Oskar und Sahra auf der Flucht
Erstellt von DL-Redaktion am Samstag 13. Juli 2013
Oskar und Sahra auf der Flucht nach vollen Trögen
So jetzt ist also auch die letzte Kuh vom Eis und das eingetroffen was DL lange zuvor vermutete und auch hier schon mehrfach angedeutet wurde. Den von allen Seiten gepamperten Linken Millionärsbabys sind die Räppelchen abhanden gekommen und schon setzt die Dickköpfigkeit ein. Das große Plärren beginnt und das einstige Dream-Team lässt seine einst jubilierenden Speichellecker alleine zurück. Politik wie sie sich von ihrer schönsten Seite zeigt.
Nach NRW zieht es sie, und Oskar fühlt sich verpflichtet in der größten westdeutschen LINKEN Kloake seinem Mündel bei den Versuch erneut den Einzug in den Bundestag zu erreichen die entsprechende Unterstützung zu geben. Der König ( sein Volk an der Saar ) ist tot, es lebe die Königin!
In der TAZ lesen wir an diesen Wochenende einen großen Artikel über politische Traumpaare wobei wir über das Saar Duo folgendes zitieren:
Das Liebesbekenntnis des Oskar Lafontaine, des Übervaters der Linken im Westen, war gänzlich unromantisch. „Ich lebe seit einiger Zeit getrennt und bin seit einiger Zeit mit Sahra eng befreundet.“ Ende 2011 auf dem Landesparteitag der Linkspartei im Saarland bringt er sie mit. Gerüchte hatte es vorher gegeben, Ehepartner auch. Gewissheit erst dann.
Ihre Beziehung ist hochpolitisch. Lafontaine gilt lange als Mentor der jungen Sahra Wagenknecht, der Linksaußen in der Linkspartei. Es heißt immer wieder, er wolle einen Generationenwechsel in der Partei vorbereiten und das Feld nicht den eher pragmatisch orientierten Ostlern überlassen.
Die oft als Betonlinke bezeichnete Wagenknecht, jung, unnahbar und hart in ihren Ansichten, ist sein politisches Ziehkind. Sie steigt auf in der Partei, in der Zeit, in der er sich langsam von den großen Ämtern zurückzieht. Nicht zuletzt durch Wagenknecht bleibt Lafontaine immer präsent und stiller Einflüsterer.
Quelle: TAZ >>>>> weiterlesen
Diese Reise gleicht der Fahrt von Geisterfahrern, einer Fahrt ins ungewisse, ins unbekannte, nach NRW in eine so zerstörte Partei, welche noch nicht einmal in der Lage scheint einen adäquate/n Kandidaten/In für den Bundestag zu finden. Da muss dann jemand an die Spitze welche im Ostteil des Landes aufgrund ihrer Widersprüchlichkeit keine Chance bekäme jemanden auch nur die Schuhe zu putzen.
Da fühlen sie sich wohl zu sehr auf den „Schlips“ getreten, wenn wie nun an der Saar geschehen, die Unzufriedenheit offen zu Tage tritt, eine jahrelange „Käfighaltung“ der Basis nicht mehr stillschweigend hingenommen wird. Werden sie doch durch den Unmut daran erinnert zwar etwas aufgebaut, gleichzeitig aber auch jetzt wieder zerstört zu haben. Eine Lafontaine zugeschriebenen Spezialität. Zu einer klugen Politik gehört es nun einmal rechtzeitig entsprechende Nachfolger präsentieren zu können welche dann auch die nötige Akzeptanz der Mitglieder finden und nicht mit angewandten Taschenspielertricks irgendwelche Unbekannte aus dem Zylinder zu zaubern. Das was jetzt kommt bestraft die Dummheit des Handelns. Politiker halten bekanntlich so lange an ihrer Macht feste, da sie ein zu frühes bekannt werden ihres hinterlassenen Dreckhaufens befürchten.
Beide zeigen nun auch, dass ihre ganze bisherige angebliche Arbeit für die Partei nur der Vorspieglung falscher Tatsachen gleichkam und überwiegend Eigeninteressen diente. In den Moment wo aus einen Napoleon wieder der normale Pferdepfleger wurde, biss auch seine Stute um sich. Vorbei mit lustig, der graue Alltag holt jeden ein.
Wurde auf DL nicht noch in den letzten Tagen von politischen Drecksäcken geschrieben? Von einer dummen Basis welcher stumpfsinnig hinter einer Partei trottelt? Das kann den Führern nie passieren da sie über mehr Selbstbewusstsein verfügen und sich nur nach dem Geld strecken, wovon viele der Kleinen vergleblich träumen da selbst in einer Partei die Großen nie teilen werden. Eure Investionen in die Führung sind somit unwiederbringlich verloren. Im Gegenteil sie hinterlassen euch noch einen Berg an Schulden welchen ihr begleichen dürft.
So wird auch im neuen Land der von einigen versprochene Honig nur für eine kurze Zeit fließen. Wir doch manch einer einmal genauer in das Saarland auf den dort hinterlassenen Scherbenhaufen blicken. Denn so geht es letztendlich in der Politik zu: Aus leeren Versprechungen wächst mehr und mehr die Enttäuschung, wieder einmal Scharlatanen auf dem Leim gegangen zu sein. Eine Keimzelle für Nazis und die Entstehung brauner Horden.
Oskar Lafontaine hält sich aus dem Wahlkampf
im Saarland heraus
Das Saarland ist die Heimat von Oskar Lafontaine. Aus dem Bundestagswahlkampf dort hält er sich nach zahlreichen Scharmützeln aber raus. Lieber unterstützt er seine Genossin und Lebensgefährtin Sahra Wagenknecht in NRW.
Der Ton von Sahra Wagenknecht war sehr gereizt. „Es ist schon interessant, was neuerdings alles nationalistisch ist“, empörte sich die Linken-Vizechefin über eigene Parteifreunde, die ihr vorgeworfen hatten, arbeitslose Jugendliche gegeneinander auszuspielen. „Der Kampagnenjournalismus gegen Die Linke kann sich leider immer wieder auf Stichwortgeber in den eigenen Reihen – immer die gleichen übrigens! – stützen“, sagte sie der „Jungen Welt“. Ein Blättchen übrigens, gegen das Fraktionschef Gregor Gysi mal einen Anzeigenboykott durchsetzen wollte und dem Bundesgeschäftsführer Matthias Höhn keinen Stand auf dem letzten Parteitag zubilligen wollte – was beides misslang.
Über sie hergefallen war fast der gesamte Reformer-Flügel – von Dietmar Bartsch über Jan Korte bis zu Stefan Liebich. Sogar Gysi hatte sich bei Facebook eingeschaltet: „Natürlich muss uns jeder junge Mensch, der bei uns lernen und arbeiten möchte und kann, willkommen sein.“Wagenknecht hatte sich gegen die Abwerbung von arbeitslosen Südeuropäern auf Lehrstellen in Deutschland ausgesprochen.
Quelle: Tagesspiegel >>>>> weiterlesen
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Fotoquelle: Wikipedia
Author | Andreas Cappell from Erlangen, Germany |
Reviewer | Andre Engels |
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Samstag 13. Juli 2013 um 13:08
SW kommt zum Arzt, leicht irritiert bittet sie Ihn, er möge doch mal eine Untersuchung bei ihrem Lebensgefährten vornehmen.
“ Ei was hatter dann? „, fragt der Arzt.
„Sie wissen doch, Herr Doktor, mein Lebensgefährte ist auch Politiker und sitzt im Landtag. Dass er sich immer für den Größten hielt, ist ja bekannt und wurde hingenommen, aber seit etwa einem Jahr behauptet er, er sei Gott.“
„Das glaawe ich awwa ned, dass er als Politiker so irre sinn kann, schickene se ma mo vorbei, ich duhn ne uff Herz un Niere unnersuche.“
.
Ein paar Tage später, OL sitzt im Behandlungsraum und wird vom Arzt gefragt: “ Ich hann geheert ihne gehts ned so gudd un sie denke sie wäre de liewe Gott! “
Darauf entgegnet OL: „Geh fort Herr Doktor, ich doch ned, do is nix alles gudd awwa hunnad Prozent.“
„Dann werzähle se mir mol“ so der Arzt, wie das alles so angefang hat“
“ Ach wäschde Doktor “ meint darauf OL “ Am Anfang war jo es Wort, das hott ma awwa net gelangt und ich hann dann de Himmel und die Erd geschafft“
Samstag 13. Juli 2013 um 16:13
Na denn adios amigo Oskario, Bueno vista! Oder doswidanja towaritsch Oskar oder bye bye darling 🙂 🙂
Nun schreiben wir: „Es war einmal…“
Samstag 13. Juli 2013 um 21:35
tja
und deswegen bin ich nicht gefrustet . das OL nicht für Lutze die Klinken putzen geht war ja klar.
da kann Lutze jetzt mit dem Purschen und anderen Heilsbringern mal versuchen in den Bundestag zu kommen
holt euch mal bloss keinen Sonnenstich bei dem Wetter draußen
wenn man stundenlang in der prallen Sonnen steht und die Glatze anfängt zu pochen
da hat man schnell mal einen an der Klatsche !
gello
Samstag 13. Juli 2013 um 22:53
„Nicht zuletzt durch Wagenknecht bleibt Lafontaine immer präsent und stiller Einflüsterer.“
Der Satz in der TAZ hat mir gefallen. Bleibt durch Wagenknecht präsent. Braucht die Frau, um noch wahrgenommen zu werden. Oh Jesses, welch ein tiefer Fall. Da hat man ja fast schon den Eindruck, Oskar müsse sich auf seine alten Tage hochschlafen.
Samstag 13. Juli 2013 um 22:59
Wenn O.L. einsehen kann, das er seine jetzige Situation seinen „Hofschranzen“ die ihn zu Fall gebracht haben, zu verdanken hat, dann ist er auf dem richtigen Weg.
So einfach ist das. O.L. hat den Hut an. Mit ihm geht´s einfacher, ohne ihn aber auch. Wenn er jetzt „hin schmeisst “ haben seine Kritiker recht gehabt.
Sonntag 14. Juli 2013 um 12:15
Lafo schmückt sich mit einer jungen gut aussehenden Frau. Er macht es Müntefering, Schröder, Fischer, Kohl etc. nach.
Dass sich der große Zampano aus dem saarländischen Wahlkampf raushalten will, sollte allen Oskarhörigen die Augen öffnen.
Sonntag 14. Juli 2013 um 14:50
ach was solls – da steht doch schon sofort ersatz parat !
statt Oskar und Sahara oder Sandy
nehmen die jetzt einfach so was hier
https://www.facebook.com/photo.php?fbid=366979366738308&set=a.172409389528641.24383.172209142881999&type=1&relevant_count=1
rechts im Bild, der Womenizer und Politprofi aus Wadgassen. seines Zeichens Fraktionsvorsitzender
der einzigen LINKEN-Fraktion, die von einer katholischen Purschenschaft gesteuert wird.
Sein Name Markus Wannenmacher. Zu melden hat der zwar nix aber der fühlt sich jetzt total wichtig und
respektable –
man sollte in der LINKEN aber mal schnell eine LAG Kleiderordnung aufbauen.
Der phelanschlabberstyl war schon ne Zumutung aber die Wannenmacheraufmachung kann man gar nicht beschreiben ohne
ausfallend zu werden
wenn ich das Bild in den Keller hänge werden die Wände vom alleine weiß
Sonntag 14. Juli 2013 um 15:26
zu 6
Müntefering, Schröder, Fischer, Kohl haben zwar junge Frauen, aber gut aussehend ist keine von denen. Wenn es so wäre, hätten sie einen knackigen Jung-Millionär abbekommen
Sonntag 14. Juli 2013 um 16:04
Sei auf dem Weg nach oben nett zu den Menschen an denen Du vorbeiziehst, Du triffst sie wenn Du abstürzt garantiert wieder
Montag 15. Juli 2013 um 7:10
# 9
Arme Yvonne Ploetz!!!
Montag 15. Juli 2013 um 12:35
@ 10, gelle 😉
Katzenfreundlichkeit wird dann aber nichts mehr nützen da die am Boden gebliebenen und nicht abgehobenen sich nicht ( mehr ) verschaukeln lassen. Der Plumps aus dem Olymp wird nicht abgefedert sein. Obwohl fallen hat sie ja erlernt als Kampfsportlerin. Rolle rückwärts wird aber nicht gelingen.
Montag 15. Juli 2013 um 20:24
Bin mal gespannt, welche Katzen und Kater jetzt in Zukunft alles katzenfreundlich sind, wenn der Bierbaumsche Neuanfang beginnen soll.
Falls er kommt, der Neuanfang 🙂
Dienstag 16. Juli 2013 um 9:42
Oskar flüchtet vor der „bösen Basis“ und den „Querulanten“ nach NRW?
Dienstag 16. Juli 2013 um 14:35
Auswanderung nach Russland.
Dort trifft er einen lupenreinen Demokraten, „mit dem er seelenverwandt ist“.
Dienstag 16. Juli 2013 um 17:42
Was sie tun würde, wenn sie selbst Multi-Millionärin wäre? „Ich würde erst recht für eine Besteuerung kämpfen, die dann zur Folge hätte, dass ich keine mehr wäre – es muss keiner Multimillionär sein.“
Mit ihrem jetzigen Gehalt könne sie ein bisschen sparen. „Ich bin aber nicht so der Typ, der alles rafft und aufs Konto schafft“, sagt sie.
Viel schöner sei es für sie, „öfter mal in ein gutes Restaurant zu gehen oder das Geld auszugeben“. Sie selbst wisse auch, „wie es ist, wenn man sehr wenig hat“. So was vergesse man nicht.
http://www.focus.de/panorama/boulevard/leute-die-promi-geburtstage-vom-16-juli-2013-sahra-wagenknecht_aid_1044548.html
Mittwoch 17. Juli 2013 um 7:56
Mein Blutdruck steigt enorm, wenn ich diese Pressemitteilung lese.
Sahra, das arme liebe Hascherl, och Gott, wie hat sie Armut erlebt. In der DDR ist sie groß geworden und hatte sicher alles, was man zum Leben braucht. Nur das große Raffke konnte man nicht so wie heute.
Die Frage bei „wenn man sehr wenig hat“ ist immer die, Wenn man dann mehr hat, wie formt sich der Charakter!!!!
Heute haben viele sehr wenig und kommen kaum oder gar nicht über die Runden. Sie müssen sich von der Arge diskrimieren lassen, was es zu DDR- Zeiten nicht gab. Oft sind viele nicht Selbst schuld, wenn sie in Armut geraten.
Wo war Sahra bei der Fluthilfe und der Organisation dieser???
Im Saarland schön Radeln, wow, welch eine Erholung von was? Von der ach so Riesenanstrengung in der Linken? Oder meint sie von Oskar? Ehhh geh fort. Dieses naive Rührmichnichtangetue nervt.
Mittwoch 17. Juli 2013 um 8:26
… irgendwo habe ich gehört, dass die „schönste Linke“ bei Vorträgen auch die Hand aufhält. Ob sie das gerne tut, lassen wir dahin gestellt.
Mittwoch 17. Juli 2013 um 9:51
Der Parteivorstand hält auch die Hand auf, nämlich bei der
Agentur für Arbeit: Lohnkostenzuschuss in Höhe von 7.379,04 € !!!
Mittwoch 17. Juli 2013 um 9:51
Im obigen Tagesspiegel-Artikel bin ich über folgende Passage gestolpert, die mich stutzig macht:
-Die Saar-Linken haben bisher keine Wahlkampftermine mit Lafontaine im Kalender. „Kann ich nix zu sagen“, erklärt Pressesprecherin Kohde-Kilsch. Lafontaine sei bis August im Urlaub, die Planungen hätten gerade erst begonnen. Sahra Wagenknecht ist einmal GEBUCHT, für die zentrale Kundgebung in Saarbrücken.-
Dort steht das Wort gebucht. Was heißt das? Dass es Kohle gibt, wenn Madame kommt? In meinem Sprachgebrauch verwende ich das Wort buchen für eine Leistung, die kostenpflichtig ist. Wenn jemand kostenlos bei mir vorbeischaut, würde ich sagen: sie ist zu Gast, sie wurde eingeteilt oder so was in der Richtung.
Mittwoch 17. Juli 2013 um 10:31
In NRW hat O.L. zugesagt 6x „aufzutauchen“.
Mittwoch 17. Juli 2013 um 12:44
@19
Nix ist unmöglich – DIE.LINKE
Mittwoch 17. Juli 2013 um 15:52
http://www.youtube.com/watch?v=4ZvhIyIK8OQ&feature=youtu.be
Prrrr, ich weiß nicht???? Mir dreht der Kopp????
Bin ich zu anspruchsvoll oder kapier ich dies nicht mehr? Oder hat die Linke keinen besseren Spot, da das Geld fehlt?
Das sind doch ernste Themen… Einen Eimer Wasser über den Kopf, gut, o.k. naja, ich bin kein Werbespotfachmann.
Mittwoch 17. Juli 2013 um 18:28
https://www.facebook.com/thomas.lutze.sb?fref=ts
Sie gehen auf die Sommeralm 🙂 🙂 🙂 🙂