Linsler als Bankexperte ?
Erstellt von Redaktion am Montag 5. November 2012
Folgt der Rache an die SPD nun die Revanche an Berlin?
Linsler ist ganz Ohr, wäre es möglich das Thomas gerade das 1 x 1 erklärt?
Mit großer Aufmerksamkeit haben wir die Anträge A 14. und A 15., gerichtet an den Landesparteitag Saar welcher am 10. November 2012 in Bliesen (St.Wendel) stattfindet, gelesen. Wäre es vielleicht möglich das die Basis an der Saar politisch aufgewacht ist, oder werden hier Blindraketen gezündet?
Bleiben wir bei den uns vorliegenden Fakten und Informationen! Aus einer Vorstandssitzung Ende letzter Woche wurde die Nachricht verbreitet das die besagten Anträge von Bierbaum formuliert worden sein sollen. Des weiteren geht aus diesen Anträgen hervor, dass hier über alle Köpfe hinweg die Aufnahme des Kredites beschlossen wurde, dessen Antrag von zwei Personen gezeichnet wurde.
Weiter scheint sich die Vermutung zu bestätigen, dass die Stadtsparkasse hier einen Kredit aus Sympathie und Gefälligkeit ohne jegliche verbindliche Rückzahlungszusagen und Sicherheiten vergeben hat, da ansonsten die Ausarbeitung der gestellten Anträge nicht nötig wäre. Gedanken über entsprechende Rückzahlungs-Modalitäten wurden erst nach Aufkommen dieses Skandal gemacht.
So ist es schon ein eigenartiges Geschäftsgebaren welches die Stadtsparkasse hier an den Tag legt.
Ist diese offensichtliche Sonderbehandlung der Tatsache geschuldet dass hier Politiker im Verwaltungsrat vertreten sind und legt das nicht nahe dass hier Personen ohne jeglichen Sachverstand im Sinne eigener Vorteile manipulierend tätig sind? Taschenfüller, Abzocker! Schmarotzer am Geldbeutel der Bevölkerung, denn Sparkassen sind Allgemeingut!
150.000 Euro zwecks persönlicher Machterhaltung und privater Glorifizierung. So musste vor den Wahlen unbedingt noch ein Festzelt angemietet werden! Nach eigenen Recherchen belaufen sich die Kosten für das Anmieten solch eines Zeltes je nach Größe zwischen 20.000 und 30.000 Euro. Plus Bewirtung dieses auf Fotos nur zur Hälfte gefüllten Zeltes kämen dann grob kalkuliert 50.000 Euro zusammen. 150.000 Kredit ständen 50.000 Euro an Ausgaben gegenüber! Wo sind die restlichen 100.000 Euro geblieben?
Interessant wäre es auch zu erfahren wer denn letztendlich von den Mandatsträgern über den Vorgang informiert war? Da vor den Wahlen das Geld sehr kapp war, sind vielleicht sogar Privatkredite aufgenommen worden. Werden diese Mandatsträger nun zweimal zur Kasse gebeten? Einmal zur Tilgung eines eventuellen Privatkredites und nun zur Tilgung der großen Summe? Oder werden sie zuvor die Fraktion verlassen und Pia Döring folgen, da sie mit diesen Mauscheleien nicht in Verbindung gebracht werden wollen.
Folgen wir der Formulierung aus der Antragsstellung spiegelt sich dort der sogenannte Mitnahmeeffekt „der da Oben“ im besonderen Masse wieder wenn der Schreiber auf die wissenschaftlichen Berater und parteiinternen Wahlkampfberater zurückgreift. So wäre die Basis mit Sicherheit sehr interessiert daran zu erfahren wer denn namentlich die Parteiinternen sind und was es dort zu beraten gab? Die Partei hat im Saarland massiv an Stimmen verloren! Gutes Geld für schlechte Beratung? Oder werden die Gelder zurückgezahlt, wegen Erfolglosigkeit?
Wissenschaftliche MitarbeiterInnen sind für die Fraktion ausgewiesen, nicht aber für die Partei, so das auch hier wieder Manipulationen zu vermuten sind und diese sogar aus der Antragsstellung ersichtlich sind. Scheineinstellungen wie die der Pressesprecherin Frau Kohde Kilsch, welche vielleicht spricht aber bislang noch nicht zu hören war, könnten auch der Geldwäsche dienen.
Wir stellen uns natürlich folgende Fragen: Warum wurde die volle Fraktionskasse zur Bezahlung der Mitarbeiter welche für die Fraktion ausgewiesen wurden geschont, und dafür die Parteikasse geleert? Bei all den Kungeleien wäre auch ein Kredit aus der Fraktionskasse einfacher zu verschleiern und das Echo geringer gewesen, als das was jetzt folgen wird.
Folgt der Rache an die SPD nun die Revanche an Berlin?
Zu diesen Thema erreichte uns heut auch folgende anonyme Mail mit der Bitte um Veröffentlichung:
An alle Delegierten des Landesparteitages 2012
Bei dem derzeitigen Finanzgebaren des Landesvorstandes ist damit zu rechnen, dass die Delegierten des LPT keinen umfassenden Finanzbericht vorgelegt bekommen, um den Landesvorstand und den Landesschatzmeister zu entlasten.
Vorsorglich sollten wenigstens einige den Mumm in den Knochen haben, eine strafbewehrte einstw. Verfügung beantragen, dass ein umfassender Finanzbericht einschl. Kontoauszügen den Delegierten des LPT 2013 zugänglich zu machen ist.
Was die „Spitzenkräfte“ des Landesvorstandes und der Fraktion hier abziehen, ist „Untreue“ gegenüber den Mitgliedern.
Nicht nur, dass sie für die Spitzenkräfte im Wahlkampf ihre Arbeitskraft einsetzen, jetzt sollen sie auch noch für die Unfähigkeit des Hauptverantwortlichen (Landesvorsitzender) und z.T. „illegalen Finanztransaktionen“ gerade stehen. Den Mitgliedern aus der Parteikasse „Freibier“ zu spendieren, ist schlichtweg unzulässig nach Satzung und FinanzO der Linken.
Es ist genauso illegal, Anwälte aus der Parteikasse zu bezahlen, wenn es um Angelegenheiten der Fraktion geht und umgekehrt aus der Fraktionskasse, wenn es um Angelegenheiten aus der Partei geht.
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Grafikquelle : Sommerfest der Saarlinken am Weiher Saarbrücken
Montag 5. November 2012 um 13:47
Wo die „creme de la creme“ am Werke ist, kann das Ergebnis nur Murks werden …
Montag 5. November 2012 um 14:03
Die Delegierten handeln wie Marionetten.
Die Puppenspieler sitzen oben im Präsidium und was dabei herauskommt, hat man auf dem Landesparteitag 2010 gesehen (satzungswidrige Maulkorbbeschlüsse).
Montag 5. November 2012 um 14:29
Empfehlung an den kompletten Landesvorstand: Sich unver-züglich in Klausur zu begeben verbunden in der Hoffnung, dass sie bis zum Sankt Nimmerleinstag dauert.
Montag 5. November 2012 um 15:06
Wer die Anträge formuliert hat, ist zweitrangig.
Welche Motivation der Formulierer hat, ist auch egal. Das sind Nebenkriegsschauplätze, die nicht ablenken sollten.
Wichtig ist der Inhalt, und der ist ein Kracher.
Hoffentlich werden die Anträge mit der nötigen Wichtigkeit behandelt, zu einer Zeit, wenn die Delegierten noch vollständig vor Ort und ausgeruht und noch aufnahmefähig sind.
Das ganze hängt entscheidend davon ab, wer Sitzungsleiter ist und wie lange die Antragsteller Rederecht haben, um Details auszuführen.
Hoffentlich kommen genug Gäste, um das Trauerspiel Landesparteitag zu beleben. Sprengstoff gäbe es- neben diesen Anträgen- genug.
Montag 5. November 2012 um 15:32
Nebenschauplätze sind genau so wichtig, wie der Hauptschauplatz. Die Bombe ist geplatzt, ob wo und wie sie die Anträge behandeln wird man sehen. Selbst wenn sie diese nicht behandeln, ist dies das Ende der Linken Saar und jeder weiß es.
Montag 5. November 2012 um 15:40
Jetzt ist mir auch so manches klar, warum das stinknormale Mitglied ständig von Einsichten in Akten fern gehalten wurde und wird. Wenn es einer verlangte, spuckte man Gift und Galle (Namen bekannt).
Die Verblödungstaktik funktioniert nur eine Weile, denn die Erkenntnis kommt immer irgendwann.
Bin auch der Meinung, dass es interessant ist, von wem die Anträge in Wirklichkeit kommen und ob Biefeld nur wieder eimal „Hier“ geschrien hat, um seiner Funktion als Erfüllungsgehilfe gerecht zu werden. Was er ja super kann.
Montag 5. November 2012 um 18:16
Ich will ja nicht den Teufel an die Wand malen, aber bei den „handverlesenen“ Delegierten weiß man nicht, ob sie überhaupt wissen, wo sie sind …
Montag 5. November 2012 um 18:41
Wo Biefeld auftaucht, ist Schumacher und der Exkreiskassierer nie weit 🙂
Ausgerechnet einer aus dem KV Saarlouis stellt zwei solche Anträge. Schon verdächtig. Haben sie vielleicht nicht das bekommen, was sie gewollt haben, nämlich Knete und springen somit gleich mal auf ein Züglein auf? Wie ehrenwert sind dann die Anträge, wenn sie von diesen Personen kommen könnten? Der Inhalt der Anträge ist ein „Kracher“ aber, man muss sehen, wer sie stellt.
Montag 5. November 2012 um 19:06
Vielleicht bekommen die Delegierten von einem der Parteiärzte beim Betreten des Veranstaltungsortes Valium verabreicht, damit während der Veranstaltung die Wogen nicht zu hoch schlagen.
Montag 5. November 2012 um 19:11
Böse Zungen behaupten, dass der Landesschatzmeister die alleinige Verantwortung für das Desaster tragen soll. Ein Bauernopfer also, damit sich die eigentlich Verantwortlichen aus der Affäre ziehen können.
Der Scheinheiligenschein darf ja nicht eingetrübt werden.
Montag 5. November 2012 um 19:54
Laut Parteiengesetz haben Parteien ihre Finanzen offenzulegen.
Sehe mich in allen Kritikpunkten, die ich bis heute geäußert habe, ein weiteres Mal bestätigt.
Wer im Saarland Kritik äußert, ist unerwünscht und wird mit allen nur denkbaren Mitteln aus der Partei hinaus befördert.
***********************
Falls Freiheit überhaupt etwas bedeutet, dann bedeutet sie das Recht darauf, den Leuten das zu sagen, was sie nicht hören wollen.“ – aus dem Nachwort zu „Animal Farm: A Fairy Story“, 1945
Dienstag 6. November 2012 um 6:39
Leider haben Anständige in der Linke Saar keine Chance.
Wer nicht über Leichen geht, oder vor dem „Don Oscario“ nicht in die Knie geht, schafft es in dieser Klüngelmischpoke nicht.
Dienstag 6. November 2012 um 6:41
# 9 Frans Wagenseil
Manche Arzneimittel machen den Darm auch träge…
Dienstag 6. November 2012 um 7:05
@ 10
Einen Sündenbock deklarieren, das können die Linken wunderbar. Dies ist feige und niederträchtig. Das haben sie ja schon öfters praktiziert. Oder dieses sogenannte „Exempel“, die sie initiieren.
Wie weit soll das alles noch gehen?
Dienstag 6. November 2012 um 7:55
# 14 Knöchelchen
Die „Versallen und Knechte“ des „Don Oscario“ sind sich da zu nichts zu schade.
Dienstag 6. November 2012 um 8:53
damit die Entlastung des Landesvorstandes am Samstag ohne viel Tamtam über die Bühne geht, ist in Planung den Delegierten am Samstag keine Stimmkarte auszuhändigen, sondern ein Denkverbotsschild.
Dienstag 6. November 2012 um 9:36
Böhr, ehem. CDU-Bundesvize Landtagschef und Landesparteivorsitzender in Rheinland-Pfalz wird Untreue und Vergehen gegen das Parteiengesetz vorgeworfen.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/rheinland-pfalz-ehemaliger-cdu-landeschef-boehr-angeklagt-a-860623.html
Grüner Goetjes gab Geld für Huren aus … (Veruntreuung von angeblich 289.000 €)
Wofür und an wen flossen die 150.000 € ??????
Dienstag 6. November 2012 um 10:11
# 14
Meinungsfreiheit beinhaltet das subjektive Recht auf freie Äußerung auch dann, wenn es der selbsternannten „Elite“ nicht gefällt
Dienstag 6. November 2012 um 10:44
# 17
die Spitzenleute haben offensichtlich das Unmögliche möglich gemacht, um von den mit Steuergeld gut gefüllten Trögen nicht Abschied nehmen zu müssen.
Dienstag 6. November 2012 um 11:37
Der Staat sind ja alle Einwohner eines Landes zusammen. Der König hat die Aufgabe, für den Staat zu sorgen. Lui hat aber den ganzen Tag in Versailles rumgesessen, gemacht was er will und Staatsgelder für sein eigenes Vergnügen verschwendet. Lui hat also nicht dafür gesorgt, dass es dem Staat gut geht, sondern der ganze Staat hat gearbeitet, damit es Lui gut geht. Wenn jemand sagt „Der Staat bin ich“ meint er, dass er selber das Wichtigste im Staat ist.
Bezogen auf die Linke an der Saar trifft das obige offensichtlich scheinbar auch auf Lafo und seine „Abnickertruppe“ zu.
Dass es ihm/ihnen gut geht, dafür hat er gesorgt.
Dienstag 6. November 2012 um 11:40
Verlinkung zu den Anträgen Dirk B.
http://www.dielinke-saar.de/partei/parteitage/parteitag_november_2012/inhaltliche_antraege/parteifinanzen/
http://www.dielinke-saar.de/partei/parteitage/parteitag_november_2012/inhaltliche_antraege/wahlkampfkosten/
Dienstag 6. November 2012 um 12:00
Jede gute Party braucht jemanden, der vorher die Planung und Organisation übernimmt, damit die Sause läuft…
Man lässt sich ja gern unterhalten, aber bitte schön nicht auf Kosten von 99% der Basismitgliedern!
Dienstag 6. November 2012 um 12:28
In der Parteizentrale in Saarbrücken arbeitet man mit 400 Euro-Kräften.
Neueinstellung: Ein guter Bekannter oder Freund von Linsler.
Das spart Sozialversicherung und Steuern.
In der Öffentlichkeit dagegen wettert man zu Recht gegen diese Jobs und bezeichnet sie als Jobkiller.
Welch‘ eine Verlogenheit.
Dienstag 6. November 2012 um 14:25
was ließen sich die „Spitzenkräfte“ des Landesvorstandes und der Fraktion den Ausschluss der Anfechter der Landtagswahl 2009 kosten?
Im Ausschlussverfahren gegen die unbeugsame und unbestechliche Schillo wurde sogar ein Anwalt in Berlin bemüht (http://www.ra-fuesslein.de/)
Der saarländische Rechtsbeistand hat in einer mündl. Sitzung „gejammert“, er wäre viel lieber zuhause bei seinem Söhnchen …
Wem hat er die Rechnung für seine „Beratertätigkeit“ präsentiert? (http://www.linksfraktion-saarland.de/fraktion/die_mitarbeiter_innen/marc_schimmelpfennig/
-Aus welcher Kasse wurde der Rechtsbeistand*, welcher den Landesvorstand und die Fraktion vor dem Verfassungsgerichtshof vertreten hat, bezahlt?
-Aus welcher Kasse wurden die Rechtsbeistände in Sachen Pia Döring bezahlt?
-Aus welcher Kasse wurden das „Saufgelage“ finanziert und wie sind die verbucht worden?
-Aus welcher Kasse wurde der Rechtsbeistand* in der Chinesenficker-Geschichte der MdL Ensch-Engel bezahlt?
-Aus welcher Kasse wurde der Rechtsbeistand* in der „Arschloch-Geschichte“ eines Mitglieds im Landesausschuss bezahlt?
*http://www.anwalt24.de/rechtsanwalt/saarbruecken/carsten-jahn
Dienstag 6. November 2012 um 14:25
# 23
Natürlich, eine Hand wäscht die Andere. Genau so wie auf der Stadtsparkasse. Gibst du mir, dann gebe ich dir.
Hier in RLP geht das Gerücht um, das der Antrag auf den Parteitag nicht angenommen werden soll und die Mandatsträger auf keinen Fall zahlen werden. Der Kredit gehört zur Partei und nicht zur Fraktion.
Dienstag 6. November 2012 um 14:49
Die Ortsvereine im KV – Saarlouis Partei DIE LINKE. bekamen monatlich 25.- Euro in die Kasse. War KV – Beschluss. Eine Summe, mit der alles bestritten werden sollte, auch Wahlkampf vor Ort. Einige OV – Mitglieder finanzierten den Wahlkampf und Sonstiges aus ihrer privaten Tasche. Als dieser Beschluss mit den 25.- Euro noch nicht bestand, finanzierten sie fast alles aus eigener Tasche.
Eine Rückerstattung der Gelder wurde nicht verlangt, da man der Meinung war, die Partei zu unterstützen. Eine wohlwollende Geste der Organisatoren auf Ortsebene und nach dem heutigen Erkenntnisstand, die GRÖSSTE DUMMHEIT, die man machte.
Auf oberster Ebene werden Gelder verbraten für auch heute ersichtliche NUTZLOSE Machenschaften, die die Partei Null vorangebracht haben.
Kluge Geister wissen, dass an der Basis die Musik spielt und dort Parteiarbeit und Wahlkampf zu leisten ist und nicht in den Führungsetagen auf alleiniger Schiene.
Man werde darüber intensiv nachdenken und besprechen, ob man nicht alle privat investierten Gelder von der Partei lückenlos zurückfordern sollte inclusive Schmerzensgeld und Ärgerniszulage.
Da kommen dann zu den 150 000 .- Euro Schulden noch mindestens einige Tausend dazu.
Dienstag 6. November 2012 um 14:55
@ 24
Was ist überhaupt aus der Chinesen…-Sache geworden? Ist das Urteil rechtskräftig oder geht es weiter?
Dienstag 6. November 2012 um 16:57
# 16
Man weiß doch um den Bildungsgrad vieler Delegierten. Ein Denkverbotschild ist reine Papierverschwendung.
Alles was Lafontaine sagt, ist Gesetz!
Dienstag 6. November 2012 um 17:07
@28
das ist doch ganz einfach:
Wenn Olaf bei Abstimmungen sitzen bleibt = Ablehnung durch die Delegierten.
Wenn Olaf bei Abstimmungen aufsteht = Zustimmung durch die Delegierten.
So macht man nix falsch, auch nicht als Delegierter.
Dienstag 6. November 2012 um 18:06
# Circe
Die wirklichen Verursacher müssen zur Verantwortung gezogen werden…
Dienstag 6. November 2012 um 23:06
@20.. frei nach dem Motto: Sarré c´est moi et la gauche aussi, tout le monde… pinky oder brain?
Mittwoch 7. November 2012 um 9:47
Es ist eine Schande, wenn das kleine Mitglied Beiträge in eine Partei zahlt, von denen dann Anwälte in der Partei entlohnt werden, welche Mitglieder unter Verwendung der gezahlten Beiträge aus der Partei schmeißen. So lange mobben und unterdrücken bis diese sich gezwungen fühlen vor Gerichte zu gehen, da die Gesetze nicht eingehalten werden. Durch Dummheit, Frechheit und Nachlässigkeit.
Mittwoch 7. November 2012 um 10:34
Ich lach mich schlapp: Die Sparkasse soll einen Kredit vergeben haben „aus Sympathie und Gefälligkeit ohne jegliche verbindliche Rückzahlungszusagen und Sicherheiten“ – weil ein Vertreter der Linken im Verwaltungsrat sitzt? Sehr witzig. Als wenn die Damen und Herren von CDU, FDP, SPD und Grünen, die auch im Verwaltungsrat sitzen, aus purer Zuneigung für einen Politiker der Linken das einfach abgenickt hätten.
Und: ALLE Landtags-Parteien im Saarland haben bekanntlich für den Wahlkampf Schulden aufnehmen müssen: http://www.saarbruecker-zeitung.de/sz-berichte/themen/Alle-Parteien-im-Saarland-haben-Schulden;art2825,4489747
– kein Wunder, denn die Wahl kam ja nach dem Platzen der Jamaika-Koalition zwei Jahre früher als gedacht. WO also ist der Skandal?
Mittwoch 7. November 2012 um 10:55
# 33
Ich wäre nicht besorgt über das was geschrieben steht, sondern über das was mit den Beiträgen einer „nichts zu sagen habenden“ Basis geschieht. Vorgänge wie bei allen anderen Parteien auch? Echt sozial !! „Wir wollen anders sein als alle anderen Parteien“. Gründungsmaxime der Linken!! Noch nie gehört? Wie war das noch? „Wer zuletzt lacht,……….“
Mittwoch 7. November 2012 um 11:26
Mögen alle Inhalte noch so richtig sein. Eine öffentliche Selbstzerstörung sollte vermieden
werden. Die Aussichten für die BTW 2013 wären dann sehr schlecht. Ist das gewollt???
Mittwoch 7. November 2012 um 13:07
# 35
Wir wollen eine andere Politik und nicht auf einen großen Haufen Mist noch eine Karre draufpacken. Desweiteren liebe ich Frau und Kinder und nicht eine Partei. Macht eine Partei was ich möchte wähle ich sie, macht sie es nicht wähle ich eine Andere, oder bleibe zuhause. In einer freien Gesellschaft kann ein jeder machen was er möchte.
Wenn du für eine Partei ins Wasser springen möchtest spring – auch wenn du vielleicht nicht schwimmen kannst.
Desweiteren sehe ich alles sportlich. Möge der Bessere gewinnen.
Mittwoch 7. November 2012 um 14:02
Zu 33 Basislinke:
Eigentlich habe ich dir mehr Grips zugetraut. Du selbst standest ja schon vor dem Ruin, und machst lustig weiter was Olaf sagt. Merkst du nicht dass die Linke, die anders sein will, genau so schlecht ist als die Anderen und dich wieder in den Ruin führt. Wenn Olaf sagt spring in den Teich, tust du das, obwohl du nicht schwimmen kannst.
Zu 35 Wolfgang Menzel:
Du hast scheinbar immer noch nicht begriffen, dass die Linke sich selbst zerfleischt. Und so eine Partei will wieder in den Bundestaq, ooooooh armes Deutschland wie tief bist du gesunken.
Mittwoch 7. November 2012 um 14:06
# 35
Was interessierst du dich für die Partei? Für mich interessiert sie sich nicht. Solange das nicht der Fall ist bekommt sie auch nicht meine Stimme. Die Bürger machen eine Partei und nicht umgekehrt. Ich bin Rentnerin und habe hier im Osten sehr viel buckeln müssen um nicht anzuecken. Das passiert mir in meinen letzten Jahren nicht noch einmal.
Mittwoch 7. November 2012 um 14:22
Linsler ist kein Bankenexperte, auch wenn er im Verwaltungsrat der SK Saarbrücken sitzt und dafür natürlich Kohle kassiert.
Linsler ist ein Universalgenie, der alles kennt, alles kann und alles macht.
Zumindest meint er das selber, genauso wie sein näheres und direktes Umfeld.
Man braucht sich auf der Landesseite nur das Foto von dem Rolfi vor der Landesgeschäftsstelle zu betrachten, dann fällt einem spontan alles ein, was man wissen muss.
Bleibt nur noch die offene Frage, stützt sich RL da ab und verhindert so sein Umfallen, oder sichert er mit hohen körperlichen Einsatz das Gebäude vor dem Einsturz ab?
Mittwoch 7. November 2012 um 14:30
# 33 Basislinke
Na, sitzt du vielleicht im Landtag ganz in meiner Nähe? Kollegin, du solltest wissen, das Schulden zwar gemacht, aber nicht aufgenommen werden können. Kredite nimmt man auf.
Wollen wir uns jetzt weiter über das Mauscheln zwischen den Parteien unterhalten? Nach den Sitzungen beim Bier oder Wein, in der nächsten Kneipe? Für ganz so dumm sollten wir die Bürger nun auch wieder nicht halten.
Mittwoch 7. November 2012 um 15:09
Mauscheln zwischen den Parteien? Ist dafür überhaupt noch Zeit, wo doch schon so viel bei den Linken gemauschelt werden muss.
Mittwoch 7. November 2012 um 17:20
@ 35 Wolfganng Menzel
Wer in DL liest, der weiß, um was es geht. Also erübrigt sich die Frage, ob es gewollt ist…
Wer Demokratieverständnis hat, der weiß auch, um was es einigen Parteigenossen geht, der sieht unausweichlich die innere Zerstörung der Linken und schaut nicht wie ein Maulwurf, der aus seinem Loche kriecht in die Sonne.
Wenn ich mich mit einer Materie befasse, mich für sie interessiere, dann erwerbe ich Kenntnisse.
Fragulinstunde ist hier somit vollkommen überflüssig.
@ 33 Basislinke
Willst Du uns veräppeln? Was die anderen Parteien machen, dies ist vollkommen egal. Was die Partei der „Sozialen Gerechtigkeit“ anstellt, dies ist wichtig, denn sie ist für den Bürger angetreten, um ihm zur Seite zu stehen und nicht seine Gelder zu verschleudern. Also, bitte lasst diese dümmlichen Aufklärungsversuche.
Mittwoch 7. November 2012 um 17:46
@37 😉 Humor hast Du ja. „Du hast scheinbar immer noch nicht begriffen, dass die Linke sich selbst zerfleischt. Und so eine Partei will wieder in den Bundestaq, ooooooh armes Deutschland wie tief bist du gesunken“ schreibst du. – Aber wer versucht hier eigentlich, wen zu zerfleischen? Doch wohl offensichtlich Du und die meisten anderes Kommentatoren hier die Linke. Ihr stürzt euch auf einen in allen anderen Parteien völlig normalen Vorgang, skandalisiert etwas, was normal ist. Der Landesverband hat ein Darlehen aufgenommen – und? Es ist doch wirklich lächerlich zu glauben, dass die Sparkasse dieses Darlehen zu besseren Bedingungen vergeben hat, nur weil ein Vertreter der Linken im Verwaltungsrat sitzt. Und alle anderen Parteienvertreter haben mitgemacht weil „die da oben“ ja immer mauscheln und nur ihr allein die guten, lieben, braven seid oder was? 🙂 Soo gut ist das Verhältnis zwischen SPD, CDU zur Linken ja jetzt nicht, dass die gleich geschenkte Darlehen für die Linke vertuschen würden. Die eigentlich interessante Frage ist doch die, wieso 150.000 Euro im Wahlkampf zu viel ausgegeben wurden – nicht das Darlehen. Und diese Frage führt dann schnell zu dem, der demokratisch dafür gewählt worden ist, die Kasse zu führen: zum Schatzmeister nämlich.
Mittwoch 7. November 2012 um 17:49
@42: Wo bitte sehr leidet der normale Bürger unter dem Darlehen? Hui müsste ich sonst tief bedrückt sein, angesichts des 1,3 Mio Darlehens der SPD-Saar oder des 380.000-Euro-Darlehens der Saar-CDU. Ohh wie leiden wir alle täglich, ja minütlich darunter, dass irgendwer irgendwo ein Darlehen aufnimmt :-)))
Mittwoch 7. November 2012 um 19:07
# 37 / 42 Huhu, jetzt sind aber alle Anderen traurig, da du glaubst nur zwei Personen zu kennen, obwohl alle hier das gleiche festellen. Wir alle haben Humor und nicht nur zwei. Wenn alles so lächerlich ist, warum lachst du dann nicht einfach, sondern zeigst dich nervös.
Im Krimi ist immer der Gärtner der Mörder und bei euch der Schatzmeister? Als wenn dieser etwas gegen euren Krösus macht. Das glauben ja noch nicht einmal die Chinesen. Hat der kleine Gernegroß wieder einmal einen Sündenbock gesucht, welcher bei ihm das Rotlicht ausschalten muss?
Mittwoch 7. November 2012 um 19:17
@ 37; 🙂 Ich lach mich schlapp – aber bei Dir liegen ja scheinbar die Nerven blank. Wenns Dir Spass macht kannst Du gern weiter wilde Verschwörungstheorien stricken – nicht mein Problem 🙂
Mittwoch 7. November 2012 um 19:18
Jetzt hab ich vor lauter Lachen die falsche Zahl geschrieben, ich meinte natürlich @ 46; 🙂 Ich lach mich schlapp – aber bei Dir liegen ja scheinbar die Nerven blank. Wenns Dir Spass macht kannst Du gern weiter wilde Verschwörungstheorien stricken – nicht mein Problem 🙂
Mittwoch 7. November 2012 um 19:52
@ Herbert
Bescheidene Frage mal sind alle Linken so durcheinander wie du? Kein Wunder dass von der Partei nichts erreicht wird und die Mitglieder in Scharen davonlaufen.
Donnerstag 8. November 2012 um 0:16
Gärtner sind alles Mörder oder (Sünden)Böcke oder etwas ganz anderes? Manchmal ist es in der Linken schon für Lacher gut… ausser beim Geld, da hören sogar Freundschaften auf und es gibt nix zu lachen, auch nicht im Keller.
Donnerstag 8. November 2012 um 2:45
Bitte alle am Samstag auf den Landesparteitag gehen, Fragen stellen und präzise Antworten verlangen, bis sie kommen. Wenn nicht, so stark protestieren, dass es kracht
Donnerstag 8. November 2012 um 8:50
„Nerven blank“ hahhahaha, bei wem???? Verschwörungstheorien haben die Linken- Saar gestrickt, als es um Rausekeln unliebsamer Genossen ging und sie stricken weiter, anstelle mal Ruhe zu geben.
So nach dem Motto: „Hier bin ich, ich kann nicht anders.“
Nun wird wieder ein Sündenbock gesucht – schäbig, schäbig. Verantwortlichkeitsaufteilung: Die obigen Anweiser sind verantwortlich für jegliches Desaster! Und was passiert, wenn sich der Untergebene weigert – Ekeln, Ekeln, Ekeln!
Donnerstag 8. November 2012 um 8:58
#47
„…ich meinte natürlich @ 46…“ sagst du so, Hebettle;
…du kommentierst deine eigenen Kommentare? Fragt sich, wer sich dabei schlapp lacht – eher die gesamte ‚community‘ – du Volksmusiker! Wie war das mit den Nerven???
Donnerstag 8. November 2012 um 9:12
Wetten, dass sie den Schatzmeister opfern? Es muss doch einen Schuldigen geben! Und alle anderen sind fein raus.
Verdammt, wir brauchen eine Linke Partei hier!
Donnerstag 8. November 2012 um 10:14
# 33
welchen IQ muss man haben, um auf die Kandidatenliste für den Landtag gehievt zu werden?
Donnerstag 8. November 2012 um 10:27
# Basislinke
Bin ich Mitglied in der CDU, FDP, SPD und Grünen? Nein!
Aber in der Linken! Noch.
Der Skandal sind Mitglieder die alles schön reden und andere für dumm verkaufen wollen, damit sie sich weiterhin die Taschen vollstopfen können.
# 53 David
Das „Superköpfchen“ von Linsler und dem „Langen“, ehem. Büroleiter in Berlin, muss rollen.
Donnerstag 8. November 2012 um 10:41
Bei kritischen Genossen hat man mit der Lupe nach „Verfehlungen“ gesucht.
Die Verfehlungen, welche sich der Landesvorstand seit dem Gründungsparteitag leistet, ist riesengroß. Dagegen sind die vermeintlichen Vefehlungen der Kritiker ein Klacks.
Die Basis hat ein erhebliches Interesse an einer umfassenden und lückenlosen Aufklärung, so wie es Genosse Dirk B. in den Anträgen fordert.
Donnerstag 8. November 2012 um 11:00
„Ich lach’ mich schlapp“.
Das klingt nach der Beckingerin.
Na, ihr wisst schon.
Donnerstag 8. November 2012 um 11:10
Wieso in diesem Zusammenhang Schindel?
Donnerstag 8. November 2012 um 11:17
Kommentar 37 wie heiß Du? Meine Namen weißt Du.
es kommt auf die Art und Weise an, wie man Konflikte austrägt. Dieser Konflikt und die endlosen Beleidigungen schaden alle. Gerne möchte ich anerkennen das leider sehr wenige nur
sachbezogen agumentieren. Deine anmaßende Art mißbillige ich.
Donnerstag 8. November 2012 um 11:22
@Basislinke
Der größte Skandal ist, dass eine rechtskräftig Verurteilte LINKE (Ex-Grüne) im Landtag des Saarlandes ein Mandat innehat.
Donnerstag 8. November 2012 um 11:25
Es ist zum Mäusemelken, dass immer diejenigen „verarschen“ wollen, die Leichen im Keller liegen haben.
Donnerstag 8. November 2012 um 11:30
@ Wolfganng Menzel
Die Einen haben es, den Anderen fehlt es.
Donnerstag 8. November 2012 um 11:35
# 59
Jawohl Herr Lehrer!
Wer hat dich hier eingeladen? Du darfst hier lesen und kommentieren. Sollte dir das zu wenig sein, gehe deiner Wege.
Du bist derjenige welcher hier beleidigt indem du alles in Abrede stellst und dich aufspielst als hättest es mit Idioten zu tun. Typisch Besserwessi.
Verrätst du denn auch was du rauchst ?
Donnerstag 8. November 2012 um 12:03
wenn Oskar’s Traum sich erfüllt hätte … die Beckingerin vielleicht als Staatssekretärin für Integration beim Minister für Arbeit, Integration und Soziales???
Auf das populistische Gebaren der Oskar-Clique sind die WählerINNEN nicht hereingefallen. Dem Herrn über den Wolken sei gedankt.
Donnerstag 8. November 2012 um 12:05
@ 59 Wolfgann Menzel
Wozu brauchst Du Namen? Willst Du eine Gesprächstherapie einrichten? Amüsant. Dann frage doch mal in der Linken West nach, ob sie diese nicht selbst brauchen und wie anmaßend sie im realen Leben waren und sind.
Lieber David,
Ja, wir brauchen eine Linke! Aber anders, als diese heutige Bestehende. Da musst Du mir sicher Recht geben??
Zu Saarlouiser: „Lückenlose Aufklärung“ – JA! Aber da muss der Dirk B. auch aufklären, was er so an Lügen verbreitet hat, sonst ist und bleibt er UNGLAUBWÜRDIG! Mit ein bitteres Geschmäckle bei seinen Anträgen. Jedem Anderen würde ich die Ehrlichkeit zu diesen Anträgen unterstellen, nur diesem D.B. niemals!
Donnerstag 8. November 2012 um 12:26
du tust du auch gut recht.
Donnerstag 8. November 2012 um 12:42
@ AntiSpeichellecker
Glaskugel auf dem Schreibtisch?
Donnerstag 8. November 2012 um 12:47
Klar muss einiges geändert werden.
Aber ich gehöre nicht zu denen, die in dieser Linken alles und jeden verteufeln und sie am liebsten am Boden sehen will.
Donnerstag 8. November 2012 um 13:00
# Linke Bazille
Nein, eine Glaskugel habe ich noch nie besessen. Gesunder Menschenverstand und ein gutes Erinnerungsvermögen.
# David
Dieses Land braucht dringend eine kämpferische Linke, die sich nicht vom „Oskar-Klüngel“ vereinnahmen lässt!!!
Donnerstag 8. November 2012 um 13:11
# 68
Der Fisch stinkt vom Kopf her…
In der „Oskar-Riege“ muss man Gewissen und Charakter an der Garderobe abgeben und darf es dort nicht wieder abholen.
Auf den Opfer-Altar gehören Linsler & Lafontaine und seine fanatisierten Mitläuferinnen und Mitläufer.
Donnerstag 8. November 2012 um 13:13
@Kontrabeurteiler
Zielt Dein Kommentar darauf ab?
http://www.demokratisch-links.de/das-chinesenficker-urteil
Donnerstag 8. November 2012 um 14:53
Diejenigen, die den Landesschatzmeister als Sündenbock wollen, denen hat es aber kräftig ins Hirn geschissen.
Donnerstag 8. November 2012 um 15:08
@71 Freischwimmer:
Endlich mal wieder einer, der Beckingen nicht vergessen hat. Hier sieht man mal wieder, dass das Internet nichts vergisst. Diese Dame sollte sich auf ihre Vergangenheit besinnen, so wie es Dr. Schiwago gestern erst berichtete. Sie bildet sich wohl ein, überall als Frontfrau auftreten zu müssen, aber es kommt nichts rüber.
Alle acht Abgeordneten, einschließlich Olaf, im Saarländischen Landtag der Linken, sollte man endlich in Wüste schicken.
Donnerstag 8. November 2012 um 15:20
Ein solch große Wüste gibt es nicht, die so viel Dummheit überlebt!
Donnerstag 8. November 2012 um 15:25
@Freischwimmer
und wen wundert es, dass die „Chinesenficker-Lady“ in der „Oskar-Riege“ eine Heimat gefunden hat?
Donnerstag 8. November 2012 um 15:28
Der Schatzmeister ist aber mitverantwortlich, nur mal am Rande, ein Opfer ist er auch nicht.
Donnerstag 8. November 2012 um 15:31
@ 63
er nimmt die „Pille danach“ …
Donnerstag 8. November 2012 um 15:55
zu 73
Ich werde Beckingens besagte Dame auch nicht vergessen, was sie sich geleistet hat, ist so was von unterirdisch.
Was draußen von ihr hängen bleibt, sind die unschönen Dinge. Womit punktet sie? Sie versucht durch eine Schiffstour neue Mitglieder an Land zu ziehen und prompt die nächste Pleite in Sachen Veranstalterbegriff.
Donnerstag 8. November 2012 um 16:00
Ausgerechnet Biefeld, der bei jeder Schweinerei, auch bei Finanzen, mitgemacht hat, der eigens Krankheiten erfindet und die dann ins Internet stellt kommt nun mit Finanzen. Nach 5 Jahren ungeprüften, manipulierten Kassen greifen sie Linsler an -ja, sie! Plural.
Schrieb da nicht einer zutreffend die OV bekamen 25 Euro pro Monat. Also sprach Fieg / Maus LSK Reg 05/11…
Und wo sind dann die 9977,18 Euro aus Saarlouis hin? Diese Leute entdecken auf einmal den Sozialismus im KV Saarlouis. Sie fordern die Bonzen zum zahlen auf! Nicht die Basis!
Das Schlimme ist: Diese Anträge 14 und 15 zum LPT am 12.11.2012 sind voll berechtigt.
Linslers Akt wird Folgen haben er hat die Basis nicht gefragt genausowenig wie bei den 35.000 Euro für Astrid Schramm bei der chancenlosen VK-Wahl, oder wie bei Lutze, mit dessen Bliesgau-Rockfest 40.000 Euro Pleite nur, da waren die Kassen noch voll!
Linsler hat vergessen, daß die Linke immer noch ein Verein ist, dem Vereinrecht unterliegt. Jeder der es schriftlich will. AG Berlin Charlottenburg, Vereinsregister anschreiben.
Linsler hat vergessen, die schlimmsten Gegner sind die, welche nichts mehr zu verlieren haben.
Und davon haben sie nun mehr produziert, als sie verkraften können. Die Gutsherrn von Silwingen.
Und kein Mensch glaubt, daß Biefeld alleine dies ausgeheckt hat.
Der Fall der Rache der Enterbten ist eingetreten: Schumacher, Lutze, Huonker….
Linsler braucht nur zu warten warten, bis die Vorstandsmitglieder die Kallenborn-Kreditbeschwerde beantwortet haben.
Die sieht anders aus, als die „Biefeld“ Anträge. bald wird man sagen:
Es war einmal so ein alter Sack mit Schnurrbart! Ich danke Ihnen für meine Ausführungen…
Donnerstag 8. November 2012 um 16:19
@ David
der Beschluss einen Kredit aufzunehmen, war „angeblich“ einstimmig. Trifft das zu sitzt er mit im Boot. Aber er nicht allein.
Wenn der Restlandesvorstand ihm nun die Verantwortung zuschieben will, dann ist er sehr wohl ein Opfer niederträchtiger und bösartiger Intrigen.
Donnerstag 8. November 2012 um 16:28
bösartige und niederträchtige Intrigen sind an der Saar an der Tagesordnung.
Nirgendwo scheint es so zuzugehen wie in der saarländischen Oskar-Partei.
Die Macht- und Geldgeilheit von RLP hat auch das Saarland erfasst.
Wer hat da von wem gelernt?
Donnerstag 8. November 2012 um 16:58
Angeblich ist Linsler doch alle „Querulanten“ los.
Wieso ist dann in diesem Saustall immer noch keine Grabesruhe eingekehrt?
Macht nur so weiter, dann wird es bald in dieser Partei totenstill sein.
Donnerstag 8. November 2012 um 17:18
Ich glaube dieser Saarlinken kein Wort.
Sie konnten schon keinen „Beschluss“ für die Bootsfahrt Lafontaine/Gysi des 7.7.2012 um die Saarschleife vorlegen, die Steuergelder der Fraktion anzugreifen und die Berliner Bundestagsfraktion ebensonwenig!
Ein legitimer Beschluss hat die Namen der an ihm Beteiligten zu tragen, mit Unterschrfit, Datum er ist zu protokollieren.
Er ist auf Frage der Basis in Kopie vorzulegen. Also Basis fragt nach dem Beschluss!
Oder stellt endlich einen ABWAHLANTRAG gegen Linsler, wegen AMTSMISSBRAUCH,TÄUSCHUNG DER MITGLIEDER, VERSCHULDUNG DER MITGLIEDER ohne die Basis überhaupt zu befragen.
Donnerstag 8. November 2012 um 18:11
@ 78
Egal wie man zu der Beckingerin steht.
Nun kann sie als Besserverdienende ihre liebe Mutter tatkräftig „unterstützen“ und wieder etwas gut machen (Aufregung wegen Zwangsversteigerung…).
Donnerstag 8. November 2012 um 18:15
Auf der Landesseite (Landesparteitag, Anträge, Kandidaturen) ist keine einzige Bewerbung zu finden.
Ist die Personaldecke im Saarland so dünn, dass sich niemand mehr für die Position Landesfinanzrevision/ Landesschiedskommission bewirbt?
Wer will sich schon gern immer als Marionette benutzen lassen?
Donnerstag 8. November 2012 um 18:40
Hirnfasching
in St. Wendel-Bliesen, Mehrzweckhalle/Freizeitzentrum, Am Dorfplatz, 13 Uhr – Eintritt frei –
Auf Vorbestellung soll es geben: Gutes Bier, Sekt und Weiteres
Freitag 9. November 2012 um 6:11
# 82 Didi
Anstelle der Begrüßungsrede kommt:
http://www.youtube.com/watch?v=XqDCGwgVqFE
Freitag 9. November 2012 um 6:13
# 85 Butterblümchen
die abhängig beschäftigten wissenschaftl. Mitarbeiter in der Linksfraktion Saar
Freitag 9. November 2012 um 10:03
Wie ich selbst die Rolle des „alten Mannes“ im Landesvorstand beurteile, kann ich öffentlich gar nicht schreiben, ohne mich „strafbar“ zu machen.
Freitag 9. November 2012 um 10:54
@89 Rotkäppchen:
Wir sind in einer Demokratie und nicht in einer Diktatur jeder Bürger kann seine Meinung äussern.Im Lavo Saarland hat bereits der Altersstarrsinn eingesetzt, alle anderen sind Dumpfbacken und eigene Taschenfüller, und von Politik keine Ahnung.
Freitag 9. November 2012 um 13:08
Terminator
Wir sind in einer Demokratie? Ja, wenn Wahlen anstehen. Sonst Demokratur!!!!!
Freitag 9. November 2012 um 15:57
Alter Sachse und Ichgreifmirandenkopf
Ich rauche nicht und empfehle einen guten Arzt. Tobt euch weiter aus. Bis nach dem Saarparteitag am 10 November 2012. Ich werde in den neuen Ländern nicht als Besserwisserwessi
beschimpft.
Freitag 9. November 2012 um 16:06
# 92
Warum nur bis zum 10. 11. ? Glaubst du das es die Partei dann nicht mehr gibt, da der Rest der Mitglieder auch noch weggelaufen ist? So schnell geht das nicht. Ein wenig darfst du dein Räppelchen noch schütteln.
Freitag 9. November 2012 um 16:45
@ 92 Wolfganng Menzel
Du empfiehlst einen Arzt, etwa einen Gynekologen, um nachschauen zu lassen, ob wir alle schwanger sind??? 🙂
Wenn man sich in der Materie nicht auskennt, sollte man einfach mal still sein. Punkt!
Freitag 9. November 2012 um 22:09
– Wolfganng Menzel sagt: Mittwoch 7. November 2012 um 11:26
“ Mögen alle Inhalte noch so richtig sein. Eine öffentliche Selbstzerstörung sollte vermieden werden. Die Aussichten für die BTW 2013 wären dann sehr schlecht. Ist das gewollt???“
– und Freitag 9. November 2012 um 15:57
„Alter Sachse und Ichgreifmirandenkopf: Ich rauche nicht und empfehle einen guten Arzt. Tobt euch weiter aus. Bis nach dem Saarparteitag am 10 November 2012. Ich werde in den neuen Ländern nicht als Besserwisserwessi beschimpft.“
Hallo, Wolfganng, erzähl uns doch mal mehr über Dein Leben und Deine Einstellung. Siehst Du nicht, dass es nicht diese – von Dir so ungeliebten – Blogger sind, die die – von Dir so geliebte – Partei Die LINKE quasi „zerstören“, sondern dass es die desolaten inneren Zustände sind, maßgeblich verusacht durch die jetzigen Amtsträger und Mandatsträger auf Kreis- und Landesebene? Das mag sich im Osten ja ganz anders darstellen, aber hier im Westen wurde unsere gemeinsame Partei durch falschen Ehrgeiz, Machtgeilheit, Vetternwirtschaft, Unfähigkeit gründlichst zugrunde gerichtet. – Wer immer auf DL sich kritisch bis schimpfend äußert, hat eine persönliche Parteigeschichte hinter sich, die ihn oder sie erst dahin gebracht hat. Kannst Du Dir überhaupt vorstellen, welche poltischen Hoffnungen und Träume so schmählich zerstört wurden? Vor diesem Hintergrund wirkt Deine Kritik an den Kritikern einfach nur flach und oberflächlich. – Ich würde mir wünschen, genau dazu Deine Antwort zu erfahren.
Samstag 10. November 2012 um 7:36
W.M. hat scheinbar aus der Geschichte nichts gelernt. Einfach links liegen lassen.
Auf fanatisierte Mitglieder trifft meist zu: Ich weiß nichts, macht nichts.
Samstag 10. November 2012 um 11:33
Beleidigunen und Beschimpfungen ersetzen keine inhaltliche Debatte. Bei 96 Kommentaren vermisse ich die Supstanz. Einfach unglaublich wie gezielt beleidigt wird, von einigen Ausnahmen abgesehen. Jede Auseinandersetzung hat seine Grenzen.
Im übrigen schlägt mein Herz ganz links. Bis nach dem Parteitag an der Saar.
Samstag 10. November 2012 um 12:16
Die Anträge A 14 und A 15 stimme ich voll und ganz zu. Hoffentlich finden diese Anträge eine
große Mehrheit.
Samstag 10. November 2012 um 12:27
Das ist hier leider wirklich sehr schlimm. Andere Meinungen sind doch zu respektieren! Auch Toleranz und Respekt gehören zum „Linkssein“ dazu.
Bei allem Verständnis was manche persönlich an Enttäuschung, Diffamierung oder ähnlichem erlebt haben, die Toleranz Meinungen zu akzeptieren darf man nicht verlieren.
Zum Teil schlimm hier!
Und spart euch, wenn ihr euch angesprochen fühlt das „dann geh doch, musst ja hier nicht…“ einfach, ich muss nicht, richtig, aber ich kann und darf!
Bin gespannt ob heute etwas passiert, glaube aber eher nicht dran.
Samstag 10. November 2012 um 12:37
# 97
Anerkennung bekommt ein jeder, der nicht Despoten und Diktatoren in den Himmel hebt.
Wo man am meisten drauf erpicht, gerade das bekommt man nicht von Wilhelm Busch
Samstag 10. November 2012 um 16:45
@ 99 David
In der Linken wurde beleidigt, diffamiert, gelogen, betrogen, Rufmord getrieben etc – alles belegbar!
Wie verhalte ich mich dann als „Linker“. Lächle ich und sage: „Oh, alles nicht so schlimm. Ahh, ich habe Verständnis für die Genossen.“ Duckt man sich weg und schluckt, weil man nie eine Chance in der Linken bekommen hat, Dinge richtig zu stellen. Weil 50 Mann auf Einen gehetzt werden, ohne an die Folgen zu denken??
Wie verhalte ich mich?
Soll ich dann noch von Toleranz reden oder sie leben? Wie denn nun?
Meine ganz persönliche Meinung. Ein Linker in einer linken Partei hat niemals so zu handeln, wie in der Linken Saar gehandelt wurde und wird. Dies weißt Du, lieber Daniel, sicher auch. Es müssen beide Seiten Toleranz üben. Wenn dies nicht geht, dann muss man sich trennen.
Dieses gesamte linke Gebaren in Deutschland – Vergangenheit und Gegenwart brachte mich zur Abkehr von diesem LINKS. Dies ist nicht mein Links und somit unumkehrbar. Menschen, die etwas in der Gesellschaft bewegen wollen, die müssen nicht „Links“ sein. Sie müssen die Zusammenhänge erkennen können, die eine Gesellschaft verändern und das Links nicht für sich missbrauchen, wie geschehen. Mit Parolen und alles „Gegen“ kann ich nichts verändern. Nur mit Toleranz gegenüber anders Denkender kann ich bewegen, verändern, abschaffen usw. Da hast du auch vollkommen Recht. Aber versuche es Deines Gleichen beizubringen. Dann wirst Du vieles erleben, denn der Versuch war und ist oft schon sträflich, weil viele innerhalb der Partei es nicht begreifen oder wollen. Die eigenen Pfründe sichern, dies ist doch viel lukrativer, als gemeinsam für etwas zu kämpfen und bei manchen Dingen hört die Freundschaft auf, weil man sich selbst aufgibt, wenn man nichts dagegen tut auch innerhalb einer Partei. Und wer sich selbst aufgibt und meinungslos sich unterwirft, Schweinereien duldet usw. der ist nicht besser, als die, die es tun.
Sonntag 11. November 2012 um 11:30
RosaLux
Mein ganzes Leben (bin fast 66 Jahre alt)gilt dem Frieden und Arbeiterbewegung, z. B.
Leiharbeit,Tagelöhner,Niedriglohnbereich,Mindestlohn und keine Armutsrenten usw.
Sonntag 11. November 2012 um 15:07
@102
Und was, mein lieber Wolfganng, hat die Linke an allen diesen Dingen geändert?
Null-Komma-Nix
Mit einer Ausnahme:
Hier im Saarland sind etwa 10 Personen an den Fleischtopf gelangt, der mit Delikatessen reichlich gefüllt ist.
Ein blonde, ehemalige Tennisspielerin in Privatinsolvenz, wird von der Landtagsfraktion als so genannte Pressesprecherin beschäftigt und jeder fragt sich, was sie dort macht?
Weitere ca. 15 Personen haben eine normal bezahlte Anstellung gefunden. Dazu gibt es noch ein paar Minijobber.
Für die Übrigen gab es nichts als schöne Sprüche, oder schon mal einen kräftigen Arschtritt als Dankeschön.
Jetzt hätte ich es noch beinahe vergessen:
Man durfte auch vom Fernseher aus zuschauen, wie die „Crème de la Crème“ bei einem Bootsausflug um die Saarschleife (zu Lasten der Fraktionskasse im Saarlandtag) ihrem König huldigte.