Ostern war letzte Woche
Erstellt von Redaktion am Mittwoch 17. April 2013
Oskars Auferstehung
Ähnlichkeiten mit noch Lebenden sind rein zufällig und ungewollt ! Das gilt auch für die Schlafenden!
„Oskars Auferstehung“ betitelt die Sueddeutsche-Online heute einen ihrer Artikel. Eine Aussage welche nicht fragend gestellt wurde. Da machen wir uns schon große Sorgen und fragen uns, wer denn für die Zeremonie des Wecken in seinem Haushalt zuständig ist?
Auferstehung war im übrigen Ostern und nicht heute oder gestern und es spricht gegen die Arbeitswut unserer Politiker wenn denn dort Typen die Zeit um fast zehn Tage verschlafen. Hat wohl das Schrapnell nicht entsprechend geweckt?
Mag es Zufall sein, dass sich die Linke des Saarland ausgerechnet am 5. Mai zu einer Landesmitgliederversammlung trifft? Und das in einer Halle des Alt-Saarbrücker Turn- und Sportvereins? Ein sicher wichtiges Ereignis nicht nur für die alten, bräsigen Vorturner dieses Wahlverein, denn der wiederkehrende 195. Geburtstag IHRES Karlchen dürfte an und für sich nicht in Vergessenheit geraten sein. Dem „Tag der Sonne“ vom 15. April in Nordkorea folgt damit der nächste Festtag dieser geistigen Brudervereinigung.
Wofür der ganze Aufwand überhaupt, wenn die Ergebnisse schon in voraus festgezurrt wurden. Lutze und Ploetz haben sich dem vernehmen nach wohl selber disqualifiziert, sie brachten zusammen keinen Zug auf die Schienen, oder in den Tunnel. Und das bisschen Rausch Kultur und Weibergedöns war für den zornigen, alten Herrn wohl nicht ausreichend. Da müssen von der Jugend dann schon andere Angebote auf den Tisch des Herrn. So geht an CKK wohl mit Sicherheit kein Ball mehr vorbei. Die Bälle hält Oskar schon lange in sicheren Händen. Das Geld für diese Großveranstaltung wäre sicher besser zur Schuldentilgung verwendet worden.
Oskars Auferstehung
Im Februar hatte Lafontaine angedeutet, dass er sich erneut um einen Sitz im Bundestag bewerben könnte, und hat seitdem wenig unternommen, um Spekulationen darüber einzudämmen. Im Gegenteil: Es gebe keinen neuen Sachstand, wird Fragestellern regelmäßig beschieden. Dementis sehen anders aus. Lafontaine, der sich nach der Bundestagswahl 2009 aus gesundheitlichen Gründen zurückgezogen hatte und an der Saar Fraktionsvorsitzender im Landtag wurde, will offenkundig, dass mit seiner Rückkehr gerechnet wird.
Dieses Ziel hat er erreicht. Die Genossen harren wieder einmal einer Entscheidung ihres früheren Vorsitzenden – und sie machen sich Gedanken über deren Konsequenzen. Sicher ist, dass eine Rückkehr Lafontaines die Verhältnisse in der Linken durcheinander wirbeln würde. Das fängt damit an, dass das für den Wahlkampf gebildete Achter-Team mit bundesweit bisher eingeschränkt prominenten Mitgliedern wie Nicole Gohlke und Diana Golze vollends obsolet würde. Die Kampagne würde wieder von zwei Männern dominiert werden: Gregor Gysi und eben Lafontaine. Die Linke könnte dann im Westen – so die Hoffnung – aus einem Reservoir schöpfen, das größer ist als jene zwei bis drei Prozent, die der Partei dort bislang sicher sind.
Quelle: Sueddeutsche-Zeitung >>>>> weiterlesen
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Fotoquelle: Ökumenisches Heiligenlexikon
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Mittwoch 17. April 2013 um 13:46
Wusste gar nicht, dass er der Messias und Heiland ist? Ziemlich blasphemisch und anmaßend sich gottgleich zu fühlen, ich mag keine selbsternannten Gurus, Heilsbringer ect und pp. Das ja fast gotteslästerlich. Olymp Saar??? Oder Asgard, oder welcher Obergott auch immer? Odin müsste Blitze schmeissen und Thor seinen Hammer – Kampf der Titanen? Nein danke. Megären mag ich auch keine.
Mittwoch 17. April 2013 um 13:46
In der „Familienpartei Lafontaine“ muss bekanntlich mit allem gerechnet werden.