Neues von „Leyen I“
Erstellt von Gast-Autor am Montag 15. November 2010
Neues aus der Bundes – Anstalt
Sind das die Fäden von der Marionette welche sich verstckt hat
Heutige Statistiken der Bundesanstalt lassen erkennen, dass die Arbeitslosigkeit der Menschen über 60 von 30’000 auf rund 150’000 gestiegen ist. Trotzdem hält die Mehrfach-Millionärin aus Hannover, „Erfinderin von Leyen I – Nachfolgerin von HARTZ IV – nach wie vor an der Rente 67 fest, obwohl die Zahlen belegen, dass die über 60-jährigen kaum in einen Job kommen.
von der Leyen I teilte mit, dass die Statistik ein falsches Bild liefere, weil gewisse Vorausetzungen in der Vorruhestandsregelungen weggefallen sind.
„Gewalt geschrie’n“ – nun glauben sie ihren eigenen Statistiken nicht mehr.
Und wenn man frühere Manipulationen und Betrügereien der Bundesanstalt noch in ihre eigenen Betrachtungen mit einbezieht, dann steigt diese Zahl der 150’000 noch um einiges, wenn man die betrogenen immer weniger werdenden Übriggebliebenen der sogenannten 58-iger Regelung (nach § 428 SGB III) mit einrechnet.
Die Ein-euro-Jobber haben lt. Meldung des WDR sowieso die ‚Arschkarte‘ gezogen. In diesem Zusammenhang sagt die bundesanstaltliche Statistik aus, dass dieser „Superjob“ die an sich beabsichtigte Eingliederung dieser Menschen in den 1. Arbeitsmarkt sogar verschlechtere und sie in der Regel nach zweijähriger Befristung wieder nach LEYEN I (früher HARTZ IV) ‚abgedriftet‘ werden.
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Grafikquelle : Logo von Die Anstalt
Montag 15. November 2010 um 15:40
In Stuttgart hat man ein schönes Wort für die Politiker gefunden wobei wir es belassen sollten: „Lügenpack“ !
Montag 15. November 2010 um 16:10
jojo, mir Schwoobe… – mir hens halt druff!
UP.
Samstag 20. November 2010 um 0:09
Ja, ja die Rente 67 ein weiterer Schritt zur Altersarmut. Ab 01.01.2011 werden die Rentenbeiträge für Hartz IV Empfänger auf „NULL“ gestellt, was unweigerlich zu einen extremen Rentenverlust dieser Bedürftigen führt. Die Rente tendiert dadurch für viele weit unter den jetzigen Hartz IV Satz. Unsere Bundesregierung spart jetzt und die Kommunen wissen spätestens in 10 Jahren nicht wo sie die Gelder für die aufstockende Sozialhilfe her nehmen sollen. Die Rentenanlagen wurden verzockt und nun versucht man durch fadenscheinige Sozialgesetze, dieses zu verschleiern.