Nichts als die Wahrheit?
Erstellt von Redaktion am Sonntag 2. September 2012
Nichts als die Wahrheit?
Erfolgt nach dem Austritt aus der Landtagsfraktion der LINKEN, nach den wüsten Beschimpfungen und Diffamierungen der Enttäuschten oder Getäuschten, jetzt die Revanche von Pia Döring? Die Bild-Zeitung versuchte, in der letzten Woche innerhalb eines Interview die wahren Gründe von Pia Döring zu erfahren.
Ist dieses nun der Auftakt zu einer neuen Offenbarungswelle? Wir würden uns freuen, wenn Frau Döring solch ein Angebot der Presse annehmen würde. Als ehemalige Geschäftsführerin des LINKEN im Landesverband Saarland hätte sie ja nun die Möglichkeit, endgültig klar Schiff zu machen und Ross und Reiter namentlich zu benennen.
Die LINKE des Saarland spricht in letzter Zeit in der Verbindung mit Döring auffällig oft über Betrug und Moral. Den Anspruch darauf aber hat sie selber lange verwirkt. Zu viele kriminelle Dunkelkräfte sind in dieser Partei an der Arbeit und wer im Glashaus sitzt, sollte bekanntlich nicht mit Steinen werfen. So würden wir uns freuen, sollten diese Missstände innerhalb der Partei endlich auf den Tisch kommen. Oder wären die Wirkungen größer, wenn mit den Offenlegungen bis kurz vor den Wahlen gewartet werden würde?
Sollte die Presse, wir schätzen aus Hörigkeit zu den Großkotzen, nicht bereit sein, weitere Offenlegungen von Frau Döring an die Öffentlichkeit zu bringen, bieten wir uns gerne an, diese Arbeit zu übernehmen. Also nur Mut Frau Döring. Sie würden sich für die Gesellschaft verdient machen, da es nichts Wichtigeres als die Wahrheit gibt. Dem Lügen, Betrügen und Kungeln innerhalb der Partei muss endlich Einhalt geboten werden und aus der LINKEN selber wird, solange die Gelder fliessen, nichts kommen, auch aus der neuen Spitze nicht.
Der Landtag hat im übrigen, so wie es zu erwarten war, für Pia Döring entschieden.
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Grafikquellen : Presseausschnitte / DL -privat / CC-BY-SA 3.0
Sonntag 2. September 2012 um 14:04
So alt kann Döring gar nicht werden, dass sie die ganze Wahrheit über den Landesverband erzählen könnte. Das wäre eine Lebensaufgabe für die nächsten 50 Jahre. Bei Oskar stinkt es an allen Ecken und Enden. Und täglich gehts weiter bergab.
Sonntag 2. September 2012 um 15:15
Pias Ausführungen sind noch seicht.
Liest man zwischen den Zeilen, dann bestätigt sich alles, was in DL seit Langem beschrieben wurde.
Die 8 Abgeordneten der Linken im SL – Landtag beweisen wieder einmal, dass sie keinen Arsch in der Hose haben und nur an sich denken und Oskar braucht nur Abnicker und Jasager.
Ich hoffe nur, dass die Presse weiter recherchiert.
Sonntag 2. September 2012 um 19:34
pontius pilatus sagt:
Sonntag 2. September 2012 um 14:04
So alt kann Döring gar nicht werden, dass sie die ganze Wahrheit über den Landesverband erzählen könnte. Das wäre eine Lebensaufgabe für die nächsten 50 Jahre.
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Und sich selbst ins schlechte Licht rücken (samt ihrem Mentor Volker S, oder die Schocker aus dem Kreis NK) möchte sie ja auch nicht.
Sonntag 2. September 2012 um 21:31
Die Linke Saar als Ein-Mann Diktatur Lafontaine. Das wussten alle MdL, nur kein Einziger hatte den Mut, es auszusprechen und dagegen anzugehen weil sie alle gekauft wurden.
Aus der Arbeitslosigkeit oder kurz vor der Obdachlosigkeit, im Fall MdL Ensch-Engel stand die Hausversteigerung im Amtsblatt.
Hinein in die Oskarbücklingsriege, ran an den Futtertrog, soviel fressen, das Mehrfache von dem, was sie je im echten Leben verdienten, wie der Hilfsarbeiter ohne Berufsausbildung dafür Top-Wahlfälscher, Wolfgang Schumacher.
Die ca. 8000 Euro pro Monat machten alle still -und erbärmlich. Wenn ein Politiker sich so eine Truppe zusammengekauft hat, auch aus dem kriminellen Mileu; (Pollack/Spaniol, beide ex-Grüne MdL, sie nunmehr Linke, er nunmehr Strafgefangener) dann ist er nicht mehr Parteiführer, sondern Parteibesitzer, Steuergeldabgreifer mit Partei als Tarnung, bischen links dummbraddeln, mucho rechts einkassieren, fertig ist die Lafontaine-Show. Little man, big ego.
Die Wahrheit? Die kommt erst. Vom nächsten Überläufer, ich hörte da packt bereits jemand die Koffer.
Montag 3. September 2012 um 8:36
Döring hat die Partei mit aufgebaut – oh Gott – bei allen PDSlern müsste jetzt der Magen Salto schlagen.
Nun ja, Dörings Aufbauarbeit bestand in erster Linie darin,
die Mitgliederzahlen kräftig „aufzubauschen“/“zu faken“, nachweisbare Fakten zu verdrehen und den Schock-Clan zu schützen. Denn nur mit den Stimmen vom Schock-Clan wurde P.D. Landesgeschäftsführerin!!!
Montag 3. September 2012 um 20:04
Ist der schock Clan jetzt wirklich endgültig ausgetreten?#
Wie medienwirksam angekündigt?