Linkes Kandidatenkarussell
Erstellt von Redaktion am Donnerstag 13. Juni 2013
Ich will es , ich mache es, und keiner kann es !
War das wirklich die große Bombe welche da gestern im Saarland einschlug? So jedenfalls berichtetet heute die Presse, welche sich ob dieser Vorkommnisse verwundert die Augen reibt. Ja sicher, das würde uns auch so ergehen, wenn wir denn nach langer Zeit aus einen Koma ähnlichen Schlaf erwachen. Sollen wir dieses allzu auffällige Verhalten der Presse mit dem Verhalten der drei Affen aus der japanischen Mythologie vergleichen? Nichts sehen, hören und sagen? Oder sind das normale Sympathiebekundungen gegenüber einer bewusst manipulierenden Parteipolitik?
Sind nicht gerade im Saarland eine Mehrzahl der Wahlen aus der Vergangenheit selbst durch eine zumeist nicht neutral urteilende Bundesschiedskommission für ungültig erklärt worden? Über die Wahlmanipulationen zur Wahl im Jahr 2009 wurde extra ein Infoblatt erstellt. Es braucht wohl einer entsprechenden „Professur des Verblöden“ um das Ergebnis der nachträglichen Auszählung aus dem Jahr 2009 nicht entsprechend zur Kenntnis nehmen zu wollen.
Fragen wir doch anders herum, was für Wahlen sind in der LINKEN denn normal abgelaufen. Selbst um die seinerzeit durch geführte Urwahl über das Zusammengehen der beiden Quell-Parteien wurden die heftigsten Auseinandersetzungen um derer Rechtmäßigkeit geführt.
So sickerte aus der gestern anberaumten Sitzung durch, das sowohl Lutze als auch Ploetz an dieser Versammlung nicht teilnehmen durften. Ein demokratischer Ausschluss in einer pluralistischen Partei. Und es ist wahrscheinlich der Anwesenheit des Notar zu verdanken, das diese Ungereimtheiten nicht weiter vertuscht werden konnten. So soll sich Lafontaine in dieser Sitzung gegen Neuwahlen ausgesprochen haben und dieses laut Ohren-Protokoll wie folgt begründete: „Der Lutze hat ja überall seine Leute sitzen, die regeln das schon, dass da jetzt ein anderes Ergebnis gezählt wird.“
Eine Aussage welche von Anwesenden als ein Skandal gewertet wird. So wird weiter von der Zeugenaussage eines Mitglied der Zählkommission berichtet „das jemand mindestens einen Stapel a 10 Stimmzettel manipulierte, in dem er/sie oben „Ploetz“ drauflegte. Wenn man die Differenz zu den beiden Wahlergebnissen nun nimmt, waren es 2 Stapel à 10. Zuerst plus 7 für Lutze (erste Auszählung) dann plus 13 für Ploetz… jetzt wieder plus 7 für Lutze.“
Das alles geschieht unwissentlich und zufällig. Liegt nicht der Verdacht viel näher das Zeit benötigt wurde um den Ausgang der Wahl zur Zufriedenheit der Strippenzieher entscheiden zu können? War das nicht der Anlass für ein viermaliges Nachzählen? Zeitgewinn! Fakt ist nun einmal das Mitglieder der Presse niemals Mitglieder in dieser Partei waren. Die hier Schreibenden und Kommentierenden aber in dieser Partei schon an mitverantwortlicher Stelle saßen, die Spielchen nicht akzeptierten und genau darum gegangen sind oder gegangen wurden.
Hier zwei Beispiele aus der heutigen Presse:
Wahl von Yvonne Ploetz zur Spitzenkandidatin nach
Stimm-Nachzählung ungültig
Neue Brisanz dürfte ein öffentlich gewordenes Chat-Protokoll zwischen Ploetz und einem örtlichen Linken-Vorsitzenden aus dem Kreis Neunkirchen erhalten. Darin hatten sie diskutiert, wie Lutzes Wahl verhindert werden könne. Ploetz’ Gesprächspartner deutete dabei an, dass sich Andreas Pollak hinter den Kulissen für Ploetz einsetzen solle. Der Arzt verbüßt wegen Abrechnungsbetrugs eine Haftstrafe. Yvonne Ploetz kündigte an, erneut für Listenplatz 1 kandidieren zu wollen. „Es ist gut, wenn die Basis noch mal die Möglichkeit bekommt, über die Spitzenkandidatur zu entscheiden, sodass wir dann ein klares Ergebnis bekommen“, verkündete sie per Mitteilung. Nicht mehr kandidieren wird die ehemalige Weltklasse-Tennisspielerin Claudia Kohde-Kilsch, seit 2012 Pressesprecherin der Linken-Landtagsfraktion. Für sie hatte sich der Fraktionsvorsitzende Oskar Lafontaine wiederholt stark gemacht, nach dem er erst kurz vor Aufstellung der Listen seinen Verzicht auf eine Bundestagskandidatur erklärt hatte. .
Quelle: SZ >>>>> weiterlesen
Ein paar Stimmen mehr für den Zweitplatzierten
Es läuft nicht gut für die Linkspartei im Saarland. Kürzlich wurde bei einer Kampfabstimmung beim Wahlparteitag ganz knapp Yvonne Ploetz auf Platz eins der Landesliste gewählt. Thomas Lutze, ebenfalls Bundestagabgeordneter, landete auf Platz zwei.
Nun hat eine notarielle Nachprüfung ergeben, dass die Linkspartei es mit Zahlen offensichtlich nicht so genau nimmt: Lutze hatte sieben Stimmen mehr als Ploetz. Das ist ein Unterschied ums Ganze – denn im Herbst wird es für die Saar-Linken nur noch für einen Platz im Bundestag reichen. Wie es zu diesem Fehler kam, „ist unklar“, sagte der Sprecher der Saar-Linkspartei. Auch im Lager des um den Sieg geprellten Thomas Lutze hält man sich bedeckt. Von Manipulationsverdacht ist nicht die Rede.
Quelle: TAZ >>>>> weiterlesen
——————————————————————————————————————————-
Fotoquelle:
Fotoquelle: Wikipedia
Author Jakub Hałun
This file is licensed under the Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported, 2.5 Generic, 2.0 Generic and 1.0 Generic license.
Donnerstag 13. Juni 2013 um 12:02
Mir drängt sich die Frage auf „gab es da jemand in der Zählkommission der Doc Pollak was schuldig war…“?
Donnerstag 13. Juni 2013 um 12:29
„Der Lutze hat ja überall seine Leute sitzen, die regeln das schon, dass da jetzt ein anderes Ergebnis gezählt wird.“
Ach so ist das also Oskar? Ich hatte eher den Verdacht dass das gerade eben bei anderen der fall ist. Und Oskar: Woher willst du das wissen, du bist soweit von allem weg….
Donnerstag 13. Juni 2013 um 12:31
Ich habe das Infoblatt von einem Stadtratsabgeordneten erhalten. In diesem Infoblatt wird beispielhaft dargelegt wie damals bei der Anfechtung und späteren Wahlprüfungsbeschwerde getäuscht und getrickst wurde; durch die ehemalige Landesgeschäftsführerin und die Landesschiedskommission.
Warum verschweigt Prof. Dr. Heinz Bierbaum gegenüber der SZ, dass die Wahlumschläge vor der „offiziellen“ Nachzählung geöffnet worden sind?
Donnerstag 13. Juni 2013 um 12:39
Wer an ein Versehen glaubt, glaubt auch an den Klapperstorch!
Donnerstag 13. Juni 2013 um 13:05
Wie kann man als Linker nur so lügen, dass sich die Balken biegen?
Donnerstag 13. Juni 2013 um 13:23
…… wonach Teilnehmer der Versammlung mehrere Stimmzettel für einen Wahlgang erhalten haben sollen. Zudem sollen Parteimitglieder, die nicht im Saarland wohnten, mitgestimmt haben. Auch ein Türke habe eine Wahlkarte erhalten. Weiter bestehe der Verdacht, dass Stimmkarten gekauft worden seien. Landrat Rudolf Hinsberger hatte als Kreiswahlleiter Einsprüche anderer Parteimitgliedern nach Gegendarstellungen der Linken-Spitze verworfen. Warken vertritt die Auffassung, Hinsberger sei in diesem Zusammenhang von Verantwortlichen der Links-Partei falsch informiert worden.
http://www.pfaelzischer-merkur.de/region/lokales/Saarland-Zoff-wegen-Wahlkreisliste-bei-den-Linken;art2814,2998211
Donnerstag 13. Juni 2013 um 13:26
Aufruhr gegen den »Fälscher« Lafontaine
Kurz vor der Landtagswahl im Saarland haben 16 Mitglieder des Kreisverbands Saarpfalz der Linken ihren Austritt aus der Partei erklärt….
Sie werfen der Parteiführung undemokratisches Verhalten vor und ihrem Fraktionschef Lafontaine Trickserein bei der Rekrutierung von Mitgliedern. Zudem habe es Unregelmäßigkeiten bei der Aufstellung der Kandidaten zur Wahl gegeben.
http://www.focus.de/magazin/archiv/profile-aufruhr-gegen-den-faelscher-lafontaine_aid_725184.html
Donnerstag 13. Juni 2013 um 13:28
Teilweise sollen Stimmberechtigte sogar mehrere Stimmzettel erhalten haben. Da einzelne Wahlgänge mit knapper Stimmenmehrheit entschieden wurden, ist dies problematisch. An der Abstimmung hat ferner ein Ehepaar teilgenommen, das angeblich lediglich zum Schein in Saarland gemeldet war und in Wirklichkeit in Rheinland-Pfalz lebte. In diesem Fall prüft Warken derzeit eine Strafanzeige wegen des Versuchs der Wahlfälschung.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article4340454/Verfassungsrechtler-ficht-Saarland-Wahl-an.html
Donnerstag 13. Juni 2013 um 13:40
Fragt doch bei Hermann, Volker oder Gilla nach. Die sind 2009 nach Strich und Faden ausgetrickst und „gelinkt“ wurden!
Sein Meisterstück lieferte vor allem der ehemalige Vorsitzende der Landesschiedskommission Wolfgang F. und sein Stellvertreter Reiner B. ab. So nebenbei B. ist Geschäftsführer in der Firma von Dr. A. Pollak.
Wer keine Skrupel hat, den Verfassungsgerichtshof zu täuschen, dem traue ich eigentlich alles zu.
Donnerstag 13. Juni 2013 um 13:59
„Der Lutze hat ja überall seine Leute sitzen, die regeln das schon, dass da jetzt ein anderes Ergebnis gezählt wird.“
Dümmer kann man sich kaum verhalten.
Ich empfehle den alten Herren den gesunden Menschenverstand zu Rate zu ziehen, um der Bevölkerung weitere linke Peinlichkeiten zu ersparen.
Donnerstag 13. Juni 2013 um 15:18
passt
https://fbcdn-sphotos-f-a.akamaihd.net/hphotos-ak-ash3/8473_372829839484782_1716139868_n.jpg
Donnerstag 13. Juni 2013 um 16:52
http://www.dielinke-saar.de/wahlen/kandidaturen/ müsste korrigiert werden. Gabs bei den Direktkandidaten in dem Wahlkreis niemand anderen oder ist das Mandat im Heimatkreis absolut?
http://www.dielinke-saar.de/wahlen/unterstuetzung/ und das hier ist ein Hohn: http://www.dielinke-saar.de/wahlen/unterstuetzung/
sowas auch noch finanziell unterstützen um in den Allerwertesten gefullt zu werden? Manche brauchen einen nur wegen Kohle und Stimmen, danach ist man nix mehr wert. Man würde ja was geben, aber bei dem was da alles passiert ist?
Donnerstag 13. Juni 2013 um 17:47
Eine ganz üble Sache…
Wessen Namen spielt wieder eine Rolle wie 2009?
Sigurd Gilcher!
Donnerstag 13. Juni 2013 um 18:07
Wegen Unterdrückung der Meinungsfreiheit in der Partei Die Linke habe ich meinen Namen geändert. Sorry, Bierbaum, Linsler und Lafontaine.
Herr Prof. Dr. Bierbaum und Sigurd Gilcher machen mich irgendwie aggressiv… die Ausführungen in der SR-Berichterstattung kommen mir vor als ob jemand immer wieder den selben Anrufbeantworter anruft.
„In mir hat sich die Wahnvorstellung manifestiert, dass diese Männer lügen wie gedruckt!“
Donnerstag 13. Juni 2013 um 18:22
Es gibt noch höhere Instanzen und Gesetze in diesem Universum.
Früher oder später werden auch diese Menschen eine gerechte Strafe für ihr Unrecht erhalten.
Nichts wird vergessen oder gelöscht!
Ich habe nur Mitleid mit diesen Menschen.
Donnerstag 13. Juni 2013 um 20:50
Dilettantismus hat einen Namen „Die Linke Landesverband Saar“
Donnerstag 13. Juni 2013 um 21:14
#14
Der Kommentar spricht mir aus dem Herzen. Auch ich habe die Berichterstattung gesehen und glaube dem parlamentarischen Geschäftsführer Prof Bierbaum kein Wort.
Es ist ein Skandal, was da passiert.
Freitag 14. Juni 2013 um 7:59
@17
Es ist Sache des geschäftsführenden Landesvorstandes, sich um die Belange eines Landesparteitages zu kümmern.
Bierbaum ist weder Mitglied des geschäftsführenden, noch des Landesvorstandes überhaupt.
Was will er überhaupt.
Er hat doch gar keine Zuständigkeit, sich qualifiziert zu äußern,
Und die Meinungen des Mitglieds Bierbaum interessieren uns nicht.
Freitag 14. Juni 2013 um 8:30
wenn das bei der SPD passiert wäre
die LINKEN hätten alle Schaum vorm Mund und
es würde Rücktritte gefordert
wer tritt denn hier zurück
keine sau
der Vollmond war wohl an allem schuld
Freitag 14. Juni 2013 um 10:32
Wie schön könnte man jetzt diese Vorgänge vertuschen, hätte es nicht 2009 die „böse“ Schillo gegeben, die … 😀
Prof. Dr. Bierbaum spricht gegenüber der Saarbrücker Zeitung von Tradition und die „böse“ Schillo von einer Genugtuung?
Freitag 14. Juni 2013 um 13:06
Als MitunterstützerIN der „bösen Schillo“ kann ich aber meine klammheimliche Schadenfreude über das Desaster vom 05.05. nicht verbergen.
Freitag 14. Juni 2013 um 14:20
@ 20
Wenn es Tradition hat, müssten dann nicht sofort alle Anfechter rehabilitiert werden, die Oskar „entsorgen“ ließ?
Freitag 14. Juni 2013 um 15:59
@22
Wenn sie ganz doof sind (die Ausgeschlossenen) können sie ja einen neuen Aufnahmeantrag stellen.
Damit würden sich aber die Verhältnisse nicht ändern.
Es herrscht in der Linken ein erbitterter Häuserkampf, jeder gegen jeden.
Sieger wird der sein, der am Schluss das Licht ausschalten darf.
Das wird nächstes Jahr nach der Kommunalwahl passieren.
Allgemein:
Ich bin gespannt, ob OLAF bei dem neuen LPT am 30.6. (?) auftauchen wird, wenn nur die Plätze 2 und folgende neu gewählt werden?
Freitag 14. Juni 2013 um 16:15
Ich könnte mir vorstellen, dass die Entsorgten nicht mehr Mitglied dieser „Gurkentruppe“ werden wollen. Vorstellen könnte ich mir, dass die Entsorgten einen Freudentanz aufführten als sie diese großartige Nachricht erhielten …
Freitag 14. Juni 2013 um 18:02
@24: Ich könnte mir durchaus vorstellen, wieder Mitglied zu werden. Voraussetzung dafür wäre aber eine Entsorgung der Altlasten, d.h. Rücktritte von Mandat und/oder Funktion der Oberfuchtler und der dazugehörenden Vasallen, allen voran Lafontaine, Linsler, Spaniol und Ploetz mit jeweiligen Anhängseln. Letztgenannte will ja eine Verjüngung der Partei vorantreiben. Was diese Partei wirklich benötigt, ist jedoch – unabhängig vom Alter – saubere Luft und eine immense intellektuelle Qualitätssteigerung auf allen Ebenen. Lieber zunächst einmal absaufen wie jüngst die FDP, aber dafür mit der Chance, Glaubwürdigkeit durch eine personelle Rundumerneuerung zurückzugewinnen. Wer die Realität aber kennt, weiß, dass Patex zur Grundausstattung der „linken“ Postenjäger gehört. Schade für die einst so hoffnungsvoll gestartete sozialistische Alternative!
Freitag 14. Juni 2013 um 18:11
Nur weibl. Kandidatinnen für die Bundesschiedskommission
1. Katharina Messinger, Saarland
2. Katja Rom, Mecklenburg-Vorpommern
3. Birgit Stenzel, Berlin
Freitag 14. Juni 2013 um 18:12
… nur drei weibl. Kandidatinnen …
Freitag 14. Juni 2013 um 19:34
Ergebnis:
Katharina Messinger: 79,86%
Katja Rom: 87,8..%
Birgit Stenzel
Freitag 14. Juni 2013 um 19:35
Wahlergebnis
abgegebene Stimmen: 438, 1 ungültig
Katharina Messinger: 79,86 %
Katja Rom: 87,8X %
Birgit Stenzel 86,04 %
Freitag 14. Juni 2013 um 19:45
Auf Nachfrage einer Delegierten aus HH an die Kandidaten der „alten“ Bundesschiedskommission (Stenzel u. Nieswandt)antwortete Frank Nieswandt:
Auf dem Bundesparteitag 2012 ist niemand zurück getreten!!!
Die gemeinsame Erklärung war nicht seine Idee, aber er hat sie mitgetragen.
Man wollte ein Zeichen setzen!!!
Auch sei es zeitlich ja auch nicht mehr möglich gewesen, zu wählen.
Freitag 14. Juni 2013 um 20:09
Das ist ja oberhammeraffengeil 😀
Niemand ist im Juni 2012 zurückgetreten !!!
Freitag 14. Juni 2013 um 20:54
wer ist Messinger?
Samstag 15. Juni 2013 um 6:00
Katharina ist 30 Jahre jung und Lehrerin für Englisch und Politik. Die gebürtige Leipzigerin hat nach dem Abitur in Hettstedt (Sachsen-Anhalt) Gymnasiallehramt in Halle (Saale) studiert und in Kinsale (Irland) an einer Gemeinschaftsschule unterrichtet.
Jetzt lebt und arbeitet sie in Illingen im Saarland.
Katharina ist Vorsitzende der Deutschen Vereinigung für Politische Bildung Saar und Sprecherin der BAG Grundeinkommen
http://www.die-linke.de/nc/dielinke/nachrichten/detail/artikel/katharina-messinger/
http://www.die-linke-grundeinkommen.de/WordPress/?page_id=2
Samstag 15. Juni 2013 um 9:12
Der Griff nach vertraulichen Dokumenten der Finanzrevision ist kläglich in die Hose gegangen.
Der Saarländer Hans-Georg Schmidt, wurde nicht in die Bundesfinanzrevisionskommission gewählt !!!
Samstag 15. Juni 2013 um 9:20
Ein mageres Ergebnis für das langjährige Mitglied in der Bundesschiedskommission Frank Nieswandt, der nur knapp über die Hälfte 55,9% der Stimmen-Delegierten erhält.
Die Für-Rede von Birgit Stenzel hat nicht viel genutzt.
Samstag 15. Juni 2013 um 9:33
Die Gier nach zig Posten ist immer das Ergebnis einer inneren Leere…
Sonntag 16. Juni 2013 um 6:08
@ 34
Ein echter Glücksfall für die Bundesfinanzrevisionskommission…
Sonntag 16. Juni 2013 um 17:59
Hans-Georg Schmidt, Sprecher der LAG Senioren im Saarland hat heute Stellung zu einem Antrag bezogen.
Sinngemäßes Zitat des „Leichenschleppers“: Wer aus der Partei ausgeschlossen wurde, den möchte er nach zwei Jahren nicht wieder als Mitglied haben …
Dafür gab es Pfiffe.
Sonntag 16. Juni 2013 um 18:15
Hänsje war möglicherweise angefressen. Die Genossinnen und Genossen wollten ihn den saarländischen Finanz-Terminator nicht der Bundesfinanzrevisionkommission haben 😀
Sonntag 16. Juni 2013 um 18:36
Es ist entäuschend wenn nichts an den Fingern hängen bleibt. Aber, vielleicht warten die Ausgeschlossenen bis dieser komische Zeitgenosse das Zeitliche gesegnet hat?
Sonntag 16. Juni 2013 um 18:38
Antragsteller/-innen: Parteivorstand
Antrag an die 2. Tagung des 3. Parteitages der
Partei DIE LINKE
14.-16. Juni 2013 in Dresden
Der Parteitag möge beschließen:
§3 ergänzen um neuen Absatz 5:
Wer aus der Partei ausgeschlossen wurde, kann
frühestens nach zwei Jahren wieder eintreten.
Der ehemals entlohnte Landesschatzmeister hielt für diesen Antrag die FÜR-Rede.
Sonntag 16. Juni 2013 um 18:44
@ 38 Sascha
Der Schmidt spricht ebenfalls im Namen der Partei und ich „Ich“ _ Form.
Der hat doch überhaupt nichts zu melden, nur weil er LAG- Vorsitzender ist.
Eine Unverschämtheit, was dieser Typ sich anmaßt. Da ich leider nicht in der Linken bin, kann ich kein Ausschlussverfahren beantragen, da er gegen das neue Programm verstößt, was von Einigkeit innerparteilich spricht. sie haben alles versaut und drehen weiter am Rad des Untergangs.
Sonntag 16. Juni 2013 um 18:48
Mal ehrlich, den Hernn Schmidt würde ich auch nicht fragen, ob ich in die Partei eintreten darf 🙂
Welcher Ausgetretene oder Ausgeschlossene will denn in den Sauhaufen im Saarland zurück. KEINER!
Sonntag 16. Juni 2013 um 19:30
@ 39
Die Kandidatinnen für die Bundesfinanzrevisionskommission erhielten durchschnittlich – bis auf eine – über 60%!!!
Hänsje abgeschlagen unter 48% 😀
Wahl der Bundesfinanzrevisionskommission
auf der 2. Tagung des 3. Parteitags
Frauenliste
Abgegebene Stimmen: 438
Gültige Stimmen: 433
Gewählt
Heidemarie Ehlert – 335 Stimmen
Cornelia Wanderer – 285 Stimmen
Cordula Vita Adam – 283 Stimmen
Hannelore Kryzak – 275 Stimmen
Gemischte Liste
Abgegeben Stimmen: 426
Gültige Stimmen: 425
Gewählt:
Ralf Fiebelkorn – 328 Stimmen
Michael Kargus – 277 Stimmen
Fritz-Walter Hornung – 237 Stimmen
Hannelore Profus – 208 Stimmen
@ 42
Die ICH-Form ließ er sich als Landesschatzmeister gut bezahlen!!! 🙂 🙂 🙂
Montag 17. Juni 2013 um 1:38
Wer zu Recht aus der Partei ausgeschlossen wurde, hat auch nach 2 Jahren dort nichts zu suchen. Ausschluss muss Ausschluss bedeuten.
Und wer zu Unrecht ausgeschlossen wurde, sollte so viel Charakter haben, diesem Sauhaufen künftig fernzubleiben. Es gibt Alternativen, um seine Freizeit zu verbringen.
Montag 17. Juni 2013 um 7:09
Sehr gut gefallen hat mir die MdB Halina Wawzyniak. Ihre Begründungen für die Anträge des Parteivorstandes klar und deutlich.
Montag 17. Juni 2013 um 8:51
@ 45
Jeder, der nur einen Funken Anstand in sich trägt, wird nach den Erfahrungen mit dem „Lumpenproletariat “ ohnehin keinen erneuten Aufnahmeantrag stellen.
Montag 17. Juni 2013 um 15:50
zu 47
Sehe ich genauso, aber die Partei scheint dringend neue Mitglieder zu brauchen.