Probieren geht über Studieren
Erstellt von Redaktion am Montag 17. Juni 2013
Linke Saar stellt neue Landesliste auf
Wie im SR Fernsehen heute Abend berichtet räumt Bierbaum erstmals Fehler bei der Stimmenauszählung ein. So wie es im Moment aussieht hat nun der Tanz der Mäuse begonnen.
Die Linkspartei im Saarland wird die Landesliste für die Bundestagswahl offenbar komplett neu aufstellen. Das hat der Parlamentarische Geschäftsführer, Bierbaum, vor Journalisten in Saarbrücken bekanntgegeben. Die endgültige Entscheidung fällt am Donnerstag.
(17.06.2013) Als voraussichtlichen Termin für die nächste Mitgliederversammlung nannte Heinz Bierbaum den 30. Juni. Am Abend wird sich zunächst der Landesvorstand der Linken mit dem Thema befassen, am Donnerstag dann die Schiedskommission.
Kandidat Thomas Lutze hatte das Wahlergebnis erfolgreich angefochten und damit das Ergebnis des Parteitags im Mai annulliert. Gemäß der Wahlordnung der Saar-Linken sei damit eine Neuwahl erforderlich, so Bierbaum.
Ungenauigkeiten bei der Wahl
Bei der Erstellung der Linken-Landesliste waren Mitgliederstimmen falsch ausgezählt worden. So wurde in einer ersten Auszählung zunächst Lutze als Sieger ermittelt, bei der zweiten und dritten Zählung aber Yvonne Ploetz. Die Partei steht unter Zeitdruck, nur noch bis Mitte Juli können die Listen eingereicht werden – und dazwischen müssen Fristen eingehalten werden
Wirbel beim Bundesparteitag
Auf dem Bundesparteitag in Dresden hatte die Partei noch Einigkeit demonstriert – die Probleme im Saarland haben entsprechend für Wirbel gesorgt. Oskar Lafontaine zeigte sich dennoch gelassen, mit der Bundespartei habe dieser „Fehler in der Zählkommission“ nichts zu tun.
Dietmar Bartsch, einer der Spitzenkandidaten, sieht das anders. „Das, was da abgelaufen ist, ist inakzeptabel und ist eigentlich auch einer demokratischen Partei nicht würdig“, äußerte er sich beim Bundesparteitag in Dresden. „Ich hoffe, dass dort die Vernunft schnell die Oberhand gewinnt.“
Quelle: SR-Online
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Autor | Fraktion DIE LINKE. im Bundestag |
Montag 17. Juni 2013 um 23:34
Und wieder versucht die „Clique“ ihre letzten Chancen zu erschleichen!!!
Gerade erst öffentlich beim Besch… ertappt worden und trotzdem schamlos weitergemacht…
Widerlich!!!!!!!!
Dienstag 18. Juni 2013 um 5:30
Mir kann das ja eigentlich „schnurz piepe“ egal sein. Aber Lutze hat gewonnen und wird verlieren. Es gibt ein Ergebnis von diesem LPT. Wahre Größe wäre jetzt gewesen dieses notariell festgestellte Ergebnis zu bestätigen. Wenn jetzt eine neue Wahl ausgerufen wird zeigt das doch nur wohin der Zug fahren soll. Man wird pingelig genau darauf achten das irgend wie immer geartete Absprachen nicht nach außen gelangen.
Dienstag 18. Juni 2013 um 6:37
Ei, Ei, Ei, schon wieder beißt Prof. Bierbaum ins Mikro.
Es ist in keinster Weise nachvollziehbar, dass immer nur der parlamentarische Geschäftsführer der Linksfraktion sich zu Wort meldet.
Was gehen die „Mauscheleien“ die Linksfraktion das an?
Oder war der „Wadenbeißer von Don Oscario“ irgendwie involviert?
Ich vermisse die geistigen Ergüsse des Landesvorsitzenden.
Warum melden sich Linslers Stellvertreter nicht zu Wort?
Gärtner ist stellvertretender Landesvorsitzender, Stachel stellvertretende Landesvorsitzende und dann die weit über die Landesgrenzen hinaus bekannte Ensch-Engel.
Hat es allen die Sprache verschlagen, weil die Öffentlichkeit nun vernehmen muss, dass die „Mauscheleien“ im Bürgerhaus in Neunkirchen (08.03.09) keine Hirngespinste irgendwelcher „Spinner“ waren?!?!?!?
Der parlamentarische Geschäftsführer der Linksfraktion Prof. Dr. Bierbaum sei angeraten, sich den 08.03.09 in Erinnerung zu rufen.
War er es doch, der gemeinsam mit der zur SPD übergewechselten Döring 2009 „das falsche Ergebnis schön färben ließ“.
Prof. Dr. Bierbaum hatte in einer mündl. Verhandlung vor der Schiedskommission (Ausschluss der Anfechter)die Dreistigkeit, Wahrheiten abzustreiten.
Schön wäre es, wenn der SR einen Blick in die Wahlprüfungsbeschwerde werfen würde. Oder ist man im SR auf dem „linken Auge blind“?
Empfehlung an den SR: Kontakt mit dem Rechtsvertreter der Anfechter aufzunehmen, noch viel besser, die Anfechter zu Wort kommen zu lassen.
Dienstag 18. Juni 2013 um 7:05
Das größte Defizit hat Prof. Dr. Bierbaum 😉
Er hat keine Legitimation sich einzumischen. Prof. Dr. Bierbaum ist kein Mitglied des Landesvorstandes!
Dienstag 18. Juni 2013 um 7:06
Kriminelle Energie … das löst bei mir keine Verwunderung aus.
Dienstag 18. Juni 2013 um 7:49
Schönfärberei von Prof. Dr. Heinz Bierbaum (parlamentarischer Geschäftsführer)
Kein Defizit, die Sache hat Methode.
Dienstag 18. Juni 2013 um 7:59
@ 3 – Das sollte mittlerweile doch bekannt sein:
Biba ist nicht ausschließlich der „Wadenbeißer von Don Oscario“. Er ist auch der „Wadenbeißer“ der auf dem Besen reitenden Babsi.
Dienstag 18. Juni 2013 um 8:38
Es muss schleunigst das Protokoll dieser Wahlveranstaltung her, damit bekannt wird, wer in diese Wahlkommission gewählt wurde.
Dienstag 18. Juni 2013 um 8:44
komisch
am 5.5. hat sich noch Oskar vor die Kamera gestellt und von einem guten Ende fabuliert.
jetzt hört man da irgendwie gar nix mehr
selbst aus Saarlouis kommen keine Deutungsversuche mehr
dort hatte man doch extra einen Fachmann für die rolle rückwärts ins boot geholt
der so ziemlich jede 180° wende erklären konnte. ob Westwall, oder Sozialatlas oder Karikaturen
oder Burschenschaften …. der gipfel war dann erreicht als man sich selbst als ein bisschen crasy attestierte…
https://www.facebook.com/photo.php?fbid=358965014206410&set=a.358964974206414.1073741858.172209142881999&type=1&permPage=1
die unpolitischen tage werden sicher bald die regel werden – freut euch auf den 22.9 !
Dienstag 18. Juni 2013 um 9:01
Verwunderung auch bei mir, dass Bierbaum sich so in Positur schmeißt,
auch V. Schneiders Geplapper in der SZ.
Die sind doch gar nicht in den entsprechenden Pöstchen, um Meinungsmache zu publizieren.
Ist Bierbaum auf einmal der Retter der Saarlinken (Wendeltreppengehabe) und will Schneider wieder in ein höheres Amt?
Es läßt viel mutmaßen aber nichts Gutes. Gilcher gestern in den SR 3 Nachrichten, er wölle den Namen des Aufmerksammachers auf Verzählung der Stimmzettel nicht nennen, und jetzt kommts:
aus personenrechtlichen Gründe, zum Schutze oder so. SEIT WANN ACHTEN DIE DENN AUF PERSONENSCHUTZ!!!!!
ÄÄÄÄÄ, PFUiiiiDEIBEL.
Dienstag 18. Juni 2013 um 9:04
Die Ausführungen von Prof. Bierbaum sind sehr interessant und äußerst hilfreich für Parteiausschlussverfahren.
Fangen wir am besten mit ihm selbst an.
Dienstag 18. Juni 2013 um 9:11
Der Leiter der Wahlkommission Sigurd G. will eine Person schützen.
Wovor will er sie schützen?
Dem Hinweis „ich glaube, da ist ein Stapel falsch zugeordnet worden“ hätte der Leiter der Wahlkommission unverzüglich nachgehen müssen!!!
Herr G. muss sich offensichtlich in erster Linie selbst schützen 😉
Dienstag 18. Juni 2013 um 9:20
Joooo, wo sind denn die Stellvertreter von Linsler? Wo ist Linsler?
Lafontaine geht vielleicht zum AfD? Da hört man ihm sicher zu.
EE hat doch sonst zu allem eine Meinung. Wo ist sie denn?
Dienstag 18. Juni 2013 um 9:36
Christoph Hörstel
Schaut man sich die Video Kommentare von Christoph Hörstel an , so kämpft die Linke ums ueberleben, weil die Cia keinen Grund sieht das es eine solche Partei gibt in Deutschland. Unterstellt man das Hörstels Theorem zu 100 % richtig wäre dann könnte Oskar den Widerstand gegen die aktuelle Linke durch echte Linke als Argument genutzt werden das diese Partei notwendig sei um dem Turbokapitalismus (Chicagoer Wirtschaftsschule) durch Wegfilterung des Protestpotenzial und Weitererhaltung der jetzigen Zustände erhalten bleiben.
Dienstag 18. Juni 2013 um 9:46
@ 10
Ich könnte mir vorstellen, dass Oskar Lafontaine als Retter der saarländischen Linken seinen Hut in den Ring wirft, um die Basis mal wieder zu „überraschen“.
Aber vielleicht hat er schon längst auch mit dieser Partei abgeschlossen.
Nichts ist ohnmächtiger als ein Mann, dessen Zeit vorüber ist.
Dienstag 18. Juni 2013 um 9:58
Das Wahldebakel vom 5.5. hat bundespolitische Bedeutung, schließlich geht es ja um eine Liste für den Bundestag
(auch wenn Lafontaine dies lapidar abtut mit, das könne schon mal passieren, dass falsch gezählt werde)
Bierbaum spricht als Mitglied des gesch. Bundesvorstandes, also der Parteifunktion (auch wenn SR und SZ immer parl. Geschäftsführer schreiben und damit auf ein Mandat ansprechen)
Warum spricht Rolf nicht (ist krank), die StellverteterInnen?
– Sandy – ist Angestellte von Yvonne in Berlin
– Dagmar EE – war im Krankenhaus, ist noch krank
– Hans-Jürgen – war auf Dienstreise, ist beruflich nicht einfach „abgreifbar“
Warum spricht Volker Schneider?
– Der ist von niemandem autorisiert, sondern mischt sich von sich aus ein – ungefragt eben
Und Sigurd?
– Klar der versucht seine Haut wenigstens noch ansatzweise zu retten (wird ihm aber nicht gelingen)
Dienstag 18. Juni 2013 um 9:58
Gestern Abend berichtet der Aktuelle Bericht im SR-Fernsehen:
„Am Donnerstag tagt die Landesschiedskommission in Sachen Neuwahlen“.
Danach muss noch ein Beschluss des Landesvorstandes herbeigeführt werden,
denn das ist ja das zuständige Organ, nicht die LSK, die kann ja nur beraten.
Danach müssen die Mitglieder von Linsler schriftlich eingeladen werden.
Am 30.06. soll dann der Landesparteitag auf jeden Fall stattfinden.
Es ist aber auch noch zu bedenken:
In der Einladung muss die Tagesordnung aufgeführt werden und
… die zu wählenden Positionen müssen genau benannt sein.
Die Mitglieder müssen die Einladung 10 Tage vor der Veranstaltung
(Einladungsfrist) in Händen haben.
Die Einladungen müssten also heute zur Post gebracht werden, denn
man muss im Einzelfall mit einer Postlaufzeit von 2 Tagen rechnen.
Wie soll den das alles einwandfrei funktionieren?
Vielleicht könnte Herr Prof. Dr. Bierbaum das trotz seiner
Unzuständigkeit einmal erläutern.
Wenn da Fehler gemacht werden, ….
Es werden sicher Fehler gemacht werden!
Ich wage die Prognose, dass die Linke Saar bis zum Meldeschluss bei
der Landeswahlleiterin keine ordnungsmäße Meldung der Kandidaten
für die Landesliste hinkriegt.
Dienstag 18. Juni 2013 um 10:02
@13
Der Dicke mit Hut, der aus Eppelborre, könnte uns ja auch aufklären was Sache ist.
Dienstag 18. Juni 2013 um 10:13
Wie lautet ein Satzungsbeschluss in Dresden?
… und andere Mitglieder und deren Rechte zu achten
(siehe Antrag: S.4.2.1. Antragsteller/-innen: Parteivorstand)
Dienstag 18. Juni 2013 um 10:14
# 13
Sie soll im Krankenhaus sein
Dienstag 18. Juni 2013 um 10:14
@ 16
Bierbaum hat in dieser Sache weder als Bundesvorstand, noch als Fraktionsgeschäftsführer eine sachliche Zuständigkeit, die liegt ganz alleine beim Landesvorstand Saar.
Neben den genannten Personen (angeblich verhinderten) des Landesvorstands, gibt es im geschäftsführenden Landesvorstand noch weiter Personen:
Den Herrn der roten Zahlen, den Herrn der Protokolle, den Herrn der Mitgliederlisten (letztere beiden in Personalunion)
und man hat auch noch einen Sprecher.
Und wenn die alle Schiss in der Hose haben, gibt es auch noch den erweiterten Landesvorstand, da ist sich eine/einer dabei, der/die die Chance nutzen würde um sich in Position zu bringen.
Dienstag 18. Juni 2013 um 11:07
# 16
Geschieht die Einmischung Bierbaums wirklich im Namen des Bundesvorstandes wird „der Bock zum Gärtner gemacht“.
Dienstag 18. Juni 2013 um 11:12
In dieser Partei hat es noch nie Regeln gegegeben ausser und wenn dann nur aus formalistischen Gründen .
Dienstag 18. Juni 2013 um 11:28
Prof. Bierbaum weiß wie es geht ……
Sehr umstritten war 2009 auch die Liste aus Neunkirchen.
Drei Monate später – im Mai 2009 – hat man das Ergebnis in einer Nachzählung für den Wunsch-Kandidaten „passend“ gemacht.
Passend gemacht haben sie auch das Versammlungsprotokoll
Dienstag 18. Juni 2013 um 11:33
schreibt doch mal dem dickem mit Hut der würde sich bestimmt ueber Post freuen
Dienstag 18. Juni 2013 um 11:40
Als Mitglied einer anderen Partei habe ich die Wahlprüfungsbeschwerde 2009 unterstützt.
Würden sich die Linken an ihre eigenen Parolen halten „wehret den Anfängen …“
Eine neue Vertreterversammlung einzuberufen, muss die Linke nicht beschließen. Es bleibt ihr ja gar nichts anderes übrig.
Es war nie Absicht sich zu „verzählen“, es waren lediglich ein paar flinke Finger …
Warum meldet sich der große Zampano nicht zu Wort?
Immer wenn etwas schief läuft, taucht er unter und schickt seine „Kettenhunde“ nach vorne. Das hat sich in der Linken schon bewährt.
Dienstag 18. Juni 2013 um 11:43
# 25
Dem sind doch schon die Augen zugewachsen. Der kann nicht mehr lesen.
Da Fett oben schwimmt ist er nicht einmal mehr in der Lage mit dem LaVo gemeinsam abzutauchen und muss gezogen werden. Er hat sich auch seinen eingenen Sitzplatz zerstört. Der ist heute schon Vergangenheit. Sollte man ihm vielleicht einmal sagen.
Dienstag 18. Juni 2013 um 11:45
# 21 # 24
aber die Macht, die B. mal innehatte, hat er brutalst eingesetzt…
Dienstag 18. Juni 2013 um 12:00
Bierbaum war in der Jugend ein Stalinist was erwatetet ihr
Dienstag 18. Juni 2013 um 12:11
Bei allem was ihr hier schreibt, ist euch schon bewußt, dass Thomas S., Mitarbeiter eines kandidierenden MdB den 10er-Stapel mit Ploetz-Stimmen bei der ersten Auszählung Lutze „versehentlich“ zugeordnet hat. Der war ja gestern beim Landesvorstand sehr kleinlaut, als dieser Sachverhalt dort angesprochen wurde. Und der will dann, nachdem dies einem Außenstehenden aufgefallen war, nicht nachgeschaut haben, ob sich in diesem Stapel nur Ploetz-Stimmen oder nicht vielleicht doch auch Lutze-Stimmen befunden haben? Sehr merkwürdig. Und um noch mit einem Märchen aufzuräumen, dass sich in dem versiegelten Umschlag exakt die Stimmen befunden haben, die abgegeben wurden, kann auch niemand zweifelsfrei behaupten, da (noch so ein Versehen) der Umschlag nicht unmittelbar nach Beendigung des Wahlgangs versiegelt wurde.
Dienstag 18. Juni 2013 um 12:21
Ich kann es nicht fassen!
Prof. Dr. Bierbaum nimmt das Wort Defizit in den Mund. Ist unter seiner Leitung in Neunkirchen nicht gleiches passiert?
Jetzt weiß man bundesweit Bescheid über diese „Mauschelbande“ und ihre Machenschaften.
Dienstag 18. Juni 2013 um 12:28
@ 28
Aber Achtung, die Formfehler lauern hinter jedem Busch.
Egal wer die Wahl verliert, alle Formfehler werden notiert, ….
Dienstag 18. Juni 2013 um 12:30
@30
Der Schaumschläger hat doch bei Lutze einen bezahlten Job
Dienstag 18. Juni 2013 um 12:31
Kleinlaut sollte jetzt vor allem derjenige sein, der sich jetzt ständig in den Medien präsentiert…
Dienstag 18. Juni 2013 um 12:33
Wann erfolgen Ausschlussanträge gegen die Manipulateure?
Dienstag 18. Juni 2013 um 12:43
Viele EUGENs scharen sich derzeit um die saarländische Parteiobrigkeit.
Auf der Wahlveranstaltung am 30.06. sollte der Landesvorstand die Ausgeschlossenen zählen lassen 🙂
Die sind nämlich niemand was schuldig 😀 😀 😀
Dienstag 18. Juni 2013 um 13:02
# 30 Karl Nepp
Sind wir, die Kritiker der Partei für die ordnungsgemäße Durchführung von euren Wahlen zuständig? Wenn du so genau Bescheid weißt, könnte das eventuell vielleicht eine deiner Aufgaben sein.?
Da scheint es bei dir aber scheinbar an einigen zu fehlen. Bist du einer der Versager und Betrüger? Ihr habt doch einige der hier Schreibenden aus der Partei gewiesen, um weiterhin den Anordnungen eurer Groß kotze folge leisten und so ungestört das Volk betrügen zu können. Lerne erst einmal den aufrechten Gang, dann sprechen wir weiter.
Wie wäre es denn mit Politik für die Bürger? Hast du bei der Flut Sandsäcke getragen? Mit Sicherheit nicht, da geht es um Arbeit und nicht um dumme Sprüche. Aber vielleicht bist du ja auch nur als Kettenhund zu brauchen, welcher andere verbellt. Geh nach Frankfurt, die Polizei sucht willige Schläger.
Dienstag 18. Juni 2013 um 13:13
kommentare von karl napp darf man nicht überbewerten
Hierzulande geht merkwürdiges vor seit 07.09.2007
manipulationsversuche sind im saarland nun wirklich nichts
neues.
wie hieß nochmals der knabe von der Schiedskommission der
alle anfechtungen des gründungsparteitages unter den tisch
fallen ließ und mit unterlagen im wäschekorb
anmarschiert kam???
Dienstag 18. Juni 2013 um 13:33
#30
Thomas Schaumburger durfte nichts sagen, wie alle anderen Anwesenden auch! Er durfte erst nach über 3 Stunden was sagen. Genauso wie auch Gilcher oder andere Anwesenden der Wahlkommision. Eine Dame war kurz vorm Heulen: Vor Enttäuschung und vor Wut auf das mangelnde Demokratieverständnis der Landesvorstandes. Dies Dame hatspäter Gärtner mit seinem Nachnamen angesprochen und ihn mit Sie angesprochen. Er sagte zu ihr: Das werte ich als Distanzierung von mir. Oh my God….
Eine andere Aussage gestern vom stellvertrtenden Landesvorsitzenden Gärtner war interessant, es gab einige Lacher: Der Notar hat nicht festgestellt das Lutze die Wahl gewonnen hätte, er stellte lediglich fest er habe mehr Stimmen erhalten, das ist ein Unterschied. Als Begründung nannte er: Es hätte ja in der Zwischenzeit bis die Stimmen beim Notar waren auch etwas schief gehn können. Alles lächerlich. Und Bierbaum kommentierte Zwischenrufe, weil ja niemand etwas sagen durfte (nur der Landesvorstand) sinngemäß: Diese Art von euch schadet der Partei. Er rennt aber während der Sitzung raus und gibt den Medien Erklärungen im Namen des Landesvorstandes ab. Die Journalisten waren etwas irritiert, das er dazu keine Legitimation hat, was sie erst später erfahren haben.
Tschüss Linke Saar!
Dienstag 18. Juni 2013 um 14:34
CKK zitiert bei Facebook zwar nicht den Götz aber Dieter Nuhr!
Dienstag 18. Juni 2013 um 15:42
Herr Prof. Dr. Bierbaum, zeigen Sie Charakter und richten Sie unverzüglich eine Entschuldigung an die Adresse der Anfechter Rodewald, Kleis, Seeberger, Hellmuth, Schillo und Baltes.
Geschieht das nicht, kann man den Anfechter nur raten, die „Broschüre“ von 2009 neu aufzulegen und nochmals Klartext zu reden, vor allem was das Gebaren von Prof. Dr. Bierbaum um den 08.03.09 herum angeht …
Dienstag 18. Juni 2013 um 15:49
# 39 David
Der „Heilige Braddler“ war Mitglied des Tagespräsidiums am 08.03.09 im Bürgerhaus in Neunkirchen!!!
Wenn ich den und Bierbaum sehe würde ich am liebsten…
Ein Ausschlussverfahren gegen Prof. Dr. Heinz Bierbaum ist überfällig.
Dienstag 18. Juni 2013 um 16:21
Warum hat man nur so eine Angst vor dieser saarländischen linken Obrigkeit.
Mehr als rausekelen können die einen doch nicht.
Karl Napp, Wahlfälschung ist seit Jahren Gang und Gebe in der Linken, einschließlich durch Bestätigung der BSK.
Es hilft gar nichts, irgendwem, ob Lutze oder Yvonnche Manipulation unter zu jubeln!!!!! Verantwortlich ist immer die Wahlkommission und somit der Leiter.
An Stelle einfach zu sagen, jawoll, das war Scheiße, wird jetzt wie immer ein Sündenbock gesucht und am Ende ist es ein Unschuldiger, wie so oft.
Warum halten alle das Maul, wenn einer bestimmt, dass keiner was sagen darf. Wenn nicht an Ort und Stelle diskutiert wird, dann hat die Linke Stalinismus ohne Wenn und Aber.
Da können sie jetzt Ausreden erfinden bis zum Erbrechen, die Linke Saar ist zur Witzpartei verkommen und das begann 2009 in allen Kreisen.
Die Kritiker (alle) hatten damals Recht, als sie begannen die Sachlage auf zu decken. Helle Köpfchen wußten schon viele Jahre vorher, wo es in der Linken dampft.
Dienstag 18. Juni 2013 um 16:28
@ Aloisius Alzheimer
Wer war der Wäschekorbträger??? Ich habe dunkle Erinnerungen 🙂
Die Partei die Linke im Saarland müsste heißen MMLPS – „Mauschel Manipulation – Linke – Partei- Saar“.
Muß mal in meinen alten Unterlagen nachschauen, was ich noch so feines habe. Man sollte es aufheben.
Dienstag 18. Juni 2013 um 16:32
@ 42 David der Kleine
Hat nicht Bierbaum von der Vorbereitung der Hülzweilerhexenjagt gewußt? Warum hat er sie als Obrigkeit nicht verhindert?
Anwesend war er nicht, hätte sich ja die Finger verbrennen können oder sich selbst (Sinnbildlich gesehen).
Dienstag 18. Juni 2013 um 16:36
@ 42
Wir sind uns am 08. März 2009 verar…. vorgekommen!
Der 05. Mai, vor allem die Aussage des stellvertretenden Landesvorsitzenden Gärtner gestern zeigt, dass diese Saar-Linke nur noch als undemokratisch und chaotisch empfunden werden kann.
@ 41
Die Anfechter lachen sich seit Wochen schlapp
Dienstag 18. Juni 2013 um 16:43
Die Manipulationen seit 2007.
Dienstag 18. Juni 2013 um 16:49
Gärtner hat sich eindeutig dem Personenkult verschrieben.
Lasst Euch mal die Unterlagen zeigen, als Gärtner Mandatsprüfer war.
Euch fliegt das Blech weg.
Dienstag 18. Juni 2013 um 17:08
Gärtner? Ist das nicht einer von diesen göttlichen Unkrautvernichtern? Wie Merkel und besonders der Gauck? Mir hatte in jüngeren Jahren jemand von dieser Sorte seinen Segen erteilt. Am anderen Morgen wachte ich mit einer Glatze auf.
Könnte der Karl Napp wohl der Gärtner sein? Er schreibt mit diesen pastoralen tatsch, versucht andere von seinen falschen Aussagen zu überzeugen. Heißt doch so: Nepper, Schlepper, Bauernfänger. Ich glaube manchmal Gott muss auch Saarländer gewesen sein, wie Erich und Oskar.
Dienstag 18. Juni 2013 um 17:15
Ein Genosse, Namens Gärtner wollte einst schlichtend mit einigen Kritikern wirken.
Was passierte NIX!!!
Der hätte mir bloß vom Halse bleiben sollen.
Dienstag 18. Juni 2013 um 17:23
Recht hat Dietmar Bartsch, der sicher nicht nur ahnt, wieso gerade im Oskarland derartige Zähltricks vorkommen.
Was Bierbaum und Gilcher im TV äußerten, klang für mich recht hilflos.
Die Genossen werden eben von den eigenen Sünden eingeholt.
Eigentlich müßte jetzt noch einmal das – eigentliche – Wahldebakel 8.März 2009 in NK auf den Tisch.
Damals betätigten sich genau diese beiden ebenfalls als maßgebliche „Deckelspezialisten“ zugunsten der Parteiraison.
… „ehrlos bis unter den Boden“
Dienstag 18. Juni 2013 um 17:50
Seit einigen Jahren verfolge ich dieses Treiben in der Partei, so langsam habe auch ich die Schnauze voll. Immer die selben Spielchen. Ich stelle mittlerweile alle Wahlen in Frage.
Alles tanzt nach Oskars Pfeife und wer nicht so macht wie Oskar will, den bügelt man dann nieder. Die Arroganz dieses LV ist kaum noch zu überbieten. Unsere Landtagsfraktion kann man erst recht vergessen. Lauter A….kriecher und Heuchler. Ich kann mich nicht erst um die Basis kümmern, wenn ich einen Posten haben möchte, das sollte ich gefälligst immer tun. Das gilt LV und unsere Abgeordneten im Land genauso wie für Frau Ploetlzich. Aber immer schön unter sich bleiben, bei den Wahlen und im Wahlkampf kann oder soll’s die Basis richten. Aber Frau Ploetz scheint sich ja Sandy Stachel zum Vorbild zu nehmen, die macht es ja auch so. Aber hinter her die Basis Anklagen, die hätten zuwenig Wahlkampf gemacht. Nur so weiter. Hier ist eines klar man will mit aller Macht Thomas verhindern. Wenn das am 30.06.passieren sollte sehe ich für die Partei überhaupt keine Zukunft mehr. Dann brauchen sie sehr viele bezahlte Wahlkampfhelfer. Für diese Sauerei die hier abgeht sollte sich die, die noch einen Funken Anstand besitzen einig sein und nicht ein einziges Plakat kleben. Bei den nächsten Wahlen für den Landtag kann sich dann die Elite selbst wählen. Tolle Aussichten
Dienstag 18. Juni 2013 um 17:52
# 50
Wer für einen Vierkampf trainiert, hat fürs Schlichten keine Zeit.
Der „Wettkampf“ beinhaltet folgende Disziplinen:
1.) 100 Meter Spießruten laufen
2.) 200 Meter Schlange stehen
3.) 400 Meter Formulare ausfüllen
4.) 5000 Meter Arsch kriechen
Dienstag 18. Juni 2013 um 18:10
Der „Satz des Monats“ fiel gestern im Landesvorstand:
„Lutze hat zwar die Mehrheit der Stimmen, aber deshalb noch lange nicht die Wahl gewonnen“.
Man muss schon unter paranoider Schizophrenie leiden, um so zu denken und zu reden.
Dienstag 18. Juni 2013 um 18:24
@ 53 Parteisoldat
Lange nicht so gelacht 🙂 🙂 🙂 🙂
Da fehlt noch der 5. Punkt (Fünfkampf):
10 Stunden Strammstehen und Fresse halten!
@ 54 Kassandra
Was hat man denn dann, wenn man die Mehrheit der Stimmen hat? Eine Reise nach Cuba gewonnen?
Dienstag 18. Juni 2013 um 18:29
Der Landesvorstand und seine Willigen mutieren zur Lachnummer
Ganz nebenbei ziehen sie das Ansehen der gesamten Partei in den Dreck 😐
Dienstag 18. Juni 2013 um 18:30
# 54
Hat nicht Bodo R. erklärt, seine Nein-Stimme zum Wahlprogramm sei eine Ja-Stimme gewesen?
Dienstag 18. Juni 2013 um 18:56
Tricksereien sind nichts Neues.
http://www.focus.de/magazin/archiv/profile-aufruhr-gegen-den-faelscher-lafontaine_aid_725184.html
Dienstag 18. Juni 2013 um 18:59
ein Ehrenplatz im Garten von Silwingen 😀
Dienstag 18. Juni 2013 um 19:19
Bei näherer Betrachtung dieser merkwürdigen Versammlung am 05.05. tauchen immer mehr Fragen auf.
Nicht nur was die Wahlkommission betrifft, sondern auch die Mandatsprüfungskommission.
Bei einem Mitglied der Mandatsprüfungskommission waren bei dem Wahldebakel in Nk ebenfalls Unregelmäßigkeiten aufgefallen.
Waren alle am 05.05.
1. Älter als 18 Jahre
2. Hatten alle die deutsche Staatsangehörigkeit?
3. Hatten alle aktives und passives Wahlrecht?
Mittwoch 19. Juni 2013 um 7:43
Jetzt endlich wird die LINKE von ihren „Schandtaten“ (seit 2007) eingeholt
Mittwoch 19. Juni 2013 um 8:11
Manipulationssumpf trockenlegen, aber die Hintermänner nicht vergessen !!!
Mittwoch 19. Juni 2013 um 9:23
# 54
Einer gespaltenen Persönlichkeit kann doch kein normal denkender Mensch mehr folgen …
Mittwoch 19. Juni 2013 um 9:54
Die Ordentlichen, die vor der Bundestagswahl 2005 schon in der WASG waren, oder unmittelbar vor der Wahl in Massen kamen, haben die Spielchen der Olaf-Getreuen durchschaut und sind entweder fast alle wieder weg, oder in der allerhintersten Ecke verschwunden.
Übrig und öffentlich wahrnehmbar sind nur noch Absahner, Apparatschik’s und Schleimer.
Bezüglich der Absahner ist zu erwähnen, dass 2008 in Sulzbach erstmalig ein OV der Partei DIE.LINKE gegründet wurde.
Man hatte noch keinen Cent in der Kasse, was den Vorstand aber nicht daran hinderte, als erste Tat in der 1. Sitzung das Füllhorn auszuschütten und zwei Vorstandsmitgliedern eine monatliche Apanage (oder wie man das auch nennen mag) in Höhe von €15,- auszuschütten.
Da man noch offenbar unter „Dudweiler Aufsicht“ stand, sendete man brav das Protokoll der Sitzung nach Dudweiler.
Dort war man entsetzt und in der 2. Sulzbacher Vorstandssitzung revidierte man schließlich mit einem Murren den Apangen-Beschluss wieder.
So sind sie, die ganz kleinen linken Absahner.
Bedingt durch akuten „Fachkräftemangel“, haben sich nun die so „erfolgreichen Sulzbacher“ und der OV Quierschied zu einem gemeinsamen Ortsverband zusammen geschlossen.
Man hat sich noch nicht richtig zusammengefunden, schon kehrt der bekannte Sulzbacher Schlendrian wieder ein, anstatt einen richtigen ehrlichen Neuanfang zu wagen.
Man bevormundet die Quierschieder, übt sich in Sulzbacher Besserwisserei, beansprucht die Bestimmung der Tagesordnung für Sitzungen und rügt öffentlich den Co-Vorsitzenden aus Quierschied, weil er sich auf dem LPT am 5.5. nicht so verhalten hat, wie es sich eine alte Schnalle vorgestellt hat und sich sogar erlaubt hat, dort eine andere Meinung vertreten hat, als die von Olafs Sprachrohr vorgegebene.
Dabei hat man in Sulzbach scheinbar ganz vergessen (oder auch übersehen), dass das am 5.5. eine Landesmitgliederversammlung war, wo jedes Mitglied seine Meinung vertreten und äußern konnte.
Man sprich in Sulzbach immer von der Sulzbacher Harmonie(soße), diese Harmonie reicht aber nur so weit, wie man sich dem herrschsüchtigen Gehabe der alten Schnalle unterordnet. Macht man das nicht erwartungsgemäß, wird sie aggressiv.
Bleibt die Frage, ob man sich so was antun muss, Freizeit opfern, Vergnügungssteuern (Mitgliedsbeiträge) zahlen und am Schluss noch den Arsch hinhalten, wenn sie den großen Stiefel schwingt.
Ach ja, man hofft scheinbar auch noch, dass die „Quierschieder Deppen“ die praktische Arbeit leisten, denn in Sulzbach sind ja alle seit Jahren bekanntermaßen fußkrank.
Die Sulzbacher haben keine Zeit, keine Zeit, keine Zeit, denn sie haben Termine, Termine, …, Termine!
So kann man zwar sicher möglicherweise Politik machen, aber absolut keinen Erfolg erzielen.
Weiter so, ihr lieben Sulzbacher.
Mittwoch 19. Juni 2013 um 15:24
Sackgasse Linkspartei
Mittwoch 19. Juni 2013 um 15:25
Ist in Dudweiler nicht crazy horse am Ruder
Mittwoch 19. Juni 2013 um 15:30
O. Wadenbeißer ist einer der schlimmsten Heuchler, den ich kennenlernen durfte
Mittwoch 19. Juni 2013 um 16:38
@ 65
Partei der Wahrnehmungsirritationen 🙂
Mittwoch 19. Juni 2013 um 18:40
Na ja, ich denke die Anzahl der Nicht-einfach-nur-ja-sager ist doch größer geworden, als man hier den Eindruck gewinnen könnte.
Oder warum wurde O.L.’s mit weniger als 20% wieder nach hause geschickt?
Immerhin hat die letzte Mitgliederversammlung eindeutig mehrheitlich einen Kandidaten gewählt, der von den Manipulatoren nicht gewollt wurde! Und dies konnte trotz Täuschungsversuch auch noch notariell aufgedeckt werden!
Nun gilt es noch denen, die das noch einmal durch eine undemokratische Neuwahl umdrehen wollen, entschlossen entgegenzutreten und das Kapitel zu Ende zu bringen!!!
Sollte das nicht gelingen… Gute Nacht Linke an der Saar!!!
Mittwoch 19. Juni 2013 um 18:44
„O.L.’s Favoritin“
meinte ich natürlich…
Mittwoch 19. Juni 2013 um 23:12
Die sog. „Obrigkeit“ muß erkennen, das die Lämmer ihre Metzger erkannt haben.Es ist an zu nehmen das sie Widerstand leisten.So kann es nicht weitergehen. Wenn nicht ab Listenplatz 2 gewählt wird, fliegen die Mitgliedsbücher reihenweise in den Ring.
Dann kann sich die Obrigkeit mal überlegen ob die Meinung der Basis Kuhsch…. ist. Ohne Basis gibt es keine Obrigkeit. Basta, habe fertig!!!
Donnerstag 20. Juni 2013 um 11:25
Da ist der Landesverband Saar der LINKEN fast in Auflösung und der Berti aus Wallerfangen enthält sich hier schon seit 4 Wochen jeglichen Kommentars.
Er wurde hier nach der Listenaufstellung am 5.5. von Verschiedenen böse angegangen, aber er hat die jetzige Entwicklung genau voraus gesagt.
Ich finde, er sollte sich ruhig zu Wort melden, denn irgendwie fehlt hier etwas.
Auch sollte es das Forum ertragen können, dass er seine bekannten Steckenpferde bevorzugt reitet.
Berti, irgendwie fehlst Du uns!
Donnerstag 20. Juni 2013 um 11:58
Mir nicht Frans, ganz ehrlich. Er hatte mit vielem Recht, das hab ich hier auch immer wieder geschrieben, aber hat teilweise so daneben gelegen und auch nicht davor zurück geschreckt mit dem Spalter Volker S gemeinsame Sache zu machen.
Donnerstag 20. Juni 2013 um 12:00
Ach so: Und ich hab mich auch immer und wo ich nur konnte gegen ein Ausschlussverfahren gegen ihm ausgesprochen, obwohl ich es verstehen konnte, seine Wut war zu heftig. Ich sagte auch, dass eine Partei das ertragen sollte. Unschuldig an seiner Situation ist er nicht, und hier wird mehr geschrieben denn je, fehlt da wirklich das Beleidigen gegen alles und jeden der nicht seiner Meinung ist?
Donnerstag 20. Juni 2013 um 15:04
Ob Ploetz oder Lutze Spitzenkandidat wird, ist mir ehrlich gesagt so was von egal, ich mag beide nicht und ich lasse mich von keinem instrumentalisieren.
Und ich kann jeden verstehen, der bei dieser Hitze keinen Bock mehr hat erneut am 30.6. zu wählen und sich bis zu 10 Stunden hinzusetzen, bis alle ausgestritten haben. Wozu? Damit einer von denen weiter dicke abkassieren kann? Die sollen selbst schauen, wie sie zu ihrem Recht und weiter zu ihren Diäten kommen.
Das einzige, was mich interessiert an dieser Angelegenheit, sind 3 Fragen:
a) Kommen Lafo, Linsler, und Bierbaum am 30.6., und wenn ja, was sagen sie?
b) Gibts reichlich Pfiffe?
c) Wie gehts weiter im Sinkflug in die Bedeutungslosigkeit?
Diese Wahl am 5.5. war bisher „nur“ ein Skandal von vielen, er könnte aber am 30.6. das Fass zum Überlaufen bringen und Oskars Pressetante Kohde-Kilsch zeigt in diesem Prozess ihre völlige Talentfreiheit, sie findet nicht ansatzweise ein Konzept bzw. man lässt sie – wohl aus gutem Grund- erst gar nicht groß ran- und schickt Bierbaum vor, der nur stottert.
Der Tennisrock absolviert zwischenzeitlich ein 1-Tages-Praktikum in einem Krankenhaus. Oh mein Gott. PR-Strategie sieht anders aus. Wo hat Kohde-Kilsch nur ihr Handwerk gelernt? Peinlich, peinlicher und eine Steigerung gibts sprachlich schon gar nicht mehr.
Donnerstag 20. Juni 2013 um 17:39
@75
CKK ist bei dem Thema genau so wenig zuständig und berufen, wie der Bierbaum oder Olaf.
Zuständig ist ganz allein Opi Linsler und seine Kolleginnen vom geschäftsführenden Landesvorstand, der ja auch einen Presse- und Öffentlichkeits-Fuzzi hat, bekannt als Sommer, von dem noch nie jemand in diesem Amt eine Silbe gehört hat.
Donnerstag 20. Juni 2013 um 17:44
@ 75
Ich würde einen vollgekritzelten Bierdeckel darauf verwetten, dass Olaf nicht kommen wird.
Im besten Fall wird an diesem Tag der Stecker gezogen und der Landesverband ist nicht mehr im Koma, sondern mausetot.
Das gemeine Volk wird zum Abschied Beifall klatschen.
Donnerstag 20. Juni 2013 um 18:10
Bleibt die spannende Frage, ob sich Olaf am 30.06., oder wann immer die Listenaufstellung sein wird, sich in seiner Napoleons-Art am Pult zeigen wird, oder ob er dem doofen Volk verkündigen lässt, dass er gerne gekommen sei, aber leider wegen dringlicher Dinge verhindert ist.
Ich würde einen vollgekritzelten Bierdeckel darauf verwetten, dass Olaf bei dieser Veranstaltung nicht kommen wird.
Im besten Fall wird an diesem Tag der Stecker gezogen und der Landesverband Saar der Partei DIE.LINKE ist nicht mehr im Koma, sondern sie ist dann mausetot.
Das gemeine Volk wird zum Abschied noch jubeln und Beifall klatschen.
Donnerstag 20. Juni 2013 um 19:53
Berti hatte in vielem recht.
Er hat aber auch in vielem maßlos übertrieben.
Ich muss gestehen, dass ich ihn nicht vermisse.