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Linke streitet um Mauerbau

Erstellt von Redaktion am Freitag 29. Juli 2011

Eine Mauer im Kopf ist auch aus Stein

Im Nord-Osten der Republik ist ein harter Streit zwischen zwei Lagern über die Wertung des Mauerbau vor 50 Jahren ausgebrochen. Mit zwei konkurrierenden Positionspapieren stehen sich der Landesvorstand von Mecklenburg-Vorp

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/5/5d/Berlinermauer.jpg

ommern und die Vertreter aus der Gruppierung der Antikapitalistischen Linken gegenüber.

Laut dem Landespartei Vorsitzenden Steffen Bockhahn hat der Vorstand in dem Bau der Mauer ein ungeeignetes Mittel gesehen, den Exodus qualifizierter Bürger aus der DDR auf Dauer aufzuhalten. Nach Aussage der damaligen DDR habe die Mauer allerdings zur Stabilität zwischen den damaligen Lagern beigetragen.

Die Antikapitalisten hingegen verteidigen in ihren Papier den damaligen Mauerbau als zwingende Notwendigkeit. Der ungleiche Wettbewerb zwischen der DDR und der Bundesrepublik habe gezeigt, dass der Sozialismus ohne die Mauer nicht erfolgreich habe aufgebaut werden können.

Da lesen wir sie also wieder, die verquarzte Einstellung aus einer großen Linken Gruppierung. Zur Einführung einer bestimmten Ideologie, hier den Sozialismus; mussten die Menschen eingesperrt werden. Der Zweck heiligt also die Mittel. Mit solchen Aussagen geht man auf Wählerfang und das ist dann wenigstens ehrlich. Jetzt weiß der Wähler Bescheid. Sollten die LINKEN Mehrheiten bekommen geht es zurück in den Käfig. Nur zur Erinnerung: Tierschützer lehnen die Käfighaltung bei Hühnern ab.

„Das Schwein ist durch. Es ist ein Feind.“ So sagte einst der DDR Politoffizier Klaus-Peter Renneberg über einen, der die Berliner Mauer überwand. Bei dieser Aussage waren die Blutspuren des Flüchtling noch sichtbar. So wird es in einer Film-Dokumentation zu sehen sein, welche heute Abend von den „Neoliberalen“ Sender Arte ab 21.40 Uhr ausgestrahlt wird.

Ein weiteres Mosaiksteinchen als Denkaufgabe für die Parteispitze in Berlin welche wohl nicht verstehen will oder kann warum die Mitglieder sich aus der Partei verabschieden. Hat nicht schon Franz-Josef Degenhard einst gesungen: Spiel nicht mit den Schmuddelkindern, sing nicht ihre Lieder“. Gibt es ein besseres Beispiel für die Demontage einer Partei aus dem Inneren heraus?

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Bewertung des Mauerbaus spaltet die Linke im Nordosten

Fünf Wochen vor der Landtagswahl streitet die Linke in Mecklenburg-Vorpommern über die Bewertung des Mauerbaus. Vor dem Landesparteitag, der exakt zum 50. Jahrestag am 13. August in Rostock stattfinden soll, stehen zwei Positionspapiere des Landesvorstandes und einer Gruppierung Antikapitalistischer Linker zur Auswahl.

Quelle: net-tribüne >>>>> weiterlesen

[youtube bGhJbr7DMmg]

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Grafikquelle   :

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Namensnennung: Noir aus der deutschsprachigen Wikipedia

3 Kommentare zu “Linke streitet um Mauerbau”

  1. Bundesdemokrat sagt:

    Die Mauer war eine Grenze für ein Gefängnis. Nichts anderes. Nicht antikapitalistischer Schutzwall sondern Todeszone. Sie hat Menschen an ihrem ureigensten Verlangen gehindert, das Recht auf Freiheit. Sie hat Familien zerissen, sogar Besuchsverweigerungen bei Todesfällen. Und zwar mit Mord, getarnt durch staatlich legitimierte EXIKUTION. Diese Art von Sozialismusexperiment will ich nicht.
    Wenn ich menschliche Politik will muss ich die Möglichkeit haben zu vergleichen. Das kann nur durch Freiheit geschehen.
    Reise-, Informations-, Presse-, Redefreiheit.
    Ich, der Mensch muss entscheiden können.
    Dafür brauch ich auch keine Linke in dieser Form und Art.

  2. Gilbert Kallenborn sagt:

    Die DDR war ein Unrechtsstaat, das größte Gefängnis Europas.

    Bei der getürkten, gefälschten Lafontaine-Wahl unter MdL Schumacher (Zuschauer : MdB Thomas Lutze. Lutze lehnte meinen Antrag, die Versammlung verantwortlich zu leiten, ab )am 21.3.2010 verschwanden nicht nur alle Stimmzettel, Wahlunterlagen aus § 13 WO spurlos, es verschwand auch mein Antrag:
    „Die Linke,Kreis 66740 Saarlouis-Wahlkreis Lafontaine-möge erklären: DIE DDR WAR EIN UNRECHTSSTAAT“

    Eingereicht über Carola-van-der -Graaf, Antragskommission und Vorsitzende der Stadtratsfraktion Die Linke 66740 Saarlouis, für MdL Wolfgang Schumacher verschwand dieser Antrag spurlos -genauso wie die gesamten Wahluntleragen.

    Seit diesem Tag, dem 21.3.2010 wird versucht, mich aus der Partei zu beseitigen, mundtot zu machen-mit allen Mitteln.

    Ergebnis: Nochmehr Kritik, noch mehr Beweise von noch mehr Rechtsverstößen gegen die eigenen linke Satzung und die Verfassung der BRD.

    Es gibt in der Linken nicht nur Neostalinisten, die den Bau der Todesmauer von damals gutheissen, nein es gibt welche, zuviele, die wollen diese MAUER HEUTE WIEDER NEU AUFBAUEN !!!! Eine neue, geschminkte DDR.

    Sie legen keine Minen, sie geben keinen Schießbefehl, keinen Sonderurlaub für Flüchtlingsabschuss, etc -es darf auch jeder mal nach Paris per Bus fahren, nicht nur Prag, wie zuvor.

    Sie bauen diese Mauer in unseren Köpfen und in unsere Herzen hinein, sie betreiben Geschichtsfälschung, diese seltsamen „antikapitalistischen Plattformen“ von DDR-Anbetern und sie benutzen Methoden der Nazi-Propaganda dazu. Wies dies? Allein schon der Begriff definiert die Methodik.
    Die Nazis besaßen das einzige RADIO. den Volksempfänger. Sie beherrschten die Medien, freie Presse gab es nicht, genauso war es in der DDR.
    Wer Westradio hörte, Westfernsehen schaute, geriet in die Krallen der Stasi. Unter der Nazipropaganda galt:

    „Eine Lüge muss so oft wiederholt werden, bis das Volk sie glaubt“
    Joesef Goebbels und Walter Ulbricht waren Mordbrüder im Geiste; Demokratie und Demokratenmörder.
    Sie unterscheiden sich durch die Anzahl der Morde, die sie verantworten.
    Nicht durch die Arroganz der Macht und das erbarmungslose Eleminieren des Andersdenkenden.

    Wer heute erklärt-ein Restbestand von DDR-Propaganda-Gehirnwäsche -die DDR, vor allem DIE Mauer sei „ein Ergebnis des 2. Weltkrieges“ gewesen, der 2. Weltkrieg war am 8.Mai.1945 vorbei-für Europa- und nicht am 13.August 1961, der münzt den Mauerbau von Ulbricht und seinen Stalinisten auf den Faschisten Adolf Hitler um, erklärt faktisch: Hitler hat die Mauer gebaut!

    Und genau das sind handwerklich deckungsgleich: Josef-Goebbels-Methoden.

    Der/Die Saarlinke, der im Auftrag von Linsler und Huonker und Co „Demokartisch Links“ überwacht („Wissenschaftlicher Mitarbeiter“ Steuergelderbezahlt??) hat nun wieder was zum berichten.

    Mein letzter Kommentar in „Demokratisch Links“ kam mir in Kopie im eigenen Parteiausschlussverfahren Reg 32/11

    MdThomas Lutze
    Schwiegerpapa Josef Rodack
    MdL Huonker
    in Kopie entgegen. Als Beweis, Kallenborn muss weg! Siehe-seine DL-Schreiben!
    Sie nehmen die freie Meinung aus Art.2 Abs.1 GG und machen sie zum Gegenstand von Parteiausschlussverfahren.
    Besser konnten die Neostalinisten nicht beweisen, wes Geistes Kind sie sind: Wahlfälschungsdecker, Wahlfälschungsmittäter, Kritikerverfolger.

    Dann verfolgt mich mal hübsch weiter.
    MICH BEKOMMT IHR NICHT MUNDTOT!!! Mal gucken, was in EBay ein Megaphon kostet, demnächst stelle ich mich auf den Großen Markt von Saarlouis und verteile Flugblätter: Wahlfälschungen DIE LINKE an der Saar, Verfassungswidrig -Wahlkontrolle: Birgit Huonker, rechtspolitische Sprecherin
    die weder Recht noch Wahlen ordnungsgemäß hanbdhabt.

    An der Saar hatten sie die Mauer Nr.2 fast fertig. Am 14.11.2010 -Landesparteitag Linke Saar– wurde der Putz gestrichen. Dann kam die Befreiung. Nicht durch Gorbatschow -durch die Bundesschiedskommission die Linke in überzeugender Demonstration:
    DIE BUNDESLINKE WILL KEINE 2.te DDR!!!!

  3. Jordine sagt:

    @ 1 Bundesdemokrat

    Ich untersteiche Deine Zeilen dick und fett!!!!!!!!!!!!!

    Diese LINKE brauche wir auch nicht, dieses Experimet, was zu versagen droht. Zu versagen, weil man die menschliche Meinug und das menschliche Tun unterdrückt. Eigene Ideen zerstört, den Einzelnen nicht hört und jeden mit Lügen und Verleumdung wegbollert, der sich kritisch äußert. Jeder hat das Recht auf freie Meinungsäußerung und kann FREI entscheiden, ob er in dieser Partei bleibt oder nicht. Selbst da wird man noch gemobbt.

    Ich, der Mensch entscheide über mein Tun!!

    Marius Müller Westernhagen: „Freiheit….., Freiheit…ist das Einzigste, was zählt!“

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