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RENTENANGST

Linke Saar erneut auf Einkaufstour ?

Erstellt von DL-Redaktion am Montag 16. September 2013

Linke Saar erneut auf Einkaufstour ?

Das ist alles nur gekauft?

In einem politischen Verband welcher auf Manipulationen aufgebaut wurde kann es keine Ruhe geben wie wir heute Morgen in der Saarbrücker-Zeitung lesen. Jetzt geht der Vorwurf der Wahl-Manipulation indirekt an den Kandidaten des Bundestages, Thomas Lutze.

Wurde in einen Artikel der letzten Woche auf eintretende Busfahrer in Saarbrücken aufmerksam gemacht, werden nun von den anderen Lager 73 Neuzugänge in Neunkirchen ins Gerede gebracht und weisen damit auf eine tiefe Zerstrittenheit im Linken Saarländischen Landesverband hin.

Sind dieses nicht alles Vorwürfe welche sich in beliebiger Häufigkeit wiederholen, von Kritikern bemängelt welche darauf aus der Partei ausgeschlossen wurden oder dieselbe frustriert freiwillig verließen. Mitglieder welche sich von dumm schwätzenden Funktionären als Querulanten und Außenseiter beschimpfen lassen mussten? Heute stellt sich heraus wo die Versager sitzen, da dieser Ablauf genau so vorauszusehen war.

Das sich diese Vorkommen nicht nur auf dass Saarland sondern auf die gesamte Westdeutsche Linke erstrecken, zeigen die letzten Landtagswahlen. Einen „Amigo“ freien Landtag wurde den Bayern wochenlang eingeredet, ein nahezu von linken Wählern befreites Bundesland hat man sich dafür gestern eingehandelt. Als wenn es in diesem Land für die arbeitende Bevölkerung nicht wichtigeres gäbe als die Amigo Affäre?

So sehen wir allerorten nur innerparteiliche Streitereien um eine möglichst gute Positionierung an die berühmten Fleischtöpfe. Wenn nicht in der Bundes- oder Landesliga, dann wenigstens hinein in die Vorstandetagen, wo es auch noch etwas zu verteilen gibt. Die anfallende Arbeit soll dann von der Basis ehrenamtlich verrichtet werden, da die da Oben nachgewiesen haben es nicht zu können.  Haben wir das nicht schon alles, in den anderen Parteien wo man sich um skurrile Handzeichen streitet, um von entleerten Köpfen abzulenken? Der Bürger sollte sich überlegen besser die Originale zu wählen. Plagiate sind immer die schwächeren Angebote.

Linken-Spitzenkandidatur:
Manipulation weiter unklar

Eine neue Auswertung für den Landesvorstand der Linkspartei zeigt nach SZ-Informationen, dass es vor der Landesmitgliederversammlung am 5. Mai zu einer auffälligen Zunahme der Mitgliederzahl im Kreisverband Neunkirchen kam, der zum Lager des Bundestagsabgeordneten Thomas Lutze gezählt wird. Hier wurden laut der Statistik, die vor wenigen Tagen im Vorstand präsentiert wurde, zwischen Dezember 2012 und April 73 Neumitglieder aufgenommen (landesweit 136). Damit sei die Zahl der Neueintritte in diesem Zeitraum fünf Mal so hoch wie normal, heißt es in der Parteispitze. Knapp drei Viertel der Neumitglieder in Neunkirchen zahlen ihren Mitgliedsbeitrag zudem in bar – bei den Eintritten der vergangenen Jahre lag dieser Wert bei 13 Prozent. In Teilen der Partei ist inzwischen von „Stimmenkauf“ die Rede. Parteivize Hans Jürgen Gärtner räumte auf SZ-Anfrage ein, dass es „Auffälligkeiten“ gebe.

Quelle: Saarbrücker-Zeitung >>>>> weiterlesen

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Fotoquelle: Patrick Therre

396 Kommentare zu “Linke Saar erneut auf Einkaufstour ?”

  1. roskar sagt:

    da hilft nur noch eins:den ganzen Laden zusperren.Ungeheuerlich.

  2. ichgreifmirandenkopf sagt:

    Jetzt kommen sie aus den Löchern 🙂
    Verhinderungstechnische Meisterleistungen, gekonnt ist eben gekonnt. Der Herr Pfarrer soll mal schön den Ball flach halten und sein Gefolge ebenfalls. Waren sie in des letzten Jahren besser —> nöööööööööööö!
    „Der Eine einen Dreier wert, der Andere drei Pfennig (hust- Cent)

    Dann faselt man davon: „Wir brauchen diese Linke“ – nein, niemals „DIESE“ !

  3. Engelstrompete sagt:

    Ensch-Engel hat es gerade nötig …

  4. Didi sagt:

    @ roskar

    Du musst mal DL aufmerksam lesen, voallem alle rückwirkenden Artikel über die Linke aus dem Saarland- vielleicht geht Dir ein Lichtchen auf, achtung Warnhinweis, es könnte Dir übel werden 🙂

  5. 66701 sagt:

    Wer selbst im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen.

    Chinesen-Tante sollte offenlegen, ob sie in der Vergangenheit immer regelmäßig, und vor allem ihren satzungsgemäßen Mitgliedsbeitrag entrichtet hat und wie viel „bezahlte Tagesmitglieder“ sie zu diversen Wahlen hat „ankarren“ lassen.

  6. Saarlouiser sagt:

    # 3
    Es ist bekannt, dass Ensch-Engel eine besonders tiefe Verbundenheit zu dem Hause Pollak/Spaniol hat.

  7. Felix Wasserstrahl sagt:

    Parteivize Hans Jürgen Gärtner räumte auf SZ-Anfrage ein, dass es „Auffälligkeiten“ gebe.

    Bei den „Auffälligkeiten“ im eigenen Kreisverband ist der Parteivize taub und blind.

  8. Jeminee sagt:

    Wer Reißt wieder seinen Rachen weit auf? DEE!
    Bin gespannt, was da noch kommt 🙂

    Sie ist ja Spezialistin im Vergalloppieren 🙂

  9. Klappergrasmücke sagt:

    Mann oh Mann.
    Was soll dieses Schmierentheater?

    Da scheint ja jemand mächtig Interesse daran zu haben, dem Spitzenkandidaten massiv zu schaden.

  10. AntiSpeichellecker sagt:

    Hans-Kurt Hill auf Facebook

    Schon interessant wenn die SZ ein Landesvorstandsmitglied im letzten Absatz zitiert, die nicht anwesend war.

    Wer zu dem Homburger Filz gehört, kann nicht anders 😉

  11. Dengmerter Bub sagt:

    Der Parteivize sollte seinen „Zinken“ wirkungsvoll im Kreisverband Saarpfalz einsetzen.

    Die Ungereimtheiten fangen dort schon bei den Protokollen an… 😀

    Nach dem bayerischen Wahlergebnis scheint Olaf ja sein Ziel erreichen zu können zu verhindern, dass Thomas Lutze in den Bundestag gewählt wird.

  12. Linksdrachenmaus sagt:

    # 7
    Nun ja, es ist hinlänglich bekannt, dass der „Herr Allmendsweg 901908“ – seit der ersten Stunde ein Spaniol-Mann ist – offensichtlich mit einem gestörten Verhältnis zur Loyalität…

    In Ortsverband des Herrn Allmendsweg herrscht seit Jahren Stillstand (still ruht der See). Sie schaffen es noch nicht mal, den Vorstand zu benennen 😉

    http://www.dielinke-gersheim.de/index.php?id=3681

  13. Oberthaler sagt:

    Gregor Gysi war in Saarbrücken.

    Ich habe Hans-Jürgen Gärtner nicht gesehen!!!

    Wo war die stellvertretende Landesvorsitzende Dagmar Ensch-

    Engel oder Sandy Stachel?

  14. BerndW sagt:

    Da muss ich dann mal lachen: offensichtlich hat Lutze was von der Sozialistischen Linken gelernt: wie man bei jeder Abstimmung „gewinnt“. Solchen Beschiss kennt man von denen in ganz Westdeutschland. DIese Partei der Lügner und Hummerheuchler braucht wirklich niemand. Am 22.9.2013: NICHT WÄHLEN GEHEN!

  15. Ingrid Schmadel sagt:

    Landessatzung Stand 13.2.2011:

    (3) Mandatsträgerinnen und Mandatsträger sind verpflichtet,

    a) sich loyal und solidarisch gegenüber der Partei zu verhalten,

    b) die programmatischen Grundsätze der Partei zu vertreten,

    c) die demokratische Willensbildung in der Partei bei der Wahrnehmung des Mandates zu berücksichtigen,

    d) Mandatsträgerbeiträge entsprechend der Bundesfinanzordnung zu bezahlen,

    e) gegenüber den Parteiorganen der entsprechenden Ebene und gegenüber den Wählerinnen und Wählern Rechenschaft über die Ausübung des Mandats abzulegen.

    Entrichtet Ensch-Engel pünktlich ihren Mandatsbeitrag?

  16. friitzje sagt:

    Vor Jahren gab es einmal einen Kreisvorsitzenden in Neunkirchen (WASG Nordsaar, später LINKE), der hatte 20 “Motorradfahrer” aus dem “Ostertal” als Mitglieder aufgenommen.
    Diesen spendierte er dann auch noch einen eigenen Ortsverband namens “OV Ostertal”
    Der OV Ostertal bestand aus den Orten Münchwies (NK), Lautenbach (OTW), Fürth (OTW), Dörrenbach (WND) und Werschweiler (WND).
    Wer sich so was ausdenkt (den Ortsverband Ostertal), ist doch krank im Hirn.
    Übrigens, dieser ehemalige Kreisvorsitzende redete schon 2005, als noch niemand an Oscar dachte, von den 200 Busfahrern aus Saarbrücken, so alt ist die Geschichte.

  17. Helmut W. sagt:

    136 neue Mitglieder und Oskar wird heute 70 Jahre. Ein schöneres Geschenk kann man dem boykottierenden, an der Saar Nichtkämpfenden, doch gar nicht wünschen.

  18. Albert Sch. sagt:

    Der Landesvorstand hat nichts zu prüfen.
    Es obliegt dem Kreisvorstand zu entscheiden, wer Mitglied wird oder nicht.
    HJGärtner hätte mal lieber intensiv die Finanzen prüfen sollen, vor allem die im Saarpfalz-Kreis.

  19. Ichbins sagt:

    die im Glashaus schmeissen mit Felsbrocken, sehr witzig

  20. Kassandra sagt:

    Was spricht gegen einen Mitgliederzuwachs innerhalb eines halben Jahres?
    Das zeigt mir, dass die Arbeit des Kreisvorstandes bei den Bürger/innen gut ankommt.
    In der Region Saarpfalz darf man das Wort LINKSPARTEI nicht laut äußern wegen der Ex-Grünen und ihrem rechtskräftig verurteilten Ehemann. Im Orts/Kreisverband des „Himmelkomikers“ scheint der Mitgliederzuwachs zu stagnieren 😀

  21. Rosalie F. sagt:

    Na so was: Ensch-Engel ist wieder daaaaaaaaaaaaaaa

    Tagesmitgliedschaften ohne politisches Interesse, Einführung im Saarpfalzkreis am 18.05.2008!!!!! unter den Augen von Ensch-Engel, Gärtner, Linsler, Schnitzler & Co.

    Manipulationen am 08.03.09 in Neunkirchen

    Dort aber hat die Partei sämtliche Vorwürfe ausgesessen und gedeckelt und nicht einmal das VerfG hat diese Sache aufklären wollen(!).
    Die Partie wiederum hat keine Konsequenzen gezogen und neue Regeln geschaffen, weil – so darf man getrost vermuten – weiter gemogelt und manipuliert werden sollte, allerdings nur „zugunsten OLaf und seiner Komplicenschaft“.

    Ich kann deshalb Thomas Lutze nur raten, ohne Rücksicht auf sonstige Verdienste den Landesverband rigoros von möglichst allen Parteigängern Olafs zu befreien, weil der Landesverband anders nicht mehr befriedet werden kann.

  22. Wenzel Schar sagt:

    @ linksdrachenmaus:

    der OV Gersheim kann gar keinen Vorstand mehr benennen … es gibt keinen mehr!Der OV ist
    schon lange tot.

    Diese Tatsache wurde auch nie öffentlich gemacht. Jedenfalls wurde kein Mitglied über
    den desolaten Zustand informiert.

  23. politicus sagt:

    Bei der zweiten Versammlung wurden bis zur letzten Minute Parteimitglieder zur Abstimmung mobilisiert

    Dem stimme ich zu.

    Das was man dem „Lutze-Lager“ vorwirft, hat das Gegenlager praktiziert!!!!!

  24. Kürbis sagt:

    Der KV Saarlouis unterstützt voll und ganz Thomas Lutze. (Zweckgemeinschaft)
    Was nun Frau DEE- ein Wahlkreis und er ist gespalten?

    🙂

  25. Pummelrakete sagt:

    Im „besten“ KV – an der pfälzischen Grenze gelegen – tut sich auch nichts mehr seit der „Weihnachtsmann“ hinter schwedischen Gardinen sitzt.

  26. tuttilinki sagt:

    Der Landesvorstand sollte doch mal überprüfen, wie sich die Mitgliederentwicklung beim Eintritt und der Wahl von Linsler in den Vorstand entwickelt hat.

    Und überprüfen wir doch mal die Entwicklung, als das 3.000 Mitglied öffentlich begrüßt wurde, oder waren es vielleicht gar keine 3000, sondern nur 2585 Mitglieder und um in die Presse zu gelangen, hat man einfach mal das 3000ste Mitglied unter der Ltg. von KaGrö. öffentlichkeitswirksam vermarktet.

    Im übrigen habe ich die Worte von Oskar im Ohr: „Du musst dir Mehrheiten beschaffen, um die Wahl zu gewinnen“ Jetzt weiss ich, wie er das gemeint hat.

  27. Nana sagt:

    Ich mache mir ernsthaft Sorgen um Ensch-Engel 🙂

  28. Ichbins sagt:

    aus Facebook Zu dem SZ-Bericht „Linken-Spitzenkandidatur: Manipulation weiter unklar“

    Zuerst einmal möchten wir den Neunkircher Genossinnen und Genossen zu ihrer hervorragenden Vor-Ort-Arbeit gratulieren, die in einem knappen halben Jahr 73 Neumitglieder warben.

    Das Unverständnis des Landesvorstandes, vor allem unseres Partivizes Hans Jürgen Gärtner können wir deshalb nur bedingt nachvollziehen. Nun ist der Genosse Gärtner noch nicht lange in Amt und Würden, was sich auch in seiner Unkenntnis des §2,2 unser Bundessatzung zeigt; denn für Neueintritte sind die KVs zuständig und eindeutig nicht der Landes- / Parteivorstand Saar. Dass die Genossin Ensch-Engel jedoch mit Nachdruck darauf verwiesen hat, dass Genossinnen und Genossen mit dem Taxi zur sehr ungünstig gelegenen ATSV-Halle kamen, finden wir wichtig und gut. Denn es musste endlich mal von einem Mitglied des Landesvorstandes offen ausgesprochen werden, dass die bisherige Raumwahl des Landesvorstandes dringend überdacht werden muss. Dies unter dem Aspekt der besseren und kostengünstigeren Erreichbarkeit. Es kann wirklich nicht sein, dass ältere Mitglieder unserer Partei teure Taxis nutzen müssen, um von ihrem Wahlrecht Gebrauch machen zu können. Wie übrigens die 5-6 spärlich besetzten Taxis zu einer Wahlmanipulation hätten führen können, bleibt der Fantasie der SZ überlassen.

    Bedenklich hingegen ist die nun festgestellte Tatsache, dass der Landesvorstand offen zugibt, bei dem Einzug der Mitgliedsbeiträge so sehr im Hintertreffen gewesen zu sein, dass Genossinnen und Genossen sogar vor Ort bar bezahlen mussten. Sicher, das Eingeständnis eines Versagens ist manchmal notwendig, aber es sollte doch nicht zur Selbstkasteiung in der Presse ausarten. Offensichtlich hat der Landesvorstand im Kalender übersehen, dass der 22.9., für den viele Genossinnen und Genossen bei Wind und Wetter draußen Wahlkampf betreiben, kurz vor der Haustür steht.

    Also lieber Landesvorstand, lieber Hans Jürgen, geht lieber auch mal an die Stände und verkündet dort unser Wahlprogramm: 100% solidarisch. Die Eingeständnisse von Problemen und Versäumnissen des Landesvorstandes sind sicher lobenswert, doch jetzt geht es wirklich erst um den Wahlkampf. Die aufgeworfenen und angesprochenen Probleme werden dann sicherlich bei der Neuwahl des Landesvorstandes berücksichtig werden. Jetzt machen wir doch zuerst einmal Wahlkampf für das Programm und unsere Partei!

    Übrigens, wie die SZ Euch so falsch verstehen konnte, unglaublich…

  29. Alternativer Linker sagt:

    # 19
    Eine ziemlich linke Nummer, was Parteivize Gärtner und die stellv. Landesvorsitzende Ensch-Engel abziehen.

  30. Ichbins sagt:

    Beim göttlichen Pfarrer im Kreis springen ja auch Leute ab, bzw. drehten die Fahne und wechselten das Lager. Komm si Komm sa. Geläutert???

  31. Freischwimmer sagt:

    Der Vorstand des Ortsverbandes St. Ingbert bittet um Auskunft darüber, ob der Kreisvorstand SpK die Mitglieder im Kreisverband Saarpfalz auf die Beitragspflicht hin überprüft hat. BundesfinanzO sagt aus: In regelmäßigen Abständen – insbesondere vor Wahlen – ist von den zuständigen Vorständen die Erfüllung der Beitragspflicht zu kontrollieren. Nur durch Kontrolle der Beitragspflicht wird gewährleistet, und das muss der Kreis/Landesvorstand sicherstellen, dass am 06.06.2010 bei der Kreismitgliederversammlung nur stimmberechtigte Mitglieder eine Stimmkarte erhalten.

    Niemand im Landesvorstand hat sich dafür interessiert!

  32. Pfefferlissje sagt:

    Nicht schon wieder dieser himmlische Botschafter. Im eigenen Kreisverband ist er blind wie ein Maulwurf…
    Wie läuft’s denn bei den Kreismitgliederversammlungen im Saarpfalzkreis ab? Damit die Kreisvorsitzende „ihr Stimmvieh“ herbei karren kann, wird der Beginn der Versammlung schon mal verschoben!

  33. Erwin sagt:

    Nach dem Sieg von Yvonne Ploetz war für alle die „linke“ Welt in Ordnung?!?!?!

  34. Piratenköpfchen sagt:

    Bedenklich hingegen ist die nun festgestellte Tatsache, dass der Landesvorstand offen zugibt, bei dem Einzug der Mitgliedsbeiträge so sehr im Hintertreffen gewesen zu sein, dass Genossinnen und Genossen sogar vor Ort bar bezahlen mussten.

    😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀

  35. Saarpfälzer sagt:

    Die stellvertretende Landesvorsitzende Dagmar Ensch-Engel berichtete in der Sitzung, dass noch während des ersten Wahlgangs „eine Anzahl von Mitgliedern per Taxi“ angekommen sei und ihre ausstehenden Mitgliedsbeiträge gezahlt habe.

    Eine Kreisvorsitzende telefonierte ununterbrochen … ;-)um scheinbar auch den letzten „fußkranken“ Abnicker herbeizuzitieren.
    Eine Beobachtung, die sich regelmäßig wiederholt, wie weit man auch in die Vergangenheit zurück blickt.

  36. Ex-Saarländer sagt:

    # 34
    Es gab Zeiten, da hat eine Kreisvorsitzende Mitgliedsbeiträge bei „Mitgliedern“ in bar kassiert, obwohl „Mitglieder“ an der angegebenen Adresse polizeilich gar nicht gemeldet waren.

    Unglaublich, aber wahr 😀

  37. Politicus sagt:

    # 28

    Die Ausführung

    „bedenklich hingegen ist die nun festgestellte Tatsache, dass der Landesvorstand offen zugibt, bei dem Einzug der Mitgliedsbeiträge so sehr im Hintertreffen gewesen zu sein, dass Genossinnen und Genossen sogar vor Ort bar bezahlen mussten“

    ist ein Indiz dafür, dass der geschäftsführende Landesvorstand (Linsler, Gärtner, Ensch-Engel, Stachel, Bender und Bard) sich um die demokratischen Mindeststandards in Satzung und Ordnung der Partei einen Dreck schert.

  38. krissi sagt:

    D-EE kann laut darüber reden sie kennt doch Tagesmitgliedschaften seit Jahren erfolgreich. Sorry, ich meinte sie hat wohl Übung. Haben nicht hinten in der Ecke ein Haufen junger, großer Sportler gesessen und Söhnlein dabei. Wurden die nicht vorher in einer KMV mit ihrem Stimmrecht ausgestattet, weil sie noch keine 6 Wochen drinnen waren? Wäre vielleicht zu teuer geworden?

    @Saarpfälzer
    Stimmt, Taxis hab ich net gesehen, dafür aber eine schwarzhaarige aufgeregt telefonierende Dame mit wehenden Haaren, wild in Telefon plaudernd und herbeitelefonierend

  39. Belladonna sagt:

    Wer am 30.06. nicht blind war, hat mit eigenen Augen sehen können, wer am Tisch Schramm/Bender nachzahlen musste, um seine Mitgliederrechte überhaupt wahrnehmen zu können.
    Ensch-Engel, die in unmittelbarer Nähe sich niedergelassen hat, muss doch gesehen haben, dass Mandatsträger (SPK-Lager) die Geldbörse öffnete. Oder hatte Ensch-Engel da gerade die Schlafbrille aufgesetzt?

  40. Findling sagt:

    Lafontaine verärgert über Listenaufstellung

    http://www.sr-online.de/sronline/nachrichten/politik_wirtschaft/lafontaine_wahlkampf100.html

    Haben die anderen seine „Patenrolle“ nicht respektiert? Wie ärgerlich auch. Und wie kleinkariert, sich nicht jetzt der Parteiräson zu fügen, sondern zu schmollen.
    Wie war das eigentlich 2010 mit der denkwürdigen Satzungsänderung, als „man“ – natürlich nur für das Parteivolk, nicht für die Bonzen! – „Loyalität“ als wichtigste Eigenschaft von Parteigenossen/Innen hatte beschließen wollen, gedacht als Maulkorb- und Rausschmiss-Hammer. Und heute?
    Wer fordert jetzt OLAFS Parteiausschluß wegen mangelnder Loyalität…?

  41. Ichbins sagt:

    Mich hat es verwundert, das Nummer 2000 und 3000 so werbewirksam beklatscht wurden und komischerweise angeblich prominentere Wechsler waren von der SPD und nicht etwa irgendein einfaches unbekanntes Neumitglied, das man so ja nicht hätte promoten können. Ich dachte mir meinen Teil.

    Bella die wollten ja lieber G.S. rauswerfen lassen, da hat Madame Chinois wahrscheinlich nix mehr von Kappee mitbekommen. Bei Ihresgleichen gucken die gerne weg und projezieren gerne ihre Schandtaten auf andre Leute. Wenn die das machen ist es okee, aber wehe – wehe… Pathologisch

  42. Höllenflüsterer sagt:

    Opa Fielmann sagt:
    Donnerstag 12. September 2013 um 15:30

    Ein paar Jährchen zurück…
    Anlass waren angeblich „erhebliche Unregelmäßigkeiten, die auf Urkundenfälschung schließen lassen“, auf Beitrittserklärungen von Neumitgliedern. Nach den Ermittlungen der Staatsanwaltschaft wurden die Unterschriften entweder eigenhändig von den Mitgliedern „oder durch andere Personen mit einer entsprechenden Ermächtigung“ geleistet.

    “Entsprechende Ermächtigungen” zurückzudatieren, ist doch ein Leichtes…

  43. Konrad sagt:

    # 38
    Wow, eine echte Abstimmungs-Dompteuse!

  44. friitzje sagt:

    Nr. 39

    Vielleicht war sie auch kurz mal weg in die Sanitärabteilung um nachzuschauen, in welchem Zustand die Installation ist.

  45. tuttilinki sagt:

    # 28

    super, super Kommentar.

    So wird ein Schuh daraus. Erbärmlich dieser Gärtner und noch erbärmlicher diese
    DEE. Bei der nächsten Wahl solls Dagmar, die Mitglieder nochmal mit Bier und Lyoner
    versorgen, wie bereits in der Vergangenheit geschehen.
    Und der Dr. Po. karrte seine Wahlschäfchen mit Busen zur Wahl seiner Span. Barbara.
    Na sowas aber auch!!

  46. pontius pilatus sagt:

    Ensch-Engel ist halt immer gut informiert und vernetzt: Ihren Männe hat sie als Kreisgeschäftsführer installiert, der Sohn ist bezahlter Mitarbeiter von Frau Ploetz 🙂

    Dass ihr Wahlkreis gespalten ist, ist nur halb richtig – beim Beckinger Schmaus grinsten DEE und Elmar Seiwert noch fröhlich mit Wolle Schumacher in die Kameras, was das Zeugs hielt.

    Die Sache mit den Taxis: Wen wundert es, in der Tat, so abgelegen wie die Hallen immer liegen und sonntags ist nicht viel mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Es würde sich doch was in der Nähe von Bahnhöfen finden lassen – Turnhallen, große Vereinshäuser etc. Aber ist vielleicht so gewollt, dann hat man bessere Kontrolle, wer alles kommt, wenn man großzügig Fahrgemeinschaften anbietet

  47. Kellmeyer sagt:

    # 37
    Inkompetent und verantwortungslos bezeichnet man so etwas.
    Das kommt davon, wenn man „Mitarbeiter“ nicht nach ihrer Qualifikation und Befähigung auswählt, sondern nach Kadaver-Loyalität.

  48. Blähboy sagt:

    Zweifelsfrei der Unfähigkeit überführt ist der jetzige geschäftsführende Landesvorstand.

    Jemand, der seine Unfähigkeit mehrfach unter Beweis gestellt hat, sollte in erster Linie klären, ob er/sie für diesen Landesvorstand – diese Partei- überhaupt noch tragbar ist.

    # 41
    Böse Zungen behaupten, dass hinter dem Rauswurf von G.S. die Schwarze Mamba, das Bäumchenschüttelmich und die Dickmamsell steckt.

    #45
    Wie viel Busse wollte 2009 Dr. Polly beim Schocker chartern“?

  49. Pressefuzzy sagt:

    Die SZ kniet sich hier ja richtig rein.
    Damals -2009- hat die Saarbrücker Zeitung der Anfechtung der Wahlen vom 08. März so viel Aufmerksamkeit nicht zuteil werden lassen.
    Der Journalist scheint ja einen besonderen Draht zu der „Chinesenficker-Tante“ zu haben….

  50. Ichbins sagt:

    man sieht und hört die schwarze Fee aus Homburg gar nicht mehr, hat sie kalte Füße?

  51. Das Tribunal sagt:

    Jetzt ist das Fass am Überlaufen.

    Ensch-Engel, Gärtner & Co. beweisen erneut ihre illoyale Seite zur Partei.

    Nach dem 22. September werden Ausschlussverfahren gegen mehrere Vorstandsmitglieder in die Wege geleitet. Was an Vorwürfen gegen Gilla Schillo für einen Parteiausschluss gereicht haben soll, wird hier weit überschritten. Offensichtlich parteischädigendes Verhalten kann nicht unbeantwortet bleiben.

    Wer als Landesvorstand eine Bundestagswahl boykottiert, wer versucht, 8 Tage vor den Wahlen den Spitzenkandidaten zu beschädigen, weil der Kandidat ihrer Wahl von der Basis nicht gewählt wurde, der oder die haben jede Reputation verloren, jemals wieder ein Amt in der LINKEN auszuüben.

    Nur einige wenige des Landesvorstandes sind ausdrücklich davon auszunehmen. Die anderen kann nur davor warnen, sich wieder zur Wahl zu stellen. Die Basis wird Euch davonjagen!

    Der Saarländische Landesverband wird nun eine endgültige Reinigung von diesen subversiven Elementen vollziehen (sorry, aber eine bessere Bezeichnung dieser Personen ist mir nicht eingefallen).

    Das wird fortgesetzt bei der nächsten Listenaufstellung zu Kommunal- und Landtagswahlen.

    Es ist eine Wohltat, wie die Kreisverbände Saarbrücken, Neunkirchen, Saarlouis und St. Wendel diesen Wahlkampf durchziehen. Es ist eine Freude zu sehen, wie zahlreiche Mitglieder aktiv Wahlkampf machen. Dabei vergesse ich auch nicht die Mitglieder aus den Kreisen Homburg und Merzig, die sich durch ihre Kreisvorsitzende Spaniol-Pollack und Ensch-Engel und deren Anhang nicht davon abhalten lassen, für die Werte der LINKEN auf die Straße zu gehen.

    Die saarländische LINKE lebt auf. Basisdemokratie ist wieder in.

    PS: Und Oskar Lafontaine schweigt wie immer zu alledem. Auch wenn er heute Geburtstag hat, rufe ich ihm zu: Oskar, du warst einer der Väter der LINKEN, aber du hast Deine treuen Kinder im Regen stehen lassen, als sie Dich gebraucht haben und zu denen gehalten, die dir immer nach dem Mund geredet haben, um sich persönliche Vorteile zu beschaffen. Das kannst Du nicht wieder gutmachen.

  52. exlinker sagt:

    @51
    du bist ja schräg drauf.
    kuck dir mal die kreisseite http://www.dielinke-saarlouis.de an
    da wird „gegen Cybermobbing“ ausgerufen – das is an sich schon ein hohn
    wenn man die geschichte diverser Vorstandsmitglieder und deren Verurteilungen
    usw. kennt.
    deine angekündigte Reinigungsaktion hat was gruseliges…
    der Trick mit den Barquittungen und urplötzlich DOCH Mitglieder ist doch uralt und
    wurde in abgewandelter Form in der Partei seit Jahren praktiziert. wenn man denn
    landesgeschäftsführer aus der LAG Bierbrau kennt… da kannst du 100 Skinheads in die LINKE einschleusen . dann 6 Wochen warten und einfach 3€/ Glatze bar einzahlen
    und schwupp die wupp hast du deine Mehrheit.

  53. Antistalinist sagt:

    Ich lach mich schlapp.. genauso hab ich die Arbeit des KV Neunkirchen noch in Erinnerung : Wahlmanipulationen waren schon immer die Resultate von Küntzer ,Schöndorf und co, mit denen sich der KV NK die Mehrheiten gesichert hat und die wenigen ehrlichen und engagierten Mitglieder aus Ortsverbänden wie Wiebelskirchen ,Schiffweiler und Epperlborn aus der Partei herausgeekelt hatte ! Hoffentlich geht eure ganze Linke Chaoten Truppe an der Saar nächste Woche einschließlich Lutze Baden !

  54. Ichbins sagt:

    Laufen den beiden Kreisvorsitzenden und MdL etwa Ihre dereinst Getreuen und Weggefährten auf und davon? Ja wo laufen die denn?

  55. Pfefferlissje sagt:

    Die Vorwürfe des Altstalinisten treffen zu 100 Prozent auf die bei den Grünen nicht mehr GEWOLLTE zu.

    Was bei den Kandidatenwahlen 2009 gelaufen ist – vor allem in Bexbach und Blieskastel – spottet jeder Beschreibung.

    Wer nicht nach der Pfeife der Ex-Grünen „tanzte“, wurde …

    http://www.demokratisch-links.de/birgit-meydanci-austritt

  56. Charlotte Stein sagt:

    Jürgen Zimmer

    Ich lach mich schlapp

    http://www.saarbruecker-zeitung.de/sz-berichte/saarland/Manipulation-bei-Spitzenkandidatur-der-Linken-weiter-unklar;art2814,4941044

  57. Mika Wolf sagt:

    Bei der Kandidatenaufstellung im März 2009 in Neunkirchen hat sich der Landesvorstand auch nicht für die verfrühten „Ostergeschenke“ eines Homburger Arztes interessiert.

    Jetzt spielt Parteivize Gärtner den großen Aufklärer – das ist ein Witz.

    Witz deshalb, weil Gärtner in Neunkirchen neben Prof. Dr. Bierbaum Präsidiumsmitglied war.

  58. Frans wagenseil sagt:

    @56

    Dem Terminator mit dem Schlapphut wird wohl keiner ein Träne nachweinen.
    Er war der typische Vertreter dieser aalglatten Spezies, die man nie zu fassen bekommt.

    Und dass die schöndoofe Seilschaft in NK mal so richtig auf Grund aufläuft, darauf warte ich schon seit fünf Jahren.
    Nun haben sie offensichtlich fertig und der Wähler wird hoffentlich seinen Segen dazu geben.
    Man soll nie die Hoffnung aufgeben.

  59. Amadeus sagt:

    Nun bleibt abzuwarten, wann sich die LINKE-Fraktion im Landtag zerlegt.
    Lange müssen wir wohl nicht mehr warten.
    Die Ex-Grünen Spaniol-Pollak, Ensch-Engel und Georgi könnten möglicherweise die Fraktion knacken.
    Man könnte gemeinsam eine eigene Fraktion bilden und so zusätzliche Kohle abgreifen.
    Und für den Sohnemann von EE könnte man so auch sorgen, wenn man ihn zum Pressesprecher der neuen Fraktion machen würde,
    denn die Alimentierung im Büro Ploetz läuft ja nun für ihn aus.

  60. Opa Fielmann sagt:

    # 58
    Die Seilschaft des „Eingeknasteten“ hat mehr Schaden angerichtet,
    als die „schöndoofe Seilschaft“ in ihrer Gesamtheit je zustande bringen wird.

  61. Amadeus sagt:

    #59
    Ein mögliches Zukunftsszenario:
    Spaniol-Pollak -Fraktionsvorsitzende –> 2-fache Diäten + Oberklasse-Kfz mit Fahrer
    Ensch-Engel -Stellvertretende Fraktionsvorsitzende –> 1 1/2-fache Diäten
    Georgi -Fraktionsgeschäftsführer –> ?-fache Diäten.

    Allgemeines:
    5 bis 6 Fraktionsmitarbeiter,
    Zugriff auf die Faktionskohle,
    Zusätzliche Fraktionsfahrzeuge,
    Sachmittel nach belieben,
    etc.
    Da könnte sich dann EE so richtig austoben.

    Alternativ könnte man sich auch der Grünen-Fraktion anschließen, die man dann mit 3:2 dominieren könnte.
    Das gäbe dann richtig interessant.

  62. Aurora sagt:

    @ 56 Der Zeitpunkt zu der diese Pseudokritik nun öffentlich gemacht wird, ist sorgfältig geplant und verdeutlicht, was für ein hasszerfressener Rachefeldzug hier im Saarland gerade stattfindet.

  63. Tigerlilly sagt:

    @ 51
    Nur einige wenige des Landesvorstandes sind ausdrücklich davon auszunehmen. Die anderen kann nur davor warnen, sich wieder zur Wahl zu stellen. Die Basis wird Euch davonjagen!

    Die Basis hat auf dem kommenden Landesparteitag nichts mehr zu sagen, anders als bei der Kandidatenaufstellung am 05. Mai und 30. Juni.

    Die „ausgesuchten“ Delegierten haben 2011 – bis auf wenige Ausnahmen – die „Lafontaine/Linler/Bierbaum“-Maulkorbbeschlüsse abgenickt.

    Man kann dem „Dominator“ nur empfehlen, auf dem nächsten Landesparteitag nicht noch einmal in Erscheinung zu treten, damit er sich anschließend nicht wieder darüber echauffieren muss, dass er ausgebuht und ausgepfiffen wurde 😉

  64. Circe sagt:

    # 61
    Was ist mit dem pflichtbewussten Ehemann, der seit Jahren sich für die Family krumm und buckelig liegt 😉

  65. Amadeus sagt:

    #64

    Der könnte Fraktionsberater für Teppichangelegenheiten werden.

  66. Kerstin Schmitt sagt:

    „Das Tribunal“, na denn, sind wir schon so weit?

    Ich bin total gespannt, ob man wirklich Ausschlussanträge nach der Bundestagswahl stellen wird. Da bin ich mir nicht so sicher.
    Recht gebe ich auch, dass einige Linke im Saarverband das Mass vollkommen überzogen haben. Nicht nur jetzt, sondern auch in der Vergangenheit (Hülzweiler Hexenjagd und vorher schon).
    Das hat mit einer Linken Partei, die für das Volk da sein sollte, nichts zu tun.
    Es müssten aber auch bestimmte Mitglieder, die sich „Genossen“ nennen in den Kreisen und maßgeblich am Niedergang der Partei beteiligt waren und heute angeblich eine guten Wahlkampf leisten und somit meinen, dass man vergißt, mit in die Verantwortung gebracht werden.
    Wer tut dies? Keiner, denn da wird ein Kreisvorsitzender wieder gewählt, der einen kompletten Kreis an die Wand gefahren hat und seine Anhängsel ihm immer noch glauben, was er von seinen angeblichen „Feinden“ von sich gibt.
    So lange dies so weiter geht, kommt keine Änderung. Nie im Leben!

  67. Benny sagt:

    Der Parteivize Gärtner und Ensch-Engel sollten sich doch um wichtigere Dinge kümmern, nämlich, ob alle Mandatsträger in öffentlichen Ämtern auch ihre Mandatsträger-Beiträge entrichten. Denn dazu sind sie laut Satzung nun einmal verpflichtet.

  68. Jolande sagt:

    Bierbaum will die Basis wieder einmal entmündigen mit dem Delegiertenprinzip.
    Die Delegierten entscheiden dann über die Meinung der Basis. Geht gar nicht!

  69. Karl Walter sagt:

    Saarbrücken/Eppelborn
    Saar-Linke kommt nicht zur Ruhe
    Von SZ-Redakteurin Ute Klockner

    Aus Ärger über die innerparteilichen Zustände haben rund 30 Mitglieder aus Eppelborn die Linkspartei verlassen. Zudem prüft der Landesvorstand, ob bei der Versammlung am 30. Juni Geld im Spiel gewesen sei. (Veröffentlicht am 17.09.2013)
    Saarbrücken/Eppelborn. Ausgerechnet am 70. Geburtstag ihrer Galionsfigur Oskar Lafontaine haben die Saar-Linken wenige Tage vor der Bundestagswahl neue Hiobsbotschaften erreicht.
    Gestern Abend haben aus Protest und wegen „Unzufriedenheit mit den innerparteilichen Zuständen“ der Vorstand des Eppelborner Gemeindeverbands und zahlreiche Mitglieder, darunter die Abgeordneten des Gemeinderats, sowie zwei Neunkircher Kreistagsabgeordnete und weitere Mitglieder die Partei verlassen.
    Die rund 30 Personen erheben Vorwürfe gegen den Bundestagsspitzenkandidaten Thomas Lutze sowie die Neunkircher Kreischefin Andrea Küntzer. Diese hätten den Kreisvorstand in seinen „Schikanen“ gegenüber dem Eppelborner Verband bestärkt. So habe man unter anderem die dem Verband zustehenden Gelder nicht erhalten. „Wir sehen in der Partei keinerlei Zukunft mehr. Aber wir werden weiter sozial und parteipolitisch arbeiten“, sagte der nun ehemalige Gemeindeverbandschef Jürgen Zimmer. Dies sei mit der aktuellen Parteispitze nicht mehr möglich, das hätten die zwei letzten Mitgliederversammlungen gezeigt. Dort war es bei der Listenaufstellung für die Wahl zu Ungereimtheiten gekommen. Bei der ersten Versammlung am 5. Mai hatte Yvonne Ploetz zuerst den Listenplatz 1 gewonnen. Bei der Wiederholung am 30. Juni – die erste Versammlung wurde wegen Fehlern bei der Auszählung für ungültig erklärt – siegte ihr Kontrahent Lutze. Erst am Wochenende waren neue Details ans Licht gekommen, wonach es vor der Versammlung am 5. Mai zu einer auffälligen Zunahme der Mitgliederzahl im Kreisverband Neunkirchen gekommen sei (die SZ berichtete).

    Als Konsequenz aus den jüngsten Diskussionen hat sich der Parlamentarische Geschäftsführer der linken Landtagsfraktion, Heinz Bierbaum, gestern für Änderungen beim Verfahren der Listenaufstellung ausgesprochen. Er plädierte dafür, künftig die Kandidatenlisten von Delegierten aufstellen zu lassen. Das Argument für die bisher geltenden Mitgliederversammlungen sei die Basisdemokratie gewesen. Doch die sei jetzt missbraucht worden.

    Er bestätigte gestern, dass der Landesvorstand sich mit dem Vorwurf beschäftigt, bei der Versammlung am 30. Juni sei möglicherweise Geld im Spiel gewesen. Linken-Mitglied Karl Lambert sagte der SZ, Küntzer habe am Eingang braune Umschläge mit Geld an Lutze-Anhänger verteilt. Seine Vermutung: Damit sollten säumige Mitglieder ihre noch ausstehenden Beiträge zahlen, um mit abstimmen zu dürfen. „Ich weiß nur, dass solche Umschläge mit Geld verteilt worden sind“, bestätigte Bierbaum, wies aber den Verdacht der Bestechung strikt zurück. Wer wem weswegen Geld gegeben habe, wisse er nicht. Darüber hinaus sei es legitim, bei einer Mitgliederversammlung Beiträge nachzuzahlen. Lutze wollte sich gestern gegenüber der SZ nicht äußern, Küntzer war trotz zahlreicher Versuche nicht zu erreichen.

    http://www.saarbruecker-zeitung.de/sz-berichte/saarland/Saar-Linke-kommt-nicht-zur-Ruhe;art2814,4942734

  70. Karl Walter sagt:

    Oskars Wadenbeißer verliert mit Jürgen Zimmer ein „guter Mann“ mit „guten Kontakten“ 😉

  71. Saarbrigger sagt:

    Fr. Küntzer war trotz zahlreicher Versuche nicht zu erreichen.

    Es ist Wahlkampf.

    Niemand sitzt hinter dem Ofen und strickt rote Socken 😀

  72. Emma sagt:

    Stoppt die Spaltung der Ex-Grünen

    https://fbcdn-sphotos-a-a.akamaihd.net/hphotos-ak-prn2/p75x225/971441_169232229934690_1041066399_n.jpg

  73. Piratenköpfchen sagt:

    Bei korrekter Arbeit hätte dem geschäftsführenden Vorstand auffallen müssen, dass der Mann mit dem großen schwarzen Schlapphut auf seine Verpflichtung gegenüber der Partei einen großen Haufen sch…..

  74. Eugin Mittermüller sagt:

    „Küntzer habe am Eingang braune Umschläge mit Geld an Lutze-Anhänger verteilt. Seine Vermutung: Damit sollten säumige Mitglieder ihre noch ausstehenden Beiträge zahlen, um mit abstimmen zu dürfen. „Ich weiß nur, dass solche Umschläge mit Geld verteilt worden sind“, bestätigte Bierbaum, wies aber den Verdacht der Bestechung strikt zurück.“

    Dies Art der Aussagen kommen mir so bekannt vor. Wetten, dass in den Umschlägen nur Harmloses war, vielleicht auch gar kein Geld???
    BEWEISE,LEUTE, BEWEISE… wenn schon wieder irgend etwas dämliches gequatscht wird, was vielleicht nicht stimmen könnte.
    Eine Masche, die Stilblüten treiben kann in dieser Linken Saar.
    Mir fällt dazu das Verschwinden der „Pappschachtel“ mit den Wahlunterlagen ein oder andere Rufmordattentate auf unliebsame Mitglieder, wie „Chinesenf…“, auch die Hülzweilerveranstaltung, das Anfertigen einer Webseite über einen Kritiker und so vieles mehr, steht alles in DL. Die allerbeste Lektüre zu diesem Thema ist das „Bayrische Dossier“. Da steht, wie der Gegner zu „zersetzen“ ist.
    Un dann solche Presseerklärungen vor der Wahl. Dies sagt eindeutig aus, dass der Kandidat von einigen unerwünscht ist.
    WIE PEINLICH – GEHTS DENN NOCH!!
    Falls die Vermutungen mit den Umschlägen eine Basis hätten, dann wäre der schlechte Geschmack noch schlechter, was ich aber so lange nicht glaube, bis es aufgeklärt ist.

  75. Manuel V. sagt:

    Mister Schlapphut konnte bei der Aufstellung der Kandidatenliste am 30.06. nicht „liefern“, und ist nun in Ungnade gefallen?

  76. AG Basisdemokratie sagt:

    Auszüge aus der Mail eines Mitglieds, die uns heute Morgen erreichte:

    Hallo,

    mit Anfechtern der Kandidaten-Wahlen vom 08.03.09 war ich am 30.06. vor Ort (mir sollte Hausverbot erteilt werden; auf wessen Mist das wohl gewachsen war…; den Verantwortlichen war diese Nummer zu heiß, denn das wäre nicht ohne Reaktion in den Medien geblieben).

    Diese Verlogenheit ist ja widerlich.

    Was man anderen unterstellt, ist doch das gleiche, was die „lautstarken Kritiker zuvor praktiziert“ haben.

    Schon vergessen, dass ein Homburger Arzt „was Gutes“ tat? Nicht nur am 08.03.09 in Neunkirchen!

    In der Wahlkommission am 08.03. war XY und verteilte Stimmzettel.

    In einem bestimmten Lager wurden „versehentlich“ Mitgliedern zwei Stimmzetteln ausgehändigt.

    Dumm nur, dass nicht alle Mitglieder, die dort sich niedergelassen hatten, auch dem „Lager“ zugehörig waren.

    05.05. und 30.06.

    Offensichtlich war jemand der Auffassung was 2009 von Erfolg gekrönt war lässt sich beliebig wiederholen.

    Der Zeitpunkt dieser Vorwürfe ist so gewählt, dass nicht mehr genug Zeit bleibt, vor den Bundestagswahlen diese bösartigen Vorwürfe/Pseudokritik aus der Welt zu schaffen (XY stand ebenfalls an dem „Zahl-Tisch“, wo nichtzahlende Mitglieder ihre Mitgliedsrechte „einkaufen“ durften)

    Was Prof. Dr. Bierbaum* fordert, ist nichts anderes als Entmündigung der Basis (*der bestellte Lautsprecher des
    „Dominators“)

    70-80 Delegierte sind auch leichter zu „manipulieren“ wie 500-600 Mitglieder. Da läuft man nicht mehr Gefahr, von der Basis eine schallende Ohrfeige zu erhalten.

    Ich sehe mich wieder einmal in meiner Kritik bestätigt, leider.

    Beste Grüße

  77. FlotteLotte sagt:

    Yvonne Ploetz hat einen Link geteilt.
    Gestern
    Kommt so langsam Licht ins Dunkel?

    http://www.saarbruecker-zeitung.de/sz-berichte/saarland/Manipulation-bei-Spitzenkandidatur-der-Linken-weiter-unklar;art2814,4941044

    Yvonne Ploetz
    Ich hab ja verstanden, dass es blöd ist, das zu posten. Aber nachdem, was mit mir gemacht wurde, müsst Ihr mit das Recht einräumen, ein Interesse an der Aufklärung zu haben.

  78. Opa Fielmann sagt:

    Es ist wirklich blöd, sich auf einen „Eingeknasteten zu verlassen“.

  79. Celine sagt:

    zimmer ist kein verlust

  80. Amadeus sagt:

    #75

    Das ist aber nicht so schlimm, dass Mr. Hut am 30.06. nicht liefern konnte und nun in Ungnade gefallen ist.
    Jetzt sind die Hofschranzen in, die der obersten Heeresleitung an der Saar ständig huldigen und mit dem ausgestreckten Zeigefinger auf die Versager von gestern zeigen.
    So ist die permanente Rotation gewährleistet, denn morgen, spätestens übermorgen sind auch die Sonnenkinder von heute out, dann nehmen die vorne Platz, von denen heute noch niemand was weiß.
    Aber vielleicht gibt es dann von der Linken-Saar auch nur noch eine schwarze Rauchwolke, die sich schnell auflöst.

  81. Saarlouiser sagt:

    In der heißen Phase des Bundestagswahlkampfs hätte es dem Mann mit dem schwarzen Schlapphut gut zu Gesicht gestanden die Klappe zu halten. Der Eppelborner soll am 30.06. bei Frau Schramm nachgezahlt haben.

    Nun zur Aussage Bierbaums:
    Ich weiß nur, dass solche Umschläge mit Geld verteilt worden sind“, bestätigte Bierbaum

    Woher weiß Prof. Bierbaum, dass in den Umschlägen Geld war? Laut dem Zeugen Napp können die Umschläge nicht durchsichtig gewesen sein. Allem Anschein nach verfügt Prof. Dr. Bierbaum neuerdings über hellseherische Fähigkeiten 🙂

    Karl Lambert muss seine Behauptung beweisen können. Bleibt er den Beweis schuldig: Strafantrag und Strafanzeige wegen aller in Betracht kommenden Straftaten erstatten.

    § 186
    Üble Nachrede

    Wer in Beziehung auf einen anderen eine Tatsache behauptet oder verbreitet, welche denselben verächtlich zu machen oder in der öffentlichen Meinung herabzuwürdigen geeignet ist, wird, wenn nicht diese Tatsache erweislich wahr ist, mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe und, wenn die Tat öffentlich oder durch Verbreiten von Schriften (§ 11 Abs. 3) begangen ist, mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

  82. Tigerlilly sagt:

    # 73
    Bei der CDU, so scheint es, nimmt man es genauer mit der Einhaltung der Zahlungsverpflichtungen.

    http://docserv.uni-duesseldorf.de/servlets/DerivateServlet/Derivate-27285/CDU99-03.pdf

  83. Amadeus sagt:

    #79

    Alle, die von sich aus gegangen sind, oder gewaltsam gegangen wurden, sind kein Verlust.
    Dumm nur, dass dieses Pack keine Ruhe gibt und von außerhalb aus mehr Unruhe stiftet als vorher, wo man diese ja noch etwas unter Kontrolle hatte.

    Unverzichtbar für die Linke-Sarre sind jedoch Olaf, Linsler, Birnbaum, Spaniol, Ensch-Engel, Schumacher, Georgi, Schramm und eine ganze Latte von LV-, KV- und OV-Vorständen, sowie die HA-Mitarbeiter der Fraktionen und die Mitglieder der Landesschiedskommission.
    Ich hoffe dass nun keine Beschwerden kommen, weil ich ganz wichtige Personen hier in meine Auszählung vergessen habe.
    Falls doch, bitte einfach mit dem Hinweis melden:
    Auch ich bin auch eine ganz wichtige Person an der Saar (Namen nicht vergessen, damit wir alle wissen, wer so wichtig ist).

  84. Dengmerter sagt:

    Mister Horch & Guck hat die Linkspartei verlassen.

    Das ist ja wie ein Sechser im Lotto für den Kreisverband Neunkirchen 😀

  85. Rudi sagt:

    Bitte weiter verbreiten

    https://scontent-a.xx.fbcdn.net/hphotos-prn2/s851x315/1185816_517963171628888_1843106679_n.jpg

  86. Tigerlilly sagt:

    @ 83 – Du hast Kugler vergessen!

  87. Augusta sagt:

    Wollte Zimmer nicht mit Bierbaum was aufbauen?

    Da war doch was, hmmmmmmm da war doch was!

  88. Lotti sagt:

    Amadeus hast Yvonne Ploetz vergessen.

  89. Ein wahrer Linker sagt:

    Auch in Saarbrücken werden Mitgliedsbeiträge von Ortsvereinsvorsitzenden bezahlt, nur um im Amt zu bleiben.
    Nur sollte man dies den Mitgliedern auch sagen, daß der Beitrag für Sie bereits bezahlt ist.

  90. amore mio sagt:

    zu 83
    wichtig sind immer nur diejenigen, die sich dafür halten

  91. Maggy Lyoner sagt:

    Der Sumpf einer Partei „DIE LINKE:“ zieht sich durch unser wunderschönes Saarland. Es ist eine Schande!
    Reicht es nicht, dass Honecker und Hartz von hier kommen? Nun blamiert man uns noch mit diesen Machenschaften vor der Bundestagswahl. „Nestbeschmutzung“ nennt man dies. Anstatt Einheit zu demonstrieren, wird sich wieder gekloppt, bis die Schwarte kracht.
    Unwählbar!

  92. AG Basisdemokratie sagt:

    Mit dem Übertritt von einem grünen Auslaufmodell begann der Untergang.

    Das Einsammeln von abgehalfterten Gewerkschaftlern von ver.di und IG hat ebenso dazu beigetragen.

    Gewerkschaftler sind für ein politisches Amt grundsätzlich ungeeignet.

  93. amadeus sagt:

    #86
    #88

    Die beiden Damen habe ich nicht vergessen, auch wenn sie nicht namentlich erwähnt sind.
    Die Frau Lehrerin aus Türkismühle ist im Grunde nicht so wichtig, jedoch als Mitglied des Kreisvorstands WND ist sie automatisch gesetzt.
    Gleiches gilt für unser Yvonne’sche, die als Internetbeauftragte Mitglied des Kreisvorstands HOM ist.
    Indes – in einer Woche wird man sie vergessen haben.

  94. Jolie Candy sagt:

    Ein gut gemeinter Rat an Hans-Jürgen Gärtner:
    Klärung herbeizuführen, ob es in seinem Kreisverband noch immer Mitglieder gibt, die nicht wissen, dass sie Mitglieder sind 😉

  95. Felix Wasserstrahl sagt:

    @ 83
    Besser „Pack“ sein als kriminell!

  96. Lotti sagt:

    D. Schmidts Wahlkampfmanager hat das Handtuch geworfen 😀 😀
    Aufrichtige Anteilnahme.

    @ 93
    Und über Yvonne’sches Arbeit im Kreisvorstand hülle ich mich in Schweigen. Es könnte peinlich werden.

  97. elze knörz sagt:

    Hallo zusammen,

    eben hatte ich gerade einen Telefonanruf:

    Der ganz neue Ortsverband Sulzbach soll auch unheimlich erfolgreich agieren, neue Mitglieder zu werben.
    Das soll daran liegen, dass der als Wahlkrampfverweigerer bundesweit bekanntgewordene OV alle Leute anzieht, die von Wahlkrampf nichts wissen wollen.
    Ein Vorstandsmitglied mit eigenem Laptop hat eine Computertrendanalyse über die weitere Mitgliedergewinnung erstellt.
    Demnach rechnet man möglicherweise zwischen dem 2. und dem 4.12.2013 im Median mit dem 125. Mitglied.
    Der sich aus der Rechnung ergebende Fehlertoleranz-Korridor reicht zu diesem Zeitpunkt von 108 bis 141 Mitgliedern.

    Nach dem Willen des Vorstands, soll das Jubiläumsmitglied am 6.12. im Rahmen der traditionellen Nikolausfeier in der Sulzbacher Aula im Beisein vieler honoriger Persönlichkeiten aus dem Land und dem Regionalverband mit einem großen Strauß roter Nelken und einer Kiste Rotkäppchen Sekt Rosé begrüßt werden.
    Wer die Laudatio halten wird ist im Moment noch unklar.

    Falls es in der weiteren Entwicklung Abweichungen noch oben oder unten geben sollte, begrüßt man einfach das 150. oder das 100. Mitglied. Das würde dann auch passen.

    Die Saarbrücker Zeitung und der Saarländische Rundfunk werden auch anwesend sein und dem Ereignis angemessen darüber berichten.

  98. David der Kleine sagt:

    @ 84
    Na ja, einer weniger, der den Menschen in diesem Land weiter Kummer bereiten kann.

  99. Nichtmitglied sagt:

    Oskars (und auch Bierbaums) Kandidatin verliert 2 Wahlen im Mai und Juni und steht nicht auf Listenplatz 1 für die BT Wahl, was passiert:

    Oskar macht keinen Wahlkampf im Saarland…

    Gärtner erzählt der Zeitung 6 Tage vor der BTWahl von „Auffälligkeiten“ bei der Kandidatenwahl…

    Bierbaum erzählt der Zeitung 5 Tagen vor der BTWahl von „Umschlägen mit Geld“…

    Der „Pfarrer“ behauptet am gleichen Tag (wahrheitswidrig) das Umschläge an Lutze Anhänger verteilt wurden….

    Der Eppelborner Ploetz/Pollack Freund (jetzt Ex-Linker) tritt medienwirksam 5 Tage vor der Wahl aus…

    Offensichtlicher kann man einer Partei nicht schaden! Die Linke hat gute politische Themen, mit Gregor Gysi einen Frontmann der diese auch hervorragend rüberbringt und was machen hier gewisse Lands(Bundes-)vorstandsmitglieder und einige die ihre persönlichen „Felle“ wegschwimmen sehen…sie diskreditieren öffentlich die eigene Partei und versuchen ein möglichst schlechtes Wahlergebnis im Saarland zu erhalten.
    Hallo?? Zeit für Rücktritte, Auschlussverfahren und einen NEUEN Landesvorstand würde ich sagen!
    Es wird Zeit das die Funktionäre sich auch mal öffentlich gegen diese „Parteischädiger“ positionieren. Nicht AUSSITZEN sondern AUSMISTEN ist angesagt!

    Und jetzt an alle die Aufforderung „Jetzt erst recht!“ Wahlkampf machen, politisch überzeugen und DieLinke wählen!

  100. Rabenschwarz sagt:

    # 97
    Nach Linslers Rechenart „fünfe grad sein lassen“ klappts vor dem 02.12.2013
    😉

  101. ichgreifmirandenkopf sagt:

    Da wurden nun die Kritiker verekelt und manch einer ausgeschlossen mit einem riiiiieeeeesen Bohai – oder wie das heißt!
    Die sind nun weg und was ist,das Gezanke und Getöse geht immer lustig weiter.
    Wer sind denn nun die „Querulanten“? Die sind doch alle weg????
    Komisch schon, sehr komisch.

    Bin mal gespannt, wenn Saarlouis das 875. Mitglied begrüßen wird 🙂

  102. Krimmelwiedisch sagt:

    „Morgen noch in den Spiegel sehen zu können“

    Hoffentlich wird Birnbaum diesem Anspruch gerecht nach seiner Aussage gegenüber der SZ.

  103. Saarkatze sagt:

    # 99

    Ei, ei, wer erwartet denn nun Mitleid für die, welche zuvor Andere in Gemeinschaftsarbeit aus der Partei gekegelt, oder viele zum Austritt veranlasst haben? Wird der eigene Kragen jetzt zu eng. Räumt eure Trümmer selber weg. Jetzt haben wir unsere Freude, denn für ein Mandat hatten wir uns nie beworben.

  104. Zuleika sagt:

    Das ist starker Tobak, was Bierbaum da von sich gibt.

    Natürlich kommt einem das alles sehr bekannt vor. Nachdem sich die „Undemokraten“ 2009 mit einer Nachzählung – nach mehrmaligem Öffnen der Wahlumschläge – durchgesetzt haben, glauben sie, jetzt können sie ganz „offiziell“ so weitermachen.

    Nicht länger warten: Raus mit Bierbaum, Ensch-Engel, Georgi, Linsler, Lafontaine, Gärtner, Spaniol und der komplette Kreisvorstand inkl. Ploetz.

  105. Ernst W. sagt:

    @ 104 Zuleika

    Raus auch mit Schumacher!

  106. Anna Rita sagt:

    Zitat Amadeus
    Alle, die von sich aus gegangen sind, oder gewaltsam gegangen wurden, sind kein Verlust.
    Dumm nur, dass dieses Pack keine Ruhe gibt und von außerhalb aus mehr Unruhe stiftet als vorher, wo man diese ja noch etwas unter Kontrolle hatte.

    Mit Dir zu diskutieren, ist genauso wirkungsvoll wie einem Ochsen ins Horn zu kneifen

  107. Anna Rita sagt:

    Der Fisch stinkt vom Kopf her.
    Wer ist der Kopf der saarländischen Linken?

  108. Kassandra sagt:

    Gewerkschaftler sind für ein politisches Amt grundsätzlich ungeeignet, so stehts in Kommentar 92.

    Zum Vorstandstreffen RLP, vom 08.08.2010, mündlich vermittelt durch ein Mitglied des LVst´s.RLP und schriftlich bestätigt durch ein weiteres LVst´s Mitglied, hat Ihr HEINZ BIERBAUM in massiv pragmatischer Art und Weise, Zitat: „DRUCK“ auf einige LV Mitglieder ausgeübt, die sich nach vorliegender Aussage durch Ihn „beschwatzen“ haben lassen, seinem Vorschlag zu folgen, die Parteibasis, also den parteilichen > Souverän <, das Parteivolk, von einer den gesamten Landesverband RLP betreffenden Angelegenheit (interner Streit), parteiöffentlich auszuschließen und fernzuhalten.

  109. Ochsenloch sagt:

    @ Amadeus
    Alle, die von sich aus gegangen sind, oder gewaltsam gegangen wurden, sind kein Verlust.
    Dumm nur, dass dieses Pack keine Ruhe gibt und von außerhalb aus mehr Unruhe stiftet als vorher, wo man diese ja noch etwas unter Kontrolle hatte.

    Du bist doch ein kluges Köpfchen. Somit dürfte Dir bekannt sein, dass es Leute gibt, die lecken nicht nur den Speichel, sondern fressen auch Sch*****

    Alle, die freiwillig gegangen oder gegangen worden sind, haben weder das eine noch das andere getan.

  110. Manfred Müller sagt:

    Gegenwind sagt:

    Durch das, was an Unwahrheiten an die SZ weiter gegeben worden ist, muss sich nach der Wahl grundlegend was ändern.
    Der ganze Landesvorstand muss erneuert werden. Diese heimtückischen, die in den Reihen dort sitzen und diese Partei so in Schieflage gebracht haben, sollen ausgeschlossen werden. Es muss in die Reihen der LINKE wieder Ruhe einkehren, damit diese ihr Programm, das gut ist, auch versuchen durchzusetzen. Die. die schon ausgetreten sind, die können wir verschmerzen. Es müssen auch andere, die Querulanten sind, auch gehen müssen.
    Nur dann, kann eine erfolgreiche Basis wieder ans Werk gehen………..

  111. amadeus sagt:

    #109

    Wolfgang, so isses.

  112. Ichbins sagt:

    die Linke Saar ( und auch anderswo ) ist krank und innerlich schon am Verwesen, Freuen wird sich Angie und deren Geschmeiss.

  113. roskar sagt:

    Vielleicht täusche ich mich ja, aber ich glaube Amadeus hat das ironisch gemeint. Zumindest kam mir dieser Gedanke beim 2. durchlesen.

  114. Zuckerschnecke sagt:

    # 44
    In der Gerüchteküche brodelte es. Die stellvertretende Landesvorsitzende soll es mit der Verpflichtung nicht so genau nehmen.

  115. engel sagt:

    Es ist heute schon viel geschrieben worden zum Thema:neue Vorwürfe gegen Listenwahl.
    Was mich an diesem Thema bewegt, das ausgerechnet zwei Männer, die Vertreter einer Religion sind, die in ihrer Lehre und als diejenigen Gottes Wort verkünden, in dem es heist:“DU SOLLST NICHT LÜGEN“ vollmundig die Unwahrheit sagen. Diese Tatsache ist so abartig das es nicht wahr sein darf. Besonders eifrig ist der Pfarrer Lambert aus Spiesen-Elversberg.Ganz zu schweigen von der Behauptung am 30.06. das junge Menschen am Nebentisch „Nazis“ seien. Pfui Herr Pfarrer!!

  116. Ulli sagt:

    Findling sagt:
    Montag 16. September 2013 um 18:18

    Lafontaine verärgert über Listenaufstellung

    http://www.sr-online.de/sronline/nachrichten/politik_wirtschaft/lafontaine_wahlkampf100.html

    Haben die anderen seine „Patenrolle“ nicht respektiert? Wie ärgerlich auch. Und wie kleinkariert, sich nicht jetzt der Parteiräson zu fügen, sondern zu schmollen.
    Wie war das eigentlich 2010 mit der denkwürdigen Satzungsänderung, als “man” – natürlich nur für das Parteivolk, nicht für die Bonzen! – “Loyalität” als wichtigste Eigenschaft von Parteigenossen/Innen hatte beschließen wollen, gedacht als Maulkorb- und Rausschmiss-Hammer. Und heute?
    Wer fordert jetzt OLAFS Parteiausschluß wegen mangelnder Loyalität…?

    WER ZU SPÄT UMKEHRT, DEN BESTRAFT DIE PARTEIBASIS!

  117. Frühspätaufsteher sagt:

    @113 – Amadeus schert alle freiwillig Ausgetretene über einen Kamm. Was soll daran ironisch sein?

  118. Elke sagt:

    100% sozial ?????????? DIE LINKE????????
    Lantagssitzung am 18.09.2013

    LINKE enthält sich bei Gesetz zum kommunalen Entlastungsfond.

    Viele Kommunen sind bereits pleite u. brauchen finanzielle Hilfe u. diese Komikerfraktion enthält sich.

  119. Opa Fielmann sagt:

    Die Linke hat offensichtlich mit ihrem Oberguru zu ausgiebig Geburtstag gefeiert. Der Abbau von Alkohol dauert seine Zeit und bis man dann wieder klar denken kann…

  120. Manfred Müller sagt:

    @ Opa Fielmann:
    Den Oberguru, den Du so getauft hast, den gibt es schon nicht mehr in unseren Reihen. Höchstens noch bei Yvonn Ploetz, die sich immer noch Hoffnung auf Berlin macht. Aber man braucht kein Gehirn um zu wissen, dass es für sie vorbei ist. Da zwei Lager hier im Saarland gibt, wird es wohl zu einer Konfrontation kommen, wer die erste Geige spielt. Aber es wird jeder verlieren, dank dieser Gruppe, die sich querstellt und die Spielchen von Oskar nicht durchschaut hat. Die hat er auch schon in der SPD gemacht. Nur dass er dort auf einen stärkeren Gegner damals stieß. ( Schröder ) Da schmiss er einfach hin. Das war seine Antwirt darauf. Und so macht er seine Spielchen hier. Aber er hat einen Fehler gemacht. In der Parteisatzung steht, dass ein Ausschlussverfahren eingeleitet werden kann, wenn jemand der Partei schadet. Mit seiner Unloyalität, hat er direkt der Partei geschadet. Und somit muss man ich
    m ein Ausschlussverfahren anhängen.

  121. Himmelsgucker sagt:

    In der Presse war zu lesen „eigene Partei“. Och, da machte es klick und ich erinnerte mich an Die Fromme Helene

    ein offener Brief an den Jürgen

    Lieber Jürgen!

    “ik wäs ja net”, ob ich da richtig liege, aber wenn ich die Quersumme aus den zahlreichen Beiträgen ziehe, dann komme ich zum Schluss: Du solltest z.B. mangels Anhängerschaft vielleicht doch besser ab- und austreten. Oder?

    Irgendwie erscheinst Du mir als eine Art Berufswechsler zwischen den Parteien zu sein. Ich vermute mal, dass Dir die verschiedenen Programme so ähnlich ercheinen, dass Du ihre Unterschiede gar nicht wahr nimmmst, es sei denn, sie seien Dir gleichgültig. Vielleicht kannst Du Dich deshalb auch anderweitig – beliebig – geistig wohl fühlen.
    Wahrscheinlich tue ich Dir Unrecht, weil Du zu den echten, den geborenen, Politikern gehörst. Maxime: mittels Ämter und Mandaten Einfluss ausüben und Politik machen, die Inhalte werden sich schon finden. Das darf man keineswegs negativ sehen, sondern ist eigentlich auch staatsbütgerliche Pflicht, die Du auf Deine Weise erfüllst. Jedenfalls tragen die vielen “Ohnemichel”, die Nichtwähler, völlig unnötig zur wachsenden Staats- und Politikverdrossenhit bei. Du gottlob aber nicht, lieber Jürgen.
    Und poltische Einseitigkeit kann man Dir auch nicht vorwerfen.
    Nach der CDU folgte für Dich die LINKE. OK, das kann man – statt CDU – noch nachvollziehen. Dass Du von der LINKE inzwischen auch “die Schnauze voll” hast (sofern ich das richtig verstanden habe), ist für mich auch gut nachvollziehbar, obwohl ich längst nicht alle Gründe kenne. Der fliegende Sprungversuch zu den Piraten aber erscheint schon etwas seltsam. Kein Wunder also, dass die Piraten Dir ein “Ahoi” und “Lebe wohl” zukommen ließen.
    Und jetzt? Konsequenterweise bliebe Dir nur der Rücktritt von den Ämtern und der Austitt aus der LINKE.
    Da Du Dich auf DL nicht outen willst, darf ich vielleicht nachhelfen:
    tritt doch ganz einfach ab und aus, dann sehen wir klar und zollen Dir auch Respekt. OK?
    So, jetzt muss ich aber dringend an meinen roten Socken weiter stricken.
    Und nimm bitte nichts für ungut, lieber Jürgen.
    Deine fromme Helene

  122. Findling sagt:

    Oktober 2012

    … Jürgen Zimmer, Linke-Ortsvorsitzender im Gemeindeverband Eppelborn….
    Besonders geärgert hat ihn, dass die Partei im Landtagswahlkampf die Kosten unterschätzt und deshalb einen Kredit von mehr als 100 000 Euro bei einer Bank aufgenommen habe – obwohl über die Bundespartei günstigere Konditionen möglich gewesen seien.
    „Unsere Parteiführung lässt sehr zu wünschen übrig“ kritisiert Zimmer…

  123. Manfred Müller sagt:

    @ Opa Fielmann:

    Der letzte Satz sollte heißen: Und somit muss man ihm ein Ausschlussverfahren anhängen.

  124. Bednarek sagt:

    Zu den „Aktivitäten“ des ausgetretenen „Spaniol-Freundes“
    Der OV Eppelborn soll großen Anteil daran gehabt haben, dass Horst Schock & Co. vom Amt des Kreisvorsitzenden zurückgetreten ist…

  125. Tapfere Schneiderlein70 sagt:

    Seit Jahren weisen die Kritiker/innen darauf hin, dass in diesem Landesvorstand etwas nicht stimmt…

    Den Beweis offenbart seit Monaten der Parteivize Hans-J. Gärtner.

  126. Opa Fielmann sagt:

    # 123
    Wer spendiert die Mut-Tabletten?
    Für diesen Weg bedarf es Rückgrat und Mut

  127. Hörmalzu sagt:

    # 120

    was ist der Unterschied zwischen Plötz und Lutze. Erst sorgen sie zusammen mit Oskar dafür das die Partei in solch einen schlechten Zustand ist. Jetzt wo es um das private Geld geht streiten sie um persönliche Vorteile und nichts anderes. Ihr solltet euch schämen egal für welche Seite Partei zu ergreifen, denn ihr seit die nächsten welche betrogen werden.

    Unfähiges Pack welches sich mal schlägt, verträgt und das immer wieder, so wie es gerade im Kram passt.

  128. amore mio sagt:

    Lutze hat bisher keine Stellung bezogen zu den Vorwürfen, kein Dementi, nix – stattdessen sprach er gestern im SR davon, dass einige wenige meinen, jetzt schädigen zu müssen. Einige wenige? 30 sind weg und wie es rumort, sollen weitere auf dem Ansprung sein.

    „Hörmalzu“ hat es auf den Punkt gebracht: Kein Mitglied sollte sich vor den Karren von Irgendwem spannen lassen, die sollen selbst schauen, wie wie wieder ans große Geld kommen, schließlich kennen sie sonst die Basis auch nicht und treiben noch Spielchen gegen den einen und anderen.

    Es wird Zeit, dass aufgeräumt wird, großer verspäteter Sommerschlussverkauf und Reste-Rampe folgen im Herbst, aber aus diesem Discounter-Laden bekommt niemand mehr eine Edelboutique hin

  129. Gilla Schillo sagt:

    ND
    Der Landesvorstand prüft derzeit, ob bei der Listenaufstellung in der zweiten Runde alles mit rechten Dingen zuging.

    Der Landesvorstand prüft mit Sicherheit nicht die Inkompetenz seiner „getreuen Versallen“. Die „Undemokraten“ können einfach nicht akzeptieren, dass Thomas Lutze beim 1. Mal schon eine Stimmen-Mehrheit auf sich vereinigen konnte.
    Die Aussage „zu prüfen“ soll ja nur dem Spitzenkandidaten schaden.

  130. Twister sagt:

    # 124
    Vielleicht klappt es ja jetzt bei den Piraten 😉

  131. Georg sagt:

    Der Spitzenkandidat liegt mit seiner Meinung völlig richtig.

    Dreißig Austrittserklärungen – überfordert das nicht den geschäftsführenden Vorstand?
    Bisher haben sie ja nichts ordnungsgemäß auf die Reihe gekriegt.
    Die Unterschriften auf den Austrittserklärungen muss der Pfarrer
    unbedingt prüfen.
    Nicht dass es später heißt – na ihr wisst schon!

  132. Otto Siebert sagt:

    Was hat einer, wie Zimmer getan, als die Kritiker am Pranger standen: fluchtartig das Weite gesucht.
    Was haben andere Supergenossen getan, als massenweise Mitglieder die Partei verließen: fluchtartig das Weite gesucht.
    Was haben viele Mitglieder getan, als man massiv gegen Gesetze und Menschenrechte innerhalb dieser Linken verstieß: Geschwiegen!

    Was soll dann dieser ganze Zauber von Seiten der Parteiführung: Sie sind unglaubwürdig!

  133. frans wagenseil sagt:

    @130

    AFD wäre doch auch ne Möglichkeit.
    Da würde der Dicke besser hinpassen als zu den Seefahrern.

  134. Annette Müller sagt:

    In wessen Auftrag handelte Jürgen Zimmer?

    Und in wessen Auftrag spricht der parlamentarische Geschäftsführer, Prof. Dr. Bierbaum?

  135. frans wagenseil sagt:

    @128

    Das ist wie beim Praktiker-Baumarkt:

    Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich >nicht< völlig ungeniert.

  136. Magdalena sagt:

    „Alle, die von sich aus gegangen sind, oder gewaltsam gegangen wurden, sind kein Verlust.
    Dumm nur, dass dieses Pack keine Ruhe gibt und von außerhalb aus mehr Unruhe stiftet als vorher, wo man diese ja noch etwas unter Kontrolle hatte.“ Zitat @ 83 Amadeus.

    Diesen Satz sollte man sich mal merken. Ich kann hier keinen Sakasmus finden. Die Aussage allein ist schon typisch für die Linken.
    Schuld sind immer die Anderen. Wenn ich jetzt schreibe, was ich denke, dann werde ich beleidigend in höchster Form.

  137. frans wagenseil sagt:

    @124

    Der ist auch nicht besser – siehe Motoradfahrer

  138. Harald Niewtor sagt:

    Gegen eine verlogene Mafia ist jedermann machtlos, im Zweifelsfall mangels (Bestechungs)-Geld und Topanwalt.

    Der Pfarrer aus dem Saarpfalzkreis ist seit Jahren einfach nur flach.

  139. Wendelin K. sagt:

    @ 124

    „Die Zeit entlarvt den Bösen.“

    (Euripides – griechischer Tragödienschreiber und Dichter)

  140. Gegenwind sagt:

    Es werden einige ihr e Quittung erhalten, für die Unwahrheiten, die sie gegenüber der SZ gemacht haben. Ob die zwei Pfarrer in diesem Reigen und auch noch andere noch führende Personen im Landesvorstand. Es wird auch bald gewählt und ich bin sicher, dass diese Personen von der Bildfläche verschwinden werden. Das wird auch höchste Zeit.
    Zu den Austritten, es waren nur 7 Personen, mehr Anhänger hatte Schlapphut nicht mehr.

    Noch einen guten Abend…….

  141. Maxi sagt:

    Das einstige „Aushängeschild“ der Eppelborner Linken dürfte nach dieser bösartigen Attacke politisch bedeutungslos werden.

  142. Ilex Aquifolium sagt:

    Mit Jürgen Z. nehmen wir Abschied von einem großen „Schwätzer“, einem genialen Steigbügelhalter, der vor allem eins war – völlig darauf fixiert dem Familienunternehmen DOC – „gefällig zu sein“.

  143. Ilex Aquifolium sagt:

    Platzpatronen sind nun wirklich kein Verlust für eine Partei.

  144. Tigerlily sagt:

    # 131
    Weil die Fakten für den Spitzenkandidaten sprechen, dreht man den Spieß einfach um. Das hat Methode.
    Diese Leute sind anscheinend zu allem fähig.
    „Der Landesvorstand sitzt auf einem Berg von Lügen der immer größer wird und noch mehr Lügen erfordert, um diese zu verdecken“.

  145. engel sagt:

    Ich habe mit großer Aufmerksamkeit hier mitgelesen.
    Es hat bisher noch niemand davon geschrieben wie es möglich sein kann,das handelnden Personen erkennen konnten, das „braune Umschläge“ ,die bekanntlich nicht durchsichtig sind mit Geld bestückt waren? „RÖNTGENAUGEN“ oder was? Wie Pfarrer Lambert aus dieser Nummer rauskommen will, da bin ich gespannt drauf.
    Lügen haben mitunder kurze Beine!

    Das 9.Gebot:

    „Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider (gegen) deinen Nächsten.“
    (Du sollst nicht lügen.)

  146. exlinker sagt:

    jo, also man es in der partei mit faustdicken lügen weit bringen kann – dazu noch dem Herren ein Diener sein will…
    da kenne ich auch ein 1a Beispiel … jetzt wurde der Bogen aber überspannt und mal ehrlich,
    dass die abstimmungen getürkt sind und geld die welt regiert. das is auch bei den Saar linken so
    wer es nicht glaubt – glaubt dann halt meinetwegen an den weihnachtsmann

  147. Frühspätaufsteher sagt:

    # 145
    siehe Kommentar 81.

    Ich weiß nur, dass solche Umschläge mit Geld verteilt worden sind“, bestätigte Bierbaum

    Woher weiß Prof. Bierbaum, dass in den Umschlägen Geld war? Laut dem Zeugen Napp können die Umschläge nicht durchsichtig gewesen sein. Allem Anschein nach verfügt Prof. Dr. Bierbaum neuerdings über hellseherische Fähigkeiten 🙂

    Karl Lambert muss seine Behauptung beweisen können. Bleibt er den Beweis schuldig: Strafantrag und Strafanzeige wegen aller in Betracht kommenden Straftaten erstatten.

  148. LBS sagt:

    @ 84

    Ist der kleine „Schatten“ von Horch+Guck auch ausgetreten?

    Mister Horch+Guck stellt sich als Opfer dar- ist er aber nicht.

  149. LBS sagt:

    und ist an dem Gerücht was dran, dass nur 6-10 Leute ausgetreten sind, hat die SZ vorsätzlich FALSCH informiert.

  150. Schichtwechsler sagt:

    „Der Landesverband ist noch nie von einem dermaßen unfähigem Flaschenhaufen geführt worden. Dilettantismus, dass es kilometerweit stinken müsste. Aber dazu sind diese Leute noch zu faul“.

  151. Heinrich sagt:

    Zu dem Vorschlag von Prof. Dr. Heinz Bierbaum

    Tolle Demokratur, die da entstehen soll!!!

  152. Bodo sagt:

    Ich darf gar nicht daran denken, was diese Banausen 2009 verbockt haben.

  153. Bodo sagt:

    Die Nichteinhaltung der Zahlungsverpflichtung der Mandatsträger würde bedeuten, dass der Landesvorstand praktisch geschlossen zurücktreten muss.

  154. Illinger sagt:

    Ziel sei es nun, eine eigene Partei zu gründen.
    Parteivorsitzender: Doc Pollak, Stellvertreter Jürgen Zimmer, Geschäftsführer: Dieter Schmidt?

    Viel Erfolg.

  155. frans wagenseil sagt:

    @145

    Kirchenmänner sollten dort bleiben, wo sie selbst ohne äußeren Zwang hingegangen sind:
    In der Kirche.

    Und wenn sie dort nicht ausgelastet sind, sollten sie sich in caritativen Projekten betätigen, oder einfach nur öfters beten.

  156. Regenbogenhexe sagt:

    24. SEPTEMBER 2013 Landesvorstand

    Sitzung des Landesvorstandes

    Riegelsberg, Saarbrücker Str. 140, Gasthaus Haus Gabriel, 18.30 Uhr

  157. Regenbogenhexe sagt:

    9. OKTOBER 2013 Landesvorstand

    Sitzung des Landesvorstandes

    NN, 18.30 Uhr

  158. Tigerlilly sagt:

    # 149
    Hat Jürgen Zimmer Austritte gesehen, die es gar nicht gab? Bei anderen Menschen sagt man, der/oder sie haben Halluzinationen.

    # 150
    Diese Leute sind zu allem fähig, nur nicht dazu, ihre Aufgabe wahrzunehmen.

  159. Goldregen sagt:

    Nordkorea ist näher als wir denken. Irgendwann kommen die Umerziehungslager. Spätestens dann, wenn Nussknacker an die Macht kommt.

    In welchem Drogenrausch ist die Mitteilung an die SZ raus gegangen?

  160. Kläani Krott sagt:

    23. NOVEMBER 2013 Landesverband

    Landesparteitag der Saar-Linken

    Ort und Zeit werden noch bekannt gegeben

  161. Jana Banana sagt:

    Was Prof. Bierbaum will, ist keine direkte Demokratie.
    Repräsentative Demokratie haben wir in Deutschland bereits. Und dass die alles andere als demokratisch ist, zeigt sich nicht zuletzt in den Forderungen der Linken nach mehr „direkter Demokratie“.
    In welche Richtung will die Saarlinke eigentlich?

  162. Gegenwind sagt:

    Was die Austritte anbelangt, so waren es mit J.Z. 8 Personen. Also sein Anhang, was ihm noch geblieben war. Wie schmerzlich für die Partei. ( lach ) an ist froh, dass er seinen Weg nach draußen gefunden hat. Und was die Behauptungen des Herrn Lampert angeht, das wird dem noch sehr, sehr verdaulich werden. Nach der Wahl wird so einiges richtig zu stellen sein. Da wird schon die Basis dafür sorgen. Das wird auch für die Parteispitze hier im Saarland nicht ein eisschlecken werden. Viele Gesichter werden wir nach der Vorstandswahl nicht mehr sehen, ich glaube keine mehr von denen, die jetzt noch sich Landesvorstand nennen.

    schöner Tag noch

  163. Gustav Pätzold sagt:

    @ 151 Ich staune immer wieder über Prof. Dr. Bierbaum.
    Es ist doch klar, was der Mann will. Einschränkung der Basisdemokratie oder anders gesagt: an der Spitze wird befohlen, was an der Basis zu geschehen hat.
    Das ist wie in alten DDR-Zeiten.

  164. Dengmerter sagt:

    Professor Dr. Heinz Bierbaum hat wohl noch immer die Maulkorbbeschlüsse im Hinterkopf!

  165. Fabio sagt:

    Hallo Leute,
    weiß jemand oder kennt jemand eine/einen, der/die gegen die schon vorgehen…? Würde mich denen anschließen.

  166. Opa Fielmann sagt:

    Die Demokratie ist nur ein Zug, auf den wir aufspringen bis wir am Ziel sind und die Demokratie abgeschafft haben.
    „So was könnte B & Babsi vielleicht auch durch den Kopf gehen“???

  167. Karl Walter sagt:

    @ 163
    Das ist der Anfang einer Diktatur.

  168. Belladonna sagt:

    Gärtner und seine Vorstandskollegen werden gebeten zu prüfen, ob die ausgetretenen Mandatsträger

    a) in der Vergangenheit regelmäßig ihren satzungsgemäßen Beitrag gezahlt haben

    b) ihren Verpflichtungen gemäß § 6 (3) d der Bundessatzung

    nachkamen

  169. Himmelsgucker sagt:

    Katina Schubert via Klaus Lederer auf Facebook
    Anwältinnen das Kopftuch zu verbieten ist pure Diskriminierung.

    Ach Gottchen.

    Gibt es in diesem Land keine anderen Probleme für die Linke?
    „Diskriminierung innerhalb der Partei wird mit dem Ablenkungsmanöver Kopftuch vertuscht“!

  170. Paolo P. sagt:

    Schlappi scheint ein gestörtes Verhältnis zu Zahlen zu haben 😉

  171. Turboschnecke sagt:

    Der Landesvorstand ist vor dem 05.05.2013 nicht tätig geworden?

    Warum nicht?

    Jedem Aufmerksamen Beobachter sollte eigentlich klar sein, daß hier nach der Methode „Haltet den Dieb!“ verfahren wurde. Man wirft anderen vor, was man selbst angestellt hat.
    Diese an Erbärmlichkeit kaum noch zu überbietende Methode wird noch getoppt durch die Art der Veröffentlichung -just eine Woche vor dem Wahltermin 22.09.
    Es ist ja nicht nur der Rufmord am Bundestagskandidaten Thomas Lutze und der Kreisverbandsvorsitzenden Andrea Küntzer, es ist auch die selbstzerstörerische Veröffentlichung eigentlich ja interner Dinge –sofern sie denn überhaupt zutreffen, die nicht nur der Landespartei, sondern mehr noch der Bundespartei Wählerstimmen kostet und ihr damit erheblich schadet.

    Neben gerichtlichen Auseinandersetzungen – interne Schiedskommissionen reichen dafür nicht mehr aus – ist eigentlich der Parteiausschluß aller an diesem Dreck beteiligten Parteimitgliedern zu betreiben, beginnend bei dem Strippenzieher.

  172. Obelix sagt:

    Mit stalinistischen Methoden kann der Nussknacker keine Abweichler auf Kurs bringen. Die Nummer ist schon mal kläglich gescheitert.
    Leider zeigt sich wieder einmal der totalitäre Geist des Nussknackers.

  173. Agnes sagt:

    Wichtiges Datum:

    23.11.2013 (Landesparteitag)

    Nicht wählbar:

    Gärtner, Ensch-Engel, Stachel, Bender, Bard, Volltmer, Schindel

  174. Regenbogenhexe sagt:

    Politikwechsel jetzt
    vor 2 Stunden

    Ein Vorschlag , wohl aus der Schnelle der Antwort geboren
    Prof. Dr. Heinz Bierbaum „plädierte dafür, künftig die Kandidatenlisten von Delegierten aufstellen zu lassen.“ – http://tinyurl.com/n8hxwlj

    Nun liegt uns sicher nichts ferner, als einen hochangesehen Genossen zur kritisieren oder zu widersprechen, aber die Basisdemokratie gegen ein Delegiertensystem zu ersetzen, bringt natürlich bei unterstelltem Missbrauch, denn nun gar keinen Vorteil. Weniger Genossinnen und Genossen wären beteiligt, ein möglicher Missbrauch einfacher. Nein lieber Genosse Bierbaum, die beste Kontrollinstanz ist immer noch die BASIS innerhalb einer demokratischen Institution.
    Sicherlich, sollte an den bislang immer noch unbewiesenen Gerüchten überhaupt irgendetwas zutreffen, dann kann man über Regularien nachdenken; z.B. eine zeitlich-begrenzte Auszeit des Stimmrechtes für Mitglieder, die mit ihren Beitragszahlungen im Rückstand sind und die die Ausstände selbst verschuldet haben.
    Aber an der BASISDEMOKRATIE etwas ändern wollen? Nein, sicherlich nicht. Nur die Basis legitimiert tatsächlich! Also auch weiterhin PRO BASISDEMOKRATIE! PRO BASIS! Auch in der Zukunft! Ohne wenn und aber!
    Dass Du Dich aber so um die Wahrung und Sicherung der demokratischen Entscheidungsprozesse innerhalb unserer Partei sorgst, gereicht Dir zur Ehre. Und dafür danken wir Dir uneingeschränkt!

  175. Jana Banana sagt:

    Isabella Bauch
    Anmerkung: Dein Bericht gefällt mir und dass Du dieses ernstzunehmende Thema aufgegriffen hast, nicht aber der Vorschlag des Genossen Bierbaum, soweit sollte es nicht kommen, ist meine persönliche Meinung……!

    https://www.facebook.com/PolitikwechselJetzt

    Ich finde es haarsträubend, dass ein Nichtmitglied des Landesvorstandes eine Satzungsänderung in Erwägung zieht.

    Babsi & Co. machen doch eh‘ was sie wollen.

  176. Alternativer Linker sagt:

    # 173
    Das Schlimme ist, dass echte Linke mit abgestraft werden, weil es einen relativ kleinen Machtzirkel gibt, der keinerlei Skrupel kennt.
    Um diesen Machtzirkel aber loszuwerden, führt kein Weg daran vorbei, am 20.11. den jetzigen Dilettanten die rote Karte zu zeigen.

  177. Michael Sch. sagt:

    Wie Konfuzius schon sagte:

    Erzähle mir die Vergangenheit und ich kenne die Zukunft.

  178. Sabine sagt:

    Jürgen Zimmer konnte noch mit keinem Kreisvorstand. Es gab immer etwas das ihm nicht passte, oder aber der Kreisvorstand hatte immer etwas gegen Eppelborn. Der größte Traum von Jürgen war schon immer Kreisvorsitzender zu werden. Er versuchte in vielen
    Ortsverbänden Unruhe zu stiften, um sich Mehrheiten zu verschaffen. Es gelang ihm aber nicht.(Gott sei Dank) Um sich jetzt wichtig zu machen schreibt er von 30 Mitgliedern die ausgetreten sind.
    Hat Eppelborn überhaupt so viele Mitglieder? Und zu der ersten Mitgliederversammlung, waren aus Eppelborn noch nicht einmal die 8 ausgetretenen Mitglieder anwesend. Herr Pfarrer Lambert, seine Frau und noch zwei fanatische Anhänger von Yvonne Ploetz, haben den Saal überhaupt nicht verlassen, sie waren doch nur damit beschäftigt ans Mikrofon zu rennen und mitzuteilen was sie angeblich gerade gehört haben, oder andere Mitglieder zu beleidigen Wie also will Herr Pfarrer etwas gesehen haben. In ihren Reihen befindet sich eine weitere Person die schon bei der ersten Versammlung Schmähschriften verteilte, in denen Personen denunziert wurden. Der Verfasser dieser Schreiben ist darin sehr geübt. So verschickt er doch seine Hetzschriften, Briefe, Postkarten u.s.w. in Zusammenarbeit mit dem Herrn Lambert. Personen beleidigen zu denunzieren ist das einzige was diese vierer Gruppe kann. Das sind die wahren Anhänger von Yvonne Ploetz. Sie pflegen ja auch den Kontakt zu ihr,dass Yvonne nichts von diesen Aktionen weis, kann ich mir schon nicht mehr vorstellen. Das Babsi die ganze Zeit nur hin und her rannte um Leute herbei zu telefonieren,dass Ralf Georgie und andere Personen aus Homburg ständig zur Anmeldung runter gingen und ihre Mitglieder einsammelten, oder Georgi den Geldbeutel zückte um dort für jemanden zu bezahlen, das wurde nicht erwähnt. Das die erste Auszählung für ungültig erklärt wurde, weil mehr Stimmen abgegeben wurden als Mitglieder gemeldet waren, ist Homburg zu verdanken und nicht Neunkirchen. Ich hatte den besten Platz, konnte immer sehen, wenn Ralf Georgi mit Leuten in den Saal kam und ihnen zeigte wo Mann/Frau sich hinsetzen sollte.
    Und DEE hat total vergessen die verspäteten Mitglieder der Versammlungsleitung zu melden.
    Was ist mit den Mitgliedern die so kurz vor der Wahl in Homburg aufgenommen wurden. Will man hier anderen etwas unterstellen, was man selber getan hat? Für mich steht hier fest Yvonne ging es nicht um die Sache. Wer solche Leute um sich schart ist für mich nicht tragbar. Die Angriffe auf den Kreisvorstand Neunkirchen kamen doch immer schon von Leuten die mit Spaniol, Georgi, Pollak und Ploetz sehr gut können.( Eppelborn, Schiffweiler, Ottweiler, einige aus Heilligenwald und ehemals Wiebelskirchen) Das sollte dann auch mal gesagt werden.
    Ach ja D E E, wenn sie so richtig in Rage kommt ist ja auch ihr Mundwerk nicht mehr zu bremsen (das ist manchmal gut) So konnte ich vor ein paar Monaten richtig tolle und brisante Neuigkeiten erfahren. O je, wenn Babsi und Georgi wüssten.

  179. Jürgen H. sagt:

    „Sehr geehrter Herr Bierbaum, sehr geehrter Herr Gärtner,

    sollte es Ihnen tatsächlich um echte Demokratie/Aufklärung gehen, schlage ich Ihnen gern eine gemeinsame Aufarbeitung „Ihrer Aktivitäten“ bei der Kandidatenaufstellung zur LTW 2009 vor.

  180. Schiffschaukelbremser sagt:

    Prof. Bierbaum ist Mitglied der IG-Metall und einst der SPD.
    In der SPD kein Spitzenamt, ebenfalls nicht in der IG-Metall…

    Woran kann das gelegen haben?

  181. Initiative Demokratie und Transparenz sagt:

    Jede Stimme für Rot-Grün ist eine Stimme für eine Kanzlerin Merkel.

    Wer nicht Steigbügelhalter für Merkel werden will, muss die LINKE wählen.

  182. Alexander sagt:

    # 178
    Ach was reg ich mich über diese verlogene Seilschaft auf …..
    Da versuchen Menschen seit Jahren den Gutgläubigen in der Linkspartei immer und immer wieder zu erklären, wofür die pseudolinke Politikerkaste steht.
    Die Mitglieder sind dermaßen durch das radikalen Vorgehen gegen eine ehem. Genossin so eingeschüchtert, dass man sich vollkommen umsonst die Mühe macht. „Dummen devoten Sklaven“ kann man einfach die Augen nicht öffnen.

    Leider haben es Spaniol und Georgi nicht geschafft, die nachträglich „Beigekarrten“ an einem Tisch unterzubringen.
    Neben mir saßen zwei nette junge Damen. Wir kamen ins Gespräch…. Ab da schweigt des Schreibers Höflichkeit… (noch).

  183. Pfefferlissje sagt:

    # 178 Man muß ja nur den Werdegang einiger linken Politiker im Landtag des Saarlandes anschauen. Wo sie alle herkommen, was sie für einen Hintergrund haben. Da ist alles dabei …

  184. engel sagt:

    zu 178
    ich kann diesen Ausführungen voll zustimmen.Es sind behinderte Menschen angekarrt worden, die garnicht wußten wo sie sind. Ich muss k.. wenn ich daran denke, das es eine Partei nötig hat solche Menschen aus zu nutzen.Das ist total beschämend. Diese Leute sind nicht mit dena“Bauern“ aus NK gekommen sondern per Telefon angefordert worden. Jeder Anwedende konnte sehen wie eine Landtagsabgeortnete sich einen Wolf telefoniert hat. Alles weitere s. 178

  185. amore mio sagt:

    zu 180
    Linsler war auch nix in der SPD, Oskar hat doch bewusst die ganzen Flaschen eingesammelt, weil er Marionetten braucht. Linsler durchschaut es bis heute nicht (Hauptsache, die Kohle stimmt und erhält sich für sexy, während es Bierbaum bis oben steht, aber er traut sich nicht (mehr), zu rebellieren.
    A propos sexy: Laut der Blöd würde jeder sechste deutsche Mann mal gerne mit Frau Noch-Nicht-Lafontaine gerne mal zur Seite springen.
    Interessanter wäre die Frage, wie viele saarländische Frauen würde gerne mal mit Rolf? 🙂

  186. Bruno sagt:

    Schade, dass die Versammlung nicht live übertragen wurde.
    Ihr Gesichtsausdruck nach Verkündung des Ergebnisses wäre auf youtube ein Renner geworden.

  187. Lafayette sagt:

    Wie sehr wünschte ich, ich könnte die Menschen wachrütteln, so dass sie die Wahrheit über Frau Spaniol-Pollak erkennen!

  188. Ojemine sagt:

    „albanische Verhältnisse“…

    http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-10245892.html

  189. Amadeus sagt:

    Nr. 180

    Aber er war über Jahre, bevor er Prof. wurde, schon HAM bei der IGM in Frankfurt und hat da nicht schlecht abgesahnt.

  190. Boutter sagt:

    @ Sabine
    Gottseidank hat die Basis gezeigt, dass sie sich emanzipiert. Meine Hochachtung dafür!
    Und Lafo´s Verhalten nach dem 30.06.? Es dämlich zu nennen wäre eine Beleidigung für alle Dämlichen!

  191. Matthias sagt:

    Der Eppelborner Hütchenspieler ist gegangen.
    Wenn jetzt noch das zweite in der Partei existente Flintenweib der Partei den Rücken kehrt, wird Ruhe einkehren…

  192. Luschdisch sagt:

    Die Basis hatte einfach keine Lust mehr, sich von ihm/ihr auf der Nase rumtanzen zu lassen. Und wer immer noch meint, Lafo oder Bierbaum sei „ihr Mann“ der sollte endlich mal seine Scheuklappen abnehmen.

    Der Telefon-Marathon von „Oskars Mädsche“ hat nichts gebracht. Das „Losverfahren“ im Ottweiler Fässje scheint mehr Zeit beansprucht zu haben als geplant 😉

  193. Peter Silie sagt:

    Ein Hütchenspieler von vielen ist gegangen. Im Landesvorstand tummeln sich jedoch weitaus gefährlichere Hütchenspieler, denen das Handwerk zu legen gilt. Um eine Basis zu zerlegen, missbrauchen sie ihr Amt und verhalten sich sehr obrigkeitsstaatlich.
    Die Dreistigkeit des Parteivize dürfte nicht mehr zu überbieten sein und wirft ein bezeichnendes Licht auf die elitären Vorstellungen …

  194. Albert sagt:

    # 192
    Ist Frau Spaniol nicht mit fragwürdigen Methoden – dank tatkräftiger Unterstützung durch den Landesvorstand – Kreisvorsitzende geworden?
    Alle klatschten Beifall – außer die Betrogenen.

  195. Dengmerter sagt:

    # 184
    Mieter= Mitglieder im „Haus 48“ waren zu sehr mit Suchen einer Mülltonne beschäftigt 😀

  196. Ravichandra sagt:

    Grün ist Gift, Gärtner der Untergang!!!!

  197. Gegenwind sagt:

    Ich glaube , dass die Zeit reif wäre, dass der ganze Landesvorstand zurück treten sollte.
    Wenn Gärtner, Bierbaum und die Anderen Charakter besitzen, machen sie schnellstens den Weg frei, um einen neuen Landesvorstand zu wählen. Es wäre auch im Interesse der Vorstandsmitglieder, bevor noch mehr Ungereimtheiten zu Tage befördert wird. Denn was bis jetzt so abgelaufen ist, wäre schon für Ausschlussverfahren genug.
    Bierbaum und Co. sollten jetzt zusammen ihren Rücktritt erklären. Das würde ihnen helfen und der Partei auch.

    guten Tag noch

    wäre wirklich zum überlegen wert

  198. Piratenköpfchen sagt:

    # 183
    Von anderen Exzessen ganz zu schweigen ….

  199. Headhunter sagt:

    # 197
    Es hat sich an der Basis herumgesprochen, dass Linsler und Bierbaum nur Marionetten sind.

    Bierbaum glaubt Jean Claude Junker nachahmen zu müssen. “Wir beschließen etwas, stellen das in den Raum und warten ab, ob was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.”

    Das ist tatsächlich die Vorstufe zu einem totalitärem System, wo abweichende Meinungen sofort bestraft werden.

    Bierbaum im Landesvorstand? Untragbar!!!

    Über die Zusammensetzung des künftigen Landesvorstandes entscheiden Delegierte. Ein großer Teil davon wird sich vermutlich wieder einnullen lassen.

  200. amadeus sagt:

    Nr. 197

    Bierbaum braucht nicht zurückzutreten, er ist ja genau wie ich gar nicht Mitglied des Landesvorstandes.

  201. amadeus sagt:

    Nr. 192

    Welches Losverfahren?

  202. Gegenwind sagt:

    Bierbaum ist zwar kein Mitglied des Landesvorstandes, aber er hat sich schon ausgemalt, 1. Vorsitzender zu werden. Träume haben Schäume. Mit den Aktionen, die er sich geleistet hat, sollte er sich lieber nicht einer Wahl stellen. Wäre nicht gut für seinen Kreislauf.
    D ee. sollte sich auch überlegen, was Sie in der kommenden Zeit macht. Umd Gärtner ist sowieso am Boden zerstört. Von solchen Leuten, kann sich die Partei ruhig trennen. Dann kann er ja zu Yvonn Plöetz laufen und Hilfe erbitten. Die anderen sollten auch den Platz räumen, um einer vorgezogener Wahl nicht im Wege zu stehen.

    es wird ein heftiger Gegenwind wehen

  203. Headhunter sagt:

    Der Fall Gilla Schillo zeigte, was passiert, wenn man den falschen Leuten auf die Füße tritt. Da haben ein paar ganz Schlaue – ohne 2. Staatsexamen – mit gemacht.

  204. Headhunter sagt:

    @ 202 Herr Gärtner rennt zu Spaniol-Pollak.

  205. Ichbins sagt:

    Und wer ist moderater Ersatz? Gibt es Nachfolger die würdig wären?

  206. Eber sagt:

    Eine bescheidene Frage, wer soll denn in den Landesvorstand bitteschön neu gewählt werden?
    Ich bin dafür, dass ALLE, enschließlich ALLE, die im Lavo drin sind, raus müssen und komplett neue Gesichter einfließen.
    Sind da überhaupt noch welche da?

    Dann müssen aber vorher die Delegierten ALLE komplett ausgewechselt werden, denn wenn ich mir SLS so betrachte, immer die Gleichen, die alles absegnen, was man ihnen zum „Fraß“ vorwirft und das seit Jahren. In SLS durfte nicht JEDER Delegierter werden, um Himmels Willen, das git es „Spezialisten“ wie der „Spezialkandidat“. Das Ergebnis sieht man 🙂

  207. RedAdair sagt:

    Hahahaha! Selten so eine hanebüschene Mixtur aus Schwachsinnigkeit und Sich-Selbst-In-Die-Tasche-Lügen gelesen! Und dann noch einen guten Schuss fragwürdigen Lokalpatriotismus in den „demokratischen Sozialismus“-Cocktail (natürlich ohne Marxismus! hahaha), ja das ist doch was für geeichte Rodena-Leser mit dem berühmten Stammtisch-IQ eines „Orga-Leiters“ (hat das was mit Orgasmus oder Organ-Spender zu tun?):

    2013-09-16; 09:49:16 – Was bedeutet das Ergebnis der Bayernwahl für uns -nun, eigentlich wenig bis nichts.

    Oder einfach formuliert: Das Saarland ist nicht Bayern. Selbst mit Blick auf die Geschichte unseres Bundeslandes waren nur Teile des heutigen Saarlandes einst bayrisch gewesen, der Rest preußisch, beide zusammen französisch, deutsch und umgekehrt. Wir Saarländer sind schon ein kerngesunder Mix und das prägt auch unser Selbstverständnis.

    Ich glaube nicht, dass ich mit weit aus dem Fenster lehne, wenn ich feststelle, dass gerade die Politik des und im KV Saarlouis weit mehr mit Realpolitik zu tun hat, als mit irgendwelchen Rückgriffen auf Marxismus, Kommunismus u.ä. Sicherlich, auch wir stehen für einen demokratischen Sozialismus, eine soziale Form des Für- und Miteinanders, die aber stets auf den demokratischen Grundwerten der BRD fußt! Dabei verlieren wir auch nie die Bodenhaftung und den Sinn für das tatsächlich Machbare, Erreichbare – hierzu reicht schon ein Blick auf unsere Kommunalpolitik in den Gemeinderäten, Stadträten usw.

    Mitten in die KV Mitgliedersammlung kam die erste Wahlprognose und das Ergebnis aus Bayern. Und ja, es hat uns für die GenossInnen Leid getan, da wir uns deren Enttäuschung lebhaft vorstellen konnten, doch dann ging es weiter.

    Wir vertreten eine saarländische-linke Politik und dafür setzen wir uns vor Ort mit ganzer Kraft ein. Die Rückmeldungen von den Ständen, die Resonanz aus den persönlichen Gesprächen, die zahlreichen Neueintritte, das Engagement der Aktiven – dies alles sind für uns deutliche Zeichen, dass wir es hier bei uns richtig machen. Und deshalb sehen wir dem 22. auch mit einigem Optimismus entgegen.

    Nein, Bayer kann uns sicherlich nicht entmutigen, also Ärmel hoch und weiter geht’s. 100% gemeinsam, 100% sozial, von SaarländerInnen für SaarländerInnen, für die linke Alternative vor Ort!

    Mit solidarischem Gruß
    phelan
    Kreisgeschäftsführer DIE LINKE. Saarlouis

  208. ichgreifmirandenkopf sagt:

    http://www.t-online.de/unterhaltung/videos/id_62492052/myspass-bei-t-online-de.html

    Erotisch wählen.. oder wie? 🙂

  209. Hella Groß sagt:

    @ 207 RedAdair

    Bin ebenfalls am schieflachen! Wie naiv muss man denn sein, einen KV Saarlouis die Linke mit „Demokratischem Sozialismus“ oder einer super Kommunalpolitik in Verbindung zu bringen. Ich betrachte dies als komplette Verarscherei.
    Sicherlich sind einige bemüht, etwas auf die Beine zu stellen und machen fleißig Wahlkampf, dies sollte man sagen, aber sie wirken unter dem Schatten der Vergangenheit des Kreisverbandes.

    Hätten sie mal zur KVM anders gehandelt und einige abgewählt, die fleißig an der Zerstörung des KV tätig waren. Hülzweiler war die Krone der Krönung und dann „Demokratischer Sozialismus“. Da wird einem schlecht.

    Was heißt Kommunalpolitik? Arbeit mit dem Bürger, für den Bürger. Wie sieht es im Kreis noch aus? „Spitzenkräfte“ im Stadtrat SLS, Austritte in anderen Stadt- und Gemeinderäten. Warum haben selbst diese Mitglieder fluchtartig die Partei verlassen. Wohl nicht, weil sie den KV so lieb und nett und kuschelig finden, weil sie auf Deutsch, die Schnauze von dem Klüngelclub voll haben. Weil kein Anderer sich erlauben darf, seine Meinung laut zu sagen und weil keiner sein eigenes Wissen einbringen durfte. Sofort wurde dieser verteufelt und auf die übelste Art und Weise nieder gemacht.
    Dies ist nicht erst heute so, das sind nur die letzten Gebahren.
    Die Ursachen liegen Jahre zurück und mit der Verhinderungsmasche, die auf Schumachers und des ehemaligen KGF`s und deren Helfershelfers Konto angerechnet werden, haben sie den heutigen Stand erreicht.
    Wer nicht in deren Bild passte, musste weg, auf Gedeih und Verderb.
    Und dann …. „Demokratischer Sozialismus“, die wissen nicht, dass da niemals solche Machenschaften geduldet werden dürfen!!! Das ist denen anscheinend nicht klar.
    Die Glaubwürdigkeit ist NULL und sie können erzählen, was sie wollen, so lange, wie diese Gruppe in SLS noch in Positionen in der Linken ist, wird sich nicht ändern und dies trifft auf das ganze Saarland zu.
    Das Buch darüber ist im entstehen… 🙂

    Oh Herr vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun!

  210. Maria sagt:

    wie wahr.

  211. RedAdair sagt:

    Und ich dachte, der hätte einen Doktorentitel! Na ja, bei den Beziehungen zu diversen „Purschenschaften“. Die sollten ihm mal ein bißchen Nachhilfe in Germanistik erteilen: „Nein, Bayer kann uns sicherlich nicht entmutigen…“ Bayer? Da scheinen irgendwelche Medikamente entweder nicht gewirkt zu haben oder es handelt sich um eine eindeutige Überdosis…

  212. Ichbins sagt:

    Wer macht im Saar-Pfalz-Kreis eigentlich für wen und wie Wahlkampf? Im Saarländischen Rundfunk im TV sah ich Frau Plötz kurz an einem Infostand verteilen und vor dem Einkaufcenter in der Kreisstadt aber nicht. Macht mich etwas durcheinander. Frau Spaniol sieht man auch nicht, ihr wird doch nicht etwa etwas passiert sein?

  213. engel sagt:

    Zu 212
    Heute wollte eine Bekannte von I-wonne (O-Ton O.L.)die Genossin begrüßen am Infostand und war ganz erstaunt,das die benannte nicht anwesend war. Sie hatte den Dienstwagen von I.P. gesehen !!!!!!!!!!!!!!!!!Die „Guteste“ hat vielleicht die „Tarnkapp“ auf.

  214. amore mio sagt:

    Im Saarländischen Rundfunk im TV sah ich auch Frau Ploetz an einem Stand – 5 Leute dahinter- eine Oma davor

  215. exlinker sagt:

    @ 207 / 209 @ admin ! bitte mach da mal ein extra Thema draus.
    hier findet man eine echt gute Erklärung für all die Texte und das Gehabe
    das is überhaupt die einzige logische Erklärung für all die vielen „Storys“ und Lügen…
    Pseudologia phantastica
    http://suite101.de/article/pseudologie–wenn-luegen-das-leben-bestimmen-a93475

    Zitat “
    Wie kann man Pseudologie erkennen?

    Folgende Grundstrukturen und Verhaltensweisen sind bei Pseudologen gehäuft festgestellt worden:
    •Eine Kindheit, in der es an Aufmerksamkeit mangelte; häufig wurden die Betroffenen in der Kindheit gehänselt oder waren Außenseiter.
    •Geringes Selbstbewusstsein, das der zwanghafte Lügner zu stärken versucht, indem er sich interessant macht.
    •Zentrum der Lügengeschichten ist immer der Lügner selbst, sein dramatisches Schicksal oder sein außergewöhnliches Leben.
    •Graduelles Abtauchen in eine Wunschwelt. Der Lügner schlüpft in Rollen. Die Unwahrheiten sind meist raffiniert auf das Gegenüber abgestimmt. Das Lügen wird zum Automatismus und entzieht sich der Kontrolle des Pseudologen.
    •Die Lügengeschichten sind komplex und werden stets weiter ausgebaut. Dadurch wirkt der Pseudologe auch zunächst sehr überzeugend und vertrauenswürdig und ist schwer zu entlarven.
    •Kommen die Lügen dann dennoch ans Licht, reagiert der Lügner häufig wütend oder aggressiv.
    •Schuld- und Schamgefühle beim Lügen fehlen. Nach Ansicht des Pseudologen sind es vielmehr die anderen, die ihm schaden wollen oder Fehler machen.
    •Es gibt nur wenig Krankheitseinsicht.
    •Es wird auch dann noch weitergelogen, wenn sich der Lügner selbst damit schadet.“

  216. exlinker sagt:

    das hier is super ! http://www.gert-postel.de/

  217. Gegenwind sagt:

    Zu 211.
    Ich weiß nicht was 211 da von sich gibt. Aber einen Schatten scheint er haben. Solch ein Geschreibsel hier zu tätigen, das ist Niveau von Erstklässlern. Man sollte schon das Instrument im Kopf zum denken benutzen, als solches dummes Zeug hier ein zu stellen. Manche wären gut beraten, sachlich zu bleiben und der Sache dienlich zu sein.

    guten Morgen

  218. Ichbins sagt:

    Lieber Engel, heute ward sie wohl gesehn… Wer, wo, wann mit wem?

  219. amadeus sagt:

    Der Schlapphut und seine Vasallen haben bereits die Internetseite des OV Eppelborn geändert.

    Wenn man die seit mit dem folgenden Link aufruft:

    http://www.dielinke-eppelborn.de/

    landet man auf einer Seite >Bürgerforum Eppelborn<.
    Die Seite hat sehr starke Ähnlichkeit mit der Seite der Partei Die Linke – OV Eppelborn.
    Einen Eintrag mit Nennung eines Impressum gibt auf der Seite nicht, also ist nicht erkennbar, wer der Verantwortliche ist.

    Für mich bleibt hier die Frage: Dürfen die das?
    Ich denke, die dürfen das nur, wenn die Registrierung beim Provider privat und nicht durch die Partei erfolgte und die laufenden Kosten ebenfalls von einem privaten Konto aus und nicht von der Partei beglichen wurden.
    Aber an einer Klärung dieser Sachverhalte müsste die Kreisvorsitzende Künzer ein originäres Interesse haben und diese auch herbei führen.

    Die Argumente des Schlapphutes bezüglich der vom KV dem OV vorenthaltenen Finanzmittel erscheinen mir jedoch schlüssig, denn der OV Wiebelskirchen (alt) hatte die gleichen Probleme und bekam vom KV keinen Cent.

  220. Saarpfälzer sagt:

    Die Ausführungen von Schlapphut und seiner Mitstreiter sind mit Vorsicht zu genießen.
    Ihr wahres Gesicht haben die Herren bei der Kandidatenaufstellung in Neunkirchen gezeigt.

    Bodo kann ein Liedchen davon singen …

  221. peter Christ sagt:

    Egal was war, was ist oder was kommen wird: Bezüglich Schlapphüte, denkt daran, das die FDJ – Angie näher am Stasi – und Honeckerbunker war als es Gregor je hätte sein können. Linke MUSS man nicht wählen, aber geht BITTE wählen, damit der gelbe Lobbydreck nicht weiter mit der SED – Schranze, gesponsert vom schweitzer Drecksack Soseph uns ausbeutet, die Renten kürzt und in GANZ EUROPA die Sozialsysteme kapputmacht. Sonst kommt bald eine RAFfnix; und Gewalt muss nicht sein, JEDER hat eine Stimme, die größte Fraktion ist die NICHTWÄHLERFRAKTION!

    Peter Christ
    Dappischer Idealist

  222. Waldameise sagt:

    Sind nicht viele von uns als IDEALISTEN in DIE LINKE eingetreten?

  223. Ichbins sagt:

    Ja und Zimmers blondes Zugpferdchen kam dem Guten wohl abhanden und sie und Zimmer liebäugelten wieder mit den Protagonisten im Saar-Pfalz-Kreis. Kuck ich mir Bilder aus dem Kreis an derzeit wirds mir Angst und Bange in Bezug auf Zugpferde.

  224. Schakal sagt:

    @ 219
    Was auf der Seite geboten wird, ist sehr dürftig.

  225. Oberthaler sagt:

    Amadeus glaubt zu wissen, dass der KV Wiebelskirchen keinen Cent bekommen.
    Der KV Wiebelskirchen hat nach meinem Kenntnisstand Geld erhalten- gemäß den Belegen.

  226. Piratenköpfchen sagt:

    # 223
    Bitte Link einstellen.

  227. Amadeus sagt:

    Nr. 225

    Nach glaubhaften Informationen die ich habe, hat der OV Wiebelskirchen zumindest 2009 und 2010 praktisch nichts bekommen und wenn es mal ein paar ganz wenige Euro gab, dann gegenüber wohlgesonnenen Ortsverbänden mit zig Monaten Verspätung.

    Die Belege über die Kassenführung des KV Neunkirchen sind beim Finanzminister des KV archiviert, und beim Finanzminister des LV.
    Wie diese Belege nach Oberthal gelangt sein könnten, kann sich mir nicht erschließen. Es sei denn, der Oberthaler ist in Wirklichkeit ein Theleyer, oder Marpinger.

  228. Opa Fielmann sagt:

    # 227
    Wer in die Finanzordnung blickt, hat den Durchblick oder auch nicht 🙂

    Die Problematik im Saarland ist doch die, dass man den vor Ort Tätigen kein Geld anvertrauen kann.
    Für die Arbeit vor Ort müssen die Genossen das Geld vorstrecken und erhalten es aus der Kreiskasse zurück, andernfalls könnte das Geld in gewissen Kehlen oder dunklen Kanälen versickern 🙂 🙂

    Wer sagt denn, dass die Belege nur in Oberthal angekommen sind?

  229. Maria Teufel sagt:

    Rosinen im Kopp muss kein Kreisvorstand finanzieren!!!

    Laut dem Mann mit dem Schlapphut ist Prof. Dr. Bierbaum „einer von uns“.
    „Einer von uns“?
    Bedeutet das, dass der öffentlich wirksame Austritt in Absprache mit Prof. Dr. Bierbaum erfolgte?

  230. AntiSpeichellecker sagt:

    Prof. Dr. Heinz Bierbaum hatte nie mein Vertrauen!
    Mors certa, hora incerta.

  231. Amadeus sagt:

    Nr. 229

    …, oder folgt Prof. Dr. Bierbaum als Nächster dem Schlapphut.

  232. Amadeus sagt:

    Nr. 229

    Hier geht es nicht darum Rosinen zu finanzieren, sondern ganz einfach darum, das die Ortsverbände auch von den Mitgliedsbeiträgen ihrer Mitglieder was abbekommen und zwar in gleichem Maße entsprechend ihrer Mitgliederstärke.
    Die Verwendung der Mittel in den OV muss den OV freigestellt sein.
    Alles andere ist Schikane und Bevormundung.

  233. Frau Herrmann sagt:

    Von dem was Hütchenspieler erzählen, ist noch nicht mal die Hälfte wahr.
    Lügen verbreiten ist Pflicht (Pinocchio ist dagegen ein Weißenknabe! insbesondere wenn Hütchenspieler auf einer Gehaltsliste stehen-
    Fest steht, die die den meisten Dreck vor ihrer eigenen Tür zu kehren haben das größte Mundwerk besitzen.
    Und die, die sich jetzt angesprochen fühlen, wünsche ich einen schönen Sonntag.

  234. Maria Teufel sagt:

    @ 232
    Schau mal in die Landessatzung (§ 12).
    Kreisverbände sind die kleinsten Gebietsverbände mit selbständiger Kassenführung und eigener Finanzplanung.

    Die Verwendung der Mittel muss dem OV freigestellt sein…

    Für Saugelage?

  235. Säbel sagt:

    Die kleinste Einheit ist der Kreisverband. Alles Weitere heißt Antrag stellen zum Bundesparteitag und Satzung ändern!!!!!
    Die OV`s waren von Beginn an nicht für Eigenständigkeit vorgesehen. Ein fataler Fehler, wie sich heute zeigt. Die Partei wird von oben herab regiert und nicht von unten nach oben.

  236. Napoléon-Flavien sagt:

    Lügner werden in der Saar-Linke hofiert, Menschen die die Wahrheit sagen verfolgt.

  237. Ichbins sagt:

    @226 – bei den 1a Protagonisten im KV kann man die Bilder auf deren Profilen einsehen, da diese sie stolz präsentieren, aber ich habe da mulmige Gefühle

  238. amadeus sagt:

    Nr. 234

    Die Satzungslage ist auch mir nicht unbekannt.
    Wenn man aber den Ortsverbänden nicht die erforderlichen Mittel zugestehen will, soll man einfach keine gründen.
    Dann hat man aber auch keine Basis bei Kommunalwahlen.
    Und wenn mal in einem OV die Kasse leergesoffen wird, dann ist es so, und man ist dort selber schuld, wenn nichts mehr in der Kasse ist. Aber ich denke dass die meisten OV die Gelder schon richtig und verantwortlich einsetzen werden, denn nur sie wissen, wo vor Ort der Schuh drückt.
    Antrag stellen und abwarten, ob die Herrgötter irgendwann vielleicht ein paar Krümmel für eine Aktion fallen lassen oder auch nicht kann man vergessen, dann ist der Hase über den Berg.
    Es gibt auch bei den Kreisverbänden im Saarland Ausnahmen, die auf dieser Ebene keine ordentliche Kassenführung vermuten lassen.
    So sind der Kreisverband Saarpfalz und der Kreisverband SLS dafür bekannt, dass sie die Mitglieder satzungswidrig nicht in die Kasse schauen lassen. Und im Kreisverband NK gab es auch mal was, da hat man ordentlich gewählte Kassenprüfer gehindert, in die Kasse zu schauen.
    Und was macht bei dieser Sachlage der Landesverband?
    Ausgehend von den Argumenten zum Saufgelage müsste diesen 3 Kreisverbänden sofort jeglicher Mittelzufluss gesperrt werden.
    Aber das alles interessiert ja hier im Saarland keine Sau.
    Aber heute um 18:00 Uhr wird es die Quittung für diese Bonzen geben.

  239. Opa Fielmann sagt:

    Antrag eines Ortsverbandes an den Bundesparteitag haben Lafontaines Versallen zerrissen.

  240. Rennsemmel sagt:

    Im Saarland hat das mal jemand sehr interessiert. Der Typ kam aus dem Mandelbachtal.

  241. Rennsemmel sagt:

    @ 238
    Umverteilung von „oben nach unten“ fordern und im eigenen Laden das Gegenteil tun.
    Das ist die Wirklichkeit in der Linke.

  242. Alexander sagt:

    Ein Armutszeugnis für die Verantwortlichen des Saarländischen Rundfunks.
    Interview zu dem Wahlergebnis mit Heinz Bierbaum,
    stellvertretender Bundesvorsitzender

    Kurz zu sehen war auch der ehemalige Nachbar von Spaniol-Pollak.

  243. Advocatus Diaboli sagt:

    Prof. Dr. Bierbaum hat sich als Wahlkampfleiter zurückgezogen und das auch öffentlich bekannt gemacht.

    Jetzt sucht er die Öffentlichkeit und bedankt sich bei den Wählerinnen und Wähler dafür, dass er NICHTS getan hat.
    Dreistigkeit scheint wirklich ein Markenzeichen bei den IG-Metallern zu sein.
    Den Verantwortlichen beim SR scheinen wohl einige Dachlatten zu fehlen…

  244. Tigerlilly sagt:

    22.09.2013 18:42 Uhr
    Saarbrücken: Bierbaum nennt Ergebnis „großartig“
    Der parlamentarische Geschäftsführer der Linken im Saarland, Bierbaum, hat das Resultat seiner Partei bei der Bundestagswahl als „großartiges Ergebnis“ bezeichnet.
    Nach der ersten Hochrechnung kommt die Linke auf 8,3 Prozent. Bierbaum betonte, die Parteispitzen Rixinger und Kipping hätten entscheidend zum guten Ergebnis beigetragen.
    Durch sie seien die innerparteilichen Querelen beigelegt worden. Daneben hätten die Kandidaten Gysi und Wagenknecht einen sehr guten Wahlkampf für die Partei gemacht.

    Gewerkschaftler nennen 3 Prozent weniger großartig, so wie sie auch 3 Prozent Rentenklau „großartig“ bezeichnen.

    Und die innerparteilichen Querelen sind durch Leute wie Bierbaum & Co. im Saarland erst ausgelöst worden. Und werden auch weiterhin für Querelen sorgen.

    Was hat Bierbaum auf dem Halberg zu suchen gehabt?
    Er hat doch sein Amt als Wahlkampfleiter medienwirksam niedergelegt.

    Es reicht Herr Prof. Bierbaum!

    Mit Opportunisten, die sich immer nur an die Gewinner hängen, kann sich diese Partei mit Sicherheit nicht reorganisieren.

  245. Red Sonja sagt:

    Bierbaum einfach nur zum Kotzen.

  246. Waldameise sagt:

    Linke fährt an der Saar Verluste ein.
    Das ist aber gut so. Die jetzigen Prozente verdeutlichen, dass die gute Arbeit von Wähler/innen anerkannt wurde und die Zustimmung nicht wegen ein „prominenten“ Gesichtes erfolgte.

  247. Ichbins sagt:

    nicht genug Verluste, tut noch nicht weh genug, da Bierbaum von sich gibt wie gut sie doch abgeschnitten haben…

  248. Gilla Schillo sagt:

    Als Prof. Dr. Heinz Bierbaum auf dem Bildschirm erschien, habe ich sofort umgeschaltet…

  249. Pfefferlissje sagt:

    # 247
    Mit einem Spitzenkandidaten namens Bierbaum wäre der Verlust deutlich höher ausgefallen.

  250. Dengmerter sagt:

    Im Bundestag verliert die Linke 16 Sitze. Das stimmt mich sehr traurig.

  251. Regenbogenhexe sagt:

    Zweitstimmen für die Linke: 10%, super.

    http://www.statistikextern.saarland.de/wahl/internet_saar/BTW_BUND/landesergebnisse/index.html

  252. Regenbogenhexe sagt:

    Abschied von Oskar Lafontaine

    http://www.tagesspiegel.de/politik/linkspartei-abschied-von-oskar-lafontaine/8828678.html

  253. Ichbins sagt:

    Deutliche Verluste und diese reden noch immer von “ sehr gut “ und “ grossartig“ – Realitätsfern und die Kritiker werden bestimmt wieder als zu kritisch betitelt, wann wird man je verstehn und sich wirklich besinnen??? Solange noch 1% drin ist werden sie sich auf die Schultern klopfen,

  254. exlinker sagt:

    hmmh jo die LINKEN haben tierisch Wähler verloren, aber sind noch drin
    die berappeln sich und machen weiter
    die LSK kriegt jetzt erst mal Arbeit
    lol

  255. Peter Christ sagt:

    Jammern hilft auch nicht, Piratenköpfchen, EXLINKER, ICHBINS, WER BIST DU?! NICHTS, ich war im Wahllokal, in unserem Scheissdorf haben von 420 Wahlberechtigten tatsächlich 14 die NAZIS gewählt, Kotzen könnt ich. Die LINKE hat eine Abfuhr bekommen, jawohl, suhlt euch in diesem „ERFOLG“. Aber das rechte Volk hat Zustimmung erfahren. Für mich als Linker, eine DEMÜTIGUNG, auch verursacht durch die NICHTWÄHLER. Ist gekrängter Stolz, verpasste Parteikarrieren so einen Preis wert? Was nützt euere Selbstbemittleidung und gejammer? 4 weitere Jahre Angie mit dem Bankenpeer, eine Erstarkung des rechten Abschaums. Jawohl linke Nichtwähler, das habt ihr mitgemacht. LINKE unwählbar?! Effekt: Angie und Rechte gewählt. GLÜCKWUNSCH , GUT GEMACHT!

  256. pontius pilatus sagt:

    Wow, welch ein Ergebnis für Wolle Schumacher als Direktkandidat: um die 7 Prozent (Ploetz 9, Kohde 10,9). Die sind alle, wie bereits zu befürchten war, nicht der Reißer, wenn sie sich nicht über Listen reinretten können.
    Die Chinesentante hat vor Ort in Beckingen auch ein tolles Ergebnis für die Linke eingefahren: 9,7 (2009: um die 22)
    Die Einheimischen haben die Frau mit dem flotten Mundwerk offensichtlich durchschaut

  257. frans wagenseil sagt:

    @244

    Bierbaum hat auf dem Halberg eine Fernsehkamera gesucht … und gefunden.

  258. frans wagenseil sagt:

    @256

    Den Apparatschik Denis Bard (Ordentlicher Schriftführer beim Landesverband, Kommissarischer Landesgeschäftsführer, HAM der Landtagsfraktion) nicht zu vergessen: sieben-Komma-nochwas Prozent

  259. Frühspätaufsteher sagt:

    Andere Parteien verkaufen ihre Misserfolge auch als Erfolge. Die FDP freut sich: In Hessen drin, im Bund draußen.
    Die Linke unterscheidet sich somit nicht von anderen Parteien.

    @ 256
    Gab es in Beckingen Wahlkampfstände?

  260. Frühspätaufsteher sagt:

    Die Aufnahme von Gabriele Ungers – unnatürlich….

    https://fbcdn-sphotos-b-a.akamaihd.net/hphotos-ak-prn2/1209257_388598114576433_1549213952_n.jpg

  261. Ichbins sagt:

    Peter – Peter- Peter, was bitteschön hat das mit gekränktem Stolz und verpasster Karriere zu tun? Nichts!!! Den haben ganz andere. Und wer sagt, dass wir zu den Nichtwählern gehörten? Oder gar rechts gewählt haben, diese Brut wähle ich gewiss nicht auch nicht afd. Und wenns in Eurem Dorf so viele Nazis gibt, wer hat da vor Ort versagt? Wir bestimmt nicht. Fass Dich an Deine eigene Nase.

    Und wer kanns eigentlich den Nichtwählern verübeln, dass sie sich von keiner Partei veräppeln lassen wollen? Statt nachzudenken warum das so ist und wie man diese ziehen könnte schiebt man denen den schwarzen Peter zu, ist ja einfacher statt zu reflektieren. Soviele Nichtwähler sollten zu denken geben, aber die einen freuen sich weils ihnen % bringt die andren maulen weils ihnen keine bringt. Aber überzeugen kann keiner diese hohe Nichtwählerschicht, die die Nase voll haben. Wenn es einem nicht gelingt diese mitzunehmen und zu überzeugen, nicht mal eine Alternative wie die Linke sollte man statt zu jammern einfach mal sehen woran es lag und nicht lamentieren wir haben ja gar keine Schuld, warum wählen uns denn so wenige. Die FDP wirds nicht raffen. Warum ist Mutti so stark, die Oppositionen konnten nicht überzeugen mit ihrem Personal. Die Programme sind klasse, daran lag es definitiv nicht. Ach ja die Presse und die Kritiker, die waren es und die Nichtwähler, böse aber auch, wieviele von denen haben die FDP eklatant abgestraft???

  262. Gegenwind sagt:

    Ich bin froh, dass wir auch ohne Oskar Thomas Lutze wieder nach Berlin schicken können.

    Was die Herren Professor B. und Gärtner und Co so machen, die werden bis November zittern müssen und dann hat es sich ausgezittert. Es muss in die LINKE Saarland eine neue Struktur hinein gebracht werden, so dass wir bis zu den Kommunalwalen den Leuten glaubwürdiger unsere Politik vermitteln können.
    Also, fangt jetzt schon an und sucht die Leute, die in die Struktur hinein passen. Lasst uns die Linke wieder Stark machen. Ich weiß, wir können das erreichen.

    einen schönen Tag noch

  263. Pälzer sagt:

    Katrin Werner und Alexander Ulrich haben es doch tatsächlich geschafft.

    http://www.bundeswahlleiter.de/de/bundestagswahlen/BTW_BUND_13/ergebnisse/gewaehlte/partei/gewaehlte_partei_34.html

  264. Wolle Schuster sagt:

    Ein rassanter Absturz der Linken!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
    Die Prozente kommen aus dem Osten, selbst da sind weniger Prozente wie 2009.
    Sie brauchen sich gar nicht zu feiern. Gysi und seine Anhänger sind die Einzigsten, die es verdient haben, den Erfolg zu feiern, denn Gysi ist immer noch das Zugpferd und KEIN ANDERER!!!!!
    Der Bürger hat sich entschieden für CDU/CSU.

    Es stimmt, das „Mutti“ mit ihrem Personal überzeugen konnte.

    Was hat die Linke für Personal? Vergeßt es, selbst wenn sie dritt stärkste Partei ist, sie wird weiter abstürzen, so lange, wie dieses Personal sein Unwesen auf Kosten Anderer treibt. Es wird so kommen, wenn nicht ein drastischer Reinigungsprozeß beginnt auch mit der Gefahr, dass nur noch wenige in der Linken bleiben, aber ein Neuanfang ist notwendig, um als Partei zu überleben.
    Raus mit den Spreichelleckern und Pharisäern, mit Lügnern und Betrügern. Rein mit gebildeten und weitsichtigen Menschen, die die Politik mit Wissen und Können nach Aussen tragen!!
    Wenn dies nicht geschieht, ist in 5 Jahren die Partei dort, wo die FDP klebt, nämlich unter 5 %.

  265. Felix sagt:

    Wolle Schuster kann ich nur zustimmen. Leider muss nun auch der Osten der Partei Federn lassen. Wenn dieser Zustand nicht gestoppt wird, sieht es düster für die Linke aus.

  266. Celine sagt:

    yvonne ploetz und gabrielle ungers im Bundestag ?

  267. Celine sagt:

    Die Linke unter Lutze hat 10%, damit koennte es die Ungers auch geschafft haben

  268. frans wagenseil sagt:

    @264

    Die Perspektive für die Plätze an den Fleischtöpfen hat sich für die Zukunft dramatisch verschlechtert.
    Da werden alle versuchen, sich auf dem kommenden Landesparteitag im November in Position zu bringen, denn die dann neu besetzten Positionen strahlen bis ins Vorfeld der nächsten großen Wahlen im Jahre 2017.
    Das wir im November eine üble Beisserei geben und es wird so mancher auf der Strecke bleiben, den wir jetzt noch nicht auf der Rechnung haben.
    Das letzte Landtagsergebnis von 2012 mit 16,1% brachte am Wahlabend eine Linke Fraktion von 9 Abgeordneten.
    Eine Übertragung des jetzigen BTW-Ergebnisses ergäbe eine Linke Fraktion von 5 bis 6 Abgeordneten.
    Ohne Frage: Da wird es sehr eng an den Fressplätzen und es wird sehr brutal werden, intern und öffentlich.

    Bei diesem Ausblick in die Zukunft rechne ich mit 2 bis 3 Kantonisten, die innerhalb der nächsten 12 Monate möglicherweise wohl die Linke Fraktion verlassen werden.

  269. frans wagenseil sagt:

    @267

    Träume ruhig weiter.
    Die Ungers muss heute wohl wieder bei der ANZAG ran, sonst bekommt sie einen Tritt in den A….

  270. frans wagenseil sagt:

    @266

    Wie soll denn das Yvonne’sche in den Bundestag gekommen sein?

    Funke und Lindemann haben jeweils mehr als die 3-fachen Stimmenanteile.

  271. Saarbrigger sagt:

    # 267
    Alphabetisches Verzeichnis der Gewählten nach Parteien: DIE LINKE
    Vorläufiges Ergebnis der Bundestagswahl 2013

    Es bleibt zu hoffen, dass an dem vorläufigen Ergebnis sich nichts ändert.

    http://www.bundeswahlleiter.de/de/bundestagswahlen/BTW_BUND_13/ergebnisse/gewaehlte/partei/gewaehlte_partei_34.html

  272. Bellhund sagt:

    Wann machen Hans-Jürgen Gärtner und Prof. Dr. Bierbaum den Abflug?

  273. Piratenköpfchen sagt:

    Wo wollen/können die 2 bis 3 Kantonisten „Unterschlupf“ finden?
    Bei Meiser oder Maas?

    Spaniol-Pollak hat „eigentlich“ ausgesorgt, nicht ausgesorgt hat hingegen die Chinesentante. Aber was kann die Dame vorweisen?

  274. pontius pilatus sagt:

    zu 259
    Laut Auflistung, die im Internet (Landesseite der Linke Saar) zu sehen war, war für Samstag ein Stand in Beckingen vorgesehen. Zudem war Lutze bei der Chinesentante auf dem Schmaus (Beckinger Volksfest). Genützt hat es nichts, die Prozente gingen massiv in den Keller: 9,7 – dabei hatten die vor Ort 2009 irgendwas mit 22 Prozent. Es wird höchste Zeit, das die Chinesentante abgesägt wird

  275. Gegenwind sagt:

    Über Qualifikationen der einzelnen Leuten, die sich zur Wal stellen werden, da müssen die sich ja vorstellen und können befragt werden. Da gibt es schon noch in den Reihen der Linken, die einen Job in dem Landesvorstand übernehmen können, ohne sich zu blamieren, denke ich. Also man kennt nicht Jeden und man lässt sich überraschen, was sich so anbietet. Was diese Herren und Damen so machen werden, die noch im Vorstand sind, das wird sich ergeben. Dass einige gehen müssen, das ist ja klar. Aber es gibt noch welche, die unter gewisser Führung noch brauchbar sind. Nicht immer so negativ denken, mehr positiv, dann wird alles sich schon zum guten wenden.

    einen schönen Tag noch

  276. frans wagenseil sagt:

    @273

    Vielleicht machen die was Eigenes, dann braucht man Fraktionsgelder, Funktionszulagen, Dienstwagen und Mitarbeiter nicht mit anderen zu teilen.

    Ansonsten würde sich auch der Ulle anbieten, aber der teilt nicht gerne mit anderen.

    Maaß hat schon die Pia aufgenommen und die ist und kann dort nichts werden. Ich stelle mir grade vor, wenn die Chinesentante neben der Pia Platz nehmen würde, die kann da auch nichts werden.
    Wenn die 2 bis 3 vor der Wahl zur MP zu Maaß gewechselt wären, hätten sie was aushandeln können, dann wäre heute der Heiko MP.
    Aber diese Chance ist vorbei.

  277. Gegenwind sagt:

    Die aktuelle Pressemitteilung des saarländischen Landesvorstandes: Kein Dank an diejenigen, die hier Wahlkampf gemacht haben. Und mein Name ist denen auch nicht mehr eingefallen. Nur noch peinlich sowas.

    Hans Jürgen Gärtner: Ergebnis der Bundestwagswahl schlechte Nachricht für die Arbeitnehmer und Rentner

    Zum Ergebnis der Bundestagswahl erklärt der stellvertretende Landesvorsitzende der Saar-Linken, Hans Jürgen Gärtner: „Das gute Abschneiden der Union und die überraschend guten Werte für die sogenannte Alternative für Deutschland sind eine schlechte Nachricht für die Arbeitnehmer und Rentner. Denn das bedeutet keinen flächendeckenden gesetzlichen Mindestlohn sondern weiter unwürdige Billiglöhne. Das bedeutet ein Absinken des Rentenniveaus und eine versteckte Rentenkürzung durch die Rente mit 67. Und europaweit dürfen die Ärmeren, die Arbeitnehmer und Rentner weiter die Zeche für die Zockerei der Banker und Millionäre bezahlen. Die Chance für einen rot-rot-grünen Politikwechsel wurde und wird von SPD und Grünen wieder einmal vertan. Wir LINKEN können mit unserem Ergebnis zufrieden sein. Vor allem weil wir – auch durch das Engagement von Oskar Lafontaine und Sahra Wagenknecht – in fast allen westdeutschen Bundesländern klar über fünf Prozent gekommen sind und auch den Wieder-Einzug in den hessischen Landtag geschafft haben. Hier im Saarland ist es ein Erfolg, dass wir wieder mit einem Abgeordneten im Bundestag vertreten sind. Zehn Prozent auf Landesebene sind ein ordentliches Ergebnis. Dennoch werden wir uns natürlich mit dem deutlichen Stimmenverlust beschäftigen müssen.“ Als Konsequenz aus den Schwierigkeiten im Zuge der Listenaufstellung schlägt Gärtner vor, dass künftig wie bei den anderen Parteien die Kandidaten von Delegierten statt auf Mitgliederversammlungen gewählt werden. Dieses Dankeschreiben vom Gärtner ist der Lob an die, die bei Wind und Wetter Wahlkampf gemacht haben. Oskar hat nichts getan. Für Hessen aber nicht für uns. Das ist doch der Gipfel. Gärttner pack die Koffer und such Dir ein Kloster und verschwinde einfach.

  278. Bret Hart sagt:

    Oh Gegenwind, ich habe Deinen Text auf Lutzes Facebookseite ebenfalls gelesen 🙂

    „Die aktuelle Pressemitteilung des saarländischen Landesvorstandes: Kein Dank an diejenigen, die hier Wahlkampf gemacht haben. Und mein Name ist denen auch nicht mehr eingefallen. Nur noch peinlich sowas.“

  279. Erbringer sagt:

    @ 278
    Dümmer gehts nimmer, niveaulos immer.

  280. pontius pilatus sagt:

    dank kann man bei der linke nicht erwarten, auch lutze kennt seine freunde nicht mehr, wenn der mohr die schuldigkeit getan hat

  281. kürbis sagt:

    Es ist unglaublich aber wahr. Diese linke Tour den guten Wahlkampf schlecht zu reden um sich selber in ein gutes Licht zu stellen. Das Scheißspiel geht munter weiter. Die Genossen die keinen Wahlkampf gemacht haben, reißen die Fresse am weitesten auf.Dank habe ich nciht erwartet, zu mindest etwas Zurückhaltung. Aber es gelingt einfach nur den wenigsten sich ein zu gestehen,das auf das falche Pferd gesetzt wurde. Lutze hat hart gearbeitet und nicht die Fratzen gemacht.Dafür hat er ein gutesa Ergebnis eingefahren. Punkt.

  282. Gegenwind sagt:

    an 278
    ich bin aber nicht Lutze. Ich hatte das ganze nur kopiert und eingestellt………..
    Aber traurig ist dieser Verein schon.
    Man meint, die Linke lege es darauf an, sich noch lächerlicher zu machen.

  283. Patsy sagt:

    Die Lächerlichkeit begann mit dem SR-Interview des parlamentarischen Geschäftsführers der Linken…

    Hans-Jürgen Gärtner sollte in erster Linie heute Abend (Landesvorstandssitzung) sich mit seinem Tun beschäftigen.

    Was der abgeliefert hat, ist unter aller Sau; sorry Leute, das muss mal ganz deutlich gesagt werden.

  284. Opa Fielmann sagt:

    Pressekonferenz / Lafontaine

    -Zustände im Landesverband verändern
    -willkürliche Zusammensetzungen mit Bussen und Taxi
    -keine demokratischer Entscheidungsprozess,
    -kein akzeptabler Entscheidungsprozess

    Schade, dass niemand da ist und dem „Oberheuchler“ ins Gesicht sagt:
    „Kompliment. Deinen Scheiß-Charakter sieht man Dir gar nicht an…“

  285. pontius pilatus sagt:

    Wollte sagen: Warum reißt Lafo überhaupt die Klappe auf? Wochen auf Tauchstation und jetzt Delegiertenprinzip einführen wollen- solange alles nach Lafos Willen lief, kam er nicht auf die Idee, das Delegiertenprinzip überhaupt anzusprechen. Was soll sich denn damit ändern? Dann werden die Delegierten „entsprechend“ gewählt und für diese „Delegierten-Vorwahlen“ entsprechend Wähler zusammengekarrt, was zudem auch ein Stück einfacher sein dürfte, da weniger Arbeit und übersichtlicher.

    Heute Abend bei der Landesvorstandssitzung muss einiges auf den Tisch und in alle Richtungen Kritik geübt werden, schonungslos, wenn ein wirklicher Neuanfang her soll. Nichts mit Punkt (Kürbis, 281).
    Wenn ich Punkt höre, bekomme ich allergische Flecken und muss sofort an Frau Huonker denken mit ihrer Basta-Punkt-Argumentation. Wer Argumente hat und sein Tun erklären kann, kann lässig in jede Diskussion gehen und braucht kein Basta und keinen Punkt.

  286. Opa Fielmann sagt:

    Lafontaines Gedächtnis scheint gewaltige Lücken zu haben. Os Versallen haben doch auch Leute ran gekarrt.
    Sein „Mädsche“ hat für ihre Kandidatur am 08.03.09 im Bürgerhaus in Neunkirchen auch Busse anfahren lassen.
    Er und seine gläubigen Anhänger haben alles unternommen, um die undemokratischen Verhältnisse vom 08.03.09 weiter aufrecht zu erhalten.

    Vielleicht erledigt sich eines der Probleme (Lafontaine) auf natürliche Weise.

  287. Peter Pinkelpott sagt:

    Er hat auch groß die Klappe aufgerissen, dass „berühmte“ Gesichter mehr Wählerstimmen bringen …
    Das neben Gregor Gysi wohl berühmteste Gesicht Sahra Wagenknecht hat mit ihrem Unterstützer Lafontaine in NRW allerdings nur 6,1 % (5,1%) Wählerstimmen geholt.
    Mit diesem mageren Ergebnis ist Lafontaines These hinreichend widerlegt worden 🙂

  288. Mannomann sagt:

    # 286
    Die Lücken sind gigantisch.

    Wer hat am 08.03.09 vor Beginn der Versammlung den Spitzenkandidaten Dieter Schmidt zur Seite genommen?

    Wer hat mit seinem Geschwafel dafür gesorgt, dass D. Schmidt seine Kandidatur für Listenplatz 1 (gegen Spaniol) zurück zog.

    # 285
    Nur allergische Flecken?
    Was die in der Vergangenheit schon alles vom Leder gelassen hat-erbärmlich.

  289. Findling sagt:

    ein Kommentar von Hubertus Volmer (etwas älter)

    http://www.n-tv.de/politik/politik_kommentare/Abgang-in-alter-Arroganz-article6328066.html

  290. Irma-La-Douce sagt:

    Es wird Zeit, dass sich die Saarlinken von dem totalitären System OLAF verabschieden.

  291. Andrea S. sagt:

    Es wird Zeit, mich wieder einmal zu melden 🙂

    Honecker hat auch bis zuletzt nicht begriffen, dass seine Zeit vorbei war. Am 40. Jahrestag der DDR feierte er auf der Tribüne und winkte dem niederen Volke zu. Um Berlin herum und selbst in Berlin brodelte es bereits. Aber Honni feierte seine „Heile Welt“- Ähnlichkeiten????

    Noch einen „Honni“ braucht keiner mehr, da sie immer von Alleinherrschaft träumen. Das geht nur eine Zeit, denn dann steigt der Druck im Volke oder bei den Parteimitgliedern, wie man es auch nennen mag.

    So, Ihr Linken, schafft im Westen eine demokratische Partei mit Basispolitik, sonst seid Ihr bald Geschichte.

    Übrigens nur zur Kenntnis, ich <— bin kein Parteimitglied der Linken und will es auch nicht werden.

  292. Jana Banana sagt:

    Im Endeffekt geht es Lafontaine nur um Macht, um mehr nicht.
    Die Linke hat er sich doch nur ausgesucht, da mit seiner Vita ein Unterkommen und Aufstieg in einer anderen Partei wohl nicht mehr möglich gewesen wäre.

    http://www.demokratisch-links.de/stoppt-den-grofaz

  293. Blähboy sagt:

    Übrigens nur zur Kenntnis: Die Abgelichtete schlage ich als „Bruddelkönigin“ vor.

    http://www.dielinke-saar.de/typo3temp/pics/82d5845531.jpg

  294. Blähboy sagt:

    Es ist unverantwortlich, diesen Landesverband mit seinem Mitgliedsbeitrag zu unterstützen.

  295. Kaffenberger sagt:

    Lafontaine: Wir müssen …

    http://sr-mediathek.sr-online.de/index.php?seite=7&id=20832

    Meine Empfehlung: Alter mach‘ Dich vom Acker.

  296. RedAdair sagt:

    Ende vergangenen Jahres bin ich aus dieser Partei ausgetreten, a) wegen Lafontaine und b) wegen solchen Intelligenzbestien à la Gegenwind. Viele von denen befinden sich – protegiert von gewissen „Führungskadern“ – in Amt und Würden. Und ich gebe zu, dass ich nicht einverstanden damit bin, dass solche Leute „an die Front geschickt“ werden, während man selbst als einigermaßen intelligenter Mensch systematisch isoliert wird – auch und nicht zuletzt deshalb, weil man eben kein Opportunist ist und dennoch Politik aktiv mitgestalten möchte. Inhaltlich stehe ich nach wie vor zu einem großen Prozentsatz zu dieser Partei, fühle mich allerdings menschlich abgestoßen. Nichtsdestotrotz freut mich der Wiedereinzug der Linken in den Bundestag, stellen sie doch das einzige Ernst zu nehmende soziale, antikapitalistische und antimilitaristische Regulativ im etablierten Parteienspektrum dar. Und egal wie man zu Thomas Lutze steht: Er hat trotz widriger Umstände sich gegen Napoleon aufgelehnt und trotzdem oder gerade deshalb (?) kein Waterloo erleben müssen, sondern noch ein einigermaßen respektables Ergebnis eingefahren. Meine Meinung war immer schon: Lieber eine LINKE mit 5 % ohne Despoten als eine LINKE mit 20 % und Despoten. DIE LINKE.Saar wäre gut beraten, in ihren Reihen gründlich aufzuräumen und mit der Gesundschrumpfung einen Neuanfang zu wagen. Ohne Filz, ohne Anbiederung an SPD und Grüne, aber dafür mit einem gehörigen Schuss Basisdemokratie und mit etwas mehr Intellekt in den relevanten Positionen. Vielleicht würden dann auch manche eine Rückkehr in Erwägung ziehen!?

  297. Gegenwind sagt:

    zu 296.
    Woher glaubst Du mich zu kennen. Und was sagt Dir, dass ich ein Amt habe, das mich befähigt Führung zu übernehmen.
    Deine Beichte hier, das ist ja schön zu lesen, für Jemanden, der die Wahrheit nicht kennt.
    Ich bin ein einfacher Fußsoldat in der Partei und habe weder Amt noch Führungsgewalt.
    Ich darf die Drecksarbeit machen, wie Schilder aufhängen, Infostände bedienen u.s.w.
    Nun kannst Du Deinen Artikel wieder neu überdenken und neu formulieren. Man schreibt solche Sachen nur dann, wenn man sicher ist, den Menschen zu kennen, über den du hier herziehst. Dann willst du in die Partei zurück, wo du gerade wieder einen Fehler gemacht hast. Unwahrheit verbreitet über Partei Mitglied zu verbreiten. Darf doch nicht wahr sein. Scheint bei Dir Chronisch zu sein. Schau mal nach, dass Du Deinen Bericht erneuerst, ohne Jemanden eine Schuldzuweisung zu machen.

    guten Abend noch

  298. Kisele sagt:

    Mal gaaanz langsam. ……bei euch linken sind doch immer die anderen schuld, bitte nicht verwechseln

  299. Kisele sagt:

    Und sagen die unwahrheit über die anderen. Das tun auch die Linken…jaaaa

  300. Opa Fielmann sagt:

    @RedAir

    Für Neumitglieder gab es Begrüßungsgeschenke (Wein oder ein signiertes Buch). Es wurde vergessen für intelligente, selbständig Denkende einen Kopfspitzer und einen Topf Vaseline als „Begrüßungsgeschenk“ anzuschaffen.
    Hatte neues Mitglied Charisma, ist schlagfertig, redegewandt, stellt er/sie für den großen Meister eine große Gefahr dar, die es gilt zu eliminieren: Du bist nicht der/die einzige.

  301. Kontra sagt:

    Wenn ein ausgeschlossenes oder ausgetretenes ehemaliges Mitglied wieder in die Partei die Linke eintreten nöchte, weil sich vielleicht alles zum Besten wendet, wer bestimmt dann darüber, ob es wieder aufgenommen wird?
    Interessante Frage, insofern, dass es ja sein könnte, da der Ausschluß ungerechtfertigt war oder der Austritt aus Gründen erfolgte, die sehr begründet waren.
    Wer maßt sich dann an, wieder über einzelne Menschen zu richten und sagt:“Hier kommst Du nicht rein!“

    Mal ehrlich, wenn ein ehemaliges Mitglied, die Sichtweise hätte, dass es innerhalb der Partei ein vernünftiges Miteinander geben könnte und bereit wäre, mit seiner Arbeit die Partei im positiven Sinne zu unterstützen, dann sollte man es wieder aufnehmen. Man sollte genau analysieren, warum es ausgetreten oder ausgeschlossen wurde.

    Mal noch ehrlicher, von diesen heutigen noch Möchtegernführungspolitikern in der Linken würde ich, wenn ich ein ausgetretenes oder ausgeschlossenen Mitglied wäre, mich in keinster Form beurteilen lassen und noch drastischer, sie hätten mir in meiner Entscheidung, nichts aber auch rein gar nichts zu sagen. Fangen wir beim Saarland an und gehen im Westen durch die Reihen.

    Also, bleibt man am besten draußen, bis alles vorbei ist.

  302. pontius pilatus sagt:

    Gestern hieß es doch in der lokalen Presse, es sei am Abend eine turbulente Landesvorstandssitzung bei der Linke zu erwarten,
    bin mal gespannt, was von gestern Abend jetzt nach draußen dringt. Weiß jemand schon was?

  303. Giftgrün sagt:

    # 296
    Es geht nicht darum, welche qualitativen Fähigkeiten jemand mit bringt, sondern ob man sich der „richtigen“ Machtclique angeschlossen hat und ob man der kadaverloyal ergeben ist.
    Das kleine 1×1 des A**** kriechens und Speichelleckens ist nichts für Leute die mehr als zwei und zwei zusammenzählen können.

  304. Giftgrün sagt:

    # 302
    Frag mal bei der lokalen Presse nach. Gibt es was Negatives über die Linke zu berichten, steht sie meist Gewehr bei Fuß.

  305. Ichbins sagt:

    Bei Facebook hiess es aus einem berufenen Munde es sei eine Beweihräucherungs und Mitleidsparty gewesen… Und die ganzen Schleimer und Abnicker… Hier Selbstmitleid, da Häme 2er zutiefst gespaltener Gruppen von denen sich jede im moralischen Recht sieht.

  306. Lucky Loser sagt:

    Mitleidsparty mit Vaseline?

    Selbstmitleid, weil die Anleitung „Das kleine 1×1 des Arschkriechens und Speichelleckens“ so schnell vergriffen war?
    😀 😀 😀

  307. Kaffenberger sagt:

    # 296
    Guck‘ Dir mal die MitarbeiterINNEN im saarländischen Landtag an. Bis auf die Graue Eminenz alles junge Leute. Die sind noch formbar, d.h. mit ihnen kann man „machen was man will“. Ein paar Jahre machen die das mit und dann flattert ein netter Brief ins Haus, weil sie zu teuer geworden sind oder weil sie aufmucken. Bis dahin wird aber brav gespurt ohne Rücksicht auf andere.
    In früheren Zeiten nannte man so was Sklaven treiben. Aber das klingt so negativ…

  308. RedAdair sagt:

    @297: Ich kann mir sehr gut vorstellen, woher der Gegenwind weht. Aber Du hast einiges missinterpretiert und/oder falsch verstanden. Wer sagt denn, dass Du Dich in „Amt und Würden“ befindest? Ich habe hier lediglich einen Vergleich gezogen, der ganz offenbar nichgt von der Hand zu weisen ist. Und wer behauptet, dass ich zurück in diese Partei möchte? Dazu bedürfte es einiger Vorraussetzungen, die wohl in naher Zukunft nicht erfüllt werden. Steht in meiner „Beichte“. Dazu müsste man verstehen wollen. Aber das bestätigt lediglich meine Einschätzung, lieber „Fußsoldat“. Im Übrigen: Selbst Schuld, wenn Du Dir die Pfoten klebrig machst…

  309. Gegenwind sagt:

    Ich kann sagen, dass ich mir einen Weg , oder ein Ziel gemacht habe. Ich denke, dass hier im Saarland zwei Lager sind, die sich zerfleischen würden, für Jemanden, der an allem die Schuld trägt. Er hat einen großen Namen, er hat einen Dickkopf wie kein zweiter. Wenn er Gegenwind verspürt, dann schmeißt er gerne alles hin. Das tat er schon einmal. Hier waren zwei Frauen, die er rücksichtslos für seine Zwecke verbrannte. Nur haben das viele noch nicht gerafft. Aber manche kommen so langsam hinter seine Machenschaften. Es müsste jedem klar werden, was er mit der Wal von nur Delegierten bezweckt. So kann er über diese Gruppe besser ein Auge haben und sie leichter manipulieren kann. Statt dass man gemeinsam diese Sachen bekämpft, damit Ruhe in die LINKE zu bringen, dass sie die Kommunalwalen gut abschneiden um in die Kommunen mit großer Zahl einziehen können. Das wäre für die Partei die beste Medizin. Nur so kann es gehen.

    guten Abend noch

  310. pontius pilatus sagt:

    2 Frauen verbrannt? Hab ich was verpasst? Die eine hat Jahre lang gut kassiert und ist bis auf weiteres abgefedert und der anderen gehts auch (wieder) gut, kaum war sie in der Linken aufgetaucht, war sie versorgt. In welchem Job hätten die 2 sonst solche Verdienstmöglichkeiten und wer würde sie nehmen? Politisch verbrannt? Nö, sie konnten sich halt nicht durchsetzen, was auch an ihren Fähigkeiten lag.
    Andere, die wirklich was auf dem Kasten haben, hatten nie einen großen Fürsprecher, geschweige denn finanziell etwas von der Partei gehabt. Also mein Mitleid ist gleich null.

  311. Felix Wasserstrahl sagt:

    Beide Frauen 3 x 6 alt, sie wussten auf was sie sich eingelassen haben. Sie erlebten mit ihrem großen Gönner und Förderer ein Waterloo.

    Ganz und gar undemokratisch will „Kaiser Napoleon von der Saar“ seine Macht durch „handverlesene“ Delegierten absichern.“

    # 310
    Mitleid hab ich auch keins. Auch nicht mit der kranken Kaiser-Marionette.

  312. Maggy Lyoner sagt:

    „Gegenwind“, Du scheinst noch nicht lange in der Partei die Linke im Saarland zu sein???
    „Verbrannt“ wurden von Beginn an alle, die eine eigene Meinung hatten, Weitsicht und politische Fähigkeiten besitzen. Sie wurden vergrault, verekelt, denunziert, menschlich beschädigt und was glaubst Du wohl von WEM? Na dann frag mal nach, wenn Du die Gesamtzusammenhänge der Partei die Linke in den letzten 6 Jahren noch nicht genau kennst.
    Ein Despot allein kann nicht alles zerstören. Er braucht immer seine Gefolgsleute, die Schweinereien mit tragen.
    Steht im Übrigen alles in DL!!!!!
    Vielleicht hast Du ehrliche Absichten, die Partei mit zu verändern, ich meine im positiven Sinne, aber „Gegenwind“ und das massiv haben schon andere versucht, vor Dir und wo warst Du zu dieser Zeit?
    Also, von mir auch keinerlei gedankliches Erbarmen, denn der alte Dreck ist noch lange nicht beseitigt und aufgearbeitet schon lange nicht.
    so lange, wie Scheinheiligtum und Falschheit innerparteillich regieren, wirst du nie ans Ziel gelangen, außer Du hast Mehrheiten.
    Dann viel Spaß und gute Nerven 🙂

  313. Gegenwind sagt:

    zu312.
    Ich bin schon lange bei dieser Partei und weiß alles über diese Partei.
    Ich bin der Ansicht, man packt zunächst den dicksten Köder, um dann bei den kleineren weiter zu machen. Dazu haben wir im November schon Glehenheit, einen Teil dieser Mitesser zu entfernen. Man muss langsam die Ruhe wieder in diese Partei hinein bekommen. Die anderen Treiber, zum Teil werden sie nach dieser Wal sich ruhig verhalten. Die, die es nicht sind, den kann man auch auf den Zahn fühlen. Aber dazu benötigt man Einigkeit in den HV’s und in den OV’s . Das ist ein schönes Stück Arbeit und vor allem, man muss auf einander zu gehen können.
    So mancher muss über seinen Schatten springen. Das wäre mal ein Schritt nach vorne.

    guten Tag noch

  314. Gegenwind sagt:

    312

    da sollte KV’s heißen

  315. Opa Fielmann sagt:

    Maggi an Gegenwind: ….und wo warst Du zu dieser Zeit?

    Liebe Maggi,
    es gibt möglicherweise sehr viele, von denen Du und ich nichts ahnen. Ohne diese Heinzelmännchen wäre vielleicht VIELES noch viel viel schlimmer.

  316. Max Reiter sagt:

    Die deutschen Michel unter ihren Schnarchkappen, sind das die Heinzelmännchen? In allen Sitzungen bei welchen ich anwesend war wurde Widerstand nur immer von den gleichen Personen vorgebracht und diese sind heute alle nicht mehr in der Partei. All die Jahre war der Applaus größer als die Kritik. Jetzt wo es auch denen an den Kragen geht werden sie mutig.
    Aber egal, wo der Wurm einmal drin sitzt wird er sich auch nicht mehr entfernen lassen.

  317. Giftzwerg sagt:

    und all diejenigen, die nicht bedingungslos applaudierten und Napoleon die Gefolgschaft verweigerten, wurden öffentlich an den Pranger gestellt.

  318. Gegenwind sagt:

    bei den letzten Walen für den Spitzenkandidat, da habt ihr doch erleben können, dass die Basis sich auch gegen OL stellt. Also sind doch Kämpfer da, die etwas verändern wollen. In diesem Kampf, bei der Wal, ging es nicht um Personen, sondern um ein Prinzip. Nicht ein Napoleon diktiert und andere kriechen. Das war der Anfang. Nun bei der Vorstandswal für das Saarland, ist es an der Zeit, Schmeißfliegen zu entfernen. Die Basis ist stark. Die ganze Basis könnte noch stärker sein. Wie war der Leitspruch vor der Bundestagswal, gemeinsam sind wir Stärker.
    Also wäre das, was ich geschrieben habe doch vollziehbar. Macht Euch mal <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<Gedanken darum, aber viel Zeit haben wir nicht mehr. 23. November ist der Stichtag. Er wird so, oder so kommen. Dazu ist die stärkere Basis bereit.

    Schönen Tag noch.

  319. Balou sagt:

    Die Kämpfer hätten schon viel früher Napoleon die rote Karte zeigen müssen. Der Kampf ist noch nicht zu Ende, und wird sich auch noch eine ganze Weile hinziehen.

  320. pontius pilatus sagt:

    Es reicht nicht, der Oberschlange den Kopf abzuschlagen, das hätte 2009 funktioniert, mittlerweile wachsen der Schlange mindestens zwei neue Köpfe nach
    Das ganze Schlangennest muss restlos inklusive Ei-Gelege weg,
    doch wo ist ein effektiver Kammerjäger, der gründlich ist?

  321. Gegenwind sagt:

    Napoleon hat sich Parteischädigend verhalten.
    Gründe: Er hätte, statt in NRW oder in Hessen, hier im Saarland Wahlkampf machen müssen. So steht es in der Verfassung unserer Partei. Auch ein Oskar kann sich über Partei interne Festlegungen nicht hinweg setzen. Man könnte in Berlin gegen ihn ein Ausschlussverfahren einreichen. Das wäre mal einen Schuss vor seinen Bug. Aber um etwas schneller zu erreichen, müsste man seine Brut, die auch nichts getan haben, ( Landesvorstand, Spaniol, D EE, u.s.w. )
    aussortieren. Und das geht über die Wahl am 23 November. Bierbaum, Gärtner und seine Vasallen.

    Dazu brauch man Einigkeit und Gespräche, zwischen den KV’s und OV’s. Also der Basis. Machen wir uns stark und jagen diese Vasallen zum Teufel.

    guten Abend noch

  322. Ichbins sagt:

    traut sich doch keiner

  323. Gegenwind sagt:

    Das braucht auch keiner zu machen. Aber wenn wir den Landesvorstand neu besetzen, ohne Bierbaum, ohne Gärtner und Co., dann hat er keine Macht mehr. Er kann die Saarländische Fraktion noch führen, aber über das Tun der Partei, das bestimmt er nicht mehr. Wir lassen uns doch nicht ganz in den Boden treten. Es kennen mich viele und die Personen wissen, dass ich zu kämpfen weiß. Und jeder, der darüber nachdenkt, der weiß, dass ich da nicht falsch liege.
    Man braucht gegen OL keinen Ausschlussverfahren ein zu leiten, das erledigt sich dann von selbst.
    OL hat in seinem Leben keinen Anderen neben sich geduldet und wird es auch hier nicht tun.

    guten Tag noch

  324. amore mio sagt:

    zu 323
    Bierbaum gehört seit 2011 schon nicht mehr dem Landesvorstand an, er ist im Saarland NUR in der Landtagsfraktion. Was nutzt es? Nichts, umso mehr drängt es ihn vor die Kameras. In welcher Funktion eigentlich, wenn es um Parteiangelegenheiten geht?

    Es bliebe aber die Frage, ob Bierbaum ein Comeback plant für den Landesvorstand. Gar als Vorsitzender? Lafo wird zumindest versuchen, seine Vasallen in gewisse Positionen zu installieren.
    Kandidiert Lutze, wird es wieder Gegenkandidaten geben, so sicher wie das Amen in der Kirche.
    Und die Huonker soll dem Landesvorstand das Misstrauen ausgesprochen haben? Ist die nicht selbst im Landesvorstand? Wenn es dort so schlimm ist, soll sie die Kritisierten offen zum Rücktritt oder Rückzug auffordern und konkrete Missstände anprangern. Oder ist sie jetzt schon selbst Opfer ihrer Basta-Punkt-Politik und hat sich selbst einen Maulkorb verpasst? Generell ist es nicht schlecht, wenn sie schweigt, aber bei berechtigter Kritik ist es was anderes.

  325. RedAdair sagt:

    @318: Wer die Qual hat, hat den Wal.

  326. Gegenwind sagt:

    324
    Lafo wird Garnichts machen können, so wie er Lutze nicht verhindern konnte. Die Basis ist die Macht. Das will Lafo und Bierbaum, sowie Gärtner untergraben, indem sie den Landevorstand nur noch von Delegierten wählen lassen will. Ist ja dann eine kleinere Gruppe und lässt sich besser im Auge behalten und berechnen, sowie manipulieren.
    Dazu brauch aber Lafo die Bestätigung der Basis. Diese wird er nicht bekommen, da bin ich mir sicher. Also wird der Landesvorstand wieder von den Mitgliedern gewählt. Und vor wem muss man denn Angst haben, oder sich ducken müssen. Nur vor den Verrückten, die immer noch zu OL stehen. Aber das sind nur noch wenige. Deswegen war der Plan mit den Delegierten ja aufgekommen. Nur wird es das niemals geben. Kurt Hill un Huonka haben den Vorstand für untragbar erklärt und haben sich zurückgezogen, aber ihr sie bleiben trotzdem handlungsfähig.

    Nun habe ich genug erklärt und versucht, dass diese LINKE hier im Saarland noch einmal eine ordentliche Kraft darstellen kann. Nun bemüht Euch auf einander zu zu gehen und mit einander zu sprechen.

    ein recht schönen Tag

  327. AG Basisdemokratie sagt:

    # 326
    Früher zu PDS-Zeiten wurde der Landesvorstand durch die Landesmitgliederversammlung gewählt. Seit der Fusion 2007 wird der Landesvorstand durch Landes- Delegierte bestimmt.

    Zu Zeiten der PDS war alles viel viel besser, transparenter und demokratischer.

  328. Gegenwind sagt:

    Gegenwind verabschiedet sich nun auf dieser Plattform. Ich wünsche Euch ein gutes Gelingen und fruchtbare Gespräche unter einander.

    Tschüss.

  329. Kegelschnecke sagt:

    Huonker kann seelenruhig ihre Koffer bei MdB Lutze packen.
    Da wird aber jemand im Landesvorstand vor Wut in die Tischkante beißen.
    Nun ja, so wie sie sich am Dienstag aufgeführt hat, gönne ich ihr die Wut von ganzen Herzen und ich bin heute richtig gut drauf, dass sie bei der Kampfkandidatur Huonker 2012 unterlegen ist.

  330. Elke sagt:

    Hallo Gegenwind,
    ich muß dich darauf hinweisen, daß deine Erläuterungen falsch sind.
    Der Landesvorstand wird schon seit Jahren von Delegierten gewählt.
    Öfter mal in die Satzung schauen, wäre von Vorteil.

    Schönen Tag noch.

  331. Heidi W. sagt:

    @ 326 Gegenwind

    Alles schön und gut.
    Auf wen soll man zu gehen und mit wem soll man sprechen? Mit „mama Hu“, mit DEE, mit Gärtner, mit Frau Unger oder mit Herrn Schumacher…, soll ich sie alle aufzählen.., nein.

    Mein Klartext dazu: In meinem Leben werde ich niemals auf diese Menschen zu gehen, egal, welche Seite sie in dieser Linken vertreten, da ich ihnen kein Wort jemals mehr glauben werde. Sie haben in meinen Augen kläglich versagt und das zu einer Zeit, wo rationales Denken und Handeln äußerst wichtig war.

    Es bestätigt sich hier auch jeden Tag, dass das Hauen und Stechen um Posten weiter gehen wird.
    Dies ist nicht mein Ding und somit wird es ein Links für mich in dieser Form niemals mehr geben.

    Eine klare Linie fahren, dies ist entscheidend und ich mache mich doch nicht zu Affen dieser Personen, nie im Leben mehr!!!!!!

  332. Suesse Biene sagt:

    # 328 Gegenwind

    Tschuess, und weiterhin viel Erfolg – im Landtag.
    Nicht nur Gegenwind entfache bitte einen Orkan!

  333. Kegelschnecke sagt:

    @ 330
    Ist Kommentar 327 so unverständlich?

  334. Ichbins sagt:

    Gegenwind, hattest Du etwa Gegenwind?? Warum denn so eilig???

  335. Pinki sagt:

    331
    Gegenwind hat nicht den Landesvorstand gemeint, den soll die Bsis mit allen Mannen scheuchen.
    Er meinte , so wie ich es verstanden habe, mit den anderen KV’s und OV’s reden und sich nicht unter einander bekämpfen. Weil dabei nichts heraus kommt. Nur mit einander, da lässt sich etwas erreichen. Wenn die Basis stark ist, dann kann sie auch viel ausrichten.
    Ich denke mir, dass er es so meinte.
    Ich kann mich auch irren. Aber ich glaube, dass ich es begriffen habe, was er meinte.

    servus

  336. Ein wahrer Linker sagt:

    Kegelschnecke, stimme Dir in allen Punkten zu.
    Nach der Landtagswahl gab es Sekt, weil es für B.H. nicht gereicht hat ein Landtagsmandat zu erringen, heute Abend gibts bestimmt Baldrian.
    Der Auftritt bei der LVS war einfach nur peinlich.

  337. Schichtwechsler sagt:

    Kegelschnecke sagt:
    Freitag 27. September 2013 um 14:53
    Huonker kann seelenruhig ihre Koffer bei MdB Lutze packen.
    Da wird aber jemand im Landesvorstand vor Wut in die Tischkante beißen.
    Nun ja, so wie sie sich am Dienstag aufgeführt hat, gönne ich ihr die Wut von ganzen Herzen und ich bin heute richtig gut drauf, dass sie bei der Kampfkandidatur Huonker 2012 unterlegen ist.

    B.H. ist mit großer Vorsicht zu genießen. Sie ist seit 2007 im Landesvorstand.
    Einen klaren Standpunkt vertritt sie nur dann, wenn es um ihre Person/Vorteile geht. Ansonsten segnete sie alles ab.
    Sie gehört(e) zum Lafontaine-Clan.

  338. frans wagenseil sagt:

    Bleibt nun die spannende Frage:

    Bekommt die Landtagsfraktion jetzt eine neue Pressesprecherin?

  339. Pinki sagt:

    zu 337

    Frau Huonka hat lediglich dem Vorstand ihr Misstrauen ausgesprochen mit Hans Kurt Hill. Sie bleiben im Amt, aber ohne an Sitzungen teil zu nehmen. Das heißt, der Geschäftsführende Vorstand kann nichts unternehmen, was unter der Gürtellinie wäre. Das bleibt der Zustand bis zur Wahl des Vorstandes.
    Sie hat schon mitgedacht und auch Hans Kurt Hill. Sie sollen abgestraft werden und das werden sie. Da bin ich mir sehr sicher.

    Servus

  340. Suesse Biene sagt:

    # 339

    Wer hätte das zuvor gedacht ?

  341. Schnucki sagt:

    @ 339 Pinki

    Wenn ich dies lese, muss ich lachen. Warum? Aus dem ganz einfachen Grunde, dass es überhaupt nichts nützt, den Sitzungen fern zu bleiben. HINTER DEM RÜCKEN WIRD FLEISSIG WEITER GEMOBBT!!!
    Frau Honeker, oh entschuldigung Huonker kann sich sicherlich an die Vorbereitung der „Hülzweilerstrafveranstaltung“ voll erinnern, was mit den „Abtrünnigen“ geschah. Sie unternehmen sehr viel hinter dem Rücken und bis unter der Gürtellinie und dies bis zum Erbrechen. Außer die Beiden HKH und mamaHU schleimen sich beim „Gegner“ wieder ein. Dies hatte der KV Saarlouis ebenfalls mit einem der „Angeklagten“ in Hülzweiler. Potz blitz schwenkte er um 180 ° und die „Erzfeinde“ kuschelten miteinander.
    Einen Rat möchte ich geben, der eventuellen „Abstrafung“ massiv zu trotzen, denn die Zeichen sind heute anders gestellt.
    Aber dieses Bäumchen wechsel Dich ist gefährlich und der Wähler bekommt es gaaaaanz schnell mit.

  342. Belladonna sagt:

    @ 39
    Der LaVo kann – leider – ohne die Stimmen von HKH und MamaHu unter die Gürtellinie „zielen“; auf zwei Stimmen kommt es nach dem derzeitigen Stand nicht an.
    Abstrafen?
    Doch, eine Möglichkeit der Strafe fällt mir gerade ein: Sie lassen Hunoker in der Linksfraktion „links“ liegen oder „behandeln sie wie eine Aussätzige“. Unvorstellbar, aber bei denen ist nichts unmööööööööööööööglich.

  343. Saarlouiser sagt:

    In Hülzweiler fand keine Mitgliederversammlung statt, sondern eine Hinrichtung von nichtarXXXXkriechenden Mitgliedern statt.

    Anwesende:

    -Graue Eminenz

    -MdL Spaniol

    -MdL Huonker

    -MdL Ensch-Engel

    – Schnitzler, ehemaliger MdL

    – LSK-Mitglied Fieg

    – LSK-Mitglied Kien

    u.v.a.m.

  344. Niedmüller sagt:

    @ 343

    Und Keiner hat etwas dagegen gesagt, getan oder was auch immer.

    Sie haben alle geschwiegen!

  345. Gegenwind sagt:

    Für alle , die hier so hungrig schreiben. Also es gibt auch Maßnahmen, OL ein Ausschlussverfahren anzuhängen. Wegen Parteischädigendes Verhalten. Er hat im Saarland keinen Wahlkampf gemacht. Statt dessen hat er in NRW und in Hessen Wahlkampf durch geführt. Als Fraktionsvorsitzender, hätte er im Saarland Wahlkampf machen müssen. Wegen diesem Verhalten kann man ihn Ausschließen lassen. So steht es in unserem Parteiprogramm. Und dass nun wie Aasgeier auf Jobs geil sind, lese ich aus dem ganzen Geschreibsel hier heraus. Wie dumm Menschen sind, sieht man hier in dieser Partei. 8″dieLINKE“ )

    Amen

  346. Saarlouiser sagt:

    @345
    Aasgeier die auf Jobs geil sind… geht es auch konkreter?

  347. ichgreifmirandenkopf sagt:

    Na dann hängt mal ein Ausschlussverfahren Olaf an! Da wünsche ich nur viel Spaß 🙂

  348. Dengmerter sagt:

    OLAF Ausschlussverfahren anhängen? Eher läuft das Wasser den Berg hinauf 🙂
    Was Schichtwechsler postet, dem kann ich mich nur anschließen.

  349. Pinki sagt:

    zu 345

    Es ist schwer Olaf solch ein Verfahren anzuhängen. Aber möglich wäre es. Das würde über das Schiedsgericht Berlin laufen müssen. Er hat klar gegen die Statuten unserer Partei verstoßen und Parteischädigend gehandelt. Es wäre mit seiner Unterstützung im Saarland mehr Stimmen zusammen gekommen. Aber er wollte seinem Kontrahänd nicht über den Weg laufen. Auch war er Parteischädigend bei dessen Wahl. wo er versuchte, Thomas Lutze mit Lug und Trug schlecht zu machen, vor der ganzen Meute im Saal. (Wählern ) Nicht gerade professionell, wie ich meine.
    Er sollte von selber Leine ziehen und den Abgang machen, er ist ein wenig verkalkt.

    servus

  350. Zicke-Zacke sagt:

    „Klein-Napoleon und seine Kettenhunde müssen weg“

  351. Circe sagt:

    Der „kleine Napoleon“ aus dem Saarland ist nicht nur links, sondern auch „linkisch“.

  352. AntiSpeichellecker sagt:

    Ich mag sie (MamaHu) ja wirklich nicht, aber zu ihrem Misstrauen gegenüber dem LaVo muss ich sagen: „Chapeau!“ – richtig gehandelt!

  353. amore mio sagt:

    zu 352
    Wenn Mama Hu schon dabei ist, soll sie gleich in der Landtagsfraktion weitermachen mit Kritik und Aufräumarbeiten,
    der ganze S…stall gehört ausgemistet, vielleicht haben ja endlich mal ein paar den Mut und verlassen die Fraktion

  354. Kegelschnecke sagt:

    Pia Döring wechselte zur SPD, weil sie in der Linksfraktion nicht freundlich „aufgenommen“ wurde. Nach Dörings Angaben in der Presse hat man sie noch nicht mal gegrüßt.
    Ob der Lächlerin aus Riegelsberg Gleiches widerfährt?

  355. Gabriel van Helsing sagt:

    Kann es sein, dass OLAF diese Methoden,

    Mitglieder per Barzahlung als Kandidat Nr.1 von NRW mit ins Saarland genommen hat?

    Als einen dieser Urheber dieser Barzahlungsmitglieder erachte ich den von vielen Ex-Mitgliedern gleicher massen geliebten,
    Ex-Landesgeschäftsführer Günter Blocks.

    Diese Barzahlungsmitglieder existieren immer noch in vielen KV innerhalb von NRW. Schon 20 Freunde, Familienangehörige, Firmenkollegen, Tresenfreunde, etc. können ganze Kreisverbände übernehmen.

    Einsatz 1,50 Euro pro Monat pro Hansel,können über
    Tausend Euro Staatsknete, wiederum pro Monat ausmachen.
    Gewinn pro Monat 970 Euro und darüber.

    In manchen Wahlbezirken von NRW können diese Freunde noch nicht einmal die einzelnen Wahlbezirke auffüllen.
    Deshalb finden sich auch Nichtmitglieder, oder von der Bundesschiedskommission lebenslang gesperrte Ex-Mitglieder auf diesen Wahllisten.

    Reaktionen vom LaVo-Vorstand oder Landesschiedskommission NRW, KEINE!

  356. Zottel sagt:

    @ 354
    B.H. hatte einen guten Lehrmeister.

  357. Piratenköpfchen sagt:

    Linkenchef wirbt um enttäuschte Sozialdemokraten

    http://www.neues-deutschland.de/artikel/834735.linkenchef-wirbt-um-enttaeuschte-sozialdemokraten.html

  358. Zuckerschnecke sagt:

    # 353
    In der Linksfraktion verhält sich MamaHu mucksmäusenstill. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.

  359. Kegelschnecke sagt:

    Yvonne Ploetz
    vor 19 Stunden
    Natürlich gibt’s in meiner Kneipe Mindestlohn für jeden und jede in meinem Team. Beginnend mit 8,50 €, Anhebung auf 10 € wenn der Laden läuft.

    Was ist denn das für eine absolut faule Ausrede? Denn wann der Laden läuft, das entscheidet sie, und sonst niemand. So kann man die Menschen auch verar…..
    Jetzt wissen wir, wo künftig Lafontine und seine Versallen-Clique zu finden ist oder nicht?

  360. Engelstrompete sagt:

    Yvonne Ploetz
    24. September via Handy
    Aha. Habe gerade gehört, dass ich angeblich in die CDU eingetreten sei. Hört diese innerparteiliche Diffamierungswelle denn überhaupt nicht mehr auf? Eins kann ich Euch schwören, selbst wenn es sich einige anders wünschen: Ihr werdet mich nicht los! Ich werde weiter dafür kämpfen, dass es ein linkes Projekt in Deutschland gibt, das den Namen auch verdient!

    Wenn schon keiner mehr über Yvonne spricht, so muss sich Mensch selbst ins Gespräch bringen…

  361. Engelstrompete sagt:

    Es kommt noch schlimmer:

    Yvonne Ploetz
    Ich war als Jugendliche in der JU, daraus hab ich nie ein Geheimnis gemacht. Dass mir nun eine CDU-Mitgliedschaft angedichtet wird, dient rein dazu, mir zu schaden. Ich bin es leid!!!
    24. September um 11:33

    Wir sind es auch leid, uns ständig ein X für ein U vormachen zu lassen.

  362. Gisela Müller sagt:

    Yvonne Ploetz hat einen Link geteilt.
    29. September

    Die neuesten Neuigkeiten, bevor ich morgen in eine anstrengende, gemischte Woche starte (Landtagsfraktionssitzung und Renovierungsarbeiten in der „freien Wirtschaft“): http://www.ackermann-Blieskastel.de

    http://www.ackermann-blieskastel.de/
    http://www.ackermann-Blieskastel.de

    Landtagsfraktionssitzung?
    Änschi Anstand beibringen?

  363. Gegenwind sagt:

    Ich muss mich nur wundern, wie viel Schmutz hier geschrieben wird. Jeder von Euch hat eine Vergangenheit, an der man sich hochziehen könnte. Ihr tut es an anderen, die Euch zur Zeit nicht gefährlich werden können. Das ist einfach erbärmlich von Erwachsenen Leuten. Oder sind sie noch nicht erwachsen?????? Manche sollen ja kindisch bleiben. Statt nach Lösungen zu suchen, ist es ja schöner, man rätscht besser über Leute. Ist ja auch viel unterhaltsamer.
    Aber Dummheit überwiegt immer. Diese Sorte Mensch bei den Linken, regen einen nur auf. Deswegen wird die LINKE nie einen Weg finden, sich mit anderen Parteien austauschen zu können. Diese Partei wird nicht für ernst genommen. Nur solche Chaoten, das ist ja nicht zum aushalten.

    guten Tag noch

  364. Elbwasser sagt:

    @ Gegenwind

    Mal deutlich zum Mitlesen: Ich bin nicht in dieser Linken!!!!!!!!

  365. Das Orakel sagt:

    # 364

    Einmal an Giftpilzen lecken, heisst nicht sich das ganze Leben beflecken!

  366. Jeminee sagt:

    @ 363 Gegenwind

    „… nach Lösungen suchen…“ Welche hättest Du denn gerne? Rehabilitierung ausgegrenzter, gemobbter, gerufmordeter, ausgeschlossener ehemaliger Mitglieder? Gespräche zu Wiedereintritt ausgetretener guter ehemaliger Mitglieder, die in dieser Partei etwas hätten bewegen können?
    Ausschluss von Mitgliedern, die den gesamten Scheiß in den letzten Jahren verursacht haben, wie Hülzweilerveranstaltung, Atteste…, Finanzen… usw?
    WAS willst du?
    Wo die „Erbärmlichkeit“ liegt, dies ist längst bekannt und darum ist die Linke nur noch eine Lachnummer und dies liegt in der Vergangenheit und diesen Ruf wird sie nie mehr los.
    Die Linke wird auch so lange nie einen Weg finden können, sich mit anderen Parteien auf eine Ebene zu stellen, wie von einigen innerparteilich weiter gegen die eigenen Mitglieder gekämpft wird ob von Oben oder von Unten.
    Sucht die Schuld bei Euch endlich mal selbst und nicht bei den Anderen!!!!!!!!!!!!!

  367. Zottel sagt:

    @ 363
    Wer sich an meiner Vergangenheit hochziehen möchte, erlebt einen Reinfall 😀

  368. Terminator sagt:

    @ Gegenwind

    „Sage mir, mit wem du gehst und ich sage dir, wer du bist.“
    Du scheinst eine von den Linken zu sein, die jetzt wieder ein höheres Ämtchen besetzt.
    Die Versuche, hier in die Linke West wieder Ordnung rein zu bringen, ist vergebliche Liebesmüh.
    Du weißt genau, dass die Linke West schon beerdigt ist und versuchst nur noch deine Kohle zu retten.
    Meiner Meinung nach, gibt es bei den Linken West nur eines, große Klappe und nicht wissen, was die Partei eigentlich will.
    Alle Linken West in einen Sack…!

  369. Hein P. sagt:

    „Ich muss mich nur wundern, wie viel Schmutz hier geschrieben wird. Jeder von Euch hat eine Vergangenheit, an der man sich hochziehen könnte. Ihr tut es an anderen, die Euch zur Zeit nicht gefährlich werden können.“ Zitat von Gegenwind

    Was verstehen Sie unter „gefährlich werden können“?
    War das nicht in der alten DDR ein Schlagwort?
    Man beachte diesen Ausdruck aufmerksam und analysiere ihn – eine versteckte Drohung?

    Es war und ist schon immer so: „Die Geister, die ich rief, die werd ich nicht mehr los.“

  370. Frau Knüppelkuh sagt:

    @ 363 Ihr tut es an anderen, die Euch zur Zeit nicht gefährlich werden können….

    Wer könnte mir gefährlich werden?

  371. Gegenwind sagt:

    zu
    369

    Mit solchem Gedankengut solltest Du Dich mal bewerben. Vielleicht gibt es welche, die solche
    Menschen ja noch suchen, für eine Gruppe, Partei und sonst eine Organisation.
    Aber mit solchem Gedankengut, da kommt man nicht weit, nur Mitesser lesen das und geben ihren Kommentar dazu. Eigentlich schade, dass Menschen heute nichts mehr lernen. Kein Wunder, dass Deutschland in der Intelligenz nur an 13. Position liegt in Europa. Mehr brauch dazu nicht zu schreiben. Ist für alle verständlich genug.

    schönen Tag

  372. Das Orakel sagt:

    # Ach ja, wie gut das du nicht liest ! Oder sind das schon Selbstgespräche?

  373. Terminator sagt:

    Du bist doch selbst ein Mitesser,betrachte dich mal im Spiegel ob du dich noch erkennst.Wahrscheinlich nicht, denn wer mit den Linken ins selbe Horn stösst, wird mit diesen untergehn. Du weisst ganz genau dass dieses deine letzte Chance ist, die nicht wiederkehren wird.
    Die asozialen Linken im Westen sind bereits lange untergegangen. jeder Versuch die Linke im Westen zu retten ist lange schon gescheitert.

    schönen Tag.

  374. Opa Fielmann sagt:

    @ 363 Ihr tut es an anderen, die Euch zur Zeit nicht gefährlich werden können…. i>

    Darf man erfahren, wer mir z. Zt. nicht gefährlich werden kann?

    Nun ja, es ist ja auch viel „unterhaltsamer“ zuzusehen, wie Neostalinisten mit SED-Methoden gegen kritische Mitglieder vorgehen bzw.vorgegangen sind. „Unterhaltsam“ ist ebenfalls, stillschweigend über die in Umlauf gebrachte „Analyse der Gegenkräfte“ hinweg zu sehen

  375. ichgreifmirandenkopf sagt:

    Oh, „Gegenwind“, du bist der „Oberknaller“ 🙂

    Wann es konkret wird, dann wird geschennt. Du musst wahrscheinlich dein „Gedankengut“ mal überprüfen 🙂
    Wenn du schon die Intelligenz in Deutschland anzweifelst, dann wandere doch aus.
    So sin se, de Linken.
    Mit diesen Worten willst du in der Linken was verändern, ich lach mit schlapp. Es riecht nach diktatorischem Gehabe und das gewaltig.
    Noch was, aus dem Alter, wo ich Mitesser ausdrücken muss, bin ich raus.
    Und ich dachte nun „Gegenwind“ steigt auf eine konstruktive Diskussion ein, wie man die Linke, besonders an der Saar reformieren könnte. Falsch gedacht.
    Oh je mi ne!

  376. Gegenwind sagt:

    zu
    373

    Da habe ich a direkt ins schwarze getroffen. Denn Du kannst im Sprachgebrauch eigentlich nur nachplappern, sonst ist ja keine Intelligenz spürbar. Eigentlich schade, dass es nur in dieser Plattform noch solche Elemente gibt. Eigenes Sprachgut ist hier auch nicht zu erwarten. Aber das kann man auch übersehen, muss man ja nicht lesen.

    noch einen angenehmen Tag

  377. Ostler sagt:

    „Elemente“, woher kommt mir dieser Ausdruck bloß bekannt vor?
    „Gegenwind“ bezeichnet „Terminator“ damit.
    Ah, ich weiß, damit wurden in der DDR Bürger bezeichnet, die nicht „Linientreu“ waren. Nun ratet mal, wer diese benuzte. Ihr werdet es nicht glauben… die Stasi.
    Fein nicht, da dreht sich mir der Magen um.
    Einen Mensch als „Element“ zu bezeichnen, deutet von großer Niedertracht.
    Was hat die Stasi mit solchen Worspielereien beabsichtigt? Zermürbungstaktik und noch vieles mehr.
    Oder man nennt es auch den Versuch der „Psychologischen Kriegsführung“.
    Ich würde selbst meinen ärgsten Feind nicht als „Element“ bezeichnen, höchstens als A…loch, da auch er ein Mensch mit Gedanken und Gefühlen ist.
    Abartig!

  378. Stiller Schläfer sagt:

    # 376

    Habe ich hier was verpasst?
    Elemente, Stasi, war eigentlich froh das hinter mir zu haben.
    Ich singe heute gerne Mamma Mia von Abba und nicht Mamma Hu Hu, da gruselt es mir jetzt schon.

  379. Kriemhilde sagt:

    Das war eine Gaudi als MamaHu auf dem vorletzten Landesparteitag wegen „Johannes“ eine Show abzog.
    MamaHu: Lass mich, ich kann das! Oh, kaputt.

  380. Piratenköpfchen sagt:

    @ 378
    Hat MamaHuu das Lied heimlich gehört…

    http://www.youtube.com/watch?v=IjowaMDrbjI

  381. Didi sagt:

    http://verbindung-ostberlin-havanna.blogspot.de/2013/08/stasi-spruch-des-tages-feinde.html

    Das zum Thema „Elemente“.

    Schönen Tag der „Deutschen Einheit“ noch.

  382. Zewawischundweg sagt:

    # 379
    „Ich weiß es auch nicht, aber es kommt schon wieder…“

  383. Klappergrasmücke sagt:

    @ 378 Mama Hu Hu ist X-fach ersetzbar…

  384. Pinki sagt:

    hier scheint ja echt Stimmung zu sein.
    Dass ein/ eine Mitglieder oder in, vielleicht auch ein Außenseiter, so viel Wirbel veranstalten kann, das ist wirklich interessant.
    Wenn ich mir die Namensgebung, so mancher lese, muss ich feststellen, Gegenwind liegt nicht so verkehrt. Denn solche Namen haben schon eine tolle Aussagekraft. Ich meine jetzt über die Person, die sich dahinter verbirgt. z.B. ( Terminator ). Wen will er eigentlich terminieren. Ist schon sehr traurig, dass man schon feststellen muss, dass bei einer Namensgebung man so viel herauslesen kann. Er sollte sich klein halten, denn was er hier von sich gibt, das macht ihn nur lächerlich.
    Gegenwind hat recht. Man muss solche Kommentare einfach links liegen lassen. Sie sind nichts wert und ergeben keinen Sinn.

    servus

  385. Kisele sagt:

    An was erinnert mich „Pinki“

    Rosa Bettwäsche, rosa Unterwäsche, rosa Plüschtier, Katzenberger, kleines Mädchen, rosa Schleifchen im Haar…

    Du willst doch nur eines wissen, wer steckt hinter den Namen. Pass auf, dass du nicht platzt vor lauter Herauslesen.

  386. Pinki sagt:

    hallo asoziale gepuderte.
    Zahnlos, so sieht Dein Geschreibsel hier aus………

    Servus

  387. Opa Fielmann sagt:

    Jedes Niveau kann immer noch tiefer gelegt werden.

    Siehe Kommentar 386.

  388. David der Kleine sagt:

    Pinki erinnert mich an…

    http://www.demokratisch-links.de/das-chinesenficker-urteil

  389. Gegenwind sagt:

    Hallo.

    Wenn ich solche Kommentare hier lese, dann geht mir das Herz auf. Dann weiß ich wenigstens, wie recht Pinki und ich hatten. Was für ein niedriges Niveau hier herrscht.
    Ich sage immer , Schuster bleib bei deinen Leisten.
    Also mehr muss man hier auch nicht kommentieren.
    Dumm bleibt halt dumm, da helfen auch keine Pillen.

    Schöner Tag noch

  390. RedAdair sagt:

    Pinki Gegenwind? Klingt danach. als hätte sich Barbie selbst ans Bein gepisst. Feuerwehrmann RedAdair kann Euch aus der Patsche helfen. Fight the fire with fire!

    Pillenfreien Tag noch

  391. Gegenwind sagt:

    390

    Du scheinst noch an Mutters Brust zu liegen. Irgendwann wirst Du Auch Erwachsen werden.

    Aber bis dahin, wird noch eine menge Zeit vergehen müssen. By kleiner Feuerwehrmann.

    Lass Dich trösten vom Feuerwehr Hauptmann.

    einen schönen Tag.

  392. Karl Walter sagt:

    @ 391
    „Dummheit ist nicht wenig wissen, auch nicht wenig wissen wollen, Dummheit ist glauben, genug zu wissen.

    @ 390
    Pinki = Gegenwind !!!

  393. ichgreifmirandenkopf sagt:

    Ignoriert doch diese „Gegenwind“ oder „Pinky“. Vielleicht hat sie Muffensausen in irgendeiner Form 🙂

    Abwarten!

  394. Didi sagt:

    Mal ne Frage, wie sieht denn „zahnloses“ „Geschreibsel“ aus (386) und wie ist man denn „asozial gepudert“?
    Lach mich schlapp, musste eine Bemerkung abgeben.

  395. engel sagt:

    Schade das die Beiträge abtriften.
    Es muss doch machbar sein aus zu teilen und ein zu stecken.Bisher ging es um die Sache. Jetzt habe ich den Eindruck das gespalten wird. Es ist ja schon mal überlegenswert wer wohl daran interressiert sein kann, das aufeinander eingedrescht wird:
    SPALTEN UND HERRSCHEN

  396. Kucki sagt:

    Vorwürfe gegen Linken Politiker

    http://www.saarbruecker-zeitung.de/sz-berichte/saarbruecken/Saarbruecken-Linke-Winfried-Jung-Saarbahn-GmbH-Mitgliederwerbung;art2806,4966235

    Aus der „Gemeinde Stachel“ sollen kurz vor dem 05.05. auch viele NEUE aufgetaucht sein.

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