Nichts – außer Spesen ?
Erstellt von Redaktion am Sonntag 26. März 2017
Schulz skizziert 100-Tage-Programm
Alles alte Seilschaften welche sich nicht von den Trögen verdrängen lassen.
Wer kann denn einem Schwimmer welcher sich runde 40 Jahre von der Strömung hat treiben lassen noch Vertrauen schenke ? Das würde bedeuten „Ehrenmänner“ wie Schröder, Müntefering, Steinbrück oder auch Clement – um nur einige der noch Lebenden aus der selbsternannten „Arbeiterpartei“ SPD zu erwähnen, welche noch heute im Alter von über 70 Jahren, nach jeden Cent greifen, welcher Ihnen unter oder über den Tischen zugeschoben wird? Trotz einer Renten Ausstattung welche Sie ausschließlich dieser Arbeiterpartei und den daraus sich ergebenen politischen Verbindungen verdanken. Gleiches gilt für viele Gewerkschaftsfunktionäre welche sich auf Kosten Ihrer Arbeiter rund und Dämlich gefressen haben.
Das alles sollte einmal gesagt sein, bevor den gläubigen Leuten die nächste Enttäuschung als Messias ins Haus schwebt. Nein, dann kann ich mich gleich zurück in die Kindheit begeben, als ich mir von den damals Erwachsenen anhören durfte, für wen ich Lerne, Arbeite oder vielleicht sogar in die Kirche zu gehen hatte. Heute nach gemachten Erfahrungen falle ich auf so etwas nicht mehr herein. Im gleicher Weise könnte ich aber auch alle anderen Parteien erwähnen , haben wir es doch immer nur mit Politikern zu schaffen, welchen zum Menschsein die Gier eines Raubritters auch früher schon imn Weg stand.
Redaktion DL/IE
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Die aktuellen Haushaltsüberschüsse will Schulz nicht für Steuersenkungen verwenden, so Schulz.
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Lieber wolle er das Geld in Bildung und die Infrastruktur stecken.
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Die Ausgaben für die Bundeswehr will Schulz nur eingeschränkt steigern.
SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz will sich im Falle eines Wahlsiegs im September als erstes für eine Stärkung der Europäischen Union sowie für die Abschaffung der Lohnungleichheit zwischen Männern und Frauen einsetzen. Dass Frauen für die gleiche Arbeit weniger verdienten als Männer, sei einer der „größten Ungerechtigkeiten“, sagte Schulz der Bild am Sonntag bei der Skizzierung seines Arbeitsprogramms als möglicher Bundeskanzler.
Er wolle für eine Politik stehen, die sich um die Arbeit und das Leben der ganz normalen Bürger kümmere, sagte der SPD-Politiker dem Blatt weiter. Dafür wolle er unter anderem die Ausbildung in Pflegeberufen aufwerten und die „absurden Schulgelder“ in diesem Bereich abschaffen.
Quelle: Sueddeutsche >>>>> weiterlesen
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Fotoquelle: Hannelore Kraft auf dem SPD Bundesparteitag am 19. März 2017 in Berlin