Neues vom KV Die Linke – Saarlouis
Erstellt von DL-Redaktion am Samstag 1. November 2014
Neues vom KV Die Linke – Saarlouis
Erfahren haben wir unterdessen auch wer den KV die Linke Saarlouis auf den Landesparteitag vertreten wird und stellen voller Verwunderung fest dass der Kreisvorsitzende Schumacher nicht zu den Erlesenen zählt. Ich glaube das diese Tatsache auch nicht allzu oft in einen Verband vorgekommen ist. Ein KV Vorsitzender dem seine Mannschaft davon läuft. Das heißt, er ist angezählt und wir dürfen auf seinen endgültigen KO warten.
Der KV DIE LINKE. Saarlouis wird auf dem Landesparteitag im November 2014 in Saarlouis-Fraulautern mit folgenden Delegierten vertreten sein. Erika Neumann, Heidi Becka, Birgit Wollbold, Hanne Schmidt, Esther Braun, Ruth Zenner, Bärbel Reinhardt, Sandra Sprötge, Silke Riehm, Angelika Keilhaus, Martina Breier, Paquita Sprötge, Dietmar Bonner, Orlando Policicchio, Michael Breier, Gerd Heisel, Peter Meiser, Sascha Sprötge, Günther Michel, Peter Becka, Leo Stefan Schmitt, Horst Riedel, Roger Zenner, Marc Schimmelpfennig, Andreas Neumann, Alfred Pfannebecker.
Hier einige Infos aus dem KV:
Auf der KMV vom 22.10.2014 wurden von 5 vorliegenden Anträgen 4 behandelt. Dabei in der Reihenfolge 5, 4, 1, 2/3 (vgl. Antragsliste). Vor der Behandlung 2/3 war die Plenumsdiskussion und Fragerunde an die Sb Genossen vorgeschaltet gewesen. Die Kurzanträge wurden auf Vorschlag des Kreisvorsitzenden während der Wahlgänge behandelt.
***Durch die KMV nicht behandelte Anträge***
Ein Antrag (01) wurde freiwillig zurückgezogen, da ein ähnlicher Antrag bei einer vorherigen KMV schon verabschiedet worden ist und bzgl. der Mandatsträgerbeiträge konkrete Umsetzungsabsprachen aus den letzten Monaten vorliegen. Der Antrag (05) zur verpflichtenden Benennung eines (stv). Kreiswahlleiters bei Kommunalwahlen und Optimierung des Datenschutzes bei Gebietslisten wurde auf Vorschlag zurückgestellt. Der Antrag wird in zeitlicher Nähe zur nächsten Wahl behandelt werden.
***Durch die KMV beschlossene Anträge***
A. Beschlossen bei anwesenden 62 (max. an diesem Tag 65 von 295) stimmberechtigten Mitgliedern des KV. Der Antrag (04), eine dringend notwendige Korrekturfassung der Kreissatzung oder eine Empfehlung zur Aufgabe der Kreissatzung der nächsten KMV – Einladung hinzuzufügen, wurde wie folgt beschlossen: Empfehlung zur Aufgabe der eigenen Satzung ist den Einladungen begründet beizufügen. Direkte Konsequenz: die durch den KGF angeregte Geschäftsordnung ist im Vorfeld fertigzustellen. Ggf. Auswirkung: Es gelten bei Annahme des Antrages durch die nächste KMV die Bundes- und Landessatzung. Ein Nachteil entsteht durch die Aufgabe der eigenen Satzung nicht.
B. Beschlossen bei anwesenden 51 (max. an diesem Tag 65 von 295) stimmberechtigten Mitgliedern des KV. Der Antrag (02) wurde behandelt und beschlossen. Da sich Antrag (03) diesem diametral widerspricht, wurde dieser nicht mehr gesondert behandelt. Es wurde beschlossen: Der Kreisverband Saarlouis fordert den umgehenden Rücktritt des Landesgeschäftsführers auf Grund dessen Abstimmungsverhaltens als Mitglied der Stadtratsfraktion Saarbrücken und den bekannten Auswirkungen.
DAS NOCH NOCH NICHT BESCHLOSSEN PROTOKOLL
zur Kreismitgliederversammlung vom 22.10.2014
Gasthaus Beck, Wadgassen
kann >>>>> HIER <<<<< gelesen werden
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Fotoquelle: Wikipedia Urheber GuentherZ
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Sonntag 2. November 2014 um 5:20
Ja ja die Sprötge-Mannschaft 🙂
Das Saarlouiser Denkmal Schumi wackelt.
Sonntag 2. November 2014 um 9:41
Marc Schimmelpfennig – Delegierter 😀
Sonntag 2. November 2014 um 11:33
Ein Mitarbeiter der Linksfraktion im saarländischen Landtag der muss Delegierter werden, damit die „Oskar-Seilschaft“ sich auch weiterhin „der übergroßen Unterstützung“ des Parteitages sicher sein kann.
Wes Brot ich ess, des Lied ich sing
Gleiches für den Delegierten Sascha Sprötge.
Sonntag 2. November 2014 um 12:09
Sascha Sprötge ist das nicht der Chauffeur von Oskar ?
Der kann auch Politik? Oder betreibt er nicht nur private Altersvorsorge, für die Zeit wenn Oskar keinen Fahrer mehr benötigt? Als Resterampe.
Sonntag 2. November 2014 um 12:39
Irgendwann wird es diesen Verein, der sich “ LINKE “ nennt, der angeblich für die Werte sozialer Politik steht, so ergehen wie der FDP. Was hat diese “ LINKE “ im Saarland zu bieten: Eine Truppe von Chaoten, die meisten von Oskars Gnaden, die keinen Wiederspruch dulden, und immer auf der Suche nach einem lukrativen Pöstchen sind. Ihren Verein führen sie nach Sekte- oder Mafiastruktur. Wer sich auflehnt, eine eigene Meinung hat wird als Nazi beschimpft, innerhalb dieses Vereins wir er gemobbt. Ob der Neumann ( angeblich hat er eine Schönheitsoperation hinter sich, die ihm ein ewiges Lächeln im Gesicht verleiht. Ist gut für die Politik. ), ob Neumanns Mutti, ob der Rodack ( Lutzes Schwiegervater ), der Schuhmacher oder sonst ein Spaßvogel. Ob die CKK ( für ein gutes Pöstchen würde diese Dame an Weihnachten splitternackt durch die Stadt laufen. Kein Witz. ) die Frau Trenz oder der Lutze ( Gott erschuf den Langen zum Ersatz der Bohnenstangen ). Und doch, kaum zu glauben, ist es Naivität, Einfältigkeit, stellen sich Leute in ihrer Freizeit, bei Wind und Wetter an Stände, verteilen Flugblätter, opfern ihre Freizeit das diese “ Persönlichkeiten “ ihre Pöstchen halten oder bessere bekommen. Unglaublich, aber wahr. Unglaublich, aber wahr, demnächst wird ein “ ehrenwertes Mitglied “ in diesem Verein Ministerpräsident von Thüringen. Frau Dagdelen, Frau Buchholz, „Oskars Liebchen“ oder die Kipping, der selbe Verein wie im Saarland. Was hat das mit sozialer Politik zu tun?. Pöstchengeilheit und die alten SED – Zeiten, das Programm für das dieser Verein steht.
Sonntag 2. November 2014 um 14:01
Die Linke ist so interessant wie die Titten einer maennlichen Wildsau
Sonntag 2. November 2014 um 14:02
Wer diese Partei noch mit ihren politischen Forderungen ernst nimmt ist selber schuld!
Sonntag 2. November 2014 um 16:52
#4
Wenn Olaf keinen Fahrer mehr braucht, muss ihm aber möglicherweise einer täglich den Rollator richten. Lady Saarah macht das sicher nicht.
Es gibt also Arbeit genug, warten wir es ab.
Sonntag 2. November 2014 um 21:45
Langsam wirds nur noch peinlich an der Saar
Montag 3. November 2014 um 5:49
Es wird immer deutlicher, wohin die Reise im Saarland geht – Sekte!!!
Montag 3. November 2014 um 8:26
Brainwashingmaschine
Montag 3. November 2014 um 11:00
#8
Der Mann kommt nach oben, weil er seinem Herrchen nicht auf die Füße tritt…
Montag 3. November 2014 um 11:18
Ein überwältigendes Ergebnis für Dietmar Bonner.
Ist der der Vater von Christian B. der im Saarland keinen Wohnsitz hatte und mal Kreisgeschäftsführer war???
Dienstag 4. November 2014 um 2:30
Wenn Gilcher weg soll, wer will/soll ihn beerben? Sind schon welche mit Kandidaturabsichten aus den Löchern hervorgekrochen?
Gibt es Spekulationen? Was meint der liebe Oskar dazu? Steht er hinter Gilcher oder wird er einen Kandidaten gegen ihn oder andere postieren? Es ist bei der Kandidatenfrage so verdächtig still. Und verdächtige Stille heißt im Saarland nie was Gutes.
Sonntag 9. November 2014 um 14:29
@ 14
wüsste keinen der so einen Job ehrenamtlich macht, wie S. Gilcher das tut.
Still ist es… aber vlt. geht Lafontaine mal in sich.. in aller Stille.. und greift endlich ein.
Doch wie heisst das Sprichwort, *Die Geister die ich rief….
Wird er die wieder los? Hat er überhaupt noch die Macht dazu? Nachdem er nun wohl begriffen hat wie sehr die LINKE im Begriff ist den Bach runter zu gehen bzw. schon ging mit diesem Gesocks,
wird er oder wird er nicht ?
Man darf gespannt sein.
Sonntag 9. November 2014 um 15:47
Mit der Linke ging es bergab, als Lafo die „Chinesentante“ und die „Grüne Mamba“ in sein Team berief.
Sonntag 9. November 2014 um 19:02
#14
Ich denke, die grüne Chinesentante würde sich nicht 2 bitten lassen.
Und irgendwie fällt auch ein bisschen Benzingeld ab.
Sonntag 9. November 2014 um 19:51
Das Programm der “ LINKEN “ sind lukrative Pöstchen, Mama Hu und die CKK sind regional ja gute Beispiele dafür. Auf Bundesebene ist es die alte Ost-Nostalgie. Der 9. November ist für viele dieser ehemaligen Genossen ein Volkstrauertag. Was früher der Erich und die Margot waren, wäre heute mit großer Sicherheit der Gregor und die Sara. Sozial ist das Credo dieser Partei sicherlich nicht. Es dient als Lockmittel für Stimmen. Wie die “ LINKE “ mit Andersdenkenden heute umspringt, es ist noch ein Relikt aus alten Zeiten.
Montag 10. November 2014 um 7:03
Mehrheit der Bevölkerung sieht Linkspartei in Tradition der SED.
Sie hat recht. Beweise dafür gibt es zigfach.
Ausschlussverfahren gegen Dieter H. oder die öffentliche Denunziantin durch den Landesvorstand -mit der Obermarionette an der Spitze – von Jürgen H.
Bei vielen „SED-Entscheidungen“ mitgewirkt hat Mama Hu.
Montag 10. November 2014 um 8:08
#18
Sonst überall die große Klappe aufreißen, in Hülzweiler war Grinsebacke stumm wie ein Fisch.
Montag 10. November 2014 um 11:49
# 18
Man gab ihr eine Chance. Mama Hu hat sie genutzt, um den Osten zu verlassen, um hier mit den Großen spielen zu wollen.
Nicht wenige haben sich nach Weggang aus dem Osten eine „Widerstandsbiographie“ zurecht gelegt.
Montag 10. November 2014 um 13:29
@Saarlouiser
Gemeinsamkeit von Grinsebacke und Fliegenpilz?
Beide sind ungenießbar 😀
Montag 10. November 2014 um 15:12
»Linsensuppe bezeichnete sie als eine seiner unentbehrlichsten Helferin bei den „Maulkorb“-Anträgen.«
Mit einem ellenlangen Ausschlussantrag hat sie unzweifelhaft ihr Fachwissen unter Beweis gestellt.
http://www.linksfraktion-saarland.de/fraktion/linksfraktion/birgit_huonker/
Montag 10. November 2014 um 16:01
Klasse setzt sich nicht immer durch 🙂
Dienstag 11. November 2014 um 9:03
# 21
Ihre Überheblichkeit ist phänomenal.
Mittwoch 12. November 2014 um 9:43
# 18
Die halten sich für etwas Besseres, ohne zu wissen, warum eigentlich. Und viel zu hohe Ansprüche haben sie auch.
Sonntag 7. Dezember 2014 um 19:45
Ein Kreisvorsitzender der nicht als Delegierter gewählt wurde!!!!! Unglaublich; und dann noch nicht einmal sein Amt als Vorsitzender zur Verfügung stellt.
Daran sieht man wie krampfhaft er an seinem Posten festhält. Ja, ja sein Vordenker und Gedächtnis E. Leh. ist ihm schon lange abhanden gekommen.
Wie beginnt ein bekanntes Spiel:
Beginne als Lagerarbeiter. Rücke 1 vor zum Kreisvorsitzenden. Du hast gewonnen (die Wahl), rücke 3 Plätze vor zum Landtagsabgeordneten. Du hast wieder gewonnen (Abfindung für Arbeitsplatz),rücke 2 Plätze vor. Rücke eins vor kaufe ein Haus. Du hast die Wahl (Landtag) verloren, gehe 7 Schritte zurück und beginne wieder als Hausmeister. Dies ist das Lebensmonopoly.
Sonntag 7. Dezember 2014 um 20:51
# 27
schön, wieder von Dir was zu lesen. Und wie immer hervorragende Einschätzung….
Sonntag 7. Dezember 2014 um 21:41
# 27 Tuttilinki
Dann wird diese Type, trotz Schweinereien von Lafo mit einem Job belohnt. Andere ehrliche und aufrichtige Menschen landen in Hartz 4 und kommen, trotz Top- Ausbildung nicht wieder weg davon.
„Du mußt ein Schwein sein in dieser Welt.“ Die Prinzen
Montag 8. Dezember 2014 um 9:59
#29
… ich weiß wo nicht nur ein Schwein, sondern ein ganzer Schweinestall zu finden ist.
Montag 8. Dezember 2014 um 11:45
Ich weiß auch, wo sich viele Schweine im Dreck suhlen ….
Montag 30. November 2015 um 8:57
Am Donnerstag den 03.12. wählt der Kreisverband Saarlouis einen neuen Vorstand.
Man darf gespannt sein, ob die Landesvorsitzende versucht Oskars Fahrer zu installieren.
Montag 30. November 2015 um 9:25
Posting unter Abwahlantrag KV Saarbrücken
D. Klein sagt:
Montag 30. November 2015 um 08:47
Kann der Fahrer von Oskar Lafontaine am Donnerstag seinen Traum verwirklichen und die Mitglieder des Kreisverbandes Saarlouis mit seinem “Charme” auf seine Seite ziehen?
Hinter vorgehaltener Hand wird seit Wochen getuschelt, dass der Fahrer Kreisvorsitzender werden möchte.
@D.Klein
Wie sieht der Charme von Sprötge aus?
Montag 30. November 2015 um 13:22
»Der Kutscher hat vermutlich genug vom herumkutschieren und möchte künftig selbst kutschiert werden als Abgeordneter des landtags???«
Montag 30. November 2015 um 19:06
„Gehen Lafontaine die neuen Köpfe aus, so dass die alten Flaschen mehrfach verwendet werden müssen?“
Montag 30. November 2015 um 20:47
ohne Worte
https://scontent-arn2-1.xx.fbcdn.net/hphotos-xpf1/v/t1.0-9/12279122_1205471609469188_2760765710273448343_n.jpg?oh=8af7572563a735a7b707b8d24de7c9c3&oe=56E62D2C
Montag 30. November 2015 um 21:21
# 33
Postenjäger haben viel Charme (s. „Chinesentante“)
Dienstag 1. Dezember 2015 um 14:32
Viele tun was für Wenige. Wenige kontrollieren fast alles…
Mittwoch 2. Dezember 2015 um 10:45
„Wir wollen keinen neuen Kreisvorsitzenden und weil die Mitglieder nicht belogen werden sollen, Vetternwirtschaft in SB ist genug.
Auf das Intrigieren von MdL’s können wir gut verzichten.
Mittwoch 2. Dezember 2015 um 19:27
# 39
Ein Witz oder? Der Alte log doch schon, dass sich die Balken bogen und betreibt Vetternwirtschaft 🙂
Der Neue kann nur besser sein. Am Rationellsten wäre, den KV SLS die Linke schließen.
Mittwoch 2. Dezember 2015 um 21:17
#40
Ein Sascha Sprötge wäre dir wohl lieber?
Mir nicht.
Mitglieder, die für die Landtagsfraktion tätig sind – egal in welcher Funktion – sind mir äußerst suspekt. Sie sind abhängig Beschäftigte und in ihrem Tun somit nicht frei.
Es wäre nicht schlecht sich in Erinnung zu rufen, welche Rechte sich die Inhaberin des „C remant-Stübchen“ herausgenommen hat!!!
Mittwoch 2. Dezember 2015 um 22:07
Ein Kreisvorsitzender kann betreffend Listenplätze (Landtagswahl) nicht übergangen werden. Seit langem pfeifen die Spatzen von den Dächern: Sprötge will Spitzen-Kandidat für die Wahlkreise SLS-Merzig-Wadern werden.
Kann es ihm jemand verdenken?
Wer arbeitet schon gern unter der Knute der „Grauen Eminenz“?
Donnerstag 3. Dezember 2015 um 7:09
Unter der Knute von Schramm und ihrem Einflüsterer möchte auch kaum jemand arbeiten 😉
Ein Appell an alle Mitglieder des KV Saarlouis
»Fallt nicht auf ein machtbesessenes Prinzessje und seine Gaukler rein.«
Donnerstag 3. Dezember 2015 um 9:54
# 40
Mir ist es Wurscht, wer die Posten bekommt. Es wird so oder so Mist. 🙂
Donnerstag 3. Dezember 2015 um 17:14
Mir ist es nicht wurscht, wer Kreisvorsitzende/wer Kreisvorsitzender wird.
Von willfährigen Oskar-Abhängigen habe ich die Nase gestrichen voll.
Freitag 4. Dezember 2015 um 8:53
Gut erkannt.
Leider haben nicht alle Mitglieder so viel Verstand wie Du.
Freitag 4. Dezember 2015 um 19:08
Enttäuscht muss ich feststellen: Es geht meist nicht um Konzepte oder Inhalte. Es geht nur um die Karriere….
Freitag 4. Dezember 2015 um 19:34
Das „Christkind“ war in Hostenbach… Es hat viele Heiligenscheine verteilt.
Samstag 5. Dezember 2015 um 23:36
Oberdoofsche wurde zur Kreisschriftführerin gewählt
😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀
Sonntag 6. Dezember 2015 um 9:45
@ 33 »Der Charme eines Geiers.«
Sonntag 6. Dezember 2015 um 10:25
Womit wir alle zu kämpfen haben ist mit selbstverliebten linken Postengeiern.
Sonntag 6. Dezember 2015 um 19:48
# 49 Hat „Oberdoofsche“ auch einen Namen?
Sonntag 6. Dezember 2015 um 23:24
Dem unterlegenen Kandidaten (Kreisvorsitz) ist dringendst zu empfehlen die Landesschiedskommission zu bemühen. Sofort Befangenheitsgesuch gegen den Vorsitzenden der Landesschiedskommision. Der Vorsitzende der Landesschiedskommission ist der Sohn des Wahlleiters und was man von dem zu halten hat (s. Nachzählung bei der Bundestagswahl Ploetz-Lutze).
Montag 7. Dezember 2015 um 0:50
Bei dieser MV konnte man die Spaltung der beiden Lager auf höchstem Spitzenniveau gut erkennen.
Jetzt endlich hat der alte Kreisvorsitzende meinen Rat vom Dez 2014 befolgt (# 27) und ist kurzfristig nicht mehr zur Wahl angetreten. Stattdessen musste Spitzenkandidat Heisel antreten und verlor.
Diese Wahl war doch nur eine Stellvertreterwahl: Bundestagsabgeordneter gegen saarl. Fraktionsvorsitzenden. Oder irre ich??
Das Wahlergebnis von 54 : 52 (2 ungültige) sagt alles, dass dieser Kreisverband Saarlouis weiterhin gespalten ist und bleibt. Der neue Kreisspitzenvorsitzende hat einen Vorteil. Er kann sich bei jeder Fahrt Tipps vom Großmeister geben lassen und dieser ist über alles informiert. Aber das wird ihn wahrscheinlich nicht interessieren.
# 49 / 52 Blödmänner,schaut mal in den Spiegel; Oberdoofsche gibt es keine, aber ihr hättet ja gerne diesen Posten übernehmen können.
PS. Sorry, sollte heißen: Niveau war unter der Grasnarbe!!
Diese Truppe ist einfach „SPITZE“
Montag 7. Dezember 2015 um 8:32
# 54
Selbstverständlich gibt es Oberdoofe.
Die neue Kreisschriftführerin hat in der Vergangenheit zig fach bewiesen, dass sie sehr dümmlich ist. Davon konnten sich Mitglieder jahrelang überzeugen – in der Landesschiedskommission.
Dummheit kann mit Nase hoch und Arsch wackeln eben nicht kaschiert werden 😀
Montag 7. Dezember 2015 um 9:13
🙂 🙂 🙂
Montag 7. Dezember 2015 um 12:04
Ar…. wackeln und schleimen, damit ist die Dümmliche bisher aber sehr weit gekommen.
Ihre Ambitionen in den Landtag einzuziehen, sind möglicherweise jetzt wieder akut.
Montag 7. Dezember 2015 um 12:13
Da waren wenigstens noch Mitglieder.
Der OV Burbach hat am Freitag auch einen neuen Vorstand gewählt.
Anwesend waren 5 Mitglieder…………
Montag 7. Dezember 2015 um 14:45
# 58
Bei der KVM waren überwiegend Schleimer und Speichellecker.
Montag 7. Dezember 2015 um 19:27
Welch ein Trauerspiel in Hostenbach.
# 53 Der Einflüsterer hat wieder einmal ganze Arbeit geleistet.
Montag 7. Dezember 2015 um 20:03
Was will die denn im Landtag? Ich würde sie täglich vor die Kamera stellen. Dann Komödie kostenlos.
Montag 7. Dezember 2015 um 21:01
Seit Jahren leistet die rechte Hand von Miss Pudding „hervorragende“ Arbeit, im Sinne des Förderers von Miss Pudding.
Die angeblichen Ungereimtheiten zwischen Miss Pudding und ihrem Förderer ist pure veräppelei.
Dienstag 8. Dezember 2015 um 10:25
@ 62
wer ist die rechte Hand von Miss Puddung?
Dienstag 8. Dezember 2015 um 10:36
@ 63
Offensichtlich ist der Einflüsterer gemeint.
Dienstag 8. Dezember 2015 um 12:30
#54
Er kann sich von O.L. seine Aufträge geben lassen 🙂
Dienstag 8. Dezember 2015 um 14:43
Zitat von TuttiLinki
# 49 / 52 Blödmänner,schaut mal in den Spiegel; Oberdoofsche gibt es keine, aber ihr hättet ja gerne diesen Posten übernehmen können.
In den Spiegel können wir nicht schauen. Oberdoofsche hat den Spiegel bereits besetzt.
Dienstag 8. Dezember 2015 um 21:19
Wenn ich hier so manchen Kommentar lese,dann frage ich mich,ob solche Leute,außer miesmachen und rumstänkern,sonst noch was können.Mit meinem Verständnis der Demokratie hat das nichts zu tun.
Kindergarten träfe es eher !!!
Mittwoch 9. Dezember 2015 um 8:22
#67
Freie Meinungsäußerung!
Es ist sehr schlimm, dass in diesem Blog vor Postenjägern gewarnt wird.
Nun ja, es ist hinlänglich bekannt, dass die postenjagenden Scheindemokraten die Wahrheit nicht lesen bzw. hören wollen.
Mittwoch 9. Dezember 2015 um 8:50
#62
Das JA für Sascha Sprötge bedeutet „diktatorisches Gebaren“a la Miss Pudding/Oberlimberg. Seit Miss Pudding in die Partei eingetreten ist, sind die Ergebnisse im Großraum Saarbrücken nicht berauschend. Hinzukommt, dass der Einflüsterer sich für den Größten hält. Sein Ziel ist es offenbar, die „Macht“ von Miss Pudding weiter auszubauen und kritische Stimmen gegenüber seiner „Herrin“ erst gar nicht aufkommen zu lassen nach dem Motto: sie ist die Erlöserin der Querelen….“
Mittwoch 9. Dezember 2015 um 9:32
Der Schöne und das Biest wollen doch nur Schaden von der Basis abwenden 😉
Mittwoch 9. Dezember 2015 um 10:25
# 67 S C B
Da erinnern wir gleich einmal an die legendäre „Hülzweilerveranstaltung“ unter Leitung des Genossen Schumacher, einst Kreisvorsitzender der Linken in Saarlouis. Schlimmer kann der Neue nicht sein. War das eine demokratische Veranstaltung? Nein. Also immer schön den Ball flach halten, Genosse oder….in 🙂 ,es holt einen irgendwann wieder ein. Das ist eine alte Regel.
Mittwoch 9. Dezember 2015 um 12:10
# 67
Leute, die hier „rumstänkern und miesmachen“ wissen wovon sie sprechen. Sie sind unabhängig und haben es nicht notwendig, jemandem nach dem Mund Munde zu reden.
#68
Dass Pseudolinke sofort in Opposition gehen, wenn sie mit der Wahrheit konfrontiert werden, ist im Oskar-Ländle absolut nichts Neues.
# 71
Die Veranstaltung in Hülzweiler war das Allerletzte, was sich die angebliche „Elite“ geleistet hat.
Schlimmer geht es immer.
Mittwoch 9. Dezember 2015 um 13:42
#67
Nach deinem Kommentar kann ich es sehr gut verstehen warum es diesen Blog gibt.
Wenn das alles ist was du zu sagen hast: einfach nicht mitlesen.
Mauscheleien sind AUCH nicht demokratisch.