Neue Spekulationen um Lafontaine
Erstellt von DL-Redaktion am Freitag 8. Januar 2016
Laontaine fehlt es Könnern auch in den eigenen Reihen
Karl auf die Suche nach etwas was zwei Prediger in Überfluss haben aber nie teilen werden
Spekulationen um Lafontaine
Mag es nur ein reiner Zufall sein dass sich die bayrischen Patrioten nahezu zeitgleich mit denen der Linken im Saarland auf die Suche nach den „Drei Königen“ begaben ? Obwohl diese Fremden, – scheinen den beiden Parteien wohl nicht ganz geheuer zu sein, haben sie doch Angst beim schlagen des nächsten Kreuzeichen die Hände verlieren zu können. Dabei, es kommen doch diese so anders Aussehenden nicht mit leeren Händen und nur braun oder schwarz gefärbter Haut, sondern sie bringen reichlich Geschenke mit, wodurch die Aufmerksamkeit der immer kassierenden Politiker ins schier unendliche gesteigert wird.
So hören und lesen wir nahezu tagtäglich wie sehr sich die saarländische Linke der CSU schon angenähert hat. Mit dem Wort „Antanzen“ lernen wir hierzu einen neuen Ausdruck und ein Gehabe, aus den großen Städten kennen, welches wir den Linken so gerade nocht zugetraut hätten. So könnte man auch diese Anmache an den Bruder CSU bezeichnen Und das dann hier und dort auch einmal etwas an den Fingern hängenbleibt, macht das Unternehmen auch noch Lohnenswerter. Wird doch nun die Möglichkeit geboten Berliner Versäumnisse, den Bayern aus der Kasse zu ziehen.
So wurde denn auch schon einmal mal von den eigenen Leuten ? spekuliert ob denn der ergraute Feldherr noch einmal bereit wäre, seinen Hügel zu ersteigen. Vielleicht auf einen Esel, da er des Schimmels überdrüssig geworden ist und – war denn dieser gemeint, welchen er einmal als alten Schlachtgaul bezeichnet hatte? Ist es nicht überhaupt eine Frage wie alt man bei seiner Arbeit für Oskar werden kann.
Es ist ja auch nicht das Wichtigste wem man wann letztendlich die „Hallo Wach“ Pillen zuführen muss. Natürlich wird dieses ein harter Weg alleine, da zu den Wahlen wiederum jeder seine eigenen Interessen verfolgen wird. Die Vertretung der wilden Linken Hühner sitzt nun einmal in NRW und wenn wir hier noch des öfteren über die dritte Kolonne der Steinzeitkommunisten berichten, bekommen die sowie nicht mehr die benötigten Wählerstimmen und gehen mit leeren Händen, zurück nach Moskau.
Dabei ist die Entscheidendste Frage überhaupt noch nicht gestellt und somit auch nicht beantwortet worden: „Was haben DIE LINKEN noch vor ? Ob nun mit oder ohne ihren Oskar, sollten der Ober- und Unter-Kiefer nicht implantiert sein, fliegen ihm die Zähne so oder so bald um die Ohren und da es bei den anhaltenden Wellen rückwärts seines roten Pumuckl in ihren Steinzeitkommunismus keine Ersatzteile im Angebot mehr gibt, wird er mit einer Schnabeltasse vorlieb nehmen müssen.
Und die Hoffnungen auf Die Linke verfliegen mit der Zeit wie es die letzten zehn Jahre gezeigt haben. So wird dem Wähler über die Jahre erklärt was im Angebot enthalten ist, nur gesehen hat bislang noch niemand etwas. Von alle dem was dort hineingesteckt wurde ist nie etwas wieder hinausgekommen. Nichts für geleistete „Ehrenleistungen“ – auch keine Zinsen für investierte Mitgliedergelder. Nur ein kleines Grüppchen ist über Nacht reich geworden und schickte den Rest aus Hartz 4 in sechs oder schon sieben. Sogar den Ruf nach niedrigeren Dispositionszinsen Zinsen wurde nur von 0,7 der Wähler erhört. So nachhaltig wird noch auf den Trompeter Oskar geachtet.
Die wahren Gewinner in der Politik wussten immer rechtzeitig wann sie ihren Zenit erreicht hatten und traten zurück. Gemachte Fehler wurden nie von denen zurückgenommen welche sie einst verursacht hatten. Selbst eine eingravierte Entschuldigung für die Vergehen gegen das Volk haben wir bis heute auf den Grabsteinen nicht gelesen.
Spekulationen um Lafontaine
Oskar Lafontaine muss bald entscheiden, ob er seine Karriere 2017 fortsetzt – Es wird bereits wild spekuliert
Was wird aus der Linken, wenn Oskar Lafontaine 2017 nicht mehr kandidiert? Die Frage stellen sich viele in der Partei. Ob der 72-Jährige bei der Landtagswahl noch einmal antritt, hat auch Folgen für andere Parteien.
Oskar Lafontaine war voller Tatendrang. Bei der Feier seines 60. Geburtstages im Herbst 2003, als er bereits auf ein politisches Comeback lauerte, tönte er: „Ich fühle mich wie ein alter Schlachtgaul: Wenn ich die Trompete höre, fange ich an, unruhig zu werden.“ Mittlerweile ist Lafontaine 72. Wie er heutzutage reagiert, wenn er die Trompete hört, ist nicht ganz klar. Was er politisch noch vorhat im Leben, dazu schweigt er bislang.
Bevor die Linke in der zweiten Jahreshälfte ihre Listen für die Landtagswahl im Frühjahr 2017 aufstellt, wird Lafontaine sagen müssen, ob er noch einmal kandidiert oder ob er seine seit 1974 andauernde Karriere als Berufspolitiker beendet. „Ich entscheide das, wenn die Frage ansteht“, sagte er. Es dürfte die interessanteste landespolitische Entscheidung des Jahres werden.
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Laontaine fehlt es Könnern auch in den eigenen Reihen
Selbst beim Neujahrsempfang der Fraktion im Landtag wurden einige sich ansonsten gerne in den Vordergrund drängenden aus der politischen Zwergenriege vermisst. Bei trotzdem 400 Besuchern gehört schon eine Portion Mut dazu, dem Anblick des großen Zampano aus dem Weg zu gehen. Ist es doch das erste Ziel wohl einer/s Jeden seinen angestammten Platz auf der Lohnliste zu verteidigen.
So reichte dann dem eingeborenen Platzhirschen die Anwesenheit seiner Edeldame aus, um für seine Groupies das Flair des ungekrönten Paares aufrecht zu halten. Erklärungen für die Fans, nun zu erklären ob denn der Gang zur Wahlurne noch von Nöten sei, waren nicht zu vernehmen. So wurde denn, „“the same procedure as every year“ folgend, nur der folgsame Butler James vermisst die Dame des Hauses nach oben zu begleiten. Die Verantwortungsvollste Aufgabe des Tages wurde wohl auch auf den Chauffeur übertragen. Werden doch die Stufen der Treppe im Laufe der Jahre immer steiler.
Interessant vielleicht noch das Lafontaine Könner in die Regierung einfordert. Was ja auch schon erahnen lässt dass er wenn, auch in Zukunft mit eiserner Hand regieren zu wollen. Dachte er dabei an seinen Professor „Greif“ und kündete indirekt auch seinen neuen Vorstoß an, um den Rücken freizuhaben ? Ansonsten vielleicht noch einen Rollentausch da Oskar auf die gleichen Gefühle der Mütter im vorderen Orient und Paris hinwies? An beredten kompetenten Müttern scheint es den LINKEN offensichtlich zu fehlen spekulieren wir einmal da kein Frau ihm diese Aufgabe abnahm.
Auf DL vermuten wir in naher Zukunft weitere Streitereien zwischen der Partei und Fraktion. Ein fröhlicher Polizist aus dem Saarland wünschte vor einigen Tagen nähere Auskünfte über einige Kommentare welche ich natürlich nicht zu geben bereit war, selbst wenn ich es gekonnt hätte. Es fühle sich jemand beleidigt und habe Anzeige erstattet. Ein Streit zwischen zwei KommentatorInnen welche neue Zwistigkeiten innerhalb der Partei erahnen lassen. So warten wir einmal in aller Gelassenheit eventuelle Ermittlungen der Staatsanwaltschaft ab.
Lafontaine fehlt es an Könnern
Neujahrsempfang der Linksfraktion im Saar-Landtag – Attacken auf Landesregierung
Oskar Lafontaine und Sahra Wagenknecht boten den Linke-Anhängern beim Neujahrsempfang gewohnte, aber immer noch emotionale Angriffe auf Regierende sowie auf das kapitalistische System. Das Publikum war zufrieden.
Voll war es beim Neujahrsempfang der Linksfraktion im Saar-Landtag, voller noch als letztes Jahr. Ob die rund 400 Parteianhänger und Gäste am Mittwochabend auf ein Wort Oskar Lafontaines zur möglichen Spitzenkandidatur bei der kommenden Landtagswahl gehofft hatten? Dann wurden sie enttäuscht – dass Lafontaine aber nach wie vor das Feuer des linken Wahlkämpfers hat, davon konnten sie sich überzeugen.
Quelle: Saarbrücker – Zeitung >>>>> weiterlesen
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Fotoquelle: Wikipedia – Author Carlos Latuff –/–Public Domain
Samstag 9. Januar 2016 um 8:56
Zitat: „in einem SZ-Interview klagte er 2015 über „eine Reihe von Mitgliedern (…), die etwas schwierig sind“.
Wer nicht nach der Pfeife des Oberzampano tanzt, oder Demut zeigt, ist schwierig.
Samstag 9. Januar 2016 um 10:18
»Auf DL vermuten wir in naher Zukunft weitere Streitereien zwischen der Partei und Fraktion. Ein fröhlicher Polizist aus dem Saarland wünschte vor einigen Tagen nähere Auskünfte über einige Kommentare….«
Beginnt schon das Hauen und Stechen?
Die möglichen Kandidaten wollen offenbar mit einer weißen Weste glänzen 🙂
Sascha Sprötge aus Dillingen wird – wie viele andere aus dem KV SLS und KV Merzig-Wadern – alles dafür tun
Samstag 9. Januar 2016 um 10:19
auf einem aussichtsreichen Listenplatz nominiert zu werden
Samstag 9. Januar 2016 um 11:17
Ein fröhlicher Polizist will wissen …
War es wirklich ein Polizist?
Samstag 9. Januar 2016 um 14:55
Es fehlt deshalb an Könnern, weil jahrelang gute Leute vergrault wurden. Nicht nur allein durch Lafontaine!
Samstag 9. Januar 2016 um 17:24
Das Versagen der Linken
http://www.deutschlandfunk.de/media/thumbs/e/e9ca8692039bb37f03f1a78ef10e812bv1_max_755x425_b3535db83dc50e27c1bb1392364c95a2.jpg
Sind sie schuld an der Misere der Linken Parteien? Gerhard Schröder und Oskar Lafontaine. (picture-alliance / dpa)
weiterlesen….
http://www.deutschlandfunk.de/politische-macht-das-versagen-der-linken.1310.de.html?dram:article_id=341556
Sonntag 10. Januar 2016 um 21:09
#2 M.E. stehen die Kandidierenden bereits fest.
Montag 11. Januar 2016 um 21:07
Der/die Anzeigenerstatter sollten sich fünf Minute in eine Ecke sitzen und überlegen, ob nicht AUCH sie die Ursache für viele Querelen sind.
Samstag 11. Juni 2016 um 8:28
Harald Schindel ist ein Könner.
Mitglieder der Linkspartei aus dem Bereich der Landeshauptstadt haben die „DIE LINKE. Basisorganisation Stadt Saarbrücken“ gegründet.
Die Gründungsmitglieder wählten einen fünfköpfigen Vorstand. Zu ihrem Sprecher wurde Dr. Peter Buwen gewählt.
Weitere Vorstandsmitglieder sind der Beigeordnete und Sozialdezernent Saarbrückens, Harald Schindel…….
Zitat: Ein fröhlicher Polizist aus dem Saarland wünschte vor einigen Tagen nähere Auskünfte über einige Kommentare….
Um in SB hinter die Kulissen blicken zu können, sollte der fröhliche Polizist bei der neu gegründeten Basisorganisation einfach mal reinschnuppern.