Oskar trommelt Blech !
Erstellt von Redaktion am Mittwoch 16. Mai 2012
Eine Kampfkandidatur will er nicht……
….dazu ist er augenscheinlich zu feige, aus Angst unterliegen zu können. Aber aufgeben, das will er auch nicht – das könnte sein alterndes Ego beschädigen, immer und überall die erste und manipulierende Geige spielen zu können. Wenn Mensch in seinem Alter nicht mit mehr Stolz auf seine bisherige Lebensleistung zurückblicken kann und geistig nicht in der Lage ist auch endlich Jüngeren den Vortritt zu lassen, wird er wohl etwas im Leben falsch gemacht haben.
Öl in das Feuer der Auseinandersetzung goss ausgerechnet Sahra Wagenknecht in „Die Welt“ mit ihrer Rüge an die „Konkurrenten“, was einfach nur als Hinweis partnerschaftlicher Stimmungsmache zu bewerten ist. Hier schaukelt sich ein Pärchen, welchem ansonsten die Gala wichtiger als die Politik ist, gegenseitig in ungeahnte euphorische Höhen. Die Behauptung ihr Freund Lafontaine habe keine Forderungen für eine Rückkehr an die Parteispitze gestellt ist als dreiste Unwahrheit zu werten, konnte doch jeder das Beispiel mit den Selbsttoren im Fernsehen selber hören.
Einen Lafontaine kann hier im Land niemand mehr demontieren, dass hat er bereits selber getan. So zeigt er sich nicht einmal in der Lage, einen sehr kleinen Landesverband in einem demokratischen Stil sauber zu führen und setzt schon dort, wie in der Presse und aus der eigenen Partei beschrieben, stalinistische Hilfsmittel zur Erhaltung seiner Macht ein.
So sagte er selbst der „Süddeutschen Zeitung“: „Ich gehe noch einmal in die Verantwortung, wenn die Partei mich wirklich will und wenn das personelle Umfeld stimmt.“ Ein kleiner Mann macht hier also auf sich selber aufmerksam um überhaupt noch Gehör zu finden. Das gleicht haargenau jemanden der sich selber zu einer Party einlädt.
Auch bedeutet diese Geste nichts anderes als dass er das absolute Sagen in der Partei ausschließlich für sich beansprucht. Gerade so wie er schon seine Macht im Saarland über die Saar-Linke ausübt. Sein Kopfkissen und seine Matratze bringt er auch gleich mit und an einer demokratischen Auseinandersetzung unter Mitbewerbern ist er nicht interessiert da sie den angesetzten Rost ans Tageslicht bringen könnte.
So warnt auch Bundestagsvizepräsident Wolfgang Thierse (SPD) derweil die Linkspartei davor, sich von Lafontaine ein Comeback unter seinen Bedingungen aufdrängen zu lassen. Thierse sagte dem „Tagesspiegel“, Lafontaine stelle sich ausgerechnet gegen den ostdeutschen Reformer und damit den „erfolgreichen Flügel“ der Partei. Bei seinem Comeback müssten sich „die ostdeutschen Granden der Linkspartei veräppelt fühlen“. Das Verhältnis von Linken und SPD werde jedenfalls belasteter als bisher, „wenn Lafontaine sich die Linkspartei wieder unter den Nagel reißt“.
Lafontaines Rückkehr würde der Linkspartei nach Einschätzung des Leiters des Emnid-Instituts aber nicht aus der Krise verhelfen. Der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ sagte Klaus-Peter Schöppner: „Lafontaine ist politisch verbrannt. Verbrannt, weil er immer wieder vorprescht und genauso oft zurückgetreten ist. Die Bürger wünschen sich aber Redlichkeit und Stetigkeit. Das verkörpert Lafontaine nicht.“
Dieses verkörpert er lange nicht mehr, vertritt er doch eine Politik aus Anno dazumal. Auch ist er nicht der Typ welcher über die Diplomatie nach neuen Verbindungen sucht welche zur Durchsetzung von politischen Zielen unumgänglich sind. Hatte er schon als Einzelkämpfer in der SPD letztendlich verloren, sollte es für ihn auf Dauer in einer pluralistischen Partei ganz gewiss keine Zukunft geben.
Zumal er noch nicht einmal das Rückgrat besitzt für die Wahlniederlagen in Schleswig -Holstein und letztlich NRW öffentlich mit in die Verantwortung zu treten. Aber dafür bedarf es scheinbar doch eines gewissen Charakters welcher gerade in der Politik sehr selten vorzufinden ist. Waren es doch letztendlich seine Seilschaften welchen der Niedergang der Partei überwiegend zu verdanken ist. Wie heißt es so schön: „Wie der Herr, so das gescherr.“
So werden die Verluste bei den letzten Landtagswahlen von den sich durch die Partei betrogen Fühlenden mit einer gewissen Genugtuung zur Kenntnis genommen. Haben sich doch die von ihnen geäußerten Aussagen und Mahnungen allesamt bewahrheitet. Sollte sich diese Partei nicht in der Lage zeigen schnellstens eine Kehrtwendung von 180 ° in ihrer Denk- und Arbeits- weise zu vollziehen und im alten Trott weitermachen, werden wir auch den endgültigen Untergang der LINKEN miterleben und das sowohl mit einem lachenden als auch traurigen Auge.
Traurig das alle Aufbaubemühungen zerstört wurden und Genugtuung das dieses vorausgesagt wurde. Wir werden jedenfalls unseren Kampf gegen die Willkür und Ungerechtigkeit dieser egomanen Selbstversorger weiter und verstärkt fortsetzen.
Einen sehr guten Artikel über die Zukunftsvorstellungen der Partei finden wir auf der Homepage von Dietmar Bartsch mit der Überschrift „Aufstehen“ auf welchen wir hier gerne hinweisen möchten:
Aufstehen!
Just fünf Jahre nach ihrem glanzvollen Start ist DIE LINKE an einem Tiefpunkt ihrer Entwicklung angekommen. Die Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen geriet zum Desaster. Schade für einen Landesverband, dessen Landtagsfraktion eine solide Arbeit geliefert hat und dessen Mitglieder, Sympathisantinnen und Sympathisanten einen aufopferungsvollen Wahlkampf führten. Aus dem Schlamassel werden wir uns nur gemeinsam herausarbeiten können. Den Retter der Partei wird es nicht geben. Und ein Zurück darf es nicht geben, DIE LINKE hat nur als bundesweite Partei eine Existenzberechtigung und eine Chance. Wir müssen aufstehen und zu der Gemeinsamkeit finden, die es beispielsweise möglich machte, in Erfurt mit klarer Mehrheit ein Parteiprogramm zu beschließen. Diesen Geist brauchen wir. Nach Schleswig-Holstein und NRW und vor Göttingen zu strömungsdominierten Treffen einzuladen oder unbeirrt vom „Kurs halten“ zu schwadronieren, erscheint mir als der falsche Weg. Er konterkariert auch die Absicht des Parteivorstandes, den Meinungsaustausch vor dem Göttinger Bundesparteitag vor allem strömungsübergreifend auf Regionalkonferenzen zu führen.
Quelle: Dietmar Bartsch >>>>> weiterlesen
In der TAZ lesen wir einen entsprechenden Kommentar:
Oscar Lafontaine begreift sich als eine Art Messias
Der Sonnenkönig
Oskar Lafontaine will die Linke wieder führen. Vielleicht. Wenn er lange genug angebettelt worden ist. Wenn seine Partei seine Bedingungen erfüllt. Wenn seine Freundin Fraktionschefin wird. Der Mann verlangt nicht weniger, als dass sich seine Partei ihm Untertan macht.
Wohlgemerkt, es geht hier nicht um die Union, die eine Frau an der Spitze hat und in der auch mächtige Männer stürzen, wenn sie Mist bauen. Nicht um die SPD, in der man nach harten Niederlagen beginnen musste, in Personalfragen mehr auf die Basis zu hören. Es geht nicht um die beiden Parteien, denen autoritäres Gebaren wohl am ehesten zugeschrieben wird. Und in denen wohl trotzdem kaum vorstellbar wäre, was derzeit in der Linkspartei abläuft.
Die sollte sich neben allem Engagement für das Soziale auch als emanzipative Kraft verstehen. Sie sollte aus ihrer Geschichte gelernt haben, dass sich Gerechtigkeit künftig nur noch durchsetzen lässt, wenn es zugleich ein hohes Maß an Mitbestimmung gibt.
Quelle: TAZ >>>>> weiterlesen
[youtube NGMjZDyYGZE]
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Grafikquelle :
Mittwoch 16. Mai 2012 um 11:12
dazu uns Jutta: http://www.fr-online.de/politik/linkspartei—traurig–was-die-linke-macht-,1472596,15418378.html
Mittwoch 16. Mai 2012 um 11:23
Herzlichen Glückwunsch, Ingo, zu Deinen hervorragenden Zeilen über die LINKE und ihren Möchte-gern-Despoten.
Die Linke kann nur überleben, wenn sie jeden – stets manipulativ gemeinten – Herrschaftsanspruch ihres Parteigründers Oskar Lafontaine rigoros abweist.
Oskar könnte der Partei durchaus einen allerletzten Dienst erweisen, aber nur in einer rein akademischen oder beratenden Funktion, z.B. als Vordenker einer Strategiekommission, oder als Lehrer an einer LINKE-Akademie für offene und geheime Herrschaftsstrukturen oder für Rhetorik, oder auch als Redenschreiber für besondere Anlässe. Dort mag er sich als Denkmal seiner selbst feiern lassen.
Sein Leben und überwiegend fatales Wirken in der Realpolitik aber sollte abgeschlossen sein.
Deshalb sage ich: Tschüß, Oskar, leb wohl, mit oder ohne Sahra.
Mittwoch 16. Mai 2012 um 11:33
Die Oskar-Linke braucht nur JA-Sager, die unabhängig ihrer geistigen Potenz bei Abstimmungen gemäß dem Vorsitzenden den Arm heben. Lafo ist ein Despot. Er braucht nur unterwürfige JA-Sager. Er diktiert die “Linie” und wer von seinen Gnaden in ein Amt und/oder Mandat gehievt wurde, hat zu folgen!!!
Genossen, die eigenständig denken können, werden von ihm oder Bierbaum weggebissen.
Mittwoch 16. Mai 2012 um 14:35
Olaf hat das Gleiche oder das Selbe schon in der SPD versucht, aber Gott sei Dank ist die Partei ihm nur eine Zeit gefolgt. Was hat er mit führenden Mitgliedern in seiner Zeit gemacht. Der Eine, J. L. konnte sich nur noch ins Europaparlament flüchten 🙂 Der Andere, L.P., wurde von ihm aus der Regierung gelobt und erhielt eine Stellung bei der Saarländischen VSE in Führungsposition. Auch F. L. wurde gnadenlos von ihm weggebissen. Ebenso H. K., der anfangs ein sehr guter Freund von Olaf war, wurde weggeschafft. K. äusserte sich einmal, wer Oskar kennt, wie ich Ihn kenne, kann ihn nicht mehr wählen. So oder so änlich ging es jedem, der sich Olaf kritisch in den Weg stellte. Die älteren Saarländer kennen seine gesamte Biographie.
Olaf und seine jetzige Partnerin geben heute den Anschein, in der Partei die Linke eine Diktatur unter seiner Leitung einzuführen, a la Honecker. Viele alte SPD – ler hatten gewarnt, als die Linke sich auch im Saarland etablierte. Da sie ähnliche Erfahrungen mit Olaf machten, wie die Linke heute, wendeten sich große Teile der SPD auch von Olaf ab. Getreue SPD – Freunde hat er heute auch noch immer. Da sollte man aufpassen, wem man etwas erzählt.
Die Linke wäre heute eine starke Kraft, wenn Olaf dieses Geklüngel und Getue nur um seine Person einfach abgestellt hätte und mit seinem politischen Wissen und mehr Vernunft und Menschlichkeit agieren würde. Denn in seiner langen politischen Laufbahn müssste er wissen, dass ohne die Basis in einer Partei nichts läuft. Die Zeit ist auch ihm davon gelaufen.
Mittwoch 16. Mai 2012 um 14:45
Die Partei muss Lafo schnellstens zum Teufel jagen.
Lafo weiß genau, dass seine Zeit abgelaufen ist und dass er an so genau jeder Ecke mit jedem ordentlich verscherzt hat. Von der Saar-Basis bis hin zu Gysi, der gestern Abend bei Pelzig sagte, er habe sich die gestrigen Gespräche erst gar nicht angetan.
Kein Hahn kräht mehr nach Lafo, man muss sich mal den heutigen Pressespiegel ansehen, Lafo ist kaum einen größeren Artikel wert.
Aber wie so viele abgehalferte Stars muss er das übertünchen, indem er einen auf wichtig macht. Dazu passt es, Aufmerksamkeit zu erregen, indem man einen abgehalferten Tennisstar als Pressesprecherin einstellt (die den Mund bisher und auf Landespressekonferenzen nicht aufbekommen hat, also nur als Deko dient) und jetzt noch zur Rückkehr an die Parteispitze Forderungen stellt. Damit will Oskarklein demonstrieren, er sei noch wer und habe Hausmacht. Genau das Gegenteil ist der Fall, deshalb will er ja Schlüsselpositionen mit Lakaien aus seinem Umfeld besetzen.
Tatsächlich ist er selbst im Saarland mittlerweile komplett unten durch, er hat den Bogen zu weit überspannt. Das sollte der Osten ihm mal unter die Nase reiben.
Mein Gott, Halina und andere wissen doch, wie an der Saar die Ka… dampft, was hier an Intrigen läuft und wie die Landesschiedskommission arbeitet.
Wie soll jemand, der nicht mal die Westverbände und seine Saarland-Linken führen und vereinen kann, Ost und West versöhnen? Diese Schwäche versucht Lafo aktuell ja auch zu übertünchen, indem er jetzt auf die weggelaufene Basis und deren Charakter schimpft und sie versucht zum Sündenbock abzustempeln. Darauf fällt aber niemand herein, denn es sind mittlerweile zu viele, die das Schiff verlassen haben. Wer hier den schlechten Charakter hat, Oskar oder die breite Basis, das erahnt doch der Dümmste.
Ich kann auch Oskars Gerede nicht mehr hören, er habe doch alles erreicht und müsse sich das alles nicht mehr antun (zwingt ihn jemand?), bla bla…., er tue es ja nur, um der Menschheit zu helfen, weil er des Rätsels Lösung wisse.
Psychologen sprechen in solchen Fällen von Sendungsbewusstsein
Mittwoch 16. Mai 2012 um 14:59
Zu Dr. Schiwago:
Sicherlich hat Oskar damals viele Spitzenpolitiker der SPD verärgert. Das ist ein Problem, das andere ist, dass jeder dieser Politiker ein Umfeld und feste Stammwähler hat, die dann ebenfalls verprellt sind. Und so etwas potenziert sich mit den Jahren nach oben. Zwar bekommt der einfache Wähler das nicht mit, aber es bröckeln nach und nach bei den Eingeweihten ganze Stimmenblöcke weg.
So war es wenig verwunderlich, dass jetzt keine rot-rote-Koalition an der Saar zustande kam, weil viele noch alte offene Rechnungen mit Lafo hatten.
Bei der Linke macht Oskar jetzt die gleichen Fehler, verprellt eine gute Kraft nach der anderen. Aber anscheinend will er gar keine guten Leute, sondern bewusst nur Nieten, um vermeintlich selbst besser glänzen zu können.
Mittwoch 16. Mai 2012 um 16:47
Zu 5.:
Anstelle von Psychologen ( die haben alle keine Zeit, da mit linken Wahlanfechtern, auf neudeutsch: Querulanten; überfüllte Praxen, kein Platz aufm Sofa mehr frei) sprechen linke Saar-Insider von:
-Gesamtparteierpessung
-Griff nach der Finanzmacht durch Installation des Klaus Ernst 2 -Abnickers, Bierbaum als Bundesschatzmeister; der dann so nebenbei die seit 5 Jahren illegalen Saar-Finanzbilanzen schönen kann,
– mein Freund Heinz wird Schatzi und meine Freundinn Chef de la Fraktion …oder ich…oder ich -was?
Das ist kein Sendungsbewußtsein. Der Millionär Lafontaine schlürft Rotwein und will ausgerechnet dem Osten die DDR Nr. 2 aufs Auge drücken, das ist Gehirnwäsche. Che Guevara hatte Sendungsbewußtsein, er starb dafür, keine 10 Dollar in der Tasche mit der Waffe in der Hand (oder: verwundet ermordet von CIA-Schergen), der junge -Juso-Lafontaine hatte Sendungsbeußtsein, da sammelte er noch keine Immobilien und Villen und Frauen zur Dekoration. Bei der letzten nur kann es passieren, daß SIE IHN zur Dekoration, sprich Karriere, benutzt. Wenn Bartsch gewinnen will, muss er kämpfen, denn Lafontaine ist ein Kämpfer, mit allen Wahlfälschungen gewaschen, von Ensdorf bis Landtag Saar 2009, dies halblaue Gesusel von Bartsch passt auf Studienrat. Nicht roten Parteiführer.
Weg mit Lafontaine !!!anstelle: „habt-mich alle -lieb ich -bin -der -gute -Reformator…“
Mittwoch 16. Mai 2012 um 17:25
Ich definiere Sendungsbewusstsein = krankhafter Auserwähltheitswahn. Darunter leiden Lafo und seine Getreuen
Donnerstag 17. Mai 2012 um 7:24
Als Retter bietet sich nun einmal mehr Oskar Lafontaine an.
Doch dieser verrennt sich in den Gedanken, nur er könne die Partei retten.
Dabei wird mit dem Napoleon von der Saar aus der Linken kein Zukunftsprojekt mehr.
http://www.cicero.de/berliner-republik/oskar-lafontaine-willy-brandts-oberenkel/49309
Donnerstag 17. Mai 2012 um 7:27
Mit seiner Erklärung wieder an die Parteispitze zu wollen, „wenn man ihn will“, hat Oskar Lafontaine erreicht, dass über ihn wieder in allen Medien berichtet wird.
Unfassbar, dass die Medien immer wieder auf den gleichen Trick von Lafontainte hereinfallen.
Donnerstag 17. Mai 2012 um 7:29
Die meisten Menschen weinten Lafontaine damals keine Träne nach; nur 14 Prozent aller Bürger und auch nur 17 Prozent der SPD-Wähler von 1998 wollten 1999, dass Oskar Lafontaine wieder in die Politik zurückkehrt. Als er es dennoch tat, formte er zwar aus der Ost-Partei PDS eine gesamtdeutsche politische Kraft, doch bei den Bürgern blieb er bis heute der unbeliebteste Politiker im Land. Und dass er in der Bundespolitik wieder eine größere Rolle spielen soll, lehnt nach einer aktuellen Umfrage für den STERN die große Mehrheit aller Bürger, aber auch der SPD-Anhänger wie schon 1999 ab.
http://www.cicero.de/berliner-republik/oskar-lafontaine-linke-hoffnungstraeger-oder-buergerschreck/46147
Donnerstag 17. Mai 2012 um 7:41
Ich frage mich, ob Sahra Wagenknecht für die LINKE länger tragbar ist. Die Art und Weise, wie sie sich „im gemischten Doppel“ für den Oligarchen OLaf einsetzt, mag persönlich verständlich sein, schadet jedoch den sich abzeichnenden Reformversuchen der Partei.
Donnerstag 17. Mai 2012 um 8:45
Lafontaine ist schon lange kein Hoffnungsträger mehr, für die Linke, sondern eher ein Mitgliederschreck
Donnerstag 17. Mai 2012 um 9:45
trommelt er nicht nur Blech? Redet er es auch? Mir fliegt das selbe weg… *spliff*
Donnerstag 17. Mai 2012 um 10:37
Oskar spielt mit dem Feuer …
Donnerstag 17. Mai 2012 um 11:14
Bürgerschreck? Lafontaine kann keine Bürger mehr erschrecken, er ist selber ein Bourgeois geworden, ein Mitglied der herrschenden Klasse, Millionär, Villenhändler, Immobilienhandler.
Tatsächlich kann er nur noch Sozialisten er-schrecken, die erkennen müssen, dass dieser Selbstbereicherer Millionen Wähler getäuscht hat. Dieser Schreck muss dann in Widerstand umgewandelt werden.
Mag der „ich bin der Retter“! „Kniet hernieder! BITTET MICH!“ -Akt Insider nicht verwundern -die Bierbaum -Nummer tuts.
Was ist urplötzlich so grottenschlecht an Raju Sharma, Reformer, Bundesschatzmeister auf das der durch den Lafontaine -Wasserträger Bierbaum ersetzt werden soll?
Der Griff des Saarländers nach den Bundesfinanzen muss schon im Ansatz gestoppt werden.
Am besten mit der Offenlegung der unterschlagenen Mitgliedergelder in seinem eigen Wahlkreis Saarlouis. Trotz LSK-Anordnung (Reg. 05 /11, Reg 08 /12 ) nämlich wurde der Verlbeib der 9977,18 Euro für 2009 immer noch nicht belegt -und die Finanzdaten 2009 wurden NICHT UNTERSCHRIEBEN ausgelegt am 6.Mai 2012 in der Stadthalle Dillingen.
Anwesende gewollt Blinde: Oskar Lafontaine, Sigurd Gilcher, MdL Dagmar Ensch-Engel, MdL Astrid Schramm, Saarbrücken Birgit nicht mehr Pressesprecherin Huonker, RA Marc Schimmelpfennig-jetzt Kreisrevisor. Mitvertuschendes Organ der Rechtspflege im Sumpf der Partei? Jetzt ein Anwalt als Alibi? Nicht berufsfördernd.
Die ausgeschalteten Kreisrevisoren des Kreis Saarlouis, 2007-2009 gabs gar keine, dann wurden 3 Alibi-Karteileichen installiert die keine einzige Quittung oder Beleg zu sehen bekamen, haben bis heute niemals Einblick in das Abgreifen der Mitgliedergelder gehabt. Und da will der Oberverantwortliche Lafontaine die Bundeskasse via Bierbaum übernehmen???
Lafontaine wird nicht zum Bundesvorsitzenden gewählt. Das weiss er selber. Die ganze Aktion ist eine Nebelkerze, um Bierbaum zu intstallieren. Trace the Money….so wurde Al Capone überführt. Der Weg des Geldes….
Donnerstag 17. Mai 2012 um 11:55
#2+12
Tschüss, Oskar, …
… natürlich mit Saara – wobei die Zeichen fatalerweise so stehen, dass dieses ungleiche Pärchen die Partei „übernimmt“.
Im Prinzip ist es mir sch…egal; nevertheless wünsche ich Bartsch, dass er Standfestigkeit beweist. Bliebe nur noch die ‚Damenwahl‘.
Und im Raum steht immer noch die Frage:
Was macht eigentlich Uli Maurer???
Donnerstag 17. Mai 2012 um 12:22
O.L. will den totalen Gehorsam seiner Untertanen
Donnerstag 17. Mai 2012 um 13:21
HAT OSKAR LAFONTAINE IN DEN LETZTEN 40 JAHREN SCHON MAL ETWAS ANDERES ALS BLECH GEREDET??????????
Blech macht sehr viel Krach und es scheppert sehr gut, alles was er bisher geschwafelt hat ist gottseidank ohne Hall verklungen. In der SPD hatte er freie Hand, das war der grösste Fehler in dieser Partei im Saarland. Wo sind seine Erfolge die er sich immer wieder ans Revers heftet? Er hat sich eine Versagermanschaft zusammen getrommelt die ihm zu Kreuze kriecht. Allen Linken die jetzt im Saarländischen Landtag sitzen, geht es doch nur um die Fleischtöpfe. Von linker Politik und Bürgernähe haben alle keine Ahnung. Olaf hätte sich besser eine Langspielplatte aufgenommen, die hätte er überall abspielen können, denn es ist immer der gleiche Stuss den er redet.
Was hat er bis dato mit seinem Geschwafel in der Linken denn im Saarländischen Landtag erreicht, NIX!!!!
Olaf ist ein Medienstar der immer im Rampenlicht stehen muss, hat aber gottseidank schon viel an Glanz verloren.
Alles was er redet dient letztlich nur seinem eigenen Vorteil.
Und jetzt will er die Bundeslinke auch noch anführen, was den Untergang der Partei bedeutet.
Ich hoffe, dass diese Zeilen im Osten von Deutschland gelesen werden, und sowie bei den Bundesdelegierten als auch der Presse nicht auf taube Ohren stossen.
Wir brauchen eine Partei die Linke, aber um alles in der Welt nicht unter Olaf.
Freitag 18. Mai 2012 um 7:05
zu 19.:
Da sei Dr. Schiwago mal ernsthaft versichert: DL wird im Osten gelesen; und zwar intensiver als im Westen. Weil für Ostler die West-Vorgänge hochinteressant sind, insbesondere die aus dem Lafontaine-Wahlkreis 66740 Saarlouis/Saar.-MZG.
Das geht bis zu dem/den Pförtnern des Karl-Liebknecht Haus in 10178 Berlin, Parteizentrale, wo man in Pausen bei Schiedsverhandlungen wartet, oder sich anmeldet, wegen x-Nazi Angriffen und Beschädigungen an diesem Haus ist schon eine Anmeldung/Security notwendig.
„Aha, ihr seid die Saarländer, diese Saarlouiser mit dem Schumacher, wo die Wahlunterlagen und die Mitgliedergelder verschwunden sind..?“ Aus dem inneren Kreise der BSchK selber: „Ich war noch nie in Saarlouis. Aber die Zustände dort in der Partei machen mir Angst auf eine neue DDR. Der Name Saarlouis, Lafontaine, Linsler, Schumacher, Lenhardt geistern durch das Haus mit x-Aktenzeichen…bis zum Bundesschatzmeister und der Bundesgeschäfsstelle “
Die Kritiker wurden rausgeschmissen, ja. Aber die Angst vor dem Diktator Lafontaine blieb, dem großbürgerlichen Parteibesitzer und Marionettenspieler von Saarbrücken bis Berlin, so lang sind diese Strippen, die er zieht. Wir brauchen eine Partei die Linke? So dachte ich früher auch mal, werter Dr.Schiwago.
Diese von Grund auf mit Despotentum und Wahlfälschungen verseuchte Linke brauchen wir nicht.
Das ist keine Linke. Das ist Oskars Privatrache an der SPD und Geldbeschaffungsmaschine, mehr nicht.
Schade um all die Menschen, die mit vollem Herzen daran geglaubt haben. Ich war einer davon.
Non, je ne regrette rien.
Freitag 18. Mai 2012 um 7:42
Die Fusion WASG und PDS ist für mich gescheitert. Oskar
Lafontaine trägt für mich sowohl am Aufstieg als auch
am Niedergang der PDL seinen Anteil.
Bei allem Respekt für Lafontaine glaube ich, dass der
gute Mann seinen Zenit überschritten hat. Das schlimme
ist er merkt es ja nicht mal. Der Mann möchte sich nicht
eingestehen, dass seine Zeit abgelaufen ist.
Wo immer die PDL in Regierungsverantwortung war
hat sie den Sozialabbau mit gemacht, hat sie den eigenen
Wählern und Mitgliedern einen Arschtritt verpasst.
Auch in NRW war dies leider bei der Tolerierung der
Minderheitsregierung so.
Ich glaube einfach an das alte Sprichwort; wenn
zwei sich streiten freut sich der (die) dritte.
Zwei Frauen an der Spitze würden das ewige Hickhack
um den Vorsitz beenden. Es gibt auch wichtige Probleme
als Lafontaine oder Bartsch. Kipping und Schwabedissen
wäre für mich eine solche Spitze bzw. 3. Lösung.
Wahrscheinlich bildet Oskar mit Frau Wagenknecht
eher eine neue Partei, als sein eigenes Versagen in
der PDL einzugestehen. Vielleicht wäre so etwas das
Beste für eine total zerrissene Partei.
Freitag 18. Mai 2012 um 9:24
Zu 21:
Dann soll doch der Saar-Diktator endlich sein wahres Gesicht zeigen und mit der DDR SED niemals
abgeschworenen Wagenknecht-Geliebten seine DDR -Light Partei ohne Mauer aufmachen- dafür Mauer in den Köpfen.
Dann soll er doch -nochmal- eine Partei hinstellen, die bekommt keine 1,5 % mehr. Nur noch DKP-Rentner Überbleibsel-Stimmen.
KPD-Unheilbare, die heute noch Stalin -Bilder zuhause hängen haben und für die die Mauer der „Antifaschistische Schutzwall“ gewesen ist, damit der Westen die glorreiche Sowjetunion nicht überfalle, wegen Bananenmangel und Lust auf Machorka anstelle Lucky Strike und Ford sowie VW durch den Trabi oder Lada ersetzen wollte.
Während Lafontaine im freien Fall begriffen ist -oder Die Linke insgesamt- wird fast einer der
Ober-Strippenzieher vergessen: Gregor Gysi, angeblich „IM Notar“ der Stasi, was Gysi bestreitet, aber die ARD-Doku zur Sache nicht deren Ausstrahlung Gysi von 20.15 h, beste Sendezeit,nach 23.oo h legen liess, um die Zuschauer zu vermindern.
Er selber hatte jede Stellungnahme, in der Doku selber zu sprechen, abgelehnt. Der Oberrethoriker, das schlaue Wiesel-Gysi- –urplötzlich sprachlos ?
Und das stinkt. Gleichzeitig redeten x-ehem. Gysi-Mandanten, er habe sie an die STASI verkauft, vor der Kamera. Will die Linke überleben, muss sie mit Lafontaine ebenso Gysi abwählen- DDR-Tumore müssen im Kern, nicht am Rande, operativ enfernt werden.
An Messern, in Rücken gestossen, mangelt es dieser Partei nicht. Bartsch hat heute noch das Lafontaine/Gysi – Messer im Kreuz.
Es war nicht Lafontaine alleine, der Bartsch politmeuchtelte. Auch du, mein Sohn Brutus ? sprachs; und Brutus ward Gysi.
Dienstag 10. Juli 2012 um 13:51
Es geht nicht um Oskar, sondern um Inhalte, die die Linke nur zusammen erreichen kann. Eine Kampfkandidatur hat immer einen Verlierer. So kurz vor der Wahl schadet sie der Partei. Oskar hat es nicht notwendig sich um Posten zu streiten. Ich glaube er will nicht mehr in den Bundestag oder als Parteivorsitzender sondern der Partei dielinke von nutzen sein. Ich habe das Gefühl, daß einige mit aller Gewalt am eigenen Vorteil arbeiten, bzw. jemanden vorschicken. Es geht a) um Inhalte und b) um das Interesse der kleinen Leute, das vetreten werden soll. Bin Hartz-VI – Empfänger. Christian
Dienstag 10. Juli 2012 um 14:59
@23 Christian.
Wenn du Oskar kennen würdest wie ich, den kann man nicht wählen und er ist ausschließlich um den eigenen Vorteil bedacht.
Dienstag 10. Juli 2012 um 18:18
Halten wir für die Nachwelt fest:
OSKAR wechselt die Frauen wie die Hemden, er denkt offenbar nur an sich, privat und politisch unberechenbar.
Ist das ein Grund ihn zu hofieren?
Für mich ist Oskar Lafontaine schon lange kein glaubhafter Politiker mehr.
Dienstag 10. Juli 2012 um 18:35
Hartz-VI Empfänger?
Wie geht das?
Dienstag 10. Juli 2012 um 19:48
Wie sehr OLaf auch in der Saar-Linke gerade unter seinen früheren Anhängern an Einfluss verloren hat, zeigt die im Ganzen erschreckend geringe Teilnahme von Linken-Prominenz an der Bootsfahrt auf der Saar. Oskar war weitgehend „unter sich“, fast nur von dankbar-naiven Seefahrt- und Kuchen-Abstaubern umringt. Merkt er denn gar nicht, dass er allmählich zum Polit-Kaspar verkommt, zum Zerrbild seines früheren Selbst? Tragisch-komisch nur für seine Person, aber desaströs für die Saar-Linke.