Linker Saar Wahlauftakt
Erstellt von DL-Redaktion am Donnerstag 2. Februar 2012
Es geht wieder los mit den leeren Wahlversprechungen
Jetzt haben sie wieder Hochsaison – die Weltverbesser und Wahlversprecher aus allen Parteien. Unter dem Motto, wer hat noch nicht und will noch mal, wird uns mancher dieser Auftritte an den billigen Jakob auf den Rummelplätzen oder an die Heilpredigerr aus verschiedenen vergangenen Zeiten erinnern, und wir als Wähler vergessen die wichtigste aller Fragen zu stellen: „Warum wird wieder etwas versprochen. Hatte nicht eine jede Partei die Möglichkeit, genau diese Versprechungen in den letzten Jahren einzulösen? Sie wurden gewählt und haben versagt in der Regierung als auch Opposition.
Gewählt wird jetzt im Frühjahr, zuerst im Saarland und anschließend in Schleswig Holstein. Beide Wahlen mussten vorgezogen werden, da die Regierungen nicht in der Lage waren, die Legislaturperiode durchzuhalten. Durch vorgezogene Neuwahlen soll nun das erreicht werden, was zuvor nicht möglich war? Zumindest im Saarland spricht man zwecks Alternativlosigkeit schon – bevor der Wahlkampf richtig begonnen hat – von der gleichen Regierungskonstellation wie zur Zeit. Dabei geht es sowohl bei der CDU als auch bei der SPD nur noch darum, jetzt stärker als der andere zu sein, um wiederum das gleiche zu machen wie in all den Jahren zuvor.
Wie immer bei allen Wahlen machen gerade die kleineren Parteien die größten Versprechungen. Zu meist die gleichen wie vor all den Wahlen zuvor auch schon. Dieses alles dann in dem Glauben das der Wähler die nicht eingelösten Versprechungen bereits wieder vergessen hat. Vergleichbar mit den Religionen dieser Welt. Einem jeden wird ewiges Leben versprochen, wohl wissend, dass diese die Einlösung dieses Versprechens nicht mehr kontrollieren können.
Auch die Versprechungen der LINKEN, die seit ihren Bestehen die Soziale Gerechtigkeit, die Stärkung der Rechte für die Arbeitnehmer, Cannabis Clubs, und was noch alles, in Aussicht stellten – gleich einem ungedeckten Scheck, wobei dem Aussteller die Nichteinlösbarkeit bereits im Voraus bekannt ist. Was hat sich an der politischen Wetterlage seit ihrer Gründung geändert? Einige Parteien haben einige ihrer Mandate an die LINKE abtreten müssen. Für das einfache Mitglied, dem Wähler – nichts !!
Im Gegenteil, da verteilte Vorschusslorbeeren nicht eingehalten wurden gehen die Mitgliederzahlen wieder zurück. Das in die Partei gesetzte Vertrauen wurde nicht bestätigt und außer innerparteilicher Skandale, versagende Vorstände und Schiedskommissionen, in denen an der Saar eine Maus die Flieg jagt, war nichts zu hören. Wer will denn eine Nation verändern, wenn es nicht einmal gelingt in den eigenen Reihen verträglich mit einander umzugehen? Parteiarbeit und Werbung sieht anders aus. Deswegen sollte man denen einmal die Arbeit überlassen, welche aus dieser Institution ihre Vorteile ziehen. Also, klebt eure Plakate und besetzt eure Stände selber.
Hat nicht ein Oskar Lafontaine vor 20 Jahren ähnliche Reden gehalten wie heute? Warum hat er seine alten Ankündigungen nie wahr gemacht? Werden gemachte Versprechungen durch Wiederholungen glaubhafter, oder muss es nicht heißen, dass was in der großen SPD versprochen und nicht umgesetzt wurde, wird jetzt ermöglicht? Mit einer viel kleineren Partei ?
Allzu viele Gewerkschaftler wurden als Profitgeier entlarvt. Bei der Entsozialisierung dieses Landes war vielen Mitgliedern ein blinder Korbsgeist zu ihrer CDU oder SPD wichtiger als die eigene objektive Beurteilung. Jetzt zu glauben, mit einer kleineren Partei damals versäumtes nachholen zu können, kommt einer Verhöhnung der Wähler gleich.
So schreibt eine wohlmeinende Saarbrücker-Zeitung von 350 Gästen bei der Auftaktveranstaltung in Homburg wobei Insider gerade einmal von rund 150 Personen sprechen. Sicher, erwähnt wurde auch die Homburger LINKEN Landtagsabgeordnete Barbara Spaniol welche augenscheinlich zwar Oskar Lafontaine, aber nicht ihren Ehemann eingeladen hatte, denn dieser wurde nicht erwähnt obwohl er für die anwesenden Gäste mit Sicherheit interessanter als sie selber gewesen wäre.
Auch soll Oskar als Hauptredner sehr kämpferisch aufgetreten sein da er neuerdings auch sein Privatleben in die Politik einbringt wenn er wie folgt zitiert wird: „Noch sind die Dinge nicht entschieden. Noch muss man mit den Wählern rechnen, die nicht mit dieser CDU ins Bett wollen.“
Wie gut für ihn, das der Platz in seinem Bett schon wieder besetzt ist, da es auch besonders in der CDU von alten Knöpfen nur so wimmelt. In Beziehung auf die nicht wollenden Wähler sei erwähnt dass der Unterschied zwischen nicht wollen und nicht können gefühls echt gleich null ist.
Der Artikel aus der Saarbrücker-Zeitung
Lafontaine und Wagenknecht wettern gegen Pläne für große Koalition
Gut aufgelegt und kampfeslustig zeigten sich Politiker der Linkspartei gestern Abend bei ihrem Wahlkampfauftakt im Homburger Saalbau. Nicht nur hieß die Homburger Linken-Landtagsabgeordnete Barbara Spaniol unter den rund 350 Gästen auch Mitglieder des Verfassungsschutzes willkommen, auch Landtag-Fraktionschef Oskar Lafontaine sorgte mit seiner Rede für zahlreiche Lacher im Publikum. So etwa als er laut darüber sinnierte, weshalb nur SPD-Landeschef Heiko Maas eine große Koalition im Saarland favorisiert. „Wahrscheinlich ist ihm der Erzengel Gabriel im Traum erschienen“, sagte Lafontaine in Anspielung auf SPD-Chef Sigmar Gabriel. Der habe Maas wohl die große Koalition mit der CDU unter Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer eingeflüstert, obwohl „der eine über die andere noch vor wenigen Wochen sagte, sie sei eine Null“.
Quelle: Saarbrücker-Zeitung >>>>> weiterlesen
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Fotoquelle: Wikipedia – Blömke/Kosinsky/Tschöpe
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Donnerstag 2. Februar 2012 um 14:53
wenn es nicht soooooo TRAURIG wäre, könnte man sich tot lachen.
Donnerstag 2. Februar 2012 um 15:21
„Die Saarlinke habt aber mehr als nur zwei Nullen vorzuweisen“.
Donnerstag 2. Februar 2012 um 16:38
Die Pappschachtel wird von MdL Shoemaker nicht an irgend Jemanden weitergereicht, nein, Shoemaker hatte die Pappschachtel soeben von einem anonymen Spender frisch übernommen. In der Pappschachtel waren lauter bunte Pappnasen, die Shoemaker im Laufe der Veranstaltung an die Anwesenden verteilte. Dies erlaubt es diesen dann, die Pappnasen im bevorstehenden Wahlkampf bei ihren Auftritten zu tragen, damit zumindest vordergründig ihre Anonymität gewahrt bleibt und diese sich nicht so direkt entlarven.
Weiterhin könnte auch bei den jeweiligen Besuchern der Eindruck entstehen, dass es sich um eine Karnevalsveranstaltung handelt.
Dies wird Shoemaker aber nicht weiterhelfen und den meisten anderen auch nicht.
Noch im 1. Halbjahr muss Shoemaker den schweren Gang in die Bahnhofsallee in Saarlouis zum Jobcenter gehen, ob mit oder ohne Pappnase ist noch unklar, aber auch egal.
Da kann er dann einmal die pure Sonnenseite unserer Gesellschaft kennen lernen, absolut ohne Schattenschlag.
Aber vielleicht richtet die Regionaldirektion Saar/Pfalz der Bundesagentur nach den Wahlen wegen der vielen Hilfebedürftigen ein Antragsbüro im Landtag ein, dann könnten die in die Missgunst gefallenen Kandidaten einen Sammelantrag auf ALG2 stellen, denn Shoemaker kennt sicher noch den alten Kampfruf der Gewerkschafter: „GEMEINSAM SIND WIR STARK !!!“
Donnerstag 2. Februar 2012 um 16:50
Da haben die Altvorderen der Linken an der Saar ja richtig Glück gehabt, dass die Wahlen so plötzlich vom Himmel fielen, denn so hatte Ulle Hubi nicht genügend Zeit, entsprechende Verhandlungen zu führen, damit er auf der Landesliste bei den Linken auf Platz 1 hätte kandidieren können.
Sein Erzfreund, der Andy aus Homburg, hätte das sicher alles organisiert und dafür gesorgt, dass bei der Listenaufstellung genügend Stimmvieh anwesend gewesen wäre. Genügend ExGrüne Speichellecker wären sicher anwesend gewesen.
Donnerstag 2. Februar 2012 um 17:40
Komisch aber auch, dass die Pappschachteln im KV Saarlouis immer so durch die Gegend wandern.
Donnerstag 2. Februar 2012 um 19:06
Mannomannomannomann…
Man hat ja einen Hofberichterstatter in Homburg in den eigenen Reihen – der wird das schon eingefädelt haben, das Wohlwollende Geschwurbel… endlich mal wieder Positivpresse wo die Frau S doch immer lamentiert hat ( auch in eigener Sache ) wie bös die Presse doch sei und wie die doch negativ, einseitig unwahr berichten. Viel Positives getan hat sich ja nix und der Herr P… der war bestimmt irgendwo – Kalkül haben die, die wissen wie mans treibt und Strippchen zieht – Berechnung… es ist echt unfassbar… Die S hat sich damit mal wieder gut selbstbeweihrächert und wie gut der SPK soch aufgestellt sind, die sind ja die Besten und sowas von Superlativ
Freitag 3. Februar 2012 um 6:00
#5
Das liegt nicht an den Pappschachteln, sondern an den Pappnasen.
Freitag 3. Februar 2012 um 9:53
B. ist seit 2007 eine TOP-Linke.
Freitag 3. Februar 2012 um 11:21
Wer kennt sie nicht, die furchtbaren Pseudolinke die einem der Teufel persönlich geschickt hat?
Freitag 3. Februar 2012 um 11:28
Cool! Die will ich haben!
Freitag 3. Februar 2012 um 11:47
„Die ach so unschuldige Frau SPK-Kreisvorsitzende“ und „der ach so unschuldige Herr Gregori“.
Über die laufende Strafanzeige gegen G. redet Herr Lafontaine nicht. Lafontaines Rede wird morgen die Blauäugigen vom Stuhl reißen. Sie beurteilen Lafontaine nach seinen Worten. Lieber sollten sie ihn an seinen Handlungen messen.
Viele handeln schlecht und sprechen vortrefflich (s. die stellv. Landesvorsitzende aus dem Wahlkreis SLS/Merzig-Wadern).
Freitag 3. Februar 2012 um 12:13
Stürmische Zeiten für Lafontaines „sehr gut“ aufgestellte Truppe?
Für die Wählerinnen und Wähler ist es sehr wichtig zu wissen, wen die Linke außer Lafontaine mit entspr. Potential noch zu bieten hat. Aus heutiger Sicht nicht viel.
Freitag 3. Februar 2012 um 12:44
Here is the Wahrheit of the Pappschachtel.
Die Pappschachtel des 21.3.2010 von Ensdorf, wo ich selbst als Landesdelegierter, Lafontaine als Bundesdelegierter gewählt wurde und am Ende unter Verantwortung Schumacher/Biefeld/Bonner etc sämtliche Wahlunterlagen und Stimmzettel der 120 Wahlberechtigten spurlos verschwanden,
unterschlagen wurden, wurde bundesweit-berühmt berüchtigt. Es bleibt so was lächerliches haften.
Daß dieser Schumacher und sein Versager-Team, obwohl er selbst 8000 Euro pro Monat einheimst (besser: es war einmal…) nicht in der Lage ist, einen Blechkasten-Briefkasten mit Schlitz für 30 Euro im Bauhaus zu kaufen viele linke Saar Wahlen wurden so (ordnungsgemäß, Kasten versiegelt)
durchgeführt. Lutze wurde per Briefkasten gewählt, ich weiss es -ich wählte ihn!
Shit happens.
Der rechtliche Aspket ist nicht der, daß das Ding aus Pappe ist. Es könnte ebenso aus Plaste und Elaste sein (Kunststoff, auf westdeutsch) und das ist in den umfangreiche Pappschachtelgründen auch so v.d. BSchK unter 102 /2010 B Kallenborn gegen Schumacher präzise ausgeführt:
Es muss ein SCHLITZ an der Wahlurne sein, um den Mehrfacheinwurf zu vehrindern.
1 Man -1 Vote ist internationales Wahlrecht. Auch bei den Linken. Schumachers Mannen der Wahlvermurkskommission gingen einher mit einer Müllbox die oben ca. 30 mal 40 cm offen war, ich selber sah, wie Genossen Stimmzettel gleich bündelweise einwarfen. Und das ist verboten, das ist Wahlfälschung. Sogar wenn nur 1 Person aufs Klo geht -Realfall jeder Wahl -kann diese nicht, die Stimmabgabe delegieren „Hey,Joe, wirf mal ein für mich…“ und den gefalteten Wahlzettel Dritten überlassen -die könnten ihn ja austauschen, verändern..egal- Verboten. In jeder echten Demokratie ist DAS verboten. Und das ist die -schreckliche -Wahrheit der Pappschachtel.
Nicht, daß sie aus Pappe bestand. Sondern ihre direkte Einladung zum vorgefertigten Missbrauch anstelle versiegelter Wahlurne. Das war 3 Jahre nach Gründung der Linkspartei. Und noch länger nach PDS-WASG-Zeiten. Und die Täter wussten,was sie taten.
Nur so kamen sie in ihre Ämter -durch Wahlfälschung per total offener Pappschachtel.
Freitag 3. Februar 2012 um 13:12
Außer »Abkassieren« war kein gr. Wirken erkennbar. Nicht viel anders sieht es bei CDU, SPD u. Grünen aus.
Freitag 3. Februar 2012 um 19:45
@13
Nur Haarspalterei. Einen Zettel verändern heisst, ihn ungültig machen, also hat der aufs Klo gegangene seine Stimme verloren (Selbst schuld) und der Ungültigmacher ihm die Stimme geraubt. Somit hat Erstgenannter mit Überlassung seinens Stimmzettels nicht die Wahl sondern seine Stimme gefälscht, durch konkluentes Handeln indirekt seine Zustimmung, stillschweigende Einstimmung gegeben.
Dagegen steht der Vorwurf des Filmens einer Wahlhandlung. Das ist ein VORSÄTZLICHER VERSTOSS gegen die Wahlordnungen. Schon mal über die finanziellen Folgen nachgedacht?
Und nur zur INFO: ich war in Dillingen im Mai 2011 zugegen. SELBST WENN DIE OSZE DIE WAHL GELEITET HÄTTE, SO WÄHRE DIE „PAPPNASE“ AUS WALLERFANGEN MIT SEINEN 4 UNTERSTÜTZERN GESCHEITER!!!
Freitag 3. Februar 2012 um 22:48
http://a3.sphotos.ak.fbcdn.net/hphotos-ak-ash4/s320x320/423315_345420808814378_315940791762380_1112052_2062496742_n.jpg
ohne Worte
Samstag 4. Februar 2012 um 0:03
bin gespannt wer morgen im Jugenddorf gekürt wird und in der B Note durchfällt
Samstag 4. Februar 2012 um 8:24
# 15
wie gut dass Mitglieder wie Du die Wahlordnung kennen-genial, Glückwunsch.
Herzliches Beileid bei den groben Fehlern.
konkluentes= konkludentes Handeln
so währe die Pappnase = wäre
gescheier!!! = gescheitert
Kürzlich ist JEMAND wegen 5 Stimmen gescheitert.
Die Schlussfolgerung: Es kommt auf jede Stimme an.
Samstag 4. Februar 2012 um 8:35
@ 16
Lach mich kaputt!!!
@ 15
Entweder bin ich schon zu alt, diesen Kommentar zu verstehen oder habe ich was verpasst in Sachen Wahlprozedere???? Wo steht das in der Wahlordnung, dass man nicht filmen darf? Gibt es nicht Wahlkabinen für geheime Wahl??? Und welche finanziellen Folgen soll das haben?? Wer bezahlt mir den Streß mit der linken Partei?? äää??
Samstag 4. Februar 2012 um 8:39
Lieber Joseph. Die größte „Pappnase“ kommt aus dem Landesvorstand. „Pappnase“ kriegt nicht mal ne eine einwandfrei korrekte Einladung hin.
Viele Hallen, in die wir für Wahlkampfveranstaltungen einladen wollen, sind zur Faschingszeit bereits ausgebucht“, sagt Linken-Landeschef Rolf Linsler.
Quelle: http://www.saarbruecker-zeitung.de/aufmacher/Wahlkampf-Neuwahlen-Saarland-Parteien-Kandidaten;art27856,4152033#.TyzeRcjcj7M
Linke Pappnasen in einer geschmückten Halle wären der Knüller
Samstag 4. Februar 2012 um 8:47
Das Motto der saarländischen Linken:
Es ist schwierig bescheiden zu sein, wenn man so großartig ist wie wir.
Samstag 4. Februar 2012 um 10:55
#14 Wahlkampfmotto
„Das nächste mal wollen wir noch besser sein im …“
Samstag 4. Februar 2012 um 18:05
Die ersten (entscheidenden) Ergebnisse zur Kandidatenaufstellung bei der Wahlkreiskonferenz zum Wahlkreis NK in Homburg:
1. B. Spaniol
2. R. Georgi
3. P. Döring
4. S. Stachel
Da muss man schon die Frage stellen, ob die anwesenden Mitglieder trotz der Kälte zulange in der Sonne gesessen haben, oder ob sie sogar möglicherweise alle besoffen waren.
Man hat offenbar nichts dazu gelernt, oder die grünen Brigaden haben wohl wieder zugeschlagen.
Jedenfalls kann sich Pappschachtel-Schumacher nun auch wieder Hoffnungen machen, zumindest auf dem Wahlzettel erwähnt zu werden.
Die Lehrerin aus Nohfelden war sich ihrer Sache scheinbar sicher und hat heute scheinbar beim Pokern verloren, aber es gibt ja noch den Hoffnungslauf mit der Landesliste, aber da muss sie mit dem Prof. Bierbaum und Volker Schneider rechnen, das wird sehr schwer, fast unmöglich.
Für die 3 Wahlkreise prognostiziere ich jeweils bis zu 2 Abgeordnete, für die Landesliste 1 bis 2 Abgeordnete, in der Summe maximal 6 bis 7.
Samstag 4. Februar 2012 um 19:57
Humba Humba DäDeRä – wir sind sehr gut aufgestellt- singt der Zar von der Saar.
Samstag 4. Februar 2012 um 20:55
das ist ja verheerend— alles Pollak Beritt, ürgs
Samstag 4. Februar 2012 um 21:19
Unwählbar – absolut unwählbar – lächerlich. Kann sowieso keine der Parteien im Saarland wählen und die Linke nun erst recht nicht bei den Kandidaten… 3 Stimmen verloren, davon ein Erstwähler der keine Zukunft sieht mit desillussionierten Eltern… Nur auch wenn wir nun Nichtwähler sind … es kommen eh die die wir nicht wollen ran, so oder so… Scheisse
Sonntag 5. Februar 2012 um 7:51
Ich war am 4.2.2012 in NK vor Ort, trug mich ordnungsgemäß in die Gästeliste ein und führte viele informative Gespräche mit Genossen – auch aus dem Landesvorstand und auch aus der LSK! Die Linke Saar.
Kurz umrissen kann man die Wahlschlacht Nr1. so bezeichnen:
Dieselbe Politik mit denselben ex-Grünen Spaniol und Ralf Georgi, Dr.Pollack war auch vor Ort, wohl um sich bei allen Freunden und Feinden abzumelden in den […]; denn er muß bald nach Ausschöpfung aller Rechtsmittel …[…]
Dass der ex-grüne Ehemann der ex-Grünen Spaniol […] muss und dabei der ex-Grüne, ex-MdLGeorgi dabei […] erhalten haben soll „…zeitweise Unzurechnungsfähigkeit…“ .m.E. attesttiert und das LSK-Mitglied Rainer Bierth Geschäftsführer der Dr-Pollack-Fimra „Pro Secure „ist, zeigt die Dimensionen dieses grünen Filz.
Die wissen, wie man Wahlen manipuliert und Stimmen kauft.
Julia Maus war auch da, hockte hinten im Raum, Nähe Oskar-Kofferträger Harald Schindel; und die üblichen Verdächtigen Wolfgang Schumacher und Erik Lenhard waren ebenso Klinken putzen, recht verdattert beim Anblick des verfemten Kallenborn.
Sandy Stachel jedenfalls wird realisieren müssen – zwar war sie extra gegen mich vor der BSchK in Berlin aufgetreten (zusammen mit dem Rechtsanwalt Marc Schimmelpfennig) verlor dort – dass sie aber am Ende genauso in die Ecke gestellt wird, wie alle anderen jungen Leute. Dank für Engagement kennen die Postenjäger nicht. Linksjugend?! Auf dem Abstellgleis der herrschenden SED-Kaste.
Diese herrschende Politmafia lässt kein junges Blut rein. Ich schätze das Alter der Wähler in Neunkirchen auf durchschnittlich über 65, so wie der Bundesstandard.
Das war eine Rentnerversammlung, ohne WAHL der Versammlungsleitung, die hockten sich, wie in Dillingen einfach hin: Da sind wir! Eine Wahl der MANDATSPRÜFUNGSKOMMISSION habe ich auch nicht registriert. Genausowenig: Wahl der Wahlkommission. Ging 2008 – im Beisein Christa Müller, Thomas Lutze pp.Tatjana Heffinger, D.Ensch-Engel…
Aber die blöden Blicke: „Was macht denn der Kallenborn da?“ Jo – all denen – ich wurde aus der Partei ausgeschlossen, richtig, aber meine deutsche Staatsbürgerschaft – die nehmt ihr mir nicht – und dies sind ÖFFENTLICHE WAHLVERANSTALTUNGEN !
Oder macht euch noch mehr demokratiefeindlich lächerlich – und erklärt sie als nicht-öffentlich. Kostet ein paar hundert, oder mehr, Stimmen, die dann an die Piraten oder die SPD gehen. Und als Gratiszugabe eine öffentliche Gerichtsverhandlung. Von euch lasse ich mir nicht den Polit-Judenstern in Rot aufnähen. Avanti, Dilettanti!
Sonntag 5. Februar 2012 um 8:20
Die haben ihre „Besten“ aufgestellt…. aua.
Unwählbar diese „Linken“ im Wahlkreis WND NK SPK.Die Alternativen waren auch nicht wirklich besser, aber zu erwähnen ist, wie die ehemalige Angestellte von Schneider und damalige Geschäftsführerin Döring die Gunst der Unfähigkeit der anderen erkannt und Kugler aus dem Rennen geschickt hat. Zu erwähnen auch, das der Pfarrer Gärtner plötzlich keine Unterstützung mehr fand hatte und Georgi vorgezogen wurde. Pollack macht das nach wie vor geschickt. Wenns gegen Lutze geht wird Gärtner gewählt, wenns gegen Georgi geht eben nicht. Das sind klare Mehrheiten… Oh je!
Im Mehrheiten beschaffen sind einige echt gut, im Vorteil für sich selbst erkennen auch, das wars dann aber auch.
Wenn in SB jetzt auch noch die üblichen Verdächtigen gewählt werden (dort wirds spannender und eher ein Hauen und Stechen) dann ist diese Artei auch dort unwählbar. Aber das wissen wir ja alles schon länger.
Schade, Chance vertan, Politik und Überzeugungen verraten.
Sonntag 5. Februar 2012 um 8:45
Oh je, hat man keine anderen Kandidaten? Wie langweilig.
Ich wähle, aber bestimmt nicht die Partei DIE LINKE., weil dann der Scheiß von vorne los geht.
Sonntag 5. Februar 2012 um 8:54
Vielleicht lässt sich der Kandidat von seinem Mentor, dem Dr. Andy … aus Homburg, ein Rezept über die erforderlichen Hilfsmittel ausstellen:
1 Plakette, gelber Grund, schwarze Punkte
1 Armbinde, gelber Grund, schwarze Punkte
1 Blindenstock
1 Blindenhund, gut ausgebildet auch als Minenhund
Mit diesen Hilfsmitteln kanne er alle Unwägbarkeiten im Wahlkampf und ggf auch danach im gebotenen Abstand und sicher umschiffen.
Sonntag 5. Februar 2012 um 9:53
#24
und von nun an gings bergab … sang „unser Hildchen“.
Sonntag 5. Februar 2012 um 11:28
Döring auf Platz 3…
Herr gib mir viel Geduld und wenig Worte.
Sonntag 5. Februar 2012 um 11:33
woah man kann gar nicht so viel fressen wie man …. das ist doch eine Farce. Mitglieder- und auch Wählerverarsche hoch 10. Im Jugenddorf Homburg Schwarzenacker gestern am 04. 02. Leute nominiert, die gehen gar nicht – heute in SB – ohne Gegenkandidaten Rolf Linsler – die Schramm – wer noch??? Was wird in den andern Kreisen und Landesliste?? Diese Gurkentruppe eventuell noch in der Regierungsverantwortung? Ein Alpdruck. DA gehts Saarland unter. Ich fasse das nicht, sind die Leute blind? Lassen sie sich so vollschleimen und belügen? Jo löasse im Gegeneinander Auspielen und Benutzen sind sie stark… Das ist ein schlechter Witz, eine Karrikatur.
Zitat: Oskar Lafontaine: „Im Saarland sollte per Anzeigen durch die Saar-Regierung bekannt gemacht werden, welche Betriebe Hungerlöhne zahlen.“ Klar dann zeigt doch mal Euch selber an, wie ihr so manchen Mitarbeiter mit 400 Eusen abspeist und im noch einredet er machts ja ehrenamtlich für die gute Sache…
Sonntag 5. Februar 2012 um 11:47
Hätten gestern mal ein paar Leute mehr ihren Hintern in Bewegung gesetzt und gewählt, hätte man zumindestens Georgi verhindern können. ca. 271 Mitglieder waren vor Ort. Allein der OV Hom. hat schon über 200 Mitglieder. Aber die Faust aus der Ferne zu heben ist ja einfacher als vor Ort dagegen zu stimmen.
Sonntag 5. Februar 2012 um 11:51
was bitteschön versprechen die dem Wahlvieh? Was mixen sie denen ins Getränk, was ist das für ne Gehirnwäsche? Dieser Science Fiction Autor, der diese Gemeinschaft gegründet hat ist ja ein Waisenknabe…
Sonntag 5. Februar 2012 um 11:55
Die USA haben Johnny Cash – Bob Hope and Obama – die linken Wähler im Saarland haben no Cash, no more Hope und OLaf
Sonntag 5. Februar 2012 um 11:55
Das Abspeisen der Mitarbeiter durch die Saar-Linke entsprach nicht unbedingt derer wenig Arbeit -sondern derer so erkaufter Abhängigkeiten.Beispiel: S. B., jetzt ausgetretenes LSK-Mitglied; stand jahrelang für 400 Euro im Solde des MdB Thomas Lutze. Landesgeschäftsführer, damals (bis fallen from grace am 14.11.2011 LPT Saar) also Parteivorstandsmitglied.
Befangen also bis unter die Haarspitzen.
Julia Maus -noch schlimmer. Als Angestellte der Saar-Linken Fraktion und „wissenschaftliche Mitarbeiterin“ -die Wissenschaft vom Maulkorbeschluss- total Satzungswidrig im Amt. Parteiabhängige -und das ist sie. Sie hat keine eigene Rechtsanwaltskanzlei- Parteiangestellte sind vom Schiedsamt ausgeschlossen.
Aber die wird ja m.E. wie geplant für den Landtag kandidieren. Als Lohn für treues Kritikerbeseitigen. Dann kann irgendein Abnicker nachrücken- und schon der alte Neostalinist Fieg wieder in Amt und Würden. So ist der Plan.
Er wird durchkreutzt werden. Keine Nagetiere in den Landtag, keine Mäuse und auch nicht Größere.
Sind eh schon genug dort.
Sonntag 5. Februar 2012 um 11:56
Nur welcher Art Qualität sind diese Mitglieder und wie rekrutiert und wer sind diese??? Und wann sieht man sie wieder ins Nirvana driften???
Sonntag 5. Februar 2012 um 12:47
@34
Ich bin alles andere, nur kein Anhänger der Pollak-Clique. Aber manchmal muss man über seinen eigenen Schatten springen, wenn gewichtige Gründe dafür sprechen und den OSCAR/Pollak-Inszenierungen fernbleiben.
Dass die P/0-Clique mit fragwürdigen Methoden operiert, ist seit März 2009 bekannt…
Sonntag 5. Februar 2012 um 12:50
Oskar, Bierbaum und Linsler denken sie haben genug Qualität, die wollen keine anderen neben sich.
Maus wirds wohl machen und somit ist diese Partei auch in SB spätestens jetzt auch unwählbar geworden.
Sonntag 5. Februar 2012 um 13:04
der Olaf schlägt die Maus vor – dann ist diese so gut wie gevoted… ob er die auch irgendwann nach Berlin auslobt? Diese Kandidatenkür ist – ne ich sags nicht
Sonntag 5. Februar 2012 um 13:05
Ein guter Politiker sollte bodenständig, authentisch und ehrlich sein.
Ehrlich ist Georgi nicht.
Das trifft (leider) auch auf alle anderen zu, die sich in seinem engsten Dunstkreis aufhalten.
Authentisch ist auch nicht Lafontaine.
Eine Polit-Kaste, die nicht vertrauenswürdig ist.
Spaniol u. Lafontaine denken an ihre Macht und noch viel mehr an das Geld.
Sonntag 5. Februar 2012 um 13:12
Tolle Liste SB. Einen Urgroßvater auf Platz eins. Da ich weder SPD noch CDU, Grün und gelb schon überhaupt nicht wählen kann, werde ich meinen Wahlzettel ungültig machen. Solche Kandidaten brauch ich nicht. Gegen Schramm und Huonker habe ich ja nichts, aber Linsler und Maus, unmöglich. Und die Liste Wahlkreis NK………….ne, ohne mich
Sonntag 5. Februar 2012 um 13:13
Das hier ist ein Desaster – ein Debakel sondergleichen
http://www.dielinke-saarpfalzkreis.de/index.php?id=843&tx_ttnews%5Btt_news%5D=10989&tx_ttnews%5BbackPid%5D=845&cHash=e81f15550b
Sonntag 5. Februar 2012 um 13:14
da können die net mal gescheit intern verlinken also hier nochmal
http://www.dielinke-saar.de/nc/politik/presse/detail/zurueck/aktuelles/artikel/rolf-linsler-fuehrt-wahlkreisliste-der-linken-in-saarbruecken-an/
Sonntag 5. Februar 2012 um 13:19
@ 39
Mehrheiten aufstellen und dagegen halten, das alles so ruhig wie möglich, ohne dass der Gegner Verdacht schöpft, nur so kann man diesen Klan brechen. Die Unterstützung aus NK ist leider auch sehr groß, da gibt es zwei Herren die hier mächtig mit helfen. Kreis St. Wendel wurde rausgekickt, wahrscheinlich wird sich dort jetzt die Mitgliederstärke noch mehr dezimieren.
Sonntag 5. Februar 2012 um 13:44
@40
OH MY GOD!
Sonntag 5. Februar 2012 um 13:52
Genau Gänseblümchen, aber das gelingt zumindest mir nicht… Welche zwei Herren helfen mit?
Die Mitgileder treten lieber gegeneinander an als selbst Mehrheiten zu beschaffen und sich auf eine Kandidatin oder Kandidaten zu einigen. Und das wissen und fördern die anderen und bestrafen das. Kallenborn hat da auch mitgemischt.
Gegen Schramm und Huonker hab ich übrigens auch nichts, auch wenn sie für mich jetzt nicht soooo die Linken sind, aber wählbar sind die allemal.
Sonntag 5. Februar 2012 um 13:55
Steile Karriere der Neo-Stalinistin !!!
Sonntag 5. Februar 2012 um 14:04
Rolf Linsler, führt die Liste der LINKEN im Wahlkreis Saarbrücken an.
Die Mitglieder des Kreisverbandes wählten Linsler mit 77 Prozent auf Platz eins der Wahlkreisliste.
Auf Platz zwei wurde die Saarbrücker Kreisvorsitzende Astrid Schramm gewählt. Auf Platz drei der Wahlkreisliste wurde Birgit Huonker aus Riegelsberg gewählt. Auf Platz vier folgt Julia Maus. Die Rechtsanwältin ist derzeit wissenschaftliche Mitarbeiterin der Linksfraktion im Landtag.
Zu den 77%: Dümmer gehts nimmer.
Sonntag 5. Februar 2012 um 14:05
Lutze als Kandidat zum MdL? Will der Beides oder ist da bezüglich seines MdB-Status im Busch???
Sonntag 5. Februar 2012 um 14:11
#39
Macht nix, wenn sich die Mitglieder im KV St. Wendel im Winde zerstreuen, das kommt anderswo genau so, nur ein ein wenig später.
Die Frau Kugler aus Türkismühle sollte nicht dem verlorenen Mandat nachzutrauern, schließlich braucht sie sich nun nicht mehr über hirnlose Kollegen zu ärgern, braucht auch keinen Wahlkampf mehr zu machen, hat ab sofort frei und kann sich in Ruhe auf das neue Schuljahr in ihrer Grundschule in Birkenfeld vorbereiten.
Das ist doch in der Summe auch schon mal was, dass einen ASBACH URALT wert ist, aber bitte nur einen!
Von der Idee her war die Gründung der WASG im Jahre 2004 die richtige Antwort auf die Veränderungen im Bereich der Arbeitsmarktgesetze. Aber von Anfang an gab es da eine nicht unerheblich Gruppe, die nicht die Not der Anderen im Auge hatte, sondern den eigenen Vorteil. Die Verhältnisse haben sich bis heute stetig weiter verschoben, heute gibt es auf der aktiven Ebene fast nur noch Leute, die am eigenen Anteil der Beute interessiert sind.
Das geht so weit, dass sie sogar die eigene Partei um die Mandatsträgerbeiträge bescheissen, obwohl die Partei erst die Grundlage dafür war, das sie diese vereinnahmen können. Wohlgemerkt, ich rede hie von Leuten, die schon vorher die Taschen voll hatten.
Ich selbst habe schon vor über einem Jahr resigniert und meine persönlichen Konzequenzen gezogen.
Sonntag 5. Februar 2012 um 14:14
Lafontaine in seiner Rede: Linsler steht für Glaubwürdigkeit – unfassbar. Da bleibt Mensch die Spucke weg.
Linsler und die Rechtsanwältin Maus wollten den Stalinismus durch die Hintertür einführen. Schon vergessen??!!!
Sonntag 5. Februar 2012 um 14:17
Rechtsanwältin Julia Maus ?? Das ist eine Anwältin im Linken. Es geht das Gerücht um, dass sie bei ihrem letzten Arbeitgeber nicht wegen guter Leistungen kein Einkommen mehr bezieht. Na, jetzt kassiert sie vielleicht ihren Judaslohn von Oskar.
Sonntag 5. Februar 2012 um 14:21
Ich denke, dass Lutze für die verfahrene Situation im KV Neunkirchen ein großes Teil der Verantwortung trägt.
Da gibt es eine Dame, die seit Jahren hier die Mitglieder nicht zusammenführt sondern spaltet, auf perfide Art und Weise. Diese wird uneingeschränkt von Lutze gefördert, auch mit Hilfe von Euronen der Bundestagsverwaltung.
Sonntag 5. Februar 2012 um 14:24
Glaubwürdigkeit??? Bei dieser Mannschaft? Da hilft nix mehr ;-(
Sonntag 5. Februar 2012 um 14:33
#54
Wer Oskar aufs Wort folgt; nicht widerspricht, wird belohnt.
(war zu SPD-Zeiten nicht anders).
Alle anderen müssen zusehen wo sie bleiben.
-Der Rettungsschwimmer mit dem Hörschaden wird für seinen grandiosen Auftritt vor dem VerfG mit dem Landesgeschäftsführerposten belohnt.
-Belohnung widerfährt Döring mit Platz 3 für ihre genialen Machenschaften als LGführerin u. Vertrauensperson bei d. Listenaufstellung 2009.
-Julia Maus für ihre umstrittenen Methoden und teilw. rechtsbeugende Spitzfindigkeiten in der Schiedskommission
Platz 3 für Julia Maus und Platz 4 für Birgit Huonker.
Was hat B. Huonker vorzuweisen.
Sonntag 5. Februar 2012 um 14:35
@48
der eine Herr trägt gerne einen großen Hut (jedenfalls in der Vergangenheit) und der andere/ oder seine Frau/ sind in dem 2. Bürgerbüro in NK zu finden.
Herr Pfarrer war nur ein Fake oder Ablenkungsmanöver. Er hat ganz nebenbei die Uneinigkeit im Kreis NK zur Sprache gebracht. Warum wohl?
Sonntag 5. Februar 2012 um 14:35
Die Überschrift des Artikels sollte umbenannt werden. Sie müsste lauten:
Terminator Oskar.
Sonntag 5. Februar 2012 um 14:36
Mein Name spricht Bände. Was soll ich noch kommentieren. Man könnte nur ausspucken.
Sonntag 5. Februar 2012 um 14:46
Du meinst den Dicken und den Schocker…. oh ja, schlimm schlimm.
Und Küntzer kann eins wirklich nicht: einen, viel anders aber auch nicht. Ein großer Fehler von Lutze.
Sonntag 5. Februar 2012 um 14:55
eins ist aber sonnenklar
das sind wirklich (un)lauter(e) linke…
…Vögel
…Bazillen
…usw
sucht Euch was aus, trifft alles zu
Sonntag 5. Februar 2012 um 14:56
der mit dem Schlapphut und nicx dahin… äähh drunter?
Sonntag 5. Februar 2012 um 15:42
Wie krank ist denn dieser linke Laden im Saarland oder besser S..haufen.
Sie bilden sich ein, die Retter der Nation zu sein und können nix, bringen nix, intrigant und unterwürfig. Döring ist hinlänglich negativ bekannt, Georgi auch, Spanierin auch, Stachel ist zu neu (gut kann sie lernen)- aber ist Angestellte der Partei,
Linsler der Kracher, ich erinnere erster Aschermittwoch: „Wir Grünen…“ im Saal voller Linken, Huonker vollkommen undurchsichtig – schwieg am 31.10.2010 Hülzweiler Henkersveranstaltung, Schramm ist nicht schlecht, Kugler weg – Gott sei Dank!
Warten wir ab, welche Überraschung Saarlouis und Merzig für die Lachmuskeln bereithält. Am 11. 2. 2012 werden wir uns köstlich amüsieren. Schumacher haste de Bux schon voll??? Wir kommen!
Sonntag 5. Februar 2012 um 16:45
Butter bei de Fisch: Der Herr mit dem gr. Schlapphut ist Jürgen Zimmer.
Sonntag 5. Februar 2012 um 16:51
Es lebe die Korruption, die Verblödung und die Demenz.
Sonntag 5. Februar 2012 um 17:09
#55
Die Beschreibung passt akurat auf eine Dame aus Homburg, die bei den Grünen nix m e h r geworden wäre. Stolperstein ihr hochintelligenter Mann. Die Gründlichkeit wie er „Mehrheiten“ organisiert, ist ein offenes Geheimnis.
Sonntag 5. Februar 2012 um 18:21
Nicht eher eine aus dem KV NK? Lutze und Spaniol nicht eher konträr?
Sonntag 5. Februar 2012 um 18:28
Was wollen wir, ihr LINKEN (oder Schläfer der CDU)?
Mag sein, das die jetzigen MDL größtenteils Deppen sind. (davon bin ich auch überzeugt, so blöd wie ich ausseh, bin ich auch nicht). Aber es sin UNSERE Deppen. Will einer von euch stadtdessen lieber einen Herr Mörsdorf, Rauber, Ulrich, oder unseren „Oberförster“ ?
Macht euch mal nicht ins Hemd wegen dem ÜBERVATER vom OBERLIMBERG, dem seine Zeit ist ebenso vorbei wie die des fast – geschassten und zu uns gewechselten Polit – Dinos von VERDIeg (= verdient Ihr eigentlich ihr gehalt??, @15: schon wieder ein Rechtschreibfehler Herr K oder wie sie heissen, ich weiss)
Ich bin ohne Not (Hatz IV, das offensichtlich viele der hier postenden beziehen) in die LINKE eingetreten. Warum? Mein Gehalt als gelernter „FACHARBEITER“ (nein, Herr IchBins, können Sie , SIE gross geschriebe, dieses Produkt aus ERFAHRUNG EMPFEHLEN, leider ohne Erfolg??/ ich arbeit nicht bei oder für die LINKE)erlaubt es mir, 25 Euronen für die Partei abzudrücken (sie auch, Herr ICHBINS???)
Dies tat ich bis vor Kurzem für:
Erleinerziehende Mütter,
Verwitwerte Rentnerinnen nit Hungerrenten
Aufstocker, welche für 5 oder 6 Euronen die Stunde auf Überstunden angewiesen waren, anstelle durch Ihren regulären Lohn hätten leben können!!
Und Nun meine Frage: Was wollt Ihr , Ihr größtenteils recthabenden Kritiker?
Vorschlag: Treffen wir uns in der LAG Basisdemokratie und reden wir doch miteinander (auch über die Deppen wie Wolli S und D E_E) anstelle uns gegenseitig die HÖLLE heiss zu machen.
Sonntag 5. Februar 2012 um 18:56
Im Saarland gibt es keine LAG Basisdemokratie.
Über Deppen zu reden ist reine Zeitverschwendung.
Reden wir doch lieber darüber:
Warum erteilte Maas der LINKE eine klare Abfuhr???????????
Sonntag 5. Februar 2012 um 19:28
Jede Stimme für die LINKE ist eine verschenkte Stimme!!!!!
Sonntag 5. Februar 2012 um 19:47
Ich bin weder CDU-Schläfer, noch Hartz4 Bezieher ( und man sollte sich hüten auf den Mitgliedern herumzuhacken die es beziehen und nur 1,50 bezahlen können, denn es klingt etwas abwertend wie Sie es formulieren ) und habe auch pro Monat einiges an Mitgliedsbeitrag entrichtet. Im Geschlecht irren Sie auch, ich bin ein Mädchen. Ich tat es auch für die Menschen und Themen wofür die Linke eigentlich stehen sollte und wollte. Auch ohne Not – auch ich mit fundierter Ausbildung und Facharbeiterin. Aber was heisst das heute schon? Viele der Hartz 4 Beziehenden sind auch vom Fach und keine prekären, hungerleidenden Dummen. Ich bin aber nicht dabei gewesen um den ganzen Murks mitzutragen und zu finanzieren – unsre oder andrer Leuts Deppen hin oder her. Ich habe mit diesen nichts gemein und am Hut. Und selbst wenns unsre aber nicht mehr meine Deppen sind, sie sind überflüssig und einer Linken nicht gerecht und wert. Und das unterstütze ich nicht. Punkt!
Und die wenigen Aufrechten werden immer mehr dezimiert und kommen nicht voran weil man sie behindert, kaltstellt ect. Ne Du. DAS ist NICHT meine LINKE und auch DIESE nicht meine DEPPEN ( die ich auch nicht als solche bezeichnen würde, da sie es nicht sind, sie sind ziemlich schlau und raffiniert voller Kalkül ), sie sind nicht eben sozial gerecht kompetent. Fein, dass Sie auch so sozial sind, das ehrt Sie. Es bringt aber nichts, Kritiker, die zu Recht kritisieren so anzugehen. Ich glaube, so wie es auch die Regierung freut, dass sich das Volk zerfleischt und sich propagandamäßig aufhetzen lässt, dass es auch diese sogenannten Deppen freut wenn wir Kritiker uns aufreiben ( lassen ).
Nicht die Kritiker von Aussen sind es wie man oft suggeriert bekommt stellen die Partei ins unrechte Licht, auch nicht die parteiinternen Kritiker, ausgetreten, rausgemobbt, rausgeschiedst oder wie auch immer. Das tun gewisse Herrschaften mit ihrem Gedöns selber. Und sie tun es! Da beisst keine Maus einen Faden ab. Auch kein Linslergericht. Das ist leider so. Und der Partei unwürdig. Und ich habe keine Lust mehr auf so nen Kleinkinderkiki. Wegen denen werd ich meine Gesundheit, auch die seelische nicht aufs Spiel setzen. Und hinten reintreten lassen und Wasser tragen auch nicht. Entweder es reguliert und bessert sich irgendwann, aber ich befürchte es wird sich nicht bessern. Das zeigen auch die jüngsten Entwicklungen. Nö diese Deppen tu ich mir nicht mehr an. Sie sind nicht die Meinigen und damit steh ich bestimmt nicht alleine. Ich glaube nicht, dass Sie blöde aussehen, bestimmt nicht und auch nicht, dass Sie blöde sind. Sie sind ein aufrechter Linker, der diese ganzen Sachen nicht mittragen will und möchte und kann. Und ich denke mal, dass auch Sie mit diesen Leuten da an der Spitze nicht glücklich sind.
Sonntag 5. Februar 2012 um 19:56
#40
Na das war doch klar. Wen Oskar vorschlägt, der wird auch gewählt.
Nur nicht gegen den Allmächtigen stimmen.
Montag 6. Februar 2012 um 7:59
Oskar belohnt seine Mittäter -besser: seine in Geiselhaft genommenen ABHÄNGIGEN!
Im Falle Julia Maus: -wissenschaftlich (auf Steuerkosten) beratende Satzungsbrecherin an der Bundessatzung DIE LINKE zusammen mit der Verfassungsausschuss-Angehörigen MdL Birgitt Huonker
nix mehr Team, jetzt gehts um die Fleischtröge der 8000 Euro pro Monat im Landtag, jetzt heisst es: ich oder du !
Eine von der Partei Angestellte als Vorsitzende der LSK zu etablieren verstößt gegen jede Satzungsvorschrift in Sachen Neutralität Die Rechtsanwältin Julia Maus entwich ihrer früheren Anstellung und dem Rechtsstaat per se
– die Gründe lege ich zu gegebener Zeit offen -in die DDR-Kaderjustiz gegen Kritiker in Form einer Landesschiedskommission als Nebenbüro des Landesvorstand Julia Maus hat ebenso keine eigene Anwaltskanzlei und ist damit voll abhängig vom Wohlwollen des Paten.
Platz 4.-Liste Saarbrücken nennt die „Saarbrücker Zeitung „in Ausgabe von heute einen „aussichtsreichen Platz“ hinter
1. Rolf Linsler
2. Astrid Schramm (35.000 Euro für sinnlosen Wahlkampf 66333 Völklingen verblasen, „dank“ Lutze/Lafontaine)
3. Birgit Huonker, Presseversprecherin die von der Stasi der DDR so hart verfolgt wurde, daß sie jetzt die eigene Stasi -Akte nicht mehr vollständig, sondern nur in 2 geschwärzten Blättern findet
4. Julia Maus ……wieso soll PLatz 4 aussichtslreich sein?
Die Ergebnisse von 2009 werden sich nicht wiederholen, diese Partei fällt unter 12 %.
Montag 6. Februar 2012 um 10:04
ACHTUNG SATIRE
Auch Platz drei wird nicht mehr aussichtsreich sein in Saarbrücken und damit wäre Huonker endlich weg. Es sei denn, sie bekommt- durch Oskars Gnaden- einen guten Platz auf der Landesliste. Die Kandidaten in Saarbrücken und Neunkirchen sind durch die Bank ein Witz:
Saarbrücken:
1) Opa Rolf, das Gedächniswunder von der Saar und begnadeter Redner
2) Astrid Schramm, Oberbürgermeisterin-Kandidatin in Völklingen und Oskars Geheimwaffe. Statt der erhofften 20 vor dem Komma am Ende ein sieben Komma nochwas
3) Huonker Birgit: wenn sie Schlagzeilen macht, dann negative.
(wo wir bei den Schlagzeilen sind: Was ist eigentlich mit Schnitzler? Kandidiert der auch?)
Schade, dass sich Dagmar Trenz nicht gegen Huonker durchsetzen konnte, denn sie hätte es verdient, da sie im Gegensatz zu manch anderen sehr fleißig ist. Aber Trenz wurde Opfer der Klüngelbande.
Neunkirchen:
Platz 1 und 2: Spaniol und Georgi. Da erübrigt sich jeder Kommentar.
Platz 3: Pia Döring. Der Platz zieht eh nicht. Nur fragt man sich, warum Pia D. wieder aus der Versenkung kommt. Es war so schön ohne sie. Als Landesgeschäftsführerin ist sie ja vielen noch in allerbester Erinnerung als unermüdliche Schafferin, immer erreichbar und so freundlich.
Und jetzt schwebt hier durchs Netz, der Lutze will in den Landtag. Gut möglich, denn in den Bundestag kommt er nicht mehr. Fazit: Als Landesgeschäftsführer abserviert, als MdB bald gescheitert und in den Landtag schafft er es auch nicht. Wie auch? Lutze hat sich vieles verbaut, durch Spielchen, Intrigen und Schüsse aus dem Hinterhalt. Nun fällt er in die Grube hinein, die er schon für andere ausgeschaufelt hat.
Montag 6. Februar 2012 um 10:19
Es gibt 2 aktuelle Wahlumfragen für das Saarland:
+Forschungsgruppe++++Emnid++++Durchschnitt+++++Wahlergebnis
+++++++Wahlen+++++++++++++++++der Umfragen+++++++++2009
CDU ****34%************36%********35%***************34,5%
SPD ****38%************36%********37%***************24,5%
Linke **13%************15%********14%***************21,3%
FDP *****2%*************2%*********2%****************9,2%
Grüne ***6%*************5%*********5,5%**************5,9%
Piraten *5%*************4%*********4,5%**************-
Sonstige 2%*************2%*********2%****************4,5%
Wenn man nun total unwissenschaftlich die Durchschnittswerte der beiden verfügbaren Umfragen mit dem Wahlergebnis von 2009 vergleicht, kommt man zu folgendem Resümee, wobei ich mir die Feinheiten der Wahlkreis-Gewichtungen und der Zählweisen ersparen möchte, also nur grob rechne:
1. Die CDU hält in etwa ihren relativen Stimmenanteil von der letzten Wahl.
2. Die SPD steigert ihren relativen Stimmenanteil zur letzten Wahl um 51%.
3. Die Linke reduziert ihren relativen Stimmenanteil im Vergleich zur letzten Wahl um 35%.
4. Die FDP verfehlt 2012 die 5%-Quote sehr deutlich.
5. Die Grünen bestätigen in etwa das Wahlergebnis von 2009
6. Die Piraten verfehlen 2012 knapp die 5%-Quote
In der nachfolgenden Tabelle rechne ich diese Zahlen in Mandate um. In einer zweiten Variante unterstelle ich, dass sich die Ergebnisse der im zukünftigen Landtag vertretenen Parteien marginal reduzieren und die Piraten die 5%-Quote exakt erreichen.
++Durchschnitt++Mandate 2012++Gewichtete+Mandate 2012+ Wahlergebnis+ Tatsächliche
++der Umfragen++Variante A+++++Prognose+++Variante B+++++2009++++Mandate 2009
CDU *******35%********19********34,9%*******18********34,5%********19
SPD *******37%********21********36,8%*******20********24,5%********13
Linke ******14%*********8********13,9%********7********21,3%********11
FDP ********2%*********0**********2%********0*********9,2%*********5
Grüne ******5,5%********3**********5,4%*******3*********5,9%*********3
Piraten *****4,5%********0**********5,0%*******3***********-**********0
Sonstige ****2%*********0**********2%*********0*********4,5%*********0
Summe Abgeodnete*******51*********************51********************51
Su % über 5% ********91,5%******************96,0%*****************95,4%
% / Mandat *********1,79412%***************1,88235%*************1,87059%
Wohlgemerkt, dies ist nur eine ungefähre Berechnung, aber mit hinreichender Genauigkeit.
Bezogen auf die Wahlkreislisten der Partei die Linke kann man als sicher sagen, dass alle Kandidaten auf dem Listenplatz 3 oder höher reine Zählkandidaten sind, die kaum einen Platz am Tisch mit den üppigen Speisen finden werden.
Insofern wäre es im Wahlkreis Neunkirchen piep egal gewesen, ob Heike Kugler den angestrebten Platz 3 erreicht hätte oder nicht, an der Realität das sie es nicht schafft hätte es nichts geändert.
Andererseits hat Pia Döring mit ihrer Kampfkandidatur viel Porzellan zerdeppert, wie so oft schon, und das alles für nichts. Hätte sie im Parteiinteresse gehandelt, hätte sie um Platz 2 von Ralf Georgi kandidieren müssen.
Es muss einfach sein, dass bei einer solchen Wahl alle Regionen oben auf der Liste vertreten sind. Wer Nachhilfe nötig hat, wie man so was bewerkstelligt, sollte mal in die SZ (Regionalausgabe NK) von heute schauen, da ist beschrieben, wie die CDU so etwas macht. Bei der SPD geht das genau so. Bei diesen Parteien achtet jeder den zwischen den Regionen austarierten Proporz. Nur so geht es.
Vielleicht entscheiden nun die Nichtwahlkämpfer aus WND darüber, ob Ralf Georgi als Nr. 2 eine sichere Kiste nach Hause fährt, oder ob die Rache des kleinen Mannes (und der kleinen Frau) obsiegt.
Montag 6. Februar 2012 um 10:50
abgeschmiert wurde auf dem LPT ebenfalls Döring. Als Wiedergutmachung das Geschenk ihrer Herrin: Listenplatz 3.
Montag 6. Februar 2012 um 11:33
Die Kandidatenaufstellung in NK ist im Vorfeld ausgetüffelt worden (Spaniol/Pollak überlassen nichts dem Zufall!!!)
Nie im Leben wäre P.D. gegen ihren „heimlichen“ Chef Georgi angetreten.
Montag 6. Februar 2012 um 11:58
Wir alle kennen viele Arten von Ausstrahlung: Ein Mensch betritt den Raum – und man spürt, wie sich die Energie im Raum verändert.
Sitzen bleiben könnte man bei Julia Maus. Fluchtgedanken bei Huonker.
Julia Maus anzuschauen ist ein Hochgenuss.
Montag 6. Februar 2012 um 12:36
#79
… dass Biggi keinen angenehmen Händedruck hat? Ein Handschlag kann viel vermitteln – auch einen schlechten Eindruck.
Montag 6. Februar 2012 um 16:07
auf Wunsch von Jürgen Zimmer, Eppelborn, schalten wir folgenden Widerspruch:
Red.DL/IE
@39
leider muss ich Ihrer Aussage wiedersprechen. Ich mische im KV Neunkirchen nicht mehr mit! Vor Wochen teilte ich persönlich dem Lager von Herrn Sch. so wie auch dem Lager von Frau Kün. mit, dass wir keinem Lager zur Seite stehen und auch von uns keine Kandidatur kommt. Dies gilt auch für die Neubesetzung des kommenden Kreisvorstandes
Auch Anrufe beider Parteien konnten und werden mich ( uns ) nicht umstimmen!
Ein Wunder, dass in Neunkirchen zum ersten Mal beide „verfeindete“ Gruppen eine gemeinsame Kandidatin unterstützten. Auch wenn dies leider zum Nachteil von Heike Kugler war. Aber vielleicht ist dies der erste Hoffnungsschein einer Lagerübergreifenden Zusammenarbeit im Kreis Neunkirchen.
@61 & @63
kann ich nur empfehlen: „ kehrt beide euren Dreck vor der eigenen Haustür“!
Montag 6. Februar 2012 um 16:56
Für die beiden Veranstaltungen in Dillingen/Saar und in Saarbrücken am kommenden Wochenende sollten wir uns einmal Gedanken um eine alternative Raumbeschallung machen.
Es gäbe zwei alternative Möglichkeiten, die man auch zu einer dritten kombinieren könnte:
1. Man leistet der Faschingszeit Tribut und spielt jeweils dann, wenn eine der bekannten Persönlichkeiten den Saal betritt oder das Mikrophon in die Hand nimmt, den Narrhalla-Marsch.
Siehe den nachfolgend Link zum Narrhalla-Marsch:
http://www.youtube.com/watch?v=n8YgYUQKP3g
2. Aus gleichem Anlass wie unter Pkt. 1. spielt man eine kleine Begrüßung von Otto Waalges ein.
Siehe den nachfolgend Link zum Otto:
http://www.youtube.com/watch?v=YSfr6YDq6IA&feature=related
Da wird sicher Stimmung und Freude beim gemeinen Volk aufkommen und die Spezialisten werden lange Gesichter machen.
Wenn der Olaf zusätzlich auch noch Freibier ohne Limit auslobt, ist ein grandioser Erfolg der Veranstaltungen gesichert.
Dienstag 7. Februar 2012 um 11:35
Oskar Lafontaine: „Nur wir sind nicht korrumpiert“
http://www.zeit.de
dies Zitat lass ich mal unkommentiert hier stehn… ein Jeder mache sich sein eigenes Bild
Dienstag 7. Februar 2012 um 12:46
Nicht korrumpiert? Lafontaine deckt doch die Wahlfälscher, die Protokollfälscher, die Unterschlager! Nicht korrupt? Die Linke Saar/Saarlouis ähnelt einer Politmafia, nicht einer verfassungsgemäßen Partei.
Korrupt bis auf die Knochen. Korrupt bis zum Unterschlagen der Mitgliedergelder.
Der Spendenvorgang Wahlkampfgeschäftspartner an „Die Linke „sollte vom Präsidenten des Deutschen Bundestages hinsichtlich verbotener Parteienfinanzierung bzw. sittenwidriger (nebst anderem) Wahlkampfspende untersucht werden.
Wenn sich Ostermann mit 48.000 eine ganze Partei kaufte (die GrünenSaar) Was wurde dann in Saarlouis gekauft? Den nächsten Großauftrag für Wahlkampfplakate „Die Linke Saar???“
– ohne jede Ausschreibung des günstigsten Anbieters
– ohne jede Mitgliederbefragung
– ohne jede Rückfrage der Saardespoten mit der Berliner Parteizentrale???
– was sagt der Bundesschatzmeister Raju Sharma und bfrk -die bundesfinanzrevisionskommission-dazu???
oder sind dort bereits die Saar-Maulkörbe angekommen, überreicht von Sarah Wagenknecht (Oskar ist z.Zt.lokal beschäftigt)???
Dienstag 7. Februar 2012 um 19:03
Da bereits nun schon x-fach telefonisch (DL wird gut gelesen, scheint mir!) gefragt, ob mir denn im Gegenteil zu sonst, Ross und Reiter abhanden gekommen seien (heiss ich Schumacher?!):
Es handelt sich konkret um die -über 4000 Euro- Großspende des Monopolbeauftragten der Saarbrücker Großdruckerei (Bübingen) für den Saarlinkenwahlkampf 2009.
Die landete beim Schatzmeister des KV 66740 Saarlouis.
Und dieser hat bis heute den Verbleib von 974o Euro Mitgliedergelder aus 2009 zu verantworten-
inclusive der nirgendwo öffentlich, oder gar den Mitgliedern konkret, mitgeteilten Großspende.
„Spende“ -oder Sponsoring für den nächsten Wahlkampfplakate-Großauftrag??? Steuerlich korrekt abgesetzt? Ich nenne das mal verdeckte Parteienfinanzierung.
Wenn der Produzent der Wahlkampfplakate an die Partei „spendet“, von der er sowieso bezahlt wurde-über 4000 Euro en bloc, -und die im Rückfluss ebenso Staatsgelder der Wahlkampfkostenrückerstattung erhält-dann riecht das nicht gut. Stinkt bis nach Berlin, zum Bundesschatzmeister.
Mittwoch 8. Februar 2012 um 6:55
Man verzeihe mir nachstehende Zeilen, aber sie treffen den Nagel auf den Punkt!
# 81
Jürgen Zimmer,
Was ist denn das für eine gequirlte Scheiße zum Beitrag 39?
Mittwoch 8. Februar 2012 um 8:38
Zu REWE,76
Guter Beitrag. Viele Fakten. Viel Wissen. Wer solches Wissen hat -und äußert- der bekommt in dieser Partei kein RECHT sondern Parteiausschluß!
Ich melde mich hier konkret zu Pia Döring -mysteriöse Wiederrauferstehung aus der Versenkung, Frage: wann steht Volker Schneider auf, ex-MdB, gegen Lutze -aber richtig! -und „…im Parteiinteresse gehandelt..“
Genau das ist das Problem dieser Partei.
Sie HAT KEIN PARTEIINTERESSE, wie es bei einer demokratischen sozialistischen linken Partei sein sollte, sie hat nur eine Truppe von Egomanen, Parteibesitzern (Lafontaine) und Steuergelder-Schauflern, die die eigenen Taschen füllen. Amtsbesetzer durch Wahlfälschung, Listenplatz durch Arschkriechen. Satzung -für den Müll.
Das „Parteiinteresse“ der Linken Saar ist unter dieser Großfürsten-Führung eine Truppe williger Abnicker, eine LSK, die Kritiker rausschmeisst, Satzungsbrüche deckt anstelle abzuschaffen und obendrein eigene Brüche hinzufügt.
Es gibt an der Saar kein demokratisches linkes Parteiinteresse. Dafür gibt es Kontonummern gut gefüllter Bankkonten. Die „Spende“ des Monopolherstellers der 2009-Linken Plakate -Großpende über 4ooo Euro -ist eine Einladung: Beauftragt mich wieder!
Der Druck in Bübingen ist startklar, bald lächelt Oskar wieder mit 10 Jahre alten (auf 5 reduziet diesmal?) Fotos Großspendenbegünstigt auf uns herab. Groß- wie Kleinplakate. Ich kenne mich aus damit. Habe hunderte auf -und abgehangen.
Diesmal müssen sie sich andere Deppen suchen -oder Rodack mit 400 Euro Job bezahlen, wie zuvor! -die Plakate aufhängen für nothing und zum Dank den Fußtritt kriegen. Aufhängen gut, Denken verboten.
Mittwoch 8. Februar 2012 um 8:38
# 81
Intriganten tun niemanden etwas Gutes – außer sich selbst.
Mittwoch 8. Februar 2012 um 10:17
#87
einen Parteirausschmiss fürchte ich nicht, ich handele immer selbst, denn es ist besser wenn man selbst steuert, dann weiß man jederzeit wo die Fahrt hin geht.
Ich bin schon vor Monaten selbst ausgetreten, nach 37 Jahren in 2 (3) Parteien, und ich werde mich nie mehr einer solchen Vereinigung vor Irren anschließen.
Mittwoch 8. Februar 2012 um 12:02
Die Profillosigkeit der am 04.02. Gewählten bedarf keiner näheren Erläuterung. Bis auf Barbara Spaniol alles Möchtegern-Politikerinnen.
Niemand aus dem WK Neunkirchen kann der sehr engagierten linken Herzblut-Politikerin Dagmar Trenz das Wasser reichen.
Trotz ihres unermüdlichen Engagements fast bis zum Umfallen ist Dagmar T. bei ihrer Kandidatur unterlegen. Fazit: Eine Kandidatur gegen Oskars „Lieblinge“ ist sinnlos. Engagement wird in dieser Partei nicht belohnt, nur das Abnicken.
Mittwoch 8. Februar 2012 um 12:50
Listenplatz 4, Julia Maus; Belohnung wofür?
Mittwoch 8. Februar 2012 um 16:16
@ 89
Genau, wie kommt man dazu, dass Andere über einen richten in einer Partei. Zahlen, Plakate aufhängen etc. und dann keine Stimme im Parlament. Nix da!
Und über meine Geschicke bestimme ich auch selbst und keine Schiedskommission, die nur manipuliert.
Nun werde ich mich am Samstag als Kandidat in Saarlouis bewerben.
Wird ein Vergnügen :-))
Mittwoch 8. Februar 2012 um 17:12
zu 91:
Nicht kapiert?
Die Maus träumt vom NACHRÜCKEN, wenn Linsler schlapp macht und da fehlt nicht mehr viel.
Der Unterschied zum Agitator Lafontaine ist vielzu groß, Linsler ist ein Ableser -und wer schreibt wohl seine Reden, hm? Wer macht seine jur. Arbeit? Wer hat die Maulkorbbeschlüsse des 14.11.2010 ausgeheckt -Linsler? Nie im Leben! Die juristischen Bruchbudenarchitekten waren Maus und Huonker, sicher war das Ziel dem Linsler gefällig zu sein.
Das Ziel hieß: Stoppt Warken! Egal wie! Nicht, weil der CDUler ist, nicht weil der Verfassungsrichter ist (das CDU-buh, buh ist für Unterbelichtete und hat funktioniert, ein Anwalt ist entweder gut als Anwalt, egal welches Parteibuch er hat; ist er nicht gut-berät er Die Linke!)
Warken war auf der Fährte einer Wahlfälschung im Saarpfalzkreis, Umfeld Pollack, und das musste gedeckt werden.
Bis dann die Saarlouiser Wahlfälschungen ans Tageslicht kamen, Warken links von Kallenborn überholt und DIE wurden in Berlin von der Bundesschiedskommission als rechtswidrig aufgehoben. Die Saar-Pfalz Wahl nie.
Und das ist der Unterschied. Und dort wird der „Lohn“ausgezahlt.
Maulkorbbeschlüsse braucht man eigentlich nicht mehr. Warken hat sein Pulver verschossen (Wahlmäßig -oder nicht?) Kallenborn wurde ausgestoßen, ausgeschlossen ist zu milde. Damit hätte doch die Politbonzerei ihre Ruhe?
Eben nicht. Was mich betrifft- ich fange erst an. Bin grad warmgelaufen.
Mittwoch 8. Februar 2012 um 17:51
#93
Blablabla.
Die Wahlen in NK sind angefochten worden. Fieg behauptete nichts erhalten zu haben. Landesgeschäftsführer zu dem Zeitpunkt: Pia Döring.
Noch Fragen?
Mittwoch 8. Februar 2012 um 18:01
Das einzige ist das sich niemand mehr für Gilbert KAllenborn interessiert, weder Presse noch Mitglieder. Das passiert wenn man sich sellbst zum Auslaufmoddell gemacht hat. Wer nicht Mitglied in der Partei ist an dem hat auch die Presse kein Interesse mehr Orginalaussage von einem SZ Reprorter “ Der Kallenborn, die Geschichte ist gestorben, mit dem Ausschluss“.
Das ist die Wahrheit.
Mittwoch 8. Februar 2012 um 21:19
@ 95 Die Geschichte wird niemals sterben. Wir werden sie Aufschreiben für die Nachwelt! Ein Buch mit dem Titel: ,,Das linke Absurdum – Aufschwung und Niedergang “.
Donnerstag 9. Februar 2012 um 5:31
@93
Wenn die Sonne der politischen Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge lange Schatten
Donnerstag 9. Februar 2012 um 5:44
#96
Lass ihn quaken – den „Linken“ (#95); und ich denke, wir werden sie nicht aufschreiben, die Geschichte.
Denn sie sind es nicht mehr wert! Sie haben durch korrupte Grundhaltungen ihre Chance vertan, eine progressive Kraft zu werden.
Ich wollte es nicht wahrhaben, aber deren Verhalten spricht Bände, die man nicht schreiben wird!
Angefangen hat es in Ludwigshafen und keiner hatte einen Schimmer. Und dabei kommt im Nachhinein auch der Genosse Ulrich Maurer nicht gut weg.
Ich kann Edith Bartelmus-Scholich nicht besonders gut leiden, aber wo sie recht hatte, hatte sie Recht!
Eine ausgezeichnete Analyse …
Donnerstag 9. Februar 2012 um 7:32
Auslaufmodell Kallenborn –
Ich denke,ich werde noch Fallschirmspringen und Open Water tauchen (Eilat,Ras Muhammad, Dahab, Nueba und so fort) Moto Cross und Enduro fahren, Bäunme fällen, mein Holz selbst hacken; wenn Lafontaine und Linsler bereits im Rollstuhl sitzen (nix böses, ich saß selber mal im Rollstuhl, von der Hüfte abwärts gelähmt) oder auf der Politopacouch, mit Tee von Sarah für Zahnlose.
Was hier wirklich ausläuft ist nicht eine PERSON sondern ein SYSTEM – es ist mir egal, ob sich Leute für mich interessieren, ich habe öffentliches Interesse seit meiner Bankraubscheisse in den 70ern
oder die Verfolgung eines Unschuldigen, 18 Jahre später, siehe DER SPIEGEL Heft 15/95 „Anruf beim Rabbi“ es ist mir NICHT egal, für Gesetzesbruch im Gefängnis gesessen zu haben und dann zuzuschauen, wie hier Kleinkriminelle Schisser die vielleicht noch eine alte Oma überfallen können, denen aber der Mum zu-beispielsweise-Bankraub fehlt (Punkt: du kannst erschossen werden dabei )
-Wahlunterlagen stehlen, beseitigen, Wahlen manipulieren
– Protokolle fälschen
– Mitgliedergelder veruntreuen, Finanzdaten fälschen
-Vom Parteikonto direkt aufs Privatkonto Gelder anweisen
ja, da geht es nicht meine Person sondern eine Politmafia, die in den Knast gehört, da sitzen Ladendiebe, Rückfalltäter, armeSchweine, Arbeitslose und von der Gesellschaft Ausgegrenzte,
die beim ALDI klauten (Kurzstrafe, aber Haft) und hier bestehlen angebliche LINKE POLITIKER die Partei, die Mitglieder.
Diese Zustände auf nur 1 Person -mich zu reduzieren, ist eine Masche für Blöde. „Der Kallenborn, der Kallenborn „-ne, nix Kallenborn.
Die Satzung. Die Satzung, die Bundessatzung die REGEL FÜR ALLE
und nicht Lug, Betrug, Mobbing. SED pur und willkommen in der neuen DDR.
Es ist schön, daß -angeblich -„Ein Linker“ einer ohne Namen, also ist es für mich ein CDU-Maulwurf, soviel mit der neoliberalen Presse spricht.
Nur: Die sprechen nicht mit Annonymen. Ein Linker. Ein Schumacher-Sänger. Sing am 11.2.2012 in der Dillinger Römerhalle. Geh an Mikro, Feigling, hier lässt sich schön namenlos Dreck schleudern -geh schleuerde öffentlich, wenn du ein Mann (Frau ) bist! Feiger Dunkelmann.
Da werden Schumachers eigene Abnicker, männlich wie weiblich, an seinen Landtags-Futtertrog robben und den Tyrannemord proben.
„Auch du mein Sohn …nicht Brutus—Alfred und Erik…. „Weg, weg von meiner Landtagskohle, mein, mein!!! Schumachers Schreie-ungehört.
Während ich angeblich erledigt bin, wetzen die eigenen Mitläufer die Dolche, die sie dem ex-Frontmann Schumacher in den Rücken stossen werden, Männer wie Frauen, da ist jetzt schon ein ganzes RUDEL VON GEGENKANDIDATEN/INNEN GEGEN SCHUMACHER GELISTET!!!
Avanti, Dilettani. Zielt gut.
Donnerstag 9. Februar 2012 um 8:13
@ 95
„Das ist die Wahrheit.“ Zitat
Müchhausen sagte auf seine Art auch immer die „Wahrheit“. Wenn man immer betont, dass es die „Wahrheit“ ist, dann ist es bestimmt gelogen. (Pappschachtelübergabe mit Wahlunterlagen im Kreis Saarlouis an eine unschuldige Person, „Ich stehe auf, und sage die Wahrheit!“ Ein Zitat aus E- Mail eines Schlapphuttragenden Genossen der Linken im Kreis Saarlouis – Er stand niemals auf und sprach SEINE „Wahrheit“ auf der Hülzweiler Hexenjagt am 31. 10. 2010).
„Wer einmal lügt, den glaubt man nicht und wenn er auch die Wahrheit spricht.“
Donnerstag 9. Februar 2012 um 8:20
# 99
Könnte das nicht ein elementarer Fehler sein, wenn ein ganzes Rudel gegen Schumacher antreten will, die machen sich dann gegenseitig den Garaus, denn ihre Stimmenanteile werden sich aufsplittern und Schumacher wird lachen.
Ein starker Gegenkandidat ist viel effektiver.
Donnerstag 9. Februar 2012 um 8:46
@101 Rewe
Du hast Recht, aber wo, wo ist der Gegenkandidat der die Sache erledigen könnte? Schumacher ist „Jenseits von Eden“. Es muss von Seiten der Mitglieder eingesehen werden, dass es im KV Saarlouis nicht so weitergehen kann, wie bisher. Dann erst kann ein neuer, vielleicht auch bekannter Mann oder Frau gewählt werden.
Leider ist es so, dass ehrlichen und aufrichtigen Demokraten die Partei verlassen haben, weil sie durch die Schumacherclique verratzt und verkauf wurden.
Lass sie sich doch gegenseitig den Garaus machen. Dann wäre ein kompletter Neuanfang vorprogrammiert, was besser wäre. Die Wählerstimmen der Bürger für diese Partei werden entscheidend sein, wer in den Landtag kommt, und wer nicht.
Donnerstag 9. Februar 2012 um 9:34
## 99
dein Agieren auf Kosten anderer ist auch nicht feine Art.
Donnerstag 9. Februar 2012 um 9:38
# 95
Möglicherweise könnte sich die Presse dafür interessieren:
Auszüge aus dem Schreiben an die Landesschiedskommission Saar vom 19.10.2009
Zu keinem Zeitpunkt habe ich angedeutet, dass ich an einem, wie auch immer gearteten Vergleich interessiert bin.
Ich stelle hier unmissverständlich fest, dass ich grundsätzlich an keinem „Kuhhandel“ mit Heinrich interessiert bin.
Die gegen mich vorgebrachten Vorwürfe sind unwahr und dienen einzig und allein dazu, meine Person zu schädigen.
Für mich ist die Vorgehensweise der LSK nicht akzeptabel und ich beantrage die LSK als befangen zu erklären oder aber das Verfahren nicht zu eröffnen.
Im Übrigen ist es mir möglich meine Arbeit im Gemeinderat Beckingen und im Landtag des Saarlandes ohne Mitgliedschaft in der Partei durchzuführen, wenn Sie den Ausführung eines Herrn Heinrich folgen wollen.
Die Schiedskommission hat das Verfahren natürlich nicht eröffnet.
Die Antragsgegnerin hat offensichtlich bewusst falsch vorgetragen. Erst gegenüber der Schiedskommission und später gegenüber dem Oberlandesgericht.
Es drängt sich einem geradezu der Eindruck auf, dass Mitglieder des Landtags der Auffassung sind, sie sind was ganz Besonderes, weil sie ein Mandat innehaben.
Donnerstag 9. Februar 2012 um 10:37
#58
Pfarrer auf dem Papier, sonst ein begnadeter „Pharisaer“.
Donnerstag 9. Februar 2012 um 16:58
104:
Das ist ein erneuter Beweis, daß die Schiedskommission -damals unter Fieg,the master of desaster -Probleme nicht löst, sondern -vertuscht – deckt -am Ende verstärkt. Die Quasi-Erpressung „wenn ihr gegen mich eröffnet, trete ich aus der Partei aus“ sollte für eine neutrale LSK gerade Anlass sein, zu eröffnen -um zu klären, was wirklich war.
Daß hier aber an Wahrheit und Klarheit gar kein Interesse, an Postenschacher und Machterhalt sehr wohl, besteht, beweist genau dieser Fall.
Die LSK verschuldete anstelle einer internen Klärung den Gang der Sache bis vors OLG und quer durch die Medien. Und es würde mich außerst wundern, wenn die Schumacher-Truppe nicht versucht, auf dem „Chinesenficker“ der Ensch-Engel herumzureiten.
Am Samstag dem 11.2.2012 in Dillingen, in der Römerhalle. Rotkappensitzung.
Pappschachtel versus Chinesenficker. Anwesend: Napoleon von der Saar.
Der Karneval ist eröffnet. Die Narren sind die Wähler. Wie immer.
Donnerstag 9. Februar 2012 um 17:32
„Allee Hopp, Dillingen steht Kopp!“ Oh je mine 🙂
Donnerstag 9. Februar 2012 um 17:42
Noch was vergessen:
Gedanken zu Wahl – 1. Platz ein Mann, 2. Platz eine Frau, ein Mann viele Männer und Frauen…..3. Platz uninteressant und alle anderen Plätze auch.
Na das wird ein Halleluja!
Donnerstag 9. Februar 2012 um 19:41
Was will denn die Ensch noch? Ihre Kandidatur soll wohl ein Karnevalsscherz sein. Die ist so was von unten durch nach dem China-Urteil. Der gegnerische Anwalt wurde doch in der Presse so zitiert, dass Ensch-Engel noch was drohen würde wegen versuchtem Prozessbetrug.
2009 durfte im Wahlkreis von Saarlouis eine Frau nicht kandidieren, weil sie Justizärger hatte. Werden jetzt für Ensch-Engel Ausnahmen gemacht? Wie will Lafo denn mit der in seinem Wahlkreis Werbung machen? Da lachen doch die Hühner
Donnerstag 9. Februar 2012 um 21:41
Georgi durfte doch auch kandidieren, also kann auch Ensch Engel.
Donnerstag 9. Februar 2012 um 23:01
die sind alle unwählbar und können uns im Landtag weder repräsentieren noch unsre Intressen vertreten.. die vertreten die eigenen und treten uns… Ne nicht mit mir
Donnerstag 9. Februar 2012 um 23:15
Zitat Linke Saar Webseite was soll man da noch sagen?
Soziale Gerechtigkeit nur mit uns! DIE LINKE.
Am 25. März 2012 wählen wir Saarländerinnen und Saarländer einen neuen Landtag. Nach reichlich zwei Jahren war die gekaufte „Jamaika-Koalition“ am Ende. DIE LINKE bietet mit Oskar Lafontaine als einzige Partei einen Politiker als Spitzenkandidaten auf, der in seiner politischen Biographie nachweisen kann, dass er die gravierenden Probleme im Land lösen kann. Und mit der Wahl der LINKEN besteht als Einziges die Möglichkeit, eine sogenannte Große Koalition zu verhindern. Also: Am letzten Sonntag im März wählen gehen – Oskar Lafontaine und DIE LINKE.
Freitag 10. Februar 2012 um 7:23
#109 und #110
Sowohl Ensch-(B)engel als auch Georgi sind ExGrüne. Im letzeren Fall hat der Dr. Andy aus HOM geholfen, und ich denke, er wird auch Ensch-(B)engel nicht vergessen, wenns nicht anders geht, rollen am Sonntag 2 Busse mehr aus Saarpfalz zur ATSV-Halle und dann wird der Prof. Bierbaum geschlachtet, dann kommt sie (Ensch-(B)engel direkt hinter den Olaf auf die Landesliste.
Die prozessualen Probleme der Ensch-(B)engel sind für den Dr. Andy (Badematten-Andy) keine unüberwindbaren Hinternisse, hat er selbst doch auf diesem Sachgebiet die allerbesten Erfahrungen und Kenntnisse vorzuweisen.
Freitag 10. Februar 2012 um 7:34
Für alle Freunde vom Olaf und seiner Hofschranzen hier im Forum, hier ein interessanter Link zu einer Gruppe bei WKW:
http://www.wer-kennt-wen.de/club/zblhxfpv
Da gibt es welche, die sind richtig Böse.
Freitag 10. Februar 2012 um 21:05
Das würde zu den Linken passen, sie würden selbst einen Prof. Bierbaum opfern, die einzige Milchkuh, die sie haben. Der geistige Prozentsatz der sonstigen Milchkühe: Magermilch
Samstag 11. Februar 2012 um 1:22
http://a8.sphotos.ak.fbcdn.net/hphotos-ak-ash4/408680_344768515539884_161211400562264_1590905_623988398_n.jpg
stimmts?
Samstag 11. Februar 2012 um 6:40
# 109
Justizärger? Justizärger haben Wolfgang Schumacher, Erik Lenahrd und Christian Bonner ebenso. VERFAHREN LAUFEN BEREITS!
5 Jahre ungeprüfte Kassen, 5 Jahre keine Kreisfinanzrevisoren, 9774o.-Euro für 2009 sind nicht belegt, hier wurden Mitgliedergelder vermutlich unterschlagen und die Verantwortlichen dazu erklären dazu, diese Riesensumme sei an die Ortsverbände DIE LINKE des Kreis Saarlouis AUSGEZAHLT“ worden. Deren Schatzmeister aber erhielten allesamt nur die mageren 25.-Euro pro Monat von Lenhard und Schumacher. Damit wurden tausende Euro nicht belegt:
DAS NENNE ICH EBENSO :JUSTIZÄRGER!
Durch Verschulden des KV Saarlouis, ist die gesamte Bilanz der Saarlinken
– imSaar/Palzkreis unter MdL Spaniol soll es ebenfalls keine Kreisfinanzrevisoren geben und keine saubere Kassenführung – für 5 Jahre nicht entlastet und getürkt nach Berlin gemeldet worden. Landesschatzmeister traten in Serie zurück. Und -gut aufpassen: nicht alle schweigen….
Das nenne ich Justizärger Nr.2 -via Prüfungshof des Deutschen Bundestages. Demnächst in diesem Theater. Die Täter stehen mit 1 Bein im Knast –
Wenn Dr. Pollack schon wegen Bademattendiebstahl verurteilt wurde (Wert m.E: 120 Deutsche Mark anno tobak) dann wird die SLS-Politmafia ebenso bestraft.
Die leben in dem Aberglauben: Ihr „Herrgott“ Oskar schützt sie ewig. Ihr Oskar schützt sie überhaupt nicht (mehr); sie sind ihm lästig geworden. Er braucht sie nicht mehr. Er nimmt lieber fotogenere Abnickers in Blond, als diese Mafioso-Faces für den Karneval der Wahlbetrüger. Allez-Hopp! Wolle ma s nei -lasse (in de jailhaus??) Joooooooooooooo!
Samstag 11. Februar 2012 um 7:55
Politikgehalt 0,05 Promille.
Samstag 11. Februar 2012 um 11:53
Wenn man Gilbert glaubt sind die bald alle im Knast bzw vorbestraft.
Weniger oder mehr wählbar macht das aber auch nicht.
Samstag 11. Februar 2012 um 12:25
wenn ich mir bis jetzt die Liste im KV Saarlouis anguck wirds mir andreas, aber sowas von pollak ( geflügeltes Wort, in SLS werden sie wohl nicht die Griffel drin haben, aber morgen in SB??? )
Samstag 11. Februar 2012 um 12:42
#119
Die könnten ja dann zum Nachfolger von Wulff kandidieren.
Samstag 11. Februar 2012 um 13:23
Dillingen:
Schumacher ist mit 90 Stimmen auf Platz 3 der Wahlkreisliste gewählt.
Nun ist es an der Zeit, dass SPD und CDU in der Kartonagenfabrik die „Roten Pappschachel“ mit dem Aufdruck die.linke bestellen, damit man diese an den Wahlständen im Wahlkreis und auch im ganzen Land an die Bürger verteilt werden können.
Jeder Bürger hat dann die Gelegenheit, beim Öffnen seiner persönlichen Pappschachtel festzustellen, dass außer kalter Luft nix drin ist.
Samstag 11. Februar 2012 um 13:26
# 101
Da ist alles gesagt
Samstag 11. Februar 2012 um 13:59
es ist unfassbar wer in den Kreisen als Kandidaten gewählt wird und wurde… sind die Mitglieder wirklich so… ;-( diese Linke hat sich komplett erledigt, das kann doch nicht wahr sein. Die Hoffnung ist tot.. töter als tot. SLS ist auch nur ein einziges… ;-(
Samstag 11. Februar 2012 um 14:46
OL auf Platz 1
2 und 3 für Frauen, so die Satzung.
Mit d. Einhaltung von der Satzung hat O.L. scheinbar so seine Problemchen, siehe nur die Listenaufstellung von Saarbrücken.
Schumacher ein willfähriger JA-Sager.
Nicht wählbar, nicht wählbar, nicht wählbar.
Samstag 11. Februar 2012 um 15:47
UNWÄHLBAR UNTRAGBAR UNERTRÄGLICH
Samstag 11. Februar 2012 um 16:29
Frauenqoute?
Nein!
Frauenquote!
Ja!
Wie es gerade passt.
Schumacher ist dann wohl wieder im Landtag.
Mal sehem wie sie das morgen regeln. OLaf auf eins, aber was ist dann mit Bierbaum?
Samstag 11. Februar 2012 um 17:15
Mehr als zwei Kandidaten kommen aus dem Wahlkreis Saarlouis/Merzig höchstwahrscheinlich nicht in den Landtag rein.
Schumacher kann schon mal die Festlichkeiten für den kleinen Zapfenstreich auf dem Odilienplatz anlaufen lassen.
Wichtig: Sponsor suchen für Freibier, Brezeln und Hackschnittchen.
Man möchte ja schließlich zum Schluss in guter Erinnerung bleiben.
PS: Aber die Hoffnung stirbt zuletzt. Vielleicht verzichtet ja Olaf.
Samstag 11. Februar 2012 um 18:15
UNWÄHLBAR!!
Was anderes gibt es nicht mehr zu sagen.
Samstag 11. Februar 2012 um 22:06
Unfassbar – unglaublich – absolut un
Samstag 11. Februar 2012 um 22:19
und heute abend bei M´r sin net so: Mir sin genau so! Es ganze Johr Kappesitzung
Sonntag 12. Februar 2012 um 0:29
Lafo hat ein Motto für den Wahlkampf gefunden: Sanieren muss man können. Haha-Narrhallamarsch.
Dann soll er mal in der eigenen Partei mit dem Sanieren anfangen – denn mit dieser Gurkentruppe wirds nix, weder im Wahlk(r)ampf, noch danach
Nun ein Wort zu Dagmar Trenz: Sie ist ein gutes Beispiel für die Personalauswahl dieser Partei. Wer wie sie schuftet bis zum Umfallen, wird zum Dank nicht gewählt. Das hat sie nicht verdient
Sonntag 12. Februar 2012 um 8:23
# 128 REWE
Was ist wenn Oskar über die Landesliste -er wird da ja heute auch auf eins gewählt- in de Landtag einzieht? Ist es dann nicht so, dass der Schumacher dann sehr wohl seinen sicheren Platz hat?
Ob Schumacher wenn er nicht mehr einzieht noch das Geld für Festivitäten hat? ich bezweifel es und denke seine Bank steht zuerst an seiner beliehenen Haustür. Hm… reine Spekulation…
Egal wie ich zu Oskar stehe oder was ich von ihm halte: Mit dieser Mannschaft (oder sorry, Frauschaft) ist kein Krieg zu gewinnen, keine Substanz, keine Empathie, von beidem dafür aber reichlich.
Wenn man über Politikverdrossenheit und den Einzug schwacher Piraten an der Saar spricht, dann sind spätestens jetzt die Linken ganz weit vorne zu nennen. Sie enttäuschen nahezu auf allen Feldern und bedienem leider jedes Klischee das Bürger haben wenn sie von „den Politikern“ sprechen. Schade und schlimm, dass ich ihnen ein möglich schwaches Ergebnis wünsche, wobei ich ausdrücklich den meisten dieser Kandidaten das wünsche, weniger dem Gedanken der Partei die Linke.
Kann uns der Osten retten?
Sonntag 12. Februar 2012 um 9:18
# 133
Nein, so geht das nicht, es ist umgekehrt.
Olaf kann es sich nicht raussuchen, wie es passt. Zuerst zieht immer die Wahlkreisliste und wenn er verzichtet, dann immer für die Wahlkreisliste und Landesliste.
Wenn Olaf also über den Wahlkreis gewählt wird, ist sein Listenplatz auf der Landesliste ein Dummy, und alle auf der Landesliste rutschen eins hoch.
Sonntag 12. Februar 2012 um 15:29
Warum bitteschön, kandidieren die gleichen bereits gewählten Kandidaten nochmals und werden wiederum gewählt. Um ganz sicher drin zu sein? So haben Alternativen wirklich keinerlei Chance – es ist eine Farce sondergleichen. Meine Stimme hat die Linke eh schon verloren, so aber weiss ich wenigstens, dass ich einen guten Grund zum Nichtwählen habe. Ich hoffe sehr, die werden nicht in die Regierungsverantwortung kommen. Jamaika war schlimm, aber das hier wäre ein Alpdruck…
Sonntag 12. Februar 2012 um 15:46
Kramp-Karrenbauer wurde offiziell zur Spitzenkandidatin der Saar-CDU für die Landtagswahl am 25. März gewählt.
In der Abstimmung wurde sie von 344 der 351 Delegierten nominiert. Es gab drei Enthaltungen und vier Nein-Stimmen.
Dem Zugpferd der Linken schenkten nur 93,2 Prozent ihr Vertrauen.
Für das Gros der Mitglieder hat der Machtpolitiker scheinbar seine Anziehungskraft verloren.
Sonntag 12. Februar 2012 um 16:52
99% für AKK.
Genial.
Davon träumt der Napoleon von der Saar.
Sonntag 12. Februar 2012 um 17:18
93,nochwas sind leider auch net wenisch
Sonntag 12. Februar 2012 um 18:07
Für das Gros der Mitglieder hat der Machtpolitiker scheinbar seine Anziehungskraft verloren.
Das ist bei 93% aber eine gewagte Aussage.
99% für AKK.
Genial.
Davon träumt der Napoleon von der Saar.
99% kann Oskar sich nicht erlauben. Dann zetert ihr ja wieder über SED-Ergebnisse. :-))
Sonntag 12. Februar 2012 um 20:55
Es ist schon merkwürdig, dass zwei Kandidatinnen abgeschmiert sind und das auf einem Frauenplatz. Taugen sie nicht für den Landtag, oder waren sie nur Dummys? Dann kommt ein verdienstvoller Mann, stellt sich auf den Platz und gewinnt haushoch. Ein Schelm ist, wer böses dabei denkt!
Sonntag 12. Februar 2012 um 21:35
ich farg mich was
meinen die ernst was die da schreiben
http://www.dielinke-saar.de/nc/politik/presse/detail/zurueck/aktuelles/artikel/oskar-lafontaine-zum-spitzenkandidaten-im-wahlkreis-saarlouis-gewaehlt-landtagswahl-darf-nicht-zum/
Betrugsmanöver… ??? wer ist hier unglaubwürdig????
Ich glaub mein Schwein pfeifft
Montag 13. Februar 2012 um 1:23
Oskar ist gewählt mit einem Super Ergebniss ,das ist Fakt. Ob Kallenborn was erzählt oder nicht interessiert niemanden mehr u d seit gestern hat es auch Gilla Schillo vion der BSK schriftlich das sie nicht mehr Mitglied der Linken ist . Jetzt steht einer neuen Karriere bei den Piraten nichts mehr entgegen. Gute Reise wünsch ich da. Die BSK hat jetzt verstanden das es sowohl Gilbert Kallenborn als auch Gilla Schilo nie um die Partei ging. das ist jetzt klar !
Montag 13. Februar 2012 um 8:32
@139
Lafontaine wird nie 99% erreichen, nicht mal mit SED-Methoden.
Montag 13. Februar 2012 um 11:22
@142
Was bist Du denn für ein Linker? Intolerant wenn jemand anderer Meinung ist und Mißstände anprangert? Schade dass ich Dir keine gute Reise wünschen kann, denn auf sowas wie Dich kann die Partei gut verzichten.
Montag 13. Februar 2012 um 11:46
# 139
142
Das genau ist eure Einstellung. Euch geht es um eure Partei und eure Vorteile. Um nichts anderes und die Menschen sind euch dabei egal. Wäre es anders würdet ihr für Mehrheiten sorgen, da mit euren paar Leuten keine Gesetze verändert werden können. Mit jeder Person welche euren Wahlverein verläßt oder verlassen muss schwächt ihr euch selber und verliert auch eine entsprechende Zahl an Wähler. Parteifanatiker sind Demokratiekiller.
Montag 13. Februar 2012 um 12:20
Ach nee -„Ein Linker“ ?-142 ?
So links -oder link -daß er weiss, daß Gilla laut BSchK-Beschluss nicht mehr Mitglied der Partei sei?
Dann wurde der vorhandene Beschluss wohl umgeschrieben, oder des Rolf Linsler Nachschieben von Gründen -hier schon Nachschieben von Beschlüssen oder Protokollen ohne Unterschrfit oder was, oder wie?
Wie ich Gilla einschätze, würde ein Ausschluss vor dem staatlichen Gericht landen, aber subido.
Wie meiner. Was sind das für Dumpfbacken, die immer noch nicht kapiert haben, daß das Recht auf FREIE MEINUNGSÄUSSERUNG ein Grundrecht ist, wird man deswegen ausgeschlossen während Stimmzetteldiebe, Mitgliedergelderunterschlager und Auslands- Franzosen mit gefälschten deutschen Daten und Adressen aber ihre Ämter behalten, dann ist die so agierende Partei selber verfassungswidrig unterhöhlt und unterwandert, von ex-Stasi Figuren und SED-Kaderkommunisten.
Montag 13. Februar 2012 um 13:06
#146
Richtig so !
Montag 13. Februar 2012 um 14:06
#142
noch nicht mal den Namen der angeblich Ausgeschlossenen richtig schreiben können…
Da hat Dich aber jemand kräftig gelinkt!!!
Montag 13. Februar 2012 um 15:03
#148
Wer hier Schreibfehler oder Tippfehler findet, sollte sich freuen, denn sie gehören ihm (oder ihr) ganz alleine.
Montag 13. Februar 2012 um 15:16
diese linken Hoffnarren haben derzeit doch Hochkonjunktur in der 5. Jahreszeit, leider ist es damit nach Aschermittwoch nicht vorbei und ich befürchte ein paar Wähler werden links vertrauen und ihre Kreuzchen machen… Hochmut kommt vor dem Fall, aber es dauert eindeutig zu lange, bis dahin ist noch mehr Vertrauen dahin und Porzellan zerschlagen
Montag 13. Februar 2012 um 15:32
Klugsch… gibt’s in der Linke wie Sand am Meer…
Montag 13. Februar 2012 um 16:23
@ 142
Häme ist etwas für naja..ich schluck`s obi. Wo geht denn die Reise der Linken hin… in`s Abseits, vorallem, spricht sich rum, wie man dort mit Mitgliedern umgeht.
„Ein Linker“ spricht für die ganze Partei, Allee Hopp!
Montag 13. Februar 2012 um 17:27
@145:
Mit jeder Person welche euren Wahlverein verläßt oder verlassen muss schwächt ihr euch selber und verliert auch eine entsprechende Zahl an Wähler.
Weniger ist oft mehr. D.h. jeder von den „5-10% Irren“ (G. Gysi), die die Partei loswird, macht sie attraktiver.
@146:
Was sind das für Dumpfbacken, die immer noch nicht kapiert haben, daß das Recht auf FREIE MEINUNGSÄUSSERUNG ein Grundrecht ist …
… welches bekanntermaßen seine Schranken findet „in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre.“ Du bist nicht ausgeschlossen worden, weil du ein Grundrecht in Anspruch genommen hast, sondern weil du fortgesetzt dessen Grenzen missachtest.
Wann ist denn die Verhandlung über deine Klage gegen den Ausschluss?
Montag 13. Februar 2012 um 17:43
achso aber andre dürfen Gesetze beugen und missachten oder wie? Sich nutzbar machen und sich drehn wie sie es brauchen und auch noch beleidigen, nötigen, angreifen`.. da gabs auch genug davon in der Presse und ist nicht wegzuleugnen…
achso berechtigte Kritiker und mündige Nichtabnicker sind also irre? Die die das wirklich sind sollten gehn, tun sie aber nicht und sins weiters destruktiv. Wenn sie sich dann so reduziert haben, dass sie alleine sind, gegen wen gehn sie dann? Zerfleischen sie sich dann gegenseitig, so sie es eh nicht schon tun. Die ach so heilige Linke… darf man doch gar nichts gegen sagen. Alles easypeacey oder was??? Was ist daran bitteschön attraktiv? Die Falschen sind gegangen wegen der falschen Machenschaften… der Krug geht so lange….
Montag 13. Februar 2012 um 18:01
Grundrecht ?? Keiner mißachtete die Grundrechte so sehr, wie die Partei DIE LINKE. Dies steht alles in DL geschrieben. Seit froh, IHR „LINKEN“, dass noch nicht alles an die Öffentlichkeit gekommen ist. Es wird aber an die Öffentlichkeit kommen, ob Ihr wollt, oder nicht. Ihr redet von persönlicher Ehre des Einzelnen.
Wie oft habt IHR die Ehre der Mitglieder verletzt in den letzten Jahren? Das sieht man an den schwindenden Mitgliederzahlen Landesweit.
SED- Methoden bleiben Euch immer haften. Da kommt Ihr nie davon weg, weil mit Maulkörben keine Politik zu machen ist. Wenn IHR vor Jahren schon Politik gemacht hättet, anstelle persönliche Querelen und Postenhgeilheit in den Vordergrund zu stellen, dann hätten wir diese Thematik nicht. IHR HABT NICHTS BEGRIFFEN! JEDER, DER EUCH NICHT IN DEN KRAM PASST, WIRD SKRUPELLOS WEGGEPUTZT! Da gibt es genug Beweise dafür.
Montag 13. Februar 2012 um 18:14
@ 153
Wenn Gysi von „5 – 10 % Irren“ redet, auf die er verzichten kann, dann ist meiner Rechung nach der Prozentsatz falsch. So überschlagen müssten im Westen 70 % oder mehr ausgetreten sein. Dann hätten wir ja viele „Irre“, angeblich laut Gysi, in der Linken gehabt????? Blablabla
Unheimlich attraktiv????
Montag 13. Februar 2012 um 18:45
phantastisch…
wann wird die Basis die 5-10 Prozent Irregeleiteten los, die in gehobenen Positionen sitzen? Die treten doch in ein Fettnäpfchen nach dem anderen!!!
Montag 13. Februar 2012 um 19:24
#155
wer eine Gehirnwäsche hinter sich hat, hat unser aller Mitleid verdient.
Bitte unterstützt diese Mitglieder und seid nett zueinander.
Montag 13. Februar 2012 um 20:12
Keiner mißachtete die Grundrechte so sehr, wie die Partei DIE LINKE. Dies steht alles in DL geschrieben.
Na, dann muss es ja stimmen. ROFL! 🙂
So überschlagen müssten im Westen 70 % oder mehr ausgetreten sein.
Das wäre dann aber ausgesprochen dämlich gewesen, eine 70%-Mehrheit nicht gestalterisch zu nutzen, sondern stattdessen lieber auszutreten. Oder hast du dich vielleicht um eine Dezimalstelle vertan?
Montag 13. Februar 2012 um 22:58
diese bornierte Arroganz und das So-Tun als seien ihre Taten legal und okay wird diversen Linken irgendwann mal sauer aufstoßen.. Wenn man zu selbstsicher wird kanns schief gehn… Wie der Esel dems auf dem Eis zu wohl wurde… Wie kann man nur so von sich eingenommen sein? Selbstgefällig, selbstgerecht, selbstüberschätzend, selbstsüchtig und selbstdingsda
Dienstag 14. Februar 2012 um 7:17
# 142
Das parteil. und soziale Engagement von Gilla Schillo
übersteigt bei weitem Deinen geistigen Horizont und das von
vielen verkappten abgehalfterten Ex-Spdler aus der 3. bis 5.
Reihe und Gewerkschaftler.
Wer mafiöse Strukturen anprangert, wird aus dieser Partei
hinausgeworfen.
Dienstag 14. Februar 2012 um 14:06
was ich so perfide finde ist wie die Politiker dieser Partei mit den Menschen umgehen die Hoffnungen in sie gesetzt haben, mit deren Ängsten und Hoffnungen sie spielen und jonglieren, für die sie angeblich da sein wollen… nicht nur mit den Menschen die Mitglied sind, waren, die mithelfen wollten aber nicht mitmurksen und betrügen… Mit den Menschen da draussen die sie wählen sollen, weil sie angeblich anders sind wie die anderen etablierten, seht her wir sind die einzigen die sozial gerecht usw ect pp laber babbel blafasel.. es stimmt mich traurig, beschämt wie diese Clique blendet.. von den Anderen ist mans gewöhnt… Doppelmoral? Heuchelei?????
Dienstag 14. Februar 2012 um 14:38
Piratenpartei… schön und gut. Dort Karriere anstreben? Im Leben nicht. G. Schillo wollte bei den Linken 2009 noch nicht mal auf die Stadtratsliste, obwohl sie das Zeug dazu hat.
Ein Amtsschimmel hat gewiehert: Schillo ist Mitglied der Ostermann-Partei.
Dienstag 14. Februar 2012 um 15:52
da wiehert doch der Gaul und lachen die Hühner… was Amtschimmel so absondern.. unglaublich ein U-Boot womöglich auch noch und schuld am Elend der Welt??? Und sowieso und überhaupt?
Mittwoch 15. Februar 2012 um 10:32
# 163
Zu WASG-Zeiten waren eine handvoll Leute im Fokus, von denen man vermutete, sie seien U-Boote.
Insofern nix Neues.
Aber zur Schillo kann ich nix sagen, die kenn ich nur aus dem Forum hier und aus der Presse.
Donnerstag 16. Februar 2012 um 13:18
was gibt es über G. Schillo zu berichten? Sie postet hier sachlich und fair, akzeptiert sachliche Kritik, ist stets hilfsbereit… Das ist genau das, was viele an ihr schätzen.
„Chinesenficker“ käme ihr z.B. nicht über die Lippen.
Freitag 17. Februar 2012 um 6:11
@166
verbal krasse Entgleisungen a la Ensch-Engel??? Noch nicht mal gegenüber denen die sie seit Juni 2009 Jahren verfolgen. Attacken, auch unter die Gürtellinie, pariert sie mit links. Für mich persönlich unvorstellbar. Für ihre Gutmütigkeit wurde sie abgestraft, leider, leider, leider.
Freitag 17. Februar 2012 um 6:11
Abstrafung völlig zu Unrecht. Habe ich vergessen.
Freitag 17. Februar 2012 um 7:47
Julia Maus ist hamma.
Wie sie sich bewegt in ihrem Qutfit…
Einzigartig wie sie beim Laufen ihren Po dreht.
Weit aufgerissene Augen von Fieg!!!
Alte Männer fahren darauf ab.
Freitag 17. Februar 2012 um 8:02
#165
so ein U-Boot wie das hier?
G. wurde bei der letzten Kreisversammlung als Mitarbeiter des Verfassungsschutzes beschimpft.
http://www.mainpost.de/regional/wuerzburg/Linken-Zoff-MdB-kuendigt-Brechbilder-den-Job;art735,6576611
Freitag 17. Februar 2012 um 9:06
Die angebliche Partei der „Armen“ ist an nur einem interessiert viel viel Geld aus dem Staatssäckelchen einzuheimsen.
Die Linksfraktion im Saarland ist durch Skandale aufgefallen.
Agieren im Landtag um den Schein zu wahren.
Andere vor Ort machen sehr gute Arbeit. Dafür bekommen sie einen Tritt in den Allerwertesten.
Lafontaines Chaostruppe
http://www.swr.de/report/-/id=233454/nid=233454/did=3818982/5jinf1/index.html
Mittwoch 22. Februar 2012 um 11:27
http://a6.sphotos.ak.fbcdn.net/hphotos-ak-ash4/s320x320/402404_10150629118232384_616992383_9088419_112400937_n.jpg
ich habe derzeit 11 Gründe plus noch mehrere andere nicht mehr in die Linke einzutreten und diese auch nicht mehr zu wählen…! Die sind keine Alternative.
Mittwoch 22. Februar 2012 um 14:57
@ 172
🙂 kann ich Dir nur beistehen.
Mittwoch 22. Februar 2012 um 15:55
# 171
Die Schlussfolgerung stimmt nur bedingt.
Es gibt auch vor Ort viele, die sich auf den Vorschusslorberen des Ergebnisses der Kommunalwahlen von 2009 ausruhen und im Grunde garnichts an politscher Parteiarbeit leisten.
Die sind im Grunde in der Öffentlichkeit kaum mehr wahrnehmbar. Da passt es auch gut ins Bild, dass auf der Homepage dieses Ortsverbandes in den letzten 2 1/2 keine Änderungen mehr vorgenommen wurden, das letzte Neue war ein Siegerbild nach der Kommunalwahl.
Mittwoch 22. Februar 2012 um 16:05
# 174 -Nachtrag
als besagter Ortsverband 2008 gegründet wurde, hat man in der 1. Vorstandssitzung den Beschluß gefasst, dass der/die Vorsitzende(r) und ein weiteres Vorstandsmitglied eine monatliche Auswandsentschädigung von jeweils € 15,00 erhalten sollen, und das obwohl kein einziger Cent in der Kasse war. Man wollte offenbar die Kasse ins Negative fahren, um anschließend die Schlüsselzuweisungen des Kreisverbandes privat zu vereinnahmen.
Das wurde dann innerhalb von 2 Monaten durch den Kreisverband abgestellt.
Freitag 24. Februar 2012 um 11:37
na was haben wir denn da? http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=3ENKhxztork
Freitag 24. Februar 2012 um 12:16
# 176
ja, es ist ein Problem mit den kleinen Nagern in den Gossen der Straßen.
Freitag 24. Februar 2012 um 15:33
Zu 176
Das Julia-Maus Video….ein echt linkes Machwerk.
Top Blender-Video!!! Julia Maus will 8000 Euro pro Monat im Landtag „juristische Beraterin“–ja, der Maulkorbbeschlüsse, anstelle das unterbezahlte Rackern, um Schumachers Politmist LSK-mäßig zu entsorgen-wer aber Kritiker aus der Partei ausschließt, rechtliches Gehör so versteht, daß Stellungnahmen nie verschickt, sondern nur im Beschluss auftauchen (Mannschatz läßt grüßen ) Wahlanfechtungen ohne Beiziehung der Wahluntergangen (!!!) Bevollmächtigte und Zuschauer von LSK-Sitzungen fernhält zuwider dem Öffentlichkeitsgebot nur damit innen -welch Zufall -Schumachers Abnicker erneut mit einem weiteren Satzungsbruch davonkommen -Biefeld gründete einen OV mit nur 4 Mitgliedern !!! und nennt das „Neuwahl OV 66780 Rehlingen /Saar“ !!!- und Finanzberichte Die Linke nur auf 1 Jahr (2009,) anstelle voll durchgängig zugelassen werden, zum Vertuschen des offenkundigen Mitgliedergelderverschwindens aus dem Finanzbericht und Kreis 66740Saarlouis der hat den falschen Text in die Kamera gesprochen.
Wer meint, die Neostalinistenakte in der LSK, der sie vorsteht, blieben ungestraft von der Basis und den Wählern, den bestraft das Leben frei nach Gorbatschov. Und was macht der exc-MdB, von Lutze beseitigte ex-MdB Volker Schneider da im Hintergrund? Wollte der die Maus-Kandidatur unterstützen? Warum kuckt er dann so sauer? Wer war der schielende Kameramann?
Und wer ist der neueingestellte Jurist der Linken -die brauchen welche, ohne Ende…Saar?
Freitag 24. Februar 2012 um 18:03
ich frage mich, was die Maus den ganzen Tag so macht?
Freitag 24. Februar 2012 um 18:52
Mal ganz sachlich:
Wir brauchen die Jugend in der Partei. Sie sollen gefördert werden. Sie sollen mit den „Alten“ und erfahrenen Genossen politisch eine astreine Arbeit leisten.
ABER: Es kann nicht sein, dass Schiedsurteile einer LSK, die komplett gegen die Grundrechte verstoßen, die zugeschnitten sind auf Machtdenken, die anders Denkende ausgrenzen, ausschließen, die richten, nicht schlichten, die jenseits von linkem Gedankengut basieren usw…, von einem „Mäuschen“ unterschrieben, gebilligt und auch noch für gut befunden werden. Mädchen, ich kenne Dich nicht, aber raten kann ich nur, wenn Du im Landtag so für das Volk arbeiten solltest, dann werden dir die Menschen der Linken sicher keine Stimme mehr geben. Denn es spricht sich rum und dann???
Freitag 24. Februar 2012 um 19:43
das Video ist irgendwie bissel einfach gemacht, da hätte man sich schon etwas mehr Müh geben können. Sie soll(te!) ja als Symphatieträger (???) rüberkommen, aber so solls die Wähler ansprechen? Hauptsache mal irgendwas produziert? Oder durfte es nichts kosten? Wahlkampf kostet nun mal und der Lohn dafür danach ist ja auch nicht zu verachten. Mit solch sch(m)alen Filmchen lässt sich aber kaum Staat machen.
Freitag 24. Februar 2012 um 20:22
Die „Parteihenkerin“ will in den Landtag.
Ich kann gar nicht so viel essen wie ich k… könnt‘
Samstag 3. März 2012 um 14:21
was haben jene bitteschön mit Jugendarmut am Hut??? Die wissen doch gar nicht, was das ist. Wahlkampfgeplänkel, Lippenbekenntnisse – Pseudojugendliche, die am Töpchen der Macht schlabbern und vor Arroganz… . Und die wollen ernsthaft prekäre Jugendliche vertreten??? Mich graust es, und ich finde es unmoralisch, dass sogar schon die Jugend so verhohnepipelt, ja verhöhnt wird. Die wollen Sprachrohr für die Jugend ohne Perspektive sein? Was wollen sie denn den Jungen und Mädchen beibringen, dass man nur wert ist, wenn man sich hoch*****. Ich finde es eine Veräppelung, genau wie das, was die Linke für den Rest der Bürger in Petto hat. Denn sie wissen nicht, ….
https://picasaweb.google.com/115132848884531729026/2Marz2012SbJugendarmutPhotosAndrea#5715303083067461666
Samstag 3. März 2012 um 18:54
wer blond ist ist klar im Vorteil (Maus und Stachel).
Samstag 3. März 2012 um 20:19
# 178
einfach widerlich, wenn ein linker Jurist mit seinem Fachwissen sich gegen ein einfaches Mitglied stellt
Sonntag 4. März 2012 um 8:05
Ja, so ist das linke Führungspersonal, wenn es eine 19mm Spanplatte unter den Füssen spürt.
Die meinen dann gleich, sie stünden viel höher als das gemeine Volk, dabei ist es nur ein kleiner Ausgleich für ihre abgelaufenen Schuhsohlen.
Sonntag 4. März 2012 um 10:56
Das Pharisäertum geht um im Saarland. Wie widerlich und verlogen gegenüber enttäuschten Mitgliedern.
Sonntag 4. März 2012 um 19:12
REWE sagt:
Sonntag 4. März 2012 um 08:05
Ja, so ist das linke Führungspersonal, wenn es eine 19mm Spanplatte unter den Füssen spürt.
Die meinen dann gleich, sie stünden viel höher als das gemeine Volk, dabei ist es nur ein kleiner Ausgleich für ihre abgelaufenen Schuhsohlen.
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Na im Wahlkampf laufen sich einige die Schuhsohlen sicher nicht ab… Vielleicht zum A…kriechen zu Oskar, aber sonst?
Aber ich habs vergessen: Lutze war ja der Böse und alles wird besser wenn der erst mal weg ist. LOOOOOOOL
Montag 5. März 2012 um 7:58
#188
Ja, das Organisatorische klappte bei Lutze, im Gegensatz zu seinen Nachkommen. Die bekommen ja gar nichts geregelt, nicht einmal Plakate bekommen sie auf die Tafeln.
Ich bin kein Lutze-Freund, aber Ehre dem Ehre gebührt.
Oder sollte es ganz einfach daran liegen, dass CDU und SPD ihre Druckaufträge schon getätigt hatten, bevor Jamaica geplatzt war? Das wäre dann in der Tat infam und hinterhältig.
Aber es scheint nicht so zu sein, denn die FW hat ja auch schon plakatiert, hier im Ort schon seit fast 2 Wochen.
Und die Linke: NULL,NIX.
Da scheinen sich immer noch viele LINKE auf den Vorschusslorbeeren der letzten Wahlen auszuruhen und haben noch nicht bemerkt, woher der Wind weht.