Linke setzt auf Wagenknecht
Erstellt von Redaktion am Samstag 4. März 2017
Bundestagswahl: NRW-Linke setzt auf Wagenknecht
als Trojanisches Pferd oder lahme Stute, welche von Oscar
zu den bunten Vögeln in den Amazonas geführt wird ?
Düsseldorf (hüw)
Die Linkspartei NRW stellt heute in Gütersloh ihre Kandidatenliste zur Bundestagswahl im Herbst zusammen. An der Wahl von Sahra Wagenknecht (47) zur Spitzenkandidatin herrscht kein Zweifel. Für die Listenplätze zwei und drei sind die Bundestagsabgeordneten Matthias Birkwald und Sevim Dagdelen vorgesehen. Die Linkspartei, die 2013 im Bund ein Ergebnis von 8,6 Prozent erzielte, liegt derzeit in den Umfragen bei rund sieben Prozent der Stimmen. Das würde reichen, um erneut in den Bundestag einzuziehen.
Quelle : RP. ONLINE >>>>> weiterlesen
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Fotoquellen :
Oben : Plastik Trojanisches Pferd von Susanne Peschke-Schmutzer aus dem Jahr 1970 im Karl-Swoboda-Hof in der Florian Hedorfer Straße 30 in Wien Simmering.
Unten :
AuthorMelvin TOULLEC / own work
Samstag 4. März 2017 um 15:39
Wenn ich Wagenknecht höre oder lese, kriege ich lila Punkte ins Gesicht.
Sonntag 5. März 2017 um 9:42
Zu den lila Punkten im Gesicht wären da noch die schwarzen Punkte der Bundessatzung der Linken selber
und vor allem des PARTEIENGESETZ der BRD sowie bundesübliche Wahlvorschriften zu prüfen. Wahlen sind wohnsitzbezogen. Seit 5 Jahren -!- ist Sarah Wagenknecht mit HAUPTWOHNSITZ Merzig/Saarland Wahlkreis Merzig-Wadern amtlich gemeldet, Ort : Silwingen; mit dem Saarländer Oskar Lafontaine verheiratet ,keine Fernehe (wie zuvor mit diesem Regisseur,nur auf Papier) und die Kandidatur hat die echten Meldedaten zur Grundlage zu haben Ausserdem -was hat Sarah Wagenknecht mit Nordrhein-Westfalen am Hut ??? NICHTS!!!
Demnach könnte man hier von einer Fake-Kandidatur sprechen. Oder wir lassen zu,dass Oskar Lafontaine dann im Gegenzug auch in einem anderen Bundesland kandidiert ??? am besten auf der Insel Rügen. Mecklenburg-Vorpommern. Oder -warum nicht gleich Berlin Mitte ??? Das wird den Dietmar Bartsch, Klaus Lederer und den Gregor Gysi ungemein freuen.
Sonntag 5. März 2017 um 10:35
Die Politiker und „Diplomaten“ sehen sich als Teil des Deutschen Wertekonsens nach dem alle anderen Nationen im Unrecht sind.
Das wahre Problem hier im Lande ist: Alle Schweine fressen aus den gleichem Trog – welcher vom Steuerzahler allzu reichlich gefüllt wird. Mit Perlen nach den Säuen schmeißen heisst es doch so schön.
Sonntag 5. März 2017 um 13:58
Das reguläre Einkommen eines/ einer MdB liegt bei 13.500 Euro pro Monat (soweit ich mich erinnere, ausser die haben sich schon wieder selber am Staatstrog bedient,kürzlich, sprich die Diäten erhöht! )ohne Zulagen, Ausschüsse usw.
Die Wagenknecht-Kandidatu, der Saarländerin, nimmt also einer Anderen/einem Anderen NRW-Ansässigen diese Funktion und dann auch dies Einkommen im Zuge der Sozialen Gerechtigkeit ab.
Dass die LINKE NRW all das so brav schluckt, zeigt: die sind genauso gleichgeschaltet in der DDR-Kadermenthalität wie die Saar-Linke der Oskarabnicker. Wäre auch ein Fall für die Bundesschiedskommssion, Berlin. Falls der Genosse Wolfgang Fieg, Saar-Kritikerbeseitiger, zuvor seinen DDR-Klingelton aufm Handy abschaltet. Auferstanden aus Ruinen, sorry, der Silwinger Villa…
Sonntag 5. März 2017 um 19:01
Der ehem. Vorsitzende der LSchK Saar war eine Linksfraktion-Marionette!
Montag 6. März 2017 um 17:20
5 ……….und ist es heute noch.
Nur die Sitzungsgelder in Berlin sind besser, das Umfeld schöner; als das hässliche, dreckige Vöklingen mit seiner Qualmhütte und derer Ablegerungen, wo die Fieg-LSK die Kritiker der Parteispitze beseitigte.