Müntefering: Wer 600 € Rente bekommt, muss nicht arm sein
Erstellt von DL-Redaktion am Sonntag 18. September 2016
Müntefering:
„Mit 14 habe ich angefangen, mit 73 aufgehört“
Schröders Schuhputzer spricht als fetter Lobbyist der Wirtschaft. Vielleich besucht er erst mit 90 eine Schule um Rechnen zu lernen? Der Trottel ist 76 Jahre alt und seit 75 Jahre Schuhputzer in Seiner SPD. Ohne Seine Partei wäre er ein Niemand. Hat mein Vater immer gesagt. Politiker kommen aus den Dreck – leben mit Dreck und haben nie gelernt ohne Krückstock zu gehen.
Der ehemalige SPD-Vorsitzende Franz Müntefering redet über Geld, die Rente mit 67 – und er weiß, wie Menschen höheren Alters arbeiten sollten.
Von Guido Bohsem und Thomas Öchsner
Franz Müntefering, einst Bundesarbeitsminister und SPD-Chef, schläft jetzt öfter mal länger.
Aber mit 76 Jahren hat er immer noch viel zu tun, seit er 2013 den Bundestag verlassen hat. Müntefering hat fast ein Dutzend Ehrenämter. Er ist Vortragsreisender in Sachen Demografie. Und der Vater der Rente mit 67 redet immer noch gerne über die Alterssicherung, ohne in Horrorszenarien zu verfallen: „Nur weil jemand auf nur 600 Euro Altersrente kommt, muss er ja nicht arm sein.
Meine Mutter hatte keine Rentenansprüche, mein Vater ja. Meine Mutter hatte nicht das Gefühl, arm zu sein. Es war klar, dass das Haushaltseinkommen zählte. Ich denke, das gilt weiter“, sagte er.
Müntefering selbst hat, obwohl er sich als Abgeordneter Anspruch auf eine Pension erworben hat, immer weiter freiwillig in die Rentenkasse eingezahlt. „Man weiß ja nie, was noch wird. Ich war 59,5 Jahre berufstätig. Mit 14 habe ich angefangen, mit 73 aufgehört“, sagt er. Ihm ist aber klar, dass das viele Menschen so natürlich nicht können.
Als er vor einiger Zeit mit Müllmännern darüber sprach, hätten diese gesagt: „Wir können nicht einmal bis 63 arbeiten.“ Münteferings Gegenfrage lautete: „Wie lange denn?“ Ihre Antwort: „So bis 50 oder 52.“ Aber auch den Müllmännern sei bewusst gewesen, dass das nicht gehe, 30 Jahre arbeiten und für 40 Jahre Rente beziehen, erzählt der frühere Bundesarbeitsminister.
Für Müntefering ist deshalb entscheidend, dass Arbeitnehmer rechtzeitig aus Knochenjobs aussteigen können „und etwas Neues in einem körperlichen Schonberuf anfangen, der sie nicht kaputt macht. Aber dafür fehlen oft das Bewusstsein und die Stellen“. Solche Berufswechsel müssten rechtzeitig gefördert werden, „sonst werden diese Menschen früh invalide und oft altersarm“.
Rentenniveau bei knapp 48 Prozent des Durchschnittsverdienstes
Quelle : Sueddeutsche >>>>> weiterlesen
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Fotoquelle : Franz Müntefering am 14. September 2009 in Augsburg
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Montag 19. September 2016 um 10:15
Einer der größten „SPD-Dummschwätzern“.
Montag 19. September 2016 um 19:18
Wie hießen die Versorgungsempfänger der SPD noch mal. Schröder, Hartz, Müntefering. Und der nächste steht schon in den Starlöchern: Gabriel.
Ihr alle habt den Bürgern mit eurem Tun und Handeln Lebensversicherungen, Rente, Auskommen geklaut. Jetzt werdet ihr durch die AfD daran erinnert.
Auf mich z.B oder anderen mitdenkenden Kollegen habt ihr nicht hören wollen. Nun werdet ihr die Folgen spüren.
Sonntag 25. September 2016 um 21:30
Gabriel würde mit 600 €/mtl. verhungern
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