Neues aus Rheine
Erstellt von Gast-Autor am Montag 13. Dezember 2010
Parteiaustritt die Linke NRW
Offener Brief des Heinrich Annas aus Rheine
Rein zentralwirtschaftlich wird im Kreis Steinfurt, die Partei „DIE LINKE“ geführt.
Heute zeichnet sich schon ab, das die Position nur gehalten werden soll und ein Aufbau der Partei an Mitgliedern „DIE LINKE“ im Kreis Steinfurt unerwünscht ist.
Bewundernswert sind vielleicht die Pressemitteilungen, die einen großen Zulauf von Mitgliedern in der Partei „DIE LINKE – Kreis Steinfurt“ suggerieren.
Aktivisten sind nicht willkommen und das wird jedem Interessenten, unmissverständlich deutlich gemacht.
Einen Verein kann man so führen, nur eine Partei sollte sich anders Aufstellen und die Zugänge nicht blockieren um Eigeninteressen auszunutzen, das hat der KV-Steinfurt bis dato nicht gelernt.
Ich bin in die Partei eingetreten um der Sozialen Ungerechtigkeit entgegen zu treten, dieses finde ich auch in der Satzung der Partei „DIE LINKE“
Ich bin in die Partei eingetreten um mehr Demokratie und Selbstbestimmung zu verwirklichen, dieses finde ich in der Satzung der Partei ´´DIE LINKE´´
Ich bin in die Partei eingetreten um gegen den Rüstungs- und dem Atomwahn der Lobbyisten entgegen zu treten und sehe den aktivlosen KV-Steinfurt.
Nein, ich habe erkannt, das Papier der Satzung ist nichts wert, so wird es auch behandelt.
Ich habe kein Verständnis, das wichtige Sitzungen und Abstimmungen in fast unerreichbaren Orten abgehalten werden, das Gründungsmitglieder aus dem Vorstand entfernt werden durch Tricksereien, des KV Steinfurt.
Das Vorstandsmitgliedern der Zugang in den Internen Bereich verweigert wird u.s.w.
Der LV deckelt den KV-Steinfurt und somit habe ich mich entschieden, diese Partei nicht mehr zu unterstützen, da diese gegen Grundsätze der Demokratie verstößt.
Ich bin voller Enthusiasmus in die Partei DIE LINKE eingetreten, heute kann ich nur noch mit dem Kopf schütteln und „NEIN DANKE – SAGEN“
Rote Grüße
Heinrich Annas, Rheine
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Anmerkung der Redaktion
Das alles haben wir schon gehabt! Das alles ist schon passiert und mehrfach sogar. Das Schema ist immer das gleiche und auch die Miteilung von Zuwachs in den Mitgliederzahlen kennen wir.
Das alles zusammen ist ein Indiz für zentralistische Steuerung. Ein Kreisverband soll klein gehalten werden und nur aus handverlesenen Mitgliedern bestehen – zuzüglich der mitlaufenden JA-sagenden Wendehälsen und dem zu besonderen Anlässen geholten Stimmvolk, wie es bei den vergangenen Landtagswahlen geschehen ist. Die Geholten allerdings werden sich jedoch nicht noch einmal holen lassen – insofern hinterliess man hier ‚verbrannte Erde‘. Und irgendwann wird deswegen dieses Potential erschöpft sein.
Nahezu zeitgleich wurde mit dem „Säubern der Kreisverbände“ durch den ehrenwerten Günter Blocks in den KV Hagen, Steinfurt, Warendorf und Kleve begonnen, um nur einige zu nennen. Missliebige Kritiker wurden durch undemokratische Massnahmen aus der Partei hinausgeekelt – sei es durch Parteiausschlussverfahren mit zweifelhaften Anschuldigungen oder konzentriertem Mobbing.
Im Kreis Warendorf wurde Lilo Remmers – mittlerweile MdB – zu seiner willfährigen Helferin. Sie unterhält in Ahlen ein sogenanntes Wahlkreisbüro, nachdem sie sich in dem Wahlkreis, in dem sie gewählt wurde, nicht mehr blicken lassen darf.
UP.
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Grafikquelle : Fotoquelle: Blogsport
Dienstag 14. Dezember 2010 um 7:45
Wer austritt,kann nichts mehr ändern.Austritt ist ein Fehler.
Jeder hat das Recht,Misstände die er klar erkannt hat,anzugreifen,vor Schiedskommissionen:und,was den Willkürbonzen noch mehr weh tut-vor staatlichen Gerichten.Ich tue das seit Monaten und mit Erfolg.Die alte Leier,man müsse zuerst den Gang zu einer meist gleichgeschalteten Schiedskommission gehen,etwa wie nach Canossa pilgern,ist vorbei.Seit meinem Landgerichts-Grundsatzurteil
5 T 156 /10 Landgericht 66119 Saarbrücken vom 20.4.2010, Kallenborn gegen MdB Thomas Lutze,steht fest daß jeder Parteigenosse;und unter welchen
Bedingungen -auch und gerade (!) Eilverfahren gem. §§ 940 ZPO !!!-staatliche Gericht anrufen kann.Ohne zuvor zum Opfer der jetzt schon SED-Kaderjustiz zu werden.Mit 2 weiteren Gerichtsbeschlüssen,vom 2.11. und 12.11.2010 erwirkte ich mir das Recht,am 14.11.2010- Landesaprteitag der Saar-Linken überhaupt reden zu dürfen,d.h. der Versuch mir meine Mitgliedsrechte seitens Rolf Linsler und & C0 (Lafontaine und Bierbaum bleiben schön im Hintergrund und „verbrennen“ zuerst den m.e: 68 jährigen Linsler,Motto : „Den wählt eh keiner mehr beim nächsten Vorsitz-Wahltermin…“)Mitgliederrechte mit der Variante der Anwendung des § 10 Abs. 5 S. 3 Parteiengesetz auszuschalten,ist grob rechtswidrig.
Jeder kann diese Gerichtsurteile von der Saarbrücker Justiz erhalten.
Der Versuch unter dem Deckmantel der „Sozialen Gerechtigkeit“ seitens Luxussozialisten eine neue DDR zu errichten ist da.
Und genauso ist der Widerstand da.
Es ist falsch,nicht selber zu kämpfen,sondern hinzuschmeissen.Davon profitieren nur die Politgangster,die Gutmenschen schreiben dann noc h etwas auf Websites-und das wars dann???
Genossen-wehrt euch!
Gilbert Kallenborn GV Die Linke 66798 Wallerfangen 14.12.2010.
Heimatverband von…….Oskar Lafontaine,4-Sterne Sozialist.Like Porsche-Ernie.