Neues vom Bottroper Streithansel
Erstellt von DL-Redaktion am Freitag 29. August 2014
Mit den Versager Blocks wird in Bottrop nie Frieden einziehen
Das hat der Kommentator „roldor“ sehr richtig erkannt wenn er schreibt: „Man muss auch mal verlieren können“. Nur um dieses zu verstehen darf man nicht Mitglied in dieser LINKEN Partei sein. Denn die haben bis heute nicht begriffen das aus Niederlagen auch Lehren gezogen werden können. Beruhigen können sich die Bottroper Anhänger dieser Partei aber auch. Die Situation ist in anderen LINKEN Verbänden nicht viel anderes. Ein Trottel bleibt selten alleine.
So ist es schon auffällig das in diesen Artikel der WAZ, der Name Günter Blocks nicht erwähnt wird. Na, wenn dem Master of Desaster dieses zuvor bekannt gewesen wäre, hätte er dem Bürgermeister den Widerspruch gewiss erspart. Geht es doch letztendlich diesen Typen nur um die entsprechende publicity welche sie mit ihren abgestandenen immer gleich lautenden politischen Forderungen nicht erreichen können, da nach so vielen Jahren leerer Versprechungen der Glaube an die Partei lange verloren gegangen ist.
Da hat die WAZ ganz richtig reagiert und lässt den Namen einfach aus ihren Artikel heraus. Sicher wissend hiermit die größte Beleidigung für diesen sich selbst inszenierenden Wirrkopf ausgesprochen zu haben. Dafür versucht er dann sich bei der Konkurrenz mit einem eigens eingestellten Foto schadlos zu halten.
Es ist natürlich eine sehr schlichte Geste für das „nächste Mal“ gleich eine gerichtliche Auseinandersetzung anzudrohen, welche den Bürgermeister sicher tief beeindruckt haben wird. Nur, beim nächsten Mal haben die Leser diese Drohung lange vergessen und bestehen nicht große Zweifel dass die LINKE dieses nächste Mal noch einmal erleben wird? In diesem Zustand mit diesem Personal? Und was anderes werden sie nicht finden, die Zeiten sind lange vorbei.
Es ist doch schon interessant, worauf auch ein anderer Kommentator aufmerksam macht, dass Personen aus anderen Städten kommend, den Artikel kommentieren. Die Bottroper Bürger scheinen weder an Blocks, seine Partei und noch viel weniger an seine eingefärbten Artikel interessiert zu sein. Ganz zu schweigen von den immer wieder neuen Skandalen mit denen er die gesamte Bürgerschaft seiner Leihstadt in den Schmutz zieht.
Der Aufschrei, „Politische Zensur werden wir hier in Bottrop nicht dulden“ könnte auch anders interpretiert werden. Denn, welch eine andere Partei als ausgerechnet DIE LINKE übte in diesem Land je eine stärkere Zensur auf ihre Mitglieder aus, als gerade DIE LINKE. Und dieses nicht nur politisch. Und bei so ziemlich allen großen und kleinen Schweinereien war der Stinkefinger mehr oder weniger stark beteiligt. Zumindest in NRW.
Entsprechenden Druck wird aus dieser Linken Bottroper Splittergruppe kaum noch aufgebaut werden können, da sie sich selber so sehr ins politische Abseits begeben hat, dass niemand mehr mit ihnen kann, da es an der notwendigen Zuverlässigkeit fehlt. Na es wird sicher bald die Zeit kommen in der die restlichen Mitglieder einmal über ihre weitere Zukunft nachdenken werden. Das ist der Moment in dem die Blocksche Wagenburg auseinanderbrechen wird. Wenn sie denn dann noch wählen dürfen oder können.
Linke will in Zukunft Klage einreichen
Im Streit um die Info-Broschüre zum Bürgerentscheid Schwarze Heide legt die Linke nach. Wie berichtet hatte der Regierungspräsident das Vorgehen der Stadtverwaltung als korrekt bezeichnet und die Dienstaufsichtsbeschwerde wegen „Zensur“ gegen den OB zurück gewiesen.
Das will die Linke so nicht auf sich beruhen lassen. „Wir haben von der Bezirksregierung eigentlich erwartet, grundgesetzlich geschützte Meinungsäußerungen von Tatsachenbehauptungen unterscheiden zu können. Darin sehen wir uns leider getäuscht“, greift Linken-Ratsgruppen-Sprecher Christoph Ferdinand in einer Stellungnahme den Regierungspräsidenten an.
Quelle: WAZ >>>>> weiterlesen
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Die Linke Bottrop packt ein
Neuer Reinfall des Linken Macher in Bottrop
Blocks der Linke Oberbürgermeister?
Blocks, der ahnungslose Linken Experte
Blocks der Linke Macher
* Blocks Rücktritt !
* Der Landes Blocker
* Alles alte Kumpel ?
* offener Brief an Blocks
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Fotoquelle: Wikipedia / Gemeinfrei
Author Artwork:
Isidor Popper (1816–1884) ![]() ![]() |
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- Scan: James Steakley
Freitag 29. August 2014 um 17:15
Wer ist für Blocks wir?
Der in Oberhausen wohnende Günter Blocks ist in Bottrop n u r KV Chef der Partei DIE LINKE.
Wenn, DIE LINKE klagen will, dann hat Blocks damit nichts zu tun. Er hat kein Mandat in Bottrop.
Klagen könnten die beiden Ratsherren.
Blocks ist in Bottrop, ein anmaßendes Nichts, dessen Einfluss sich nur auf seine Partei beschränkt.
Dieses hat die WAZ ihm nun endgültig klar gemacht. Seine Eskapaden im Lokalkompass, die jucken doch keinen Bottroper mehr.
Diesen Satz von Blocks muss man sich, im Zusammenhang mit dem Flyer, auf der Zunge zergehen lassen.
Wir haben von der Bezirksregierung eigentlich erwartet, grundgesetzlich geschützte Meinungsäußerungen von Tatsachenbehauptungen unterscheiden zu können
Dieser Satz könnte aus dem Antonius Krankenhaus in BOT Kirchhellen kommen.
Hier sollen einige Patienten auch nicht mehr wissen,warum sie so und nicht anders gehandelt haben. Bei diesen Patienten wird dann viel Zeit benötigt, bis diese selbst erkennen, wo die Fehler in ihrem handeln lagen.
Die Bezirksregierung weis aber warum sie so und nicht anders entschieden hat.
Samstag 30. August 2014 um 12:16
Auffällig ist, der ehemalige Landesgeschäftsführer der Linke Bayern und heutige LINKEN-Ratsherr Niels Holger Schmidt, hält sich in dieser Sache zurück.
Sollte er tatsächlich zu den Leuten gehören, die den Kopf nicht nur zum Haareschneiden mit sich rumtragen ?
Samstag 30. August 2014 um 16:11
Dieser Kommentar an Günter Blocks gerichtete Kommentar, ist einfach nur cool.
Zitat: Ach Herr Blocks,
lassen Sie es gut sein und stellen Sie den Blödsinn ein.
Wenn Sie auch nur annähernd eine Chance auf Erfolg gegen, den von Ihnen als Zensur bezeichneten Bescheid gesehen hätten, hätten Sie mit einem Eilantrag das Verwaltungsgericht anrufen können. Dieses haben Sie aus gutem Grund, Ihre unglaubliche Angst das keine Chance auf Erfolg besteht, nicht getan. Nun versuchen Sie, der große Verlierer, nachzukarten.
Also lassen Sie diesen Blödsinn und machen Sie etwas von dem Sie was verstehen.
Mit Sicherheit verstehen Sie von den Reaktionen der Menschen und der Politik im allgemeinen, nichts.
Interessant ist allerdings: Ein in Oberhausen wohnender angeblicher Bottroper, also Sie, muss eine Diskussion mit zwei Leuten führen die ebenfalls nichts mit Bottrop am Hut haben.
Daran, verehrter Herr Blocks können Sie sehen, Sie und Ihre Partei sind der Bottroper Bevölkerung vollkommen egal.
Auch wenn Sie es nicht kapieren, nicht nur bei den Kommunalwahlen wurden die Parteien abgestraft, die Sie, leichtsinnigerweise, in den Zusammenschluss für das Bürgerbegehren aufgenommen haben. Auch wenn Sie es gerne anders darstellen wollen, Sie Herr Blocks und Ihre Partei, sind nachträglich in die laufende Aktion, aufgenommen worden. Sie und Ihre Partei, haben für Bottrop noch nichts gestartet. dazu reicht es nicht.
Wenn Jemand aus Dummheit den Wasserhahn nicht schließt, läuft das Wasser weiter. Bezahlt wird die dadurch erhöhte Wasserrechnung nicht nur von dem Verursacher. Die Rechnung zahlt in einem Mehrpersonenhaus, die Gemeinschaft.
Ihnen ein Denkanstoß, rund um Bottrop stabilisiert sich DIE LINKE, sie legt bei den Wahlen zu. In Bottrop ist was? An wem mag dieses liegen?
Von nun an Herr Blocks können Sie hier schreiben was Sie wollen. Um auf diesen Unsinn zu reagieren ist mir meine Zeit zu kostbar. Ich mache es wie die Bottroper und ignoriere Sie einfach. Zitat Ende:
Quelle:
http://www.lokalkompass.de/bottrop/politik/linke-zum-schreiben-der-bezirksregierung-beim-naechsten-zensur-versuch-wird-geklagt-d466181.html
Sonntag 31. August 2014 um 8:39
Der Herr Blocks ist doch lustig. Er sorgt für Gesprächsstoff und es erfreut alle, welche der Partei freiwillig den Rücken gekehrt haben 😉