Mail aus Saarlouis
Erstellt von DL-Redaktion am Sonntag 25. September 2011
Aufklärungs-Newsletter
Nachfolgende Mail wurde uns von einem Saarlouiser mit der Bitte um Veröffentlichung heute zugesandt.
Wie es doch nun einige wissen, hat der Landesvorstand am 18. 05. 09 im Rolandseck getagt. Auf Anregung des Landesvorsitzenden Rolf Linsler wurde das Treffen bestimmt, um die Stimmen zum Wahlgang 2 der Wahlkreismitgliederversammlung am 08.03.09 erneut auszuzählen, da bei einer Auszählung durch Mitglieder des Landesvorstandes Unregelmäßigkeiten festgestellt wurden.
Diese Auszählung fand ohne Zustimmung eines befugten Gremiums statt und ohne Zustimmung oder Kenntnis des Landesvorsitzenden.
Der Landesvorsitzende räumte ein darüber mit OLAF danach gesprochen zu haben. OLAF = Oskar Lafontaine
Die ehem. Landesgeschäftsführerin und Vertrauensperson bestätigte, im Falle der im Raum Rheinland-Pfalz wohnenden Mitglieder im Besitz einer Melderegisterauskunft aus Homburg zu sein. Eine weitere auf das gleiche „Wohnhaft-Datum“ ist auf Birkenfeld ausgestellt.
Wer in Birkenfeld wohnte, war am 08.03.09 nicht stimm- und wahl-und ebenfalls nicht vorschlagsberechtigt.
Florian J. war nicht berechtigt, einen Kandidaten für die Landeswahlliste vorzuschlagen. Das hat er aber getan.
IE
————————————————————————————————————-
Grafikquelle : Grafikquelle : Wolfgang Schumacher mit Oskar Lafontaine, LMV 2012
Sonntag 25. September 2011 um 20:54
Alaaf, Helau!!! Ist wieder Karneval im Saarland??? Gibt es auch rote Pappnasen dazu für die Kinder???
Sonntag 25. September 2011 um 21:22
Hört sich an wie Kreisvorstandwahl des 12.6.2011, 66740 Saarlouis. -Kandidatur der K. Z., angeblich Schmelz /Saar.
In Wahrheit ohne jeden deutschen Wohnsitz -sondern in Frankreich lebend! Also Wahl unter falschen Meldedaten,
MdL Wolfgang Schumachers „Mädchen für alles „-wie in Ensdorf bei der Pappschachtelwahl -.
Damit sind die Wahlfälschungen kein Zufall,sondern Methode.
Das sie Straftaten nicht scheuen, aber vor allem -sie waren sich der Deckung von oben bewusst. Mehrheit her, egal wie dumm-dämlich -dreist, am Ende doch offengelegt, trotz all der schmutzigen Tricks und dreckigen Spielchen.
Eine Wahlfälschzung folgt auf die Andere und zwischenzeitlich werden die Wahlanfechter aus der Partei ausgeschlossen.
Was daran karnevalslustig sein soll, kann ich nicht sehen. Diese Methoden sind Standard in Weissrussland und das Mobbing stinkt nach DDR- Kaderjustiz, da gabs auch keine unabhängigen Schiedskommissionen, und diese Art von „Karneval“ -grad wer aufmerksam DL verfolgt, gibts nicht nur im Saarland, derselbe Virus geht auch in RLP um. Die Wahlfälscherschweinepest.
Sonntag 25. September 2011 um 23:21
Lieber Gilbert,
um den offenkundigen Wahnsinn zu entlarven hilft manchmal nur sarkastische Überspitzung in der Argumentation, danach gibt es nur noch Gewalt und das wollen wir doch nicht, oder?
Lenin, Stalin, Hitler, Mao, Pol Pot etc. haben doch vorgemacht, was daraus folgt. Es waren furchtbare Folgen.
Ausserdem haben Sarah und Oskar uns alle, die wir hier schreiben und die, welche bei den Westlinken sind, übermorgen in Saarbrücken im Lokal „Bei Klaus und Gesine“ zum „roten“ Hummeressen, Schampus und Kaviar, hat das Karl-Liebknecht Haus frisch aus der UdSSR für uns bestellt, eingeladen!
Ingo tsnzt dann Kasatschock, Udo serviert den Wodka, Marke „Links“, meine Jessi tanzt im Bikini auf dem Tisch und ich spiele auf meiner Gitarre den berühmten Song „Die letzte linke Polka“ dazu.
Alle Gäste der Party bekommen übrigens gratis die neuesten Ausgaben der DKP Zeitungen UZ und Junge Welt dazu und ein Jahresabo vom Neuen Deutschland, sowie eine Einladung zu Wladimir Putin persönlich, in der schicken, neuen KGB Zentrale in Moskau Mitte!
Also, lasst uns feiern und saufen, lG, Dieter
Montag 26. September 2011 um 9:17
Lieber Dieter;
Es mag zutreffen, daß manchmal Sarkasmus ein Stilmittel der politischen Debatte ist. Aber es geht hier mittlerweile UM DIE EXISTENZFRAGE DER LINKEN ÜBERHAUPT !!!! ; hier an der Saar ist face-off am Do 29.9.2011 beim Verfassungsgericht Saar wegen der gefälschten Landtagswahlen 2009 und gestern hörte ich Radio:
Turbulenzen in Berlin! Dietmar Bartsch wird als neuer Parteivorsitzender gehandelt, die Basis spielt NICHT mit, das Führungs-Duo Lötzsch und Lafontaine mann -Klaus Ernst bis regulärem Ende derer Amtszeit zu dulden.
Daß man dazu erst aus der Regierung fliegen muss, in Berlin,um die parteischädliche Performance Lötzsch/Ernst zu bemerken, ist Zeichen von Kadergehorsam und Duckmäusertum. Und der Königsmörder-Taktierer, Brutus-Politdolch im Gewande…
Nur ja nix kritisches VOR dem Berliner Wahldesaster sagen -hinterher gehts ja gratis. Wahlen werden eben „…nicht gemeisanm geführt und gewonnnen“ sondern Wahlen haben -IMMER-Leithammel oder Lokomotiven und brauchen zudem ein glaubwürdiges (Anti-.DDR! nicht DDR REvival!!!)-Programm-
Wahlen sind immer an Spitzenleuten festgemacht. Versagen diese,haben sie freiwillig abzutreten!.
Das zeigte sogar der Berliner F.D.P.-Chef ,also die bourgeoise Konkurrenz.Und die „mannhaften Linken“??? Sesselpupsfeige.
Nach dem totalen Berlinwahl- Versagen sich weiter an die Posten zukrallen; ist weiteres Versagen.
Genug.Dankt ab, Lötrzsch und Ernst -oder ihr werdet in Erfurt sowieso abgewählt. Warum sich/uns das antun?
Das schrieb ich schon vor Monaten, lange vor dem Berlinergebnis. Als Berlinreisender spürt man das in der Luft. Berliner Luft ohne linke Regierungsbeteiligung. Sch….Schlimm. Schlimm und selbstgemacht. Die Arroganz der Macht
Hauptdarsteller in dieser Show ist Oskar Lafointaine, immer noch, der bemerkt gar nicht, daß SEINE Zeit ebenfalls abgelaufen ist. Diejenigen, die auf den Sack Klaus Ernst prügeln, meinen den Esel Oskar Lafontaine, bildlich gesprochen. Da gibts reichlich Knüpellanten im Osten. Die „Rache“ -im engl. gibts dasselbe Wort für Rache wie für Gerechtigkeit, besser im anglo-Rechtsraum d.jur.Engl.
George Bush hat das 1 Dekade so verankert, Clinton nie; und Obama greift es wieder auf-für Dietmar Bartsch nimmt Form an.
Klare Worte zu eindeutigne Sachlagen fehlen der linken Führrungspitze, dies halbseidene Taktieren ist bourgeoiser Mist. So etabliert man keinen demokratischen Sozialismus und eine bessere, andere Politik für die Menschen,sondern so kopiert man nur den bürgerlichen politischen Gegner.
Als schlechte Kopie obendrein.
Montag 26. September 2011 um 10:04
Lieber Gilbert,
vielleicht ist es Dir entgangen, ich halte diese Linke für überflüssig, obwohl ich mal zugegebenermassen Mitglied dieser verrückten Partei war.
Niemals zuvor bin ich persönlich so angegriffen und verletzt worden, wie in dieser „Partei“!
Mit Demokratie hat diese Partei aus meiner Sicht nichts zu tun!
Erst im September sind sämtliche Verfahren der Staatsanwaltschaft gegen mich endgültig eingestellt worden, da ich mich gegen die gegen mich gerichteten persönlichen Boshaftigkeiten dieser Leute, wie dem ehemaligen Die Linke Vorsitzenden Carsten Stoffel hier aus Oberberg massiv zur Wehr gesetzt habe und diese Leute dann versuchten, mich mit sinnlosen Strafanzeigen gegen mich fertig zu machen.
Ingo und Udo wissen das alles, sie haben vieles davon mitgelesen und mir oft am Telefon geholfen, wofür ich beiden sehr dankbar bin.
Ich wunder mich, lieber Gilbert, dass Du solange durchhältst!
Wofür? Lohnt sich das?
Liebe Grüsse, Dieter
Montag 26. September 2011 um 10:19
Gilberts Traum von der Abwahl Lötzsch und Ernst in Erfurt wird nicht in Erfüllung gehen. Ein Blick in die Wahlordnung genügt:
Eine Abwahl setzt einen Abwahlantrag voraus.
Oskar Lafontaines Zeit ist eben noch nicht abgelaufen, lieber Gilbert Kallenborn.
Montag 26. September 2011 um 12:44
An Dieter und „Freddy“-eingentlich wollte ich nicht mehr Tarnnamen Freddies, mit oder ohne Quinn (aloah-ohe!)schreiben. Jedoch ist die Freddy-Aussage schon interessant. Dieter zuerst:
Wenn man jahrelang 40- 45 Grad im Schatten in israelischen Kibbuzzimn von Galiläa bis zum Toten Meer u.Eilat samt dem Gefühl „komme ich aus diesem Bus noch lebend raus“? zur Zeit der Busbomben in Israel -heute merkwürdig still- überlebt hat, dann knickt man nicht vor diesen kleinen A—leuchtern ein, die außer Wahlfälschung im Rudel nicht viel persönlich auf der Pfanne haben. Alleine kriegen die gar nichts hin, nichtmal solo-Willkür ohne dabei auf die Nase zu fallen.
Ob es sich lohnt? Ich denke ja. Selbst wenn ich den Parteiausschlussantrag Nr, 2 nicht „überlebe“ dann habe ich für diese Partei und deren Satzung und deren Traum -Soziale Gerechtigkleit-gekämpft. Wie ein Mann.Aufrecht. Arbeiterkind. Der Versuch wars wert.
Freddy:
Es ist richtig, daß Oskar Lafontaines Zeit nicht -total-abgelaufen ist. Er hat hier an der Saar Anhänger -ich war einer, ein glühender dazu! -die werden IMMER bleiben, er alleine könnte u.U. mit einer „Ich-bin-Oskar“ Solo Partei über die 5% kommen; ich meinte die BUNDESPOLITISCHE ABLAUFZEIT DER AERA LAFONTAINE:
Ok? In Sachen Lötzsch und Ernst braucht keiner in die Wahlordnung zu schauen. Das regelt Gysi. Das ist schon geregelt.
Wie man einen Abwahlantrag stellt, zeige ich dir -allen -beim LPT Linke Saar, indem ich einen gegen Thomas Lutze stelle.
Da ist auch schon alles geregelt. Nicht durch Gysi.
Montag 26. September 2011 um 14:42
Dein Herz, lieber Gilbert, schlägt schon am richtigen Fleck!
Aber warum tust Du Dir das alles noch an? Das ergibt irgendwann einen Herzinfarkt und ist es das wirklich wert?
Ingo Engbert hat mich immer gewarnt, wofür ich ihm dankbar bin! „Dieter, an dem Verein beisst auch Du Dir die Zähne aus.“
Er hatte recht lieber Gibert, Ingo kümmert sich heute mehr um seinen Garten, ich um meine Jessi und die „Linken“ können uns mal sonstwo l …
Gegen die menschliche Dummheit ist kein Kraut gewachsen und vor allem gegen die Dummheit der Linken nicht!
Maggi hilft da auch nicht!
Montag 26. September 2011 um 21:03
Dieter, ich weiss was du meinst, die zielen auf Zermürbung, nur..
Der Verein beisst sich an mir die Zähne aus. Nicht umgekehrt.
Ich habe hier 5 Jahre meines Lebens zu rechtfertigen, seit Partieintritt 2005, vor mir selber-und Andere, ich weiss wie die Ämtergeilen Wahlfälscher arbeiten, wie sie mobbern, lügen, betrügen.
Sie lassen dich „..laufen auf Sand „= alte DDR-Methode.
Und? Schuhe aus, barfuß laufen. Dort, wo die See den Strand berührt. Da ist der Boden hart. Gelernt in Israel und im Sinai. Und bei Greifswald (da gibts auch Steine dazu..) Es ist eigentlich Selbstverteidigung. Wenn du alles nur schweigend in dich hineinwürgst; wirst du Teil des Systems, sein Helfer, nicht sein Reformer. „Die Linken“ gibt es nicht. Es gibt nur viele Einzelpersonen. Wenn dir viele Einzelpersonen Unrecht getan haben, so war es nicht „Die Linke“. Es gibt auch nicht „Die Katholiken“, auch die haben einen Heiner Geissler oder einen Norbert Blüm. Kritiker, Geissler wurde von Kohl gemobbt-lebenslang. Nur keine kritischen Denker hochkommen lassen. Und -wer steht noch?
Parteien sind wie Haifischbecken. Zeigst du Verwundung, riechen sie Blut, kommen sie an.. im Rudel. Einzeln?! Nö. Feige und blöd. Der Deutsche ist immer ein Herdentier gewesen, das ist sein größter Nachteil. Der Mangel an Willen gegen den Strom zu schwimmen.
Und unter dem Pflaster liegt der Strand…sowieso. Ein grüner Müslimann hätte längst aufgegeben -ich bin anders aufgewachsen. Zwischen einem Riesenstahlwerk und einer Riesenautofarbrik und dennoch ..immer in der Natur. Das gibt genug Rückhalt. Rotzrot.
Nein, diese Stasi-Zombies verbiegen mich nicht. Sieh haben die Methoden in den Westen verlagert, der Osten kennt sie bestens.
Montag 26. September 2011 um 22:08
Dieser Kommentar trifft den Nagel auf den Kopf:
Oliver Kleis sagt:
Montag 26. September 2011 um 14:40
Wenn der Verfassungsgerichtshof seine Arbeit wirklich ernst nimmt, müßte er nicht nur die Wahlen im WK 299 kippen, er müßte auch noch die Staatsanwaltschaft auf Trab bringen. Da werden Meineide geleistet, da wird Einfluß auf gesetzliche Wahlorgane genommen, da wird gegen alle Grundsätze einer demokratischen Wahl verstoßen. Und auf der staatlichen Seite wird dies alles zugelassen und der Kopf in den Sand gesteckt. Tja, Oskars Arm scheint wirklich weit zu reichen. Dies zur Bananenrepublik Saar und der Verfassungskonformität der Partei Die Linke. Welche Kriterien werden nochmal angelegt bei der Bewertung was eine “Kriminelle Vereinigung” ist? Mir tun die Genossen leid, die 2013 dafür Bundestagswahlkampf machen sollen. Sieht so aus als müßte die “Partei der sozialen Gerechtigkeit” mal einen Grundkurs über Recht und Gerechtigkeit belegen. Im übrigen bin ich der Meinung, daß Carthaginem esse delendam – äh der Landesvorstand abgelöst werden muß!
Dienstag 27. September 2011 um 2:35
Lieber Gilbert,
mal was Schönes für Dich, wir verstehen uns schon, merke ich.
Vielleicht gefällt Dir das Musikstück, spiele ich immer gerne auf meiner Gitarre und Jessi begleitet mich immer gesanglich dabei.
Hier der Link http://www.youtube.com/watch?v=Fjvz1axNA4w
LG, Dieter
Dienstag 27. September 2011 um 6:20
Ich habe auch was Schönes:
http://www.youtube.com/watch?v=JwBZzxHOI7o&NR=1
und
http://www.youtube.com/watch?v=auqTpHlhM_I&feature=related
Dienstag 27. September 2011 um 20:12
Wer singt
„Die Partei,die Partei hat I M M E R Recht…“
dem haben sie ins Gehirn geschissen.
Das ist faschistoid.
Mittwoch 28. September 2011 um 0:14
#13
Ich muss leider feststellen, Satire zu verstehen ist nicht jedermanns Sache.
Mittwoch 28. September 2011 um 7:56
#13
welch‘ ordinäre Ausdrucksweise
Mittwoch 28. September 2011 um 20:02
Geh mal in eine Fabrik, sprich mal mit LkW-Fahrern auf der Autobahnraststätte, dem „…niederen Volk“ -es gibt kein niederes Volk! Oder gehe durch die Altstadt von Saarlouis, benutze Bus und Bahn, höre den Leute zu. Diese reden anders als in den 60ern!!!
Überhaupt, „Schau dem Vok auf Maul “ – Martin Luther- dann ist das nicht ordinär sondern: Umgangssprache.
Und wer das nicht weiss, sitzt scheinbar nur mit Kaffeetanten zusammen.
Oh! Mon Dieu…so ein frecher Saarländer…
Lieber frech und ehrlich als feige und stumm.
Mittwoch 28. September 2011 um 20:39
Jetzt hab ich schon wieder was gelernt:
Lieber frech und ehrlich als feige und stumm.
Es gibt also nur das Eine oder das Andere, Schwarz/Weiß. Grautöne und Farben …?
Ich rede mit Arbeitern, Alten, Jungen, Studenten, Akademikern… die ganze Palette eben: Menschen. Aber dem Vorurteil dass das „niedere Volk“ oder die „Elite“ so oder so redet erliege ich nicht. Manche reden „ordinär“ andere nicht und die meisten Menschen versuchen eine respektvollere, menschenfreundlichere Sprache zu benutzen. Im Spaß, ok, das sagt man das mal so, aber wenn es ernst wird, dann benutzen die meisten die ich kenne einen respektvolleren und meistens ausgesprochen freundlichen Umgangston. Ich mag das! Ich mag Menschen sowieso.
Genau so wie Satire, mag ich auch. Und ne Kaffetante bin ich nicht, oder doch? Bin ja auch Stalinist und Speichellecker.
Ansonsten bin ich sehr gespannt, was bei der Sache rauskommt und was für Konsequenzen gezogen werden oder welche Bauernopfer es gibt.
Meine Prognose hab ich ja an anderer Stelle schon geschrieben.
Mensch Gilbert, atme mal locker durch die Hose.
Mir fällt da auch eine Weisheit ein: „Wie man in den Wald hinein ruft,so schallt es heraus“. Vielleicht liegt es ja daran.
Mittwoch 28. September 2011 um 22:00
#16
mein lieber Gilbert, ich weiß ja nicht wo du dich so rumtreibst, aber LKW Fahrer als niederes Volk zu bezeichnen, oder zu sagen dass „niedere“ Volk würde so ordinär sprechen wie du, ist einfach nicht richtig, ich finde es von dir nicht in Ordnung das du das einfach Volk so Beleidigst.
Ich gehe aber davon aus, dass du niemanden Beleidigen wolltest.
Mittwoch 28. September 2011 um 22:43
#16
ach so noch was, ich arbeite in einer Fabrik, ich spreche da täglich mit LKW-Fahrern, ich gehe in die Altstadt, und fahre gelegentlich auch Bus und Bahn, aber niemand spricht dort so wie du dies hier darstellst.