Oskar Lafontaine fordert …
Erstellt von Redaktion am Freitag 17. Februar 2017
…. konsequentere Abschiebungen und bezeichnet Flüchtlinge als „Lohn- und Mietkonkurrenz“
Nun will offenbar auch die Linke einen schärferen Kurs in der Flüchtlingspolitik einschlagen.In einem Interview mit der „Welt“ sagte Oskar Lafontaine, der Staat müsse „darüber entscheiden können, wen er aufnimmt. Das ist nun mal die Grundlage staatlicher Ordnung“.
Der frühere Chef der Partei Die Linke, Oskar Lafontaine, hat sich für eine konsequentere Steuerung der Zuwanderung ausgesprochen. Der Staat müsse darüber entscheiden können, wen er aufnimmt, sagte er in einem Interview mit der Welt. Die Steuerung der Zuwanderung bezeichnete Lafontaine als „Grundlage staatlicher Ordnung“.
Auch zum Thema Abschiebungen positionierte sich der Fraktionsvorsitzende der saarländischen Linken deutlich: „Wer illegal über die Grenze gekommen ist, der sollte ein Angebot bekommen, freiwillig zurückzugehen. Wenn er dieses Angebot nicht annimmt, bleibt nur die Abschiebung.“ Damit ging Oskar Lafontaine auf Distanz zu vielen Parteikollegen, die sich gegen Abschiebungen nach Afghanistan oder nordafrikanische Staaten einsetzen.
Quelle: Neo Journal >>>>> Weiter gehts:
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Lafontaine Fotomontage:
Die Fotomontage stammt aus der Projektwerkstatt
Virtuelle Projektwerkstatt von SeitenHieb Verlag steht unter einer Creative Commons
Sonntag 19. Februar 2017 um 10:17
Was wäre es an der Saar so schön, wenn dieser alte, verbitterte und verhinderte Nicht-Kanzler sich ins Ausland absetzen würde.
Montag 20. Februar 2017 um 10:45
Das ist ungeschminkte AfD-Wählerwerbung durch einen Pseudo-Linken in der Silwinger Millionärsvilla. Das Kuschen und Ducken der Lafontaine-domestizierten (???)linken Landtagsabgeordneten im Petitionsausschuss des Saarlandes sogar gegen öffentlichen Naziordenverkauf ,billigend die MdL Birgitt Huonker, Dagmar-Ensch-Engel und die Vorsitzende
Heike Kugler ist heute am 20.2.2017 wieder -heisses-Thema in der Saarbrücker Zeitung Seite B2 Landespolitik
„Ermittlungen gegen AfD -Kandidat Ergebnis noch vor der Wahl“ wo klar wird, daß der aus Linkspartei ausgeschlossene Kritiker Gilbert Kallenborn mehr gegen Neo-Nazis unternimmt, als die Bonzen der Linkspartei.
Kein Wort zu dem öffentlichen Nazi-Ordenhande imn Saarland, für den auch Lafontaine-indirekt-als Oberbürgermeister von Saarbrücken (SPD-Zeit)verantwortlich war, es ist jedenfalls keine Verordnung des Verbotes -etwa durch Ordnungsamt/ Flohmarktbereich -von Naziordenhandel bekannt, auch keine aktuelle Stellungnahme, aber Sarah sonnt sich in TV-Shows bei Anne Will. Gestern noch.
Montag 20. Februar 2017 um 19:25
Heute hat -bei einer beschämend immer noch schweigenden LINKEN Saar-die SPD Saar durch die
rechtspolitische Sprecherin im Landtag, Petra Berg, eine Stellungnahme abgegeben, demnach
der bisher staatlich zugelassene Nazi-Orden Handel im Saarland
-egal ob über oder unter der Ladentheke
-egal ab abgeklebt oder nicht abgeklebt
unerträglich und beschämend ist, abeschafft werden MUSS, mit Hinweis auch auf dieKallenborn – Verfassungsbeschwerde.
Andere Stellungnahmen sind bisher nicht bekannt. Petra Berg ist Prozessbeobachtern aus 2009 bekannt, Anfechtung der Landtagswahlen Saar mit Aspekten „wie Öffnen versiegelter Wahlumschläge durch den (verstorbenen) Rolf Linsler
und Manipulation am Inhalt“.
Heute sitzt die SPD -noch-mit der CDU im Boot, wie es scheint, geht dies Boot unter.
Ich versuche den vollständigen Text -er stammt von heute-für DL aufzutreiben.
Dienstag 21. Februar 2017 um 10:35
Beim Lesen der Texte von Lutherfan kriegt Poster ja Tinnitus in die Augen.
Mittwoch 22. Februar 2017 um 6:56
4 Danke,Zyniker
Es geht nicht um die Texte eines Einzelnen.Sondern die Zustände in einem Bundesland -Saarland- wo seit Dekaden der Strippenziehe r der „Sozialen Gerechtigkeit“ Oskar Lafontaine Tinnitus in die Augen -und Sand- der Wähler der Sozialen Gerechtigkeit streut.
Mittwoch 22. Februar 2017 um 9:31
#5
gern geschehen.
Mittwoch 22. Februar 2017 um 10:51
Landtagskandidatin Dagmar Ensch-Engel schreibt in FB:
Markt in Wadern- Mistwetter und nichts los
Mittwoch 22. Februar 2017 um 16:45
Dagmar Ensch-Engl passt gut ins Lafontaine Boot in Sachen Menschen fremder Kulturenoder anderer Herkunft -unvergessen ist ihre auch in den Medien berichtete „Chinesenficker„-Verleumdung gegen ein (damaliges)Parteimitglied.
Donnerstag 23. Februar 2017 um 3:37
Trotz Verurteilung hat der Heilsbringer der Saarlinken die „Chinesen-Tante“ ins Boot geholt.
Donnerstag 23. Februar 2017 um 9:06
#7 Ja wo laufen sie denn … die vielen Chinesen?
Donnerstag 23. Februar 2017 um 17:59
Bei jenen, die einen Vogel haben, muss man auch damit rechnen, dass sie etwas ausbrüten
(Ernst Ferstl, Österreich)
Donnerstag 23. Februar 2017 um 18:00
Dagmar Ensch-Engel
Vorschau: Politischer Aschermittwoch in Wallerfangen: Eintritt frei, Spaß garantiert!
Freitag 24. Februar 2017 um 16:15
12: Wer da hingeht,ist selber schuld.
Blöd-bierseliges um-ta–ta- mit Blechkapelle ;und die LINKE bauchpinselt sich selber vor gut betankten und teilweise besoffenen Abklatschern. „Glück Auf! „ruft die Bergmannskappelle realitätsfremd zu längt abgesoffenen, stillgelegten Saar-Kohlengruben ,als Rolling Kohlen Stones für Politrentners Kommen nicht genug Leute, werden sie Busweise gratis beigekarrt, um so einen „Vollen Saal “ den Medien vorzuführen und damit big Bürgerinteresse an der Linken Lafontaines- immer noch -vorzugauklen. Das ist längst geschrumpft auf einen Restbestand von Altstalinisten und jungen Postengeilen. Welcher Spaß soll da stattfinden? Wählerverarsche ist kein Spaß.
Sonntag 26. Februar 2017 um 12:37
Wer Lust auf ALDI-Heringe hat…
Bei Schlafschafen ist Spaß immer garantiert!
Sonntag 26. Februar 2017 um 16:39
Oh, Aldi ist doch o.k.
Ich lege aber keinen großen Wert mit den politischen Ausbeutern, welche im ganzen Leben keine Leistung aufweisen können, die gleiche Luft einzuatmen. Der Adel ist abgeschafft worden, obwohl sich noch immer einige Grafen und Freiherren nennen. Den Platz haben dafür politische Narren und Abzocken eingenommen, welche sich noch viel abartiger geben.
Viel Spaß bei der von Euch bezahlten Party der Groß-kotze.
Dienstag 28. Februar 2017 um 18:08
Anstelle noch mehr soziale Ungerechtigkeit aus der Silwinger Millionärsvilla zu verkünden lasst doch endlich mal die Katz aus den Sack ! Heute meldet die SZ dass der – einzig verbliebene, – Saar – MdB Thomas Lutze Gegenkandidaten/innen bekommen wird – das sei die Heike Kugler ..hahaha.. auch andere wären möglich.. eiert der Linken Beobachter Daniel Kirch, SZ herum…
Sagt doch endlich, dass Sarah Wagenknecht kandidiert – gegen Lutze !
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Oder will die noch mal über einen Fern – Wohnsitz ( NRW !) in den Bundestag ? Wohl eher nicht. Wohnsitz Saarland, Kreis Merzig-Wadern, Kandidatur als Saar-MdB.
Das isr der wahre saure Hering, nicht vom Aldi, aber für Lutze. Um-ta-ta…
Montag 4. September 2017 um 10:21
VOM EXODUS ZUR EXMISSION . . .
Das Wort „Abschiebung“ noch nie gefallen. Es erinnert an „Schüblinge“ im Lebensmittelbereich, nicht aber an „Menschen mit zerstörten Träumen“. Googelt der Leser nach Synonymen für „Abschiebung“, wird’s auch nicht wirklich besser: Ausweisung, Verbannung, Vertreibung, Hinauswurf, Exmission… Apropos: Passen würde tatsächlich „Exmission“ ( = gerichtliche Ausweisung von Personen –> Menschen), die nach dem langen EXODUS = Weg aus dem Elend, wieder in dieses zurück müssen. Allerdings ein trauriges Wortspiel, aber passend. Das entsprechende Verb wäre dann „exmittieren“ (exmittere »hinauswerfen, vertreiben«]. Aber ob das soviel besser klingt, als „abschieben“?
Vielleicht hilft uns da die Englische Sprache mit dem „turn out“, sowohl als Substantiv, als auch als Verb, weiter; schließlich sind wir auch sonst mit Anglizismen nicht zimperlich. Bemerkung: Das Wort „abschieben“ heißt im Englischen „to deport“, was uns eigentlich aufgrund unserer Geschichte und dem aufkeimenden Neo-Nationalsozialismus erschaudern lassen müsste. Also weg mit der ABSCHIEBUNG!
Stefan Weinert, Ravensburg
Bundestagskandidat „Politics to go“
Unabhängig und parteilos
Flüchtlingssozialarbeiter von 1994 bis 2005
Montag 4. September 2017 um 10:23
Vom EXODUS zur EXMISSION
Mir das Wort „Abschiebung“ noch nie gefallen. Es erinnert an „Schüblinge“ im Lebensmittelbereich, nicht aber an „Menschen mit zerstörten Träumen“. Googelt der Leser nach Synonymen für „Abschiebung“, wird’s auch nicht wirklich besser: Ausweisung, Verbannung, Vertreibung, Hinauswurf, Exmission… Apropos: Passen würde tatsächlich „Exmission“ ( = gerichtliche Ausweisung von Personen –> Menschen), die nach dem langen EXODUS = Weg aus dem Elend, wieder in dieses zurück müssen. Allerdings ein trauriges Wortspiel, aber passend. Das entsprechende Verb wäre dann „exmittieren“ (exmittere »hinauswerfen, vertreiben«]. Aber ob das soviel besser klingt, als „abschieben“?
Vielleicht hilft uns da die Englische Sprache mit dem „turn out“, sowohl als Substantiv, als auch als Verb, weiter; schließlich sind wir auch sonst mit Anglizismen nicht zimperlich. Bemerkung: Das Wort „abschieben“ heißt im Englischen „to deport“, was uns eigentlich aufgrund unserer Geschichte und dem aufkeimenden Neo-Nationalsozialismus erschaudern lassen müsste. Also weg mit der ABSCHIEBUNG!
Stefan Weinert, Ravensburg
Bundestagskandidat „Politics to go“
Unabhängig und parteilos
Flüchtlingssozialarbeiter von 1994 bis 2005