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RENTENANGST

Niedersachsen hat gewählt!

Erstellt von Redaktion am Sonntag 20. Januar 2013

Wenn der Bauer nicht schwimmen kann,
liegt es an der Badehose

Datei:Sahra Wagenknecht-02.jpg

Viele warten sicher mit großer Spannung auf die ersten Hochrechnungen von den Landtagswahlen in Niedersachsen um 18.00 h. So deutete bis um 16.00 h alles auf einen sehr knappen Ausgang hin. Bis zum Mittag wurde allerdings nur eine sehr schwache Wahlbeteiligung gemeldet. So waren trotz schönen Winterwetter bis 12.30 h nur etwa 23 Prozent der Wahlberechtigten an die Urnen gegangen.

Das ist in etwa die gleiche Beteiligung wie bei den Landtagswahlen zuvor. Vor fünf Jahren stellte Niedersachsen mit einer Wahlbeteiligung von 57,9 Prozent einen neuen Negativrekord für das Land auf.

Bei der Wahl vor fünf Jahren hatte die CDU 42,5 Prozent bekommen und war damit stärkste Kraft geworden. Die SPD kam auf 30,1 Prozent, die FDP auf 8,2 Prozent und die Grünen auf 8,0 Prozent. Die Linke schaffte 2008 mit 7,1 Prozent erstmals in Niedersachsen den Sprung ins Parlament.

Sobald die ersten Hochrechnungen vorliegen werden wir uns hier, an dieser Stelle, wieder melden.

Prognose: 18:00 Uhr ARD / ZDF

CDU— 36 % / 37 %

SPD—- 32,5 % / 33 %

Grüne– 13,5 % / 13,5 %

FDP—- 10  / 9,5 %

Linke— 3,5% / 3 %

Piraten- 2% / ?

*****************************************

Hochrechnung 18:15 Uhr ARD / ZDF

CDU —-36,2 % / 36,8 %

SPD —-32,4 % / 32,9 %

Grüne —13,4 % / 13,5 %

FDP —–10 % / 9,6 %

Linke — 3,5 % / 3 %

Piraten –-1,9 % / ?

Hier eine Erklärung von Sahra Wagenknecht zu der Niederlage in Niedersachsen im Tagesspiegel. Dort lesen wir:

Die Linke ist aus Sicht ihrer stellvertretenden Parteivorsitzende Sahra Wagenknecht bei der niedersächsischen Landtagswahl zerrieben worden bei einem Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Schwarz-Gelb und Rot-Grün. Wagenknecht machte dafür im Gespräch mit dem Tagesspiegel auch ein „mediales Trommelfeuer“ verantwortlich, bei dem zugleich den Wählern unter Hinweis auf Umfragewerte vermittelt worden sei, ihre Partei komme sowieso nicht in den Landtag. „Die Leute hatten das Gefühl, ihre Stimme löst sich in Luft auf. So ist es am Ende auch passiert“, sagte Wagenknecht. Wagenknecht hatte in der Schlussphase des Wahlkampfes eine zentrale Rolle übernommen und sich als mögliche Verhandlungsführerin für Koalitionsgespräche mit SPD und Grünen angeboten. Eine Hauptverantwortung für die Wahlniederlage lehnte sie aber ab: „Wir haben alles unser Möglichstes versucht.“ In der konkreten Konstellation aber habe man dann „nicht so sehr viel tun“ können.

Wir stellen also fest:

Schuld sind immer die Anderen und nicht die eigene Dummheit. War denn nicht genau sie es welche das heute von ihr kritisierte Trommelfeuer in der Presse veranstaltet hat?

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Grafikquelle    :

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43 Kommentare zu “Niedersachsen hat gewählt!”

  1. Advocatus Diaboli sagt:

    Lafontaines Pudel hat nach der falschen Melodie gebellt.

  2. Marianne sagt:

    Die wichtigste Stimme ist die Zweitstimme. Und hier scheint die FDP der CDU die entscheidenden Stimmen weggenommen zu haben.
    Es wird lustig…
    Die Sauerbier-Gesichter auf der Wahlparty der Linken sind hart erkämpft und redlich verdient.

  3. Freischwimmer sagt:

    Mit dem nackten A… auf die heiße Herdplatte gesetzt zu werden, das tut weh.
    Der Nicht-Wiedereinzug war absehbar. Ich wette, dass die Linke im Saarland künftig auch keine große Rolle mehr spielen wird. 30% Wählerstimmen zu verlieren, liegt nicht an den Wählern, sondern ausschließlich am Personal.

  4. ichgreifmirandenkopf sagt:

    „Ene mene Muh und raus bist du!“

    Ja, so was kommt von so was. Wenn man den Bürger nicht erreicht und nur an eigene Freßtröge denkt und man einen Eiszapfen in den Wahlkampf schickt, dann kann man nur verlieren, liebe Linke!
    Is nun mal so.

  5. Didi sagt:

    Letzter Stand minus 4,1 % – wie peinlich, ärmlich und wer ist nun schuld? 🙂 Alle, nur nicht die Linken selber, hahaha…

  6. UP. sagt:

    19.45 h

    Mit 3,5 % um diese Zeit: Die Oskar-Partei ist draussen!

    Die „Schöne“ konnte es nicht richten. Sie sollte beginnen, damit sie weiter wenigstens in der Nähe der Tröge verweilen kann, sich von OLaf zu lösen. Wo werden die nächsten Wahlen sein?

    Voraussichtlich am 15. Sept. 2013 in – na wo? Genau: in Bayern, der Heimat von Ernst, wenn man Schweinfurt bereits Bayern zurechnet. Die Wanderpolitikerin Wagenknecht hat in Bayern keine Chance, wenn sie kein ‚bairisch‘ spricht. Sollte anfangen, zu lernen.
    Oder vielleicht sollte sie der CSU beitreten. Als CSU-Mitgliederin hätte sie alle Chancen dieser Welt und könnte summasumarum locker Ministerpräsidentin werden. Söder würde sich sicherlich freuen bei dieser Scheffe. Und gleichzeitig würde sie mit ihrem Beitritt den Schrappnell – Index senken, seitdem die ebenso schöne Pauli weg ist.

  7. rosalux sagt:

    Linke zuletzt bei 3,4% gegenüber 7,1% in 2008. Das bedeutet eine Halbierung der Wählerstimmen von ca. 247.000 auf ganze 129.000! Kann eine Partei tiefer stürzen, die vor fünf Jahren noch die dritte politische Kraft hatte werden wollen? Die LINKE kann 2013 quasi bei NULL wieder von vorn beginnen, dann aber ohne den Reiz des Neuen und mit dem bitter-fade-Beigeschmack aus fünf Jahren tiefer Enttäuschung über LINKE Politik und LINKE Spitzenvertreter.

  8. bertablocker sagt:

    Der Reiz des Neuen ist weg seit dem Parteitag in Ludwigshafen. Die Linke beginnt nicht bei Null, sondern bei MINUS Null!

    Diese Partei wird unter diesem Namen (DIE LINKE) und diesem Führungsmatarial [bewusst gesagt] nichts mehr gewinnen. Dem Lafontaine sollte nun einmal ganz schnell klar werden, dass er als Führer total versagt hat. Er zieht alle in seinen Mahlstrom und das Ergebnis wird sein, dass man die Linke bei der BTW im September in der Menge bei der NPD suchen kann.
    Dazu kommt der Trick Seehofers, dem Chef der Baiern, die Bunderegierung zu bitten, die Bundestagswahl deutlich nach dem 15. Sept. zu terminieren – auf ein Ferienwochenende. Oskars Wähler, das Proletariat, wird im Urlaub sein.

    Die OLaffe dümpeln gerade – 20.45 h – bei 3,1 % rum – über 55 % gegenüber 2008 haben sie verloren.

  9. Elke sagt:

    Das Zugpferd Wagenknecht hat sich als lahmer Gaul entpuppt.
    Lafontaine kann diesem Gaul noch so sehr die Sporen geben, die Beiden werden keinen Karren mehr aus dem Dreck ziehen.
    Ein großer Haufen Mist wird übrig bleiben.

  10. antistalinist sagt:

    Wer jahrelang seine „Indianer“ ins Reservat schickt, kann nicht erwarten, mit Häuptlingen allein erfolgreich auf den Kriegspfad zu gehen! Die linke Führungsriege hat Wind gesät und kann nun – welch Wunder – Sturm ernten !
    Geradezu lächerlich erscheinen die Erklärungsversuche von Linsler, die mangelnde Wahlbeteiligung für dieses Wahlergebnis verantwortlich zu machen…da die Wahlbeteiligung klar gestiegen ist! Für Oskar und Wagenknecht gilt nun auch die Losung “ Flasch‘ leer …“

  11. ex linker sagt:

    jo rot grün siegt knapp
    piraten gehen unter und die linke biegt ab in die bedeutungslosigkeit
    die maya hatten doch recht…
    2012 ist der beginn eines neuen zeitalters wo politopas und und gangster
    in die wüste geschickt werden. siehe nordafrika usw

    ach wird das jetzt an der saar ein hauen und stechen geben wenn
    die politische kernschmelze losgeht

  12. Frühspätaufsteher sagt:

    Die Linke erreicht die Wähler nicht mehr, das ist Realität.
    Die Hammelherde trottet nicht mehr ihren Herren hinter her!
    Mein Mitleid für den „Abschuss“ hält sich in Grenzen.

  13. Steffi sagt:

    Wahltag ist Zahltag.

    150 Großplakate Sahra für die Katz‘.

  14. zwiwwelsupp sagt:

    Nun verhandle mal schön, Frau 3,1%-Finanzministerin!

    http://www.die-linke.de/nc/dielinke/nachrichten/detail/zurueck/aktuell/artikel/sahra-wagenknecht-wird-nach-der-wahl-verhandlungen-ueber-eine-moegliche-regierungsbildung-fuehren/

  15. Hermine Becker sagt:

    Niedersachsen ist eine Schlüsselwahl für DIE LINKE, so der Bundesvorsitzende am 09.1.2013.

    Heute kann der Bundesvorsitzende verkünden: Gestern standen wir am Abgrund, heute sind wir einen Schritt weiter…

    Durch die Niederlage sollte die Linke endlich zur Besinnung kommen und einen anderen menschlichen Weg einschlagen. Unter menschlich verstehe ich, das Mitglied und der Mensch stehen im Mittelpunkt des Geschehens und nicht die Machtbesessenheit einzelner und die Fresströge. Eine Chance um im BTW nicht unter die Räder zu geraten.

  16. Takhisis sagt:

    Linslers geistige Ergüsse… wen interessieren die?
    Schmerzhaft für junge engagierte Linke, die sich an Info-Ständen die Beine in den Bauch standen und sich den Po abgefroreren haben, sind die Alten (Lafontaine u. Linsler).
    Und noch schmerzhafter für Oskar selbst. Wo Sahra draufsteht, ist Oskar drin und das haben die Wähler in NS begriffen.
    Die Schlappe geht einzig und allein auf das Konto der Oskar-Riege in dieser Partei.

  17. RosaLux sagt:

    Dass Sahra Wagenknecht das Blatt noch wenden würde, war nicht zu erwarten. Vom Saarland aus gesehen hat sie einen guten Job gemacht, aber keine Stimmen mehr holen können, von dem Mini-Aufschwung 3,1 statt 3,0% vielleicht abgesehen. Hat die Wahlschlappe für die LINKE aber an ihrer Person gelegen? Ich denke, nein. Die LINKE in Niedersachsen ist seit 2008/2009 auf eine politisch wenig bedeutsame 3-Prozent-Partei geschrumpft.
    Dieser Wähleranteil – wer immer dazugehört – hat sich stabilisiert. Zu den Gründen gehört m.E.:
    – der OLaf-Malus im Westen
    – die Blässe und fehlende Strahlkraft des Landesvorsitzenden
    – die zahlreichen internen Querelen auf Bundesebene und vermutlich auch auf Landesebene
    – der enorme Glaubwürdigkeitsverlust der Partei in den letzten zwei/drei Jahren – vor allem im Westen
    – das Fehlen neuer, mitreißender Themen seitens der LINKE
    – die Rückbesinnung der SPD auf ihre sozialdemokratischen Wurzeln (für mich nicht überzeugend)
    – taktische Wahlüberlegungen: besser SPD/Grüne wählen, weil LINKE-Stimme ohnehin verloren sind
    – summa summarum die Überzeugung, die LINKE sei im politischen Spektrum überflüssig

    Häme empfinde ich lediglich über die zahlreichen Dilettanten, die in dieser Partei nach oben „gespült“ wurden.
    Trauer empfinde ich über das schwindende Bewußtsein sozialpolitischen Reformbedarfs bei den Wahlbürgern, als sei Merkel-Politik bereits das Optimum des Erreichbaren. Als reichte es aus, daß es dem sog. „Mittelstand“ wenigstens nicht schlechter geht. …
    Die LINKE wird bis zum Herbst noch gewaltig an ihrem Themen und ihrer Verkaufsstrategie arbeiten müssen, um bundesweit ihre Position halten zu können. Daß ihr bis dahin auch eine personelle Erneuerung gelingt, erscheint aus heutiger Sicht denkbar fraglich.

  18. AntiSpeichellecker sagt:

    Der Osten wird die Niedersachsen-Schlappe mit Schmunzeln zur Kenntnis genommen haben, und sich ein weiteres Mal bestätigt fühlen, dass die Oskar-Truppe es im Westen nicht kann.
    Über den Osten die Nase rümpfen, und im Westen eine Schlappe nach der anderen einfahren…

  19. Takhisis sagt:

    # 17
    Der gute Job bestand in der Bildzeitungsschlagzeile!

    Sie ist die schönste Kommunistin der Linken: Sahra Wagenknecht (43). Im BILD-Interview spricht sie …
    Mit diesem Interview hat sie sich selbst und der Partei ein Bein gestellt; dabei ist sie schön auf den Kopf gefallen.

  20. Bremer sagt:

    Es wurde behauptet, die Linke müsse eine neue Phase von der Protest- zur Veränderungspartei einschlagen.

    Fakt ist m.E. jedoch: die Linke hat von 2005 bis 2009 das Image der Protestpartei gepflegt. Das ging nur solange gut, bis die Piraten mit dem gleichen Image in Wahlkämpfen punkten wollten, was denen auch gelang.

    Die Linke war nicht dazu in der Lage, den Protest in den Parlamenten umzusetzen. Deshalb waren viele Wähler enttäuscht.
    Jetzt aber die Phase zur Veränderungspartei einzuschlagen ist völlig müßig da die Wähler das Vertrauen verloren haben.

    Bereits in den Neunzigern warb die damalige PDS mit dem Motto:
    Veränderung beginnt mit Opposition. Und was ist daraus geworden ?

    Der Ruf ist für persönliche „soziale Gerechtigkeit“ (Mandate etc.) verspielt worden. Und der Absturz wird weitergehen.

  21. frans wagenseil sagt:

    Das war nun endgültig der Beginn des Abgesangs für die Linke:

    http://www.youtube.com/watch?v=OPYm9e85rFY

    Jetzt gilt nur noch eins:
    Rette sich wer kann !!!

  22. LucreciaB. sagt:

    Lafontainismus… das Ende naht!

    De Oskar wird wohl mitnichten
    sein edles Werk verrichten
    drum bleibt es wohl nur beim Geschrei
    dem Oskar ist das einerlei

  23. ex linker sagt:

    also solche Proteststrategien wirken immer eine wahl lang
    dann wars das auch schon wieder
    das fünfte rad am wagen braucht keiner und das ist eben die LINKE

  24. LucreciaB. sagt:

    Ist das die Wahrheit?

    http://qpress.de/2013/01/21/gros-angelegter-wahlbetrug-niedersachsen-aufgeflogen-sieg-der-nichtwahler/

  25. Popeye2013 sagt:

    Es zeigt sich: Wenn Vertrauen bei den Wahlberechtigten verspielt wurde, geht es schneller, als wenn man es wieder zurückerobert.

  26. Opa Fielmann sagt:

    Die Spitzenkandidatin hat aus der Niederlage nichts gelernt.

    „Einen Politikwechsel hätte es nur mit den Linken gegeben. Das haben die Wähler nicht gemerkt, werden es aber noch schmerzhaft merken“, warnte Weisser-Roelle, Spitzenkandidat der Linkenin Niedersachsen.

    http://www.presseportal.de/pm/6511/2401158/weisser-roelle-linke-sieht-linke-nach-niedersachsen-wahl-gestaerkt-rot-gruen-kein-politikwechsel

  27. Hannah60 sagt:

    Nach diesem Dilemma in NS sollte die Linke Abstand davon nehmen, mit acht Spitzenkandidaten in die BTW 2013 zu ziehen. Das Wahlvolk wird denken: Masse statt Klasse!

  28. Pimpf sagt:

    Jetzt haben sie richtig eine auf die Mütze bekommen die lieben Linken. Aber sie sind schon wieder am rumdiskutieren, was und wer Schuld hat.
    Linsler macht es am niedrigen Wählerpotential aus. Labersack, go home! Riexinger will verschärft arbeiten. Mit wem denn?? Es ist ein trauriges Ende der Westlinken. Ich habe da keinerlei Erbarmen mehr. Weil alles Reden nichts geholfen hat und sie ihren faslchen Weg weiter gegangen sind.
    Wagenknecht so in den Vordergrund zu schicken, war ein rieser Fehler. Aber das hört ja auch keiner.
    Oskar ist an seinen eigenen Methoden gescheitert. Wir haben nicht mehr 1975, sondern 2013 und eine vollkommen andere Situation. Linke Politik heute betreiben muß anders aussehen, als vor ..zig Jahren. Dies haben einige in der Partei nicht kapiert und werden es nicht kapieren. Somit geht der Rest noch unter.

  29. Bremer sagt:

    Gregor & die sieben Zwerge
    Das neue Märchen zur Bundestagswahl 2013

  30. Oliver Kleis sagt:

    @17: Die Linke muß an ihrer Verkaufsstrategie arbeiten? Das bedeutet doch für die „Verantwortungsträger“ einfach bei einer Werbeagentur noch mehr Kohle hin zu legen. Ich hatte vor 6 Jahren beim „Vereinigungsparteitag“ den Antrag ein Wahlkampfteam ins Leben zu rufen das aus Leuten bestand die a: wußten wovon sie reden, b: wirklich Linke sind, c: über genug Creativität und Leidenschaft verfügen um uns ein unverwechselbares Image in den kommenden Wahlkämpfen zu verpassen. Es wäre über ein Jahr Zeit gewesen. Stattdessen wurden 450 000 Euro an Charlie Lehnert verpulvert und unser Wahlkampf hatte sich durch nichts von den Etablierten unterschieden. Doch wegen der angeblich fortgeschrittenen Uhrzeit wurden eine Menge Anträge ebenso unter den Tisch fallen lassen…
    Heute nun, ist das Geld weg (es fehlen im LV angebliche über 150 000 Euro) und die wirklich guten, kreativen, unabhängig denkende Mitglieder sind auch über alle Berge (vertrieben worden). Aber irgendwann wird auch unseren Leuchten ein Licht aufgehen!

  31. Gilbert Kallenborn sagt:

    Rosalux. Wagenknecht hat einen guten Job gemacht.

    Honnecker auch.

    Wann wird bei DL mal ein Anti-Lügendetektor vorgeschaltet

    der sofort bei einer faustdicken Lüge,Wählerverarschung und Volkstäuschung

    sofort

    DIE ECHTE IDENTITÄT des Schreibers offenlegt????

  32. Gilbert Kallenborn sagt:

    Sarah Wagenknecht sollte die 150 Großplakate aus eigenerTasche bezahlen.

    Sie wolltedrauf sein.

    Ihr Risiko.

    Schluss mit der risikolosen Geldverschwendung der Politiker,sie sollen haften.

    Jeder Geschäftsmann tut das.Falsche Werbung,falsche Person -Geld weg.

    Manager weg.

    Sarah und Oskar weg.

  33. Hermine Becker sagt:

    #30

    irgendwann ist zu spät!

  34. Frühspätaufsteher sagt:

    # 31
    Lügendetektor ist bei Sitzungen der Landesschiedskommissionen und Bundesschiedskommission angebracht.

  35. Frühspätaufsteher sagt:

    #30
    Es freut mich, dass es noch Menschen gibt, die dieses perfide Spiel durchschaut haben.

  36. Dengmerter sagt:

    @ OLIVER KLEIS
    Anträge unter den Tisch fallen lassen hat bei den Saarlinken seit 23.06.2007 System. Eine Mordsgaudi als der große Zampano in der Johannisschule sich eine Klatsche abholte als er seinen „Kronprinzen“ aus der Gewerkschaft durchboxen wollte (von dem man heute nichts mehr hört).
    Ab dem Tag begann das Intrigieren, Manipulieren und Mauscheln gegen die wirklich guten, kreativen, unabhängig Denkende …

  37. frans wagenseil sagt:

    @31

    Ja, es soll Chirurgen geben, die einen Patienten erfolgreich operieren,
    und danach ist der Patient trotzdem tot.

    Der kluge Volksmund sagt dazu:
    „Operation gelungen – Patient tot“.

    Ähnlich ist es bei der Linken.

  38. MeineMeinung sagt:

    Nur in fünf von 87 Wahlkreisen kam DIE LINKE über fünf Prozent…

  39. Bremer sagt:

    Bei den Kommunalwahlen 2011 war nur ein Wahlkreis über 5% (Oldenburg i.O.). Das ist immerhin eine Verfünffachung.

    Wenn die so weitermachen sind die ab 2021 wieder im Landtag ….

  40. Speckmobbes sagt:

    Die Linke ist auf dem besten Weg sich selbst überflüssig zu machen. Im Westen ist das nach dieser Wahlschlappe schon passiert, seit Lafontaine seinen öffentlichen Rachefeldzug gegen die SPD mehr und mehr einstellt und die beleidigte Leberwust spielt, nachdem man ihn nicht als uneingeschränkten König akzeptieren wollte.

  41. AlternativerLinker sagt:

    Ein positiver Aspekt hat das Scheitern der Linken in Niedersachsen.
    Wir wollen ja nicht vergessen, dass es die Linke war die über ihre Landesliste ein Mitglied der linksextremen DKP in den Landtag brachte, die dann auch gleich die Wiedereinführung der Stasi forderte.
    Eklat in Niedersachsen: Linken-Abgeordnete hat Sehnsucht nach der Stasi – SPIEGEL ONLINE (http://www.spiegel.de/politik/deutschland/eklat-in-niedersachsen-linken-abgeordnete-hat-sehnsucht-nach-der-stasi-a-535427.html)

  42. AlternativerLinker sagt:

    # 39
    wenn sie das Tal der Tränen überwunden haben…

  43. Gilbert Kallenborn sagt:

    Oliver Kleis bringt eine weiter verfolgenswerte Sache ins Spiel:
    Die 450.000 Euro, die dem SPDler Charlie Lehnert seitens der Linken in den Finanztopf gesteckt wurden, zwecks Wahlkmapf und der dann deswegen aus der SPD ausgeschlossen wurde.
    Nirgendwo aber erwähnt wurde bisher, die 4000-Euro „Spende“ -oder sagen wir : verdeckte Parteienfinanzierung??!! die „Charlie“ dann flugs an die Linke spendete (steuerabzugsfähig,natürlich) so daß sie -kann man es nicht schon erahnen? -bei der Bestdarbietung Demokratie aller Zeiten der Linkspartei, bei der Pappschachtelwahl v.Ensdorf am 21.3.2010 vom Lafontaine- Begleiter (Bundesdelegierter) Alfred Pfannebecker als Großspende stolz öffentlich auf die Leinwand projiziert wurde, vor 300 Anwesenden und der Presse: 4000 Euro !
    Und nirgendwo finden sich die 4000 in den 9977,18 Euro, im Finanzbericht 2009 des KV 66740 die Saarlouis angeblich „an die Ortsverbände“ ausgezahlt haben zu welcher nachgewiesenen Verwendung? in Wahrheit aber vielleicht xxxx wurden.
    Wahlkampfmachen wie die Dicken, Gelder verschwinden lassen, Genossen entrechten, und 4 Landesschatzmeister Die Linke Saar in 4 Jahren, keiner lieferte echte Zahlen nach Berlin. „Spendet“ dann der Großauftrag-Erhalter 4000 Euro an seine Geschäftspartner, Linsler & Co, dann ist das m.E: Vorfinanzierung für den nächsten Auftrag, keine „Spende“.
    Zumal sie bei der Politmafia spurlos verschwunden ist.

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