Die Rache des Napoleon
Erstellt von Redaktion am Samstag 4. August 2018
Ensch-Engel verlässt Fraktion der Linken im Landtag
Wie es der Chef vorschreibt : – Wer sich im Saarland innerhalb der Hohlkopfliga eine eigene Meinung erlaubt, wird gemobt. Wann lädt die Fraktion zum Gedenktag an eine Linke Partei ein? Gleiches wird für das neue Sammellager gel(d)en? DL – Red. – IE.
Zuvor hatten fünf der sieben Linken-Abgeordneten beantragt, die 63-Jährige als Fraktionsvize abzuwählen, „da die nötige Grundlage für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit nicht mehr gegeben war“, teilte die Fraktion mit. Das Verhältnis zu den übrigen Abgeordneten galt seit längerem als belastet, auch weil Ensch-Engel einem anderem innerparteilichen Lager als der Rest der Fraktion angehört. Sie will als Fraktionslose Linken-Mitglied bleiben.
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Saar-Linke zerfällt endgültig in zwei Lager
Das war er wohl – Oskar letzter Seufzer
Dagmar Ensch-Engel nennt erstmals die Gründe für ihren Austritt aus der Linksfraktion im Landtag. Ihre Ex-Fraktionskollegen hätten ihre Fragen nicht beantwortet. Kritik übt sie auch am Fraktionssprecher.
Just zu dem Zeitpunkt, an dem die Linksfraktionschefin im Bundestag und Ehefrau des Linksparteigründers Oskar Lafontaine, die Wahl-Silwingerin Sahra Wagenknecht, ihre Sammlungsbewegung „Aufstehen!“ ins Internet stellt, zerfällt die Linke im Saarland in zwei unversöhnliche Lager. Nach dem Austritt von drei Mitgliedern des Lafontaine-Flügels aus dem Landesvorstand hat jetzt Dagmar Ensch-Engel, die dem Flügel des Bundestagsabgeordneten Thomas Lutze zugerechnet wird, die Linksfraktion im Saar-Landtag verlassen.
„Ich bleibe Mitglied der Linken. Der Kreisvorstand in Merzig-Wadern hat mir zu 100 Prozent Solidarität zugesichert“, sagte Ensch-Engel, vor Journalisten in der Geschäftsstelle der Saar-Linken in der Saarbrücker Talstraße. Ein Schreiben der Fraktionsgeschäftsstelle vom 23. Juli sei der „berühmte Tropfen“ gewesen, sagte die 63-jährige Diplom-Ingenieurin der Versorgungstechnik (FH). Darin sei ihr mitgeteilt worden, dass eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit ihr als Vize-Fraktionschefin nicht mehr möglich sei.
Das Schreiben hätten fünf Linken-Fraktionsmitglieder unterschrieben, nur Fraktionschef Lafontaine stand nicht darauf. Wie immer bleibt er im Hintergrund. „Ich habe jeden einzelnen Fraktionskollegen angeschrieben und um eine Begründung dafür gebeten.
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Grafikquellen :
Oben —
Yvonne Ploetz (MdB), Thomas Lutze (MdB), Dagmar Ensch-Engel (MdL)
Unten —Wikipedia – Blömke/Kosinsky/Tschöpe
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Sonntag 5. August 2018 um 20:56
Unwahrheiten zu Papier bringen, ist nicht einfach …
Montag 6. August 2018 um 7:47
Es ist wirklich unglaublich….. Karin Kiefer muss überall dabei sein.
Montag 6. August 2018 um 17:09
Ein Mitglied schreibt auf FB:
Ich wüsste gerne als Mitglied der Partei DIE LINKE
DEN KONTOSTAND DER LINKSFRAKTION IM SAARLAND
Montag 6. August 2018 um 17:17
#2
»Überall versucht sie sich Liebkind zu machen und überall versucht sich in den Vordergrund zu drängen – siehe Düppenweiler.« Oder auf der Kreismitgliederversammlung im April d.J.
Man gewinnt den EINDRUCK, dass ohne sie in der Partei nichts mehr läuft. Weit gefehlt. Die Listenaufstellungen für die Kommunalwahl 2019 stehen an. Ich werde alles in meiner Macht stehende dafür tun, dass Kiefer „baden“ geht.
Montag 6. August 2018 um 19:41
#4
Auf ganzer Linie macht sich Addy Konkurrenz.
Auf der KMV war keine Bewerbungsvorstellung so überheblich wie die von Kiefer (ekelhaft).
Dienstag 7. August 2018 um 8:45
Das Thema ist „Napoleon“ – nicht um Karin Kiefer!
Mittwoch 8. August 2018 um 12:31
Wie funktioniert der öffentliche Pranger?
Ganz einfach es werden Unwahrheiten in den Medien verbreitet!
Die Köllertal-Gruppe ist darin sehr geübt.
Samstag 11. August 2018 um 10:50
Zitat: „Das Schreiben hätten fünf Linken-Fraktionsmitglieder unterschrieben, nur Fraktionschef Lafontaine stand nicht darauf. Wie immer bleibt er im Hintergrund.“
MdL Barbara Spaniol war in Urlaub. Infolgedessen hat sie nicht unterschrieben!
Samstag 11. August 2018 um 11:22
#8
„zustimmung aus dem Urlaub“ ist so gut wie unterschrieben!
Sonntag 12. August 2018 um 9:49
Am lächerlichsten sind die Politiker*INNEN in der Linksfraktion, die selbst nichts auf die Reihe bekommen, aber dann so unverschämt sind, über eine Genossin zu urteilen, der sie das Wasser nicht reichen können.
Sonntag 12. August 2018 um 13:14
Oskar Lafontaine war und ist (immer noch) vollkommen überbewertet.
Sonntag 12. August 2018 um 14:19
zu 10 … wie wahr, wie wahr………
unsere liebe, linke Dagmar ist Dipl. Ing.
Georgi = Autoschlosser, Schramm = Kultusministerim Verwaltungsangestellte,
Lander = ohne Beruf ( ? ), Spaniol = Dipl. Bibliothekarin, Flackus = Geschaäftsführer.
Oskar außerhalb jeder Bewertung, kosmopolitische Bedeutung, im Ernst !!!
Fazit: ausser Spaniol und Flackus sind die anderen drei gegenüber Dagmar “ Flachlandtiroler „.
Glückauf Frau Ensch- Engel
Sonntag 12. August 2018 um 18:20
Wo war eigentlich die neue umweltpolitischen Granate Georgi in Schiffweiler? Auf den Fotos der Veranstaltung zum Grubenwasser habe ich nur DEE gesehen und alle anderen Hochkaräter, die mit dem Thema befaßt sind. Er wohnt 3 km weg und war nicht dort.
Montag 13. August 2018 um 8:12
Damals wie heute wird von der „Obrigkeit des O-Clans“ mit üblen Tricks gearbeitet, um Mitglieder zu diskreditieren, wenn dem „Herrschenden“ und seinen in Demut ergebenen DienerINNEN etwas nicht in den Kram passt.
Montag 13. August 2018 um 10:54
#300
Was tut man nicht alles, um dem „Herrschenden“ zu gefallen
Schließlich will man weiterhin „gut angesehen“ sein.
Eigenartig: Allen zuvor ausgeschiedenen MdL’s wurde nach dem Mandatsverlust kein Jobangebot unterbreitet. Ausnahme Birgit Huonker. Was könnte der Grund sein, weshalb sich der „Herrschende“ über einen Fraktionsbeschluss hinweg setzt?
#311
Damals wie heute wird von der „Obrigkeit des O-Clans“ mit üblen Tricks gearbeitet, um Mitglieder zu diskreditieren, wenn dem „Herrschenden“ und seinen in Demut ergebenen DienerINNEN etwas nicht in den Kram passt.
Montag 13. August 2018 um 20:35
Erinnern wir uns doch an Pia Döring, die 2012 ein Mandat erang und auch vom dem O-Clan gemobbt wurde,
insbesondere von O selbst. Folge: Eintritt in die SPD!
Die Linkefraktion zerlegt sich selbst. Erinnert mich irgendwie an 10 kleine Negerlein. …da warens nur noch 6.
Dienstag 14. August 2018 um 10:31
Der Teufel steht jede Nacht am Bett von O-Clan-Mitgliedern und bewundert seine Meisterwerke.