Linke wählen — Nein !!
Erstellt von DL-Redaktion am Freitag 19. März 2010
Aufruf zum öffentlicher Wahlboykott
Wir wollen kein linkes – wir wollen echtes Geld
von Dieter Carstensen, Waldbröl.
Liebe Leserinnen und Leser,
hiermit rufe ich öffentlich zum Wahlboykott auf, da es keinen Sinn mehr macht, den Parteien, die vorgeben UNS zu vertreten, noch irgendwie zu vertrauen! Es macht auch keinen Sinn, z.B. Die Linke in NRW noch zu wählen, was soll sich durch diesen völlig zerstrittenen, chaotischen Verein zum Besseren wenden? In jedem öffentlichen Kindergarten herrscht mehr Frieden!
Daß wir keine Neonazis oder Rechtsradikalen wählen erklärt sich von selbst, nur Idioten wählen Mörder und Henker.
Dieses Land, dieser Staat sind absolut PLEITE, sagt uns nur noch keiner so offen, von DENEN in Berlin, aber jeder, der das kleine Einmaleins beherrscht kann es nachrechnen. Die DDR Pleite war dagegen harmlos.
Eine skrupellose Politikernomenklatura hat uns in diese Situation geführt, sich selber die Taschen gefüllt, ihre Wirtschaftsfreunde satt bedient, aber das Volk beraubt und Millionen Menschen in das Elend getrieben. Wo landen die abgewählten Politiker denn? Alle bei ihren Freunden von der Wirtschaft, Beispiele gibt es genug.
Da gibt es Aussenminister die ihren Lebenspartnern auf Steuerzahlerkosten die Welt zeigen und gleichzeitig gegen Hartz IV Bedürftige HETZEN! Und die halten das auch noch für „normal“!
Da gibt es Kriegsminister, welche die Wahrheit so verdrehen, daß sich selbst Balken vor Scham verbiegen, nach dem Motto „Adel verpflichtet“! Waren ja nur ein paar Tote, mehr nicht …
Da gibt es eine Kanzlerin, die hochrangige FDJ Funktionärin der DDR war, einem Unrechtsstaat, und uns nun die Demokratie verkaufen will, mit Aussitzen, Ammenmärchen und Tatsachenverdrehungen.
Da gibt es eine „Linke“ mit „Neo Stalinistinnen“ wie Sarah Wagenknecht, die uns nun zurück in einen Trabbi Fahrerstaat führen möchte, Motto „VEB – BRD“ als Markenzeichen!
Es macht keinen Sinn mehr, all diesen Leuten mit unseren Stimmen bei Wahlen auch nur noch einen Hauch von Legalität zu geben. Wir legitimieren damit eine „Scheindemokratie“, die längst jeden Anspruch auf Legalität verloren hat.
Berufspolitiker, deren Aussagen weniger wert sind als die Wetternachrichten „verdienen“ unsere Stimmen nicht mehr!
Es gilt Artikel 20 Grundgesetz:
(1) Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat.
(2) Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt.
(3) Die Gesetzgebung ist an die verfassungsmäßige Ordnung, die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung sind an Gesetz und Recht gebunden.
(4) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.
Es ist höchste Zeit zum Widerstand, und sei es einfach nur mit Wahlboykott, was ja niemanden körperlich gefährdet, aber es den „sogenannten“ demokratischen Parteien auch nicht mehr ermöglicht zu sagen: „Ihr habt uns ja gewählt“ und fortlaufend gegen unser Grundgesetz zu verstossen.
Mit einem absoluten Wahlboykott können wir jene Leute, die uns jahrzehntelang ausgeraubt, ausgeplündert, belogen und betrogen haben am Effektivsten vorführen. WIR machen einfach nicht mehr mit!
Es funktioniert so einfach, wie „Stell Dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin.“ „Stell Dir vor, es ist Wahl und keiner geht hin“??? Dann ist die Politnomenklatura ad absurdum geführt, der Lächerlichkeit preisgegeben, so wie sie ja in Wahrheit ist, LÄCHERLICH und kann nur zurücktreten, so einfach ist das. Oder sie rufen das Miltär, was dann aber, bei dem öffentlichen Druck, auch Soldaten haben Verwandte, nicht mehr mitmachen kann.
Tja – und ohne uns stehen sie nackt da, in ihrer ganzen Armseligkeit, haben keinerlei Legitimation zur Macht mehr, müssen zurücktreten und können sich als arbeitslose Berufspolitiker bei Hartz IV anmelden, um mal zu erleben, wie das ist, was sie selber für ANDERE beschlossen haben.
Beste Grüsse,
Dieter C.
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