Oskars Traum
Erstellt von Redaktion am Donnerstag 14. Juli 2011
vom Gegensatz des Gegensatzes – des sozusagen inhibitorischen Gegensatzes
Saarbrücker Zeitung: Lafontaine ruft Linke (wieder) zu neuem Aufbruch auf – „Kein Ost-West-Gegensatz“
Saarbrücken (ots) – Angesichts der aktuellen Schwäche der Linken plädiert der ehemalige Vorsitzende Oskar Lafontaine für einen neuen Aufbruch seiner Partei. „Ein neuer Aufbruch ist immer geboten, zumal unsere Umfragewerte nicht mehr so gut sind wie bei der letzten Bundestagswahl“, sagte Lafontaine der „Saarbrücker Zeitung“ (Donnerstag-Ausgabe).
Zugleich wandte er sich gegen innerparteiliche Auffassungen, wonach die Partei ein Ost-West-Problem habe. „Die Behauptung, im Osten gebe es die Regierungswilligen und im Westen die Regierungsunwilligen, ist grundfalsch“, sagte Lafontaine. In Hamburg sei man genauso zu einer Regierungsbeteiligung bereit gewesen wie in Nordrhein-Westfalen und dem Saarland. SPD und Grüne hätten das jedoch abgelehnt. „Der Gegensatz von Ost und West ist also ein Märchen“, meinte Lafontaine.
Eine mögliche Rückkehr auf die bundespolitische Bühne ließ Lafontaine offen: „Es gibt überhaupt keine Veranlassung, darüber zu gackern.“
Da bohrt er aber ordentlich dicke Bretter, der Oskar Lafontaine. Es gäbe keinen Ost-West-Gegensatz, versucht er der Welt zu vermitteln. Den Insidern der Szene stellt sich in diesem Zusammenhang die Sachlage allerdings anders dar und gleichermasssen die Frage, warum er sich selber und Anderen „in die Tasche lügt“; denn die Wirklichkeit sieht anders aus. Diese Wirklichkeit wurde und wird auf DL dokumentiert. Wir wissen nicht, ob Oskar selber bereits einen Blick auf unsere Seite geworfen hat. Dort könnte er nachlesen, was wirklich im Saarland abgeht. Bei einigen Eskapaden war er sogar zugegen – persönlich versteht sich. Er griff hinsichtlich der Wahlverfahren sogar kräftig in die Saiten – bei der SPD hätte man auch nicht immer geheim gewählt, sonst wäre man heute noch mit Wahlen von vor 10 Jahren aufgrund des höheren Aufwandes für geheimen Abstimmung beschäftigt.
Das ist natürlich törichtes Geschwätz!
So packt Oskar die Probleme der Saar-Linken zu den anderen „Leichen im Keller“, denn besonders im Saarland wird der Graben zwischen Ost und West sehr deutlich – allerdings auf eine andere Art und Weise, wie erwartet. Das Sagen haben hier westdeutsche Genossen neo-stalinistischen Couleurs und Alt-SED-Genossen, die sogar bis zum MdB und MdL „aufgestiegen“ sind.
Den „nettesten“ Ost-West-Gegensatz lieferten sich die Genossen Hein und Dehm – beide Mitglieder des Bundesvorstandes. Und Oskar fabuliert.
Ehrlichkeit wäre angesagt, und so lange die „Lichtgestalt“ Oskar in seiner Vorbildfunktion in seinem „eigenen“ Landesverband nachgewiesene Mauscheleien durch Duldung „legitimiert“, hat er überhaupt nicht die Kompetenz, Feststellungen zu treffen. Und mit der Feststellungen “Die Behauptung, im Osten gebe es die Regierungswilligen und im Westen die Regierungsunwilligen, ist grundfalsch”, mag er wohl rechthaben, wobei sich die Frage nie gestellt hat, und lenkt dabei munter von den Machtbesessenen in seinem Kreis- und Landesverband ab.
Wieder einmal soll sich seiner Meinung nach die Partei „neu aufstellen“ – ja, wie oft denn noch? Die stellt sich ja öfter auf, als die F.D.P früher umgefallen ist, wobei die Aphorismen des neuesten Parteiprogramms erneut wohlfeile Verbalerotik sind, die die Grosskopferten der Partei den Wählern verkaufen (wollen).
Die Unglaubwürdigkeit der Partei DIE LINKE dauert an, so lange eine kleine feine elitäre Clique nur auf ihr Wohlergehen bedacht ist.
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Grafikquelle :
Source | Flickr: Studierendenkonferenz »Krise.Bildung.Zukunft.« am 11. Dezember 2011 in Berlin | |||||
Author | Fraktion DIE LINKE. im Bundestag | |||||
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Donnerstag 14. Juli 2011 um 11:03
die Geister die er rief wird er nun nicht mehr los… ich dachte immer er ist Meister und nicht Lehrling… aber wehe, wehe wenn ich auf das Ende sehe…
Donnerstag 14. Juli 2011 um 13:16
Ah ja, die Linke braucht einen neuen Aufbruch. Für micht heißt Aufbruch das voher etwas zusammengebrochen ist. Stellt sich jetzt die Frage: „Braucht unsere Republik vielleicht gar keine Linke? Oder braucht sie vielleicht nur nicht diese Linke?“
Wenn jedenfalls ein paar Jahre nach der Verschmelzung (PDS-WASG) bereits wieder ein neuer Aufbruch von Nöten ist, scheint etwas mit dieser Partei nicht in Ordnung zu sein. Denn Themen und Handlungsfelder für eine wahre linke Politik sind genug und ausreichend vorhanden.
Das ewige, wir können unsere Politik nicht ausreichend vermitteln zeugt auch nur von Unfähigkeit. Aber bei der Linken heißt das nur das die Bürger zu dumm sind.
Und wo ist der Unterschied wenn, zum Beispiel an der Durchführung von Wahlen erklärt wird das man so etwas in einer anderen Partei auch so gemacht hat. Das lässt doch nur vermuten das es noch mehr gibt was man genauso macht. Dafür braucht es keine Linke. Da kann man sich Abgeordnetendiäten, Sachkostenzuschüsse und Bürobedienstete sparen. Dann bliebe vielleicht wirklich etwas für uns Bürger über.
Die Heuchelei bei Parteiübertritten, die Begründungen weshalb unbeding ein eingeflogenes Mitglied kandidieren muss, Ausschlussverfahren
oder die vielen anderen „Kleinigkeiten“ tun ihr übriges dazu.
Donnerstag 14. Juli 2011 um 14:55
O.L ist zeitig genug von mehreren Seiten über den Beginn des Niedergangs des LV Saar- DIE LINKE. informiert worden.
Aber da man nur beschäftigt war, die „Querulanten“ zu beseitigen, wurden die gravierenden politischen Themen vergessen.
So ein Quatsch, „regierungswillig“ und regierungsunwillig“, denn egal, ob Ost oder West, es gibt genung gescheite Menschen, die für eine Regierung fähig wären und dies auch wollen.
Wie will man denn eine Partei neu aufstellen, wenn die, die in den Ämtern sitzen, nicht in der Lage sind, an der Basis zu agieren.
Eine Partei wieder in die Bahn zu bekommen bedarf Vernunft und Weitsicht, politiches Fachwissen und Menschenführung auf einer normalen Grundlage.
Wird niemals gehen unter dieser Konstellation, wie es heute hier zu Tage kommt.
„Es ist doch so weit, dass jeder hinter jedem einen Feind sieht.“ So die Aussage eines parteilosen Bürgers heute.
Wenn die Ost- West- Debatte nicht bald auf ein normales Level fällt, dann brauchen wir über „Erneuerung“ nicht zu schwatzen und wenn die Arroganz nicht aufhört, der bessere Mensch zu sein, dann gleich schon gar nicht.
Donnerstag 14. Juli 2011 um 18:02
Endlich ist Lafontaine aufgewacht und merkt, dass etwas nicht stimmt- nur ist es jetzt viel zu spät
Donnerstag 14. Juli 2011 um 20:03
Lafontaine geht es in erster Linie um sein Ego …
http://www.tagesspiegel.de/politik/deutschland/lafontaine-ist-ein-rachsuechtiger-egomane/1526266.html
Lafontaine ist und bleibt für diese Partei eine Zumutung.
Donnerstag 14. Juli 2011 um 20:06
Auch ich bin Lafontaine auf den sprichwörtlichen Leim gegangen.
Man hätte auf die Warner hören sollen!
In der LINKEN wurde er als der Messias oder Heilsbringer angesehen, deshalb der sichere 1.te Platz auf der Landesliste NRW. Schon damals gingen mir die Sprüche und Reden von ihm im Wahlkampf fürchterlich auf den sprichwörtlichen Senkel.
Besonders, da ich einige davon, mir ca. 10 mal am Tag anhören durfte. Da bildet man sich so seine eigene Meinung über O.L.
Er kommt mir jetzt vor wie die 3 Affen, aber in einer Person,
nichts hören, nichts sehen, nichts sagen!
Donnerstag 14. Juli 2011 um 20:52
der Alte vom Oberlimberg, der im Palast der sozialen Gerechtigkeit residiert, spricht die eigene Basis schon lange nicht mehr an.
Der „Rattenfänger“ vom Oberlimberg war einst das Zugpferd der LINKEN, insbesondere an der Saar.
Den saarländischen Pinocchio nimmt doch niemand mehr ERNST.
Freitag 15. Juli 2011 um 20:16
OSKAR, DEINE ZEIT IST VORBEI!
Du hast es in 5 Jahren nicht geschafft, die Partei auf Vordermann zu bringen! Selbst in Deinem eigenen Wahlkreis sind nur noch die Scherben ganz.
Es wäre an der Zeit, Dich aus dem politischen Geschäft heraus zu ziehen. Du wirst es auch weiterhin mit diesen Methoden der Parteierneuerung nicht schaffen.
Was willst Du noch aufbauen?
DU HAST KEINE CHANCE MEHR!
Freitag 15. Juli 2011 um 21:27
Oskar’s Träume sind Schäume
vom ursächlichen Thema abweichend:
Wo steckt die familienpolitische Sprecherin der Saar-Llinken Christa Müller?
Samstag 16. Juli 2011 um 14:28
@8: so langsam merkt die Saar-Linke, wo sie hingerudert ist und versucht jetzt zu retten, was sie glaubt noch retten zu können.
Aber es gibt noch zu viele in den eigenen Reihen, die immer noch nicht kapiert haben, dass es 5 nach 12 ist oder sich denken: nach mir die Sintflut
Samstag 16. Juli 2011 um 23:46
Alle die hier an Oskar rummäkeln sollten sich mal fragen was sie bewegt haben statt Maulaffen feil halten . Ohne Oskar gebe es keine Linke und das heisst zum Beispiel in Saarbrücken keine Sozialcard , kein kostenloses Mittagessen an derzeit fünf Grundschulen keinen Windelbonus und mit Sicherheit hätte die SPD einige Bäder geschlossen und und. Die PDS wär immer noch eine Sekte mit ca 80 Mitgliedern und 0,5 %. Ich hoffe das Oskar noch lange weiter macht und auch wieder in Berlin aktiv wird (Bundestag und PV) Alle anderen die hier die Klappe aufreissen sollten mal zu Gehör bringen was Sie politisch für Bürgerrinnen und Bürger erreicht haben. Bin mir sicher da werden jetzt unzählige Punkte kommen . Wenn nicht dann besser ruhig sein und lernen wie es geht von Oskar
Sonntag 17. Juli 2011 um 10:46
@ 11.
Oh, heute schon das Zückerchen für den Kommentar bekommen?
Oskar kann gar nicht gut sein, da er eine schlechte Mannschaft anführt. In einer Zeit in der die „Alten“ Parteien an Zustimmung verlieren gelingt es einer LINKEN nicht einmal die Rentner, Arbeitslosen sowie die rund 10 Millionen Bürger welche in prekären Arbeitverhälnissen leben hinter sich zu bringen. Dann stände dort als Wahlergebnis eine 25 % plus. Die Wahlergebnisse für die Partei sind aber Rückläufig, zur Zeit bei 8 %. Oskars Errungenschaften liegen weit, weit zurück in seiner SPD Zeit, und genau danach wird er von den Wählern noch gemessen. Für seine neue Partei sind außer leeren Versprechungen keine Erfolge sichtbar.
Im übrigen wenn die jetzigen in dem Kommentar erwähnte Erungenschaften Oskars Erfolge sind, bestätigt dieses doch meine Aussage über die schlechte Manschaft!
Sonntag 17. Juli 2011 um 12:34
#11
was kann Mitglied von Oskar lernen?
Rachsucht gegenüber seinen alten Weggefährten in der SPD, weil sie ihn fallen gelassen haben wie eine heiße Kartoffel?
Schröder hats dem KLEINEN von der Saar gezeigt wie eine Hacke geht.
Einführung einer 2. DDR?
Demokratur im Landesverband?
Ehrlich gesagt von Oskar möchte ich nichts lernen. Anders sieht es hingegen bei einigen im PV aus wie z.B. Bundesschatzmeister oder M. Höhn.
Begreife DIE LINKE war in RLP nicht gewollt, ebenfalls nicht in BaWü.
Die WählerINNEN haben von Dampfplauderern die Nase gestrichen voll.
Ich hoffe, dass die Berliner Oskar auf dem nächsten BPT die Rote Karte zeigen.
Seit der Fusion: Nie habe ich eine solche Respektlosigkeit gegenüber Mitgliedern erlebt wie an der Saar.
Sonntag 17. Juli 2011 um 13:38
BRAVO KLAUS!!!!!!! Endlich sagt mal einer was Sache ist!!!! Denn anderen Käse kann ich mir nicht mehr antun!
Sonntag 17. Juli 2011 um 14:27
@ Klaus und Boris: da gibts ein kleines x oben rechts am Monitor.. drauf klicken und gut ist, oder gar nicht erst kommen, dann müsst Ihr Euch den “ Käse “ auch nicht antun… Leider müssen sich die ehrlichen Nochmitglieder den Käse ihrer Partei antun, nur wie lange noch? Krug – Brunnen – Bruch. Nu ja die ehrlichen könnten ja auch wegbleiben, austreten, gar nicht erst eintreten und den Käse den Käsekreateuren überlassen? Wäre das eine Alternative? Die Wähler wissen gar nicht mehr wem noch trauen, da die Linke es versaut. Oskar hat vieles Gutes getan, aber er sollte die Käseköppe entfernen um wieder glaubwürdig zu werden. So sieht er wissentlich?) zu was diverse Betonköppe der Partei und den Menschen die an sie glaubten antun
Sonntag 17. Juli 2011 um 17:10
ein eigenartiges Demokratieverständnis….wehe wenn jemand mal anders tickt als ihr!!!! Lächerlich ist eure Show hier!
Sonntag 17. Juli 2011 um 17:10
ach ja ….ab jetzt benutze ich das X.
Sonntag 17. Juli 2011 um 17:58
# 15
„Oskar hat vieles Gutes getan, aber er sollte die Käseköppe entfernen um wieder glaubwürdig zu werden. So sieht er wissentlich?) zu was diverse Betonköppe der Partei und den Menschen die an sie glaubten antun“
Was denn, was denn? Oskar soll die entfernen? Also bitte, so viel Macht willst du ihm geben? Der grüße Retter?
Nein, das haben immer noch die Mitglieder in der Hand, obs einem schmeckt oder nicht, ob sie zu blöde, verblendet oder sonst was sind. Und so viele werden nicht bestochen oder bezahlt, die wählen aus freien Stücken so und/oder mangelnder Alternativen… Da machts einen „Fehler“ und zack bist du in der Prsse, vorm Schiedgericht und brauchst nen Anwalt. Satzungsgläubigkeit ole!
Ach nee, der Oskar solls ja richten….
Sonntag 17. Juli 2011 um 18:21
# 11 + 14
was bummelt ihr als Oskarfans auch hier rum?
Hat Euch jemand dazu gezwungen, die Kommentare zu lesen?
Sicherlich nicht, also wenn es Euch hier nicht gefällt einfach tschüss sagen.
Montag 18. Juli 2011 um 1:07
Hier geht es ja kontrovers in die Diskussion. Verstehen kann ich jeden, der sich hier zu Wort gemeldet hat: Natürlich HAT die Linke, auch an der Saar, Erfolge zu verbuchen und darüber muss und sollte man selbstbewusst reden. Man muss aber auch über das reden, was nicht läuft und diese Diskussion darf nicht unerhört bleiben. Hätte man sich in der Vergangenheit mit der Kritik auseinandergesetzt, wäre manches gelöst und die jetzige Kritik fiele nicht so heftig aus. Das ist natürlich Schade für diejenigen, die jetzt um ihre Erfolge fürchten. Dass wir aber irgendwann in genau diesem Dilemma stecken, war schon lange vorauszusehen.
Montag 18. Juli 2011 um 2:09
Wieso rumbummeln, ich dachte das ist hier eine offene Seite. Es gefällt mir gut, aber es wundert schon, wenn hier einige nicht ertragen können, wenn man die Meinung nicht vertritt ,die sie propagieren. Oskar hat die Linke zudem gemacht was sie ist nämlich die viertstärkste Partei im Bundestag und drittstärkste im Saarland. Ohne ihn und Gregor gäbe es keinen Bundesschatzmeister aus Kiel oder 90% der anderen Abgeordneten. Er hat die Menschen dazu bewegt Die Linke in viele deutsche Landesparlamente zu wählen und wenn ich so einen Qatsch lese “ hat die zweite DDR eingeführt“ Wette der Autor war mal, wenn überhaupt, vor dem Mauerfall auf Klassenfahrt da, denn wenn er Sie kennen würde, würde er nicht so einen Unsinn schreiben. Kein Genosse im Osten würde so einen Mist in die Welt setzen und diese Genossinen und Genossen wissen was gemeint ist wenn jemand DDR sagt oder schreibt . Wie wichtig Oskar für Die Linke ist zeigen die Reaktionen aus dem Bundestag, hier wird offen von seinen ehemaligen Gegnern in der Fraktion gesagt und geschrieben das sie ihn liebend gern wieder hätten als Fraktionvorsitzenden, denn damals wurden Inhalte vermittelt und Politik verändert . Ich hoffe Oskar wird wieder auf die Bundesbühne kommen ,denn da gehört er hin und da wollen ihn die grosse Mehrhzahl der Wählerrinnen und Wähler.
Verwundert bin ich das einige hier die Argumente und Hetzzeilen der CDU bzw. der Rechten SPD verwenden, sollte es sich bei den Autoren etwa um Vertreter aus diesen und andern Parteien handeln, die Die Linke verhindern bzw. Vernichten wollen, denn genau so klingt es. Denn wenn die Autoren wirklich Mitglieder der Partei sind würde es mich wundern, wenn ich lese was hier teilweise geschrieben wird. Das klingt schon schwer nach BILD Hetze, jedoch ist die journalistische Qualität eher Hauptschulniveau. Aber ich freu mich, darüber das hier offen diskutiert wird.
Montag 18. Juli 2011 um 11:27
ich freue mich auch über offene Diskussionen und man kann respektvoll auch verschiedene Meinungen teilen und auch kontrovers diskutieren. Ich glaube nicht, dass hier der “ Feind“ aus anderen Parteien Hetze betreibt. Zumeistens sind es Menschen, die aktiv und anständig in der Partei mitgearbeitet haben, nicht um Ihrer selbst Willen, sondern für die Sache, aber feststellen mussten, dass es einige faule Eier gibt, die ihre spitzen Ellbogen intrigant benutzt haben. Und so irgendwann resigniert der Partei den Rücken gekehrt haben, weil sie diesen Sch*** nicht mehr mittragen können, nicht nur die vielgescholtenen Querulanten. Es läuft so einiges schief, was einige Wenige, aber in Amt und Würden verbocken und darüber muss man reden dürfen ohne das es heisst man wolle verunglimpfen, die Linke schlecht machen, Oskar schlecht machen ect. Oskar und auch Gregor sind die Zugpferde, ohne die hätte es die Erfolge nicht gegeben, sie haben diesen Erfolg aber nicht als Onemannshow eingefahren, sondern mit der Basis, mit den Plakattklebern und Mitgliedern zusammen! Aber man kann sich nicht auf deren Epauletten ausruhen, irgendwann sind sie leider weg und dann, wer kann deren Erbe antreten? Diverse Herr-und Frauschaften an Saar und anderswo leider nicht und zu viele Gute wurden weggebissen, das ist leider Fakt den man nicht vergbergen udn wegretuschieren kann. Es gibt noch ein paar Unerschrockene, Ehrliche. Aber diese haben es schwer. Ich hoffe, das es irgendwann gelingt Griossreinemachen zu machen, aber bitte wirklich Jene die der Sache schaden, weil sie an sich denken und koste es was und wen es wolle um sich schlagen. Es ist nicht eitel Sonnenschein in der Partei und Haarmonie und Frieden, zuviel Gezänk und Gemauschel. Und das Schlimme, die anderen lachen sich kaputt, haben Grund über die Linke negativ zu berichten, weil so manches Mitglied mit seinen Sperenzchen genau das forciert aus den eigenen Reihen. Da wirds von innen kaputtgemacht, nicht von Aussen, wer von Aussen könnte der Linken denn ernsthaft was?
Montag 18. Juli 2011 um 13:33
#21
ist doch wunderbar, dass es Dir hier gefällt.
Mir würde noch besser gefallen, wenn Du wie im Märchen
„was hast du denn für große Augen …“ die Zeilen richtig interpretieren könntest anstatt zu verfälschen. #13 hat geschrieben: Einführung einer 2. DDR?
Hast wohl das ? übersehen.
Montag 18. Juli 2011 um 17:36
#21 nix CDU, nix SPD, sondern GRÜN
Oskar wollte Grüne verhindern, BIG BOSS ULLI hat Pinocchio einen Strich durch die Rechnung gemacht – das war genial.
Montag 18. Juli 2011 um 19:21
#21 – unglaublich, aber wahr ???
• Luschdisch sagt:
Mittwoch 6. Juli 2011 um 08:09
Bei Lafontaines klingelt das Telefon.
Christa hebt ab, meldet sich und hört: “Guten Tag, ich würde gern den Bundesvorsitzenden der Linkspartei sprechen.” “Da haben sie leider Pech, mein Mann ist nicht da und, äh, Bundesvorsitzender ist er auch nicht mehr!”, erwidert sie.
“Ah, Danke!”, tönt die Stimme und legt auf.
Wenige Minuten später klingelt es wieder bei Lafontaines. Christa hebt ab, meldet sich und hört wieder: “Guten Tag, ich würde gern den Bundesvorsitzenden der Linkspartei sprechen.” Christa, geduldig -wie sie es gelernt hat- erwidert: “Guter Mann, mein Mann ist nicht hier und auch nicht mehr Bundesvorsitzender.”
“Ah, ja! Danke!”, kommt es wieder aus dem Hörer und erneut wird aufgelegt.
Es vergehen keine fünf Minuten, da klingelt es schon wieder. Christa hebt wiederum ab und hört: “Guten Tag, ich würde gern den Bundesvorsitzenden der Linkspartei sprechen.”
Diesmal aber sagt sie: “Haben sie nicht eben schon einmal angerufen?”
“Ja!”, schallt es ihr freudig aus dem Hörer entgegen.
“Haben Sie nicht verstanden, dass mein Mann weg und auch kein Bundesvorsitzender mehr ist?”, fragt Christa leicht gereizt.
Darauf die Stimme aus dem Telefon:
“Doch, verstanden hab ich´s schon.
Aber ich kann´s gar nicht oft genug hören!”
Dienstag 19. Juli 2011 um 1:38
@24: Warum Lafontaine Ullrich verhindern wollte? Weil er schon vorher wusste, dass Ulrich nicht mit ihm zusammengeht, aufgrund einer Barbara Spaniol. Also musste Ullrichs Einzug in den Landtag verhindert werden.
Klappte nicht.
Als Lafontaine dann vor der Wahl stand: Spaniol weg oder Jamaika-Koalition, hat er sich munter für Jamaika entschieden. Da machen nicht nur einige Linke intern die Faust im Sack, auch der Wähler, der das ausbaden darf, hat für solch eine Entscheidung überhaupt kein Verständnis.
Warum hält Lafontaine also an dieser Frau fest, die so viel Ärger bereitet: Anfechtung der Landtagswahlen, Justizärger ihres Mannes etc etc.
Vielleicht ist Spaniol aber auch GEWOLLT, damit man mit dem Finger auf Ullrich zeigen kann. Vielleicht gab es noch ganz andere Gründe. Ich bin mir nicht ganz sicher, ob überhaupt die SPD mit der Linke eine Regierung an der Saar gewollt hätte, zumindest nicht alle.
Wer hätte denn dann Ministerpräsident werden sollen?
Maas und Lafontaine als Adjutant? NIEMALS
Lafontaine und Maas als Wasserträger? AUCH UNWAHRSCHEINLICH
Hier gab es mit Sicherheit schon die ersten, unlösbaren Probleme. Aber es ist ja so einfach, es auf die Grünen zu schieben. Und selbst wenn es nur an Ullrich gehangen haben sollte. Hätte man das Problem Spaniol nicht dezent zur Zufriedenheit aller lösen können? Aber nein, lieber wird dem Wähler Jamaika zugemutet. Letztlich muss man feststellen: Die Linke Saar wollte gar nicht ernsthaft regieren und ist auch letztlich nicht regierungsfähig, wenn sie so an einer Person festhält, die zudem extrem intern umstritten ist.
Dienstag 19. Juli 2011 um 1:41
Zu 24:
Warum Lafontaine Ullrich verhindern wollte? Weil er schon vorher wusste, dass Ulrich nicht mit ihm zusammengeht, aufgrund einer Barbara Spaniol. Also musste Ullrichs Einzug in den Landtag verhindert werden.
Klappte nicht.
Als Lafontaine dann vor der Wahl stand: Spaniol weg oder Jamaika-Koalition, hat er sich munter für Jamaika entschieden. Da machen nicht nur einige Linke intern die Faust im Sack, auch der Wähler, der das ausbaden darf, hat für solch eine Entscheidung überhaupt kein Verständnis.
Warum hält Lafontaine also an dieser Frau fest, die so viel Ärger bereitet: Anfechtung der Landtagswahlen, Justizärger ihres Mannes etc etc.
Vielleicht ist Spaniol aber auch GEWOLLT, damit man mit dem Finger auf Ullrich zeigen kann. Vielleicht gab es noch ganz andere Gründe. Ich bin mir nicht ganz sicher, ob überhaupt die SPD mit der Linke eine Regierung an der Saar gewollt hätte, zumindest nicht alle.
Wer hätte denn dann Ministerpräsident werden sollen?
Maas und Lafontaine als Adjutant? NIEMALS
Lafontaine und Maas als Wasserträger? AUCH UNWAHRSCHEINLICH
Hier gab es mit Sicherheit schon die ersten, unlösbaren Probleme. Aber es ist ja so einfach, es auf die Grünen zu schieben. Und selbst wenn es nur an Ullrich gehangen haben sollte. Hätte man das Problem Spaniol nicht dezent zur Zufriedenheit aller lösen können? Aber nein, lieber wird dem Wähler Jamaika zugemutet. Letztlich muss man feststellen: Die Linke Saar wollte gar nicht ernsthaft regieren und ist auch letztlich nicht regierungsfähig, wenn sie so an einer Person festhält, die zudem extrem intern umstritten ist.
Dienstag 19. Juli 2011 um 1:44
Genau wie das Niveau der Wortbeiträge ist auch das Niveau des Witzes. Ich dachte hier würde niveauvoll diskutiert und nicht reine Stimmung gemacht. Der Parteitag in Erfurt wird sich mit dem Programm der Linken befassen und es beschliessen. Oskar Lafontaine wird da sein und reden . Denn die Mitglieder wollen ihn hören. soviel zu dem unterirdischen Erguss im Artikel vorher. Gern würde ich über die politischen Erfolge etwas hören ,die jemand vorzuweisen hat wenn er meint Oskar angreifen zu müssen., aber ich glaube da bleibt derjenige Stumm. Zum Kommentar, dass ich überlesen haben soll ,dass es sich um die zweite DDR handelt, nur soviel .Derjenige der das geschrieben hat hat auch meinen Kommentar nicht richtig gelesen, denn auch wer von einer zweiten DDR am Saarland redet sollte sich erstmal schlau machen was die DDR war um mitreden zu können, und nochmals ich meine nicht einen Schulausflug als noch die Mauer stand, wenn dem so ist ,dann sollte sich derjenige in Schweigen Hüllen, denn alles andere ist einfach peinlich.
Dienstag 19. Juli 2011 um 1:52
Noch eine,s jemand der angeblich Mitglied der Linken ist und sich freut das es Jamaika gibt, wer soll das denn glauben. Das klingt ja schon wie der Verfassungsschutz. Entweder ist der nicht nur leicht gestört, was ich nicht glaube oder nur jemand der sich als Mitglied ausgibt um die Partei zu schwächen. Dein kein echter Linker kann und würde Jamaika gutheissen ,es sei denn er hat ein CDU FDP oder Grünes Parteibuch , das sollten die vernünftigen hier mal sich vor Augen führen, wer hier warum so agiert. Wer derjenige nen Arsch in der Hose hat gibt er sich hier zu erkennen damit alle Wissen ob er wirklich Genosse der Linken ist. Bin gespannt.
Dienstag 19. Juli 2011 um 6:43
@ Klaus
Dieses ist ein offenes Blog, welches gegründet wurde, weil wir uns mit den Machenschaften und Vorgehensweisen in dieser Partei nicht einverstanden erklären konnten. Dieses Blog ist keine Parteizeitung, sondern wird privat ohne Werbung unterhalten. Solltest Du in Abhängigkeit von einigen Politikern stehen, können wir nur empfehlen, auf deren Seiten zu bloggen.
Wir erheben auch keinen journalistischen Anspruch, sondern geben unsere Meinung zum Besten. Wer hier nicht lesen möchte, wem das nicht gefällt, sollte sich wo anders hinbegeben.
Ob hier einer mehr oder weniger liest, ist uns so ziemlich egal. Wir brauchen uns dafür keine Brötchen zu kaufen, gehören zur Zeit keiner Partei an und nehmen uns das Recht heraus selber zu entscheiden, was nun rechts oder links ist.
Wir sind sicher nicht ‚erziehbar‘ – auch von Dir nicht. Wenn es Dir hier nicht passt, geh‘! Wir haben Dich nicht gerufen!
Wir möchten ein Sprachrohr sein für Bürger, welche sonst in unserer Gesellschaft und linken Parteienlandschaft kaum eine Plattform haben. Einen anderen Anspruch haben wir nicht.
Ich persönlich werde selber nie für ein Mandat oder den bezahlten Job einer Partei zur Verfügung stehen, da ich nicht käuflich bin. Alles klar jetzt ?
Red.DL/IE
Dienstag 19. Juli 2011 um 8:20
Oskar hatte sich damals vor der Vereinigung der Partei im Saarländischen Rundfunk bei einem Interwiew geäußert, daß er bei den Landtagswahlen als Ministerpräsident antreten wolle.
In Dudweiler – ebenfalls vor der Vereinigung – hatte er sich vor einer Mitgliederversammlung von WASG und Linkspartei ebenfalls gleichermaßen geäußert.
Da Oskar noch eine Rechnung mit der SPD offen hatte, war es ein strategischer Schachzug, Jamaika den Vorrang zu lassen.
Wenn hier jemand behauptet, es wäre Oskars alleiniger Verdienst, dass die Linke gegründet wurde, der hat komplett die Entwicklung verpeilt.
Tatsächlich war bei der Vereinigung nur 52 % der WASG (Oskars Partei) für den Zusammenschluß von WASG und Linkspartei/PDS, aber 76 % der Linkspartei-ler/PDS waren die Mehrheit.
Oskar hatte in der WASG – Saarland schon mal ein Parteiausschlußverfahren, was aus welchen Gründen auch immer nicht zum Tragen kam.
Die Vereinigung der beiden Partein war dringend notwendig, da die WASG finanziell am Ende war. Somit kamen ihr die Gelder der Linkspartei/PDS gerade recht.
Die Erfolge von Oskar in der SPD- in allen Ehren, aber die Zeit bleibt nicht stehen.
Heute ist der Sachstand der, dass die Partei die Linke bundesweit mit Querelen behaftet ist, derzeit in der Umfrage bei 7% liegt und den Bach hinab plätschert. (Westdeutschland)
Oskar hat es nicht geschafft, innerparteilich so zu agieren, dass dieser Sinkflug gestoppt wird, noch nicht mal in seinem eigenen Wahlkreis und mit seiner politischen Erfahrung und Charisma hätter es spielend gekonnt.
Die Frage bleibt stehen, warum tat er es nicht und was hat sein Umfeld damit zu tun? Alles nachzulesen in DL.
Dienstag 19. Juli 2011 um 8:35
Klaus schreibt: Wer derjenige nen Arsch in der Hose hat gibt er sich hier zu erkennen damit alle Wissen ob er wirklich Genosse der Linken ist. Bin gespannt.
bei obigen Text hat Klaus von XY vermutlich blind die Tastatur bedient.
Wer soll sich zu erkennen geben?
Hoffentlich ist Klaus??? in Erfurt, lauscht Oskar’s Rede – immer das gleiche – damit er hinterher seine Lobhudelei auf den Besitzer des Palazzo abhalten kann.
Wäre es so, wie Du uns hier „aufs Auge drücken willst“, hätte die LINKE in Rheinland-Pfalz mit ihrem Zugpferd Lafontaine den Sprung in den Landtag schaffen müssen. So bleibt für die LINKE Rheinland-Pfalz nur das Fazit zu ziehen: Außer Spesen nichts gewesen.
Dass mit den prominenten Rhetorik-Talente der LINKE kein Blumentopf zu gewinnen ist, zeigte sich später an den Wahlergebnissen in BaWü.In Zeiten niedriger Arbeitslosigkeit reicht die ständige Hartz4-muss-weg-Forderung nicht aus, um Wähler zu gewinnen.
Lieber Klaus ??? ich muss (leider) ein wenig persönlich werden: Husch‘ ins Körbchen… und träum‘ weiter von der kaum zu überbietenden Scheinheiligkeit Deines „Messias“ vom Oberlimberg.
Dienstag 19. Juli 2011 um 8:39
naja – Oskar hat seine „eigene“ Partei (WASG) erpresst; mit von der Partie waren Maurer und der Ernst.
Wo das steht? HIER
DL hat schon öfter drüber berichtet…
Dienstag 19. Juli 2011 um 10:09
zu UP:
der Artikel trifft den Nagel auf den Kopf! Was da geschrieben steht, zieht sich wie ein ROTER FADEN bis heute durch diese LINKE.
Der Urschleim ist das Ende allen Wirkens.
Dienstag 19. Juli 2011 um 11:35
Oskar reden hören oder nicht, das ist mir ziemlich Wurst. Es gibt noch andere Spitzenpolitiker, die etwas auf der Kirsche Haben.
Lieber Klaus,
Du hast Recht, wenn du aussagst, daß man in der DDR gelebt haben sollte, um alles richtig beurteilen zu können. Danke für die Verteidigung aller Ostdeutschen!
Nun muß ich Dich aber fragen: Warst Du denn schon mal in der DDR oder hast Du sogar dort gelebt, um auch mitreden zu können?
Das würde mich mal interessieren, um eine Debatte zu führen, vorallem, wie wichtig sind Oskar und die Linke für den Osten?
„Maulkobbeschlüsse sind DDR“ und ich bin entsetzt, was ich hier alles darüber lesen mußte.
Dienstag 19. Juli 2011 um 12:21
kürzlich habe ich gelesen:
WOSG = WAS OSKAR SAGT GILT
Bei den Oskar-Fans gilt die Strategie: Wir, die LINKE sind die sozialistischen demokratischen Gutmenschen“.
Gut gebrüllt.
Dienstag 19. Juli 2011 um 19:41
Ich sehe mich genötigt, noch eine Schaufel Kohle nach zu schieben.
Spätestens jetzt müsste doch jedem Einfaltspinsel klar geworden sein, dass im Westen nicht die Linke ihr Unwesen treibt, sondern die WASG unter dem Deckmantel der Linken und die Gewerkschaften. Von Anbeginn kursierte der Slogan: „Die Linksparteiler müssen alle raus.“ Statt zu vereinigen, wird noch mehr gespalten.
DIE MAUER IST WEG!!!
Nur nicht bei der ehemaligen WASG. Der nächste Bundes- und Landesparteitag wird es an den Tag bringen. Schauen mir mal, wer auf welchen Posten kommt.
Tatsache ist, dass nicht die Demokraten aus WASG und Linkspartei die Querulanten sind und waren, die diese Partei schon lange verlassen haben.
Wir müssen endlich begreifen, dass selbige nur in den Führungspitzen zu suchen sind, denen gehört ein Auschlussverfahren. Mit den Namen könnte ich hier aufwarten, aber das erspare ich mir einstweilen.
Was hat die Linke bis heute dem Bürger gebracht? Die Antwort kann mir niemand geben – auch Oskar nicht.
Die meisten Bürger haben es längst begriffen und wählen die Linke nicht. Es sind nur Postengeier und Nixkönner am Werk.
SCHMEISST DIESE VON BEGINN AN QUERTREIBENDE GRUPPE ENDLICH RAUS, SONST WIRD DIE PARTEI NIE ETWAS WERDEN!
Mittwoch 20. Juli 2011 um 8:23
Ich sehe die echte Gefahr in den Stasi -SED Maulwürfen, die aus dem Osten hier an der Saar eingesickert sind, mit geschminkten Lebensläufen.
Totale Wählertäuschung (Lutze,Huonker pp.)
Die „Anderen“ kennen wir wenigstens (Schumacher-Hilfsarbeiter ohne Berufsausbildung, schimpft sich IG-Metaller…womit??
-mit den Leiharbeitern vom Alfred Pfannebecker??? )
Ich denke auch nicht, daß die -noch-eine Gruppe bilden. Es sind Einzel-Geldgeier jeder nur auf den eigenen Profit aus.
Beispiel:Christian Bonner, der Protokollfälscher von Ensdorf-nachdem der sein Arbeit tat und für Ihn, leider mächtig auffiel, haben Sie sich ihn entledigt.
Da freut sich die Denise Groß, die jetzt auf seinem Posten sitzt-Frau Lutze ??? Wir werden sehen.
Mittwoch 20. Juli 2011 um 13:07
@38
Lieber G.K., Sie waren doch auch mit mir auf der Mitgliederversammlung in Dillingen, als A.Pfannebecker wohl deutlich klar gestellt hat, dass er keine Leihfirma hat. Warum werfen Sie denn dann immer wieder diese falsche Aussage in die allgemeine Diskussion? Vielleicht weil A. Pfannebecker Ihnen nicht nach dem Mund redet? Kann ich verstehen, wer so verbohrt „Rechtshudelei“ in unserer Linken betreibt wie Sie und das
mit dauernder Wiederholung, nur weil er glaubt ganz alleine Recht und Ordnung in unserer Partei aufrecht zu erhalten, und alle Schiedskommissionen der Partei, Amts- und Landgericht im Saarland „fast“ durchgehend beschäftigt, der kann einen schon „beeindrucken“ und zum Nachdenken bringen! Worüber, das lasse ich jetzt mal dahin gestellt! Warum setzen Sie denn Ihren Elan und Schwung mit dem Sie die angeblichen internen Probleme im Kreis Saarlouis und im Landesvorstand anprangern nicht mal in einer Auseinandersetzung mit den politischen Gegnern ein? Aber nein, man muss ja hinter den Menschen in der eigenen Partei hinterher spionieren (auch auf Meldeämtern, so geschehen in Schmelz)! Ist das nicht genau das was Sie den anderen vorwerfen? Aber nein, G.K. macht keine Fehler und der Zwekc heiligt die Mittel, oder….
Donnerstag 21. Juli 2011 um 7:51
@ 39 Alfons Helmut
Und Ihr im Kreisvorstand dürft falsche Aussagen machen?????
Wer seine Meinung frei äußert und kritisch ist, der wird gemobbt, nicht wahr, Herr S….?
Donnerstag 21. Juli 2011 um 8:40
>>> #39
Gilbert Kallenborn ist in seiner jetzigen Situation in keiner Weise auf Typen angewiesen, die ihm nach dem Mund reden. Und wer sollte das auch sein? Allein dieser Gedanke, Herrn Alfons Helmut, führt sich allein in der Annahme ad absurdum.
Die Schiedskommissionen sind übrigens dafür da, Unstimmigkeiten zu klären, die es in der PDL zuhauf gibt.
Ein Bombenvorschlag, dass Kallenborn sich gegen den politischen Gegner mit seiner Energie und seinem Elan einsetzen soll. Das zeugt von wenig taktischem Sachverstand bei Ihnen, Herrn Alfons Helmut; denn das ist Sache der politisch Verantwortlichen. Auch das einfache CSU-Mitglied geht den politischen Gegner nicht an, sondern der Vorstand im Kreisverband oder Landesverband. Aber man muss es eben auch draufhaben – im Kopf drinnen mein‘ ich – das sogenannte Gehirnschmalz. Aber da klemmt es eben.
So wie ich das heute beurteile, besteht die Hauptarbeit der zufällig gewählten Mandatsträger der Linken darin, Pfründe zu erhalten, zu verwalten und verbreitend weiterzugeben. Eine kleine Clique elitärer sogenannter Genossen sorgt für sich und eingeschränkt für die, die sie wählen – bestens zu erkennen bei den Flachmännern und -männinnen in NRW.
Das Volk ist dieser Partei schnurzegal; denn soviel Stimmen, damit sie wieder gewählt werden, kriegen diese Portepeeträger allemal. Das Stimmvieh mit dem Sand in den Augen richtet es schon. Dann zahlt man eben mal wieder ein Bier oder so…
Wenn „Schmelz“ als absolut legaler Vorgang von Ihnen als ‚Hinterherspionieren‘ bezeichnet wird, lässt sich daran gut erkennen, wie Sie das Recht interpretieren – pro ego, sozusagen. Hauptsache, es dient einem selber, das Beugen des Rechts.
Die grösste Lachplatte in Ihrer „verbohrten“ angelernten Anschauung ist der zweite Teil des letzten Satzes, den Sie Kallenborn vorwerfen:
Das ist schlicht der Brüller! Selten so gelacht. Passen sie auf, rutschen Sie auf Ihrer Schleimspur nicht auch noch aus.
Donnerstag 21. Juli 2011 um 9:39
Warum haben Mandatsträger Narrenfreiheit?
Weil sie Geld in die Parteikasse spülen…
Donnerstag 21. Juli 2011 um 10:29
Es darf nicht sein, dass einige WENIGE in der Partei bestimmen, wo es langgeht.
Bei Lafontaine ist es so: Seinen Freunden alles, seinen Feinden das Gesetz.
_________________________________
Anmerk. Redaktion
den letzten Satz habe ich auf Eis gelegt; in originaler Schreibweise ergab das nicht unbedingt einen Sinn; ggf. bitte neu posten.
UP.
Donnerstag 21. Juli 2011 um 10:46
…. und Lafontaine nur als ‚unglaublichen Demagogen‘ zu bezeichnen ist eine ziemliche Verharmlosung
Donnerstag 21. Juli 2011 um 14:12
Frau Plötz ist noch gar nicht Mama, das war Frau Heffinger und die ist ein wenig älter. Und Plötz ist selber MdB, stellvertreten tut sie anderswo. Oder hab ich ne Schwangerschaft verpasst?
Donnerstag 21. Juli 2011 um 20:48
Entlassen? So sind sie, links reden und in der Realität alles andere sein als das.
Aber ich frage mich sowieso, von welchem Geld die Angestellten noch bezahlt werden sollen. Von den wenigen Mitgliedsbeiträgen bestimmt nicht und viel zu tun gibts ja auch nicht mehr wirklich für die Angestellten.
Frau Heffinger kann doch letztendlich froh sein, dass sie es beruflich nicht mehr machen MUSS.
Fraglich ist, ob sie überhaupt noch Lust hat als stell. Landesvorsitzende erneut im Herbst zu kandidieren.
Sie wäre gut beraten, diese imkompetente Ansammlung von Möchtegernpolitikern sich selbst zu überlassen und ihr Leben zu genießen
Samstag 23. Juli 2011 um 1:05
@38 G. Kallenborn:
Es ist ziemlich unerheblich welche Berufsausbildung jemand hat. Fehler sind da, um gemacht zu werden. Daher bin ich nicht der Meinung, dass es von Charakter zeugt, wenn man Menschen Fehler aus der Vergangenheit vorwirft.Man wirft dir ja auch nicht vor,dass man keinen Geldbeutel in deiner Nähe liegen lassen darf, weil auch du vor langer Zeit einen Fehler gemacht hast.
Und nur so am Rande: die Mitglieder eines Kreisvorstandes bekommen kein Geld für diese Funktion-daher weiß ich nicht, ob man sie unbedingt als Geldgeier betitelt soll.
Hat Denise Groß eigentlich Bonner als Kreisgeschäftsführer beerbt oder als Protokollfälscher?
Geht aus dem Kommentar nicht wirklich hervor…Und seit wann ist die mit Thomas Lutze verheiratet, Herr Heffinger?
Samstag 23. Juli 2011 um 7:29
#47
richtig, Pippi Langstrumpf.
Fehler machen, ist menschlich.
Charakterstärke ist, wenn man den Mut aufbringt zu sagen was man wirklich denkt und auch nachgeben kann, wenn man merkt, dass man falsch liegt.
Wenn ein Mitglied d. Kreisvorstandes SLS eine Spende entgegennimmt, hierfür keine Quittung ausstellt, ist das nun ein Fehler, Dummheit, pure Absicht oder?
GK hat für seinen Fehler gebüßt hat, während andere mit hoher krimineller Energie straffrei bleiben.
Die gr. Protokollfälscher sitzen doch in der Schiedskommission Saar; dagegen ist der ehem. Kreisgeschäftsführer ein Waisenknabe.
Samstag 23. Juli 2011 um 7:38
#41
Schiedskommissionen sollen schlichten.
Im Saarland gibt es keine Klärung. Zugunsten der Machtgeilen erfolgt Verschleppung, Verzögerung, Tatsachenverdrehung, Protokollfälschung u.v.a.
Was nicht passt, wird von Fieg passend gemacht.
Eines sei gesagt, da wird auch schon mal gelogen, dass sich die Balken biegen.
Samstag 23. Juli 2011 um 11:28
#49
In solchen Fällen ist eine Lüge nicht nur einfach die Unwahrheit, sondern eine Äußerung mit dem Zweck zu betrügen.
Man will also Glauben machen, dass die Aussage wahr ist und hat gleichzeitig die Absicht, die eigentliche Wahrheit in jedem Falle zu verschleiern und zu verhindern, dass die Wahrheit überhaupt herauskommen kann.
Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht.
(Abraham Lincoln)
Samstag 23. Juli 2011 um 11:38
Begebt Euch NIE auf der Suche nach der Wahrheit, weil das was ihr finden könnt‘ euch vernichtet, weil es nicht das ist, woran ihr glaubt und hofft…
Schei..e schwimmt früher oder später nach oben – glaubt mir.
Samstag 23. Juli 2011 um 12:20
Wird man nicht schon im Kindergarten (in dem ich zum Glück nie war) zum Lügen erzogen?
Ein normales Kind sagt die Wahrheit, auch wenn sie noch so grausam ist – ein Kindergartenkind redet schon drum herum- man nennt das dann „Anstand“.
In der Schule bekommt man dann eine gute Zensur fürs „Betragen“…
Und später dann wird man als kooperativ bezeichnet – und steigt in der Regel nur auf, wenn man erzählt, was der Chef hören will. Und sei es noch so ein Quatsch … – bestes Beispiel: Julia Maus
Was die ihren Chefs alles für Flöhe ins Ohr gesetzt hat – ich will’s nicht wissen.
Samstag 23. Juli 2011 um 16:10
Das Julchen Mäuschen wird älter werden und dann erkennen, welchen Bockmist sie damals gebaut hat.
Wie heißt es so schön: „Die Umwelt formt den Menschen.“
Einige lassen sich in die Form pressen, weil sie ihre Vorteile sehen. Andere lassen sich nur eine Weile auf dies ein. Wieder andere lassen sich nicht ein, auf Spielchen, wo sie bereits früh absehen können, dass dies für ihr ganzes Leben Einfluß haben könnte.
Wenn der Euro lockt, sind eben immer welche bereit, ihre Seele zu verkaufen usw.
Diese Philosophie ist abendfüllend.
„Jedem das Seine!“
Samstag 23. Juli 2011 um 16:16
„Viele Menschen sind zu gut erzogen, um mit vollem Mund zu sprechen, aber sie haben keine Bedenken, es mit leerem Kopf zu tun.“
(Orson Welles)
Sonntag 24. Juli 2011 um 11:12
„Spionage beim Meldeamt Schmelz“ -was für Spionage?Was ist das für eine verdrehte Weltsicht???
JEDER DEUTSCHE BÜRGER MUSS ECHTE MELDEDATEN VORWEISEN! ICH EBENSO!!!
Ich z.B.,wohnhaft 66798 Wallerfangen,damit Kreis 66740 Saarlouis,könnte NIE bei den Saarbrückern auftauchen,
da bin ich,ich will hier wählen und kandidieren,die würden sofort sagen: Nix! Wahlrecht ist Wohnsitzbezogen!DU:Saarlouis!
Und fertig.
Karin Zimmer wohnt in Wahrheit in Frankreich ,hat also hier im Rasum Saarlouis-genausowenig wie etwa SB,MZG etc -überhaupt kein RECHT
a.) Die Mandatsprüfung zu täuschen,wie geschehen-siehe Zeugnis Helmut Kokoschka,Mitglied der Wahlkommission,
b.)aktives und passives Wahlrecht rechtswidrig sich anzueignen-gedeckt von Schumacher,gesponsort von Bonner,Bonner hat die
Arzneimittelhändlerin -oder die Arzneien? -gefressen,er war auch ihr Beistand im v.d.BSchK aufgehobenen rechtswidrigen
Unterlassungsprocedere Reg 36/10 -BSchK 77/2010 –
weswegen seit 10 Minuten,seit heute
Parteiaussschlußverfahren gegen den Altstalinisten Wolfgang Fieg anhängig ist.
So geschehen in Schmelz,so geschehen in Wallerfangen.Spionage überall.-?-
Man nennt das Sachverhaltsfeststellungen im Tatsachenvortrag.Ist nicht euer Ding „Alfons Helmut “ mit getürktem Namen.Schisser.
Ich setze meine Power da ein,wo es zuerst notwendig,das ist bei Verbrechern.Mit denen kenne ich mich gut aus,dafür habe ich 5 Jahre im Gefängnis gesessen, um zu lernen, was RECHT ist ,aber nicht um zuzuschauen :
-wie diese unterbelichteten Stümper
– diese Wählerblender /Hilfsarbeiter /Bankrotteure , die in Wahrheit weniger links sind als der „linke“ CDU-Peter Müller
– diese Parteinomaden,die schon überall,bei CDU,SPD,Grünen ,F.D.P: waren- und auch rausgeflogen sind
sich „Linke “ schimpfen und den Traum des Demokratischen Sozialismus kaputtmachen,gleichzeitig die eigenen Kontos vollstopfen,
Häuser kaufen oder verdealen,von Hartz 4 zum Großverdiener (im Grunde nichts gegen einzuwenden bei LEISTUNG!):
durch Wahlbetrug.
Und selbst da sind sie noch zu doof,lügen wie Gehirnlose zu Videogefilmten Wahlen,ich hätte keine geheime Wahl beantragt!
ES GIBT KEINE SOLCHE POLITSCHEISSE BEIM GEGNER !!!!Das hier übertrifft alles!!LEIDER!!!
Diese Verbrecher müssen weg,ab in den Knast,sie können meine alte Zelle haben.
Ich saß wegen Bankraub.Mit 17 Jahren !1972!!!
Die hier plündern Steuergelder,fälschen Wahlen,lassen Untleragen verschwinden,ein MdL Saar-wie Schumacher-kassiert in seiner
Amtszeit,so er es jeh schafft diese voll zu überstehen-das bezweilfe ich stark!-in 5 Jahren bei 8000 (ca.)pro Monat
an die 460.000 Euro -eine viertel Million Euro -für Schumacher.Bei Lutze ist die Zahl 3mal so hoch.(abzüglich büros,Angestellte,ok)
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Aufgewacht ?
Ich kenne grad mal keinen politischen Gegner der 1/2 Million Euro mit Wahlfälschung kassiert.
Den würde ich genauso angreifen!!!!
Nochmal: MdL Wolfgang Schumacher sitzt auf einem FRAUENPLATZ im Landtag Saar!
Unter Bruch des Bundeswahlrechts,denn er war beim 1.Wahlgang nicht GEWÄHLT sondern ABGEWÄHLT!!!
Bierbaum und Lafontaine ließen denselben Wahlgang 1,5 Stunden später wiederholen (Verstoß gegen Procedere bei MdL Lothar Schnitzler
u .Birgitt -X- Huonker,da wurde genau das gegenteilige Wahlverfahren angewendet)
Pol.Gegner?
Wäre ich im Landtag ,anstelle dieses zahnlosen no-cojones Schumacher,ich würde Jamaika die Rasta-Locken glattbügeln!!!!
Schumacher sitzt dort,sagt nichts (ausser es wird ihm von der Spaniol -?-oder der Huonker vorgekaut -?-)macht nichts
– außer Kohle einsacken -money for nothing.
Der bestverdienende Hilfsarbeiter (macht nichts) und Wahlfälscher (macht schon was)im Landtag des Saarlandes.
Lutze „macht“ wenigsterns noch was für „Sein“ Geld: fährt mit Meskes nach Nordkorea, den gehirngefickten Diktator KIM politisch aufwerten. Grinst in die Nordkorea-Stalinisten-TV-Nachrichten: Hier sind die Genossen aus Deutschland!Smile! Gruß auch von Oskar!
Mit unseren Steuergeldern.