LSK richtet in Herne
Erstellt von DL-Redaktion am Donnerstag 7. Oktober 2010
Natürliche Reaktion der abhängigen Landesschiesskommission von ihren Parteibütteln
Mit Geld wird vieles geregelt.
Wie wir aus dem Umkreis des Kreisverband Herne, sowie aus der WAZ erfahren konnten, wurde der Antrag des Vorstands auf Parteiausschluss der Stadtverordneten Günter Nierstenhöfer, Gabriele Bitzer und Reiner Kielholz von der Landesschiedskommission abgelehnt.
Nach erfolgloser Schlichtung wurde die Ablehnung des Ausschlussantrages am 4. September 2010 beschlossen und am 07. Oktober den Beteiligten postalisch zugestellt. Laut vorliegenden Beschluss hatten die drei Genossen um Reiner Kielholz nach diversen Streitereien die fünfköpfige Fraktion zum 31. Januar verlassen um eine Eigene unter den Namen Linksfraktion zu gründen. Die Drei dürfen nun das was sie immer gewollt hatten: In der Partei bleiben mit einer eigenen Fraktion.
So ist denn nun die Partei DIE LINKE im Herner Stadtrat mit einer Fraktion und einer Zweier Gruppe bestehend aus Bärbel Beuermann und Veronika Buszewski vertreten, welche auch als die großen Verlierer des erfolglosen Ausschlussantrages ihres Kreisverbandes gesehen werden müssen.
Ein vorsätzlicher Verstoß gegen die Bundessatzung war den Angeklagten nicht mit der notwendigen Sicherheit nachzuweisen. Negativ wurde hervorgehoben das eine Minderheit nicht in der Lage ist, die demokratischen Richtlinien der Mehrheitsanerkennung zu akzeptieren.
Zum Wohle der Partei dient keine der Seiten. Parteischädigend verhalten sich nach Überzeugung der LSK alle Beteiligten, also die fünf Ratsmitglieder als auch der Kreisvorstand, welcher sich nun, laut erhaltenen Informationen, mit einem Misstrauensvotum aus der Mitgliedsschaft auseinander zusetzen hat.
Der Ablauf dieser ganzen Auseinandersetzungen führt wieder einmal einem jeden die Unfähigkeit der handelnden Personen innerhalb der Partei DIE LINKE NRW vor Augen. Auch selbst ernannte Parteikorophäen wie der Europäische Friedenspfarrer Klute aus dem KV Vorstand oder die MdL Beuermann zeigten auf, dass überlegtes Handeln nicht gerade ihre Stärke ist. Dieses politische Unverständnis wird auch daraus ersichtlich, dass bedingt durch die argumentative Unfähigkeit handelnder Personen immer wieder nur die Flucht in einen Ausschluss gesucht wird.
Für die Partei wäre es schon wichtig wenn eine Landes Schiedskommission gelernt hätte, dass die Probleme mit den aus der Partei ausgeschlossenen Personen nach deren Ausschluss erst richtig beginnen. So werden wir mit Argusaugen beobachten wie die ausstehenden Verhandlungen in den Kreisverbänden Obernberg oder auch Kleve, um hier einmal zwei Verbände namentlich zu erwähnen, ablaufen werden. Ja richtig Günter, Demokratie ist schon eine komplizierte Angelegenheit, aber ich bin mir sicher: Wer den Willen hat, kann auch noch lernen.
IE
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Grafikquelle :
Beschreibung | Mga salaping-papel ng euro sa disenyo ni Robert Kalina |
Datum | 10. Oktober 2004 |
Quelle | http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:Euro-1_neu2.jpg |
Urheber | Friedrich.Kromberg Potograpo: W.J.Pilsak |
Andere Versionen | Abgeleitete Werke dieser Datei: |
Freitag 8. Oktober 2010 um 1:40
Basisdemokratie
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Die Lieblingsvokabel des Strippenziehers, der gestern natürlich ein Interview in Herne 90.8 und man sollte hoffen, daß er um diese Zeit noch nicht stark alkoholisiert war, denn aufgrund des Schreibens der Schiedskommission sollten die DREI ABRÜNNIGEN mit nicht zu haltenden Diffamierungen rechnen, so wie es in der Vergangenheit der Fall war.
Freitag 8. Oktober 2010 um 9:15
„So werden wir mit Argusaugen beobachten wie die ausstehenden Verhandlungen in den Kreisverbänden Obernberg oder auch Kleve, um hier einmal zwei Verbände namentlich zu erwähnen, ablaufen werden. Ja richtig Günter, Demokratie ist schon eine komplizierte Angelegenheit,…“
Im Kreis Kleve versuchen Linke den LV sehr stark zu beeinflussen, indem sie mit Austritt, unter Mitnahme von Mandate, drohen. Ein starkes Stück !
Der Niederrhein wird „brennen“, wenn hier falsch entschieden wird. Und ja, die Probleme für die Linkspartei gehen dann erst richtig los.
Freitag 8. Oktober 2010 um 11:48
Es eskaliert u.a. auch duch den inkompetenten, desolaten Vorstand.
Die Sprecherin, nennt sich Lehrerin, hat nie eine Hochschule oder FH besucht, bringt in den seltesten Fällen einen Satz unfallfrei über die Lippen, ehem. AL, protegiert durch …, so eine intrigante, häßliche Frau ist mir vorher noch nie begegnet ! Der Geschäftsführer ist nachweislich Alkoholiker und wenn Wahlen anstehen, wird “ Stimmvieh “ geholt, keine 6 Wochen in der Partei, diese Menschen wurden vorher noch nie gesehen.
Und wenn man dann noch infantil sagt: hier kann man Geld machen !
erübrigt sich jeglicher Kommentar.
Über dieses “ destringierte “ Personal im KV könnte ich seitenlange Kommentare abgeben, es lohnt sich jedoch nicht.