Linker Streit mit Moderator
Erstellt von DL-Redaktion am Sonntag 19. Januar 2014
»Miserabler Stil«:
Petition kritisiert ZDF-Mann Lanz
[youtube ag_SkG_r7Wo]
Da zeigen sie sich wieder einmal mehr als äußerst dünnhäutig wenn es um ihre ureigensten Interessen geht, viele Mitglieder aus der Linken Szene. Ja natürlich, wurde doch ihre Vorzeigefrau des äußersten linken Randes Sahra Wagenknecht, so wie sie glauben, in einem Interview von Markus Lanz schlecht behandelt. Dabei, Lanz hat noch nie jemanden anders behandelt, es ist ganz einfach sein Stil.
Den kann jemand mögen oder nicht. Mag ich ihn nicht, gehe ich dort nicht hin, man sagt einfach nein, danke. Diese Möglichkeit stand auch Sahra Wagenknecht offen aber sie entschied sich dafür das Angebot anzunehmen, so wie viele andere vor ihr auch. Spült ja auch immer etwas Kleingeld in die Kasse und vor allen man kann sich zeigen, wird gesehen und wertet so das eigene Ego auf. Wie im Zirkus, als Star in der Manege.
Persönlich sagt mir der Stil des Markus Lanz auch nicht zu, aber Unterschiede in seiner Art des Umgang mit Politikern, aufgrund derer Parteizugehörigkeit, hab ich bislang nicht feststellen können. So ist es an den Haaren herbeigezogen jetzt auf ihn einzudreschen. Sind es doch gerade die Politiker welche sonst kaum eine Gelegenheit auslassen ihre Gegenspieler mit Dreck zu bewerfen, um die eigene Position zu verbessern. Diese nun geforderte Feinfühligkeit sollte erst einmal von Seiten dieser Leute selber eingebracht werden. Denn wer sich auf eine heiße Herdplatte setzt, kann sich verbrennen.
Und die Mitglieder der Partei DIE LINKE, welche jetzt wieder einmal genau die Hände zu Fäusten formen und erheben, welche einst zum „Schottern“ benutzt wurden, um sich dann freizukaufen. Wo waren und sind diese denn, wenn politische Mitbewerber sogar in der eigenen Partei ruhiggestellt werden, um diese zu Meinungslosen angepassten Mitläufern umzuformen? Auch innerparteiliche Gehirnwäsche genannt.
Genau diese fordern nun lautstark einen ruhigen angepassten und neutralen Journalisten. Den gibt es nicht, weder Links, in der Mitte, noch Rechts. Ein jeder wer sich für Politik interessiert äußert immer wieder seine persönliche Meinung. Diese ganze Schellte auf die Presse, die gefühlte Benachteiligung soll doch nur die eigene Schwäche verdecken.
Wir sind die einzige demokratische Partei im Land höre ich immer wieder und kann darüber nur Lachen da ich meine Erfahrungen mit genau dieser Demokratie in dieser Partei gemacht habe. Heute soll eine Petition wieder dazu dienen die Presse ruhigzustellen, die freie Meinung eines Journalisten zu unterbinden, womit diese kleine Minderheit wohl kaum Erfolg haben wird.
Kurz vor den Wahlen ergab sie eine ähnliche Situation zwischen Gabriel und der Journalistin Slomka. Auch dort wurde versucht diese Frau von ihren Posten zu verdrängen. Lustiger Weise auch von genau denen welche sonst als erstes laut aufschreien wenn woanders Arbeitsplätze gestrichen werden.
Dabei ist es schon verwunderlich das die Kritik weniger von Wagenknecht oder Gabriel zu hören ist. Diese wissen als eiskalte Medienprofis gelassener mit Kritiken umzugehen. Die lauten Schreie kommen für gewöhnlich von denen welche nun glauben eine günstige Gelegenheit für sich persönlich gefunden zu haben, wieder einmal auf sich aufmerksam zu machen bevor sie ganz in Vergessenheit geraten. Das sind die kleinen vielfach von den Parteien bezahlten Wadenbeißer aus der Partei oder den Fraktionen welche an anderen Stellen regelmäßig versagen.
[youtube Ow-36rH-nY8]
»Miserabler Stil«:
Petition kritisiert ZDF-Mann Lanz
Kritik an Moderator nach Schlagabtausch mit Linken-Politikerin Wagenknecht / Vorwurf der mangelnden »politischen Neutralität«
Berlin. Mit deutlicher Kritik am Fernsehmoderator Markus Lanz haben sich inzwischen mehr als 2.500 Menschen im Rahmen einer gerade gestarteten Petition geäußert. Anlass ist eine ZDF-Sendung aus der vergangenen Wochen, in der der Talkmaster unter anderem die Linkenpolitikerin Sahra Wagenknecht zu Gast hatte – dieser aber, so die Petenten, »miserablen Stil« und mangelnde »politische Neutralität« entgegengebracht hatte. Schon während der Ausstrahlung am Donnerstag hatte es viel Kritik an der Führung der Diskussion durch Lanz etwa auf dem Kurznachrichtendienst Twitter gegeben.
Quelle: Neues Deutschland >>>>> weiterlesen
———————————————————————————————————————————–
Grafikquelle :
Quelle | Eigenes Werk |
Urheber | Kurt Kulac |
Lizenz
Ich, der Urheber dieses Werkes, veröffentliche es unter der folgenden Lizenz:
|
Sonntag 19. Januar 2014 um 16:38
Wer ins Dschungelcamp zieht, weiß was ihn/sie erwartet. Nicht anders verhält es sich wer zu Lanz tingelt.
In Michel Friedmanns Sendung ist das Niveau höher, aber auch der hätte intensiv nachgefragt….
Sonntag 19. Januar 2014 um 16:53
Auf eine klare Frage erwarte ich von einen/r PolitikerIn eine klare Antwort, ist das nicht möglich soll er/sie sich einen anderen Beruf suchen. Niemand hat ihn/sie gebeten PolitikerIn zu werden. Punkt! Aus.
Sonntag 19. Januar 2014 um 17:14
Auf FB wird das Ganze hoch und runter gedudelt …
Mathis Oberhof
Ich bin ja nun kein Fan von Sahra, aber gegen solch eine Schlammschlacht, wie sie Markus Lanz veranstaltete muss man Position beziehen.
Unter anderen ging das so:
„Wagenknecht: Ich hab doch im Europäischen Parlament gesessen, fünf Jahre. Ich hab –
Lanz: Was haben Sie da gemacht, eigentlich?
Wagenknecht: Ich habe erlebt — Ich habe im Ausschuss für Wirtschaft und Währung gesessen.
Lanz: Ja.
Wagenknecht: Zum Beispiel in diesem Ausschuss –
Lanz: Was verdient man da?
Wagenknecht: Man verdient das gleiche wie im Bundestag, aber das –
Lanz: Wieviel? Wieviel verdient man da?
Wagenknecht: Ich glaube, zur Zeit sind das im Europäischen Parlament 7000 Euro oder so.
Lanz: Kriegt man im Monat.
Wagenknecht: Aber ich wollte Ihnen eigentlich was darüber erzählen, wie Lobbymacht funktioniert.“ Zitat Ende.
Meine Gegenfrage wäre: “ Herr Lanz, beim zdf, was verdient man da?“
Mehrere Quellen im Netz nennen als Mindesteinkommen( ohne Gratifikation) 1.248 000 € p.a.
Das sind im Monat 104.000€
Das ist knapp 15 mal soviel wie die ( ja gar nicht schlecht bezahlten) Bundestagsabgeordneten.
Demagoge!
Sonntag 19. Januar 2014 um 17:15
Hiermit möchte ich klarstellen, dass ich schön seit geraumer Zeit aus der Partei DIE LINKE ausgetreten bin und ich beabsichtige auch nicht, da wieder mitzumachen wegen Frau Wagenknecht und „ihrem Hofstaat“.
Sonntag 19. Januar 2014 um 17:19
# 1
Wer bei Friedmann sich um eine klare Antwort drückt, wird wie eine Weihnachtsgans ausgenommen.
Im Übrigen sei mir der Hinweis erlaubt, dass die Parteioberen Kritikern auch nicht mit Samthandschuhen anfassen bzw. angefasst haben.
Sonntag 19. Januar 2014 um 17:31
# Erbringer
Wer sich bei den Linken nicht verarschen lässt, wird spätestens bei mündl. Schiedsverhandlungen von Juristen und Möchtegern-Juristen nach Strich und Faden vorgeführt und lächerlich gemacht.
Vielen Verhandlungen müsste das Prädikat „lanzreif“ verliehen werden.
Sonntag 19. Januar 2014 um 17:37
Wenn Populisten auf Populisten treffen, bleibt kein Auge trocken.
Sonntag 19. Januar 2014 um 18:30
Fast ein Jahr zuvor wurde Wagenknecht in einer Sendung von Lanz eine Verblödung bei Politikern eingeräumt. Darum gibt es jetzt also überhaupt keine Entschuldigung. Sie trotzdem gegangen. Also hatte Lanz wohl recht? Hier:
http://www.youtube.com/watch?v=vvt-6FjP2-8
Sonntag 19. Januar 2014 um 18:48
Meine Meinung ist, dass ihre Steifheit und Rührmichnichtangetue sie negativ wirken läßt.
Mehr Lockerheit und Witz wären angebracht.
Das ist eine Talkshow—show und keine Politveranstaltung.
Lanz hin und Lanz her… man kann ja weg schalten, wenn dies einem nicht gefällt.
Nun muss sich die Linke noch beschweren, gerade diese Durcheinanderpartei, die die größte Sch… verzapft. Kotz!
Sonntag 19. Januar 2014 um 23:43
Für Aussenstehende sind die doch eigentlich nur „rote Placebos“ – wirkt nicht, aber schadet auch nicht. Intern sieht das natürlich anders aus, aber das kenzeichnet eben Politsekten.
Montag 20. Januar 2014 um 7:36
Frau W. geht es um nur um ihre eigene Person. Als Vorbild dürfte ihr ihr Lebensgefährte dienen.
Montag 20. Januar 2014 um 8:04
Um sich am Fleischtopf „bedienen“ zu können, unterscheiden sich linke Politiker nicht von CDU/CSU/SPD/Grüne.
Lockerheit und Witz fehlt vielen…
Montag 20. Januar 2014 um 9:31
Wir sind die einzige demokratische Partei im Land
welche mit DDR-Methoden kritische Mitglieder mundtot macht?!
Montag 20. Januar 2014 um 10:26
# 12
Prof. Bierbaum fällt durch Steifheit und Humorlosigkeit …
Montag 20. Januar 2014 um 11:49
@ 13 Lobello
… welche mit stalinistischen Methoden kritische Mitglieder verfolgt.
Montag 20. Januar 2014 um 16:30
Sind Sie denn glücklich, in Deutschland zu leben?
Wagenknecht: Ich bin glücklich in meinem privaten Leben. Ein Land kann nicht glücklich machen.
Warum lässt Frau Wagenknecht sich nicht mit ihrem Lebensgefährten in Frankreich nieder?
Montag 20. Januar 2014 um 17:00
Gysi macht’s vor:
Gäste zum Kaffee | 20.01.2014 | 16:30 Uhr
Gregor Gysi – denkt über Deutschland nach
Von den einen geliebt – von den anderen gehasst: Gregor Gysi ist das bekannteste und markanteste Gesicht der Linken in Deutschland. Mit Originalität und Witz lässt er seine Gegner gerne mal auflaufen. Am Montag stellt der Querdenker bei „MDR um 4“ sein aktuelles Buch vor
http://www.mdr.de/mdr-um-4/gaeste-zum-kaffee/gregor-gysi114.html
Montag 20. Januar 2014 um 17:23
Frau Wagenknecht, sind Sie ehrgeizig?
Jemand, der überhaupt keinen Ehrgeiz hat, geht vermutlich nicht in die Politik. Ich will mir irgendwann mal sagen können, dass ich dazu beigetragen habe, dieses Land wieder sozialer und menschenfreundlicher zu machen.
Ja, dazu muss sie aber bis zum Sankt Nimmerleinstag warten.
Montag 20. Januar 2014 um 17:37
Sozial wäre es, auch den Opfern von Kommunismus und Sozialismus seine Referenz zu erweisen.
Montag 20. Januar 2014 um 17:38
Ich bin für mehr Differenzierung. Lanz ist ein echter Yuppie-Kotzbrocken, der mit „links“ soviel zu tun hat wie Oskar mit „demokratisch“. Und die liebe Sahra taugt als Talk-Show-Tingel-Tante so viel wie Heinz Bierbaum als Standup-Comedian. Ich frage mich sowieso, warum man die, wannimmer man mal die Glotze einschaltet, mit ihrem eintönigen, ach so „aparten“ Standardoutfit in den Talkshows mehr oder weniger intellektuell vor sich hinlabern lässt. Weiterhin frage ich mich, wie die denn die Zeit noch aufbringen kann, ihre Fraktionsarbeit zu verrichten.
Montag 20. Januar 2014 um 23:27
Die Linksfraktion hatte 2009-2013 die höchste Fehlquote bei Namentlichen Abstimmungen: 17,9%. Bei Sahra Wagenknecht war der noch höher. (Quelle: abgeordnetenwatch).
Es geht doch gar nicht (mehr) um „poltische Arbeit“, sondern um eine (gutbezahlte) Grundsicherung für „Rote Placebos“. – Man schaue sich die Arbeit der „linken Friedensaktivisten“ im Bundestag an.
Dienstag 21. Januar 2014 um 10:21
# 20
Für die Fraktionsarbeit hat sie ihre Mitarbeiter! Für das Outfit
offenbar Oskar.
Heinz Bierbaum ist noch nicht mal als Standup-Comedian brauchbar.
»Der ist doch nur noch zum Abgewöhnen.«
Dienstag 21. Januar 2014 um 10:32
#21
Wer hat schon Zeit für die Arbeit im Bundestag, wenn er talken muss?
Und was bringen die „Roten Placebos“ den Bürgern? Das was Placebos bringen: eben nichts.
Dienstag 21. Januar 2014 um 11:21
Prof. Sauerbier als Standup-Comedian – da kann ich nur 😀
Dienstag 21. Januar 2014 um 14:31
Ja es ist halt so.
Wer Freiheit will muss diese auch ertragen können.
Dienstag 21. Januar 2014 um 17:40
Frau W. ist auf dem besten Weg ein ebenso gut gefülltes Bankkonto anzulegen wie es ihr Lebensgefährte bereits hat.
Dienstag 21. Januar 2014 um 17:46
Dem Kommentar von RedAir kann ich mich nur vollumfänglich anschließen.
Dienstag 21. Januar 2014 um 18:47
und in der BLÖD äußert sie sich auch.
https://fbcdn-sphotos-d-a.akamaihd.net/hphotos-ak-ash3/t1/1560611_10202267379020853_1495185130_n.jpg
Dienstag 21. Januar 2014 um 18:50
Die Linke ist sich wirklich für nichts zu schade.
Dienstag 21. Januar 2014 um 19:57
Ob Wagenknecht bei Lanz ihrem Mumpitz losgeworden ist oder nicht, interessiert mich überhaupt nicht, soll sie in die nächste Talkshow tingeln. Wenigstens sieht sie so den Napoleon nicht allzu oft, wenn sie nur noch in Sendungen unterwegs ist, hat doch auch klare Vorteile.
Mittwoch 22. Januar 2014 um 9:09
„Don Quichote von der Saar“ interessiert mich überhaupt nicht. Mein Interesse gilt Frau W. die das Ruder an sich reißen möchte.
Mittwoch 22. Januar 2014 um 9:21
# 31
Welche Vorteile?
Mittwoch 22. Januar 2014 um 9:42
Mit ihrem Auftritt bei Lanz hat Wagenknecht eine Publicity erreicht, die sie bei einer Werbeagentur einige Hunderttausend Euro gekostet hätte.
Mittwoch 22. Januar 2014 um 10:57
Ich habe die aktuelle Sendung von Markus Lanz nicht gesehen. Aber ich konnte dem Umgang von Herrn Lanz mit Sahra Wagenknecht schon in einer früheren Sendung verfolgen.
Frau Sahra Wagenknecht hat „einwilligend“ in Kauf genommen, dass es wieder grauenvoll werden könnte. Kein Mitleid!
Mittwoch 22. Januar 2014 um 12:22
Ich habe schon in einem vorherigen Kommentar für mehr Differenziertheit plädiert. Das, was hier größtenteils gepostet wird, lässt den Eindruck erwecken, man schlage nur auf Sahra ein. Ich möchte dagegen betonen, dass vieles, was Frau Wagenknecht im politischen Sinne geäußert hat (wenn man sie denn aussprechen ließ), aus meiner Sicht richtig ist (z.B. Auswirkungen des Spardiktats, Konzipierung der aktuellen EU, Lobbyismus …). Ich frage mich allerdings, warum sie es nötig hat, einen Talk-Show-Weltrekord aufstellen zu wollen. Erst Recht würde ich an ihrer Stelle solche Pappnasen wie Herrn Lanz meiden. Sein Auftreten – um das mal mit aller Deutlichkeit zu sagen – war unter aller Sau und auch bezeichnend für das Demokratieverständnis der öffentlich Rechtlichen. Er muss ja nicht der Meinung von Frau Wagenknecht sein, als Moderator sollte er jedoch möglichst objektiv „moderieren“, im wahrsten Sinne des Wortes.
Mittwoch 22. Januar 2014 um 12:37
Ich habe die Sendung auch nicht gesehen, aber die Kritiken in diversen Medien verfolgt. Ich frage mich nun, weshalb eine Frau Dr. Wagenknecht überhaupt an einer solch dämlichen Sendung teilnimmt. Sind es doch gemäss KenFM alles US-gesteuerte Marionetten.
Mittwoch 22. Januar 2014 um 13:35
# 35
Die Aussagen von Frau W. werden doch nciht kritisiert, sondern ihre Auftritte in Talk-Shows. „Frau OLAF in spe“ genießt ihre Auftritte in der Öffentlichkeit, weil sie glaubt sie wäre wichtig..
Ihre Reaktion in BILD „“Vorerst ist mein Bedarf gedeckt” … – wers glaubt wird selig.
Mittwoch 22. Januar 2014 um 13:43
# 35
Wer zu Lanz geht ist selbst schuld!
Mittwoch 22. Januar 2014 um 13:55
Wagenknecht gehört doch nicht in die Linke sondern in die FDP zu den alten Beutegermanen.
Mittwoch 22. Januar 2014 um 14:11
Würde die Sendung mit Lanz verschwinden, niemand würde ihr nachweinen.
Mittwoch 22. Januar 2014 um 14:18
@37: Als stellvertretende Fraktionsvorsitzende der stärksten Oppoistionsfraktion ist Frau Wagenknecht keine unbedeutende Persönlichkeit.
@38: Da gebe ich Dir zu 100 % Recht.
@39: Mich würde interessieren, woran Du diese These fest machst. Aus meiner Sicht ist das „Stuss“, um einmal das Wording von Herrn Görges zu missbrauchen.
Mittwoch 22. Januar 2014 um 14:41
Wer nicht humorbehindert, erkennt, dass Frau W. diese Aufmerksamkeit braucht wie ihr Lebensgefährte.
Mittwoch 22. Januar 2014 um 15:21
Erschreckend, wenn man sich vor Augen führt WER dieses Land mal „regieren“ will…
Mittwoch 22. Januar 2014 um 16:11
# 41
Du solltest in der Beurteilung von Menschen grundsätzlich die Emotionen außen vor lassen. Der Psychoanalytiker beobachtet einen Mensch auf Haltung und persönlicher Ausstrahlung wie Sprache, Haltung und Gestik. Es gibt Menschen welche sich in der Umgebung mit welcher sie sich umgeben nicht wohl fühlen und das spüren andere.
Begegnest du ihr auf Parteitagen fühlst du ihr zurückscheuen, sie weicht Menschen aus und geht nicht auf sie zu. Sie macht den Eindruck in einem falschen Körper und einer falschen Welt zu leben. Das alles hat überhaupt nichts mit Politik, Charakter oder was immer auch hineininterpretiert wird zu tun. Es passt nicht zu der Klientel welche die Partei ansprechen möchte.
Vielleicht liegt der Grund in ihrer Kindheit oder der Jugend. Für solch eine Beurteilung müsste sie sich aber öffnen.
Aber wie gesagt dieses ist eine rein persönliche Beurteilung wie sie jeder Mensch tagtäglich vornimmt wenn er anderen begegnet.
Frage einmal bei uns im Osten nach, warum sie hier nicht zurecht kommt?
Mittwoch 22. Januar 2014 um 16:14
An Selbstbewusstsein mangelt es Fr. Dr. Wagenknecht nicht. Sie redet gerne und weiß wovon sie redet. Sie traut sich, heiße Eisen anzupacken ohne Rücksicht auf die Grundüberzeugungen ihrer Partei. Sie wirkt zuweilen sehr arrogant. Deshalb verstehe ich den ganzen Hype nicht und schon gar nicht, warum Frau Wagenknecht sich erneut auf Markus Lanz eingelassen hat.
Manchmal habe ich das Gefühl, Markus Lanz ist ein Show von Markus Lanz für Markus Lanz.
Mittwoch 22. Januar 2014 um 16:34
Braucht es eine Frau Wagenknecht, um Lanz Inkompetenz herauszustellen? Eine einzige Folge vom gebührenfinanzierten „Wetten dass….?“ reicht.
Mit dieser Quasi-Steuer werden im ÖR-Fernsehen Leute finanziert, die im Kino nicht mal als Kartenabreisser Beschäftigung finden könnten.
Lanz ist übrigens kein Journalist.
Mittwoch 22. Januar 2014 um 16:42
Andersherum: Warum geht, z.B. Herr Lanz, mit Sahra so um?
Es gehören immer zwei dazu.
Mit Gysi macht man dies schon lange nicht mehr.
Wenn Sahra es nicht lernen sollte, einfach nur lockerer und mit mehr Witz an die Sache heran zu gehen, dann wird ihr, ihre nach aussen gekehrte Verkrampftheit, immer negativ angerechnet werden.
Sie kann dann erzählen, was sie will, es wird stets ein Angriffspunkt bleiben. Das ist meine Sicht der Dinge.
Eine chaotische Partei, wie die Linke braucht Personen in den Medienshows mit positiver Ausstrahlung, die beim vergnügungssüchtigen Bürger ankommen und nebenbei das Politgefasel auch noch kapieren.
Mittwoch 22. Januar 2014 um 17:00
43
Man kann mit absoluter Sicherheit davon ausgehen, dass wir dann nicht mehr wählen werden, sondern nur noch „falten“ gehen.
Ein ehemaliger Linke:
http://www.youtube.com/watch?v=Z_pgvckMBks
Mittwoch 22. Januar 2014 um 17:06
@41: Deine psychologische Beurteilung von Sahra mag ja in weiten Teilen zutreffen, rechtfertigt jedoch noch lange nicht die These, sie gehöre in die FDP. Bei aller berechtigten Kritik an der LINKEN und an Sahra Wagenknecht. Die sind mir allemal lieber als die Lobbypartei der Ausbeuter.
Mittwoch 22. Januar 2014 um 17:29
#49
Die Linke Partei ist der größte Ausbeuter da sie genau die ausbeuten, welche normal am wenigsten haben, die Arbeiter. Das haben diese schon lange bemerkt und wählen sie darum nicht mehr. Aufgepasst ich schreibe von der Partei !!
Mittwoch 22. Januar 2014 um 18:04
Fachwissen stört nicht, wenn Politiker Karriere machen. Weitaus wichtiger aber sind für Spitzenpolitiker andere Qualitäten 😉
Mittwoch 22. Januar 2014 um 18:43
Bevor ich diese Partei wähle, lasse ich mir beide Arme amputieren.
Aber was erwartet man von „Stalinisten“?
Nix für ungut
Mittwoch 22. Januar 2014 um 18:51
Wenn einigen Linken bei Lanz schon zu viel gefragt wurde, sollte Frau Wagenknecht niemals zu Michel Friedmann gehen.
Mittwoch 22. Januar 2014 um 19:01
Ich denke, dass Herr Lanz des öfteren in seinen Sendungen politische Neutralität vermissen lässt.
Sobald Gäste nicht die Ansicht haben, die von Herrn Lanz „erwünscht“ ist, lässt er diese inhaltlich häufig nicht mehr zu Wort kommen und stellt auch keine substantiellen Fragen mehr.
Der Umgang mit Frau Wagenknecht ist nur ein weiteres Beispiel in einer langen Reihe solcher Vorkommnisse.
Es ist daher nicht falsch die Arbeit von Herrn Lanz als durchaus tendenziös zu bezeichnen.
Leider ist das in den Medien heutzutage weit verbreitet, lediglich agiert Lanz dabei immer sehr offensichtlich und ungeschickt.
Mittwoch 22. Januar 2014 um 19:26
In der Linke solls ja viel harmonischer zugehen.
Man könnte sich mal bei den „Fans“ der Bartsch-Hymne erkundigen 😉
Mittwoch 22. Januar 2014 um 19:46
Was soll die Aufregung über die beiden „Brüll-Affen“ L & J ? In der Linke gibt es auch „Brüll-Affen“, vornehmlich im Saarland.
Hier kann ich nur noch Andre Heller zitieren: „Wer das Denken nicht attackieren kann, attackiert den Denkenden!!!“
Mittwoch 22. Januar 2014 um 19:56
Ein Politiker muss so etwas abkönnen. Gerade, wenn er in so einer Art Partei Mitglied ist!
Zum Glück sind sie noch nicht an der Macht, sonst hätten sie Lanz schon rausgeworfen. So wie sie das früher ja auch gemacht haben.
Mittwoch 22. Januar 2014 um 19:59
Markus Lanz verdient als Moderator beim ZDF jährlich 1.248.000 €. Seit Oktober 2012 moderiert er „Wetten, das…?“ und erhält dafür jährlich 128.000 €. Mit der Talkshow „Markus Lanz“ verdient er weitere 250.000 € jährlich.
ohne Gewähr
http://www.gehaltsreporter.de/promi_gehaelter/8056.html
# 49
Wasser predigen und Wein saufen, ist auch nicht lobenswert.
Mittwoch 22. Januar 2014 um 23:00
Einmal unabhängig davon, wer was verdient. Der Hauptjob einer
MdB ist erst einmal das Parlament. Alles andere kann man machen,
wenn das „nicht ausreicht“.
Aber:
http://www.abgeordnetenwatch.de/sahra_wagenknecht-575-38028.html
Ich persönlich sehe MdBs erst einmal lieber im Parlament als in irgendwelchen Talkshows (oder Aufsichtsräten). Denn dafür sind sie gewählt.
Donnerstag 23. Januar 2014 um 8:02
Was mich an dieser ganzen Diskussion stört, ist, dass das unmögliche Verhalten des Journalisten Jörges nicht bzw. kaum Erwähnung findet!
Donnerstag 23. Januar 2014 um 8:35
Zur Qualitätssteigerung sollte das Fernsehen auf Typen wie Lanz und Jörges, die nur eitle Selbstdarsteller sind, verzichten.
Donnerstag 23. Januar 2014 um 10:38
Wenn es der persönliche Stil von M. Lanz ist, „hartnäckig“ zu fragen und seinen Gästen penetrant ins Wort zu fallen, sollte er dies bei allen gleichermaßen tun oder eben bleiben lassen. Leider gibt es da gewaltige Unterschiede, z.B. wenn Lanz mit einem gewissen Herr Kubicki oder Reiner Brüderle plaudert. Das erinnert dann eher an eine FDP Veranstaltung.
Donnerstag 23. Januar 2014 um 10:58
# 59
Morgens bin ich immer müde, aber abends bin ich wach …
http://www.youtube.com/watch?v=Qcq2OHkH5sg
Ist bei vielen Politikern so!!!
Donnerstag 23. Januar 2014 um 11:08
… was erwartet man denn von einer Unterhaltungssendung?
„Unter“-Haltung, sprich keine Haltung, Gelaber.
Außerdem wird keiner gezwungen das anzusehen oder hinzugehen.
Donnerstag 23. Januar 2014 um 11:18
# 55 Man könnte sich mal bei den “Fans” der Bartsch-Hymne erkundigen 😉
Merkwürdig, über dieses ungeheuerliche Verhalten in den eigenen Reihen regte sich kaum jemand auf oder über das oftmals populistische „Stammtischgegröhle“ von „Pseudolinken“.
Donnerstag 23. Januar 2014 um 11:52
Der wahre Skandal ist, dass man dieser „Altstalinistin“ unentwegt ein Podium bietet.
Donnerstag 23. Januar 2014 um 12:18
Fiel Frau Wagenknecht bei jeder Gelegenheit nicht auch Jörges ins Wort?
Sie hat – wie viele Politiker – nicht die Fähigkeit auf konkrete Fragen kurz und knackig zu antworten. Insgesamt war es aber eigentlich ein großartiger Streittalk (wenn an mancher Stelle auch ungesittet!!!).
Donnerstag 23. Januar 2014 um 12:37
Ich schlage vor, dieses Thema über das „arme Rotkäppchen“ beim bösen Wolf, pardon, Lanz einzustellen 😉
Donnerstag 23. Januar 2014 um 12:54
Warum redet keiner über Hans-Ulrich Jörges? den heimlichen „Regierungssprecher“, der schon im Wahlkampf argumentfrei die Große Koalition beworben hat?
Donnerstag 23. Januar 2014 um 13:51
# 68
Die Linke geht mit ihren Kritikern auch nicht zimperlich um!!!
Ich bin bestimmt kein Freund der Roten bzw. von „Rotkäppchen“. Nur was sich Lanz und Jörges geleistet haben, war übel. Um es mit den Worten ihres Lebensgefährten O.L. zu sagen:“Schweinejournalismus“.
Donnerstag 23. Januar 2014 um 14:21
Interessant wäre zu erfahren, wie viele Unterschriften eine „ich ertrage Sarah Wagenknecht im TV nicht mehr“-Online Petition erreichen würde.
Donnerstag 23. Januar 2014 um 15:19
Es besteht kein Zweifel daran, dass Frau Dr. Wagenknecht die schönste Sozialistin ist, die einen Oscar verdient hat. Nein, einen Nobelpreis. Stattdessen hat sie nur den Oskar abbekommen.
Donnerstag 23. Januar 2014 um 15:46
Er kann einfach nicht den Mund halten …
http://www.stern.de/politik/deutschland/joerges-der-video-zwischenruf-die-methode-wagenknecht-2085007.html
Donnerstag 23. Januar 2014 um 16:23
# 73
Er hat aber vollkommen recht mit seinen Einlassungen. Natürlich ist der Lanz unmöglich, was aber nicht heißt sich als Moderator maßregeln zu lassen.
Wem der Umgang nicht passt, hat ganz einfach die Möglichkeit zu Hause zu bleiben. Er wird niemand gezwungen, auch die Linke Medusa nicht. Aber, diese dummschwätzenden PolitkerInnen werden einfach zu gut bezahlt. Da kommen gekrochen sobald im Studio ein Licht angeht.
Natürlich wird Lanz mit Kubicki anders umgehen da er genau weiß, das dieser sich das nicht bieten läßt. K. und W. lassen sich doch gar nicht miteinander vergleichen, das sind zwei total verschiedene Welten.
Donnerstag 23. Januar 2014 um 16:45
Ich könnte kotzen, wenn ich höre „Linke Ikone“.
Sie ist eine hochgepuschte Person, weiter nix!!!! Wenn sie im Fernsehen erscheint, schalte ich um, da mir das Hintergrundwissen über diese Linke wohl bekannt ist.
Diese Puscherei finde ich niederträchtig gegenüber den einfachen Parteimitgliedern und denen, die die Partei wegen ihrer „Stalinistischen Methoden“ verlassen haben und die, welche ausgeschlossen wurden.
Donnerstag 23. Januar 2014 um 18:56
Ist schon entlarvend für die Linke, daß eine Frau Wagenknecht gegen die bösen Reichen wettert und selbst zu ihnen gehört.
Warum geht sie nicht mit gutem Beispiel voran und verzichtet zu Gunsten des Staates bzw. der EU und gibt sich als gute Sozialistin mit vielleicht 1000 €/Monat zufrieden?
Donnerstag 23. Januar 2014 um 19:24
In Deutschland hatten wir zwei Herrschaften durch extremistische Parteien. Während man alles was nur im entferntesten rechts aussehen könnte verdammt, lädt man „Vertreter der SED“ immer und immer wieder zu allen möglichen Talk-Shows/Auftritten ein.
W. ist ein Mitglied der SED/PDS/LINKE, der Partei, die Menschen „auf der Flucht“ erschossen und drangsaliert hat, wenn sie anderer Meinung waren. W. ist offenbar auch noch eine dem Stalinismus nahestehende Vertreterin dieses Systems, die etwa keine Blumen an dem Mahnmal für die Opfer des Stalinismus niederlegt, wie das andere Mitglieder der LINKEN selbstverständlich tun.
Ich würde eher dazu aufrufen, dass man derartigen Persönlichkeiten kein Forum im Fernsehen bietet. Man würde ja auch keine Vertreter der NPD oder ähnlichem anschauen wollen. Die Demokratie ist viel zu wertvoll, als dass man solche „Extremisten“ ein Forum bieten sollte.
Donnerstag 23. Januar 2014 um 19:47
Jörges hat Recht, dass W. oft Halbwahrheiten erzählt und viele Aspekte bewusst unterschlägt. Insofern ist es zumindest richtig, dass man Wagenknecht immer wieder auf diese Halbwahrheiten hinweist. Nur der Stil von Lanz und Jörges war Mist.
Donnerstag 23. Januar 2014 um 19:57
# 75
Was sich die Parteiobrigkeit der Saarlinken in Hülzweiler und Sulzbach geleistet hat, hätte auch eine Petition gerechtfertigt.
Das Gesagte muss nicht der Wahrheit entsprechen, es muss nur plausibel erscheinen.
Real existierender Sozialismus und real existierende Solidarität.
Mir fällt dazu nur Max Liebermann ein: man kann gar nicht so viel fressen…
Donnerstag 23. Januar 2014 um 20:11
# 79
Der schlimmste Lump im ganzen Land ist und bleibt der Denunziant!
In Hülzweiler war es nicht nur ein Lump!
Donnerstag 23. Januar 2014 um 20:30
Die Gewerkschaftler im damaligen Landesvorstand waren die „Hohepriester des Totalitarismus“!
Donnerstag 23. Januar 2014 um 20:47
advocatus diaboli: es zeigt aber, was wir zu erwarten haben, wenn die linken jemals die macht übernehmen.
Donnerstag 23. Januar 2014 um 20:48
Facebook:
Zeitarbeit Initiative Gegen Zeitarbeit
Traurig für wichtige Petition unterschreibt fast keiner, aber für so was ….
Unglaublich das meist beschriebene Thema der letzten Wochen ….
Donnerstag 23. Januar 2014 um 21:19
Muss man wirklich jeden Stuss, den irgendjemand im ZDF absondert, mit so viel Aufmerksamkeit honorieren?
Donnerstag 23. Januar 2014 um 21:56
# 75
2 Minuten investieren und sich mit der Vita der Personen, welche die Ausschlussverfahren initiierten befassen. Da erübrigt sich jeder Kommentar…
Donnerstag 23. Januar 2014 um 22:02
# 79 – Es gibt Dinge, die bleiben immer aktuell!!!
Donnerstag 23. Januar 2014 um 22:05
[Bremer] sagt:
Montag 20. Januar 2014 um 23:27
Die Linksfraktion hatte 2009-2013 die höchste Fehlquote bei Namentlichen Abstimmungen: 17,9%. Bei Sahra Wagenknecht war der noch höher. (Quelle: abgeordnetenwatch).
Es geht doch gar nicht (mehr) um “poltische Arbeit”, sondern um eine (gutbezahlte) Grundsicherung für “Rote Placebos”. – Man schaue sich die Arbeit der “linken Friedensaktivisten” im Bundestag an.
Ich bin schon vor Jahren ausgetreten. Keine Lust Mitgliedsbeitrag zu zahlen, damit ein paar Leute faulenzen können.
Freitag 24. Januar 2014 um 9:48
# 81
Es war leider nun mal so dass die Saarlinken unter Linsler nicht konforme Meinungen nicht zugelassen hat…
Freitag 24. Januar 2014 um 12:14
Sahra W. hat im DLF die Meinung vertreten, die Amtszeit von MandatsträgerInnen sollte begrenzt sein.
Das gilt scheinbar aber nicht für sie:
5 Jahre EU-Parlament, jetzt 2te Wahlperiode im Bundestag.