Lolek und Bolek
Erstellt von Gast-Autor am Donnerstag 28. April 2011
ante portas
Am 1. Mai endet die siebenjährige Übergangsfrist, mit der Deutschland und Österreich ihren Arbeitsmarkt vor potentiellen Migranten aus acht mittel- und osteuropäischen Ländern abgeschottet haben. Ab nächsten Monat können Staatsbürger der Slowakei, Polens, Tschechiens, Ungarns, Sloweniens, Estlands, Lettlands und Litauens ihre Arbeitskraft ohne bürokratische Einschränkungen auf dem deutschen Arbeitsmarkt anbieten. Während die Arbeitgeberverbände sich über den erhofften Zuzug von Fachkräften freuen, befürchten die Gewerkschaften eine Ausweitung des systematischen Lohndumpings zu Lasten der Arbeitnehmer. Schon bald wird sich zeigen, ob es sich Deutschland leisten kann, weiterhin auf einen flächendeckenden Mindestlohn zu verzichten. Jens Berger
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Source | Own work |
Author | Kontrollstellekundl |
Donnerstag 28. April 2011 um 17:03
Jau – wir warten drauf, damit nun wenigsten letztendlich und sowieso die Verleihnixe (Leiharbeitunternehmen) auch noch den ‚Bach runtergehen‘.
Damit startet dann der Ausverkauf deutscher Arbeitnehmer, die wenigstens bisher noch die Chance gehabt haben, ein wenig Geld zu verdienen.
Sie wird zuschnappen – die Hartz 4 – Falle. Die Ausrottung der einfachen deutschen Arbeiterin und des deutschen Arbeiters hat begonnen. Ich schliesse hier bewusst auch die Migranten mit ein, die ebenfalls Steuern und Sozialabgaben bezahlt haben.
Die Rache Honeckers schlägt voll zu – der Hosenanzug schafft die „Unterschicht“ im Staate D ab, die von Haus aus keine reichen oder wenigstens mittelvermögenden Eltern gehabt haben oder nicht unbedingt den IQ von 150 haben, der das Studium der Jurisprudenz oder Physik sichert, um Politiker zu werden.