Linker Windwahn an der Saar
Erstellt von DL-Redaktion am Freitag 20. Dezember 2013
Ensch-Engel: DIE LINKE
begrüßt kritische Haltung des VdK zum Windwahn
Eine Eisklumpenweitwurfanlage an der Saar
Es ist sehr ruhig geworden um die Bundesdeutsche Politik in den letzten Tagen. Nachdem die Dauerlutscher an der Macht, die SPD, ihre Freifahrtscheine zur persönlichen Bereicherung für die nächsten vier Jahre bekamen, zog sich die Vereinigung der Abgeordneten in ihren Berliner Bunker zurück um dort in trauter Zusammenarbeit die nächsten Schweinereien für die Bevölkerung auszubrüten.
Diese, vor den Weihnachtstagen auffällige Stille wurde im Saarland aber von der umweltpolitischen Sprecherin der Linksfraktion im saarländischen Landtag, unterbrochen. Das Thema auch diesmal wieder: Die unkontrollierte Ausbreitung von Windkraftanlagen, welche von der Politikerin nun als Windradwahn, folgerichtig eine krankhafte Veranlagung bezeichnet wurde. Wobei von einer „Verspargelung“ auffälliger Weise nicht mehr die Rede ist. Vielleicht da die meisten Leser der Linken Presserklärung dieses Luxusgemüse gar nicht mehr kennen?
Dabei geht aus der später angefügten Presseerklärung nicht eindeutig hervor wer denn nun letztendlich von dieser Krankheit befallen ist. Der Produzent, Verkäufer, Eigentümer, Aufsteller oder gar die Nutzer dieser so erzeugten Elektrizität? Wobei ein Arzt auch nur helfen kann wenn der/die von einer solchen Krankheit befallenen, ausfindig gemacht werden können.
Wobei die dort beschriebenen Schädigungen und die damit verbundenen Gefahren durchaus auch von uns erkannt werden und wir uns den Warnungen unbedingt anschließen. Es gibt aber einige sehr einfache Lösungen für die dort beschriebenen Probleme. So schlagen wir vor über jede Windkraftanlage eine Sprengleranlage zu installieren welche im Winter mit warmen Wasser gespeist wird. Dieses diente der benötigten Kühlung im Sommer und die entsprechende Erwärmung im Winter, um den gefürchteten Eisbombenwurf zu vereiteln.
Besonders tragisch wenn dieser Eisbombenwurf von den Windkraftanlagen der französischen Seite ausginge. Das alleine könnte unserer neuen Kriegsministerin als Anlass dienen, ihre Truppen in Bewegung zu setzen, welche die gewachsene Freundschaft der Saarländer mit den Franzosen gefährden würde.
Natürlich ist auch die Gefahr eines Blitzeinschlag nicht von der Hand zu weisen. Kommt doch für Jedermann/ auch Frau sofort der Warnruf der Eltern aus gutem Haus in Erinnerung, welche ihren Kindern, wenn diese einmal wieder ungezogen waren, nachriefen: Euch soll der Blitz beim Sch…. treffen.
Wäre also noch zu guter Letzt die Distanz zu bewohnten Gebäuden zu berücksichtigen und dort die entsprechenden Schutzzonen fest zu schreiben. Folgender Vorschlag zu den gesetzlich festzulegenden Distanzen: Windkraftanlagen – 2000 m , Kohle – Gas – Kraftwerke 10 .000 m, und Atomkraftwerke 100 Km. Würden diese Entfernungen von den Gefahrenstellen einer realistischen Einschätzung der Linken Partei entsprechen? Wenn ja, brauchten wir uns eigentlich nur noch darüber unterhalten wann und wohin die Bevölkerung des Saarlandes evakuiert wird.
Die Linke dachte auch schon einmal anders. Aber im Jahr 2011 blies der Wind vielleicht noch von einer anderen Seite? Nur so zur Erinnerung ein Artikel aus der Saarbrücker-Zeitung vom 01. 10. 2011. Aber zu der Zeit war auch die Krankheit des Windwahn noch unbekannt. Wir sind aber sicher dass sich auch für diese Krankheit bald Spezialisten an der Saar finden lassen welche darüber medizinische Gutachten erstellen.
Ensch-Engel: DIE LINKE
begrüßt kritische Haltung des VdK zum Windwahn
(BPP) Dagmar Ensch-Engel, umweltpolitische Sprecherin der Linksfraktion im saarländischen Landtag, begrüßt die ausgesprochen kritische Positionierung aus den Reihen des Sozialverbands VdK zum Windradwahn der von vielen Politikern so hochgelobten Windkraftenergie:
„Es freut mich sehr, dass der VdK die gleichen Probleme und Risiken bei Windkraftanlagen sieht wie wir. Zutreffend werden beim VdK die Schädigungen für Mensch, Umwelt und Natur durch Windkraftanlagen gesehen, beispielsweise die Brandgefahr durch Blitzschlag und Überhitzung, das unkontrollierte Ablösen von Eisklumpen, die über einen Kilometer weit als Geschosse durch die Gegend fliegen oder das elektrische Aufladen der Rotorblätter bei Gewitter und die damit verbundenen Gefahren für Menschen in Entfernung von 500 Metern, auch eine Stunde nach Ende des Gewitters.“ Besonders hervorzuheben sei, dass auch der VdK große Gesundheitsgefahren für Menschen durch den Infraschall von Windkraftanlagen sehe, was auch internationale Studien belegen. Ensch-Engel weiter: „Bezeichnenderweise fordert die Weltgesundheitsorganisation (WHO) aus gesundheitlichen Gründen einen Mindestabstand von Windkrafträdern zur Wohnbebauung von mindestens 2000 Metern. Dies ist in vielen Ländern, auch in Europa, bereits entsprechend umgesetzt.“
Es sei schlichtweg ein Skandal, dass den Bürgerinnen und Bürgern in der Bundesrepublik Deutschland bei der Windkraft kein ausreichend gesundheitlicher Schutz zugebilligt werde, da hier ein Abstand von wenigen hundert Metern genügen solle. „Wir fordern die Landesregierung daher auf, im Interesse der Gesundheit der Saarländerinnen und Saarländer in die Genehmigungsverfahren einen Mindestabstand von Windkraftanlagen zur Wohnbebauung von mindestens 2000 Metern einfließen zu lassen“, so Ensch-Engel abschließend.
Quelle: Bundespresseportal
Linke: Mehr Windkraftanlagen im Saarland
Saarbrücken. Wenn es um erneuerbare Energien geht, belegt das Saarland im bundesweiten Vergleich einen der hinteren Plätze. Wenn es nach der Partei die Linke geht, soll sich das so schnell wie möglich ändern. Am Mittwoch hatte die Linke zu einer energiepolitischen Konferenz ins Haus der Zukunft nach Saarbrücken eingeladen (Veröffentlicht am 01.10.2011)
Saarbrücken. Wenn es um erneuerbare Energien geht, belegt das Saarland im bundesweiten Vergleich einen der hinteren Plätze. Wenn es nach der Partei die Linke geht, soll sich das so schnell wie möglich ändern. Am Mittwoch hatte die Linke zu einer energiepolitischen Konferenz ins Haus der Zukunft nach Saarbrücken eingeladen.
Quelle: Saarbrücker- Zeitung >>>>> weiterlesen
Auch auf DL: Von Windräder und Spargel
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Fotoquelle: Wikipedia – Author Philip May
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Freitag 20. Dezember 2013 um 12:12
Frau Ensch Engel, paß bloß auf, dass nie ein „unkontrollierter Eisklumpen“ vom Windrad auf dein Dach fällt 🙂
Und mir fallt der Kopp ab, wenn ich dieses lese.
Ein Atomkraftwerk auf der Nase und sich gegen Windenergie stämmen. Ein Kohlekraftwerk und die Hüttenindustrie im Saarland und nun machen wir uns Sorgen um die Gesundheit der Saarländer in Bezug auf Windkraft. Etwas verwirrend.
Freitag 20. Dezember 2013 um 12:27
Wahn ist auch, einer rechtskräftig Verurteilten nur ein Wort zu glauben.
Freitag 20. Dezember 2013 um 13:10
Wir würden es begrüßen, wenn Äntschi sich ihre spitze Zunge abbeißen würde 😀
Freitag 20. Dezember 2013 um 14:01
Die spitze Zunge benötigt sie, um ihrem Reinhold auf die Sprünge helfen zu können….
Freitag 20. Dezember 2013 um 16:27
Es ist schon interessant zu lesen wie man es trotz ausgeprägter Ahnungslosigkeit doch zu was bringen kann. Solche Leute würden in der freien Wirtschaft keinen Fuß auf den Boden bringen.
Samstag 21. Dezember 2013 um 18:32
@1
Wer solche Gedankengänge (Anmerkung: wie die Kugel aus Beckingen) hat muss aufpassen, dass nicht eines Tages in der Frühe ein großes weißes Auto (Anmerkung: eins mit Blaulicht) auf seinem Weg nach Merzig in Beckingen einen Zwischenstopp einlegt und die Kugel mit einem patentierten Bettlagen gesichert im Laderaum verstaut wird.
Samstag 21. Dezember 2013 um 20:08
HA HA HA
Wo es im Saarland Winter mit Temperaturen um die dreißig Grad minus gibt und Schneehoehen bis vier Meter. Dann fliegen Eisklumpen unkontrolliert durch die Gegend. Sie landen dann vor dem Landtag und AKK kann Schlittschuh fahren. EE ist schon schlau.
Sonntag 22. Dezember 2013 um 6:06
Eine Kugel aus China …
https://www.youtube.com/watch?v=Uz5pWPw0H8w
Sonntag 22. Dezember 2013 um 7:21
Frohen und besinnlichen 4. Advent
Sonntag 22. Dezember 2013 um 7:56
Immer wachsam sein, wenn die Kugel (aus Beckingen) anrollt
Meine Meinung gehört mir, ich bin aber gerne bereit, andere daran teilhaben zu lassen. Trotzdem könnten noch andere Meinungen existieren.
Sonntag 22. Dezember 2013 um 9:50
Aber wenigstens hat die äußerst hübsche Frau Ensch-Engel dafür ein Erfolgserlebnis für die Woche gehabt und konnte am Abend beruhigt schlafen.
Ich hoffe es zumindest.
Sonntag 22. Dezember 2013 um 15:46
Allesamt haben sie Marx zum Vorbild, der es als Idealtyp des arbeitsscheuen Links-Intellektuellen schaffte, sich ein Leben lang am malochen vorbei zu mogeln.
Sonntag 22. Dezember 2013 um 16:39
@ Sonntag
In Chemnitz, einst Karl- Marx- Stadt, steht noch sein „Nischl“ zu Gedenken 🙂
Montag 23. Dezember 2013 um 10:06
@ 10 oder wenn sie „ihre Maulwürfe“ aktiviert 😉
Montag 23. Dezember 2013 um 17:58
@13
Diese „Maulwürfe“ werden aber zusehends weniger.
Man könnte auch sagen, dass ihre Anzahl gegen Null strebt.
Einem solchen Trend kann man noch zum Teil entgegenwirken, in dem man alles selber macht.
Aber das ist dann richtige Arbeit, die sie nicht gewöhnt ist.