Linker will Michalowsky Rausschmiss
Erstellt von Redaktion am Mittwoch 24. Dezember 2014
Linker NRW-LV denkt an Michalowsky Rausschmiss
Sie sind doch immer wieder schön, die kleinen Überraschungspäcken zu Weihnachten. Sind doch viele Mitbürger bestrebt es zum Jahresende noch einmal richtig knallen zu lassen. So auch nun in NRW wo die Nachricht das der 1. Vorsitzende der Linken Ralf Michalowsky aus der Partei verwiesen werden soll einer Bombe gleich einschlägt. In dieser Friedenspartei.
Wahr oder auch nicht, sollte beim Lesen solcher Nachrichten nicht das Entscheidende sein. Haben wir doch ähnlich lautende Informationen erhalten, aus Berlin allerdings, aus der Umgebung des Bundesvorstand. Nun aus NRW also auch, wobei sich hier natürlich ganz besondere Türen öffnen. Gilt doch der LV DIE LINKE NRW als ein „Hort des Wahnsinn“, ein aus der Ideologie des Stalinismus gesteuerter Landesverband.
Einer welcher sich einen kleinen unscheinbaren Lehrer zum Vorsitzenden wählte, das war zumindest unsere Einschätzung, aufgrund der letzten Wahlergebnisse. Hätten wir zuvor doch nie daran gedacht dass diese politische Nebelkerze für einen Landesverband eine solch wichtige Rolle spielen könnte. Scheinbar sind im Untergrund doch einige Dinge vorgefallen welche sich zu einer Gefahr für Größen wie Oskar und sein Gala-Schwätzchen entwickeln könnten?
Auffällig auch, dass gleich der zweite Kommentar von Michalowsky selber geschrieben wird. Wenn an Dingen nichts daran ist fehlt an und für sich jeglicher Grund der Dementierung? Heißt es nicht für gewöhnlich: Getretener Hund bellt !Ja gut, als ein Wanderer zwischen den Parteien stand er vielen Anderen in nichts nach. Beobachten wir doch immer wieder dass diese Art Karrieristen überall dort auftauchen wo eine neue Partei gegründet wird. In der Hoffnung aus den hintersten Reihen der Alten, in die erste Versorgungsreihe der Neuen vorzupreschen.
Hat doch auch geklappt bislang, erst in den Landtag manipuliert und nun der Erste Vorsitzende der Landespartei! Da klatscht doch sicher auch die angeblich auf seinen Kaminsims geparkte Büste des als „Blutsäufer“ bekannten Feliks Dzierżyński lauten Beifall für diese Großtaten. Als Kommentator reiht sich sogar wieder Günter Blocks ein, welcher bekanntlich kein Steinchen auslässt um wieder ein wenig mehr nach oben zu kommen, in die Luxusliga.
Dieser bestätigt wortreich seine guten Verbindungen zu den neuen Vorstand, wohl wissend als selbsternanntes Politikgenie bei den Wahlen außen vorgelassen worden zu sein. War wohl selbst den tonangebenden Stalinisten noch zu radikal. Und schon wieder kommen die, erst einmal versteckt vorgetragenen Anmerkungen, über rechte Ränder. Ja Günter, das was im eigenen Kopf keinen Platz findet kann auch folglich nicht verbreitet werde.
Zurück zum Thema, billige Wasserträger sollten heute einmal zurück treten, zumal er ja schon gelebte Vergangenheit darstellt, zumindest in der Politik – für die Partei DIE LINKE, der Günter Blocks. Betrachten wir nun diese neue Landesführung wird wohl jedem die steile Abfahrt der NRW Linken verständlich. Da wurde nun wirklich kein Dreckhaufen als Tretmine ausgelassen. Aber wie sagen nicht nur die Westfalen immer: Aus einen Pisspott kannste keinen Bratpott machen, der stinkt immer.
Linker-NRW Parteivorstand diskutiert über Rausschmiss
von Ralf Michalowsky aus der Partei
Da die NRW-Linke schon immer als besonders radikaler Landesverband gilt, ist das nicht verwunderlich, was sie jetzt mit Michalowsky vorhat.
Es wird seid dem Sommer schon laut im Parteivorstand der Linkspartei NRW darüber nachgedacht u. diskutiert, wie man Leute wie den Gladbecker Ralf Michalowsky, aus der Links-Partei raus bekommt“
Quelle: Lokalkompass >>>>> weiterlesen
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Fotoquelle: Wikipedia – Urheber Karl Grönhagen (1865-1944)
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