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RENTENANGST

Neues von der Saar/Teil 3

Erstellt von Redaktion am Freitag 22. April 2022

126 Kommentare zu “Neues von der Saar/Teil 3”

  1. Freischwimmer sagt:

    Dennis Lander
    20. April um 19:51 ·
    Am 29. April reden wir mit Lia Becker von der Rosa Luxemburg Stiftung und dem Karl-Liebknecht-Haus und Heinz Bierbaum, Präsident der Partei der Europäischen Linken, über verbindende Klassenpolitik und die Vernetzung der europäischen Arbeiter:innenklasse. Seid ab 18 Uhr dabei!

    https://scontent-frx5-1.xx.fbcdn.net/v/t39.30808-6/278776040_295948052699996_4951453440916422139_n.jpg?_nc_cat=105&ccb=1-5&_nc_sid=340051&_nc_ohc=Ih85ybiZJ94AX_vBvLv&_nc_ht=scontent-frx5-1.xx&oh=00_AT9ZfmwyTzEHxoYLmbYDteW2QOO-JBBYmt7e9TcEFiGz5w&oe=6268207E

    Veranstaltung von Bewegungslinke Saarland

  2. Melanie Baumann sagt:

    Katja Richter ist mit Dennis Lander hier: Hermann-Neuberger-Halle.
    18. Juli 2021 · Völklingen ·
    Zu sagen was ist, bleibt die revolutionärste Tat. (Rosa Luxemburg)

    Herzlichen
    Glückwunsch
    an den Genossen Dennis Lander, der heute zum Kreisvorsitzenden von Die Linke. Saarbrücken gewählt wurde und damit ein Signal des Aufbruchs für Die Linke. im Saarland sendet. In seiner Rede hat Dennis Lander nochmal deutlich herausgearbeitet, wie wichtig die Zusammenarbeit mit den Bewegungen ist.
    Nun gilt es künftig zu gestalten, die Menschen abzuholen und in der Partei eine solide Zusammenarbeit auf die Beine zu stellen.
    Lieber Dennis, ich wünsche dir weiterhin viel Erfolg und Schaffenskraft im Sinne der gesamten Partei.

  3. E. Kozlowski sagt:

    Schöne Worte der Genossin Richter. Was sie jedoch unter Gestaltung und einer soliden Zusammenarbeit versteht, hat sie bei der Kreismitgliederversanmmlung am 04. September wortreich und unterirdisch präsentiert.

  4. Pit sagt:

    @3 allerdings, mit ihren Intrigen und unmöglichem Verhalten hat sie das bestätigt, was von ihren Vorgängerparteien angeprangert wurde. Selbstsüchtig, ungebildet und ohne jeden Anstand. Sie hat mit ihrem Rumgebrülle ALLE Vorurteile mehr als bestätigt und der Partei massiven Schaden zugefügt. Selbst Verstöße gegen den Datenschutz waren ihr Recht. Diese Frau darf auf gar keinen Fall in den LaVo.

  5. Bruno sagt:

    Katja Richter
    Benjamin Appelt ich bin gerade geschockt über das, was du da schilderst. Das kann doch echt nicht sein so was! Bei so einem wichtigen Thema, ….ich denke wir müssen uns mal darüber unterhalten. Ich werde dich unterstützen, wo irgend möglich.
    Die Unterstützung muss schnellstens geschehen, bevor B.A. Behörden im Nacken sitzen.

  6. Kuno sagt:

    Volker Schneider
    3 Std. ·
    Aufgrund meiner eigenen Erfahrungen mit dem Landesverband Saar der LINKEN würde ich es einmal so formulieren: Natürlich kann man alles Mögliche unter den Teppich kehren. Nur wird der Haufen dann irgendwann so groß, dass er sich durch den Teppich drückt. Dann aber ist der Teppich in der Regel irreparabel beschädigt.

    Aufgrund meiner Erfahrungen mit WASGlern würde ich es einmal so formulieren: „Mist u. Schund von der Karl Marx-Straße“ fanden unter keinem Teppich Platz. Offenbar musste dafür extra ein Lager geschaffen werden 😉

  7. Jürgen Klein sagt:

    Wacht auf: „Bewegungslinke Saar mit Richter, Lander und Baumeister wollen an die Macht!“ Die Strippen zieht die Riegelsbergerin Huonker. Jahrelang Oskar- und Schramm hörig.

    #2
    Dennis Lander war einmal Vorsitzender des Kreisverbands Saarbrücken der Partei DIE LINKE.

  8. Belladonna sagt:

    Wer Lander wählt, wird gelinkt – s. 18. Juli 2021.

  9. Knödel sagt:

    Was bitte hat Richter geleistet? Außer mit ihren Kindern und selbstgebastelten Schildern dumm rumzustehen und ein Trauergesicht aufzusetzen? Ach ja Aufnahme und Manipulation von Stimmvieh und derartige Schweinereien , mehrfällt mir nicht ein. Fragt mal den KVMerzig ………..

  10. Karin Broschart-Heib sagt:

    #9
    Mittlerweile sollte bekannt sein, dass Linke wie der Saarbrücker Lügenbaron, die Zukunft der Partei sind. Um im eigenen Kreisverband nicht abgehängt zu werden, hat Frau R. sich in den Co-Kreis der Bewegungslinken Saar wählen lassen. Bekannt ist ebenfalls, dass Frau R. um die Gunst eines sehr umstrittenen Professors buhlt verbunden mit der Hoffnung, dass ihr ein Stipendium auf dem goldenen Tablett serviert wird. Immerhin möchte sie dafür, dass sie für die Partei sehr viel getan hat „belohnt“ werden 🙂
    Nachvollziehbar oder?

  11. Ernst Gottfried sagt:

    Amüsieren wir uns kurz über das Engagement von Frau Katja R. und gehen dann dazu über, was »Frau R.« allem Anschein nach am meisten fürchtet, schenken wir ihr keine weitere Beachtung.

  12. Lorena sagt:

    Also, ich mit meinem Halbwissen, aber interessierte Bürgerin u. Linke Wählerin stelle fest, dass Frau Richter sich überschätzt.

  13. Daddelbart sagt:

    Frau R. fehlt das Entscheidende.
    Gerüchte besagen, dass ihre manipulativen Versuche in ihrem Kreisverband nicht von Erfolg gekrönt waren. Nun versucht sie scheinbar ihr Glück im Kreisverband Saarbrücken.

  14. David der Kleine sagt:

    Jetzt bin ich sprachlos. Die hochgebildete Gofmann liest hier mit!

    Tatjana Gofmann
    Lieber Peter Kessler , lieber Mark Scheibel , die Linke und Grüne dürfen, sollen fordern. Beide Parteien werden gebraucht. Als Sozialdemokraten haben wir aber auch eine Forderung an euch als Linke: Schickt euren Fake- Doktor samt Anhang in die Wüste, ausgerechnet den noch als Wahlkampfleiter aufzustellen war mindestens blauäugig. Dazu eure Angriffe auf den einzig sichtbaren ehemaligen Landtagsabgeordneten Dennis Lander in Foren wie „Demokratisch Links“ (offen für jeden einsehbar) waren auch nicht hilfreich. Bei den Grünen kann man ähnliches beobachten. Ich wünsche euch neue Strukturen, die wieder ernsthafte Parteiarbeit ermöglichen. Das Saarland braucht Linke und ökologische Parteien. Drücke euch die Daumen
    Antworten21 Std.

  15. Merle Sonntag sagt:

    Frau Gofmann hat mal wieder was zu sagen.
    Hilfreich für die SPD war die von der saarländischen Landtagsfraktion mit Martin Sommer, Astrid Schramm, Jochen Flackus und Lafontaine initiierte Schlammschlacht mit Billigung von Dennis Lander.
    Einen Jungspund, damals mit Trick 17 auf die Kreiswahlliste gehievt, und der zur Spaltung der saarländischen Linksfraktion und innerparteilichen Querelen mit seinem OV Malstatt und Linksjugend beigetragen hat, soll in den höchsten Tönen von der Basis und wem auch immer gelobt werden?

    Einige interessante Kommentare nachzulesen unter dem SZ Artikel vom 22. April 2022 mit der Überschrift: Linke fordert Taten, Grüne Jugend kritisiert „Superministerium“.

  16. Benno sagt:

    Tatjana Gofmann
    Mark Scheibel lieber Herr Scheibel, die Leistung von Frau Ensch-Engel würde ich niemals kritisieren. Warum auch. Aber sie gehörte besagter Lafontaine- Fraktion (Gott sei Dank) nicht an. In dieser Konstellation ist Herr Lander positiv aufgefallen.

    Dagmar Ensch-Engel
    4. Oktober 2021 ·
    SZ vom 4. Oktober 2021, Rundschau für Merzig-Wadern, Seite C 1 (Ensch-Engel auf Platz eins gewählt)

    Kein Glückwunsch. Die Gofmann-Trutsche schrieb statt dessen: Gut fährt, wer gut schmiert (Leugnen zweckslos, Screenshot existiert)

  17. Engelstrompete sagt:

    #14 Zum Kommentar Gofmann betreffend Fake-Doktor:

    Frau Gofmann, hat Ihre Partei Sebastian Edathy in die Wüste geschickt?

  18. Kegelschnecke sagt:

    Gofmann lechzt nach Aufmerksamkeit. Das ist der Grund für den Hinweis auf Demokratisch Links.

  19. Zwergenmama sagt:

    Mir persönlich ist ein Fake-Doktor tausend Mal lieber als ein Edathy.

  20. Saarlouiser sagt:

    #16
    Tatjana Gofmann
    Mark Scheibel lieber Herr Scheibel, die Leistung von Frau Ensch-Engel würde ich niemals kritisieren. Warum auch. Aber sie gehörte besagter Lafontaine- Fraktion (Gott sei Dank) nicht an. In dieser Konstellation ist Herr Lander positiv aufgefallen.

    L. fiel auf jedoch mehr im negativen Sinne durch Diffamierungen. Das hat u.a. dazu geführt, dass Isolde Ries ihm seine Grenzen aufzeigen musste.

    Als Basismitglied habe ich aber auch eine Forderung an euch SPDler/Frau Gofmann: Holt Eure Gewerkschaftler zurück.

  21. Yippie sagt:

    Wundere mich gerade warum diese Vollhonks, die die Partei geschädigt haben nicht die Eier in der Hose haben zu gehen? Richter, Heib, Lander etc. noch mehr wundert es mich dass die Abtrünnigen wohl kein anderes Thema haben, als die ach so böse Partei. Habt ihr kapiert, dass ihr euch dermaßen ins Abseits katapultiert habt, dass für Euch gar nichts mehr geht? Fahrt doch Rad mit euren Gurus.

  22. Ex-Mitglied sagt:

    Petra Brück @ Margitta Mächtig
    Seit 2006 bis Februar 2022 war ich als Schatzmeisterin in einem aktiven Ortsverband ehrenamtlich tätig. Der komplette Vorstand ist nach dem Rauswurf der Landtagsabgeordneten A. Schramm zurückgetreten, ja sogar geschlossen aus der Partei ausgetreten. Ein kleiner Kreisverband hat ebenso gehandelt. Das Saarland hatte über 2.000 Mitglieder; nach Bereinigung der Listen wurden Hunderte rausgeworfen oder haben die Partei verlassen. Das Ergebnis ist von 21,3 % auf 2,6 % (2022) geschmolzen.
    Man hat im Saarland vielen – zu vielen – Genossen*innen die politische Heimat zerstört. 😭

    Kognitive Verzerrungen einer verbitterten Oma.

    Der komplette Vorstand ist nach dem Rauswurf der Landtagsabgeordneten A. Schramm zurückgetreten, ja sogar geschlossen aus der Partei ausgetreten.

    Unwahrheit Nr. 1: Der „Satzungsfritze“ (Mitglied im OV-Vorstand Köllerbach) ist bereits vor Schramms Rauswurf aus der Partei ausgetreten. Seine lukrativen Pöstchen in Ausschüssen des Regionalverbandes hat er allerdings nicht aufgegeben!

    Ein kleiner Kreisverband hat ebenso gehandelt.
    Unwahrheit Nr. 2.

    Das Saarland hatte über 2.000 Mitglieder; nach Bereinigung der Listen wurden Hunderte rausgeworfen
    Rausgeworfen? Klingt nach dem geschassten Bremer Fraktionsgeschäftsführer.
    Von Landes- und Bundessatzung sowie Finanzordnung der Partei scheint das Gemeinderatsmitglied Brück NULL Ahnung zu haben.

    Das Ergebnis ist von 21,3 % auf 2,6 % (2022) geschmolzen.
    Wie konnte das Ergebnis mit den besten Zugpferden Lafontaine/Wagenknecht so schmelzen?

    Nach dem Ableben von Rolf Linsler übernahm Astrid Schramm das Ruder mit den Worten „sie wolle einen“. Das Gegenteil war der Fall. Sie hat die Grabenkämpfe vertieft. Um 2017 einen langjährigen Genossen, wohnhaft in Berlin, wegen eines Jünglings abzuschießen, wurde im Hinterzimmer gekungelt.

    Die Linke kam bei der Landtagswahl 2012 nur noch auf 16,1 Prozent (von 21,3 auf 16,1 Prozent) – trotz Oskar Lafonaine!

    Bei der Landtagswahl am 26. März 2017 erreichte Die Linke noch 12,8 Prozent und das mit tatkräftiger Unterstützung von Sahra Wagenknecht!

    Unter der Regie von Schramm hat die Linke nahezu 9 Prozent! verloren. Damit ist bewiesen, dass die Linke an der Saar mit ihr als Landesvorsitzende keine Zukunft hatte.

    Schlussfolgerung: Aus gutem Grund sind Brück & Co. in der SPD nichts geworden. Ihr Wechsel zur Linken basierte darauf, endlich was zu werden, was ihnen in der SPD verwehrt blieb.

  23. Penelope sagt:

    Statt gemeinsam für die Sozialschwachen zu kämpfen, werden an der Basis vermehrt Grüppchen und Gruppen gebildet. „Erneuerung der Partei“ gehört mittlerweile zum Standardvokabular, siehe Bewegungslinke. Die Schädlichkeit vieler Grüppchen und Gruppen für die Partei wird uns fast jeden Tag medial dokumentiert. Mittlerweile kennen viele die perfiden Methoden und grenzen sich ab, weil in dem ein oder anderen Grüppchen sektenähnliche Strukturen sichtbar sind.

  24. Piratenköpfchen sagt:

    Wie stupide muss doch der Sonntag der Windbeutel aus der Glückauf- und Neunkircher Straße sein 😉

    Petra Brück
    Volker Schneider Margitta M
    Ich habe 4 Jahre im Lavo mit Astrid und vielen Mitgliedern versucht, aufzuklären und zu bereinigen. Der Bundesvorstand hat Ungereimtheiten festgestellt und bemängelt. Der BuVo und die BSK waren informiert. Es wurde mitgeteilt, der BuVo würde sich in Querelen des LaVo nicht einmischen.
    Ein ‚Kampf‘ gegen Windmühlen.
    Antworten 13 Std.

  25. Knödel sagt:

    Die Bewegungslinken ist in erster Linie ein Sammelbecken derer, die die Partei kaputt gemacht haben. Verlogene Wichtigtuer, die sich damit profilieren wollten indem sie aktive Genossinnen diffamiert haben. Und schaut mal was sie selbst so drauf haben. NIX nicht mal eine anständige Berufsausbildung. Dabei wäre die Linke jetzt so wichtig. Heute ist ein schwarzer Tag für das Saarland. Die Gewerkschaftsblase hat den Landtag übernommen. Frau Becker hätte sich wenigstens mal die Haare kämmen können. Aber das nur am Rande. Sie wird auf diesem Pol. Parkett nur am Rumschleudern sein. Ich schäme mich jetzt schon für diese Laienschauspieltruppe der SPD.

  26. Lisdorfer sagt:

    Maulhuren machen oft de Molleh!

  27. Lisdorfer sagt:

    #25
    Mit dem Bewegungslinken-Geschwafel wird kein Blumentopf gewonnen.
    Dabei wird sichtbar, dass Parteispalter sich als neue Helden präsentieren wollen.

  28. Feierabendteufel sagt:

    #24
    Die BSK wurde informiert: Was will Brück uns mit ihrem gehaltvollen Beitrag sagen?

  29. Hubert Heinrich sagt:

    Etwas aus dem Nähkästchen für die lieben Mitleser Schneider&Brück:

    Über die Mailadresse Volker.Schneider@wk.bundestag.de wurden Mails versandt an die schiedskommission@dielinke-saar.de (03. Dezember).

  30. Beedener sagt:

    Zugern möchte ich wissen, was ist mit dem Ausschlussverfahren gegen Schramm’s Erfüllungsgehilfen Bard geschehen? @

  31. Felix Wasserstrahl sagt:

    #24
    Für interne Querelen ist nicht die BSK zuständig! Wer da anderer Meinung ist, und glaubt die BSK vor seinen Karren spannen zu können, kann nicht klar im Kopf sein.

    #29
    Gesetzt den Fall V. Schneider war Verfahrensbeteiligter gibt es daran nichts auszusetzen.

  32. Regenbogenhexe sagt:

    Netzfund
    Seit mindestens 8 Jahren gab es die, Margitta. Riexinger und Kipping haben auf die Schreiben noch nicht einmal eine Eingangsbestätigung verschickt, geschweige denn geantwortet. Die BSK hat im Verfahren von Astrid Schramm derart einseitig zu Lasten von Astrid Stellung bezogen, dass man von einem objektiven Verfahren nicht mehr reden kann.

  33. Siegmund Meyer sagt:

    Diesen Netzfund, vor allem die Ausführung „Klar gingen manche von der Urne in die Urne“ finde ich wesentlich interessanter als das Geschreibsel eines verbitterten Typen namens Schnieder, der zu WASG-Zeiten nicht unumstritten war.

    Die Frage ist ja dann Marx oder Keynes ? Wir haben eine Menge Keynesianisten in der Partei. Aber ist dass die Lösung ?
    Sind dass wirklich die Gründe für unser scheitern ?
    Wir haben ein gutes Grundsatzprogramm die Leute haben uns Jahre vorher gewählt. Klar gingen manche von der Urne in die Urne , aber ist es nicht eher so dass wir um auf Programatischer Ebene zu bleiben , eben nicht mehr so direkt unsere Grundsätze vertreten hatten ?
    Wir unterscheiden uns bei einem Weg nach Keynes nicht mehr wirklich von der SPD. Dann wäre dabei nur noch die von einigen verhasste Indenditätspolitik als Unterschied da.
    Von den Kernkompetenzen her sind wir dann nur noch eine “ etwas “ radikaler SPD.

  34. Norbert Klarenthaler sagt:

    #30
    Den Antrag auf Parteiausschluss hat die Landesschiedskommission abgewiesen.

  35. Frank Huber sagt:

    #32

    Im Juni hat die Ausgeschlossene auf der Homepage der Fraktion DIE LINKE im Landtag des Saarlandes (warum eigentlich nicht auf der Homepage OV Köllerbach?) den Mund zu voll genommen.
    Die Entscheidung der Landesschiedskommission, mich aus der Partei DIE LINKE werfen zu wollen, ist dreist und wird keinen Bestand haben! Baronin Münchhausen wurde eines Besseren belehrt.

  36. Friederike Gebhardt sagt:

    Möglicherweise hätte das Verfahren mit gutem Anwalt (s. Anwälte von Fr. Wagenknecht) ein positives Ergebnis zur Folge gehabt…

  37. Uschi K. sagt:

    Bleiben wir bei den Tatsachen: Brück & Co. kübeln nach Kräften Dreck über die Partei. Und das nicht erst seit ihrem Austritt! Seit Jahren wird alles in der Öffentlichkeit breitgetreten, um der Partei bzw. gewissen Personen zu schaden.
    #35
    Gemessen an dem was die Ausgeschlossene an Verfehlungen und parteischädigendem Verhalten sich geleistet hat, konnte die Landesschiedskommission nicht anders entscheiden. Kompliment an die Kommissionsmitglieder, die Anfeindungen und haltlosen Beschuldigungen aus dem engsten Umfeld der Ausgeschlossenen mit Ignoranz begegneten.

  38. Rainer Wilfried sagt:

    In jedem Fall war das Verhalten von Schramm einer MdL mehr als unwürdig. Sie hat geerntet was sie säte.

  39. Engelstrompete sagt:

    Petra Brück
    Lieber Volker, wir sehen uns am Sonntag. Ich wäre froh, wenn du die saarländische ‚Tradition‘ Küsschen 💋 links, recht bei mir anwenden würdest. Ist für mich keine sexuelle Belästigung, nein, es tut mir gut.
    Freue mich auf ein saarländisches gudde Morje.
    Antworten3 Std.

  40. Dirty Harry sagt:

    Bitte daran denken: Samstag,30.04.2022, finden in der Hermann Neuberger Halle Delegierten-Nachwahlen statt.

    Keine Stimme für das Lander-Anhängsel Katja Richter, Co-Kreis Bewegungslinke!

  41. Pit sagt:

    @ 40 falls sie kandidiert, fragt sie mal was sie im KV Merzig angerichtet hat. Auch nach ihrem Presseauftritt. Sie hat der Partei massiv geschadet und mit ALLEN Mitteln versucht die Wahl zu beeinflussen bzw. hat vor der KMV Hausbesuche bei den Mittgliedern absolviert. Das alles zusammen mit Marylin Heib und den anderen einschlägig Bekannten. Also keine Stimme für diese Person.

  42. Irene Wunderlich sagt:

    Wie inzwischen landesweit bekannt, fühlen sich die Damen Richter und Heib zu Höherem berufen. Eine Kandidatur für den Parteivorstand könnte an der Saar von Vorteil sein.

    Anmeldung einer Kandidatur für die Wahlen des Parteivorstandes
    Der Parteivorstand hat auf seiner Sitzung am 23. und 24. April 2022 beschlossen, auf dem 8. Parteitag von 24. bis 26. Juni 2022 den Parteivorstand neuzuwählen.

    Bewerber*innen für den Parteivorstand können über dieses Formular oder über kandidaturen@die-linke.de ihre Kandidatur anmelden. Bewerbungen werden im Internet unter http://www.die-linke.de, im Newsletter des Parteivorstandes und – sofern sie bis zum 30. Mai 2022 eingegangen sind – in den Delegiertenunterlagen zum Parteitag veröffentlicht.

  43. Ilona K. sagt:

    #42
    Wie soll das gehen? Beide sind Mütter!

  44. Sofia Baumann sagt:

    Mit guter Organisation ist alles zu schaffen. Zur Not betreut Frau Hedderich die Rasselbande.

  45. Otto sagt:

    Produktion bei Ford trotz Kurzarbeit-Ende nicht möglich

    https://www.sr.de/sr/home/nachrichten/politik_wirtschaft/ford_keine_produktion_fehlende_teile_100.html

    War zu erwarten bei der geballten Unfähigkeit der ehemaligen Wirtschaftsministerin.

  46. waldschrat sagt:

    #39

    »Lieber Gott ich bitte Dich, sieh‘ zu, dass mich Volker nicht vergisst«

  47. Schichtwechsler sagt:

    #39
    Was der Kaffeekränzchen-Oma alles gut tut …

  48. bremerderZweite sagt:

    Da „klicke“ ich mir jeden von den 6 Kreisverbänden der Partei DIE „LINKE“ Landesverband Saarland mit folgendem Ergebnis:
    Bei 5 Kreisverbänden gelangte ich auf die Website des jeweiligen Kreisverbandes.
    Bei einem der 6 Kreisverbänden, es ist der Kreisverband Saarbrücken, gelangte ich n i c h t auf dessen Website, sondern auf der Bundes-Website der Partei.

    Frage an das sachkundige Publikum von Demokratisch-Links? Weiß jemand warum das so ist?

  49. Wer Ner sagt:

    Woher rührt das große Interesse am Landesverband Saarland?

  50. HDD sagt:

    Das sachkundige Publikum soll einem Nichtsaarländer Auskunft geben, fragt HesseDerDritte. Wollen Sie sich vielleicht am LV Saarland abarbeiten? 😉

  51. Daarler Bub sagt:

    #40
    TIPP: NGG-Gewerkschaftler B. nicht als Versammlungsleiter wählen. Diese Wahl birgt die Gefahr einer Anfechtung (s. KMV im Juli 2021). Einige bekannte Gesichter der Linksjugend sind ebenfalls unzumutbar. Sie waren die „Erfüllungsgehilfen“ im Juli 2021!

  52. Zwergenmama sagt:

    #39

    Dieser „Küsschen links, Küsschen rechts“ Scheiß…

    Bei uns im Norden sagt man „Moin“, bei großer Sympathie nickt man evtl. kurz dazu. Fertig!

  53. Merlin sagt:

    Irgendwann ist man wegen dem Stil einiger Linksjugend-Mitglieder dermaßen geschädigt, dass man nicht mal mehr den Guten vertrauen kann.

  54. Libelle sagt:

    Toller Auftritt der Gewerkschaftlerin Ungers bei der gestrigen Kreismitgliederversammlung

  55. bremerderZweite sagt:

    Netzfund mit Quellenangeabe https://de-de.facebook.com/DieLINKE.Saar/

    Das ist eine konkrete – in die Zukunft gerichtete – Ansage von dem amtierenden Landesvorsitzenden der Partei DIE „LINKE“, Herrn Lutze.
    Eine gute Gelegenheit für das sachkundige „Publikum“ von Demokratisch-Links sich mit den gegenwärtigen und zukünftigen Problemen der Gesellschaft politisch zu befassen. Ich befürchte nur, dass sich einige einfallslose Nörgeler und Querulanten, die es ja in jeder Partei gibt, sich lieber mit den Ereignissen und Personen der letzten 15 Jahre beschäftigen.

    Also jetzt gehts los mit den ersten Schritten, die der Landesvorsitzende empfiehlt und am 10. Juli 2022 kann ein neuer Landesvorstand gewählt werden.

    DIE LINKE. Landesverband Saarland 21. April um 18:27  · Diese Landesregierung muss jetzt liefern – keine Ausreden mehr

    Nach der Vorstellung der neuen Landesregierung erklärt Thomas Lutze, saarländischer Bundestagsabgeordneter der Partei DIE LINKE:
    „Die neue Landesregierung muss jetzt liefern. Es ist eine Alleinregierung.
    Sie braucht keinen Koalitionsvertrag und hat keine andere Partei im Boot, auf die sie Rücksicht nehmen muss.

    Und auch auf der Bundesebene stellen die Sozialdemokraten die führende Partei in der aktuellen Koalition.

    Wer solche Rahmenbedingungen hat, muss eigentlich alles, was im eigenen Wahlprogramm stand problemlos umsetzen können.

    Als Partei DIE LINKE werden wir auch außerhalb des Landtages akribisch kontrollieren, was Frau Rehlingers Regierung angeht und umsetzt und was möglicherweise auf der Strecke bleibt.“

    Lutze weiter:
    „Meine Partei wird ihre Schwerpunkte in den kommenden Jahren
    auf die Politikfelder Arbeit und Soziales, Transformation der Industriegesellschaft und flächendeckende Mobilität setzen.

    Die Landtagswahl hat aber auch gezeigt, dass Themen wie Klimaschutz, Nachhaltigkeit und Tierschutzes eine immer bedeutendere Rolle spielen werden.

    Zu diesen Themen wird der amtierende Landesvorstand einen Leitantrag für den nächsten Landesparteitag erarbeiten und der Parteibasis zu Diskussion stellen.

    Dieser Landesparteitag – auf dem auch ein neuer Landesvorstand gewählt wird – findet am 10. Juli 2022 in Homburg/Saar statt.“

  56. Schichtwechsler sagt:

    Herzhaft lachen musste ich gestern als ich hörte, dass Änderungsanträge zur Kreissatzung u.a. die Handschrift von Mark Baumeister und des neuen Satzungspabstes Manfred Klasen trägt.

  57. Ein wahrer Linker sagt:

    # 55

    Ach der Klasen, ein in anderen Parteien gescheiterter Möchtegern Politiker.
    Wie unser ehemaliger MP auch ohne Berufsabschluss.
    Versuchte vergebens seiner Lebensgefährtin D. Trenz ein Landtagsmandat zu ermöglichen.
    Vorsitzender des rührigen OV Burbach, einst Hochburg der Linken.
    Bei der letzten Wahl gerade mal 2 %.

  58. Saarlänner sagt:

    Ebenfalls als Antragsteller aufgetreten sind Dennis Lander und Dennis Weber 🙂

  59. Lui sagt:

    #55
    Glauben Sie wahrhaftig, dass jemand zu Ihrem völlig überflüssigen Kommentar Stellung bezieht?
    Ihnen sind die Geflogenheiten der Saarländer nicht bekannt, tun aber so als ob … Widmen Sie ganz schnell Ihre vollste Aufmerksamkeit dem für Sie zuständigen Landesverband. Oder sind Sie im eigenen Landesverband verbrannt, dass man von Ihnen keine Notiz mehr nimmt?

  60. Schichtwechsler sagt:

    Einige ehemaligen Sprecher der Linksjugend laufen scheinbar zur Höchstform auf. Mit dem Finger auf andere zeigen, aber eigenen OV an die Wand fahren. Die Verkündung auszutreten, wenn DIE nochmal in den Landesvorstand gewählt wird, löste am Stammtisch wahre Lachsalven aus. Oder die Lobhudelei des Fraktionspalters auf seinen ehemaligen Herrn und Gebieter. Mir sträuben sich die Nackenhaare bei diesen jungen Möchtegern-Politikern.

  61. Freischwimmer sagt:

    Rotzlöffel bleibt Rotzlöffel

  62. Claudius Ranft sagt:

    #57
    Der Klasen möchte in die Fußstapfen von Sigurd Gilcher treten. Das Ganze hat einen Haken: SG kann er das Wasser nicht reichen.

  63. O. Liebknecht sagt:

    #55: Landesparteitag in Homburg? Am äußersten östlichen Zipfel des Saarlandes??? Na, das sagt doch wohl alles! Beste Unterstützung für B. Spaniol als Landesvorsitzende. Dann wird in kürzester Zeit aus den Überresten des Landesverbandes was sie in 14 Jahren mit dem KV Saarpfalz gemacht hat. Also, um einen Buchtitel zu mißbrauchen: Begrabt die Partei an der Biegung des Flußes…

  64. Marlene Hussong sagt:

    Hegt Herr Baumeister Vorurteile?

    Mark Baumeister
    1 Std. ·
    “Der Russenfreund“
    titelt das Manager-Magazin.

    https://www.manager-magazin.de/unternehmen/handel/der-russenfreund-warum-thomas-bruch-mit-seinen-maerkten-in-russland-bleibt-a-1d5f6b69-0002-0001-0000-000201341047?fbclid=IwAR1q_d2CZF-DT57vLdOnHTV7s3sQdhZ85p_6C9vI92SE2N3SxhKiz4Y9GoQ

  65. Hasseler Kuckuck sagt:

    Würde ich an Gott glauben, würde ich sagen: Oh mein Gott. Ein Vorstandsmitglied muss auf die Satzung verwiesen werden. Kein Wunder, wenn sich im OV nichts mehr abspielt.

    DIE LINKE. Landesverband Saarland
    21. April um 18:27 ·
    Diese Landesregierung muss jetzt liefern – keine Ausreden mehr
    Nach der Vorstellung der neuen Landesregierung erklärt Thomas Lutze, saarländischer Bundestagsabgeordneter der Partei DIE LINKE: „Die neue Landesregierung muss jetzt liefern. Es ist eine Alleinregierung. Sie braucht keinen Koalitionsvertrag und hat keine andere Partei im Boot, auf die sie Rücksicht nehmen muss. Und auch auf der Bundesebene stellen die Sozialdemokraten die führende Partei in der aktuellen Koalition. Wer solche Rahmenbedingungen hat, muss eigentlich alles, was im eigenen Wahlprogramm stand problemlos umsetzen können. Als Partei DIE LINKE werden wir auch außerhalb des Landtages akribisch kontrollieren, was Frau Rehlingers Regierung angeht und umsetzt und was möglicherweise auf der Strecke bleibt.“
    Lutze weiter: „Meine Partei wird ihre Schwerpunkte in den kommenden Jahren auf die Politikfelder Arbeit und Soziales, Transformation der Industriegesellschaft und flächendeckende Mobilität setzen. Die Landtagswahl hat aber auch gezeigt, dass Themen wie Klimaschutz, Nachhaltigkeit und Tierschutzes eine immer bedeutendere Rolle spielen werden. Zu diesen Themen wird der amtierende Landesvorstand einen Leitantrag für den nächsten Landesparteitag erarbeiten und der Parteibasis zu Diskussion stellen. Dieser Landesparteitag – auf dem auch ein neuer Landesvorstand gewählt wird – findet am 10. Juli 2022 in Homburg/Saar statt.“

    Isabell Schaan
    Warum ist der Parteitag erst im Juli?
    Ich dachte, er wäre für Ende Mai angesetzt.

    Thomas Lutze
    Isabell Schaan
    Das setzt voraus, dass die Kreisverbände auch ihre Delegierten gewählt haben.

    Isabell Schaan
    Thomas Lutze
    Würde alles innerhalb eines Monats passen.

    Thomas Lutze
    Isabell Schaan
    Dann schau die mal die Satzung an.

  66. Steigleiter Johannes sagt:

    zu 64

    Globus zahlt unter Tarif, keine -bindung !
    Die Mitarbeiter verdienen durchschnittlich 3-400 € weniger als normal !
    Herr Baumeister schreiten sie ein !

    In Russland erwirtschaftete Globus Jahr’20 84 Mio Gewinn.
    Das sind 2/3 des gesamten Jahresprofit des Konzern.
    Das Gerede von der Verantwortung für die Mitarbeiter,
    das Bruch junior rausposaunt, ist Augenwischerei.

    Die Hall of shame, hat Globus und Dr. Theiss aufgenommen.

    Wo bleiben die Gewerkschaftem Herr Baumeister ?

  67. Monika Neu sagt:

    Das OV-Vorstandsmitglied zeigt Interesse für den LPT. Von Neuwahlen im OV scheint sie offenbar nichts zu halten. Oder ist geplant die überfälligen Neuwahlen wie OV-Vorstandssitzungen in Privatwohnungen abzuhalten? Die Linke vor Ort ist seit Monaten auf Tauchstation.

  68. Wer Ner sagt:

    Aufgrund der vielen Aktivitäten der damaligen Vorsitzenden Doris D-S wurde der OV zu Grabe getragen.
    Nochmals Schwung in den Ortsverband zu bringen, gestaltet sich nach jahrelanger Totenstille schwierig.

  69. Regenbogenhexe sagt:

    Veranstaltung von Rosa Luxemburg Stiftung Saarland am 12. Mai 2022, 19 Uhr
    Gasthaus Zahm
    Öffentlich · Jeder auf und außerhalb von Facebook
    Lesung und Gespräche…
    Den Beruf des Bestatters wird es immer geben, weil immer gestorben wird. Den Beruf des Kellners wird es auch immer geben, weil es immer Menschen geben wird, die Hunger haben. Oliver Riek ist Kellner aus Leidenschaft. Seit Jahren ist er in den verschiedensten, gastronomischen Systemen unterwegs. Mal im Hotel, mal im Sternerestaurant oder eben auch in „normalen“ Restaurants, die man aus der Nachbarschaft kennt.
    Eines aber haben sie gemein, egal ob Sternerestaurant oder der Grieche um die Ecke: Der Gast hat Hunger. Und wenn Menschen ein Bedürfnis haben, werden sie oft zu Tieren!
    Oliver Riek weiß, in der trügerischen Sicherheit als „Kunde König“ alles zu dürfen, ergeben sich unfreiwillig lustige, kuriose, groteske oder traurige Geschichten. Die verrücktesten hat der hauptberufliche Dienstleister aufgeschrieben und als Büchlein über den „Weltstar“ Gast mit all seinen Marotten veröffentlicht.
    Erstmalig in Saarbrücken liest und diskutiert Oliver Riek am Donnerstag, 12. Mai 2022 im Gasthaus Zahm aus „Ist das Gemüse auch vegan?“ oder „Ist die Avocado regional?“
    Der Eintritt ist frei!

  70. Mark Baumeister sagt:

    Steigleiter: Ihnen ist klar, dass Ver.di die zuständige Fachgewerkschaft ist und dass diese nur einschreiten darf, wenn sich die Beschäftigten in Ver.di organisieren? Tarifverträge gelten nur für Mitglieder. Deswegen ist Globus aus der TV- Bindung ausgestiegen. Verdienst ist bis zu 800 € niedriger als regulär nach Tarif. Aber als Linke unterstützen wir ja die Beschäftigten, die Betriebsräte und die Gewerkschaften.

  71. Schichtwechsler sagt:

    #63
    Was spricht gegen eine günstige Hallenanmietung? Nachdem zwei MdL’s keine und einer kaum was an Mandatsträgerabgaben abdrückte, ist die Kassenlage alles andere als rosig. Bisher zu obigem Hinweis war mir nicht bewusst, dass alle Delegierten aus Homburg kommen 😉

  72. Zwergenmama sagt:

    #69
    Yuhuuu. Best Friend von Benjamin A. und Mark B. kommt ins Saarland.

  73. Zwergenmama sagt:

    @Mark Baumeister

    Soviel Zeit sollte auch nach Feierabend sein, den Vornamen eines Kommentators in die Tasten zu hauen!

  74. Inge Wasmuth sagt:

    # 63
    der Standort des Parteitages ist nicht entscheidend.
    Astrid Schramm legte damals den LPT auf Sonntag und das in Klarenthal !
    Ergebnis: Sieger wurde Thomas Lutze.
    Entscheidend ist, was die Mehrheit der Delegierten will und auch wählt.

  75. Maiglöckchen sagt:

    #74

    In Klarenthal fand eine Landesmitgliederversammlung statt (Listenaufstellung BTW 2017). Der letzte Landesparteitag wurde in Wiebelskirchen durchgeführt.

  76. Rennsemmel sagt:

    #74
    Zur Auffrischung Ihrer Gedächtnislücken: Die Köllertal-Clique mit dem Don Oscario Kandidaten hat in Klarenthal eine krachende Niederlage erlitten. Daraufhin wurden in den Hinterzimmern die Messer gewetzt und Diffamierungs-Kampagnen „ausgetüffelt“ und in Gang gesetzt. Mit von der Partie war Birgit Huonker, nicht vergessen!

  77. Pit sagt:

    Eine Veranstaltung mit Riek? UNFASSBAR. Wisst ihr WER das ist? Wisst ihr WAS der sich in den letzten Wochen erlaubt hat? Wisst ihr WELCHE Gesinnung der hat? Hat er sich nicht vertan? will er nicht eher zur AFD? Schämt Euch.

  78. Ichweißwas sagt:

    Bekanntestes Bordell des Saarlandes schließt – Lafontaines Söhne kaufen Gebäude …

  79. Saarlänner sagt:

    #77
    Ich frage mich bei wem Schrauben locker sind in der Stiftung!

  80. Zwergenmama sagt:

    #77

    Keine Ahnung warum man diesem Selbstdarsteller nach dem ganzen Mist noch Aufmerksamkeit schenkt. Es wird Zeit, sich von der Stiftung zu distanzieren. Denn offensichtlich haben einige nichts auf dem Kasten.

  81. Uwe Albrecht sagt:

    Benjamin Appelt
    Ich bin ganz ehrlich so wie es jetzt ist : Allerhöchste s Opposition. Wenn wir regieren wollen braucht es klare Linien und vor allem weniger Streit. Mehr Konstruktive Basisarbeit und wenn wer völlig aus dem Ruder läuft Konsequenzen.

    Welche Funktion hat Herr A. in der Partei? Fast überall wo man mitliest, steht sein Namen!

  82. Susi sagt:

    Aha Basisarbeit. Wer hat diese durch üble Nachrede und Presserummel verhindert? Öffentliche Streitereien geplant , organisiert und die Presse eingeladen…… Frau Hedderichs: Wir haben Großes vor! Schuster, Richter, Heib, Hedderichs und Co. was haben die im Gegenzug geleistet außer Datenmissbrauch und Hetze? Und jetzt kommen aus dieser Ecke die schlauen Sprüche? Es ist zum Kotzen Herr Appelt.

  83. Beedener sagt:

    #62
    Es war grauenhaft wie Möchtegern-Politiker sich an Kandidatinnen abarbeiteten. Aber es gibt ja das Karma.

  84. Schichtwechsler sagt:

    @Susi
    Unvergessen die „Superlinken“, welche sich um den SB Lügenbaron geschart haben. Richter ließ sich vom Saarbrücker Trio Infernal blenden.

  85. Engelstrompete sagt:

    Kopf hängen lassen? Nicht unser Ding:-) Mittagessen mit Dennis Lander

    https://scontent-frt3-1.xx.fbcdn.net/v/t39.30808-6/276310793_5264761860222377_6811901428424075242_n.jpg?_nc_cat=108&ccb=1-6&_nc_sid=8bfeb9&_nc_ohc=VJbSXkZTyakAX_J8-Tk&_nc_ht=scontent-frt3-1.xx&oh=00_AT-9ZUhZlmuB29s7WBBw2U9-t0eRrW9Imh9QW4qRx_-Gaw&oe=627BEFF7

  86. David der Kleine sagt:

    Appelt gehört m.M.n. wie Petra Imandt auch zu denjenigen die Unruhe stiften und stänkern. Für A. hätte es längst Konsequenzen geben müssen.

  87. Waldschrat sagt:

    Die größten Spaltpilze sind Schnee von gestern…

  88. Otto sagt:

    #87
    Das ist ein Irrtum. Der Möchtegern-Politiker und Möchtegern-Kreisvorsitzende ist noch da.

  89. Dieter H. sagt:

    Hallo Otto, ca. 50 Anfechter haben die Kreismitgliederversammlung unter Leitung von Gilcher/Baumeister/Brück erfolgreich angefochten.

    #67
    Spaniol hat zur Kreismitgliederversammlung eingeladen. Das ist die Gelegenheit für I. Schaan sich als Kandidatin zu bewerben.

  90. Maiglöckchen sagt:

    Saarbrücker Zeitung

    Sowohl die Stadtratsmitglieder als auch der gesamte Vorstand der Dillinger Linken sind geschlossen aus der Partei ausgetreten. Nach dem katastrophalen Landtagswahlergebnis der nächste Schlag für die sich in einer Dauerkrise befindenden Partei. Der bisherige Fraktionsvorsitzende der Linken im Dillinger Stadtrat erklärt die Entscheidung – und übt schwere Kritik.

    Ein Scheinlinker übt Kritik. Ich piep mich weg.

  91. Lola sagt:

    Tatsachenverdreher des Tages das tapfere Schneiderlein: Sollte dir entgangen sein, dass im Saarland Oskar aus der Partei geekelt wurde und danach DIE LINKE rund 10% Prozent verloren hat?
    Ist dem tapferen Schneiderlein wirklich nicht bekannt, dass Oskar seit Anfang 2018 keine Mandatsträgerabgaben abführte? Seinen Mitgliedsbeitrag von ehemals 250 € bei der WASG hat er auf ein absolutes Minimum reduzierte?
    Das sind eklatante Verstöße gegen die Finanzordnung.
    Trotz dieser enormen finanziellen Parteischädigung hat niemand aus dem Landesverband Anträge auf Parteiausschluss von Oskar Lafontaine gestellt.
    Fakt ist, Oskar und seine engste Vertraute haben der Partei im Saarland einen finanziellen Schaden von nahezu 100.000 Euronen zugefügt. Somit drängt sich einem der Verdacht auf, dass der Salonlinke seinen Abgang bereits 2018 plante. Eben ein falscher Fuffziger.

  92. Struwwelpit sagt:

    @90 Eine Möchtegern-Politiker sucht mediale Aufmerksamkeit.
    Egal wie die Sprötges Kritik im einzelnen aussieht. Hoffentlich vergisst er nicht, dass er jahrelang ein treuer Erfüllungsgehilfe von Schramm war. Gleich und Gleich gesellt sich gern. Über seine Zeit als Kreisvorsitzender sehe ich großzügig hinweg, sonst muss ich zu später Stunde noch kübeln.

  93. Knödel sagt:

    @91 Oskar wurde rausgeekelt? ER hat auf schlechte Berater und Lügner gehört und seine besten Abgeordneten verloren. Stattdessen schwebte er in der Wolke aus Lügen und Intrigen und hat jeden Kontakt zur Basis verloren. Einige Mitglieder haben ihn angeschrieben……. Ob der Brief die Zensur durchlaufen hat weiß man nicht…… es gab nie eine Antwort oder einen Termin.
    Schramm, Flackus und Co haben gute Arbeit geleistet in enger Zusammenarbeit mit loyalen Mitarbeitern. Schneider hör auf den Täter zum Opfer zu stilisieren.

  94. Jupp sagt:

    Sprötge, Taxiboy mit Ambitionen auf mehr, der mit Gattin in Sarah W. Manier mit dem A6 zum Einkaufen gefahren ist, gibt den Moralapostel. Einer der Wolfgang Schumacher, dem er alles zu verdanken hatte, mit Ansage in den A…. getreten hat? Einer der den kompletten Familienclan installiert hat und Probleme mit der Kasse hatte, wie man hört. Einer der sich noch vor der Wahl mit einem Nichtaustritt und heimlichen Wahlkampfaktivitäten gebrüstet hat um bei einer neuen Fraktion wieder eingestellt zu werden. Ich bin gespannt was er zu erzählen hat.

  95. Waldschrat sagt:

    Verkehrte Welt eines WASGler’s.
    Auf Geheiß 2017 eiskalt „abserviert“, ergreift Partei für einen Parteischädiger.

  96. Schichtwechsler sagt:

    Spröti hat viel zu erzählen. Was die Kassenführung im Ortsverband angeht, allerdings im negativen Sinne. Falls bei Spröti Langeweile aufkommt, steht es ihm frei, seine Dienste Miss Cremant anzubieten. Miss Cremant hat eine Anstellung in der Landtagsverwaltung gefunden nach dem Motto „Ich bin Miss Suhrbier, kann nichts dafür“ 😀

  97. Johannes sagt:

    Ich kann es bis heute nicht verstehen, warum nur ließen sich die Menschen von Spröti hinter die Fichte führen?!

  98. Erbringer sagt:

    Das postet eine, die auf ein Ergebnis unter 5 Prozent hoffte.

    https://scontent-frt3-2.xx.fbcdn.net/v/t39.30808-6/280451456_5103729423068053_8737669997297112801_n.jpg?_nc_cat=101&ccb=1-6&_nc_sid=8bfeb9&_nc_ohc=_Sngjdzg1ewAX_DHfC3&_nc_ht=scontent-frt3-2.xx&oh=00_AT-lNN98VKqse7aB4hf4zgvtx-8XBaKRRTwRysVibxXDSQ&oe=627E6B2E

  99. Karin Gräser sagt:

    Wer hat den SZ Bericht auf seiner Facebook-Seite eingestellt? Ich besitze keine Glaskugel!

  100. Steigleiter Johannes sagt:

    Spröte spricht von Streitereien als Grund für seinen Austritt.
    Die wurden seit 2009 von seinem Dienstherren alle inszeniert.
    Ist ihm wohl entgangen?

    by the way……
    Fragen sie mal Wolfgang Schumacher nach Herrn Sprötge.
    Wolfgang hat damals berichtet, dass er am Tage seiner Abwahl als Kreischef
    und erstmaligen inthronisierung von Sascha Spröte auf der KMV massiv bedroht
    und um Leib und Leben fürchten musste. Deshalb sein Rückzug damals.

    Das waren und sind Mafia Methoden Sascha !!!

  101. Steigleiter Johannes sagt:

    zu 99

    er heisst natürlich Sprötge; bitte korrigieren

  102. Initiative Demokratie und Transparenz sagt:

    #98
    Bei der Posterin handelt es sich um die mit der gelben Jacke.

    https://scontent-frx5-1.xx.fbcdn.net/v/t39.30808-6/272760303_236366638658138_5288046027588216624_n.jpg?_nc_cat=110&ccb=1-6&_nc_sid=8bfeb9&_nc_ohc=lMl1-v4R-3MAX8jMbEK&_nc_ht=scontent-frx5-1.xx&oh=00_AT-NUPsB35N5Km2E9X7m7cpnHva2VBehW5rkDqJ_IyVGDw&oe=627DB474

    Diese Person hoffte auf ein Ergebnis unter 5 Prozent. Wochen zuvor hoffte diese Personb auf eine Übernahme des Kreisverbandes durch das Lander-Anhängsel. Die Lander-Masche war in Merzig nicht von Erfolg gekrönt.
    Diese Person gehört aus der Partei ausgeschlossen!

  103. Puddingschnecke sagt:

    #100
    Mister Sprötge ist ein Meister der Täuschung wie sein ehem. Arbeitsgeber und die abgehalfterte Miss Horch+Guck.
    Unvergesslich seine Lügen nach Beendigung der Mitgliederversammlung OV Dillingen (Kommunalwahlen2017). Er log, dass sich die Balken bogen.

  104. Piratenköpfchen sagt:

    Es kann vorübergehend notwendig sein, ein geringeres Übel zu akzeptieren, aber man darf ein notwendiges Übel niemals als gut bezeichnen (Magret Mead)
    War Sprötge gut? Nein!

  105. Alternativer Linker sagt:

    DIE LINKE
    FRAKTIONSVORSITZENDER SASCHA SPRÖTGE

    Horst Riedel
    Sascha Sprötge
    Paquita Sprötge

  106. Rosi sagt:

    Sprötge mit seinem gekauften Stimmvieh aus einem dubiosen Milieu ist kein Verlust. Vor einigen Wochen hat er das Verhalten von Oskar verurteilt und gesagt er würde in der Partei bleiben. Ich habe das nie geglaubt.

  107. Walter Schmadel sagt:

    Horst Riedels Kumpel Mevludin sucht Verstärkung für seine Imbiss-Buden.

  108. Frühspätaufsteher sagt:

    Es bleibt zu hoffen, dass der gute Kumpel den vereinbarten Stundenlohn zahlt 🙂 und nicht nur große Sprüche klopft

  109. Wer Ner sagt:

    Zum Fortlaufen wenn das kleine Dickerchen aus Riegelsberg mit Zahlen um sich wirft

    Petra Brück
    Harald Schindel
    Nun weiß ich, warum im Saarland die Linke gescheitert ist.
    Mit Oskar, 73 Jahre und 21 %, ohne Oskar, 77 Jahre und 2,5 %.😱
    Mathe 6, setzen. 😡

  110. Gründungsmitglied sagt:

    105
    das ist typisch für diese Oskar Leute.
    Nun, da unser LV mit 2,6 % aus dem Landtag ausgeschieden ist, noch nachzukarren.

    Zu Sprötge kann ich nur sagen : “ mit Dreck werfen, aber die Mandate mitnehmen ! “
    Die Dillinger sind alle Pharisäer, in diesem schmutzigen Geschäft.

  111. Niewtor sagt:

    Am schlimmsten ist Petra Brück!

  112. Regenbogenhexe sagt:

    Max Hewer
    Vielen Dank für das Vertrauen und die Unterstützung!
    Ich freue mich sehr auf die neuen Aufgaben und die Zusammenarbeit im neuen geschäftsführenden Vorstand der GEW Saarland

    GEW Saarland ist hier: Neue Gebläsehalle Neunkirchen.
    · Neunkirchen ·
    +++ GEW Gewerkschaftstag+++

    Max Hewer wurde heute mit einer überwältigenden Mehrheit von 93,5% der Delegierten auf dem ordentlichen Gewerkschaftstag der GEW in der Gebläsehalle in Neunkirchen gewählt.
    Er übernimmt das Amt von Birgit Jenni, die nicht mehr als Landesvorsitzende kandidiert hatte.
    Max Hewer hat in seiner Rede betont, dass viele Herausforderungen in Kita, Schule und Hochschulen bevorstehen, insbesondere braucht es mehr Personal, den Ausbau der multiprofessionellen Teams und die Schaffung von zeitlichen Freiräumen zur Weiterentwicklung der pädagogischen Einrichtungen. Er fasste zusammen: Bildungsgerechtigkeit geht nur mit guten Arbeitsbedingungen.
    #GEWSaarland

  113. Waldschrat sagt:

    #109

    Frau B. macht’s vor: Dümmer geht immer.

  114. Gerard Martini sagt:

    #110
    Bedauernswerte Leute.
    Irgendwann merken auch die Naivsten wie scheiße diese Leute sind.

  115. AG Basisdemokratie sagt:

    #112
    Glückwünsche an den neuen GEW-Vorsitzenden Max Hewer.
    Bringt er so viel Herzblut mit wie in die Partei DIE LINKE erledigt er diese neue, anspruchsvolle Aufgabe mit links.

  116. Olga Skidanov sagt:

    Ein harter Schicksalsschlag, den es im Haus Sprötge zu verkraften gab. Paquita Sprötge kann sich nicht mehr im wunderschönen AUDI zum Einkaufcenter fahren lassen… Ein Racheakt.

  117. Schichtwechsler sagt:

    Oskars’s Heuchler laufen auf der Facebook-Seite von Herrn Volker Schneider zur Höchstform auf. Vorne weg die Oskar-Anbeterin. Sie verdreht Tatsachen und veschweigt Wesentliches, um den anderen (z.B. Burschenschaftler) den Schwarzen Peter zuzuschieben. In ihrer eingeschränkten Urteilskraft lässt sie komplett außen vor: Betrüger sind auch solche, die, obwohl sie finanziell dazu in der Lage wären ihren ordnungsgemäßen Mitgliedsbeitrag nicht zahlen.

    Saarbrücker Zeitung
    Sein Rückzug aus der Landespolitik sowie Austritt aus der Partei Die Linke bedeutet nicht, dass sich Oskar Lafontaine nicht mehr zu Wort meldet. Zwar hat es seit der Landtagswahl im März etwas gedauert. Dafür dreht der 78-Jährige jetzt umso lauter wieder auf. Und schießt gegen Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne).

    Helle Freude in der Glückauf-Straße. Endlich kann die Oskar-Anbeterin wieder was von ihrem Guru in der SZ lesen 🙂

  118. Ursula Schmitt sagt:

    #117
    Die Frau ist megapeinlich.

  119. Alternativer Linker sagt:

    #117

    Diese linke Bazille sollte in das Loch zurück, aus dem sie hervor gekrochen ist.

  120. Bednarek sagt:

    Dümmer geht immer

    Christof Schuster
    Vorbestraft ins neue Schuljahr 😥😥

    https://scontent-frt3-1.xx.fbcdn.net/v/t39.30808-6/280504634_5627701687243218_8471997976007759515_n.jpg?_nc_cat=102&ccb=1-6&_nc_sid=8bfeb9&_nc_ohc=2pWFDPhNaFgAX8hUVpD&tn=2Hf2Q99h1xtqAyeD&_nc_ht=scontent-frt3-1.xx&oh=00_AT-kzjaC9mSqhQ3Z6MCqLFiZ7sdi-4EvkkMcvTIBvC0Asw&oe=62821996

  121. Ex-Mitglied sagt:

    Seid doch dass die Bratkartoffelkönigin ihre altbackene Rezepte in der SPD an den Mann/an die Frau bringen kann. Anke Rehlinger wird begeistert sein 😀

  122. U. Thielen sagt:

    ##18

    „Die Frau ist für mich das personifizierte Böse“

  123. Schichtwechsler sagt:

    Das sind die Partei-Zerstörer.

  124. Demokratikus sagt:

    Die Welt ist nicht voll von Ar***löchern, aber irgendwie sind sie strategisch so platziert, dass dir jeden Tag eins über den Weg läuft…

  125. bremerderZweite sagt:

    Diejenigen, die „die Partei zerstören“ sitzen in ersten Linie „ganz oben“. Der Fisch stinkt „vom Kopfe“ her. Kipping und Riexinger mit Gysi und anderen, haben „die Partei“ absolut einseitig ab 2012 bis 2020, also 8,5 Jahre lang, auf „ROT-ROT-GRÜN“, also mit d i e s e r SPD und
    mit d i e s e n GRÜNEN abgerichtet.

    Das politische Kunstprodukt aus Hessen, Frau Wißler („Wissler“) war seit der Partei-Gründung im Jahr 2007 als Partei-Vorstandsmitglied, ab 2014 als stellvertretende Partei-Vorsitzende, ab 2021 als Partei-Vorsitzende immer dabei.

    Auch v o r der BTW am 26.09.2021 hat Wißler mit Bartsch als Spitzen-Kandidatin im Verein mit Mohamed Ali und Hennig-Wellsow vorbehaltlos den Kipping-Riexinger-Gysi-Ramelow-Kurs von „SPD_GRÜNE_LINKE“ fortgeführt.

    Herausgekommen sind, Stand heute: Die gerade noch „Pellmann-Fraktion“ im Bundestag und die Landtags-Mandate in allen Bundesländern der ehemaligen DDR, in Hessen und in den Stadt-Staaten Berlin, Hamburg, Bremen

    In Berlin, Mecklenburg-Vorpommern und Bremen wird „sogar“ mit regiert, also Minister-Posten gestellt.

    In all diesen Bundesländern wird fundamental gegen die eigenen Wahlprogramme verstoßen und konkrete SPD-GRÜNE-Politik gegen die Interessen des unteren Drittels der Gesellschaft mitgemacht. Stichworte: Schuldenbremse akzeptieren, Polizei-Gesetze mittragen, Hartz IV – Gesetze mittragen und vieles anderes mehr.

    In Summe: Ein sehr gutes Geschäft für die Mandatsträger und deren Hundertschaften von Mitarbeitern aus der Partei.

    Das „normale“ ideell motivierte Partei-Basis-Mitglied hat weder politischen Einfluss noch einen politischen Nutzen von einer solchen Kipping-Wißler-Partei.

    Das untere Drittel der Wahlberechtigten erkennt den, freundlich ausgedrückt „Schwindel“ und weigert sich konsequent überhaupt zu wählen. Reine Notwehr, aber immer noch besser, als diese Typen noch mit Steuergeldern einen Super-Lebensunterhalt zu finanzieren.

  126. Regenbogenhexe sagt:

    Nur eine Woche nach einem öffentlich ausgetragenen Streit zwischen Saarbrückens grüner Bürgermeisterin Barbara Meyer und der ehemaligen grünen Bundesvorsitzenden Simone Peter um „abstruse Lügen und Gerüchte“ gibt es bei den Grünen in der Landeshauptstadt abermals mächtig Krach.
    Wie der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Heiner Engelhardt am Montagmittag der SZ bestätigte, haben die beiden Stadtverordneten Tim Vollmer und Margret Berwian die Fraktion und ebenso die Partei verlassen. Berwian war zuletzt auch Beisitzerin im Landesvorstand der Grünen.
    Mehr dazu hier: https://www.saarbruecker-zeitung.de/…/saarbruecken…

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