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Neues aus Riegelsberg

Erstellt von Redaktion am Donnerstag 21. Juni 2012

Zwei neue Mitglieder im Riegelsberger Gemeinderat

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Jetzt liess man ihr doch noch die letzten Gröschelchen in der Tasche, und sie wurde nach einigen Irrungen und Wirrungen doch noch zur Fraktionssprecherin der Linken im Gemeinderat Riegelsberg gekürt. Ja – wir reden von Birgit Huonker, ein Opfer der Platzwechsel innerhalb der Landtagsfraktion der LINKEN im Saarbrücker Landtag.

Aus dem Osten der Republik zusammen mit Lutze als „Muster ohne Wert“ in das Saarland versandt, so wird es hinter vorgehaltener Hand verbreitet, versucht man nun, diese Anleihen auf irgendeine Art wieder loszuwerden? Gleich drei weiteren Personen aus den Osten, welche mehr oder weniger freiwillig die Partei bereits wieder verließen? Vielleicht aus Sorge das der gemäßigten Strömung des Ostens allzu viele Interna mitgeteilt werden könnten?

Oder liegen hier irgendwelche Verfehlungen vor, welche der Öffentlichkeit vorenthalten werden? Ein fliegender Wechsel aus der Position der Fraktions-Pressesprecherin zu der Ping-Pong spielenden Claudia Kohde-Kilsch, von der bis dato noch kein Laut aufgrund ihrer neuen Aufgabe zu hören war. Vielleicht aber wurde auch diese Position umgeschrieben? Von der Sprecherin zur Presseschweigerin? Oder ist die Führungsleine nur etwas straffer gezogen worden?

Es geschehen schon seltsame Dinge innerhalb des saarländischen Landesverbandes der Linken und bei dem Chef in der Saarbrücker Zentrale wird mit Sicherheit ein manches mal der Oberlippenbart wie ein Propeller zu kreisen beginnen. Musste doch vermutlich einiges  an Vorarbeiten in Riegelsberg geleistet werden um das Parteiboot in ein gewollte Strömung zu bringen.

Die Aufgabe ihrer Ämter durch Gerhard Heckmann und Andrea Kaube aus, wie man in der Politik immer so schön sagt, „privaten Gründen“, wird gewiss einiges an Tricks gekostet haben. Waren doch beide Mandatsträger, wie man so schön sagt, gern gesehen bei der Basis. Die Nachrücker Leif Johann und auch Patricia Dillinger werden es sicher nicht leicht haben, in deren Fußstapfen zu treten.

So schreibt die Saarbrücker-Zeitung heute wie folgt:

Neue Fraktionssprecherin der Linken ist jetzt Birgit Huonker. Johann und Dillinger sind gleichberechtigte stellvertretende Fraktionsvorsitzende. Bürgermeister Klaus Häusle verpflichtete die beiden neuen Ratsmitglieder in der Gemeinderatssitzung am Montag.

Ja Birgit Huonker, von der Gold- zur Pech – Marie, ein tiefer Sturz welcher aber als das Ergebnis einer gewissen Vetternwirtschaft gewertet werden dürfte. Im Gegensatz zu Schumacher welchen man jetzt die nötige Zeit gegeben hat das politische ABC zu erlernen. Wer wird nun der nächste Aussteiger in der Runde sein? Genannt werden mehrere Namen.

Quelle: Saarbrücker-Zeitung >>>>> weiterlesen

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Grafikquelle   :   Grafikquelle   :   Tatjana Heffinger mit Birgit Huonker

Diese Datei ist unter der Creative-Commons-Lizenz „Namensnennung 3.0 nicht portiert“ lizenziert.

Urheber Phelan1974 — Eigenes Werk

22 Kommentare zu “Neues aus Riegelsberg”

  1. Diogenes sagt:

    Zum Aufsatz
    Die leichte Häme dieses Kommentars über Birgit Huonker kann ich so nicht nachvollziehen. – Zunächst zu ihrer vita (frei nach Wikipedia):

    Birgit Huonker * 27. Oktober 1961 als Birgit Weber in Nordhausen (Thüringen), 1984 Übersiedlung nach Westdeutschland, einige Jahre in Geislingen (Balingen, Baden-Württemberg), später ins Saarland gezogen; gelernte Bürokauffrau; Dipl.-Kommunikationswissenschaftlerin, als Journalistin tätig gewesen; bis 2003 Mitglied der Grünen; 2007 Mitglied der LINKE Saar, seit Nov. 2007 Pressesprecherin LVor; 2007-2009 Wahlkreismitarbeiterin von Oskar Lafontaine; 2009-2012 MdL Saarland, medien- und rechtspolitische Fraktionssprecherin; seit Juni 2009 Gemeinderat Riegelsberg, Ausschüsse für Umwelt, Bau, Landwirtschaft, und Verkehr sowie Grundstückskommission. seit 2010 OV-Vorsitzende.

    Auffällig für mich ist eigentlich nur „die spontane Nähe“ zu OLaf mit der für ihn charakteristischen Förderung: Landesvorstand, MdL, Pressesprecherin. – Birgits Motive, um 2006/2007 ins Saarland umzuziehen, kenne ich nicht, doch könnte ich nicht ausschließen, dass sie auf OLafs Betreiben ins Saarland geholt wurde. Aus OLafs Sicht gehört Birgit nämlich zu dem von ihm geschätzten blonden Frauentyp. – Engagement und Pressearbeit habe ich für gut gehalten. Bedes hob sich auffallend positiv ab von anderen unauffälligen und vermutlich auch untätigen LVor-Mitgliedern. – Deshalb kann ich die o.g. leichte Häme für ihre Person nicht teilen.

    Seit 2012 aber ist sie offenbar in Ungnade gefallen: Mandatsverlust im Landtag, kaltgestellt als Pressesprecherin. Ihre Nachfolgerin wurde die für diese Aufgabe kaum geeignete – ebenfalls blonde – Tennisspielerin Claudia Kohde-Kilsch. – Die Gründe kenne ich nicht. Dass sie ihre Aufgabe als Pressesprechern nicht gut erfüllt habe, wie einige unken, kann ich nicht nachvollziehen. Spätestens nach ihrem überraschenden Abgang aber haben die Linken Pressebeiträge m.E. spürbar nachgelassen – und entsprechen eigentlich auch nur dem Schwund ihrer politischen Bedeutung.

    Ihre und die der LINKE Position im Riegelsberger Gemeinderat wird sicher schwieriger werden nach dem schwerzlichen Abgang von Gerhard Heckmann aus Fraktion und Partei. Vor allem ihm war geschuldet, dass die LINKE Fraktion eine hoch geachtete Position innehatte. Von welcher anderen Linken Kommunalvertretung könnte man Gleiches sagen? – Aber wer vorher auf Leitungsebene zu dumm war, die Arbeit der Parteibasis zu würdigen und zu fördern, wird auch nach ihrem Schrumpfen nichts Besonderes bemerken. Nicht wahr, Herr LInsler?

  2. amore mio sagt:

    Birgit Huonkers Kompetenz in Pressefragen kann man mit zwei Worten beurteilen: nicht vorhanden. Sie war heillos überfordert und richtete ein heilloses Chaos an. Insbesondere auf der Landesgeschäftsstelle. Aber die ist sowieso so ein ganz besonderer Ort. Was dort so alles verschwindet oder
    unkoordiniert bearbeitet wird.

  3. Pimpf sagt:

    Birgit Huonker war am 31. 10. 2010 zur Delegiertenwahl in Hülzweiler (Hexenjagd) nicht in der Lage (und wollte es wahrscheinlich auch nicht), als MDL gegen die „öffentliche Hinrichtung“ von Genossen zu gehen. Sie schwieg genau so, wie alle anderen. Sie schwieg vorher und danach. Alles zum Wohle des Postens??? Zimperlichkeit ist hier nicht angebracht. Wenn man sich auf das Glatteis begibt, braucht man sich nicht zu wundern, wenn man ausrutscht.

  4. Gilbert Kallenborn sagt:

    Zu Diogenes und Wikipedia: Huonker/Lutze geschminkte Dateien:
    – Die sahen 2011 anders aus ! –
    Schon mal bemerkt, wer wirklich „Wikipedia“ der linken Amtsträger Saarlouis oder ex-Amtsträger Saar bearbeitet? Nicht bemerkt, wo die unzähligen -echten – Misstandsberichte in Sachen Wahlfälschung, Finanzbetrug und Kassenunstimmigkeiten samt Meldedatenfälschung aus http://www.rodena.de und auch wikipedia hinverschwanden? Wer da löscht und sich anbiedert?
    Da verschwand eine zutreffende Klageschrift der Willkürakte Linkspartei, gedeckt und gedeckelt von der Parteiführung, aufs nimmer wiedersehen.
    Jetzt mutieren Schumacher und Huonker zu Waisenknabenmädchen. Lutze verschwand auch fast.
    Wegen einem armesligen Posten, obendrein Schleuderstuhl, der in Sachen Kreisschatzmeister/in vergeben ward. Und Reise nach Göttingen.
    Die Wikipedia-Berichte in Sachen Huonker wie Lutze sind unvollständig und gezielt geschminkt worden. Nachträglich.
    Die Frau Birgit Huonker fiel aus einem 8ooo-Euro Job im Landtag Saar und als Mitglied des
    Verfassungsausschuss, wo sie zusammen mit Julia Maus die verfassungswidrigen Maulkorbbeschlüsse
    ausheckte, obendrein für diese als Delegierte abstimmte und damit die Bundessatzung der Linken brach, nun in das mini bis nichtbezahlte unbedeutende (verglichen zu früher, nix gegen echte nichtkriechende Gemeinderäte, Pöstchen als „Sprecher“ -von was? Mehr Parkbänke für Rentner und die Beleuchtung auf dem Bahnhofsklo ist kaputt, soweit es eines gibt oder gab in Riegelsberg. Die Linke hat hier ohne jede Mitteilung an die eigenen Genossen und Wähler eine Amtsträgerin beseitigt, ARBEITSLOS gemacht die Frau ist jetzt tatsächlich ARBEITSLOS und käme nicht mal bei Schlecker, sorry, ALDI an die Kasse.
    Linsler und Lafontaine mit Abklatscher Bierbaum machten die Huonker ARBEITSLOS.
    Soziale Gerechtigkeit der Linken Saar.
    Vom jahrelangen Landtagsfresstrog und den Kameralichtern des SR oder der ARD in Oskarnähe nun verschoben in die Hinterzimmer des Riegelsberger Gemeinderates.
    Sitz! und Mund halten über die Interna, wie Hammerschläge in Glastüren der Parteizentrale nebst Datenverlust. Oder Datenbetrug der Linken Saar an der eigenen Bundespartei, sowie dem Bundeschatzmesiter Raju Sharma.

  5. Diogenes sagt:

    OK, falls das tatsächlich so gewesen ist, müsste ich mich korrigieren. –
    Dann aber stellt sich eine andere Frage:
    wieso wurde sie 2007 so „nach oben gespült“? Dank OLafs Förderung? Gibt es Parallelen zu ihrer Nachfolgerin Claudia K-K? Sind beide Oskar-Berufungen Ausdruck desselben Systems, des Oskar-Systems halt?

  6. Gilbert Kallenborn sagt:

    zu 5.:
    Sogar unter linken Kritikern ist umstritten, WAS hier eigentlich vor sich geht.
    Die aufmerksame DL ist -schon wieder mal -der gesamten bürgerlichen Presse vorraus, die nur die Huonker -Nachfolge berichtete, mehrfach, mit Reiz-Tennisfrau (die fast jeder kennt -aber nur derer Tennisarm oder -röckchen, nicht derer politische, geschweige denn tatsächlich linksgerichtete Einstellung ) aber nie und nirgendwo das WARUM des kalten Abservierens der linientreuen bückbereiten Huonker. Nur in gebückter Haltung kommt man in hohe Ämter, sprach ein schlauer Philosoph. Die bückte sich stets und immer -wiedersprach dem Oskar nie. Hier bücken, dort Stimmkarte heben-alles wie Oskar gewollt.
    Das 2007 „nach oben gespült“ -dann checkt mal genau im KV Saarbrücken; der nun im Gegensatz zum KV Saarlouis nicht mein absoluter Spezialbereich, aber dennoch im Visier, ist.
    Wohl gab es andere Bewerber/innen -aber die getürkte lückenhafte Journalisten-DDR-Opfer Saga wurde
    ungeprüft gefressen. Damals war Euphorie, Aufbruchstimmung, Hurrah! Deutschland hat eine echte Linke…
    und ich selber wählte, wie der Metzger die Sau, oder umgekehrt ward, ich selber gemetzgert und gesaubeutelt.
    Oder das Lamm den Schlachter oder welch immer horrende Bilder aus der Tierwelt. Nix für ungut,die Wutz ist halt los. Wutz -oder Wolf.
    Mir scheint fast, es läuft eine Säuberungswelle, gegen alles was mal PDS war, es fing an mit Bartsch.
    Der Reformer soll nun nicht mit den Abnicker Huonker und Lutze gleichgesetzt werden, aber es geht was vor…
    Es werden Leute schlagartig abgesägt -das Lutzegesicht, als ihm ein evanglischer Oskargesandter Pfarrer den Landesgeschäftsführer abnahm, vergesse ich so rasch nicht.
    Jo. Es sind hier etliche Kommentatoren,so Diogenes, der veröffentlichten Meinung weit vorraus.
    Mich wundert die Feigheit mancher Journalisten -nicht die Nebelkerzen der Betroffenen Huonker oder Lutze, derer Eigennutz. Money her vom Klassenfeind, ist ja noch gutsherrnartig nachvollziehbar – nicht die Frage nach dem WARUM zu stellen, warum etwas geschah-nur zu melden, DASS es geschah. Pressesprecher/in ist ein wichtiges Parteiamt, sehr wichtig.
    Da werden scheinbar aus Täter, Opfer. Mitleid? Nö. Mir finanzierte keiner eine Nordkorea- Reise zu den letzen Stalinisten zwecks Weiterbildung und ich durfte keine Presseberichte schreiben ohne jede fundierte Berufsausbildung mit Tiefgang.
    Mir blieb die Rolle des rausgeschmissenen Kritikers, ist ok so -besser wie einer dieser nun gefeuerten Bücklinge. Zur Kernfrage: Nein, es gibt keine Parallelen zu Claudia K-K. Absolut keine. Die K-K dient zur Ablenkung. Ein potemkinsches Dorf um die wahren Hintergründe zu verbergen.
    Es ist nicht dasselbe System wie 2007-2009,es ist die nackte Angst vor dem Untergang. Es werden Zeugen beseitigt.

  7. Waldschrat sagt:

    Biggis „Charme“ hat bei Gerhard H. anscheinend nicht gefruchtet.

  8. Diogenes sagt:

    @6 Kallenborn.
    Deine Aussage, man wolle jetzt Zeugen beseitigen, überzeugt mich nicht. Zeugen wofür? Das hieße ja, man sei erpressbar. Früher wurde diese Menschen abhängig gemacht, moralisch durch Beförderung, wirtschaftlich durch Anstellung, existentiell durch (Gegen-)Erpressbarkeit. Kalt stellen aber schränkt die Bedeutung ein, auch die Tantiemen, nicht aber das Mitwisserpotential als solches. –

    Das andere Ziel, möglichst alle ex-PDS.linke und ex-DDR-Menschen kalt zu stellen, könnte eher zutreffen. Trifft es denn zu? Es machte einerseits nur Sinn, sofern „man“ (OLaf) vor 2007 gezielt ex-DDR-Menschen ins Saarland geholt und hier gefördert hätte. Könnte für Thomas Lutze und Birgit Huonker gelten. Auch für andere?

    Andererseits: welche ex.PDS.Linke wurden besonders kalt gestellt? Richtig ist, dass die Partei per M-Datei über die Herkunft aller Mitglieder informiert ist, um entsprechend handeln zu können. Aber aus welchen Motiven? Damit die alte WASG wieder unter sich ist? Aus Hass und Mistrauen gegen alle „Kommunisten“? Oder geht es nur um bestimmte – halbwegs – einflussreiche PGs dieser Personengruppe?

    Und weshalb sollte die Bereinigung gerade jetzt erfolgen? Vorbereitung auf die BT-Wahl 2013? Neuwahlen auf OV- und KV-Ebene? Das würde auf die Postenbesetzung durch „eigene“ Leute abzielen. Könnte sein, aber was spricht dafür?

    M.E. ist die Situation – wenigstens im Saarland – keineswegs so eindeutig.

  9. Diogenes sagt:

    @4 Kallenborn
    Eine quasi „abgewählte“ MdL ist nicht dadurch arbeitslos geworden, jedenfalls sollte der nachfolgende AL-Zustand kein Grund für eine MdL-Kandidatur sein. In den Landtag gehören nämlich nur „die Besten“, nicht die Ärmsten. – Argument gälte auch für andere Hinausgewählte wie Schumacher oder auch Schnitzler.

    ZU Wikipedia. Ich hatte ein paar öffentlich zugängliche Daten auf DL veröffentlichen wollen, nicht mehr. Es ging mir keineswegs um die lückenlose Ausleuchtung ihres Lebens. – Wenn aber, wie du sagst, seit 2007 die Daten geändert – zurecht gefälscht – wurden, wüsste ich gern, was im Einzelnen herausgeschnitten oder geschönt wurde. Deine Pauschalbehauptungen – alles dunkle Andeutungen – haben hier keinen Platz.

    Bemerkenswert erscheint mir das jeweilige Schicksal einiger PGs zu sein, die anfangs gefördert wurden – für Außenstehende meist ohne erkennbaren Grund, die später aber „in Ungnade“ gefallen sind – für Außenstehende ebenfalls ohne erkennbaren Grund. Die fast offentliche Willkür der Ereignisse beunruhigt mich weitaus mehr als die Ereignisse selbst. Wer steuert hier wen oder was? Vieles spricht dafür, dass OLaf persönlich „die Fäden gezogen“ hat: er allein repräsentiert m.E. den Willen der Saar-Linke.

    Dagegen gibt es andere, die nach wie vor gefördert werden – für Außenstehende ebenfalls ohne erkennbaren Grund. MdL-Beispiele: Barbara Spaniol, Ralf Georgi, Heike Kugler, Dagmar Ensch-Engel, Astrid Schramm.

    Im Ergebnis bleibt die LINKE Saar ein für die meisten Mitglieder undurchsichtiges Netz apokrypher Willensbildung: satzungswidrig, PartG-widrig, demokratiewidrig, transparenzfeindlich, machtversessen, rechtsmissbräuchlich, auf Eigennutz der Oberstanen ausgerichtet.

  10. Josefa sagt:

    # 6
    oder Zeugen beigekarrt, welche das Blaue vom Himmel lügen, um kritische Mitglieder in ein falsches Licht zu rücken – immer im Blick die wunderschöne Karriereleiter.

  11. aldibe sagt:

    Wenn in den Landtag nur die fachlich Versierten gehören, was haben dann neben Lafo und Bierbaum die sechs anderen dort zu suchen?

  12. Diogenes sagt:

    stimmt, die anderen 6 (vorher 7) haben dort wirklich wenig verloren. Haben auch fast nicht zu sagen, darf man vermuten, sondern vergrößern nur das Stimmengewicht, denn Bestimmer kann nur einer sein: Oskar Lafontaine. Wie im ersten Gebot, „Ich bin der Herr, dein Gott, …“, so auch bei der LINKE Saar.

  13. Oliver Kleis sagt:

    hmmm – da macht mich doch dann tatsächlich ein Brief den ich Freitag vom Büro-Ploetz erhielt nachdenklich. Die wollen nämlich jetzt, nach 3 Jahren, die Arbeit der Ratsfraktionen koordinieren. Es soll ein „roter Ordner“ zusammengestellt werden und Klein-Yvonne soll ihn persönlich in den Fraktionen vorstellen. Da haben dann ja Schumacher und Huonker eine Möglichkeit nochmal zurück zu kommen… Ansonsten: wie diverse Vorredner schon feststellten – sie haben alles gedeckt, KEIN MITLEID!!!!

  14. AntiSpeichellecker sagt:

    Oliver Kleis
    Wie kommt Büro Ploetz an Deine Anschrift?

    Immer schön daran denken, Ploetz Mitglied des Kreisvorstandes deckt und duldet das Niederknüppeln der Basis bzw. dass der OV IGB an die Wand gedrückt wurde.

  15. ichbins sagt:

    wow der KV geht doch glatt mit Dir hausieren Oliver
    http://www.dielinke-saarpfalzkreis.de/index.php?id=8865&tx_ttnews%5Btt_news%5D=21481&tx_ttnews%5BbackPid%5D=845&cHash=1179c8feeb

  16. AlexaLang sagt:

    Ploetz hat einer Angestellten gekündigt, einer alleinstehenden Mutter. Seitdem ist P. für mich nicht mehr glaubwürdig und nächstes Jahr auch nicht wählbar!

  17. Oliver Kleis sagt:

    @14 – wurde ans Rathaus in IGB geschickt, ich bekams mit der Fraktionspost.

    @15 – ich kanns nicht verhindern, werde deshalb aber nicht die Pressearbeit einstellen. Es gibt genug Ratsfraktionen im Land von denen man hört wenn sie sich mal wieder auflösen. Ich war halt schon immer etwas anders als manch andere 😉

  18. ichbins sagt:

    Oliver, das ist auch gut so… befürchtete bloß, dass die sich Lorbeeren auf die Epauletten heften wollen die ihnen nicht zustehn…
    Denn die Arbeit machst Du/Ihr – nicht die!

  19. aldibe sagt:

    In dieser Partei sind so manche ganz groß darin, sich mit fremden Federn zu schmücken. Von der Spitze in Saarbrücken kam bisher rein gar nichts für die Kreise.
    Waren die Leutchen vor Ort aktiv und entwickelten eigene Ideen, gab es statt Lob und Dank für sie aus Neid stattdessen noch obendrein einen Sack voller Intrigen und einen Tritt in den Aller…
    Und eintretende Erfolge haben dann die Landesspitze und die Kreisvorsitzenden für sich beansprucht, ohne je selbst auch nur einen Finger gekrümmt zu haben. Jetzt stehen die Faulenzer weitestgehend alleine da, ohne Fußvolk und suchen krampfhaft nach neuen Mitgliedern bzw. versuchen jetzt plötzlich OVs und Fraktionen zusammenzuhalten, zu beraten und zu koordinieren. Warum hat das keiner vor 3 Jahren getan?

  20. Alex sagt:

    Birgit Huonker hat Jasmin Freigangs Foto geteilt.

    Ich stelle mal einen Post von meiner Landtagskollegin der Piraten hier rein. Sie wurde wie viele andere Kolleginnen und Kollegen und ich Opfer (jawohl) eines SZ-„Journalisten“, der in einer Art und Weise schreibt, was ich nur noch als Schweinejournalismus der untersten Schublade bezeichnen vermag. (Meinungsäußerung 😄).
    Ich darf das, bin selber Journalistin. Für solche Kollegen kann ich mich nur schämen, es ist die Art Journalismus, die nur zur Presse-Verachtung führt! Und zu diesen Zeilen stehe ich aus tiefster Überzeugung.

    Meinungsäußerung….

    Um Mitglieder mundtot zu machen, gab es einen Maulkorberlass, für den sich Birgit Huonker stark gemacht haben soll.

    Ich kann gar nicht so viel essen wie ich kotzen könnt‘

  21. Basismitglied sagt:

    Diese Frau übertrifft sich täglich selbst.

  22. Helmut W. sagt:

    Birgit Huonker
    5. Januar um 02:30 ·

    Zum Vergleich: Saarländische Frauen erhalten durchschnittlich weniger als 700 Euro im Monat, Männer im Saarland im Schnitt 1.115 Euro monatlich. Das ist echt eine bodenlose Unverschämtheit! Einige buckeln ihr Leben lang, um mit einer Mini-Rente abgespeist zu werden. Andere können Skandale haben und werden dafür noch fürstlich belohnt! Wir brauchen Gesetze, die solche Abzocke begrenzen. Es scheint, als ob sich die Bevölkerung nur noch achselzuckend an solche Schweinereien gewöhnt hat. Oder wie seht Ihr das?

    Die Basis der Linken hat sich, wenn ich nicht an Demenz leide an Schweinereien gewöhnt.
    Warum sollte das in der Bevölkerung anders sein?

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