LINKE ( Saar ) Traditionen
Erstellt von Redaktion am Montag 3. Oktober 2011
Folgenden Mailwechsel erhielten wir gestern.
Politiker Sprech – Das erste Stück ….. was ich heute in der Hand halte !
Solcherart Unterlagen weisen auf die große Tradition hin, von Anbeginn innerparteilich über Manipulationen nur eine gewisse Klientele bedienen zu wollen.
——– Original-Nachricht ——–
Delivery-Date: Sun, 02 Oct 2011 08:54:43 +0200
Date: Sun, 2 Oct 2011 07:54:41 +0100 (BST)
From: Christoph Seeberger
Reply-To: Christoph Seeberger
Subject: kleinere Zählfehler seit 2007 … und nicht erst seit 08.03.09
To: engbert.ingo@online.de <engbert.ingo@online.de
MIME-Version: 1.0
Envelope-To: engbert.ingo@online.de
Bitte das beigefügte Schriftstück veröffentlichen.
Dieses Schriftstück hat der ehem. Vorsitzende der Landesschiedskommission Paul Becker an die Mitarbeiterin der Bundesschiedskommission, Maritta, gesandt. Mein Schreiben an den Bundesvorstand könnte als Ergänzung dienen.
Das Urteil ein Freibrief ohne Grenzen.
Mit freundlichem Gruß
Christoph Seeberger
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Liebe Maritta,
wir kommen hie als Landesschiedskommission einfach nicht weiter.
Nachdem die LSK Saar mit wahlanfechtungen von allen 6 Kreisparteitagen überhäuft wurde, haben wir am 24. JuLi 2007, vom kommissarischen Landesvorstand im Saarland, Einsicht in die Wahlunterlagen der Kreismitgliederversammlungen von: Saarbrücken, Merzig – Wadern und
St.Wendel gefordert und als Termin den, 14. August 2007 genannt.
Mit Schreiben vom 31. Juli 2007 teilt uns der kommissarische Landesvorstand mit, das die Unterlagen nicht vollständig zur Verfügung stünde.
Darauf haben wir mit Schreiben vom 08.08.2007, den kommissarischen Lavo erneut aufgefordert uns Einsicht in die Wahlunterlagen zu gestatten.
Wir haben die Befürchtung, das die Unterlagen nicht mehr vorhanden sind. Der Verdacht der Wahlfalschung und Manipulation hat sich erhärtet. Zum 21. August 2007 hatte die LSK Saar einen Anhorungstermin wegen der Wahlanfechtung in St. Wendel angesetzt und die Mitglieder der Mandatsprüfung eingeladen.
Die ehemalige WAsG-Geschäftsführerin P. D., das Mitglied der Mandatsprüfungskommission H. G. S. (WASG) haben entschuldigt gefehlt. U. N. (WAsG) behauptet im Schreiben vom
20. August 2007, überhaupt keine Ladung bekommen zu haben.
So versuchen diese Leute alles um die Wahlmanipulation zu verdecken und auf dem geplanten Parteitag am 09 .09 . 2007 Ihre Ziele durchzusetzen. Es tut mir leid, aber das sind faschistische Machenschaften. Im Protokoll der Kreisgründung in Merzig-Wader ist folgendes festgestellt.
Vor Sitzungsbeginn, kann das Mitglied der Mandatsprüfungskommission U. N. mir als ebenfalls Mitglied der Mandatsprüfung folgende Fragen nicht beantworten:
1, Wer hat die Richtigkeit der Listen überprüft ?
2. Welches Datum tragen die Listen, sind es Stichtaglisten oder andere ?
3. Warum sind die Listen nicht vom Übergangsvorstand unterzeichnet ?
Nachdem ich auf diese Fragen keine Antwort bekomme merke ich an das die Wahlen unter diesen Umständen ungültig sein werden und verlasse unter Protest die Mandatsprüfungskommission.
Die LSK Saar steht vor der schwierigen Aufgabe, entweder diese undemokratischen Manieren im Saarland zu stoppen, oder aber unsere Partei zu einer Willfähigen Machtmaschine verkommen zu lassen.
Mit solidarischen Grüßen
Paul Becker
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Liebe Mitglieder des Bundesvorstandes,
ich glaube, es ist höchste zeit, dass die Katze aus dem Sack gelassen wird.
Es bleibt festzuhalten,
* dass das protokoll nur von H.- B. unterzeichnet wurde
* dass das Protokoll von U. N. erst nach 2 1/2 Monate erstellt wurde (jetzt stellt der Landesschatzmeister falsche Spendenquittungen aus)
* dass vermutlich auf Anweisung von Linsler? nach 2 1/2 Monaten rechtswidrig wahlumschläge geöffnet wurden
* dass am 18. 05. nicht die Schiedskommission in die Beweisaufnahme eingetreten ist, sondern einzig und allein der Vorsitzende der Schiedskommission FIEG.
Die anderen Mitglieder der schiedskommission waren von dieser Sitzung nicht informiert worden!
* dass der stellv. Vorsitzende der Schiedskommission Reiner Bierth den Kreiswahlleiter belogen hat. Das führte im Ergebnis dazu, dass die Liste zugelassen wurde,
Bierth Kandidat auf der Liste, und Geschäftsführer der Firma ProSecur und ein langiähriger
Weggefährte von Spaniol/Pollak.
* dass lt. Landeswahlkampfmanager d. LINKE Saar der Genosse Georgi (Mitarbeiter von Dr. Pollak) gar nicht in die Stichwahl hätte kommen dürfen
* dass H. v. ihre Aufgaben als Mandatsprüferin nicht korrekt wahrgenommen hat (sie hat dem türk. Bürger die Stimmkarte ausgehändigt)
* dass ein Mitglied der Bundesschiedskommission empfohlen hat zu behaupten, dass der Türke keine Stimmkarte erhalten hat (Original-Stimmkarte ist beim Anwalt hinterlegt)
* dass Pfälzer am 08.03. mit gewählt haben
* dass Lafontaine am 09. 06. (vor d. Entscheidung über Zulassung d. Liste beim Kreiswahlleiter) gesagt haben soll, er ruft den Kreiswahlleiter mal an eti. etc.
* dass der designierte stellv. Bundesvorsitzende Bierbaum zur Täuschung des Kreiswahlleiters ein Protokoll unterschrieb, das lt. Geschäftsordnung v. 08. 03. nicht von allen unterzeichnet ist und vor allem nicht den Werdegang am 08. 03. richtig wiedergibt
* dass der designierte stellv. Bundesvorsitzende Bierbaum mit stalinistischen Methoden versucht die Anfechter der Landtagswahl kaltzustellen.
Dummes Zeug reden, frisierte Mitgliederzahlen nach Berlin melden (der „entsorgte“ Landesschatzmeister trug im August 2008 auf einer sitzung der LAG Senioren vor, dass ca. 35 % der Mitglieder seit mehr als 12 Monaten beitragssäumig sind) Schwarze Kassen – alles zum Wohle der partei?
Das Festhalten von oskar an, den Ex-olivgrünen (Spaniol, Georgi und Ensch-Engel) haben ein Rot-Rot-Grünes Bündnis hier an der Saar verhindert.
Eine ernsthafte Linke muss sich dieser Tatsache stellen und endlich anfangen den schuldigen in den eigenen Reihen zu suchen und nicht bei Ostermann & Co.
Jeden Tag sollte man Bierbaum, Linsler, Fieg, D, N., H.-B., Bierth einen Spiegel mit den „Schweinereien“ vom 08.03.09 und 18.05.2009 vorhalten.
Mit zornigen Grüßen
Christoph Seeberger
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Grafikquelle : Fotoquelle : Hubertusstock, Honecker, Lafontaine
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Namensnennung: Bundesarchiv, Bild 183-1988-0818-405 / Franke, Klaus / CC-BY-SA 3.0 |
Montag 3. Oktober 2011 um 14:23
Kurz gefasst: „Im Westen nichts Neues“!
Montag 3. Oktober 2011 um 19:02
Doch.
Demnächst jede Menge Neues.
Der Zusammenbruch einer Wahlfälschertruppe im Imperium Hilfsarbeiter Schumacher.
d.h. im Wahlkreis Oskar Lafontainer, 66740 Saarlouis.
Dienstag 4. Oktober 2011 um 17:19
In den vergangenen Tagen kam die Meldung, es ziehe Lafontaine wieder zurück in die Bundespolitik.
Heute ein halbherziges Dementi der Sprecherin der Saar-Linke: „Wir beteiligen uns nicht an Spekulationen“. Aha.
Wen würde es wundern, wenn Lafontaine es nicht mehr im Saarland aushalten würde, dort, wo alles am Boden liegt. Hingerichtet von ein paar Nichtskönnern an der Spitze.
Samstag 8. Oktober 2011 um 8:09
Jeder,der auch nur ansatzweise erklärt, Lafontaine sei im Osten, in der Bundespolitik; WILLKOMMEN -!!!- war noch nie im Karl-Liebknecht-Haus, der Schaltzentrale der Macht. Und sprach dort mit Amtsträgern.
Außerdem – was sagt seine Frau Christa Müller dazu? Oskar-erneut-in die Nähe von Sarah Wagenknecht??? Seit ca. 2 Jahren wird Christa Müller nicht mehr bei wichtigen Parteiveranstaltungen an der Seite ihres Ehemannnes Oskar Lafontaine gesehen.
Das hat auch politische Gründe. Sie wurde vom MdB Lutze gemobbt, ihre Familienpolitik entstamme der CDU, so berichtete die „SZ“.
Eine Rückendeckung seitens ihres Ehemann Oskar erfolgte nicht. Sodann muß sie sich als 5. Rad am „Wagenknecht“ gefühlt haben und verschwand….
Samstag 8. Oktober 2011 um 12:23
Christa M. wird möglicherweise erkannt haben welches Kreuz sie sich mit dem Kaiser Napoleon von der Saar aufgeladen hat.
Meine These: Sahra W. sorgt für Unruhe. Somit kann der alte Stratege seelenruhig einen Putsch a la Mannheim vorbereiten.
Scharping verliert Parteivorsitz
Der Putsch des Oskar Lafontaine
Quelle:
http://www.rp-online.de/politik/deutschland/Der-Putsch-des-Oskar-Lafontaine_aid_68485.html
Sonntag 9. Oktober 2011 um 7:08
#Biene Maja – Kennen wir zwei uns nicht seit Jahren von Facebook, liebe Maja?
Sonntag 9. Oktober 2011 um 10:18
Facebook mag ich nicht
Sonntag 9. Oktober 2011 um 13:53
Lafontaine versus Scharping? Die legendäre Auferstehung der SPD?
Ich habe es verfolgt, damals. Die SPD WOLLTE den Oskar anstelle der Schlaftablette Scharping
ohne Charisma, ohne gar nix außer Radfahrkunst. Rethorisch ein Grund, wegzuhören, so laaaaaaaaaaaaaaaangsam sprach der Pfälzer, so einschläfernd kam der rüber und Blick in die Zukunft nur bis zur Handbremse, Bikemäßig.
Nur -Dr. Bartsch ist nicht Scharping. Und die Bundeslinke, im Gegensatz zum Restbestand der Saarlinke, WILL DEN OSKAR LAFONTAINE NICHT (MEHR)!!!! INSBESONDERS DER OSTEN HAT DIE NASE VON SED-KADERGEMOBBE VOLL!
Bartsch hat mehr drauf und käme es zum Face Off; Lafontaine-Dietmar Bartsch, dann könnten die 2 mal offen austragen,was überfällig ist – für die Basis zum Miterleben, nicht nur hinter verschlossenen Parteibonzentüren.
Es wird krachen in Erfurt, da hilft auch kein Gysi als Schalldämpfer mehr.
Bekommt diese Partei nicht endlich eine bundesweit anerkannte Führung ohne Wahlfälschungen und Maulkörbe, geht sie unter.
Und die Leute gehen zu den Piraten, zu der SPD werden sie nicht gehen, CDU -no way! und F.D.P:oh nee, oh nee und Grüne Etabliertenpartei? Auch nicht.
Die Menschen wollen eine neue echte und klare Politik und keine Lügenmärchen von SED-Rentneronkel in Demokratenverkleidung.
Sonntag 9. Oktober 2011 um 20:04
Werden die Menschen jemals eine ehrliche Poiltik und Regierung bekommen?
Montag 10. Oktober 2011 um 12:00
ichbins sagt:
Sonntag 9. Oktober 2011 um 20:04
Werden die Menschen jemals eine ehrliche Poiltik und Regierung bekommen?
Vergiss es! Aber was ist schon ehrlich?
Montag 10. Oktober 2011 um 17:20
Populisten und Demagogen haben in einer Linkspartei nichts zu suchen, schon gar nicht in den Führungsetagen.
Montag 10. Oktober 2011 um 19:05
@ 11
Dann muss hier im Saarland die ganze Partei liqiudiert werden und alle aus den Ämtern fliegen.
„Alles neu macht der Mai.“
Und die Piraten sind dabei.
Montag 10. Oktober 2011 um 19:34
ich glaube an nichts mehr
Montag 10. Oktober 2011 um 20:07
Dummerweise lieben oder verklären viele Menschen die Populisten, es ist ein so schön einfacher Weg…
Eine Partei wird meiner Meinung nach niemals „ehrlich“ funktionieren, dafür sind zu viele Menschen mit zu vielen Positionen, Zielen, mit zu unterschiedlichem Bildungsstand und mit zu viel Schaumschlägerei und Ego unterwegs.
SPD, CDU, FDP, Grüne… ehrlich? DGB, IGM, VERDI… ehrlich? DIHK, Arbeigeberverbände, INSM… ehrlich? Sind Vereine ehrlich? Vor allem wenn es um Macht geht -und das mein ich nicht böse oder unterstellend- hört die Ehrlichkeit auf, der eine meint es gut, der nächste besser.
Menschen sind so, kann man gut oder schlecht finden, ändern könner wir es aber nicht, ich hab meinen Frieden damit gemacht, ist besser für mich (und auch für andere).
Montag 10. Oktober 2011 um 21:25
@ „Ichbins“,
gute Einstellung:) Glaube ist ja auch immer mit nicht wissen verbunden.
Ich glaube ebenfalls schon lange an nichts mehr, höchstens an mein Konto bei der Sparkasse, das zahlt aus in bar, ja …