Noch ein linkes Fest an der Saar?
Erstellt von DL-Redaktion am Samstag 2. August 2014
Wer ist bester Magier?
Zauberer wetteifern bei Festival im Saarland
Schon wieder ein Linkes Sommerfest und diesmal in St. Wendel? Diese Nachricht kommt ein wenig überraschend für uns, denn keiner unserer MitarbeiterInnen aus dem Saarland teilte uns dieses große Ereignis mit. Nun, ist ja nicht so schlimm, kann ja auch mal passieren. Wurde wohl vergessen.
Jetzt wollen sie ihrem treuen Wahlpublikum endlich einmal zeigen wie in ihrer Partei richtig Politik gemacht wird und hat dazu alles aufgeboten was in der Linken Rang und Namen hat. Nur und da kommt die Presseerklärung von Mama Hu wohl ein bisschen Missverständlich herüber. Wir lesen über die besten Magier und Zauberer, von vier Kontinenten. Nicht angekündigt dagegen, oder vergessen wurden wohl die Gaukler und Illusionisten. Denn gerade die Letzteren sind doch ein unersetzbarer Bestandteil Linker Politik.
Wir wünschen der Partei dass nicht nur den Gauklern und Illusionisten das Wort gegeben wird, welche ansonsten ihre Zeit nutzen werden das immer, sich einer Mantra gleichende Parteiprogramm herauf und hinunter zu leiern. Dergleichen wollten doch auf den Sommerfest der Fraktion vor einigen Tagen nur noch ca. 170 Menschen hören. Wenn wir dann lesen dass zu dem bereits gestern begonnen Fest im letzten Jahr noch ca. 30.000 Besucher gezählt wurden. Ja Oskar, da kommt einem schon der Vergleich mit einen Fixstern in den Sinn.
Fliegende Schweinchen und saltoschlagende Löwen wurden angekündigt, wobei wir die Verniedlichung von linken Politkern schon als eine Art Beleidigung empfinden und dagegen energisch protestieren. Das sind doch keine Kinder mehr welche sich in der Partei als Schweinchen gebärden. Das sind schon Erwachsene….. -Menschen, welche genau wissen was sie machen. Ist nicht erst gestern eine Entscheidung der …..-LSK von der BSK abgeschmettert worden?
Am größten wird wohl die Vorfreude der Besucher auf den saltoschlagende Löwen sein wobei die Hoffnung bleibt, dass dieser sich nicht nur als kleiner Salonlöwe präsentiert und sich der angekündigte Salto so nur als Werbegag erweist. Viele fragen sich auch, wie denn wohl der Beitrag zu diesen Fest von der jugendlichen Freundin, der Löwendame aussehen mag. Vorlesungen aus Büchern sind bislang aus Zirkus ähnlichen Veranstaltungen weniger bekannt.
Und die immer so griesgrämig aussehende Knollennase sammelt als Clown ohne Verkleidung das „Hutgeld“ ein? Von den erwarteten 30.000 Besuchern? Das wird aber ein harter Job. Aber gerade für solch eine Aufgabe wird ja auch eine entsprechende Nase benötigt, welche das Geld schon von weiten riecht. Manch überflüssiger Weg kann so gespart werden. Das zu tragende Gewicht des Geldes nötigt ja auch dann folgerichtig zu einen entsprechenden Kriechgang vor den Löwen.
Wer ist bester Magier?
Zauberer wetteifern bei Festival im Saarland
Fliegende Schweinchen und saltoschlagende Löwen: Seit dem sonnigen Freitag verzaubern Straßenkünstler aus aller Welt das saarländische St. Wendel. Zur 14. Ausgabe der Festivals «Zauberhaftes St. Wendel(Veröffentlicht am 01.08.2014)
Quelle: Saarbrücker-Zeitung >>>>> weiterlesen
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Samstag 2. August 2014 um 12:10
Mama Hu ?
http://www.linksfraktion-saarland.de/uploads/pics/40.jpg
Samstag 2. August 2014 um 12:41
Neues von Mama Hu
http://www.linksfraktion-saarland.de/nc/presse/pressemitteilungen/detail/artikel/birgit-huonker-verkleinerung-der-raete-nur-nach-aenderung-des-stimmverteilungs-verfahrens/
Samstag 2. August 2014 um 13:52
Eine Verkleinerung des saarländischen Landtags halte ich für zwingend notwendig, damit das „unsägliche Personal um Mama Hu herum“ dezimiert wird.
Samstag 2. August 2014 um 14:41
#2
Für den Bundestag galt früher auch das D’Hondt’sche Höchstzahlverfahren.
Diese Regelung wurde auf Betreiben der FDP unter der ersten gewählten Regierung Kohl geändert.
Wie wir bei der letzten Wahl sehen konnten, war auch dieses für die FDP kein Rettungsanker.
Samstag 2. August 2014 um 14:58
#3
21 Abgeordnete für den Landtag des Saarlandes würden sicher reichen. Dann braucht man auch keine 5% Klausel mehr und das Rechnen wird einfacher. Das würde Im Plenarsaal und den Büros Platz schaffen und einiges an Geld sparen.
In den Gemeinden bis 19999 Einwohner wären 13 Gemeinde-/Stadtverordnete ausreichend.
In den Mittelstädten bis 49999 Einwohner würden 17 Stadtverordnete ausreichen und in
den Städten über 50000 Einwohner sollten es 21 Stadtverordnete sein.
Sitzungsgelder würde ich ganz streichen. Wer öfter als 3x im Jahr gefehlt hat, bekommt auf Gemeinde-/Stadtratsbeschluss sein Mandat entzogen.
Die Aufwandsentschädigungen sollten nur noch €100/150/200 (je nach Größe) betragen
Für Landkreise gilt das gleiche wie für Städte ab 50000 Einwohner.
Samstag 2. August 2014 um 20:15
ich dacht schon, uuaahhhhh
Freitag 12. September 2014 um 20:03
was ist denn da passiert? https://www.facebook.com/PolitikwechselJetzt/photos/a.424409244328653.1073741947.172209142881999/512138885555688/?type=1&theater
Samstag 13. September 2014 um 19:31
Mit Flaschen kennt sich die Ex-Grüne gut aus 😉