Oskar ‚for President‘
Erstellt von Redaktion am Mittwoch 28. Dezember 2011
Oskar ‚for President‘
Der Artikel „Verarscht“ von Gert Flegelskamp gewinnt immer mehr an Bedeutung. Das deutet darauf hin, dass Flegelskamp ein begnadeter Seher ist; denn der Artikel ist bereits am 29.11.2011 geschrieben worden.
Die ungewohnte Deftigkeit seiner Sprache sollte eigentlich einen anderen Schluss zulassen, als nur die Aussage, dass Wulff nicht noch ein zweites Mal gewählt werden würde.
Ich sage heute: Wulff mus weg – und zwar so schnell als möglich. Und ich pfeife auf die ‚Beinahe-Staatskrise‘, die der cholerische Erzengel herbeireden will. Dieses hohle Gebabbel resultiert nämlich nur aus dem Umstand, dass er keinen Präsi in der Hinterhand hat, der stechen könnte.
Das beweist einmal mehr die Unfähigkeit der Kaste, deren Mitglieder sich Politiker nennen.
Gert allerdings hat nicht in allem Recht. Ich sehe einen Kandidaten am Polit-Himmel: I say: Oskar „dieFontäne“ ‚for President‘ und Sahra als ‚First Lady‘ – das wär‘ es doch. Und da KUKsDu! Krass – hä? Dann könnte man mal schauen, was er wirklich so drauf hat, der Oskar. Denn dieses Amt wäre ein grosse Herausforderung, die „Unabhängigkeit“ und das „Drüberstehen“ eines Präsidenten wirklich zu beweisen!
…naja – Spass muss sein … oder?
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Grafikquelle : Baden-Württembergischer Wahlkampf in Freiburg, 2011
Mittwoch 28. Dezember 2011 um 21:19
Der Zerstörer als „President?“ und in den Hinterzimmern werkelt die Gewerkschaftsriege?! Das versetzt nicht nur Richter in Angst und Schrecken.
Lesenswert: Saarländische Richter fühlen sich von Lafontaine massiv unter Druck gesetzt …
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13684571.html
oder
http://www.konservative.de/thv_06TbVi_20.pdf
Donnerstag 29. Dezember 2011 um 12:03
ohne Worte:
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