, die alle wissen (wollen, zum Weitertragen, das macht ja die Wasserträger aus )
alles behaupten -und für nichts haften, weil sie ja nur Phantome sind, schaffen hier eine Dialogkultur des Absurden. Der eine offen, sei es auch streitig (ich streite mehr mit Helmut Kokoschka als mit jedem anderen, aber das bringt auch Ergebnisse für beide, ausserdem ist das ein MANN, ein aufrechter Genosse, kein namenloses Phantom) der Gegner mit Tarnkappe an.
Richtig -es soll keiner den Anderen beleidigen. Aber wenn die beleidigte Leberwurst selber heftigste Materie anrührt, immerhin geht es um Wahlfählschung, Stimmenkauf, Meldedatenbertrug, Verweigerung von Finanzberichten, Schwarze Kassen so die Rundschau quer durchs linke Saarland!
Anonym kann man keine Misstände beseitigen, merkt das denn keiner ???
Nochmal wegen meiner echten Meinung und meinem echten Namen stehe ich unter Parteiausschlussverfahren (Nr. 2!) und es wurden mehr als 1 Dutzend meiner DL-Kommentare gegen mich in die Akte gestopft (von Huonker insbesonders ,Lutze verweist nur auf die Huonker-Vorarbeit, er subsumierte sie, ex-DDler in trauter Kritkerbeseitigung )
nun sagen manche: „Ha! Du Dummerchen! Warum hast du denn nicht in DL unter einem Tarnnamen geschrieben? Dann hätte die Huonker auch nicht so viele deiner DL-Kommentare eifrig sammeln und dann ,gelernt ist gelernt, gegen dich verwenden können???“
Genau da liegt der Denkfehler. Genau da liegt das Kastrieren der freien Meinung -soll ich meine Grundrechte an der Huonker- Garderobe abgeben, Maul halten, anstelle „David“ als „Moses “ schreiben, damit mir nur ja nichts passiere??? Sind ja Glaubensbrüder!
Das -das eben darf nicht geschehen.Es ist besser so. Die BSchK wird nun auch über die Freiheit der Gedanken in DL befinden. Mission impossible? No -Mission succesfull. Befehl ausgeführt. Und das biblische Basiszitat, von wegen Kamel und Nadelöhr, anitkapitalistische Prophetenansage lautet so:
„Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Lafontaine in den Himmel kommt“ Oh.! Jetzt hab ich mich vertippt. Als daß ein REICHER in den Himmel kommt, muss es heissen. Also Lafontaine, also stimmts doch. Lafontaine ist steinreich,
Aus beruflichen Gründen. Wohl schreibt er unter seinem eigenen Namen. Seine wiss. Mitarbeiter auch ?
Sonntag 20. November 2011 um 17:55
Gilbert, viele haben hier einen gemeinsamen „Feind“ bzw ein gemeinsames Ziel. Nicht zu 100 % deckungsgleich, aber jede Menge Schnittstellen.
Du akzeptierst das nur leider nicht. Ich hab dir hier immer wieder gesagt, dass du in vielem aus meiner Sicht Recht hast, bei manchem sehe ich die Dinge anders. Das ist auch gut so! Nur so können Mehrheiten und Solidarität entstehen.
Aber warum bestehst du darauf, entweder so wie du es sagst und willst, oder gar nicht? Das macht dich nicht besser, ganz ehrlich. Und davon haben die meisten die Schnauze voll, nicht nur bei dir. Das ist einer der Gründe, warum du als Gast beim LPT kein Rederecht hattest: Es wurde darüber abgestimmt und niemand wollte das. Daran hast du zu einem großen Teil selbst schuld.
Warum rauchst du nicht mal die Friedenspfeife, hier will dir doch niemand was Böses… Du bist es, der alle verflucht und beschimpt! Und das ist weder würdig, noch intelligent, noch demokratisch, so isolierst du dich immer mehr, und du bist schon recht isoliert. Schade.
Aber das hab ich alles so oder so ähnlich schon einmal geschrieben, dir ist das aber egal. Wenn dir die Argumente (oder die Lust) ausgeht fängst du an zu schimpfen. Das wars ab sofort zu dir, echt keine Lust mehr!
Sonntag 20. November 2011 um 18:53
Ich für meinen Teil habe keine Auftraggeber, ich schreibe meine eigene Meinung, hab ich nie anders gemacht!
Ich habe nicht den Eindruck, dass hier viele posten, die einen Auftraggeber haben, macht für mich auch keinen Sinn, was sollte das bringen? Das zu behaupten, hat Methode, um diese Meinungen und Sichtweisen zu diskreditieren. Oder etwa weil er selbst Auftraggeber hat? Wird so rum daraus ein Schuh? Das kam mir gerade in den Sinn, und ist eine völlig ernstgemeinte Frage in die Runde. Warum schreibt er sonst immer etwas von Auftraggebern?
Sonntag 20. November 2011 um 19:46
#17
Wer nicht Gilberts Meinung teilt, ist sein Feind.