Linker Vorstand an der Saar
Erstellt von Redaktion am Mittwoch 25. September 2013
Saar-Linke zieht Konsequenzen aus Wahlergebnis
Der Saar-Vorstand packt auch ein ?
Da hat wohl scheinbar wieder einmal eine Hinterzimmerversammlung stattgefunden welche man den Mitgliedern als Vorstandssitzung verkaufte. Einen gewonnenen Wahlkampf im Rücken fand bestimmt niemand die Zeit die Presse entsprechend zu informieren? Auch die sonst üblichen Dauerredner des Vorstandes nicht.
So gab es dann heute Morgen in der SZ auch nur eine vorausschauende Willenserklärung für alle die so sehr daran interessiert zu lesen. Denn linke Politik ist so geil und macht ja so neugierig, da möchten wir nach Möglichkeit keinen Moment warten um Neues zu erfahren. Schließlich will die Linke ja die Welt verbessern und sollte dabei aufpassen das dieser Globus nicht eines Tages so schnell zu drehen beginnt, dass sich niemand mehr darauf festhalten kann.
Konsequenzen aus dem Bundestagswahlergebnis wolle man ziehen. Dabei hatten wir doch allgemein die Siegesschreie vernommen. Will man die jetzt relativieren oder gar wieder zurücknehmen. Über die zukünftige Listenaufstellung sollen in Zukunft Delegierte und nicht mehr die Basis direkt entscheiden. Na, ob denn die Mitglieder diesen Abschied von der Basisdemokratie zu stimmen werden? Werden sie wie bei der Einführung der Hartz-Gesetzgebung wieder einmal wie willenlose Hammel ihren Metzgern hinterherlaufen? Aber hier lest das alles selber:
Saar-Linke zieht Konsequenzen aus Wahlergebnis
Die Linken im Saarland haben vor der gestrigen Landesvorstandssitzung angekündigt, Konsequenzen aus dem Bundestagswahlergebnis ziehen zu wollen. Die Saar-Linken erzielten zehn Prozent der Zweitstimmen, 2009 waren es noch 21,2 Prozent gewesen. (Veröffentlicht am 25.09.2013) Quelle: SZ
Saarbrücken. Vor der Wahl hatte Landtagsfraktionschef Oskar Lafontaine betont, dass der Landesspitzenkandidat Thomas Lutze Verantwortung für das Ergebnis trage. Zudem sollte gestern Abend entschieden werden, ob – als Konsequenz der Pannen bei der Listenaufstellung für die Bundestagswahl – diese künftig von Delegierten und nicht mehr durch eine Mitgliederversammlung bestimmt werden soll. Partei-Vize Hans Jürgen Gärtner kündigte an, dem Vorstand seine Erkenntnisse über Geldumschläge, die am 30. Juni bei der Versammlung verteilt wurden, zu erläutern. Lutze hatte es als „peinlich“ bezeichnet, dass ihn der Vorstand in einer Mitteilung nach der Bundestagswahl nicht erwähnt hatte. „Das ist eine Nachlässigkeit und keine tiefere Absicht“, so Gärtner.
Heute Nachmittag brachten dann die Regionalnachrichten die ersten beiden Beschlüsse. Alles schön Scheibchenweise, ja nicht alles auf einmal das wäre unverdaulich. Vielleicht sitzen ja die klugen Hennen und Hähne immer noch beisammen und brüten weitere basisdemokratische Regeln aus, jeden Tag zwei oder drei. Es ist ja schon was wahres daran, Mitgliederversammlungen lassen sich schwieriger dirigieren und einen Verhaltenskodex für mehr Transparenz will man auch einführen? Für den Vorstand vielleicht !
Regionalnachrichten, 25.09.2013 15:56 Uhr
Saarbrücken: Linke will künftig Delegierte
Die Saar-Linke will als Konsequenz aus den turbulenten Listenaufstellungen zur Bundestagswahl künftig die Kandidaten für Bundes- und Landtagswahlen von Delegierten wählen lassen.
Die Delegierten sollen auf Ortsverbandsebene bestimmt werden. Das will der Landesvorstand dem Landesparteitag vorschlagen. Bisher wurden Kandidaten auf Mitgliederversammlungen gewählt.
Zudem hat der Vorstand beschlossen, einen Verhaltenskodex für mehr Transparenz zu erarbeiten, der die Listenaufstellungen regelt. Der Landesparteitag ist im November geplant.
So das verdaut alle erst einmal, dann holen die Damen und Herren die nächste Keule heraus. Nur, werden dann noch Zuhörer vorhanden sein? Was ist unter einen Verhaltenskodex zu verstehen welcher eine Listenaufstellung regeln soll? Wird jetzt im Saarland noch stärker selektiert und vielleicht zwischen echten und falschen, große und kleine, rechten und linken Linken, dass ganze vielleicht noch basierend auf stalinistischen, oder leninistischen Doktrinen? Ganz schlicht und einfach da spielen einige Eltern den Kindergarten.
Sehr hochtrabend, „Linke will künftig Delegierte“. Vorstand will zukünftig Delegierte müsste es heißen. Oder wer ist die Linke? Die Vorstände oder die Mitglieder?
Da hören wir dass einige der Herrschaften jetzt bis zu den Neuwahlen ihre Funktionen ruhen lassen und sich zwei Lager gegenüber sitzen welche absolut weder miteinander wollen noch können. Da wird weiterhin von unsichtbaren Vorständen gesprochen welche in Ihrer Mehrzahl untergetaucht waren und nachdem die Anderen ihre Arbeit getan haben, mit dem alten Leierkasten Mann wieder auf die Bildfläche erscheinen um sich sodann selbst zu bemitleiden und Weihrauchstäbchen anzünden.
Wer jetzt noch erfahren möchte was Abgeordnete der Linken in Berlin in den letzten Jahren auf Kosten der Steuerzahler denn politisch alles lernen können kann sich >>>>>HIER <<<<< erkundigen. Das ergibt dann den vielfach zitierte Spruch einmal andersherum.
Wer nichts wird, wird Wirt.
Wer da nichts wird, wird Bahnhofswirt.
Wer gar nichts wird, wird Landwirt.
Wer das nicht schnallt, wird Rechtsanwalt.
Wem das selbst noch nicht gelungen, macht dann in Versicherungen.
Kann ihn gebrauchen keiner, dann wird er eben Schreiner.
Und ist auch dieser Job zu schwer bleibt noch der Gewerkschaftssekretär.
Und ist er noch viel dümmer – die Politik, die nimmt ihn immer…
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Nachtrag Donnerstag, den 26. 09. 2013 / 8:00 Uhr
Saar-Linke kündigt Veränderungen an
Als Konsequenz aus den turbulenten Listenaufstellungen zur Bundestagswahl sollen die Kandidaten der Saar-Linke nicht mehr auf Mitgliederversammlungen, sondern von Delegierten gewählt werden. Das teilte der Landesvorstand gestern nach einer Sitzung vom Montag mit. (Veröffentlicht am 26.09.2013)
Quelle: Saarbrücker-Zeitung >>>>> weiterlesen
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Fotoquelle: Fotoquelle: DL/Redaktin
Donnerstag 26. September 2013 um 8:31
Verhaltenskodex hört sich viel besser an als Maulkörbe!
Donnerstag 26. September 2013 um 8:45
Die Oskar-Partei will Delegierte!!!!
Donnerstag 26. September 2013 um 8:57
Ich fass es nicht, „Verhaltenskodex“ – was bildet dieser Pastor sich ein, so etwas überhaupt unter erwachsenen Menschen in den Mund zu nehmen.
Dann schreibt doch gleich das Statut der SED ab und dieses ist immer noch besser als dieser Käse.
Wie soll ich mich als Mitglied „verhalten“: Fresse halten, stramm stehen, wenn die Obrigkeit tutet oder wie?
Wessen geistiger Furz ist dies denn. Ich kan gar nicht so weit kotzen, wie ich schauen kann.
Wenn ich weiter schreibe, entgleisen meine Worte. Hoffentlich ist die Basis nicht so dämlich und läßt sich darauf ein.
Donnerstag 26. September 2013 um 9:19
Herr Pfarrer Gärtner, ich bin Atheist, bitte verschonen sie mich mit einem „Verhaltenskodex“. Dies mag vielleicht für die Kirche zutreffen, aber nicht innerhalb einer Linken Partei. Haben sie überhaupt einmal das Programm oder die Satzung der Linken gelesen?? Scheinbar nicht!
Donnerstag 26. September 2013 um 9:20
… ja, Delegierte haben den Vorteil dass man eine Liste hat, auf der alle Namen draufstehen, die kommen könnten.
Und wenn man sich nicht sicher ist, dass sie die richtige Erleuchtung haben, kann man sie gezielt anrufen, oft anrufen, man kann sie auch besuchen und man kann ihnen Angebote machen.
So ist der Manipulation Tür und Tor geöffnet.
Bei der Wahl der Delegierten kann man schon gezielt selektieren und das normale Mitglied ist von allem ausgeschlossen.
Man ist also unter sich – Demokratie pur.
Donnerstag 26. September 2013 um 10:26
wenn Ihr nur ein mindest % an politischer Kultur hättet, dann würdet Ihr Euch nicht so in der Öffentlichkeit verkesseln, Leute die in der LINKEN nichts geworden sind, sind jetzt ihre größten Hetzer, dabei bleiben sie immer das, was sie immer schon waren: „Politisch im Abseitz.“
Donnerstag 26. September 2013 um 11:33
@5
Deine ablehnende Meinung zum Delegiertenprinzip kann ich nicht nachvollziehen. Es gibt absolut mehr Nachteile bei Mitgliederversammlungen als bei der Durchführung von Delegiertenversammlungen. Hinzu kommen erhebliche Organisationsprobleme. Wie willst Du beispielsweise die notwendige Größe des Versammlungraumes bestimmen, vielleicht nach dem Mitgliederstand?Dann allerdings gibt es nur noch zum Teil gefüllte Tagungsräume was für die Presse schlecht aussieht. Bei Delegiertenversammlungen ist die Anwesenheit von vorne herein begrenzt und gewählte Delegierte erscheinen in der Regel zu 90 %. Die Manipulationen bei Wahlen, werden bis auf ein Minimum beschränkt. Die Delegierten müssen sich ihre Legitimation durch Mehrheitsentscheidungen bei den Kreisversammlungen holen.
Donnerstag 26. September 2013 um 11:41
@ Ernst Heib
Welche Glaskugel hat Dir die O-Machtclique denn geschenkt?
Donnerstag 26. September 2013 um 12:06
@ Ernst Heib
„Politsche Kultur“- die haben die Linken, mit Sicherheit, klar.
Woher wollen Sie, Herr „Heib“ denn wissen, ob ich im „Politischen Abseitz“ ABSEITS bin?
Meine klare politische Meinung ist „No Linke“! Im Übrigen verkümmeln sich diese Linken selber und das schon Jahre lang und dieses bis in die unterste Schublade.
Noch was, in der Linken wollte und will ich nie etwas werden.
Donnerstag 26. September 2013 um 12:15
„wenn Ihr nur ein mindest % an politischer Kultur hättet, dann würdet Ihr Euch nicht so in der Öffentlichkeit verkesseln, Leute die in der LINKEN nichts geworden sind, sind jetzt ihre größten Hetzer, dabei bleiben sie immer das, was sie immer schon waren: “Politisch im Abseitz.”
Mei oh mei, ein Zitat von @ 6
Das ist immer das alte Argument, wenn sie nicht weiter kommen. Dann wird geknallt, gebollert, gerufmordet und was sonst noch.
Dieser Schreiber kann doch gar nicht wissen, wer hier in der Linken war und wer nicht.
Sie können sich mit Kritik nicht auseinander setzen, das war schon immer so. Deshalb werden sie in dieser Linken im Westen niemals etwas ändern, weil sie auch nicht mit Kritik umgehen können. Sie können nur billig austeilen und nie einstecken oder Negativum zum Positivum umkehren.
Donnerstag 26. September 2013 um 12:19
@ Ernst Heib
Leute, die bei den Grünen nichts geworden sind, sind bei den Linken die größten Denunzianten und Intriganten.
Donnerstag 26. September 2013 um 12:46
@ 6
In der DDR verfolgte man mich wegen meiner politischen Meinung.
In der Linken WEST!!!!!!!! verfolgte man mich wegen meiner politischen Meinung.
In der Linken OST!!!!! verfolgten mich die REFORMER NICHT wegen meiner poltischen Meinung. Sie habe hohe Prozente eingefahren zu den Wahlen, weil sie mit Verstand in den Kommunen wirken!!!!
Weil sie bürgernah und echt sind, zu ihrer Vergangenheit SED/PDS stehen und man sie kennt.
Im WESTEN ist man Welten davon entfernt und es muss sich ändern, sonst gibt es im Westen bald keine Linke in den Parlamenten mehr.
Was bringst du hier, Nummer 6, für Argumente? Vielleicht bist du einer der „Besen“, der fleißig mitgeholfen hat, gute Genossen aus der Partei zu kehren, um deren politische Meinung zu unterdrücken?
Donnerstag 26. September 2013 um 12:52
# Erich Heib
Wer Diktatur will und auf die Meinung der Basis sch***** ist mit dem derzeitigen geschäftsführenden Landesvorstand bestens bedient.
Auf wen soll der Verhaltenskodex angewendet werden?
Donnerstag 26. September 2013 um 13:13
„Die Hetzer“ sind sich im Klaren darüber, was in den Hinterstübchen abläuft.
Sie machen lediglich von ihrem Recht der freien Meinungsäußerung rege Gebrauch.
Wer das als Hetzerei bezeichnet, ist blind und taub.
Denn er/sie hat die öffentlichen Statements von Prof. Dr. Heinz Bierbaum und O. Lafontaine weder gesehen, noch gehört noch sonst wie zur Kenntnis genommen.
Was sich Heinz Bierbaum drei Tage vor der BTW öffentlich erlaubt hat – siehe SZ – ist versuchte Sabotage am Wahlkampf der Linken an der Saar.
Parteischädigend auf höchstem Niveau durch den
-parlamentarischen Geschäftsführer der saarländischen Linksfraktion und Mitglied im Bundesvorstand Heinz Bierbaum
und dem
-Fraktionsvorsitzenden im saarländischen Landtag O. Lafontaine
Nur „gläubige Sektenanhänger“ wollen das schäbige, bösartige und niederträchtige Verhalten nicht zur Kenntnis nehmen.
Sollte es in dieser Partei tatsächlich noch Menschen mit Anstand geben, dann müssten jetzt die Ausschlussverfahren gegen die beiden eingereicht werden.
Wenn nicht, sollte man dieser Partei lieber den Rücken kehren.
Donnerstag 26. September 2013 um 13:30
Der Verhaltenskodex dient zur Disziplinierung und ist der Versuch, den von der Bundesschiedskommission gekippten Maulkorberlasse doch durch die Hintertür einzuführen!
Donnerstag 26. September 2013 um 13:43
Ein Landesvorstandsmitglied hat dem
geschäftsführenden Landesvorstand
das Misstrauen ausgesprochen.
Respekt, Respekt!
Donnerstag 26. September 2013 um 14:12
Sie sollten es KOTex nennen, wäre zutreffender, denn was bringt es, wenn der Landesvorstand selbst auf diesen Kodex schei..
Donnerstag 26. September 2013 um 14:19
Verhaltenskodex beinhaltet der auch, dass man seinen Mitgliedsbeitrag nach Berlin überweisen darf?
Der geschäftsführende Vorstand mit Gärtner, Bard, Bender, Stachel und Ensch-Engel haben doch zweifelsfrei bewiesen wie unfähig sie sind.
Linsler kann nicht viel, Gärtner noch viel weniger.
Donnerstag 26. September 2013 um 14:57
Der Landesvorstand der Berliner Linken bedankte sich gestern bei den Kandidatinnen und Kandidaten zur Bundestagswahl, beglückwünschte die neuen sechs gewählten Bundestagsabgeordneten und bedankte sich vor allem bei den vielen Wahlkämpferinnen und Wahlkämpfern, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, der Abgeordnetenhausfraktion und überhaupt allen, die mitgemacht haben
Das hat Stil.
Davon ist der Landesvorstand mit seinem Pfarrer Kuschel weit entfernt.
Donnerstag 26. September 2013 um 14:58
@ 18 was kann Ensch-Engel?
Donnerstag 26. September 2013 um 15:00
Was hat Prof. Dr. Bierbaum am Dienstagabend zur Klärung der „brauen Kuverts“ beigetragen 😉
Ich bitte um Aufklärung.
Donnerstag 26. September 2013 um 15:37
@ 14
Unverschämt was Heinz da zum Besten gegeben hat.
Donnerstag 26. September 2013 um 16:05
@ 21
Bierbaum hat gekniffen. Ist ja nichts Neues.
Gute Parteifreunde sollten Bierbaum nahe legen, intensiv über eine öffentliche Entschuldigung nachzudenken; falsche Beschuldigungen sind kein Kavaliersdelikt, auch nicht für einen Hochschulprofessor.
Donnerstag 26. September 2013 um 16:50
Wird „Verhaltenskodex“ von den wissenschaftlichen Mitarbeitern (Juristen) in der saarländischen Linksfraktion „erarbeitet“ 😉 ?
Donnerstag 26. September 2013 um 17:04
Alles was der Obrigkeit dient, ist Obrigkeitskonform.
Alles was der Obrigkeit nicht dient, ist wirres Teufelszeug.
Alles ganz einfach.
Donnerstag 26. September 2013 um 18:13
ich muß mich wundern wie doch getroffene Hunde bellen können, viele von euch sind noch nicht einmal mutig genug ihren richtigen Namen in den Kommentaren zu nennen, was soll ich denn davon halten, wem soll ich denn schreiben, oder gar antworten ?
Donnerstag 26. September 2013 um 19:18
# 23
Unwahres zu Wahrem erklären, das kann der „Herr“ Bierbaum.
Was immer da im Busch war (Jürgen Z: „Bierbaum ist einer von uns“) ein Beweis kann es nicht geben, denn sonst hätte Prof. Dr. Bierbaum ihn am Dienstag vorgelegt.
Wollte Bierbaum mal wieder ein Exempel statuieren?
Donnerstag 26. September 2013 um 19:29
@ 26 – schreib‘ dem Kuschelpfarrer 😀
Donnerstag 26. September 2013 um 20:03
@ Ernst Heib
Sind Dir die „Taubeneier“ abhanden gekommen?
Donnerstag 26. September 2013 um 20:05
Herr Heib, ist denn Ihr NAME ECHT?
Donnerstag 26. September 2013 um 20:10
Erich Heib, nutze Deine Verbindung nach oben. Die Gläubigen werden immer weniger.
Donnerstag 26. September 2013 um 20:41
# 27
Bierbaums juristische Beraterin „genießt“ Mutterschutz und vielleicht auch ihre „Heldentaten“?
http://www.linksfraktion-saarland.de/fraktion/die_mitarbeiter_innen/julia_maus/
Donnerstag 26. September 2013 um 20:52
Ein Gläschen Wein zu viel und schwuppdiwupp plappert es sich leichter.
Die ehemalige Pressesprecherin der Linksfraktion soll dem Landesvorstand ihr Misstrauen ausgesprochen haben.
Gute Zeiten, schlechte Zeiten …
Donnerstag 26. September 2013 um 22:28
Was soll denn das Geschwafel von Verhaltenskodex?
Die Betrüger und Mauschler sind allen bekannt.Dieser Eiterpickel muss entfernt und nicht überkleistert werden mit erzieherischen Maßnahmen.Es bringt nichts im Kollektiv ein Verhaltenskodex durch zu setzten um die Basis zu entmündigen. Nein, es ist bekannt,wer lusert. Es kann nicht sein, das die am meisten Lügen und betrügen vom Herrn Pfarrer die Absolution bekommen, weil es grade so passt.Nein es muß die Sau beim Namen genannt werden und Taten folgen lassen. Schiedsgericht ist für die Hasen, weil dort alle gleich sind, nur die Prominenz ist gleicher.
Der Sumpf muss ausgetrocknet werden, sonst fliegen Mitgliedsbücher !!!!!!!!!!
Donnerstag 26. September 2013 um 23:31
klar fliegen mitgliedsbücher weiterhin en masse, aber das juckt doch auch weiterhin keinen
im gegenteil, wenn die unter sich sind und der rest herausgeekelt, dann haben sie doch erreicht, was sie wollen
im november hilft nur eins: ein komplett-waterloo für lafo und seine vaselinen, äh vasallen. jeder adlatus und jünger muss mit weg, nur so wirds was
Freitag 27. September 2013 um 7:29
hallo
Freitag 27. September 2013 um 8:27
Eine Ex-Grüne mit 100% Stil
http://www.demokratisch-links.de/das-chinesenficker-urteil
Freitag 27. September 2013 um 8:51
In Bayern existiert das Dossier, in Kürze im Saarland ein Verhaltenskodex.
Man schenkt sich offenbar nichts in dieser Gewerkschaftspartei.
Freitag 27. September 2013 um 9:55
https://fbcdn-sphotos-d-a.akamaihd.net/hphotos-ak-ash4/1376355_669320429753261_98887750_n.jpg
mit einem Verhaltenskodex!!!
Freitag 27. September 2013 um 10:07
# 39
So geht auch Mitgliederverdummung!
Freitag 27. September 2013 um 10:15
Ensch nur ansatzweise über einen Kodex Stil beizubringen, erwiese sich als völlig untauglicher Versuch, die hat vielleicht zu Hause bestenfalls einen Besen-Stiel.
Und Lafo? Was hat der schon an Geschmackslosigkeiten losgelassen, man erinnere sich nur an seinen verbalen Entgleiser gg. der Dürrenmatt-Witwe (fressen, saufen, vög…)
Freitag 27. September 2013 um 10:19
Jetzt ist Miss Hu im Landtag!!!
Da braucht sie bis 2017 nicht mehr am Hungertuch zu nagen.
Freitag 27. September 2013 um 10:54
Lafontaine: Zum Aufbau der Linkspartei an der Saar habe er einen entscheidenden Beitrag geleistet. „Wir sind ihm dankbar und werden ihn sehr vermissen.“
Über Tote soll man nichts Schlechtes sagen.
Obiges kann nicht unkommentiert bleiben.
Linsler hat großen Anteil an dem chaotischen Zustand der Saar-Linken.
Freitag 27. September 2013 um 11:26
Endlich kann der Gärtner sein Können unter Beweis stellen, eine Grabrede halten…
Freitag 27. September 2013 um 11:30
# 42
wie sie immer zu betonen pflegte, hat sie einen sehr gut verdienenden Ehemann.
Freitag 27. September 2013 um 11:58
An die beiden Pfarrer Gärtner/Lambert und ihre Jünger der Linksgemeinde!
Als Jesus im Jerusalemer Tempel (gemeint ist der auch den Heiden zugängliche Vorhof) die Händler und die Geldwechsler sitzen sah, trieb er sie der Überlieferung des Johannesevangeliums zufolge mit einer Geißel aus Stricken aus dem Tempel. Dabei stieß er Tische um und verschüttete das Geld der Wechsler mit den Worten: „Macht meines Vaters Haus nicht zum Kaufhaus!“ (Joh 2,16 EU) und „Steht nicht geschrieben: ‚Mein Haus soll ein Bethaus heißen für alle Völker‘? Ihr aber habt eine Räuberhöhle daraus gemacht.“ (Mk 11,17 EU)
Habt ihr beiden davon schon mal gehört?
Freitag 27. September 2013 um 12:08
@ 43 DIE LINKE ist wieder attraktiv
Freitag 27. September 2013 um 12:30
Möge er in Frieden ruhen, er war zwar nicht sonderlich glücklich mit seinen Taten, da fehlte ihm etwas Entscheidendes, aber man sollte ihn jetzt ruhen lassen – das er durch Tod ausscheidet so krass musste es dann doch nicht sein. Lassen wir ihm seinen Frieden. Wir sind menschlicher als diese Leute aus dem LaVo die Mitglieder behandeln wie…
Ich las nebenbei das ein weibliches Mitglied der Linken mit Suizidversuch im KH liegt, das ist sehr zu bedauern
Freitag 27. September 2013 um 13:26
@48: Bei aller berechtigten Kritik an RL kann ich mich den Worten von Ichbins nur anschließen.
Freitag 27. September 2013 um 13:28
# 48
mein Bedauern für den Maulkorb-Initiator hält sich in Grenzen.
Nun haben alle Pharisäer die Möglichkeit, Krokodilstränen zu vergießen.
Unendliches Bedauern, dass ein junger Mensch freiwillig aus dem Leben scheiden wollte.
Freitag 27. September 2013 um 14:07
Der Tod von Ottmar Schreiner hat mich tief berührt.
Von R. Linsler sind zahlreiche Mitglieder ausgegrenzt und wie Aussätzige behandelt worden. Dieses Verhalten und alle wissen es, dass es der Marionette von Oskar Lafontaine niemals wirklich um die Sache ging, sondern um Macht und seine Versorgung.
Irgendwann kommt die Zeit, wo ein Jeder das bekommt was er verdient! Für die einen viel zu früh, für andere zu spät.
Freitag 27. September 2013 um 14:42
Verhaltenskodex…
Stellt sich doch die Frage, wer den Verhaltenskodex ausarbeitet.
Wird das der Mitarbeiter der Landtagsfraktion und juristische Berater des Landesvorstandes sein? Oder vergibt Prof. Dr. Bierbaum seiner derzeitigen in Mutterschutz befindlichen „Rechtsberaterin“ einen Werkvertrag?
@ 27 ein Exempel zu statuieren, ist nicht von der Hand zu weisen.
Im Ausschlussverfahren gegen kritische Mitglieder hat sich Heinz Bierbaum auch Unwahres einfallen lassen.
Freitag 27. September 2013 um 15:07
Thomas Lutze auf Facebook
vor 4 Stunden in der Nähe von Saarbrücken
Einfach nur traurig. Vielen Dank Genosse Rolf Linsler, für alles was du geleistet hast.
Freitag 27. September 2013 um 15:52
Zudem hat der Vorstand beschlossen, einen Verhaltenskodex für mehr Transparenz zu erarbeiten.
Transparenz für den Landesvorstand?????
Transparenz sieht bei dem „Mauschel-Pfarrer“ so aus, dass unter Ausschluss der Parteiöffentlichkeit der Beschluss „einen Verhaltenskodez für mehr Transparenz“ zu erarbeiten, gefasst wurde.
Freitag 27. September 2013 um 16:02
@48
wo steht das?
Freitag 27. September 2013 um 17:12
Ich bin dagegen, auf Toten herumzutrampeln, obwohl ich selbst allen Grund dazu hätte. Aber damit begibt man sich doch auf die gleiche Stufe derer, die man zuvor zu Recht heftig kritisiert hat. Da kommen in mir die Bilder vom toten Mussolini hoch, wenngleich dieser Vergleich wohl etwas hinkt.
Freitag 27. September 2013 um 17:55
# 56
Man sollte über Tote nichts Schlechtes reden. Gilt das auch für Stalin und Mao?
Ich bin dagegen, jemand einen Heiligenschein zu verpassen, nur weil er nicht mehr unter uns weilt.
Freitag 27. September 2013 um 18:19
Genauso sehe ich das auch !Der Delegiertenkreis ist schön klein und überschaubar! Man kann viel besser manipulieren, bestechen und erpressen !
Wenn das mit den Delegierten durch die Mitglieder beschlossen werden sollte, werde ich mich dann endgültig dazu entschließen,mich von den LINKEN zu verabschieden !
Ich habe schon einmal dagegen gestimmt, und werde es immer wieder tun !
Freitag 27. September 2013 um 18:49
# 54
Wenn der „Kuschelpfarrer“ sich mit den Frauen unterhält, sitzt der Teufel in der Ecke und lernt.
Freitag 27. September 2013 um 19:44
# 52
Verhaltenskodex, nichtöffentlich, damit die Basis draußen nicht mehr, dass es wiederum nur um Pöstchen und nicht um politische Inhalte geht. Was am Dienstagabend im Haus Gabriel geboten wurde, war ja ein Grusel- und Kuriositäten-Kabinett erster Güte.
Freitag 27. September 2013 um 20:03
Um engagierte Mitglieder/Kreisvorstand in ein schlechtes Licht zu rücken, bringt man(n)/frau „braune Umschläge“ als Corpus Delicti ins Gespräch.
„Bösartige Gerüchte streuen und anschließend einer Aussprache fernbleiben“, das ist typisch für Heinzelmann.
Freitag 27. September 2013 um 20:09
Ist dieser „Kuschel-Paster“ eigentlich ein Kathole???
Freitag 27. September 2013 um 20:14
MamaHu lässt heute Abend die Korken knallen…
Samstag 28. September 2013 um 8:15
Weiß jemand Näheres, welcher Popo Änschi jetzt ins Visier nimmt?
@ 42 MissHu hat am Hungertuch genagt? Davon habe ich nichts mit bekommen.
Samstag 28. September 2013 um 8:16
@ Fritzy
und einige in der Linksfraktion fressen Kreide.
Samstag 28. September 2013 um 8:48
# 61
Haltlose Verdächtigungen, keine Beweise, zwielichtiger Zeuge,
damit hat es Prof. Dr. Bierbaum geschafft, das Schiedsgericht in einem Schiedsverfahren zu täuschen, das nur allzu bereitwillig war, sich von Prof. Bierbaum täuschen zu lassen.
Samstag 28. September 2013 um 9:33
@ 56
„Wenn wir einen Verlust erleiden, bringt es nichts uns das Verlorene zurück zu wünschen, es ist vielmehr besser, den großen frei gewordenen Raum zu nutzen und ihn mit etwas Neuem zu füllen.“
Samstag 28. September 2013 um 10:04
Dr. Heinz Bierbaums Nichterscheinen am Dienstag sagt doch eigentlich alles aus 😉
Für das SR-Interview hatte er Zeit!!!
Samstag 28. September 2013 um 11:03
@62
Nein Herr Pfarrer ist evangelisch
Samstag 28. September 2013 um 12:35
ob evangelisch oder katholisch, der herr pfarrer wird doch religionsübergreifend ein paar warme worte zur legendenbildung finden
Samstag 28. September 2013 um 15:38
Prof. Dr. Bierbaum hat vorgebaut (ein kluger? Mann? baut vor) Er wollte sich am Dienstagabend nicht blamieren 😀
Samstag 28. September 2013 um 20:06
@ 71
Um in der Linkspartei auf der Karriereleiter nach oben zu fallen, muss Mensch nicht besonders klug sein.
Nicht vergessen, wozu Prof. Bierbaum & Co. fähig sind. „Sie wissen, wie man Menschen unglaubwürdig und fertig machen kann“.
Notfalls taucht vor dem Landesparteitag ein Homburger Arzt auf und verfasst „ärztliches Attest“ über KandidatINNEN, welche dem Oskar-Clan nicht genehm sind.
Sonntag 29. September 2013 um 9:14
@ 72
Der „Mauschelpfarrer“ und der hinter ihm stehende Clan wird nichts unversucht lassen.
Es stellt sich die Frage, ist der „Mauschelpfarrer“ am 11.11.2011 – wie unten stehend beschrieben, ebenfalls so in sein Pöstchen gehievt worden?
Ich bleibe der Partei natürlich treu, distanziere mich aber von Wählerstimmen, die durch Freibier und Abhängigkeiten gewonnen werden.
Allerdings, ihr Amt im Landesvorstand hat Bärbel Riedinger nicht niedergelegt 😉
http://www.demokratisch-links.de/rucktritt-im-kv-saarpfalz
Sonntag 29. September 2013 um 9:39
Gibts eigentlich ein Schmerzensgeld für die Basis, dass sie Hans-Jürgen Gärtner und seine Ahnungslosen noch bis 11.11. ertragen muss?
Sonntag 29. September 2013 um 10:24
Nicht vergessen die Aussag von Prof. Bierbaum: „… hat Tradition“!!!
Sonntag 29. September 2013 um 11:06
Entmündigung G. Mollath in Bayern.
Im Saarland ist die Entmündigung von über
2300 Mitgliedern
geplant.
Sonntag 29. September 2013 um 12:20
# 75
Aber richtig geil wirds, wenn noch doofe „Gläubige“ dazukommen, die Postkarten in Umlauf bringen.
Montag 30. September 2013 um 8:00
Homburger Spatzen: Es wurde ein Ausschlussverfahren in Gang gesetzt.
Montag 30. September 2013 um 8:14
Homburg? Ja klar ausgerechnet die. Gegen wen und von wem? Krähen hacken andren nicht das Auge aus, obwohl wenns ihnen Vorteile brächte? Mich wundert nichts mehr.
Montag 30. September 2013 um 10:22
Antragsgegner ein Pfarrer!!!
Der Vorsitzende des Landesschiedsgerichts Mohrmann kann jetzt unter Beweis stellen, wie unabhängig er ist.
Montag 30. September 2013 um 12:41
80
Was ist denn bei Lafo geschehen? Hat man je von einem Verfahren gegen ihn gehört? Es gab einen Antrag gegen ihn wegen Parteiausschluss, ist wohl in Akte P gelandet.
Seltsam jedoch, wie arbeitswütig Fieg in dieser Zeit in allen anderen Fällen war. Jeden noch so kleinen lächerlichen Schnipsel hat er aufgebauscht und Verfahren daraus gemacht, was dazu führte, dass manche Verfahren mal nach einem Jahr in Gang kamen, weil Monsieur sich nicht auf wesentliches konzentrieren kann und will.
Ausschlussverfahren müssten gegen den fast kompletten LVorstand eingereicht werden, aber das kann man sich sparen, da wird nichts passieren.
Montag 30. September 2013 um 14:44
Ermittelt die Polizei schon gegen den Herrn Pfarrer oder Herrn Birnenbaum?
Montag 30. September 2013 um 14:45
@ 81 Fieg war „Linslerhörig“.
Montag 30. September 2013 um 17:18
Polizei??? Hab ich was verpasst???
Montag 30. September 2013 um 18:55
# 83
Nicht nur „Linslerhörig“.
Was der DDR-Hymne-Mann gut kann, ist einem das Wort im Munde herumdrehen (typisches Merkmal eines Gewerkschaftsfunktionärs).
Montag 30. September 2013 um 20:03
Grenzenlos selbstverliebt, gewissenlos und ohne Mitgefühl – so würde man einen Psychopathen beschreiben.
Grenzenlos selbstverliebt ist F.- nicht anders als sein „Herr und Gebieter“.
Montag 30. September 2013 um 20:16
9. OKTOBER 2013 Landesvorstand
Sitzung des Landesvorstandes
NN, 18.30 Uhr
https://fbcdn-sphotos-d-a.akamaihd.net/hphotos-ak-ash3/554162_10201452376665110_827523831_n.jpg
# 80
Der Vorsitzende der Landesschiedskommission Christian Mohrmann wird seinen Ermessensspielraum voll auskosten.
Montag 30. September 2013 um 20:17
Rechenschaftsbericht 2012
Rheinland-Pfalz und Saarland – interessant!
http://www.die-linke.de/fileadmin/download/finanzen/rechenschaftsbericht_die_linke_2012_komplett.pdf
Montag 30. September 2013 um 20:31
# 77
Wer sich der Illusion hingibt, daß bei Gärtner und Ensch-Engel die „Aktion braune Umschläge“ hinterfragt wird, der glaubt auch, daß ein Wolf ein guter Schafhirte ist.
Montag 30. September 2013 um 21:33
Wer einen Teich trocken legen will darf die Frösche nicht befragen
Montag 30. September 2013 um 21:53
Das Thema „Braune Umschläge“ ist ncoh lange nicht unterm Teppich.
Es wird solange gebohrt, bis die LÜGNER sagen das die Umschläge nicht die Wahrheit ist.
„Du sollst nciht lügen“
http://kath-zdw.ch/maria/gebote.html#Das Achte Gebot Gottes
Dienstag 1. Oktober 2013 um 7:46
SPD-Vorgehen …
Linke: SPD-Vorgehen grenzt an Erpressung der Basis
Das schlägt ja wohl dem Fass den Boden aus.
Was in den eigenen Reihen geschieht ist wohl „normal“?
Ich lach mich schlapp.
http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/1499580
Dienstag 1. Oktober 2013 um 8:41
Wer Gärtner am vergangenen Dienstag / Haus Gabriel erlebt hat, der kann mit gesundem Menschenverstand sagen: Die Type ist an allem interessiert 😉 – nur nicht an Transparenz 😀
Dienstag 1. Oktober 2013 um 9:29
# 88
staatliche Mittel von nahezu 12 Mio. – die müss(t)en gekürzt werden wegen der kommunistischen Plattform!
Dienstag 1. Oktober 2013 um 9:43
# 93
… weil ihm einige Fragen nicht passten.
Was Verschleiern betrifft, versteht sich das Duo Gärtner und Ensch-Engel quasi blind. Intern gelten sie als „Zwillinge“ des Spaniol-Clans. „Die haben höllischen Respekt vor Spaniol-Pollak, was die sagt, ist Gesetz.“
Dienstag 1. Oktober 2013 um 11:52
@ 93
Aber was nicht geht, das geht nicht…. z.B. aufsässigen Basismitgliedern= Schmuddelkinder“ Rede und Antwort stehen.
Dienstag 1. Oktober 2013 um 12:45
Warum gibt es eine Kommunistische Plattform u. Marxistisches Forum?
Die Mitgliedschaft von Sahra Wagenknecht ruht bei der KPF.
Dies sagt schon alles 😉
Dienstag 1. Oktober 2013 um 14:12
Auf Facebook gefunden:
Gisela Meier
Es ist peinlich, dass die Basis und letztendlich auch die Wähler so hinters Licht geführt werden und das von einer Partei die Da wirbt: Wir lassen uns nicht kaufen!!!!!!!!! Schämt Euch!!!
26. September um 14:31
Die Basis wurde hinters Licht geführt- korrekt, und zwar von dem stellvertretenden Landesvorsitzenden Gärtner und dem Sprecher der Mandatsprüfungskommission Denny Barth!
Dienstag 1. Oktober 2013 um 15:11
@94: Was hat Herr „Fielmann“ gegen die KPF. Kann er mir das mal erklären? Warum sollte man in dem Zusammenhang die staatlichen Mittel entziehen? Bitte um plausible Argumente.
Dienstag 1. Oktober 2013 um 15:11
Helmut(eine Brille ist keine Schande) Du hast die interessanten Reaktionen auf Gisela Meier übersehen:
BirgitH GM ist ein Fake. Sie wird es dementieren. Aber sie ist einer.
29. September um 14:20 via Handy
Isabella B Ebenso wie Schnee Wittchen !!! Ich habe beide auf blockieren !!!
29. September um 14:22
Gisela Meier Huch Frau He noch so eine Studierte die nicht schreiben kann??? Warum sind sie denn nichts in der Linken ebenso wie Frau Hu???
vor 16 Stunden
Dienstag 1. Oktober 2013 um 15:53
# 99
Weil die Kommunistische Plattform auf eine Diktatur stalinistischer Prägung hinarbeitet, und nicht auf einen demokratischen Rechtsstaat! Noch weitere Fragen?
Dienstag 1. Oktober 2013 um 17:46
Ein netter OV-Dampfplauderer aus Saarbrücken (Altneugasse) informierte darüber, dass der kommissarische Landesgeschäftsführer dabei ist, eine Statistik zu erstellen über „bestimmte“ Neu-Eintritte 😉
Dienstag 1. Oktober 2013 um 18:20
@ 102
Hat er nichts anderes zu tun? Werd mich mal anmelden 🙂
Mal sehen, was dabei rauskommt 🙂
Gedöns!
Dienstag 1. Oktober 2013 um 18:38
@ 91
Bei der Schillo war der Landesvorstand doch auch nicht zimperlich!
Dienstag 1. Oktober 2013 um 18:55
Erarbeitet der Landesvorstand eine Statistik, in welcher eindeutig hervorgeht, wer, wann, wen diffamiert hat und welchen negativen Wahlerfolg es dadurch gebracht hat.
Prof. Dr. Bierbaums Interview in der SZ gehört in die Statistik und Oskar Lafontaine auch.
Dienstag 1. Oktober 2013 um 19:00
Das Problem der Saarlinken hat einen (drei) Namen: Lafontaine, Bierbaum, Spaniol
Dienstag 1. Oktober 2013 um 19:08
@101: Wo steht das und können Sie das belegen? Bitte um etwas plausiblere Antwort!
Dienstag 1. Oktober 2013 um 19:44
@ 105 Ein so „politisch erfahrener“ Mann wie Dr. Bierbaum hätte besser den Mund gehalten, wenn es ihm wirklich um die Partei gegangen wäre.
@ 104
Wenn zwei das gleiche tun, ist das noch lange nicht dasselbe.
Im Fässje habe ich gehört Dr. Bierbaum will Landesvorsitzender werden!
Dienstag 1. Oktober 2013 um 21:22
Wir wollten einmal eine antikommunistische Plattform gründen; denn der Kommunismus war ja „vorbei“ und auch nicht unser Ding. Allein der angesagte Gedanke provozierte den SL-Herrn Blocks, den seinerzeit(igen) sagenhaft-umwobenen NRW-Geschäftsführer,ein Parteiausschlussverfahren zu prophe-zei(h)en.
In der Praxis stehen sich SL und die KPF näher, als Externe das sich träumen lassen. Und Genosse Kapluck stand vor wenigen Jahren noch hoch im Kurs …
#107: Das muss man nicht belegen. Das weiss man. Das ist eine Tatsache. Wie das ‚Amen‘.
Mittwoch 2. Oktober 2013 um 9:01
#108 Zadok
Hatte der Märchenerzähler im Fässje in Ottweiler auch seinen grünen Blindenhund dabei?
Mittwoch 2. Oktober 2013 um 14:13
Bierbaum muss mit aller Macht Vorsitzender werden, sonst läuft das Schiffchen LINKE aus dem Ruder und Oskar L. kriegt vielleicht noch einen Herzkasper wegen der bösen Basis…
Mittwoch 2. Oktober 2013 um 14:24
Wer es schon geschafft hat die demokratischste alle Wahlmethoden den Mitgliederntscheid zu unterlaufen da ewird es bei delegierten nicht besser im Gegegnteil die Oskar Demokratie wird wieder eingeführt
Mittwoch 2. Oktober 2013 um 14:33
Die Desaster-Dreamboys der Saarlinken sitzen im geschäftsführenden Landesvorstand.
Halten wir für die Nachwelt fest und für alle die nicht wissen oder vergessen haben wer im geschäftsführenden Vorstand ist:
Hans-Jürgen Gärtner, stellvertretender Landesvorsitzender
Dagmar Ensch-Engel, stellvertretende Landesvorsitzende
Sandy Stachel, stellvertretende Landesvorsitzende (ehem. angestellt bei der Linksfraktion und ehem. MdB Ploetz)
Dennis Bard, kommissarischer Landesgeschäftsführer und Landesschriftführer (Angestellter d. Linksfraktion!)
Mario Bender, Landesschatzmeister
Auf die Aufzählung der Ja-Sager wird verzichtet.
Mittwoch 2. Oktober 2013 um 14:53
„Das Problem der Saarlinken hat einen (drei) Namen: Lafontaine, Bierbaum, Spaniol“
FALSCH, vier Namen: Nicht zu vergessen die Dame mit der Vorliebe für Fernost
Mittwoch 2. Oktober 2013 um 15:14
@109: Da hätte ich zunächst einmal eine Frage: Warum wollten Sie überhaupt eine „Antikommunistische Plattform“ gründen? Und zweitens: An „Amens“ und „Bastas“ glaube ich nicht. Haben Sie Belege, dass das Tatsachen sind. Wenn nicht, handelt es sich nur um billige Hypothesen, die sich an der Diktion „Kommunistisch“ festhalten und diese als Synonym mit „Unrechtsstaat“ oder „undemokratisch“ betrachten. Das ist mir alles zu pauschal und ohne hinreichende Begründung. Die Partei DIE LINKE versteht sich als eine sozialistische, antikapitalistische und antiimperialistische Partei. Sie negiert den Kommunismus nicht per se, denn dieser ist gemäß der Reinlehre das Endziel des Sozialismus und ebenso in Reinlehre die sauberste Form der Demokratie. Wenn Sie also Kommunismus allein anhand der Namensgebung mit Stalisnismus gleichsetzen, machen Sie dengleichen Fehler, den uns unsere springerindokrtinierte Gesellschaft tagtäglich eintrichtert. Nicht der Kommunismus ist der Feind der Massen, sondern der kapitalismusgetriebene Imperialismus samt seiner medialen Propagandamaschine, auf die Sie offenbar reingefallen sind. Woran also machen Sie es konkret fest, dass die KPF oder sagen wir mal eine DKP antidemokratisch sind? Weil Sie ein ungerechtes pseudodemokratisches System durch ein sozial gerechtes, demokratisches System – zumindest von der Theorie heraus – ersetzen wollen? Und ist dieses realkapitalistische und real“demokratische“ System wirklich so verteidigungswürdig? Bitte um andere Argumente als Amen, Basta u.s.w.. Das sind die Argumente derer, die Sie hier ansonsten so zu Recht kritisieren.
Mittwoch 2. Oktober 2013 um 16:01
@109: Amen! Das sind die Argumente, die wie bei Madame Hu überzeugen! Vielen Dank für diese stichhaltige und widerspruchslose Analyse!
Mittwoch 2. Oktober 2013 um 16:09
Ja ja, Prof. Bierbaum und Oskar Lafontaine sind zwei sinkende Sternchen.
Von der Basis für ihre Methoden „verteufelt“, von den am Fleischtrog sitzenden Gläubigen vergöttert 🙂
Mittwoch 2. Oktober 2013 um 16:23
@ 114
Dies geschah bei einer Fluglinie
Eine etwa 58-jährige weiße Frau kam zu ihrem Sitz und sah, dass der Passagier neben ihr ein Chinese war.
Sichtlich wütend, rief sie die Stewardess.
„Was ist das Problem? Kann ich ihnen weiterhelfen?“ fragte sie die Dame,
„Sehen Sie das nicht?“ antwortete die Frau – „ich habe einen Platz neben einem Chinesen bekommen. Ich kann und möchte nicht neben ihm sitzen. Bitte geben sie mir einen anderen Platz!“
„Bitte, beruhigen Sie sich“ – sagte die Stewardess.
„Leider sind alle Sitzplätze besetzt, aber ich werde noch mal nachschauen, ob wir vielleicht doch noch einen haben.“
Die Flugbegleiterin ging und kam einige Minuten später wieder.
„Madame, wie ich Ihnen sagte, es gibt keinen freien Platz in dieser Economy-Class.
Jedoch sprach ich mit dem Kapitän und der sagte mir, dass es zwar keine mehr in der normalen Economy-Class gibt, aber durchaus in der ersten Klasse!
Und noch bevor die Dame antworten konnte setzte die Stewardess fort. „Schauen Sie, es ist durchaus ungewöhnlich für unsere Fluglinie im Nachhinein einen Passagier von der Economy-Class in die erste Klasse umzubuchen.
Doch angesichts der Umstände, denkt der Kapitän, dass es eine Zumutung wäre, während des ganzen Fluges neben solch einer unangenehmen Person sitzen zu müssen“
Und so wandte sich die Stewardess an den Chinesen und sagte:
„Das bedeutet, Sir, wenn sie so nett wären Ihr Handgepäck zunehmen, wir haben ihnen einen Platz in der ersten Klasse reserviert …“
Mittwoch 2. Oktober 2013 um 16:28
Anstatt des Verhaltenskodex kommt: Unser Saftladen
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Mittwoch 2. Oktober 2013 um 18:43
Vor allem nicht zu vergessen: die Mitglieder, die die „Dame“ mit Vorliebe zu Fernost
danach in den Vorstand gewählt haben!!!
Mittwoch 2. Oktober 2013 um 18:59
Ehe man vom Kommunismus überhaupt sprechen darf, müssen vorher einige Grundgesetze der „Materialistischen Dialektik“ erfüllt werden:
– „Das Gesetz vom Umschlagen quantitativer Veränderungen in qualitative“
– „Das Gesetz von der Einheit und dem Kampf der Gegensätze“
– „Das Gesetz der Negation der Negationen“
Die Dialektik wird somit als Methode angewandt. Die Dialektik des Erkenntnisprozesses ist der Hauptschwerpunkt in der marxistisch-leninistischen Philosophie.
Ehe man heute von Kommunismus überhaupt spricht, der nur auf einer theoretischen Grundlage basiert, sollte man erkennen, dass diese so weit weg ist, wie die Erde vom Jupiter oder noch weiter.
Selbst eine „Kommunistische Plattform“ in der Linken könnte nie eine Veränderung herbei führen, wenn sie dies auch noch so oft predigen würde.
Erst kommt der Verstand des Menschen. Warum ist die „Kommunistische Idee“ in unserer Zeit wohl gescheitert?
Noch eines, im Kommunismus sollen alle gleich sein, ob Bäcker, Fraktionsvorsitzender, Bundeskanzler, Pastor, Bauer, Gärtner…und solche Zicken, wie in der Linken geschehen dort nicht, weil jeder das Bewußtsein besitzt, ich bin mit allen Menschen gut zum Wohle des Kommunismus.
So einfach ist es nicht, die K- Theorien zu streuen und die meisten Ostler zeigen einen Vogel, wenn man damit anfängt.
Mittwoch 2. Oktober 2013 um 19:31
@121: Gut analysiert. Aber damit unterstützen Sie doch meine These, dass – wie hier des Öfteren behauptet – der Kommunismus per se kein Widerspruch zu einer demokratischen Grundordnung darstellen muss. Und mir wurde immer noch nicht dargelegt, warum eine KPF verteufelt werden sollte. Ich bin bei Ihnen, wenn Sie behaupten, „dass diese (Theorie) so weit weg ist, wie die Erde vom Jupiter oder noch weiter“. Aber Ideale sollte man doch haben dürfen, oder nicht? Denn wenn man diese nicht hat und versucht danach zu agieren, endet so wie die vielen „LINKEN“: Sie scheitern erbarmungslos an ihren eigenen Ansprüchen.
Mittwoch 2. Oktober 2013 um 19:43
Die Basis brauchte zwar lange, aber wenn sie erst mal in Gang kommt, dann rummt’s. Wer denkt, dass die Basis sich nach dem 05.05./30.06. weiter alles gefallen lässt, der irrt gewaltig.
Mittwoch 2. Oktober 2013 um 21:41
zu 123:
Ja das denke ich auch und viele die ich kenne.Wenn wir es nciht schaffen die faulen EIER zu beseitigen, wird der Gestank für immer an uns haften. Es ist menschenverachtend diesem Treiben kein Ende zu setzen.Es ist wichtig der „SPITZEN FEDER“ mal die Möglcihkeit zu geben sich zu outen.Vielleicht sehen wir dann klarer.
Donnerstag 3. Oktober 2013 um 8:28
@ 113 Die Desaster-Dreamboys der Saarlinken sitzen im geschäftsführenden Landesvorstand.
Bad Boys!!!!!!!
Für das chinesische und englische Schreckgespenst wird intern noch nach einer wunderschönen Bezeichnung gesucht.
Vorschläge erbeten
Donnerstag 3. Oktober 2013 um 10:06
Die geistige Reife einen Landesverband zu führen, scheinen einige nicht erreicht zu haben…
Donnerstag 3. Oktober 2013 um 11:13
@ RedAdair
Wenn sich eine K- Plattform so weiter benimmt, wie sie sich benimmt, dann ist dies gegen eine Demokratie. Wen man sozialistische Diktatoren und deren Anhänger und die entsprechenden untergegangenen Systeme verherrlicht, hoffiert und für gut heißt, dann ist das in meinen Augen gegen eine Demokratie.
Die Kommunismustheorie kann man niemals mit sozialistischen System, die erlebt wurden, vergleichen. Diesen Fehler machen viele Anhänger der K- Plattform. Darum hört ihnen niemand zu oder sie werden als „Feinde der Demokratie“ eingestuft. Es ist immer einfach, etwas in die Welt zu plärren, ohne jegliche Grundlage. Da ist Mensch wieder selbst schuld, wenn er keine Akzeptanz findet.
Diese K-Plattform innerhalb der Linken zerstört mehr, als sie zusammenfügt.
Wenn man aber den Traum einer besseren Gesellschaft träumt, wie diese auch aussehen oder heißen mag, dann ist dies vollkommen in Ordnung.
Samstag 5. Oktober 2013 um 16:35
Aus einer Merziger Quelle sprudelte: Kurz vor dem 05.05.!!! soll es auch viele Neueintritte aus der „Gemeinde Stachel“ gegeben haben.
Sonntag 6. Oktober 2013 um 9:13
@128
kommt aus dieser Merziger Quelle auch das bekannte Bietzener Heilwasser?
Sonntag 6. Oktober 2013 um 9:42
@ 129 Friitzje
Das stinkt und schmeckt nach faulen Eiern und für die Schönheit hilft es auch nicht.
Sonntag 6. Oktober 2013 um 10:08
Sie feierten wieder ein Fest, die Linke Dillingen.
Stimmen in der Bevölkerung werden laut, dass mancher seine Stromrechnung dieses Jahr nicht bezahlen kann und sie feierten ein Fest und fraßen uns „tranken“ und freuten sich.
Sie posierten auf Bildern und zeigen, wie toll sie doch sind.
Von helfenden Händen ward nicht gesprochen und sie feierten ein Fest…
Sonntag 6. Oktober 2013 um 10:09
Aber für eine spitze Zunge!
Sonntag 6. Oktober 2013 um 12:21
# 128
MdL Georgi soll auch sehr fleißig gewesen sein. So eine Verlautbarung aus der Landesgeschäftsstelle.