Linke Saar erneut auf Einkaufstour ?
Erstellt von DL-Redaktion am Montag 16. September 2013
Linke Saar erneut auf Einkaufstour ?
Das ist alles nur gekauft?
In einem politischen Verband welcher auf Manipulationen aufgebaut wurde kann es keine Ruhe geben wie wir heute Morgen in der Saarbrücker-Zeitung lesen. Jetzt geht der Vorwurf der Wahl-Manipulation indirekt an den Kandidaten des Bundestages, Thomas Lutze.
Wurde in einen Artikel der letzten Woche auf eintretende Busfahrer in Saarbrücken aufmerksam gemacht, werden nun von den anderen Lager 73 Neuzugänge in Neunkirchen ins Gerede gebracht und weisen damit auf eine tiefe Zerstrittenheit im Linken Saarländischen Landesverband hin.
Sind dieses nicht alles Vorwürfe welche sich in beliebiger Häufigkeit wiederholen, von Kritikern bemängelt welche darauf aus der Partei ausgeschlossen wurden oder dieselbe frustriert freiwillig verließen. Mitglieder welche sich von dumm schwätzenden Funktionären als Querulanten und Außenseiter beschimpfen lassen mussten? Heute stellt sich heraus wo die Versager sitzen, da dieser Ablauf genau so vorauszusehen war.
Das sich diese Vorkommen nicht nur auf dass Saarland sondern auf die gesamte Westdeutsche Linke erstrecken, zeigen die letzten Landtagswahlen. Einen „Amigo“ freien Landtag wurde den Bayern wochenlang eingeredet, ein nahezu von linken Wählern befreites Bundesland hat man sich dafür gestern eingehandelt. Als wenn es in diesem Land für die arbeitende Bevölkerung nicht wichtigeres gäbe als die Amigo Affäre?
So sehen wir allerorten nur innerparteiliche Streitereien um eine möglichst gute Positionierung an die berühmten Fleischtöpfe. Wenn nicht in der Bundes- oder Landesliga, dann wenigstens hinein in die Vorstandetagen, wo es auch noch etwas zu verteilen gibt. Die anfallende Arbeit soll dann von der Basis ehrenamtlich verrichtet werden, da die da Oben nachgewiesen haben es nicht zu können. Haben wir das nicht schon alles, in den anderen Parteien wo man sich um skurrile Handzeichen streitet, um von entleerten Köpfen abzulenken? Der Bürger sollte sich überlegen besser die Originale zu wählen. Plagiate sind immer die schwächeren Angebote.
Linken-Spitzenkandidatur:
Manipulation weiter unklar
Eine neue Auswertung für den Landesvorstand der Linkspartei zeigt nach SZ-Informationen, dass es vor der Landesmitgliederversammlung am 5. Mai zu einer auffälligen Zunahme der Mitgliederzahl im Kreisverband Neunkirchen kam, der zum Lager des Bundestagsabgeordneten Thomas Lutze gezählt wird. Hier wurden laut der Statistik, die vor wenigen Tagen im Vorstand präsentiert wurde, zwischen Dezember 2012 und April 73 Neumitglieder aufgenommen (landesweit 136). Damit sei die Zahl der Neueintritte in diesem Zeitraum fünf Mal so hoch wie normal, heißt es in der Parteispitze. Knapp drei Viertel der Neumitglieder in Neunkirchen zahlen ihren Mitgliedsbeitrag zudem in bar – bei den Eintritten der vergangenen Jahre lag dieser Wert bei 13 Prozent. In Teilen der Partei ist inzwischen von „Stimmenkauf“ die Rede. Parteivize Hans Jürgen Gärtner räumte auf SZ-Anfrage ein, dass es „Auffälligkeiten“ gebe.
Quelle: Saarbrücker-Zeitung >>>>> weiterlesen
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Fotoquelle: Patrick Therre
Montag 16. September 2013 um 9:54
da hilft nur noch eins:den ganzen Laden zusperren.Ungeheuerlich.
Montag 16. September 2013 um 10:00
Jetzt kommen sie aus den Löchern 🙂
Verhinderungstechnische Meisterleistungen, gekonnt ist eben gekonnt. Der Herr Pfarrer soll mal schön den Ball flach halten und sein Gefolge ebenfalls. Waren sie in des letzten Jahren besser —> nöööööööööööö!
„Der Eine einen Dreier wert, der Andere drei Pfennig (hust- Cent)
Dann faselt man davon: „Wir brauchen diese Linke“ – nein, niemals „DIESE“ !
Montag 16. September 2013 um 10:03
Ensch-Engel hat es gerade nötig …
Montag 16. September 2013 um 10:13
@ roskar
Du musst mal DL aufmerksam lesen, voallem alle rückwirkenden Artikel über die Linke aus dem Saarland- vielleicht geht Dir ein Lichtchen auf, achtung Warnhinweis, es könnte Dir übel werden 🙂
Montag 16. September 2013 um 10:15
Wer selbst im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen.
Chinesen-Tante sollte offenlegen, ob sie in der Vergangenheit immer regelmäßig, und vor allem ihren satzungsgemäßen Mitgliedsbeitrag entrichtet hat und wie viel „bezahlte Tagesmitglieder“ sie zu diversen Wahlen hat „ankarren“ lassen.
Montag 16. September 2013 um 10:19
# 3
Es ist bekannt, dass Ensch-Engel eine besonders tiefe Verbundenheit zu dem Hause Pollak/Spaniol hat.
Montag 16. September 2013 um 10:32
Parteivize Hans Jürgen Gärtner räumte auf SZ-Anfrage ein, dass es „Auffälligkeiten“ gebe.
Bei den „Auffälligkeiten“ im eigenen Kreisverband ist der Parteivize taub und blind.
Montag 16. September 2013 um 10:43
Wer Reißt wieder seinen Rachen weit auf? DEE!
Bin gespannt, was da noch kommt 🙂
Sie ist ja Spezialistin im Vergalloppieren 🙂
Montag 16. September 2013 um 11:11
Mann oh Mann.
Was soll dieses Schmierentheater?
Da scheint ja jemand mächtig Interesse daran zu haben, dem Spitzenkandidaten massiv zu schaden.
Montag 16. September 2013 um 11:24
Hans-Kurt Hill auf Facebook
Schon interessant wenn die SZ ein Landesvorstandsmitglied im letzten Absatz zitiert, die nicht anwesend war.
Wer zu dem Homburger Filz gehört, kann nicht anders 😉
Montag 16. September 2013 um 11:36
Der Parteivize sollte seinen „Zinken“ wirkungsvoll im Kreisverband Saarpfalz einsetzen.
Die Ungereimtheiten fangen dort schon bei den Protokollen an… 😀
Nach dem bayerischen Wahlergebnis scheint Olaf ja sein Ziel erreichen zu können zu verhindern, dass Thomas Lutze in den Bundestag gewählt wird.
Montag 16. September 2013 um 12:19
# 7
Nun ja, es ist hinlänglich bekannt, dass der „Herr Allmendsweg 901908“ – seit der ersten Stunde ein Spaniol-Mann ist – offensichtlich mit einem gestörten Verhältnis zur Loyalität…
In Ortsverband des Herrn Allmendsweg herrscht seit Jahren Stillstand (still ruht der See). Sie schaffen es noch nicht mal, den Vorstand zu benennen 😉
http://www.dielinke-gersheim.de/index.php?id=3681
Montag 16. September 2013 um 12:38
Gregor Gysi war in Saarbrücken.
Ich habe Hans-Jürgen Gärtner nicht gesehen!!!
Wo war die stellvertretende Landesvorsitzende Dagmar Ensch-
Engel oder Sandy Stachel?
Montag 16. September 2013 um 13:02
Da muss ich dann mal lachen: offensichtlich hat Lutze was von der Sozialistischen Linken gelernt: wie man bei jeder Abstimmung „gewinnt“. Solchen Beschiss kennt man von denen in ganz Westdeutschland. DIese Partei der Lügner und Hummerheuchler braucht wirklich niemand. Am 22.9.2013: NICHT WÄHLEN GEHEN!
Montag 16. September 2013 um 13:23
Landessatzung Stand 13.2.2011:
(3) Mandatsträgerinnen und Mandatsträger sind verpflichtet,
a) sich loyal und solidarisch gegenüber der Partei zu verhalten,
b) die programmatischen Grundsätze der Partei zu vertreten,
c) die demokratische Willensbildung in der Partei bei der Wahrnehmung des Mandates zu berücksichtigen,
d) Mandatsträgerbeiträge entsprechend der Bundesfinanzordnung zu bezahlen,
e) gegenüber den Parteiorganen der entsprechenden Ebene und gegenüber den Wählerinnen und Wählern Rechenschaft über die Ausübung des Mandats abzulegen.
Entrichtet Ensch-Engel pünktlich ihren Mandatsbeitrag?
Montag 16. September 2013 um 13:31
Vor Jahren gab es einmal einen Kreisvorsitzenden in Neunkirchen (WASG Nordsaar, später LINKE), der hatte 20 “Motorradfahrer” aus dem “Ostertal” als Mitglieder aufgenommen.
Diesen spendierte er dann auch noch einen eigenen Ortsverband namens “OV Ostertal”
Der OV Ostertal bestand aus den Orten Münchwies (NK), Lautenbach (OTW), Fürth (OTW), Dörrenbach (WND) und Werschweiler (WND).
Wer sich so was ausdenkt (den Ortsverband Ostertal), ist doch krank im Hirn.
Übrigens, dieser ehemalige Kreisvorsitzende redete schon 2005, als noch niemand an Oscar dachte, von den 200 Busfahrern aus Saarbrücken, so alt ist die Geschichte.
Montag 16. September 2013 um 13:35
136 neue Mitglieder und Oskar wird heute 70 Jahre. Ein schöneres Geschenk kann man dem boykottierenden, an der Saar Nichtkämpfenden, doch gar nicht wünschen.
Montag 16. September 2013 um 13:43
Der Landesvorstand hat nichts zu prüfen.
Es obliegt dem Kreisvorstand zu entscheiden, wer Mitglied wird oder nicht.
HJGärtner hätte mal lieber intensiv die Finanzen prüfen sollen, vor allem die im Saarpfalz-Kreis.
Montag 16. September 2013 um 14:08
die im Glashaus schmeissen mit Felsbrocken, sehr witzig
Montag 16. September 2013 um 14:10
Was spricht gegen einen Mitgliederzuwachs innerhalb eines halben Jahres?
Das zeigt mir, dass die Arbeit des Kreisvorstandes bei den Bürger/innen gut ankommt.
In der Region Saarpfalz darf man das Wort LINKSPARTEI nicht laut äußern wegen der Ex-Grünen und ihrem rechtskräftig verurteilten Ehemann. Im Orts/Kreisverband des „Himmelkomikers“ scheint der Mitgliederzuwachs zu stagnieren 😀
Montag 16. September 2013 um 14:27
Na so was: Ensch-Engel ist wieder daaaaaaaaaaaaaaa
Tagesmitgliedschaften ohne politisches Interesse, Einführung im Saarpfalzkreis am 18.05.2008!!!!! unter den Augen von Ensch-Engel, Gärtner, Linsler, Schnitzler & Co.
Manipulationen am 08.03.09 in Neunkirchen
Dort aber hat die Partei sämtliche Vorwürfe ausgesessen und gedeckelt und nicht einmal das VerfG hat diese Sache aufklären wollen(!).
Die Partie wiederum hat keine Konsequenzen gezogen und neue Regeln geschaffen, weil – so darf man getrost vermuten – weiter gemogelt und manipuliert werden sollte, allerdings nur „zugunsten OLaf und seiner Komplicenschaft“.
Ich kann deshalb Thomas Lutze nur raten, ohne Rücksicht auf sonstige Verdienste den Landesverband rigoros von möglichst allen Parteigängern Olafs zu befreien, weil der Landesverband anders nicht mehr befriedet werden kann.
Montag 16. September 2013 um 14:29
@ linksdrachenmaus:
der OV Gersheim kann gar keinen Vorstand mehr benennen … es gibt keinen mehr!Der OV ist
schon lange tot.
Diese Tatsache wurde auch nie öffentlich gemacht. Jedenfalls wurde kein Mitglied über
den desolaten Zustand informiert.
Montag 16. September 2013 um 14:54
Bei der zweiten Versammlung wurden bis zur letzten Minute Parteimitglieder zur Abstimmung mobilisiert
Dem stimme ich zu.
Das was man dem „Lutze-Lager“ vorwirft, hat das Gegenlager praktiziert!!!!!
Montag 16. September 2013 um 14:56
Der KV Saarlouis unterstützt voll und ganz Thomas Lutze. (Zweckgemeinschaft)
Was nun Frau DEE- ein Wahlkreis und er ist gespalten?
🙂
Montag 16. September 2013 um 15:24
Im „besten“ KV – an der pfälzischen Grenze gelegen – tut sich auch nichts mehr seit der „Weihnachtsmann“ hinter schwedischen Gardinen sitzt.
Montag 16. September 2013 um 15:26
Der Landesvorstand sollte doch mal überprüfen, wie sich die Mitgliederentwicklung beim Eintritt und der Wahl von Linsler in den Vorstand entwickelt hat.
Und überprüfen wir doch mal die Entwicklung, als das 3.000 Mitglied öffentlich begrüßt wurde, oder waren es vielleicht gar keine 3000, sondern nur 2585 Mitglieder und um in die Presse zu gelangen, hat man einfach mal das 3000ste Mitglied unter der Ltg. von KaGrö. öffentlichkeitswirksam vermarktet.
Im übrigen habe ich die Worte von Oskar im Ohr: „Du musst dir Mehrheiten beschaffen, um die Wahl zu gewinnen“ Jetzt weiss ich, wie er das gemeint hat.
Montag 16. September 2013 um 15:47
Ich mache mir ernsthaft Sorgen um Ensch-Engel 🙂
Montag 16. September 2013 um 15:49
aus Facebook Zu dem SZ-Bericht „Linken-Spitzenkandidatur: Manipulation weiter unklar“
Zuerst einmal möchten wir den Neunkircher Genossinnen und Genossen zu ihrer hervorragenden Vor-Ort-Arbeit gratulieren, die in einem knappen halben Jahr 73 Neumitglieder warben.
Das Unverständnis des Landesvorstandes, vor allem unseres Partivizes Hans Jürgen Gärtner können wir deshalb nur bedingt nachvollziehen. Nun ist der Genosse Gärtner noch nicht lange in Amt und Würden, was sich auch in seiner Unkenntnis des §2,2 unser Bundessatzung zeigt; denn für Neueintritte sind die KVs zuständig und eindeutig nicht der Landes- / Parteivorstand Saar. Dass die Genossin Ensch-Engel jedoch mit Nachdruck darauf verwiesen hat, dass Genossinnen und Genossen mit dem Taxi zur sehr ungünstig gelegenen ATSV-Halle kamen, finden wir wichtig und gut. Denn es musste endlich mal von einem Mitglied des Landesvorstandes offen ausgesprochen werden, dass die bisherige Raumwahl des Landesvorstandes dringend überdacht werden muss. Dies unter dem Aspekt der besseren und kostengünstigeren Erreichbarkeit. Es kann wirklich nicht sein, dass ältere Mitglieder unserer Partei teure Taxis nutzen müssen, um von ihrem Wahlrecht Gebrauch machen zu können. Wie übrigens die 5-6 spärlich besetzten Taxis zu einer Wahlmanipulation hätten führen können, bleibt der Fantasie der SZ überlassen.
Bedenklich hingegen ist die nun festgestellte Tatsache, dass der Landesvorstand offen zugibt, bei dem Einzug der Mitgliedsbeiträge so sehr im Hintertreffen gewesen zu sein, dass Genossinnen und Genossen sogar vor Ort bar bezahlen mussten. Sicher, das Eingeständnis eines Versagens ist manchmal notwendig, aber es sollte doch nicht zur Selbstkasteiung in der Presse ausarten. Offensichtlich hat der Landesvorstand im Kalender übersehen, dass der 22.9., für den viele Genossinnen und Genossen bei Wind und Wetter draußen Wahlkampf betreiben, kurz vor der Haustür steht.
Also lieber Landesvorstand, lieber Hans Jürgen, geht lieber auch mal an die Stände und verkündet dort unser Wahlprogramm: 100% solidarisch. Die Eingeständnisse von Problemen und Versäumnissen des Landesvorstandes sind sicher lobenswert, doch jetzt geht es wirklich erst um den Wahlkampf. Die aufgeworfenen und angesprochenen Probleme werden dann sicherlich bei der Neuwahl des Landesvorstandes berücksichtig werden. Jetzt machen wir doch zuerst einmal Wahlkampf für das Programm und unsere Partei!
Übrigens, wie die SZ Euch so falsch verstehen konnte, unglaublich…
Montag 16. September 2013 um 15:51
# 19
Eine ziemlich linke Nummer, was Parteivize Gärtner und die stellv. Landesvorsitzende Ensch-Engel abziehen.
Montag 16. September 2013 um 15:52
Beim göttlichen Pfarrer im Kreis springen ja auch Leute ab, bzw. drehten die Fahne und wechselten das Lager. Komm si Komm sa. Geläutert???
Montag 16. September 2013 um 16:10
Der Vorstand des Ortsverbandes St. Ingbert bittet um Auskunft darüber, ob der Kreisvorstand SpK die Mitglieder im Kreisverband Saarpfalz auf die Beitragspflicht hin überprüft hat. BundesfinanzO sagt aus: In regelmäßigen Abständen – insbesondere vor Wahlen – ist von den zuständigen Vorständen die Erfüllung der Beitragspflicht zu kontrollieren. Nur durch Kontrolle der Beitragspflicht wird gewährleistet, und das muss der Kreis/Landesvorstand sicherstellen, dass am 06.06.2010 bei der Kreismitgliederversammlung nur stimmberechtigte Mitglieder eine Stimmkarte erhalten.
Niemand im Landesvorstand hat sich dafür interessiert!
Montag 16. September 2013 um 16:29
Nicht schon wieder dieser himmlische Botschafter. Im eigenen Kreisverband ist er blind wie ein Maulwurf…
Wie läuft’s denn bei den Kreismitgliederversammlungen im Saarpfalzkreis ab? Damit die Kreisvorsitzende „ihr Stimmvieh“ herbei karren kann, wird der Beginn der Versammlung schon mal verschoben!
Montag 16. September 2013 um 16:36
Nach dem Sieg von Yvonne Ploetz war für alle die „linke“ Welt in Ordnung?!?!?!
Montag 16. September 2013 um 16:44
Bedenklich hingegen ist die nun festgestellte Tatsache, dass der Landesvorstand offen zugibt, bei dem Einzug der Mitgliedsbeiträge so sehr im Hintertreffen gewesen zu sein, dass Genossinnen und Genossen sogar vor Ort bar bezahlen mussten.
😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀
Montag 16. September 2013 um 17:07
Die stellvertretende Landesvorsitzende Dagmar Ensch-Engel berichtete in der Sitzung, dass noch während des ersten Wahlgangs „eine Anzahl von Mitgliedern per Taxi“ angekommen sei und ihre ausstehenden Mitgliedsbeiträge gezahlt habe.
Eine Kreisvorsitzende telefonierte ununterbrochen … ;-)um scheinbar auch den letzten „fußkranken“ Abnicker herbeizuzitieren.
Eine Beobachtung, die sich regelmäßig wiederholt, wie weit man auch in die Vergangenheit zurück blickt.
Montag 16. September 2013 um 17:32
# 34
Es gab Zeiten, da hat eine Kreisvorsitzende Mitgliedsbeiträge bei „Mitgliedern“ in bar kassiert, obwohl „Mitglieder“ an der angegebenen Adresse polizeilich gar nicht gemeldet waren.
Unglaublich, aber wahr 😀
Montag 16. September 2013 um 17:43
# 28
Die Ausführung
„bedenklich hingegen ist die nun festgestellte Tatsache, dass der Landesvorstand offen zugibt, bei dem Einzug der Mitgliedsbeiträge so sehr im Hintertreffen gewesen zu sein, dass Genossinnen und Genossen sogar vor Ort bar bezahlen mussten“
ist ein Indiz dafür, dass der geschäftsführende Landesvorstand (Linsler, Gärtner, Ensch-Engel, Stachel, Bender und Bard) sich um die demokratischen Mindeststandards in Satzung und Ordnung der Partei einen Dreck schert.
Montag 16. September 2013 um 18:08
D-EE kann laut darüber reden sie kennt doch Tagesmitgliedschaften seit Jahren erfolgreich. Sorry, ich meinte sie hat wohl Übung. Haben nicht hinten in der Ecke ein Haufen junger, großer Sportler gesessen und Söhnlein dabei. Wurden die nicht vorher in einer KMV mit ihrem Stimmrecht ausgestattet, weil sie noch keine 6 Wochen drinnen waren? Wäre vielleicht zu teuer geworden?
@Saarpfälzer
Stimmt, Taxis hab ich net gesehen, dafür aber eine schwarzhaarige aufgeregt telefonierende Dame mit wehenden Haaren, wild in Telefon plaudernd und herbeitelefonierend
Montag 16. September 2013 um 18:10
Wer am 30.06. nicht blind war, hat mit eigenen Augen sehen können, wer am Tisch Schramm/Bender nachzahlen musste, um seine Mitgliederrechte überhaupt wahrnehmen zu können.
Ensch-Engel, die in unmittelbarer Nähe sich niedergelassen hat, muss doch gesehen haben, dass Mandatsträger (SPK-Lager) die Geldbörse öffnete. Oder hatte Ensch-Engel da gerade die Schlafbrille aufgesetzt?
Montag 16. September 2013 um 18:18
Lafontaine verärgert über Listenaufstellung
http://www.sr-online.de/sronline/nachrichten/politik_wirtschaft/lafontaine_wahlkampf100.html
Haben die anderen seine „Patenrolle“ nicht respektiert? Wie ärgerlich auch. Und wie kleinkariert, sich nicht jetzt der Parteiräson zu fügen, sondern zu schmollen.
Wie war das eigentlich 2010 mit der denkwürdigen Satzungsänderung, als „man“ – natürlich nur für das Parteivolk, nicht für die Bonzen! – „Loyalität“ als wichtigste Eigenschaft von Parteigenossen/Innen hatte beschließen wollen, gedacht als Maulkorb- und Rausschmiss-Hammer. Und heute?
Wer fordert jetzt OLAFS Parteiausschluß wegen mangelnder Loyalität…?
Montag 16. September 2013 um 18:41
Mich hat es verwundert, das Nummer 2000 und 3000 so werbewirksam beklatscht wurden und komischerweise angeblich prominentere Wechsler waren von der SPD und nicht etwa irgendein einfaches unbekanntes Neumitglied, das man so ja nicht hätte promoten können. Ich dachte mir meinen Teil.
Bella die wollten ja lieber G.S. rauswerfen lassen, da hat Madame Chinois wahrscheinlich nix mehr von Kappee mitbekommen. Bei Ihresgleichen gucken die gerne weg und projezieren gerne ihre Schandtaten auf andre Leute. Wenn die das machen ist es okee, aber wehe – wehe… Pathologisch
Montag 16. September 2013 um 18:53
Opa Fielmann sagt:
Donnerstag 12. September 2013 um 15:30
Ein paar Jährchen zurück…
Anlass waren angeblich „erhebliche Unregelmäßigkeiten, die auf Urkundenfälschung schließen lassen“, auf Beitrittserklärungen von Neumitgliedern. Nach den Ermittlungen der Staatsanwaltschaft wurden die Unterschriften entweder eigenhändig von den Mitgliedern „oder durch andere Personen mit einer entsprechenden Ermächtigung“ geleistet.
“Entsprechende Ermächtigungen” zurückzudatieren, ist doch ein Leichtes…
Montag 16. September 2013 um 19:10
# 38
Wow, eine echte Abstimmungs-Dompteuse!
Montag 16. September 2013 um 19:15
Nr. 39
Vielleicht war sie auch kurz mal weg in die Sanitärabteilung um nachzuschauen, in welchem Zustand die Installation ist.
Montag 16. September 2013 um 20:01
# 28
super, super Kommentar.
So wird ein Schuh daraus. Erbärmlich dieser Gärtner und noch erbärmlicher diese
DEE. Bei der nächsten Wahl solls Dagmar, die Mitglieder nochmal mit Bier und Lyoner
versorgen, wie bereits in der Vergangenheit geschehen.
Und der Dr. Po. karrte seine Wahlschäfchen mit Busen zur Wahl seiner Span. Barbara.
Na sowas aber auch!!
Montag 16. September 2013 um 20:31
Ensch-Engel ist halt immer gut informiert und vernetzt: Ihren Männe hat sie als Kreisgeschäftsführer installiert, der Sohn ist bezahlter Mitarbeiter von Frau Ploetz 🙂
Dass ihr Wahlkreis gespalten ist, ist nur halb richtig – beim Beckinger Schmaus grinsten DEE und Elmar Seiwert noch fröhlich mit Wolle Schumacher in die Kameras, was das Zeugs hielt.
Die Sache mit den Taxis: Wen wundert es, in der Tat, so abgelegen wie die Hallen immer liegen und sonntags ist nicht viel mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Es würde sich doch was in der Nähe von Bahnhöfen finden lassen – Turnhallen, große Vereinshäuser etc. Aber ist vielleicht so gewollt, dann hat man bessere Kontrolle, wer alles kommt, wenn man großzügig Fahrgemeinschaften anbietet
Montag 16. September 2013 um 20:33
# 37
Inkompetent und verantwortungslos bezeichnet man so etwas.
Das kommt davon, wenn man „Mitarbeiter“ nicht nach ihrer Qualifikation und Befähigung auswählt, sondern nach Kadaver-Loyalität.
Montag 16. September 2013 um 21:03
Zweifelsfrei der Unfähigkeit überführt ist der jetzige geschäftsführende Landesvorstand.
Jemand, der seine Unfähigkeit mehrfach unter Beweis gestellt hat, sollte in erster Linie klären, ob er/sie für diesen Landesvorstand – diese Partei- überhaupt noch tragbar ist.
# 41
Böse Zungen behaupten, dass hinter dem Rauswurf von G.S. die Schwarze Mamba, das Bäumchenschüttelmich und die Dickmamsell steckt.
#45
Wie viel Busse wollte 2009 Dr. Polly beim Schocker chartern“?
Montag 16. September 2013 um 21:29
Die SZ kniet sich hier ja richtig rein.
Damals -2009- hat die Saarbrücker Zeitung der Anfechtung der Wahlen vom 08. März so viel Aufmerksamkeit nicht zuteil werden lassen.
Der Journalist scheint ja einen besonderen Draht zu der „Chinesenficker-Tante“ zu haben….
Montag 16. September 2013 um 21:34
man sieht und hört die schwarze Fee aus Homburg gar nicht mehr, hat sie kalte Füße?
Montag 16. September 2013 um 21:57
Jetzt ist das Fass am Überlaufen.
Ensch-Engel, Gärtner & Co. beweisen erneut ihre illoyale Seite zur Partei.
Nach dem 22. September werden Ausschlussverfahren gegen mehrere Vorstandsmitglieder in die Wege geleitet. Was an Vorwürfen gegen Gilla Schillo für einen Parteiausschluss gereicht haben soll, wird hier weit überschritten. Offensichtlich parteischädigendes Verhalten kann nicht unbeantwortet bleiben.
Wer als Landesvorstand eine Bundestagswahl boykottiert, wer versucht, 8 Tage vor den Wahlen den Spitzenkandidaten zu beschädigen, weil der Kandidat ihrer Wahl von der Basis nicht gewählt wurde, der oder die haben jede Reputation verloren, jemals wieder ein Amt in der LINKEN auszuüben.
Nur einige wenige des Landesvorstandes sind ausdrücklich davon auszunehmen. Die anderen kann nur davor warnen, sich wieder zur Wahl zu stellen. Die Basis wird Euch davonjagen!
Der Saarländische Landesverband wird nun eine endgültige Reinigung von diesen subversiven Elementen vollziehen (sorry, aber eine bessere Bezeichnung dieser Personen ist mir nicht eingefallen).
Das wird fortgesetzt bei der nächsten Listenaufstellung zu Kommunal- und Landtagswahlen.
Es ist eine Wohltat, wie die Kreisverbände Saarbrücken, Neunkirchen, Saarlouis und St. Wendel diesen Wahlkampf durchziehen. Es ist eine Freude zu sehen, wie zahlreiche Mitglieder aktiv Wahlkampf machen. Dabei vergesse ich auch nicht die Mitglieder aus den Kreisen Homburg und Merzig, die sich durch ihre Kreisvorsitzende Spaniol-Pollack und Ensch-Engel und deren Anhang nicht davon abhalten lassen, für die Werte der LINKEN auf die Straße zu gehen.
Die saarländische LINKE lebt auf. Basisdemokratie ist wieder in.
PS: Und Oskar Lafontaine schweigt wie immer zu alledem. Auch wenn er heute Geburtstag hat, rufe ich ihm zu: Oskar, du warst einer der Väter der LINKEN, aber du hast Deine treuen Kinder im Regen stehen lassen, als sie Dich gebraucht haben und zu denen gehalten, die dir immer nach dem Mund geredet haben, um sich persönliche Vorteile zu beschaffen. Das kannst Du nicht wieder gutmachen.
Montag 16. September 2013 um 22:13
@51
du bist ja schräg drauf.
kuck dir mal die kreisseite http://www.dielinke-saarlouis.de an
da wird „gegen Cybermobbing“ ausgerufen – das is an sich schon ein hohn
wenn man die geschichte diverser Vorstandsmitglieder und deren Verurteilungen
usw. kennt.
deine angekündigte Reinigungsaktion hat was gruseliges…
der Trick mit den Barquittungen und urplötzlich DOCH Mitglieder ist doch uralt und
wurde in abgewandelter Form in der Partei seit Jahren praktiziert. wenn man denn
landesgeschäftsführer aus der LAG Bierbrau kennt… da kannst du 100 Skinheads in die LINKE einschleusen . dann 6 Wochen warten und einfach 3€/ Glatze bar einzahlen
und schwupp die wupp hast du deine Mehrheit.
Montag 16. September 2013 um 22:48
Ich lach mich schlapp.. genauso hab ich die Arbeit des KV Neunkirchen noch in Erinnerung : Wahlmanipulationen waren schon immer die Resultate von Küntzer ,Schöndorf und co, mit denen sich der KV NK die Mehrheiten gesichert hat und die wenigen ehrlichen und engagierten Mitglieder aus Ortsverbänden wie Wiebelskirchen ,Schiffweiler und Epperlborn aus der Partei herausgeekelt hatte ! Hoffentlich geht eure ganze Linke Chaoten Truppe an der Saar nächste Woche einschließlich Lutze Baden !
Dienstag 17. September 2013 um 1:10
Laufen den beiden Kreisvorsitzenden und MdL etwa Ihre dereinst Getreuen und Weggefährten auf und davon? Ja wo laufen die denn?
Dienstag 17. September 2013 um 7:56
Die Vorwürfe des Altstalinisten treffen zu 100 Prozent auf die bei den Grünen nicht mehr GEWOLLTE zu.
Was bei den Kandidatenwahlen 2009 gelaufen ist – vor allem in Bexbach und Blieskastel – spottet jeder Beschreibung.
Wer nicht nach der Pfeife der Ex-Grünen „tanzte“, wurde …
http://www.demokratisch-links.de/birgit-meydanci-austritt
Dienstag 17. September 2013 um 8:10
Jürgen Zimmer
Ich lach mich schlapp
http://www.saarbruecker-zeitung.de/sz-berichte/saarland/Manipulation-bei-Spitzenkandidatur-der-Linken-weiter-unklar;art2814,4941044
Dienstag 17. September 2013 um 8:26
Bei der Kandidatenaufstellung im März 2009 in Neunkirchen hat sich der Landesvorstand auch nicht für die verfrühten „Ostergeschenke“ eines Homburger Arztes interessiert.
Jetzt spielt Parteivize Gärtner den großen Aufklärer – das ist ein Witz.
Witz deshalb, weil Gärtner in Neunkirchen neben Prof. Dr. Bierbaum Präsidiumsmitglied war.
Dienstag 17. September 2013 um 8:31
@56
Dem Terminator mit dem Schlapphut wird wohl keiner ein Träne nachweinen.
Er war der typische Vertreter dieser aalglatten Spezies, die man nie zu fassen bekommt.
Und dass die schöndoofe Seilschaft in NK mal so richtig auf Grund aufläuft, darauf warte ich schon seit fünf Jahren.
Nun haben sie offensichtlich fertig und der Wähler wird hoffentlich seinen Segen dazu geben.
Man soll nie die Hoffnung aufgeben.
Dienstag 17. September 2013 um 9:11
Nun bleibt abzuwarten, wann sich die LINKE-Fraktion im Landtag zerlegt.
Lange müssen wir wohl nicht mehr warten.
Die Ex-Grünen Spaniol-Pollak, Ensch-Engel und Georgi könnten möglicherweise die Fraktion knacken.
Man könnte gemeinsam eine eigene Fraktion bilden und so zusätzliche Kohle abgreifen.
Und für den Sohnemann von EE könnte man so auch sorgen, wenn man ihn zum Pressesprecher der neuen Fraktion machen würde,
denn die Alimentierung im Büro Ploetz läuft ja nun für ihn aus.
Dienstag 17. September 2013 um 9:31
# 58
Die Seilschaft des „Eingeknasteten“ hat mehr Schaden angerichtet,
als die „schöndoofe Seilschaft“ in ihrer Gesamtheit je zustande bringen wird.
Dienstag 17. September 2013 um 9:43
#59
Ein mögliches Zukunftsszenario:
Spaniol-Pollak -Fraktionsvorsitzende –> 2-fache Diäten + Oberklasse-Kfz mit Fahrer
Ensch-Engel -Stellvertretende Fraktionsvorsitzende –> 1 1/2-fache Diäten
Georgi -Fraktionsgeschäftsführer –> ?-fache Diäten.
Allgemeines:
5 bis 6 Fraktionsmitarbeiter,
Zugriff auf die Faktionskohle,
Zusätzliche Fraktionsfahrzeuge,
Sachmittel nach belieben,
etc.
Da könnte sich dann EE so richtig austoben.
Alternativ könnte man sich auch der Grünen-Fraktion anschließen, die man dann mit 3:2 dominieren könnte.
Das gäbe dann richtig interessant.
Dienstag 17. September 2013 um 9:59
@ 56 Der Zeitpunkt zu der diese Pseudokritik nun öffentlich gemacht wird, ist sorgfältig geplant und verdeutlicht, was für ein hasszerfressener Rachefeldzug hier im Saarland gerade stattfindet.
Dienstag 17. September 2013 um 10:03
@ 51
Nur einige wenige des Landesvorstandes sind ausdrücklich davon auszunehmen. Die anderen kann nur davor warnen, sich wieder zur Wahl zu stellen. Die Basis wird Euch davonjagen!
Die Basis hat auf dem kommenden Landesparteitag nichts mehr zu sagen, anders als bei der Kandidatenaufstellung am 05. Mai und 30. Juni.
Die „ausgesuchten“ Delegierten haben 2011 – bis auf wenige Ausnahmen – die „Lafontaine/Linler/Bierbaum“-Maulkorbbeschlüsse abgenickt.
Man kann dem „Dominator“ nur empfehlen, auf dem nächsten Landesparteitag nicht noch einmal in Erscheinung zu treten, damit er sich anschließend nicht wieder darüber echauffieren muss, dass er ausgebuht und ausgepfiffen wurde 😉
Dienstag 17. September 2013 um 10:13
# 61
Was ist mit dem pflichtbewussten Ehemann, der seit Jahren sich für die Family krumm und buckelig liegt 😉
Dienstag 17. September 2013 um 10:37
#64
Der könnte Fraktionsberater für Teppichangelegenheiten werden.
Dienstag 17. September 2013 um 10:38
„Das Tribunal“, na denn, sind wir schon so weit?
Ich bin total gespannt, ob man wirklich Ausschlussanträge nach der Bundestagswahl stellen wird. Da bin ich mir nicht so sicher.
Recht gebe ich auch, dass einige Linke im Saarverband das Mass vollkommen überzogen haben. Nicht nur jetzt, sondern auch in der Vergangenheit (Hülzweiler Hexenjagd und vorher schon).
Das hat mit einer Linken Partei, die für das Volk da sein sollte, nichts zu tun.
Es müssten aber auch bestimmte Mitglieder, die sich „Genossen“ nennen in den Kreisen und maßgeblich am Niedergang der Partei beteiligt waren und heute angeblich eine guten Wahlkampf leisten und somit meinen, dass man vergißt, mit in die Verantwortung gebracht werden.
Wer tut dies? Keiner, denn da wird ein Kreisvorsitzender wieder gewählt, der einen kompletten Kreis an die Wand gefahren hat und seine Anhängsel ihm immer noch glauben, was er von seinen angeblichen „Feinden“ von sich gibt.
So lange dies so weiter geht, kommt keine Änderung. Nie im Leben!
Dienstag 17. September 2013 um 11:04
Der Parteivize Gärtner und Ensch-Engel sollten sich doch um wichtigere Dinge kümmern, nämlich, ob alle Mandatsträger in öffentlichen Ämtern auch ihre Mandatsträger-Beiträge entrichten. Denn dazu sind sie laut Satzung nun einmal verpflichtet.
Dienstag 17. September 2013 um 11:05
Bierbaum will die Basis wieder einmal entmündigen mit dem Delegiertenprinzip.
Die Delegierten entscheiden dann über die Meinung der Basis. Geht gar nicht!
Dienstag 17. September 2013 um 11:06
Saarbrücken/Eppelborn
Saar-Linke kommt nicht zur Ruhe
Von SZ-Redakteurin Ute Klockner
Aus Ärger über die innerparteilichen Zustände haben rund 30 Mitglieder aus Eppelborn die Linkspartei verlassen. Zudem prüft der Landesvorstand, ob bei der Versammlung am 30. Juni Geld im Spiel gewesen sei. (Veröffentlicht am 17.09.2013)
Saarbrücken/Eppelborn. Ausgerechnet am 70. Geburtstag ihrer Galionsfigur Oskar Lafontaine haben die Saar-Linken wenige Tage vor der Bundestagswahl neue Hiobsbotschaften erreicht.
Gestern Abend haben aus Protest und wegen „Unzufriedenheit mit den innerparteilichen Zuständen“ der Vorstand des Eppelborner Gemeindeverbands und zahlreiche Mitglieder, darunter die Abgeordneten des Gemeinderats, sowie zwei Neunkircher Kreistagsabgeordnete und weitere Mitglieder die Partei verlassen.
Die rund 30 Personen erheben Vorwürfe gegen den Bundestagsspitzenkandidaten Thomas Lutze sowie die Neunkircher Kreischefin Andrea Küntzer. Diese hätten den Kreisvorstand in seinen „Schikanen“ gegenüber dem Eppelborner Verband bestärkt. So habe man unter anderem die dem Verband zustehenden Gelder nicht erhalten. „Wir sehen in der Partei keinerlei Zukunft mehr. Aber wir werden weiter sozial und parteipolitisch arbeiten“, sagte der nun ehemalige Gemeindeverbandschef Jürgen Zimmer. Dies sei mit der aktuellen Parteispitze nicht mehr möglich, das hätten die zwei letzten Mitgliederversammlungen gezeigt. Dort war es bei der Listenaufstellung für die Wahl zu Ungereimtheiten gekommen. Bei der ersten Versammlung am 5. Mai hatte Yvonne Ploetz zuerst den Listenplatz 1 gewonnen. Bei der Wiederholung am 30. Juni – die erste Versammlung wurde wegen Fehlern bei der Auszählung für ungültig erklärt – siegte ihr Kontrahent Lutze. Erst am Wochenende waren neue Details ans Licht gekommen, wonach es vor der Versammlung am 5. Mai zu einer auffälligen Zunahme der Mitgliederzahl im Kreisverband Neunkirchen gekommen sei (die SZ berichtete).
Als Konsequenz aus den jüngsten Diskussionen hat sich der Parlamentarische Geschäftsführer der linken Landtagsfraktion, Heinz Bierbaum, gestern für Änderungen beim Verfahren der Listenaufstellung ausgesprochen. Er plädierte dafür, künftig die Kandidatenlisten von Delegierten aufstellen zu lassen. Das Argument für die bisher geltenden Mitgliederversammlungen sei die Basisdemokratie gewesen. Doch die sei jetzt missbraucht worden.
Er bestätigte gestern, dass der Landesvorstand sich mit dem Vorwurf beschäftigt, bei der Versammlung am 30. Juni sei möglicherweise Geld im Spiel gewesen. Linken-Mitglied Karl Lambert sagte der SZ, Küntzer habe am Eingang braune Umschläge mit Geld an Lutze-Anhänger verteilt. Seine Vermutung: Damit sollten säumige Mitglieder ihre noch ausstehenden Beiträge zahlen, um mit abstimmen zu dürfen. „Ich weiß nur, dass solche Umschläge mit Geld verteilt worden sind“, bestätigte Bierbaum, wies aber den Verdacht der Bestechung strikt zurück. Wer wem weswegen Geld gegeben habe, wisse er nicht. Darüber hinaus sei es legitim, bei einer Mitgliederversammlung Beiträge nachzuzahlen. Lutze wollte sich gestern gegenüber der SZ nicht äußern, Küntzer war trotz zahlreicher Versuche nicht zu erreichen.
http://www.saarbruecker-zeitung.de/sz-berichte/saarland/Saar-Linke-kommt-nicht-zur-Ruhe;art2814,4942734
Dienstag 17. September 2013 um 11:07
Oskars Wadenbeißer verliert mit Jürgen Zimmer ein „guter Mann“ mit „guten Kontakten“ 😉
Dienstag 17. September 2013 um 11:27
Fr. Küntzer war trotz zahlreicher Versuche nicht zu erreichen.
Es ist Wahlkampf.
Niemand sitzt hinter dem Ofen und strickt rote Socken 😀
Dienstag 17. September 2013 um 11:33
Stoppt die Spaltung der Ex-Grünen
https://fbcdn-sphotos-a-a.akamaihd.net/hphotos-ak-prn2/p75x225/971441_169232229934690_1041066399_n.jpg
Dienstag 17. September 2013 um 11:56
Bei korrekter Arbeit hätte dem geschäftsführenden Vorstand auffallen müssen, dass der Mann mit dem großen schwarzen Schlapphut auf seine Verpflichtung gegenüber der Partei einen großen Haufen sch…..
Dienstag 17. September 2013 um 12:07
„Küntzer habe am Eingang braune Umschläge mit Geld an Lutze-Anhänger verteilt. Seine Vermutung: Damit sollten säumige Mitglieder ihre noch ausstehenden Beiträge zahlen, um mit abstimmen zu dürfen. „Ich weiß nur, dass solche Umschläge mit Geld verteilt worden sind“, bestätigte Bierbaum, wies aber den Verdacht der Bestechung strikt zurück.“
Dies Art der Aussagen kommen mir so bekannt vor. Wetten, dass in den Umschlägen nur Harmloses war, vielleicht auch gar kein Geld???
BEWEISE,LEUTE, BEWEISE… wenn schon wieder irgend etwas dämliches gequatscht wird, was vielleicht nicht stimmen könnte.
Eine Masche, die Stilblüten treiben kann in dieser Linken Saar.
Mir fällt dazu das Verschwinden der „Pappschachtel“ mit den Wahlunterlagen ein oder andere Rufmordattentate auf unliebsame Mitglieder, wie „Chinesenf…“, auch die Hülzweilerveranstaltung, das Anfertigen einer Webseite über einen Kritiker und so vieles mehr, steht alles in DL. Die allerbeste Lektüre zu diesem Thema ist das „Bayrische Dossier“. Da steht, wie der Gegner zu „zersetzen“ ist.
Un dann solche Presseerklärungen vor der Wahl. Dies sagt eindeutig aus, dass der Kandidat von einigen unerwünscht ist.
WIE PEINLICH – GEHTS DENN NOCH!!
Falls die Vermutungen mit den Umschlägen eine Basis hätten, dann wäre der schlechte Geschmack noch schlechter, was ich aber so lange nicht glaube, bis es aufgeklärt ist.
Dienstag 17. September 2013 um 12:47
Mister Schlapphut konnte bei der Aufstellung der Kandidatenliste am 30.06. nicht „liefern“, und ist nun in Ungnade gefallen?
Dienstag 17. September 2013 um 13:00
Auszüge aus der Mail eines Mitglieds, die uns heute Morgen erreichte:
Hallo,
mit Anfechtern der Kandidaten-Wahlen vom 08.03.09 war ich am 30.06. vor Ort (mir sollte Hausverbot erteilt werden; auf wessen Mist das wohl gewachsen war…; den Verantwortlichen war diese Nummer zu heiß, denn das wäre nicht ohne Reaktion in den Medien geblieben).
Diese Verlogenheit ist ja widerlich.
Was man anderen unterstellt, ist doch das gleiche, was die „lautstarken Kritiker zuvor praktiziert“ haben.
Schon vergessen, dass ein Homburger Arzt „was Gutes“ tat? Nicht nur am 08.03.09 in Neunkirchen!
In der Wahlkommission am 08.03. war XY und verteilte Stimmzettel.
In einem bestimmten Lager wurden „versehentlich“ Mitgliedern zwei Stimmzetteln ausgehändigt.
Dumm nur, dass nicht alle Mitglieder, die dort sich niedergelassen hatten, auch dem „Lager“ zugehörig waren.
05.05. und 30.06.
Offensichtlich war jemand der Auffassung was 2009 von Erfolg gekrönt war lässt sich beliebig wiederholen.
Der Zeitpunkt dieser Vorwürfe ist so gewählt, dass nicht mehr genug Zeit bleibt, vor den Bundestagswahlen diese bösartigen Vorwürfe/Pseudokritik aus der Welt zu schaffen (XY stand ebenfalls an dem „Zahl-Tisch“, wo nichtzahlende Mitglieder ihre Mitgliedsrechte „einkaufen“ durften)
Was Prof. Dr. Bierbaum* fordert, ist nichts anderes als Entmündigung der Basis (*der bestellte Lautsprecher des
„Dominators“)
70-80 Delegierte sind auch leichter zu „manipulieren“ wie 500-600 Mitglieder. Da läuft man nicht mehr Gefahr, von der Basis eine schallende Ohrfeige zu erhalten.
Ich sehe mich wieder einmal in meiner Kritik bestätigt, leider.
Beste Grüße
Dienstag 17. September 2013 um 13:03
Yvonne Ploetz hat einen Link geteilt.
Gestern
Kommt so langsam Licht ins Dunkel?
http://www.saarbruecker-zeitung.de/sz-berichte/saarland/Manipulation-bei-Spitzenkandidatur-der-Linken-weiter-unklar;art2814,4941044
Yvonne Ploetz
Ich hab ja verstanden, dass es blöd ist, das zu posten. Aber nachdem, was mit mir gemacht wurde, müsst Ihr mit das Recht einräumen, ein Interesse an der Aufklärung zu haben.
Dienstag 17. September 2013 um 13:50
Es ist wirklich blöd, sich auf einen „Eingeknasteten zu verlassen“.
Dienstag 17. September 2013 um 14:12
zimmer ist kein verlust
Dienstag 17. September 2013 um 14:28
#75
Das ist aber nicht so schlimm, dass Mr. Hut am 30.06. nicht liefern konnte und nun in Ungnade gefallen ist.
Jetzt sind die Hofschranzen in, die der obersten Heeresleitung an der Saar ständig huldigen und mit dem ausgestreckten Zeigefinger auf die Versager von gestern zeigen.
So ist die permanente Rotation gewährleistet, denn morgen, spätestens übermorgen sind auch die Sonnenkinder von heute out, dann nehmen die vorne Platz, von denen heute noch niemand was weiß.
Aber vielleicht gibt es dann von der Linken-Saar auch nur noch eine schwarze Rauchwolke, die sich schnell auflöst.
Dienstag 17. September 2013 um 14:35
In der heißen Phase des Bundestagswahlkampfs hätte es dem Mann mit dem schwarzen Schlapphut gut zu Gesicht gestanden die Klappe zu halten. Der Eppelborner soll am 30.06. bei Frau Schramm nachgezahlt haben.
Nun zur Aussage Bierbaums:
Ich weiß nur, dass solche Umschläge mit Geld verteilt worden sind“, bestätigte Bierbaum
Woher weiß Prof. Bierbaum, dass in den Umschlägen Geld war? Laut dem Zeugen Napp können die Umschläge nicht durchsichtig gewesen sein. Allem Anschein nach verfügt Prof. Dr. Bierbaum neuerdings über hellseherische Fähigkeiten 🙂
Karl Lambert muss seine Behauptung beweisen können. Bleibt er den Beweis schuldig: Strafantrag und Strafanzeige wegen aller in Betracht kommenden Straftaten erstatten.
§ 186
Üble Nachrede
Wer in Beziehung auf einen anderen eine Tatsache behauptet oder verbreitet, welche denselben verächtlich zu machen oder in der öffentlichen Meinung herabzuwürdigen geeignet ist, wird, wenn nicht diese Tatsache erweislich wahr ist, mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe und, wenn die Tat öffentlich oder durch Verbreiten von Schriften (§ 11 Abs. 3) begangen ist, mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
Dienstag 17. September 2013 um 14:43
# 73
Bei der CDU, so scheint es, nimmt man es genauer mit der Einhaltung der Zahlungsverpflichtungen.
http://docserv.uni-duesseldorf.de/servlets/DerivateServlet/Derivate-27285/CDU99-03.pdf
Dienstag 17. September 2013 um 14:49
#79
Alle, die von sich aus gegangen sind, oder gewaltsam gegangen wurden, sind kein Verlust.
Dumm nur, dass dieses Pack keine Ruhe gibt und von außerhalb aus mehr Unruhe stiftet als vorher, wo man diese ja noch etwas unter Kontrolle hatte.
Unverzichtbar für die Linke-Sarre sind jedoch Olaf, Linsler, Birnbaum, Spaniol, Ensch-Engel, Schumacher, Georgi, Schramm und eine ganze Latte von LV-, KV- und OV-Vorständen, sowie die HA-Mitarbeiter der Fraktionen und die Mitglieder der Landesschiedskommission.
Ich hoffe dass nun keine Beschwerden kommen, weil ich ganz wichtige Personen hier in meine Auszählung vergessen habe.
Falls doch, bitte einfach mit dem Hinweis melden:
Auch ich bin auch eine ganz wichtige Person an der Saar (Namen nicht vergessen, damit wir alle wissen, wer so wichtig ist).
Dienstag 17. September 2013 um 15:04
Mister Horch & Guck hat die Linkspartei verlassen.
Das ist ja wie ein Sechser im Lotto für den Kreisverband Neunkirchen 😀
Dienstag 17. September 2013 um 15:08
Bitte weiter verbreiten
https://scontent-a.xx.fbcdn.net/hphotos-prn2/s851x315/1185816_517963171628888_1843106679_n.jpg
Dienstag 17. September 2013 um 15:16
@ 83 – Du hast Kugler vergessen!
Dienstag 17. September 2013 um 15:21
Wollte Zimmer nicht mit Bierbaum was aufbauen?
Da war doch was, hmmmmmmm da war doch was!
Dienstag 17. September 2013 um 15:28
Amadeus hast Yvonne Ploetz vergessen.
Dienstag 17. September 2013 um 15:29
Auch in Saarbrücken werden Mitgliedsbeiträge von Ortsvereinsvorsitzenden bezahlt, nur um im Amt zu bleiben.
Nur sollte man dies den Mitgliedern auch sagen, daß der Beitrag für Sie bereits bezahlt ist.
Dienstag 17. September 2013 um 15:44
zu 83
wichtig sind immer nur diejenigen, die sich dafür halten
Dienstag 17. September 2013 um 15:52
Der Sumpf einer Partei „DIE LINKE:“ zieht sich durch unser wunderschönes Saarland. Es ist eine Schande!
Reicht es nicht, dass Honecker und Hartz von hier kommen? Nun blamiert man uns noch mit diesen Machenschaften vor der Bundestagswahl. „Nestbeschmutzung“ nennt man dies. Anstatt Einheit zu demonstrieren, wird sich wieder gekloppt, bis die Schwarte kracht.
Unwählbar!
Dienstag 17. September 2013 um 15:56
Mit dem Übertritt von einem grünen Auslaufmodell begann der Untergang.
Das Einsammeln von abgehalfterten Gewerkschaftlern von ver.di und IG hat ebenso dazu beigetragen.
Gewerkschaftler sind für ein politisches Amt grundsätzlich ungeeignet.
Dienstag 17. September 2013 um 15:58
#86
#88
Die beiden Damen habe ich nicht vergessen, auch wenn sie nicht namentlich erwähnt sind.
Die Frau Lehrerin aus Türkismühle ist im Grunde nicht so wichtig, jedoch als Mitglied des Kreisvorstands WND ist sie automatisch gesetzt.
Gleiches gilt für unser Yvonne’sche, die als Internetbeauftragte Mitglied des Kreisvorstands HOM ist.
Indes – in einer Woche wird man sie vergessen haben.
Dienstag 17. September 2013 um 16:01
Ein gut gemeinter Rat an Hans-Jürgen Gärtner:
Klärung herbeizuführen, ob es in seinem Kreisverband noch immer Mitglieder gibt, die nicht wissen, dass sie Mitglieder sind 😉
Dienstag 17. September 2013 um 16:21
@ 83
Besser „Pack“ sein als kriminell!
Dienstag 17. September 2013 um 16:29
D. Schmidts Wahlkampfmanager hat das Handtuch geworfen 😀 😀
Aufrichtige Anteilnahme.
@ 93
Und über Yvonne’sches Arbeit im Kreisvorstand hülle ich mich in Schweigen. Es könnte peinlich werden.
Dienstag 17. September 2013 um 16:36
Hallo zusammen,
eben hatte ich gerade einen Telefonanruf:
Der ganz neue Ortsverband Sulzbach soll auch unheimlich erfolgreich agieren, neue Mitglieder zu werben.
Das soll daran liegen, dass der als Wahlkrampfverweigerer bundesweit bekanntgewordene OV alle Leute anzieht, die von Wahlkrampf nichts wissen wollen.
Ein Vorstandsmitglied mit eigenem Laptop hat eine Computertrendanalyse über die weitere Mitgliedergewinnung erstellt.
Demnach rechnet man möglicherweise zwischen dem 2. und dem 4.12.2013 im Median mit dem 125. Mitglied.
Der sich aus der Rechnung ergebende Fehlertoleranz-Korridor reicht zu diesem Zeitpunkt von 108 bis 141 Mitgliedern.
Nach dem Willen des Vorstands, soll das Jubiläumsmitglied am 6.12. im Rahmen der traditionellen Nikolausfeier in der Sulzbacher Aula im Beisein vieler honoriger Persönlichkeiten aus dem Land und dem Regionalverband mit einem großen Strauß roter Nelken und einer Kiste Rotkäppchen Sekt Rosé begrüßt werden.
Wer die Laudatio halten wird ist im Moment noch unklar.
Falls es in der weiteren Entwicklung Abweichungen noch oben oder unten geben sollte, begrüßt man einfach das 150. oder das 100. Mitglied. Das würde dann auch passen.
Die Saarbrücker Zeitung und der Saarländische Rundfunk werden auch anwesend sein und dem Ereignis angemessen darüber berichten.
Dienstag 17. September 2013 um 16:54
@ 84
Na ja, einer weniger, der den Menschen in diesem Land weiter Kummer bereiten kann.
Dienstag 17. September 2013 um 16:58
Oskars (und auch Bierbaums) Kandidatin verliert 2 Wahlen im Mai und Juni und steht nicht auf Listenplatz 1 für die BT Wahl, was passiert:
Oskar macht keinen Wahlkampf im Saarland…
Gärtner erzählt der Zeitung 6 Tage vor der BTWahl von „Auffälligkeiten“ bei der Kandidatenwahl…
Bierbaum erzählt der Zeitung 5 Tagen vor der BTWahl von „Umschlägen mit Geld“…
Der „Pfarrer“ behauptet am gleichen Tag (wahrheitswidrig) das Umschläge an Lutze Anhänger verteilt wurden….
Der Eppelborner Ploetz/Pollack Freund (jetzt Ex-Linker) tritt medienwirksam 5 Tage vor der Wahl aus…
Offensichtlicher kann man einer Partei nicht schaden! Die Linke hat gute politische Themen, mit Gregor Gysi einen Frontmann der diese auch hervorragend rüberbringt und was machen hier gewisse Lands(Bundes-)vorstandsmitglieder und einige die ihre persönlichen „Felle“ wegschwimmen sehen…sie diskreditieren öffentlich die eigene Partei und versuchen ein möglichst schlechtes Wahlergebnis im Saarland zu erhalten.
Hallo?? Zeit für Rücktritte, Auschlussverfahren und einen NEUEN Landesvorstand würde ich sagen!
Es wird Zeit das die Funktionäre sich auch mal öffentlich gegen diese „Parteischädiger“ positionieren. Nicht AUSSITZEN sondern AUSMISTEN ist angesagt!
Und jetzt an alle die Aufforderung „Jetzt erst recht!“ Wahlkampf machen, politisch überzeugen und DieLinke wählen!
Dienstag 17. September 2013 um 16:58
# 97
Nach Linslers Rechenart „fünfe grad sein lassen“ klappts vor dem 02.12.2013
😉
Dienstag 17. September 2013 um 17:05
Da wurden nun die Kritiker verekelt und manch einer ausgeschlossen mit einem riiiiieeeeesen Bohai – oder wie das heißt!
Die sind nun weg und was ist,das Gezanke und Getöse geht immer lustig weiter.
Wer sind denn nun die „Querulanten“? Die sind doch alle weg????
Komisch schon, sehr komisch.
Bin mal gespannt, wenn Saarlouis das 875. Mitglied begrüßen wird 🙂
Dienstag 17. September 2013 um 17:14
„Morgen noch in den Spiegel sehen zu können“
Hoffentlich wird Birnbaum diesem Anspruch gerecht nach seiner Aussage gegenüber der SZ.
Dienstag 17. September 2013 um 17:30
# 99
Ei, ei, wer erwartet denn nun Mitleid für die, welche zuvor Andere in Gemeinschaftsarbeit aus der Partei gekegelt, oder viele zum Austritt veranlasst haben? Wird der eigene Kragen jetzt zu eng. Räumt eure Trümmer selber weg. Jetzt haben wir unsere Freude, denn für ein Mandat hatten wir uns nie beworben.
Dienstag 17. September 2013 um 18:01
Das ist starker Tobak, was Bierbaum da von sich gibt.
Natürlich kommt einem das alles sehr bekannt vor. Nachdem sich die „Undemokraten“ 2009 mit einer Nachzählung – nach mehrmaligem Öffnen der Wahlumschläge – durchgesetzt haben, glauben sie, jetzt können sie ganz „offiziell“ so weitermachen.
Nicht länger warten: Raus mit Bierbaum, Ensch-Engel, Georgi, Linsler, Lafontaine, Gärtner, Spaniol und der komplette Kreisvorstand inkl. Ploetz.
Dienstag 17. September 2013 um 18:14
@ 104 Zuleika
Raus auch mit Schumacher!
Dienstag 17. September 2013 um 18:18
Zitat Amadeus
Alle, die von sich aus gegangen sind, oder gewaltsam gegangen wurden, sind kein Verlust.
Dumm nur, dass dieses Pack keine Ruhe gibt und von außerhalb aus mehr Unruhe stiftet als vorher, wo man diese ja noch etwas unter Kontrolle hatte.
Mit Dir zu diskutieren, ist genauso wirkungsvoll wie einem Ochsen ins Horn zu kneifen
Dienstag 17. September 2013 um 18:19
Der Fisch stinkt vom Kopf her.
Wer ist der Kopf der saarländischen Linken?
Dienstag 17. September 2013 um 18:33
Gewerkschaftler sind für ein politisches Amt grundsätzlich ungeeignet, so stehts in Kommentar 92.
Zum Vorstandstreffen RLP, vom 08.08.2010, mündlich vermittelt durch ein Mitglied des LVst´s.RLP und schriftlich bestätigt durch ein weiteres LVst´s Mitglied, hat Ihr HEINZ BIERBAUM in massiv pragmatischer Art und Weise, Zitat: „DRUCK“ auf einige LV Mitglieder ausgeübt, die sich nach vorliegender Aussage durch Ihn „beschwatzen“ haben lassen, seinem Vorschlag zu folgen, die Parteibasis, also den parteilichen > Souverän <, das Parteivolk, von einer den gesamten Landesverband RLP betreffenden Angelegenheit (interner Streit), parteiöffentlich auszuschließen und fernzuhalten.
Dienstag 17. September 2013 um 18:59
@ Amadeus
Alle, die von sich aus gegangen sind, oder gewaltsam gegangen wurden, sind kein Verlust.
Dumm nur, dass dieses Pack keine Ruhe gibt und von außerhalb aus mehr Unruhe stiftet als vorher, wo man diese ja noch etwas unter Kontrolle hatte.
Du bist doch ein kluges Köpfchen. Somit dürfte Dir bekannt sein, dass es Leute gibt, die lecken nicht nur den Speichel, sondern fressen auch Sch*****
Alle, die freiwillig gegangen oder gegangen worden sind, haben weder das eine noch das andere getan.
Dienstag 17. September 2013 um 19:35
Gegenwind sagt:
Durch das, was an Unwahrheiten an die SZ weiter gegeben worden ist, muss sich nach der Wahl grundlegend was ändern.
Der ganze Landesvorstand muss erneuert werden. Diese heimtückischen, die in den Reihen dort sitzen und diese Partei so in Schieflage gebracht haben, sollen ausgeschlossen werden. Es muss in die Reihen der LINKE wieder Ruhe einkehren, damit diese ihr Programm, das gut ist, auch versuchen durchzusetzen. Die. die schon ausgetreten sind, die können wir verschmerzen. Es müssen auch andere, die Querulanten sind, auch gehen müssen.
Nur dann, kann eine erfolgreiche Basis wieder ans Werk gehen………..
Dienstag 17. September 2013 um 20:12
#109
Wolfgang, so isses.
Dienstag 17. September 2013 um 20:27
die Linke Saar ( und auch anderswo ) ist krank und innerlich schon am Verwesen, Freuen wird sich Angie und deren Geschmeiss.
Dienstag 17. September 2013 um 21:12
Vielleicht täusche ich mich ja, aber ich glaube Amadeus hat das ironisch gemeint. Zumindest kam mir dieser Gedanke beim 2. durchlesen.
Dienstag 17. September 2013 um 21:31
# 44
In der Gerüchteküche brodelte es. Die stellvertretende Landesvorsitzende soll es mit der Verpflichtung nicht so genau nehmen.
Dienstag 17. September 2013 um 21:35
Es ist heute schon viel geschrieben worden zum Thema:neue Vorwürfe gegen Listenwahl.
Was mich an diesem Thema bewegt, das ausgerechnet zwei Männer, die Vertreter einer Religion sind, die in ihrer Lehre und als diejenigen Gottes Wort verkünden, in dem es heist:“DU SOLLST NICHT LÜGEN“ vollmundig die Unwahrheit sagen. Diese Tatsache ist so abartig das es nicht wahr sein darf. Besonders eifrig ist der Pfarrer Lambert aus Spiesen-Elversberg.Ganz zu schweigen von der Behauptung am 30.06. das junge Menschen am Nebentisch „Nazis“ seien. Pfui Herr Pfarrer!!
Dienstag 17. September 2013 um 22:01
Findling sagt:
Montag 16. September 2013 um 18:18
Lafontaine verärgert über Listenaufstellung
http://www.sr-online.de/sronline/nachrichten/politik_wirtschaft/lafontaine_wahlkampf100.html
Haben die anderen seine „Patenrolle“ nicht respektiert? Wie ärgerlich auch. Und wie kleinkariert, sich nicht jetzt der Parteiräson zu fügen, sondern zu schmollen.
Wie war das eigentlich 2010 mit der denkwürdigen Satzungsänderung, als “man” – natürlich nur für das Parteivolk, nicht für die Bonzen! – “Loyalität” als wichtigste Eigenschaft von Parteigenossen/Innen hatte beschließen wollen, gedacht als Maulkorb- und Rausschmiss-Hammer. Und heute?
Wer fordert jetzt OLAFS Parteiausschluß wegen mangelnder Loyalität…?
WER ZU SPÄT UMKEHRT, DEN BESTRAFT DIE PARTEIBASIS!
Mittwoch 18. September 2013 um 7:24
@113 – Amadeus schert alle freiwillig Ausgetretene über einen Kamm. Was soll daran ironisch sein?
Mittwoch 18. September 2013 um 9:39
100% sozial ?????????? DIE LINKE????????
Lantagssitzung am 18.09.2013
LINKE enthält sich bei Gesetz zum kommunalen Entlastungsfond.
Viele Kommunen sind bereits pleite u. brauchen finanzielle Hilfe u. diese Komikerfraktion enthält sich.
Mittwoch 18. September 2013 um 11:28
Die Linke hat offensichtlich mit ihrem Oberguru zu ausgiebig Geburtstag gefeiert. Der Abbau von Alkohol dauert seine Zeit und bis man dann wieder klar denken kann…
Mittwoch 18. September 2013 um 13:16
@ Opa Fielmann:
Den Oberguru, den Du so getauft hast, den gibt es schon nicht mehr in unseren Reihen. Höchstens noch bei Yvonn Ploetz, die sich immer noch Hoffnung auf Berlin macht. Aber man braucht kein Gehirn um zu wissen, dass es für sie vorbei ist. Da zwei Lager hier im Saarland gibt, wird es wohl zu einer Konfrontation kommen, wer die erste Geige spielt. Aber es wird jeder verlieren, dank dieser Gruppe, die sich querstellt und die Spielchen von Oskar nicht durchschaut hat. Die hat er auch schon in der SPD gemacht. Nur dass er dort auf einen stärkeren Gegner damals stieß. ( Schröder ) Da schmiss er einfach hin. Das war seine Antwirt darauf. Und so macht er seine Spielchen hier. Aber er hat einen Fehler gemacht. In der Parteisatzung steht, dass ein Ausschlussverfahren eingeleitet werden kann, wenn jemand der Partei schadet. Mit seiner Unloyalität, hat er direkt der Partei geschadet. Und somit muss man ich
m ein Ausschlussverfahren anhängen.
Mittwoch 18. September 2013 um 13:33
In der Presse war zu lesen „eigene Partei“. Och, da machte es klick und ich erinnerte mich an Die Fromme Helene
ein offener Brief an den Jürgen
Lieber Jürgen!
“ik wäs ja net”, ob ich da richtig liege, aber wenn ich die Quersumme aus den zahlreichen Beiträgen ziehe, dann komme ich zum Schluss: Du solltest z.B. mangels Anhängerschaft vielleicht doch besser ab- und austreten. Oder?
Irgendwie erscheinst Du mir als eine Art Berufswechsler zwischen den Parteien zu sein. Ich vermute mal, dass Dir die verschiedenen Programme so ähnlich ercheinen, dass Du ihre Unterschiede gar nicht wahr nimmmst, es sei denn, sie seien Dir gleichgültig. Vielleicht kannst Du Dich deshalb auch anderweitig – beliebig – geistig wohl fühlen.
Wahrscheinlich tue ich Dir Unrecht, weil Du zu den echten, den geborenen, Politikern gehörst. Maxime: mittels Ämter und Mandaten Einfluss ausüben und Politik machen, die Inhalte werden sich schon finden. Das darf man keineswegs negativ sehen, sondern ist eigentlich auch staatsbütgerliche Pflicht, die Du auf Deine Weise erfüllst. Jedenfalls tragen die vielen “Ohnemichel”, die Nichtwähler, völlig unnötig zur wachsenden Staats- und Politikverdrossenhit bei. Du gottlob aber nicht, lieber Jürgen.
Und poltische Einseitigkeit kann man Dir auch nicht vorwerfen.
Nach der CDU folgte für Dich die LINKE. OK, das kann man – statt CDU – noch nachvollziehen. Dass Du von der LINKE inzwischen auch “die Schnauze voll” hast (sofern ich das richtig verstanden habe), ist für mich auch gut nachvollziehbar, obwohl ich längst nicht alle Gründe kenne. Der fliegende Sprungversuch zu den Piraten aber erscheint schon etwas seltsam. Kein Wunder also, dass die Piraten Dir ein “Ahoi” und “Lebe wohl” zukommen ließen.
Und jetzt? Konsequenterweise bliebe Dir nur der Rücktritt von den Ämtern und der Austitt aus der LINKE.
Da Du Dich auf DL nicht outen willst, darf ich vielleicht nachhelfen:
tritt doch ganz einfach ab und aus, dann sehen wir klar und zollen Dir auch Respekt. OK?
So, jetzt muss ich aber dringend an meinen roten Socken weiter stricken.
Und nimm bitte nichts für ungut, lieber Jürgen.
Deine fromme Helene
Mittwoch 18. September 2013 um 13:41
Oktober 2012
… Jürgen Zimmer, Linke-Ortsvorsitzender im Gemeindeverband Eppelborn….
Besonders geärgert hat ihn, dass die Partei im Landtagswahlkampf die Kosten unterschätzt und deshalb einen Kredit von mehr als 100 000 Euro bei einer Bank aufgenommen habe – obwohl über die Bundespartei günstigere Konditionen möglich gewesen seien.
„Unsere Parteiführung lässt sehr zu wünschen übrig“ kritisiert Zimmer…
Mittwoch 18. September 2013 um 13:49
@ Opa Fielmann:
Der letzte Satz sollte heißen: Und somit muss man ihm ein Ausschlussverfahren anhängen.
Mittwoch 18. September 2013 um 13:51
Zu den „Aktivitäten“ des ausgetretenen „Spaniol-Freundes“
Der OV Eppelborn soll großen Anteil daran gehabt haben, dass Horst Schock & Co. vom Amt des Kreisvorsitzenden zurückgetreten ist…
Mittwoch 18. September 2013 um 14:00
Seit Jahren weisen die Kritiker/innen darauf hin, dass in diesem Landesvorstand etwas nicht stimmt…
Den Beweis offenbart seit Monaten der Parteivize Hans-J. Gärtner.
Mittwoch 18. September 2013 um 14:05
# 123
Wer spendiert die Mut-Tabletten?
Für diesen Weg bedarf es Rückgrat und Mut
Mittwoch 18. September 2013 um 14:10
# 120
was ist der Unterschied zwischen Plötz und Lutze. Erst sorgen sie zusammen mit Oskar dafür das die Partei in solch einen schlechten Zustand ist. Jetzt wo es um das private Geld geht streiten sie um persönliche Vorteile und nichts anderes. Ihr solltet euch schämen egal für welche Seite Partei zu ergreifen, denn ihr seit die nächsten welche betrogen werden.
Unfähiges Pack welches sich mal schlägt, verträgt und das immer wieder, so wie es gerade im Kram passt.
Mittwoch 18. September 2013 um 14:24
Lutze hat bisher keine Stellung bezogen zu den Vorwürfen, kein Dementi, nix – stattdessen sprach er gestern im SR davon, dass einige wenige meinen, jetzt schädigen zu müssen. Einige wenige? 30 sind weg und wie es rumort, sollen weitere auf dem Ansprung sein.
„Hörmalzu“ hat es auf den Punkt gebracht: Kein Mitglied sollte sich vor den Karren von Irgendwem spannen lassen, die sollen selbst schauen, wie wie wieder ans große Geld kommen, schließlich kennen sie sonst die Basis auch nicht und treiben noch Spielchen gegen den einen und anderen.
Es wird Zeit, dass aufgeräumt wird, großer verspäteter Sommerschlussverkauf und Reste-Rampe folgen im Herbst, aber aus diesem Discounter-Laden bekommt niemand mehr eine Edelboutique hin
Mittwoch 18. September 2013 um 14:28
ND
Der Landesvorstand prüft derzeit, ob bei der Listenaufstellung in der zweiten Runde alles mit rechten Dingen zuging.
Der Landesvorstand prüft mit Sicherheit nicht die Inkompetenz seiner „getreuen Versallen“. Die „Undemokraten“ können einfach nicht akzeptieren, dass Thomas Lutze beim 1. Mal schon eine Stimmen-Mehrheit auf sich vereinigen konnte.
Die Aussage „zu prüfen“ soll ja nur dem Spitzenkandidaten schaden.
Mittwoch 18. September 2013 um 14:35
# 124
Vielleicht klappt es ja jetzt bei den Piraten 😉
Mittwoch 18. September 2013 um 15:02
Der Spitzenkandidat liegt mit seiner Meinung völlig richtig.
Dreißig Austrittserklärungen – überfordert das nicht den geschäftsführenden Vorstand?
Bisher haben sie ja nichts ordnungsgemäß auf die Reihe gekriegt.
Die Unterschriften auf den Austrittserklärungen muss der Pfarrer
unbedingt prüfen.
Nicht dass es später heißt – na ihr wisst schon!
Mittwoch 18. September 2013 um 15:28
Was hat einer, wie Zimmer getan, als die Kritiker am Pranger standen: fluchtartig das Weite gesucht.
Was haben andere Supergenossen getan, als massenweise Mitglieder die Partei verließen: fluchtartig das Weite gesucht.
Was haben viele Mitglieder getan, als man massiv gegen Gesetze und Menschenrechte innerhalb dieser Linken verstieß: Geschwiegen!
Was soll dann dieser ganze Zauber von Seiten der Parteiführung: Sie sind unglaubwürdig!
Mittwoch 18. September 2013 um 15:35
@130
AFD wäre doch auch ne Möglichkeit.
Da würde der Dicke besser hinpassen als zu den Seefahrern.
Mittwoch 18. September 2013 um 15:35
In wessen Auftrag handelte Jürgen Zimmer?
Und in wessen Auftrag spricht der parlamentarische Geschäftsführer, Prof. Dr. Bierbaum?
Mittwoch 18. September 2013 um 15:38
@128
Das ist wie beim Praktiker-Baumarkt:
Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich >nicht< völlig ungeniert.
Mittwoch 18. September 2013 um 15:39
„Alle, die von sich aus gegangen sind, oder gewaltsam gegangen wurden, sind kein Verlust.
Dumm nur, dass dieses Pack keine Ruhe gibt und von außerhalb aus mehr Unruhe stiftet als vorher, wo man diese ja noch etwas unter Kontrolle hatte.“ Zitat @ 83 Amadeus.
Diesen Satz sollte man sich mal merken. Ich kann hier keinen Sakasmus finden. Die Aussage allein ist schon typisch für die Linken.
Schuld sind immer die Anderen. Wenn ich jetzt schreibe, was ich denke, dann werde ich beleidigend in höchster Form.
Mittwoch 18. September 2013 um 15:41
@124
Der ist auch nicht besser – siehe Motoradfahrer
Mittwoch 18. September 2013 um 16:22
Gegen eine verlogene Mafia ist jedermann machtlos, im Zweifelsfall mangels (Bestechungs)-Geld und Topanwalt.
Der Pfarrer aus dem Saarpfalzkreis ist seit Jahren einfach nur flach.
Mittwoch 18. September 2013 um 16:48
@ 124
„Die Zeit entlarvt den Bösen.“
(Euripides – griechischer Tragödienschreiber und Dichter)
Mittwoch 18. September 2013 um 19:59
Es werden einige ihr e Quittung erhalten, für die Unwahrheiten, die sie gegenüber der SZ gemacht haben. Ob die zwei Pfarrer in diesem Reigen und auch noch andere noch führende Personen im Landesvorstand. Es wird auch bald gewählt und ich bin sicher, dass diese Personen von der Bildfläche verschwinden werden. Das wird auch höchste Zeit.
Zu den Austritten, es waren nur 7 Personen, mehr Anhänger hatte Schlapphut nicht mehr.
Noch einen guten Abend…….
Mittwoch 18. September 2013 um 20:17
Das einstige „Aushängeschild“ der Eppelborner Linken dürfte nach dieser bösartigen Attacke politisch bedeutungslos werden.
Mittwoch 18. September 2013 um 20:32
Mit Jürgen Z. nehmen wir Abschied von einem großen „Schwätzer“, einem genialen Steigbügelhalter, der vor allem eins war – völlig darauf fixiert dem Familienunternehmen DOC – „gefällig zu sein“.
Mittwoch 18. September 2013 um 20:34
Platzpatronen sind nun wirklich kein Verlust für eine Partei.
Mittwoch 18. September 2013 um 21:12
# 131
Weil die Fakten für den Spitzenkandidaten sprechen, dreht man den Spieß einfach um. Das hat Methode.
Diese Leute sind anscheinend zu allem fähig.
„Der Landesvorstand sitzt auf einem Berg von Lügen der immer größer wird und noch mehr Lügen erfordert, um diese zu verdecken“.
Mittwoch 18. September 2013 um 22:23
Ich habe mit großer Aufmerksamkeit hier mitgelesen.
Es hat bisher noch niemand davon geschrieben wie es möglich sein kann,das handelnden Personen erkennen konnten, das „braune Umschläge“ ,die bekanntlich nicht durchsichtig sind mit Geld bestückt waren? „RÖNTGENAUGEN“ oder was? Wie Pfarrer Lambert aus dieser Nummer rauskommen will, da bin ich gespannt drauf.
Lügen haben mitunder kurze Beine!
Das 9.Gebot:
„Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider (gegen) deinen Nächsten.“
(Du sollst nicht lügen.)
Mittwoch 18. September 2013 um 23:25
jo, also man es in der partei mit faustdicken lügen weit bringen kann – dazu noch dem Herren ein Diener sein will…
da kenne ich auch ein 1a Beispiel … jetzt wurde der Bogen aber überspannt und mal ehrlich,
dass die abstimmungen getürkt sind und geld die welt regiert. das is auch bei den Saar linken so
wer es nicht glaubt – glaubt dann halt meinetwegen an den weihnachtsmann
Donnerstag 19. September 2013 um 6:54
# 145
siehe Kommentar 81.
Ich weiß nur, dass solche Umschläge mit Geld verteilt worden sind“, bestätigte Bierbaum
Woher weiß Prof. Bierbaum, dass in den Umschlägen Geld war? Laut dem Zeugen Napp können die Umschläge nicht durchsichtig gewesen sein. Allem Anschein nach verfügt Prof. Dr. Bierbaum neuerdings über hellseherische Fähigkeiten 🙂
Karl Lambert muss seine Behauptung beweisen können. Bleibt er den Beweis schuldig: Strafantrag und Strafanzeige wegen aller in Betracht kommenden Straftaten erstatten.
Donnerstag 19. September 2013 um 7:16
@ 84
Ist der kleine „Schatten“ von Horch+Guck auch ausgetreten?
Mister Horch+Guck stellt sich als Opfer dar- ist er aber nicht.
Donnerstag 19. September 2013 um 7:17
und ist an dem Gerücht was dran, dass nur 6-10 Leute ausgetreten sind, hat die SZ vorsätzlich FALSCH informiert.
Donnerstag 19. September 2013 um 7:56
„Der Landesverband ist noch nie von einem dermaßen unfähigem Flaschenhaufen geführt worden. Dilettantismus, dass es kilometerweit stinken müsste. Aber dazu sind diese Leute noch zu faul“.
Donnerstag 19. September 2013 um 8:17
Zu dem Vorschlag von Prof. Dr. Heinz Bierbaum
Tolle Demokratur, die da entstehen soll!!!
Donnerstag 19. September 2013 um 8:33
Ich darf gar nicht daran denken, was diese Banausen 2009 verbockt haben.
Donnerstag 19. September 2013 um 8:33
Die Nichteinhaltung der Zahlungsverpflichtung der Mandatsträger würde bedeuten, dass der Landesvorstand praktisch geschlossen zurücktreten muss.
Donnerstag 19. September 2013 um 8:45
Ziel sei es nun, eine eigene Partei zu gründen.
Parteivorsitzender: Doc Pollak, Stellvertreter Jürgen Zimmer, Geschäftsführer: Dieter Schmidt?
Viel Erfolg.
Donnerstag 19. September 2013 um 8:59
@145
Kirchenmänner sollten dort bleiben, wo sie selbst ohne äußeren Zwang hingegangen sind:
In der Kirche.
Und wenn sie dort nicht ausgelastet sind, sollten sie sich in caritativen Projekten betätigen, oder einfach nur öfters beten.
Donnerstag 19. September 2013 um 9:15
24. SEPTEMBER 2013 Landesvorstand
Sitzung des Landesvorstandes
Riegelsberg, Saarbrücker Str. 140, Gasthaus Haus Gabriel, 18.30 Uhr
Donnerstag 19. September 2013 um 9:16
9. OKTOBER 2013 Landesvorstand
Sitzung des Landesvorstandes
NN, 18.30 Uhr
Donnerstag 19. September 2013 um 9:26
# 149
Hat Jürgen Zimmer Austritte gesehen, die es gar nicht gab? Bei anderen Menschen sagt man, der/oder sie haben Halluzinationen.
# 150
Diese Leute sind zu allem fähig, nur nicht dazu, ihre Aufgabe wahrzunehmen.
Donnerstag 19. September 2013 um 9:37
Nordkorea ist näher als wir denken. Irgendwann kommen die Umerziehungslager. Spätestens dann, wenn Nussknacker an die Macht kommt.
In welchem Drogenrausch ist die Mitteilung an die SZ raus gegangen?
Donnerstag 19. September 2013 um 9:44
23. NOVEMBER 2013 Landesverband
Landesparteitag der Saar-Linken
Ort und Zeit werden noch bekannt gegeben
Donnerstag 19. September 2013 um 10:09
Was Prof. Bierbaum will, ist keine direkte Demokratie.
Repräsentative Demokratie haben wir in Deutschland bereits. Und dass die alles andere als demokratisch ist, zeigt sich nicht zuletzt in den Forderungen der Linken nach mehr „direkter Demokratie“.
In welche Richtung will die Saarlinke eigentlich?
Donnerstag 19. September 2013 um 10:17
Was die Austritte anbelangt, so waren es mit J.Z. 8 Personen. Also sein Anhang, was ihm noch geblieben war. Wie schmerzlich für die Partei. ( lach ) an ist froh, dass er seinen Weg nach draußen gefunden hat. Und was die Behauptungen des Herrn Lampert angeht, das wird dem noch sehr, sehr verdaulich werden. Nach der Wahl wird so einiges richtig zu stellen sein. Da wird schon die Basis dafür sorgen. Das wird auch für die Parteispitze hier im Saarland nicht ein eisschlecken werden. Viele Gesichter werden wir nach der Vorstandswahl nicht mehr sehen, ich glaube keine mehr von denen, die jetzt noch sich Landesvorstand nennen.
schöner Tag noch
Donnerstag 19. September 2013 um 10:20
@ 151 Ich staune immer wieder über Prof. Dr. Bierbaum.
Es ist doch klar, was der Mann will. Einschränkung der Basisdemokratie oder anders gesagt: an der Spitze wird befohlen, was an der Basis zu geschehen hat.
Das ist wie in alten DDR-Zeiten.
Donnerstag 19. September 2013 um 10:47
Professor Dr. Heinz Bierbaum hat wohl noch immer die Maulkorbbeschlüsse im Hinterkopf!
Donnerstag 19. September 2013 um 11:17
Hallo Leute,
weiß jemand oder kennt jemand eine/einen, der/die gegen die schon vorgehen…? Würde mich denen anschließen.
Donnerstag 19. September 2013 um 11:25
Die Demokratie ist nur ein Zug, auf den wir aufspringen bis wir am Ziel sind und die Demokratie abgeschafft haben.
„So was könnte B & Babsi vielleicht auch durch den Kopf gehen“???
Donnerstag 19. September 2013 um 12:00
@ 163
Das ist der Anfang einer Diktatur.
Donnerstag 19. September 2013 um 12:46
Gärtner und seine Vorstandskollegen werden gebeten zu prüfen, ob die ausgetretenen Mandatsträger
a) in der Vergangenheit regelmäßig ihren satzungsgemäßen Beitrag gezahlt haben
b) ihren Verpflichtungen gemäß § 6 (3) d der Bundessatzung
nachkamen
Donnerstag 19. September 2013 um 14:00
Katina Schubert via Klaus Lederer auf Facebook
Anwältinnen das Kopftuch zu verbieten ist pure Diskriminierung.
Ach Gottchen.
Gibt es in diesem Land keine anderen Probleme für die Linke?
„Diskriminierung innerhalb der Partei wird mit dem Ablenkungsmanöver Kopftuch vertuscht“!
Donnerstag 19. September 2013 um 14:27
Schlappi scheint ein gestörtes Verhältnis zu Zahlen zu haben 😉
Donnerstag 19. September 2013 um 14:51
Der Landesvorstand ist vor dem 05.05.2013 nicht tätig geworden?
Warum nicht?
Jedem Aufmerksamen Beobachter sollte eigentlich klar sein, daß hier nach der Methode „Haltet den Dieb!“ verfahren wurde. Man wirft anderen vor, was man selbst angestellt hat.
Diese an Erbärmlichkeit kaum noch zu überbietende Methode wird noch getoppt durch die Art der Veröffentlichung -just eine Woche vor dem Wahltermin 22.09.
Es ist ja nicht nur der Rufmord am Bundestagskandidaten Thomas Lutze und der Kreisverbandsvorsitzenden Andrea Küntzer, es ist auch die selbstzerstörerische Veröffentlichung eigentlich ja interner Dinge –sofern sie denn überhaupt zutreffen, die nicht nur der Landespartei, sondern mehr noch der Bundespartei Wählerstimmen kostet und ihr damit erheblich schadet.
Neben gerichtlichen Auseinandersetzungen – interne Schiedskommissionen reichen dafür nicht mehr aus – ist eigentlich der Parteiausschluß aller an diesem Dreck beteiligten Parteimitgliedern zu betreiben, beginnend bei dem Strippenzieher.
Donnerstag 19. September 2013 um 17:57
Mit stalinistischen Methoden kann der Nussknacker keine Abweichler auf Kurs bringen. Die Nummer ist schon mal kläglich gescheitert.
Leider zeigt sich wieder einmal der totalitäre Geist des Nussknackers.
Donnerstag 19. September 2013 um 18:06
Wichtiges Datum:
23.11.2013 (Landesparteitag)
Nicht wählbar:
Gärtner, Ensch-Engel, Stachel, Bender, Bard, Volltmer, Schindel
Donnerstag 19. September 2013 um 18:30
Politikwechsel jetzt
vor 2 Stunden
Ein Vorschlag , wohl aus der Schnelle der Antwort geboren
Prof. Dr. Heinz Bierbaum „plädierte dafür, künftig die Kandidatenlisten von Delegierten aufstellen zu lassen.“ – http://tinyurl.com/n8hxwlj
Nun liegt uns sicher nichts ferner, als einen hochangesehen Genossen zur kritisieren oder zu widersprechen, aber die Basisdemokratie gegen ein Delegiertensystem zu ersetzen, bringt natürlich bei unterstelltem Missbrauch, denn nun gar keinen Vorteil. Weniger Genossinnen und Genossen wären beteiligt, ein möglicher Missbrauch einfacher. Nein lieber Genosse Bierbaum, die beste Kontrollinstanz ist immer noch die BASIS innerhalb einer demokratischen Institution.
Sicherlich, sollte an den bislang immer noch unbewiesenen Gerüchten überhaupt irgendetwas zutreffen, dann kann man über Regularien nachdenken; z.B. eine zeitlich-begrenzte Auszeit des Stimmrechtes für Mitglieder, die mit ihren Beitragszahlungen im Rückstand sind und die die Ausstände selbst verschuldet haben.
Aber an der BASISDEMOKRATIE etwas ändern wollen? Nein, sicherlich nicht. Nur die Basis legitimiert tatsächlich! Also auch weiterhin PRO BASISDEMOKRATIE! PRO BASIS! Auch in der Zukunft! Ohne wenn und aber!
Dass Du Dich aber so um die Wahrung und Sicherung der demokratischen Entscheidungsprozesse innerhalb unserer Partei sorgst, gereicht Dir zur Ehre. Und dafür danken wir Dir uneingeschränkt!
Donnerstag 19. September 2013 um 19:04
Isabella Bauch
Anmerkung: Dein Bericht gefällt mir und dass Du dieses ernstzunehmende Thema aufgegriffen hast, nicht aber der Vorschlag des Genossen Bierbaum, soweit sollte es nicht kommen, ist meine persönliche Meinung……!
https://www.facebook.com/PolitikwechselJetzt
Ich finde es haarsträubend, dass ein Nichtmitglied des Landesvorstandes eine Satzungsänderung in Erwägung zieht.
Babsi & Co. machen doch eh‘ was sie wollen.
Donnerstag 19. September 2013 um 19:23
# 173
Das Schlimme ist, dass echte Linke mit abgestraft werden, weil es einen relativ kleinen Machtzirkel gibt, der keinerlei Skrupel kennt.
Um diesen Machtzirkel aber loszuwerden, führt kein Weg daran vorbei, am 20.11. den jetzigen Dilettanten die rote Karte zu zeigen.
Donnerstag 19. September 2013 um 19:25
Wie Konfuzius schon sagte:
Erzähle mir die Vergangenheit und ich kenne die Zukunft.
Donnerstag 19. September 2013 um 19:58
Jürgen Zimmer konnte noch mit keinem Kreisvorstand. Es gab immer etwas das ihm nicht passte, oder aber der Kreisvorstand hatte immer etwas gegen Eppelborn. Der größte Traum von Jürgen war schon immer Kreisvorsitzender zu werden. Er versuchte in vielen
Ortsverbänden Unruhe zu stiften, um sich Mehrheiten zu verschaffen. Es gelang ihm aber nicht.(Gott sei Dank) Um sich jetzt wichtig zu machen schreibt er von 30 Mitgliedern die ausgetreten sind.
Hat Eppelborn überhaupt so viele Mitglieder? Und zu der ersten Mitgliederversammlung, waren aus Eppelborn noch nicht einmal die 8 ausgetretenen Mitglieder anwesend. Herr Pfarrer Lambert, seine Frau und noch zwei fanatische Anhänger von Yvonne Ploetz, haben den Saal überhaupt nicht verlassen, sie waren doch nur damit beschäftigt ans Mikrofon zu rennen und mitzuteilen was sie angeblich gerade gehört haben, oder andere Mitglieder zu beleidigen Wie also will Herr Pfarrer etwas gesehen haben. In ihren Reihen befindet sich eine weitere Person die schon bei der ersten Versammlung Schmähschriften verteilte, in denen Personen denunziert wurden. Der Verfasser dieser Schreiben ist darin sehr geübt. So verschickt er doch seine Hetzschriften, Briefe, Postkarten u.s.w. in Zusammenarbeit mit dem Herrn Lambert. Personen beleidigen zu denunzieren ist das einzige was diese vierer Gruppe kann. Das sind die wahren Anhänger von Yvonne Ploetz. Sie pflegen ja auch den Kontakt zu ihr,dass Yvonne nichts von diesen Aktionen weis, kann ich mir schon nicht mehr vorstellen. Das Babsi die ganze Zeit nur hin und her rannte um Leute herbei zu telefonieren,dass Ralf Georgie und andere Personen aus Homburg ständig zur Anmeldung runter gingen und ihre Mitglieder einsammelten, oder Georgi den Geldbeutel zückte um dort für jemanden zu bezahlen, das wurde nicht erwähnt. Das die erste Auszählung für ungültig erklärt wurde, weil mehr Stimmen abgegeben wurden als Mitglieder gemeldet waren, ist Homburg zu verdanken und nicht Neunkirchen. Ich hatte den besten Platz, konnte immer sehen, wenn Ralf Georgi mit Leuten in den Saal kam und ihnen zeigte wo Mann/Frau sich hinsetzen sollte.
Und DEE hat total vergessen die verspäteten Mitglieder der Versammlungsleitung zu melden.
Was ist mit den Mitgliedern die so kurz vor der Wahl in Homburg aufgenommen wurden. Will man hier anderen etwas unterstellen, was man selber getan hat? Für mich steht hier fest Yvonne ging es nicht um die Sache. Wer solche Leute um sich schart ist für mich nicht tragbar. Die Angriffe auf den Kreisvorstand Neunkirchen kamen doch immer schon von Leuten die mit Spaniol, Georgi, Pollak und Ploetz sehr gut können.( Eppelborn, Schiffweiler, Ottweiler, einige aus Heilligenwald und ehemals Wiebelskirchen) Das sollte dann auch mal gesagt werden.
Ach ja D E E, wenn sie so richtig in Rage kommt ist ja auch ihr Mundwerk nicht mehr zu bremsen (das ist manchmal gut) So konnte ich vor ein paar Monaten richtig tolle und brisante Neuigkeiten erfahren. O je, wenn Babsi und Georgi wüssten.
Donnerstag 19. September 2013 um 19:59
„Sehr geehrter Herr Bierbaum, sehr geehrter Herr Gärtner,
sollte es Ihnen tatsächlich um echte Demokratie/Aufklärung gehen, schlage ich Ihnen gern eine gemeinsame Aufarbeitung „Ihrer Aktivitäten“ bei der Kandidatenaufstellung zur LTW 2009 vor.
Donnerstag 19. September 2013 um 20:12
Prof. Bierbaum ist Mitglied der IG-Metall und einst der SPD.
In der SPD kein Spitzenamt, ebenfalls nicht in der IG-Metall…
Woran kann das gelegen haben?
Donnerstag 19. September 2013 um 20:22
Jede Stimme für Rot-Grün ist eine Stimme für eine Kanzlerin Merkel.
Wer nicht Steigbügelhalter für Merkel werden will, muss die LINKE wählen.
Donnerstag 19. September 2013 um 20:54
# 178
Ach was reg ich mich über diese verlogene Seilschaft auf …..
Da versuchen Menschen seit Jahren den Gutgläubigen in der Linkspartei immer und immer wieder zu erklären, wofür die pseudolinke Politikerkaste steht.
Die Mitglieder sind dermaßen durch das radikalen Vorgehen gegen eine ehem. Genossin so eingeschüchtert, dass man sich vollkommen umsonst die Mühe macht. „Dummen devoten Sklaven“ kann man einfach die Augen nicht öffnen.
Leider haben es Spaniol und Georgi nicht geschafft, die nachträglich „Beigekarrten“ an einem Tisch unterzubringen.
Neben mir saßen zwei nette junge Damen. Wir kamen ins Gespräch…. Ab da schweigt des Schreibers Höflichkeit… (noch).
Donnerstag 19. September 2013 um 21:00
# 178 Man muß ja nur den Werdegang einiger linken Politiker im Landtag des Saarlandes anschauen. Wo sie alle herkommen, was sie für einen Hintergrund haben. Da ist alles dabei …
Donnerstag 19. September 2013 um 21:17
zu 178
ich kann diesen Ausführungen voll zustimmen.Es sind behinderte Menschen angekarrt worden, die garnicht wußten wo sie sind. Ich muss k.. wenn ich daran denke, das es eine Partei nötig hat solche Menschen aus zu nutzen.Das ist total beschämend. Diese Leute sind nicht mit dena“Bauern“ aus NK gekommen sondern per Telefon angefordert worden. Jeder Anwedende konnte sehen wie eine Landtagsabgeortnete sich einen Wolf telefoniert hat. Alles weitere s. 178
Freitag 20. September 2013 um 0:20
zu 180
Linsler war auch nix in der SPD, Oskar hat doch bewusst die ganzen Flaschen eingesammelt, weil er Marionetten braucht. Linsler durchschaut es bis heute nicht (Hauptsache, die Kohle stimmt und erhält sich für sexy, während es Bierbaum bis oben steht, aber er traut sich nicht (mehr), zu rebellieren.
A propos sexy: Laut der Blöd würde jeder sechste deutsche Mann mal gerne mit Frau Noch-Nicht-Lafontaine gerne mal zur Seite springen.
Interessanter wäre die Frage, wie viele saarländische Frauen würde gerne mal mit Rolf? 🙂
Freitag 20. September 2013 um 6:37
Schade, dass die Versammlung nicht live übertragen wurde.
Ihr Gesichtsausdruck nach Verkündung des Ergebnisses wäre auf youtube ein Renner geworden.
Freitag 20. September 2013 um 7:15
Wie sehr wünschte ich, ich könnte die Menschen wachrütteln, so dass sie die Wahrheit über Frau Spaniol-Pollak erkennen!
Freitag 20. September 2013 um 8:07
„albanische Verhältnisse“…
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-10245892.html
Freitag 20. September 2013 um 8:17
Nr. 180
Aber er war über Jahre, bevor er Prof. wurde, schon HAM bei der IGM in Frankfurt und hat da nicht schlecht abgesahnt.
Freitag 20. September 2013 um 8:20
@ Sabine
Gottseidank hat die Basis gezeigt, dass sie sich emanzipiert. Meine Hochachtung dafür!
Und Lafo´s Verhalten nach dem 30.06.? Es dämlich zu nennen wäre eine Beleidigung für alle Dämlichen!
Freitag 20. September 2013 um 9:41
Der Eppelborner Hütchenspieler ist gegangen.
Wenn jetzt noch das zweite in der Partei existente Flintenweib der Partei den Rücken kehrt, wird Ruhe einkehren…
Freitag 20. September 2013 um 9:56
Die Basis hatte einfach keine Lust mehr, sich von ihm/ihr auf der Nase rumtanzen zu lassen. Und wer immer noch meint, Lafo oder Bierbaum sei „ihr Mann“ der sollte endlich mal seine Scheuklappen abnehmen.
Der Telefon-Marathon von „Oskars Mädsche“ hat nichts gebracht. Das „Losverfahren“ im Ottweiler Fässje scheint mehr Zeit beansprucht zu haben als geplant 😉
Freitag 20. September 2013 um 10:50
Ein Hütchenspieler von vielen ist gegangen. Im Landesvorstand tummeln sich jedoch weitaus gefährlichere Hütchenspieler, denen das Handwerk zu legen gilt. Um eine Basis zu zerlegen, missbrauchen sie ihr Amt und verhalten sich sehr obrigkeitsstaatlich.
Die Dreistigkeit des Parteivize dürfte nicht mehr zu überbieten sein und wirft ein bezeichnendes Licht auf die elitären Vorstellungen …
Freitag 20. September 2013 um 11:04
# 192
Ist Frau Spaniol nicht mit fragwürdigen Methoden – dank tatkräftiger Unterstützung durch den Landesvorstand – Kreisvorsitzende geworden?
Alle klatschten Beifall – außer die Betrogenen.
Freitag 20. September 2013 um 11:12
# 184
Mieter= Mitglieder im „Haus 48“ waren zu sehr mit Suchen einer Mülltonne beschäftigt 😀
Freitag 20. September 2013 um 11:55
Grün ist Gift, Gärtner der Untergang!!!!
Freitag 20. September 2013 um 12:38
Ich glaube , dass die Zeit reif wäre, dass der ganze Landesvorstand zurück treten sollte.
Wenn Gärtner, Bierbaum und die Anderen Charakter besitzen, machen sie schnellstens den Weg frei, um einen neuen Landesvorstand zu wählen. Es wäre auch im Interesse der Vorstandsmitglieder, bevor noch mehr Ungereimtheiten zu Tage befördert wird. Denn was bis jetzt so abgelaufen ist, wäre schon für Ausschlussverfahren genug.
Bierbaum und Co. sollten jetzt zusammen ihren Rücktritt erklären. Das würde ihnen helfen und der Partei auch.
guten Tag noch
wäre wirklich zum überlegen wert
Freitag 20. September 2013 um 13:03
# 183
Von anderen Exzessen ganz zu schweigen ….
Freitag 20. September 2013 um 13:08
# 197
Es hat sich an der Basis herumgesprochen, dass Linsler und Bierbaum nur Marionetten sind.
Bierbaum glaubt Jean Claude Junker nachahmen zu müssen. “Wir beschließen etwas, stellen das in den Raum und warten ab, ob was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.”
Das ist tatsächlich die Vorstufe zu einem totalitärem System, wo abweichende Meinungen sofort bestraft werden.
Bierbaum im Landesvorstand? Untragbar!!!
Über die Zusammensetzung des künftigen Landesvorstandes entscheiden Delegierte. Ein großer Teil davon wird sich vermutlich wieder einnullen lassen.
Freitag 20. September 2013 um 13:52
Nr. 197
Bierbaum braucht nicht zurückzutreten, er ist ja genau wie ich gar nicht Mitglied des Landesvorstandes.
Freitag 20. September 2013 um 13:58
Nr. 192
Welches Losverfahren?
Freitag 20. September 2013 um 14:30
Bierbaum ist zwar kein Mitglied des Landesvorstandes, aber er hat sich schon ausgemalt, 1. Vorsitzender zu werden. Träume haben Schäume. Mit den Aktionen, die er sich geleistet hat, sollte er sich lieber nicht einer Wahl stellen. Wäre nicht gut für seinen Kreislauf.
D ee. sollte sich auch überlegen, was Sie in der kommenden Zeit macht. Umd Gärtner ist sowieso am Boden zerstört. Von solchen Leuten, kann sich die Partei ruhig trennen. Dann kann er ja zu Yvonn Plöetz laufen und Hilfe erbitten. Die anderen sollten auch den Platz räumen, um einer vorgezogener Wahl nicht im Wege zu stehen.
es wird ein heftiger Gegenwind wehen
Freitag 20. September 2013 um 15:04
Der Fall Gilla Schillo zeigte, was passiert, wenn man den falschen Leuten auf die Füße tritt. Da haben ein paar ganz Schlaue – ohne 2. Staatsexamen – mit gemacht.
Freitag 20. September 2013 um 15:05
@ 202 Herr Gärtner rennt zu Spaniol-Pollak.
Freitag 20. September 2013 um 15:17
Und wer ist moderater Ersatz? Gibt es Nachfolger die würdig wären?
Freitag 20. September 2013 um 16:28
Eine bescheidene Frage, wer soll denn in den Landesvorstand bitteschön neu gewählt werden?
Ich bin dafür, dass ALLE, enschließlich ALLE, die im Lavo drin sind, raus müssen und komplett neue Gesichter einfließen.
Sind da überhaupt noch welche da?
Dann müssen aber vorher die Delegierten ALLE komplett ausgewechselt werden, denn wenn ich mir SLS so betrachte, immer die Gleichen, die alles absegnen, was man ihnen zum „Fraß“ vorwirft und das seit Jahren. In SLS durfte nicht JEDER Delegierter werden, um Himmels Willen, das git es „Spezialisten“ wie der „Spezialkandidat“. Das Ergebnis sieht man 🙂
Freitag 20. September 2013 um 16:43
Hahahaha! Selten so eine hanebüschene Mixtur aus Schwachsinnigkeit und Sich-Selbst-In-Die-Tasche-Lügen gelesen! Und dann noch einen guten Schuss fragwürdigen Lokalpatriotismus in den „demokratischen Sozialismus“-Cocktail (natürlich ohne Marxismus! hahaha), ja das ist doch was für geeichte Rodena-Leser mit dem berühmten Stammtisch-IQ eines „Orga-Leiters“ (hat das was mit Orgasmus oder Organ-Spender zu tun?):
2013-09-16; 09:49:16 – Was bedeutet das Ergebnis der Bayernwahl für uns -nun, eigentlich wenig bis nichts.
Oder einfach formuliert: Das Saarland ist nicht Bayern. Selbst mit Blick auf die Geschichte unseres Bundeslandes waren nur Teile des heutigen Saarlandes einst bayrisch gewesen, der Rest preußisch, beide zusammen französisch, deutsch und umgekehrt. Wir Saarländer sind schon ein kerngesunder Mix und das prägt auch unser Selbstverständnis.
Ich glaube nicht, dass ich mit weit aus dem Fenster lehne, wenn ich feststelle, dass gerade die Politik des und im KV Saarlouis weit mehr mit Realpolitik zu tun hat, als mit irgendwelchen Rückgriffen auf Marxismus, Kommunismus u.ä. Sicherlich, auch wir stehen für einen demokratischen Sozialismus, eine soziale Form des Für- und Miteinanders, die aber stets auf den demokratischen Grundwerten der BRD fußt! Dabei verlieren wir auch nie die Bodenhaftung und den Sinn für das tatsächlich Machbare, Erreichbare – hierzu reicht schon ein Blick auf unsere Kommunalpolitik in den Gemeinderäten, Stadträten usw.
Mitten in die KV Mitgliedersammlung kam die erste Wahlprognose und das Ergebnis aus Bayern. Und ja, es hat uns für die GenossInnen Leid getan, da wir uns deren Enttäuschung lebhaft vorstellen konnten, doch dann ging es weiter.
Wir vertreten eine saarländische-linke Politik und dafür setzen wir uns vor Ort mit ganzer Kraft ein. Die Rückmeldungen von den Ständen, die Resonanz aus den persönlichen Gesprächen, die zahlreichen Neueintritte, das Engagement der Aktiven – dies alles sind für uns deutliche Zeichen, dass wir es hier bei uns richtig machen. Und deshalb sehen wir dem 22. auch mit einigem Optimismus entgegen.
Nein, Bayer kann uns sicherlich nicht entmutigen, also Ärmel hoch und weiter geht’s. 100% gemeinsam, 100% sozial, von SaarländerInnen für SaarländerInnen, für die linke Alternative vor Ort!
Mit solidarischem Gruß
phelan
Kreisgeschäftsführer DIE LINKE. Saarlouis
Freitag 20. September 2013 um 16:54
http://www.t-online.de/unterhaltung/videos/id_62492052/myspass-bei-t-online-de.html
Erotisch wählen.. oder wie? 🙂
Freitag 20. September 2013 um 19:33
@ 207 RedAdair
Bin ebenfalls am schieflachen! Wie naiv muss man denn sein, einen KV Saarlouis die Linke mit „Demokratischem Sozialismus“ oder einer super Kommunalpolitik in Verbindung zu bringen. Ich betrachte dies als komplette Verarscherei.
Sicherlich sind einige bemüht, etwas auf die Beine zu stellen und machen fleißig Wahlkampf, dies sollte man sagen, aber sie wirken unter dem Schatten der Vergangenheit des Kreisverbandes.
Hätten sie mal zur KVM anders gehandelt und einige abgewählt, die fleißig an der Zerstörung des KV tätig waren. Hülzweiler war die Krone der Krönung und dann „Demokratischer Sozialismus“. Da wird einem schlecht.
Was heißt Kommunalpolitik? Arbeit mit dem Bürger, für den Bürger. Wie sieht es im Kreis noch aus? „Spitzenkräfte“ im Stadtrat SLS, Austritte in anderen Stadt- und Gemeinderäten. Warum haben selbst diese Mitglieder fluchtartig die Partei verlassen. Wohl nicht, weil sie den KV so lieb und nett und kuschelig finden, weil sie auf Deutsch, die Schnauze von dem Klüngelclub voll haben. Weil kein Anderer sich erlauben darf, seine Meinung laut zu sagen und weil keiner sein eigenes Wissen einbringen durfte. Sofort wurde dieser verteufelt und auf die übelste Art und Weise nieder gemacht.
Dies ist nicht erst heute so, das sind nur die letzten Gebahren.
Die Ursachen liegen Jahre zurück und mit der Verhinderungsmasche, die auf Schumachers und des ehemaligen KGF`s und deren Helfershelfers Konto angerechnet werden, haben sie den heutigen Stand erreicht.
Wer nicht in deren Bild passte, musste weg, auf Gedeih und Verderb.
Und dann …. „Demokratischer Sozialismus“, die wissen nicht, dass da niemals solche Machenschaften geduldet werden dürfen!!! Das ist denen anscheinend nicht klar.
Die Glaubwürdigkeit ist NULL und sie können erzählen, was sie wollen, so lange, wie diese Gruppe in SLS noch in Positionen in der Linken ist, wird sich nicht ändern und dies trifft auf das ganze Saarland zu.
Das Buch darüber ist im entstehen… 🙂
Oh Herr vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun!
Freitag 20. September 2013 um 19:47
wie wahr.
Freitag 20. September 2013 um 20:45
Und ich dachte, der hätte einen Doktorentitel! Na ja, bei den Beziehungen zu diversen „Purschenschaften“. Die sollten ihm mal ein bißchen Nachhilfe in Germanistik erteilen: „Nein, Bayer kann uns sicherlich nicht entmutigen…“ Bayer? Da scheinen irgendwelche Medikamente entweder nicht gewirkt zu haben oder es handelt sich um eine eindeutige Überdosis…
Freitag 20. September 2013 um 21:06
Wer macht im Saar-Pfalz-Kreis eigentlich für wen und wie Wahlkampf? Im Saarländischen Rundfunk im TV sah ich Frau Plötz kurz an einem Infostand verteilen und vor dem Einkaufcenter in der Kreisstadt aber nicht. Macht mich etwas durcheinander. Frau Spaniol sieht man auch nicht, ihr wird doch nicht etwa etwas passiert sein?
Freitag 20. September 2013 um 22:29
Zu 212
Heute wollte eine Bekannte von I-wonne (O-Ton O.L.)die Genossin begrüßen am Infostand und war ganz erstaunt,das die benannte nicht anwesend war. Sie hatte den Dienstwagen von I.P. gesehen !!!!!!!!!!!!!!!!!Die „Guteste“ hat vielleicht die „Tarnkapp“ auf.
Freitag 20. September 2013 um 22:41
Im Saarländischen Rundfunk im TV sah ich auch Frau Ploetz an einem Stand – 5 Leute dahinter- eine Oma davor
Freitag 20. September 2013 um 23:10
@ 207 / 209 @ admin ! bitte mach da mal ein extra Thema draus.
hier findet man eine echt gute Erklärung für all die Texte und das Gehabe
das is überhaupt die einzige logische Erklärung für all die vielen „Storys“ und Lügen…
Pseudologia phantastica
http://suite101.de/article/pseudologie–wenn-luegen-das-leben-bestimmen-a93475
Zitat “
Wie kann man Pseudologie erkennen?
Folgende Grundstrukturen und Verhaltensweisen sind bei Pseudologen gehäuft festgestellt worden:
•Eine Kindheit, in der es an Aufmerksamkeit mangelte; häufig wurden die Betroffenen in der Kindheit gehänselt oder waren Außenseiter.
•Geringes Selbstbewusstsein, das der zwanghafte Lügner zu stärken versucht, indem er sich interessant macht.
•Zentrum der Lügengeschichten ist immer der Lügner selbst, sein dramatisches Schicksal oder sein außergewöhnliches Leben.
•Graduelles Abtauchen in eine Wunschwelt. Der Lügner schlüpft in Rollen. Die Unwahrheiten sind meist raffiniert auf das Gegenüber abgestimmt. Das Lügen wird zum Automatismus und entzieht sich der Kontrolle des Pseudologen.
•Die Lügengeschichten sind komplex und werden stets weiter ausgebaut. Dadurch wirkt der Pseudologe auch zunächst sehr überzeugend und vertrauenswürdig und ist schwer zu entlarven.
•Kommen die Lügen dann dennoch ans Licht, reagiert der Lügner häufig wütend oder aggressiv.
•Schuld- und Schamgefühle beim Lügen fehlen. Nach Ansicht des Pseudologen sind es vielmehr die anderen, die ihm schaden wollen oder Fehler machen.
•Es gibt nur wenig Krankheitseinsicht.
•Es wird auch dann noch weitergelogen, wenn sich der Lügner selbst damit schadet.“
Freitag 20. September 2013 um 23:26
das hier is super ! http://www.gert-postel.de/
Samstag 21. September 2013 um 9:00
Zu 211.
Ich weiß nicht was 211 da von sich gibt. Aber einen Schatten scheint er haben. Solch ein Geschreibsel hier zu tätigen, das ist Niveau von Erstklässlern. Man sollte schon das Instrument im Kopf zum denken benutzen, als solches dummes Zeug hier ein zu stellen. Manche wären gut beraten, sachlich zu bleiben und der Sache dienlich zu sein.
guten Morgen
Samstag 21. September 2013 um 12:02
Lieber Engel, heute ward sie wohl gesehn… Wer, wo, wann mit wem?
Samstag 21. September 2013 um 12:22
Der Schlapphut und seine Vasallen haben bereits die Internetseite des OV Eppelborn geändert.
Wenn man die seit mit dem folgenden Link aufruft:
http://www.dielinke-eppelborn.de/
landet man auf einer Seite >Bürgerforum Eppelborn<.
Die Seite hat sehr starke Ähnlichkeit mit der Seite der Partei Die Linke – OV Eppelborn.
Einen Eintrag mit Nennung eines Impressum gibt auf der Seite nicht, also ist nicht erkennbar, wer der Verantwortliche ist.
Für mich bleibt hier die Frage: Dürfen die das?
Ich denke, die dürfen das nur, wenn die Registrierung beim Provider privat und nicht durch die Partei erfolgte und die laufenden Kosten ebenfalls von einem privaten Konto aus und nicht von der Partei beglichen wurden.
Aber an einer Klärung dieser Sachverhalte müsste die Kreisvorsitzende Künzer ein originäres Interesse haben und diese auch herbei führen.
Die Argumente des Schlapphutes bezüglich der vom KV dem OV vorenthaltenen Finanzmittel erscheinen mir jedoch schlüssig, denn der OV Wiebelskirchen (alt) hatte die gleichen Probleme und bekam vom KV keinen Cent.
Samstag 21. September 2013 um 15:13
Die Ausführungen von Schlapphut und seiner Mitstreiter sind mit Vorsicht zu genießen.
Ihr wahres Gesicht haben die Herren bei der Kandidatenaufstellung in Neunkirchen gezeigt.
Bodo kann ein Liedchen davon singen …
Samstag 21. September 2013 um 16:03
Egal was war, was ist oder was kommen wird: Bezüglich Schlapphüte, denkt daran, das die FDJ – Angie näher am Stasi – und Honeckerbunker war als es Gregor je hätte sein können. Linke MUSS man nicht wählen, aber geht BITTE wählen, damit der gelbe Lobbydreck nicht weiter mit der SED – Schranze, gesponsert vom schweitzer Drecksack Soseph uns ausbeutet, die Renten kürzt und in GANZ EUROPA die Sozialsysteme kapputmacht. Sonst kommt bald eine RAFfnix; und Gewalt muss nicht sein, JEDER hat eine Stimme, die größte Fraktion ist die NICHTWÄHLERFRAKTION!
Peter Christ
Dappischer Idealist
Samstag 21. September 2013 um 18:14
Sind nicht viele von uns als IDEALISTEN in DIE LINKE eingetreten?
Samstag 21. September 2013 um 18:35
Ja und Zimmers blondes Zugpferdchen kam dem Guten wohl abhanden und sie und Zimmer liebäugelten wieder mit den Protagonisten im Saar-Pfalz-Kreis. Kuck ich mir Bilder aus dem Kreis an derzeit wirds mir Angst und Bange in Bezug auf Zugpferde.
Samstag 21. September 2013 um 19:30
@ 219
Was auf der Seite geboten wird, ist sehr dürftig.
Samstag 21. September 2013 um 19:45
Amadeus glaubt zu wissen, dass der KV Wiebelskirchen keinen Cent bekommen.
Der KV Wiebelskirchen hat nach meinem Kenntnisstand Geld erhalten- gemäß den Belegen.
Sonntag 22. September 2013 um 9:20
# 223
Bitte Link einstellen.
Sonntag 22. September 2013 um 9:23
Nr. 225
Nach glaubhaften Informationen die ich habe, hat der OV Wiebelskirchen zumindest 2009 und 2010 praktisch nichts bekommen und wenn es mal ein paar ganz wenige Euro gab, dann gegenüber wohlgesonnenen Ortsverbänden mit zig Monaten Verspätung.
Die Belege über die Kassenführung des KV Neunkirchen sind beim Finanzminister des KV archiviert, und beim Finanzminister des LV.
Wie diese Belege nach Oberthal gelangt sein könnten, kann sich mir nicht erschließen. Es sei denn, der Oberthaler ist in Wirklichkeit ein Theleyer, oder Marpinger.
Sonntag 22. September 2013 um 10:21
# 227
Wer in die Finanzordnung blickt, hat den Durchblick oder auch nicht 🙂
Die Problematik im Saarland ist doch die, dass man den vor Ort Tätigen kein Geld anvertrauen kann.
Für die Arbeit vor Ort müssen die Genossen das Geld vorstrecken und erhalten es aus der Kreiskasse zurück, andernfalls könnte das Geld in gewissen Kehlen oder dunklen Kanälen versickern 🙂 🙂
Wer sagt denn, dass die Belege nur in Oberthal angekommen sind?
Sonntag 22. September 2013 um 10:46
Rosinen im Kopp muss kein Kreisvorstand finanzieren!!!
Laut dem Mann mit dem Schlapphut ist Prof. Dr. Bierbaum „einer von uns“.
„Einer von uns“?
Bedeutet das, dass der öffentlich wirksame Austritt in Absprache mit Prof. Dr. Bierbaum erfolgte?
Sonntag 22. September 2013 um 11:21
Prof. Dr. Heinz Bierbaum hatte nie mein Vertrauen!
Mors certa, hora incerta.
Sonntag 22. September 2013 um 12:55
Nr. 229
…, oder folgt Prof. Dr. Bierbaum als Nächster dem Schlapphut.
Sonntag 22. September 2013 um 13:03
Nr. 229
Hier geht es nicht darum Rosinen zu finanzieren, sondern ganz einfach darum, das die Ortsverbände auch von den Mitgliedsbeiträgen ihrer Mitglieder was abbekommen und zwar in gleichem Maße entsprechend ihrer Mitgliederstärke.
Die Verwendung der Mittel in den OV muss den OV freigestellt sein.
Alles andere ist Schikane und Bevormundung.
Sonntag 22. September 2013 um 13:48
Von dem was Hütchenspieler erzählen, ist noch nicht mal die Hälfte wahr.
Lügen verbreiten ist Pflicht (Pinocchio ist dagegen ein Weißenknabe! insbesondere wenn Hütchenspieler auf einer Gehaltsliste stehen-
Fest steht, die die den meisten Dreck vor ihrer eigenen Tür zu kehren haben das größte Mundwerk besitzen.
Und die, die sich jetzt angesprochen fühlen, wünsche ich einen schönen Sonntag.
Sonntag 22. September 2013 um 14:24
@ 232
Schau mal in die Landessatzung (§ 12).
Kreisverbände sind die kleinsten Gebietsverbände mit selbständiger Kassenführung und eigener Finanzplanung.
Die Verwendung der Mittel muss dem OV freigestellt sein…
Für Saugelage?
Sonntag 22. September 2013 um 15:51
Die kleinste Einheit ist der Kreisverband. Alles Weitere heißt Antrag stellen zum Bundesparteitag und Satzung ändern!!!!!
Die OV`s waren von Beginn an nicht für Eigenständigkeit vorgesehen. Ein fataler Fehler, wie sich heute zeigt. Die Partei wird von oben herab regiert und nicht von unten nach oben.
Sonntag 22. September 2013 um 15:54
Lügner werden in der Saar-Linke hofiert, Menschen die die Wahrheit sagen verfolgt.
Sonntag 22. September 2013 um 16:30
@226 – bei den 1a Protagonisten im KV kann man die Bilder auf deren Profilen einsehen, da diese sie stolz präsentieren, aber ich habe da mulmige Gefühle
Sonntag 22. September 2013 um 16:53
Nr. 234
Die Satzungslage ist auch mir nicht unbekannt.
Wenn man aber den Ortsverbänden nicht die erforderlichen Mittel zugestehen will, soll man einfach keine gründen.
Dann hat man aber auch keine Basis bei Kommunalwahlen.
Und wenn mal in einem OV die Kasse leergesoffen wird, dann ist es so, und man ist dort selber schuld, wenn nichts mehr in der Kasse ist. Aber ich denke dass die meisten OV die Gelder schon richtig und verantwortlich einsetzen werden, denn nur sie wissen, wo vor Ort der Schuh drückt.
Antrag stellen und abwarten, ob die Herrgötter irgendwann vielleicht ein paar Krümmel für eine Aktion fallen lassen oder auch nicht kann man vergessen, dann ist der Hase über den Berg.
Es gibt auch bei den Kreisverbänden im Saarland Ausnahmen, die auf dieser Ebene keine ordentliche Kassenführung vermuten lassen.
So sind der Kreisverband Saarpfalz und der Kreisverband SLS dafür bekannt, dass sie die Mitglieder satzungswidrig nicht in die Kasse schauen lassen. Und im Kreisverband NK gab es auch mal was, da hat man ordentlich gewählte Kassenprüfer gehindert, in die Kasse zu schauen.
Und was macht bei dieser Sachlage der Landesverband?
Ausgehend von den Argumenten zum Saufgelage müsste diesen 3 Kreisverbänden sofort jeglicher Mittelzufluss gesperrt werden.
Aber das alles interessiert ja hier im Saarland keine Sau.
Aber heute um 18:00 Uhr wird es die Quittung für diese Bonzen geben.
Sonntag 22. September 2013 um 17:19
Antrag eines Ortsverbandes an den Bundesparteitag haben Lafontaines Versallen zerrissen.
Sonntag 22. September 2013 um 17:47
Im Saarland hat das mal jemand sehr interessiert. Der Typ kam aus dem Mandelbachtal.
Sonntag 22. September 2013 um 18:17
@ 238
Umverteilung von „oben nach unten“ fordern und im eigenen Laden das Gegenteil tun.
Das ist die Wirklichkeit in der Linke.
Sonntag 22. September 2013 um 18:24
Ein Armutszeugnis für die Verantwortlichen des Saarländischen Rundfunks.
Interview zu dem Wahlergebnis mit Heinz Bierbaum,
stellvertretender Bundesvorsitzender
Kurz zu sehen war auch der ehemalige Nachbar von Spaniol-Pollak.
Sonntag 22. September 2013 um 18:34
Prof. Dr. Bierbaum hat sich als Wahlkampfleiter zurückgezogen und das auch öffentlich bekannt gemacht.
Jetzt sucht er die Öffentlichkeit und bedankt sich bei den Wählerinnen und Wähler dafür, dass er NICHTS getan hat.
Dreistigkeit scheint wirklich ein Markenzeichen bei den IG-Metallern zu sein.
Den Verantwortlichen beim SR scheinen wohl einige Dachlatten zu fehlen…
Sonntag 22. September 2013 um 18:59
22.09.2013 18:42 Uhr
Saarbrücken: Bierbaum nennt Ergebnis „großartig“
Der parlamentarische Geschäftsführer der Linken im Saarland, Bierbaum, hat das Resultat seiner Partei bei der Bundestagswahl als „großartiges Ergebnis“ bezeichnet.
Nach der ersten Hochrechnung kommt die Linke auf 8,3 Prozent. Bierbaum betonte, die Parteispitzen Rixinger und Kipping hätten entscheidend zum guten Ergebnis beigetragen.
Durch sie seien die innerparteilichen Querelen beigelegt worden. Daneben hätten die Kandidaten Gysi und Wagenknecht einen sehr guten Wahlkampf für die Partei gemacht.
Gewerkschaftler nennen 3 Prozent weniger großartig, so wie sie auch 3 Prozent Rentenklau „großartig“ bezeichnen.
Und die innerparteilichen Querelen sind durch Leute wie Bierbaum & Co. im Saarland erst ausgelöst worden. Und werden auch weiterhin für Querelen sorgen.
Was hat Bierbaum auf dem Halberg zu suchen gehabt?
Er hat doch sein Amt als Wahlkampfleiter medienwirksam niedergelegt.
Es reicht Herr Prof. Bierbaum!
Mit Opportunisten, die sich immer nur an die Gewinner hängen, kann sich diese Partei mit Sicherheit nicht reorganisieren.
Sonntag 22. September 2013 um 19:07
Bierbaum einfach nur zum Kotzen.
Sonntag 22. September 2013 um 19:33
Linke fährt an der Saar Verluste ein.
Das ist aber gut so. Die jetzigen Prozente verdeutlichen, dass die gute Arbeit von Wähler/innen anerkannt wurde und die Zustimmung nicht wegen ein „prominenten“ Gesichtes erfolgte.
Sonntag 22. September 2013 um 19:47
nicht genug Verluste, tut noch nicht weh genug, da Bierbaum von sich gibt wie gut sie doch abgeschnitten haben…
Sonntag 22. September 2013 um 20:32
Als Prof. Dr. Heinz Bierbaum auf dem Bildschirm erschien, habe ich sofort umgeschaltet…
Sonntag 22. September 2013 um 20:40
# 247
Mit einem Spitzenkandidaten namens Bierbaum wäre der Verlust deutlich höher ausgefallen.
Sonntag 22. September 2013 um 21:03
Im Bundestag verliert die Linke 16 Sitze. Das stimmt mich sehr traurig.
Sonntag 22. September 2013 um 21:15
Zweitstimmen für die Linke: 10%, super.
http://www.statistikextern.saarland.de/wahl/internet_saar/BTW_BUND/landesergebnisse/index.html
Sonntag 22. September 2013 um 21:21
Abschied von Oskar Lafontaine
http://www.tagesspiegel.de/politik/linkspartei-abschied-von-oskar-lafontaine/8828678.html
Sonntag 22. September 2013 um 21:33
Deutliche Verluste und diese reden noch immer von “ sehr gut “ und “ grossartig“ – Realitätsfern und die Kritiker werden bestimmt wieder als zu kritisch betitelt, wann wird man je verstehn und sich wirklich besinnen??? Solange noch 1% drin ist werden sie sich auf die Schultern klopfen,
Sonntag 22. September 2013 um 22:55
hmmh jo die LINKEN haben tierisch Wähler verloren, aber sind noch drin
die berappeln sich und machen weiter
die LSK kriegt jetzt erst mal Arbeit
lol
Sonntag 22. September 2013 um 23:46
Jammern hilft auch nicht, Piratenköpfchen, EXLINKER, ICHBINS, WER BIST DU?! NICHTS, ich war im Wahllokal, in unserem Scheissdorf haben von 420 Wahlberechtigten tatsächlich 14 die NAZIS gewählt, Kotzen könnt ich. Die LINKE hat eine Abfuhr bekommen, jawohl, suhlt euch in diesem „ERFOLG“. Aber das rechte Volk hat Zustimmung erfahren. Für mich als Linker, eine DEMÜTIGUNG, auch verursacht durch die NICHTWÄHLER. Ist gekrängter Stolz, verpasste Parteikarrieren so einen Preis wert? Was nützt euere Selbstbemittleidung und gejammer? 4 weitere Jahre Angie mit dem Bankenpeer, eine Erstarkung des rechten Abschaums. Jawohl linke Nichtwähler, das habt ihr mitgemacht. LINKE unwählbar?! Effekt: Angie und Rechte gewählt. GLÜCKWUNSCH , GUT GEMACHT!
Montag 23. September 2013 um 1:26
Wow, welch ein Ergebnis für Wolle Schumacher als Direktkandidat: um die 7 Prozent (Ploetz 9, Kohde 10,9). Die sind alle, wie bereits zu befürchten war, nicht der Reißer, wenn sie sich nicht über Listen reinretten können.
Die Chinesentante hat vor Ort in Beckingen auch ein tolles Ergebnis für die Linke eingefahren: 9,7 (2009: um die 22)
Die Einheimischen haben die Frau mit dem flotten Mundwerk offensichtlich durchschaut
Montag 23. September 2013 um 6:40
@244
Bierbaum hat auf dem Halberg eine Fernsehkamera gesucht … und gefunden.
Montag 23. September 2013 um 7:48
@256
Den Apparatschik Denis Bard (Ordentlicher Schriftführer beim Landesverband, Kommissarischer Landesgeschäftsführer, HAM der Landtagsfraktion) nicht zu vergessen: sieben-Komma-nochwas Prozent
Montag 23. September 2013 um 8:00
Andere Parteien verkaufen ihre Misserfolge auch als Erfolge. Die FDP freut sich: In Hessen drin, im Bund draußen.
Die Linke unterscheidet sich somit nicht von anderen Parteien.
@ 256
Gab es in Beckingen Wahlkampfstände?
Montag 23. September 2013 um 8:08
Die Aufnahme von Gabriele Ungers – unnatürlich….
https://fbcdn-sphotos-b-a.akamaihd.net/hphotos-ak-prn2/1209257_388598114576433_1549213952_n.jpg
Montag 23. September 2013 um 8:08
Peter – Peter- Peter, was bitteschön hat das mit gekränktem Stolz und verpasster Karriere zu tun? Nichts!!! Den haben ganz andere. Und wer sagt, dass wir zu den Nichtwählern gehörten? Oder gar rechts gewählt haben, diese Brut wähle ich gewiss nicht auch nicht afd. Und wenns in Eurem Dorf so viele Nazis gibt, wer hat da vor Ort versagt? Wir bestimmt nicht. Fass Dich an Deine eigene Nase.
Und wer kanns eigentlich den Nichtwählern verübeln, dass sie sich von keiner Partei veräppeln lassen wollen? Statt nachzudenken warum das so ist und wie man diese ziehen könnte schiebt man denen den schwarzen Peter zu, ist ja einfacher statt zu reflektieren. Soviele Nichtwähler sollten zu denken geben, aber die einen freuen sich weils ihnen % bringt die andren maulen weils ihnen keine bringt. Aber überzeugen kann keiner diese hohe Nichtwählerschicht, die die Nase voll haben. Wenn es einem nicht gelingt diese mitzunehmen und zu überzeugen, nicht mal eine Alternative wie die Linke sollte man statt zu jammern einfach mal sehen woran es lag und nicht lamentieren wir haben ja gar keine Schuld, warum wählen uns denn so wenige. Die FDP wirds nicht raffen. Warum ist Mutti so stark, die Oppositionen konnten nicht überzeugen mit ihrem Personal. Die Programme sind klasse, daran lag es definitiv nicht. Ach ja die Presse und die Kritiker, die waren es und die Nichtwähler, böse aber auch, wieviele von denen haben die FDP eklatant abgestraft???
Montag 23. September 2013 um 8:25
Ich bin froh, dass wir auch ohne Oskar Thomas Lutze wieder nach Berlin schicken können.
Was die Herren Professor B. und Gärtner und Co so machen, die werden bis November zittern müssen und dann hat es sich ausgezittert. Es muss in die LINKE Saarland eine neue Struktur hinein gebracht werden, so dass wir bis zu den Kommunalwalen den Leuten glaubwürdiger unsere Politik vermitteln können.
Also, fangt jetzt schon an und sucht die Leute, die in die Struktur hinein passen. Lasst uns die Linke wieder Stark machen. Ich weiß, wir können das erreichen.
einen schönen Tag noch
Montag 23. September 2013 um 8:32
Katrin Werner und Alexander Ulrich haben es doch tatsächlich geschafft.
http://www.bundeswahlleiter.de/de/bundestagswahlen/BTW_BUND_13/ergebnisse/gewaehlte/partei/gewaehlte_partei_34.html
Montag 23. September 2013 um 9:52
Ein rassanter Absturz der Linken!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Die Prozente kommen aus dem Osten, selbst da sind weniger Prozente wie 2009.
Sie brauchen sich gar nicht zu feiern. Gysi und seine Anhänger sind die Einzigsten, die es verdient haben, den Erfolg zu feiern, denn Gysi ist immer noch das Zugpferd und KEIN ANDERER!!!!!
Der Bürger hat sich entschieden für CDU/CSU.
Es stimmt, das „Mutti“ mit ihrem Personal überzeugen konnte.
Was hat die Linke für Personal? Vergeßt es, selbst wenn sie dritt stärkste Partei ist, sie wird weiter abstürzen, so lange, wie dieses Personal sein Unwesen auf Kosten Anderer treibt. Es wird so kommen, wenn nicht ein drastischer Reinigungsprozeß beginnt auch mit der Gefahr, dass nur noch wenige in der Linken bleiben, aber ein Neuanfang ist notwendig, um als Partei zu überleben.
Raus mit den Spreichelleckern und Pharisäern, mit Lügnern und Betrügern. Rein mit gebildeten und weitsichtigen Menschen, die die Politik mit Wissen und Können nach Aussen tragen!!
Wenn dies nicht geschieht, ist in 5 Jahren die Partei dort, wo die FDP klebt, nämlich unter 5 %.
Montag 23. September 2013 um 10:25
Wolle Schuster kann ich nur zustimmen. Leider muss nun auch der Osten der Partei Federn lassen. Wenn dieser Zustand nicht gestoppt wird, sieht es düster für die Linke aus.
Montag 23. September 2013 um 10:34
yvonne ploetz und gabrielle ungers im Bundestag ?
Montag 23. September 2013 um 10:39
Die Linke unter Lutze hat 10%, damit koennte es die Ungers auch geschafft haben
Montag 23. September 2013 um 10:57
@264
Die Perspektive für die Plätze an den Fleischtöpfen hat sich für die Zukunft dramatisch verschlechtert.
Da werden alle versuchen, sich auf dem kommenden Landesparteitag im November in Position zu bringen, denn die dann neu besetzten Positionen strahlen bis ins Vorfeld der nächsten großen Wahlen im Jahre 2017.
Das wir im November eine üble Beisserei geben und es wird so mancher auf der Strecke bleiben, den wir jetzt noch nicht auf der Rechnung haben.
Das letzte Landtagsergebnis von 2012 mit 16,1% brachte am Wahlabend eine Linke Fraktion von 9 Abgeordneten.
Eine Übertragung des jetzigen BTW-Ergebnisses ergäbe eine Linke Fraktion von 5 bis 6 Abgeordneten.
Ohne Frage: Da wird es sehr eng an den Fressplätzen und es wird sehr brutal werden, intern und öffentlich.
Bei diesem Ausblick in die Zukunft rechne ich mit 2 bis 3 Kantonisten, die innerhalb der nächsten 12 Monate möglicherweise wohl die Linke Fraktion verlassen werden.
Montag 23. September 2013 um 11:00
@267
Träume ruhig weiter.
Die Ungers muss heute wohl wieder bei der ANZAG ran, sonst bekommt sie einen Tritt in den A….
Montag 23. September 2013 um 11:03
@266
Wie soll denn das Yvonne’sche in den Bundestag gekommen sein?
Funke und Lindemann haben jeweils mehr als die 3-fachen Stimmenanteile.
Montag 23. September 2013 um 11:05
# 267
Alphabetisches Verzeichnis der Gewählten nach Parteien: DIE LINKE
Vorläufiges Ergebnis der Bundestagswahl 2013
Es bleibt zu hoffen, dass an dem vorläufigen Ergebnis sich nichts ändert.
http://www.bundeswahlleiter.de/de/bundestagswahlen/BTW_BUND_13/ergebnisse/gewaehlte/partei/gewaehlte_partei_34.html
Montag 23. September 2013 um 11:18
Wann machen Hans-Jürgen Gärtner und Prof. Dr. Bierbaum den Abflug?
Montag 23. September 2013 um 12:13
Wo wollen/können die 2 bis 3 Kantonisten „Unterschlupf“ finden?
Bei Meiser oder Maas?
Spaniol-Pollak hat „eigentlich“ ausgesorgt, nicht ausgesorgt hat hingegen die Chinesentante. Aber was kann die Dame vorweisen?
Montag 23. September 2013 um 13:24
zu 259
Laut Auflistung, die im Internet (Landesseite der Linke Saar) zu sehen war, war für Samstag ein Stand in Beckingen vorgesehen. Zudem war Lutze bei der Chinesentante auf dem Schmaus (Beckinger Volksfest). Genützt hat es nichts, die Prozente gingen massiv in den Keller: 9,7 – dabei hatten die vor Ort 2009 irgendwas mit 22 Prozent. Es wird höchste Zeit, das die Chinesentante abgesägt wird
Montag 23. September 2013 um 13:43
Über Qualifikationen der einzelnen Leuten, die sich zur Wal stellen werden, da müssen die sich ja vorstellen und können befragt werden. Da gibt es schon noch in den Reihen der Linken, die einen Job in dem Landesvorstand übernehmen können, ohne sich zu blamieren, denke ich. Also man kennt nicht Jeden und man lässt sich überraschen, was sich so anbietet. Was diese Herren und Damen so machen werden, die noch im Vorstand sind, das wird sich ergeben. Dass einige gehen müssen, das ist ja klar. Aber es gibt noch welche, die unter gewisser Führung noch brauchbar sind. Nicht immer so negativ denken, mehr positiv, dann wird alles sich schon zum guten wenden.
einen schönen Tag noch
Montag 23. September 2013 um 14:40
@273
Vielleicht machen die was Eigenes, dann braucht man Fraktionsgelder, Funktionszulagen, Dienstwagen und Mitarbeiter nicht mit anderen zu teilen.
Ansonsten würde sich auch der Ulle anbieten, aber der teilt nicht gerne mit anderen.
Maaß hat schon die Pia aufgenommen und die ist und kann dort nichts werden. Ich stelle mir grade vor, wenn die Chinesentante neben der Pia Platz nehmen würde, die kann da auch nichts werden.
Wenn die 2 bis 3 vor der Wahl zur MP zu Maaß gewechselt wären, hätten sie was aushandeln können, dann wäre heute der Heiko MP.
Aber diese Chance ist vorbei.
Montag 23. September 2013 um 18:21
Die aktuelle Pressemitteilung des saarländischen Landesvorstandes: Kein Dank an diejenigen, die hier Wahlkampf gemacht haben. Und mein Name ist denen auch nicht mehr eingefallen. Nur noch peinlich sowas.
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Hans Jürgen Gärtner: Ergebnis der Bundestwagswahl schlechte Nachricht für die Arbeitnehmer und Rentner
Zum Ergebnis der Bundestagswahl erklärt der stellvertretende Landesvorsitzende der Saar-Linken, Hans Jürgen Gärtner: „Das gute Abschneiden der Union und die überraschend guten Werte für die sogenannte Alternative für Deutschland sind eine schlechte Nachricht für die Arbeitnehmer und Rentner. Denn das bedeutet keinen flächendeckenden gesetzlichen Mindestlohn sondern weiter unwürdige Billiglöhne. Das bedeutet ein Absinken des Rentenniveaus und eine versteckte Rentenkürzung durch die Rente mit 67. Und europaweit dürfen die Ärmeren, die Arbeitnehmer und Rentner weiter die Zeche für die Zockerei der Banker und Millionäre bezahlen. Die Chance für einen rot-rot-grünen Politikwechsel wurde und wird von SPD und Grünen wieder einmal vertan. Wir LINKEN können mit unserem Ergebnis zufrieden sein. Vor allem weil wir – auch durch das Engagement von Oskar Lafontaine und Sahra Wagenknecht – in fast allen westdeutschen Bundesländern klar über fünf Prozent gekommen sind und auch den Wieder-Einzug in den hessischen Landtag geschafft haben. Hier im Saarland ist es ein Erfolg, dass wir wieder mit einem Abgeordneten im Bundestag vertreten sind. Zehn Prozent auf Landesebene sind ein ordentliches Ergebnis. Dennoch werden wir uns natürlich mit dem deutlichen Stimmenverlust beschäftigen müssen.“ Als Konsequenz aus den Schwierigkeiten im Zuge der Listenaufstellung schlägt Gärtner vor, dass künftig wie bei den anderen Parteien die Kandidaten von Delegierten statt auf Mitgliederversammlungen gewählt werden. Dieses Dankeschreiben vom Gärtner ist der Lob an die, die bei Wind und Wetter Wahlkampf gemacht haben. Oskar hat nichts getan. Für Hessen aber nicht für uns. Das ist doch der Gipfel. Gärttner pack die Koffer und such Dir ein Kloster und verschwinde einfach.
Montag 23. September 2013 um 19:34
Oh Gegenwind, ich habe Deinen Text auf Lutzes Facebookseite ebenfalls gelesen 🙂
„Die aktuelle Pressemitteilung des saarländischen Landesvorstandes: Kein Dank an diejenigen, die hier Wahlkampf gemacht haben. Und mein Name ist denen auch nicht mehr eingefallen. Nur noch peinlich sowas.“
Montag 23. September 2013 um 20:03
@ 278
Dümmer gehts nimmer, niveaulos immer.
Montag 23. September 2013 um 20:30
dank kann man bei der linke nicht erwarten, auch lutze kennt seine freunde nicht mehr, wenn der mohr die schuldigkeit getan hat
Montag 23. September 2013 um 21:14
Es ist unglaublich aber wahr. Diese linke Tour den guten Wahlkampf schlecht zu reden um sich selber in ein gutes Licht zu stellen. Das Scheißspiel geht munter weiter. Die Genossen die keinen Wahlkampf gemacht haben, reißen die Fresse am weitesten auf.Dank habe ich nciht erwartet, zu mindest etwas Zurückhaltung. Aber es gelingt einfach nur den wenigsten sich ein zu gestehen,das auf das falche Pferd gesetzt wurde. Lutze hat hart gearbeitet und nicht die Fratzen gemacht.Dafür hat er ein gutesa Ergebnis eingefahren. Punkt.
Montag 23. September 2013 um 22:07
an 278
ich bin aber nicht Lutze. Ich hatte das ganze nur kopiert und eingestellt………..
Aber traurig ist dieser Verein schon.
Man meint, die Linke lege es darauf an, sich noch lächerlicher zu machen.
Dienstag 24. September 2013 um 9:26
Die Lächerlichkeit begann mit dem SR-Interview des parlamentarischen Geschäftsführers der Linken…
Hans-Jürgen Gärtner sollte in erster Linie heute Abend (Landesvorstandssitzung) sich mit seinem Tun beschäftigen.
Was der abgeliefert hat, ist unter aller Sau; sorry Leute, das muss mal ganz deutlich gesagt werden.
Dienstag 24. September 2013 um 10:10
Pressekonferenz / Lafontaine
-Zustände im Landesverband verändern
-willkürliche Zusammensetzungen mit Bussen und Taxi
-keine demokratischer Entscheidungsprozess,
-kein akzeptabler Entscheidungsprozess
Schade, dass niemand da ist und dem „Oberheuchler“ ins Gesicht sagt:
„Kompliment. Deinen Scheiß-Charakter sieht man Dir gar nicht an…“
Dienstag 24. September 2013 um 14:00
Wollte sagen: Warum reißt Lafo überhaupt die Klappe auf? Wochen auf Tauchstation und jetzt Delegiertenprinzip einführen wollen- solange alles nach Lafos Willen lief, kam er nicht auf die Idee, das Delegiertenprinzip überhaupt anzusprechen. Was soll sich denn damit ändern? Dann werden die Delegierten „entsprechend“ gewählt und für diese „Delegierten-Vorwahlen“ entsprechend Wähler zusammengekarrt, was zudem auch ein Stück einfacher sein dürfte, da weniger Arbeit und übersichtlicher.
Heute Abend bei der Landesvorstandssitzung muss einiges auf den Tisch und in alle Richtungen Kritik geübt werden, schonungslos, wenn ein wirklicher Neuanfang her soll. Nichts mit Punkt (Kürbis, 281).
Wenn ich Punkt höre, bekomme ich allergische Flecken und muss sofort an Frau Huonker denken mit ihrer Basta-Punkt-Argumentation. Wer Argumente hat und sein Tun erklären kann, kann lässig in jede Diskussion gehen und braucht kein Basta und keinen Punkt.
Dienstag 24. September 2013 um 15:40
Lafontaines Gedächtnis scheint gewaltige Lücken zu haben. Os Versallen haben doch auch Leute ran gekarrt.
Sein „Mädsche“ hat für ihre Kandidatur am 08.03.09 im Bürgerhaus in Neunkirchen auch Busse anfahren lassen.
Er und seine gläubigen Anhänger haben alles unternommen, um die undemokratischen Verhältnisse vom 08.03.09 weiter aufrecht zu erhalten.
Vielleicht erledigt sich eines der Probleme (Lafontaine) auf natürliche Weise.
Dienstag 24. September 2013 um 16:10
Er hat auch groß die Klappe aufgerissen, dass „berühmte“ Gesichter mehr Wählerstimmen bringen …
Das neben Gregor Gysi wohl berühmteste Gesicht Sahra Wagenknecht hat mit ihrem Unterstützer Lafontaine in NRW allerdings nur 6,1 % (5,1%) Wählerstimmen geholt.
Mit diesem mageren Ergebnis ist Lafontaines These hinreichend widerlegt worden 🙂
Dienstag 24. September 2013 um 16:20
# 286
Die Lücken sind gigantisch.
Wer hat am 08.03.09 vor Beginn der Versammlung den Spitzenkandidaten Dieter Schmidt zur Seite genommen?
Wer hat mit seinem Geschwafel dafür gesorgt, dass D. Schmidt seine Kandidatur für Listenplatz 1 (gegen Spaniol) zurück zog.
# 285
Nur allergische Flecken?
Was die in der Vergangenheit schon alles vom Leder gelassen hat-erbärmlich.
Dienstag 24. September 2013 um 16:29
ein Kommentar von Hubertus Volmer (etwas älter)
http://www.n-tv.de/politik/politik_kommentare/Abgang-in-alter-Arroganz-article6328066.html
Dienstag 24. September 2013 um 16:47
Es wird Zeit, dass sich die Saarlinken von dem totalitären System OLAF verabschieden.
Dienstag 24. September 2013 um 16:58
Es wird Zeit, mich wieder einmal zu melden 🙂
Honecker hat auch bis zuletzt nicht begriffen, dass seine Zeit vorbei war. Am 40. Jahrestag der DDR feierte er auf der Tribüne und winkte dem niederen Volke zu. Um Berlin herum und selbst in Berlin brodelte es bereits. Aber Honni feierte seine „Heile Welt“- Ähnlichkeiten????
Noch einen „Honni“ braucht keiner mehr, da sie immer von Alleinherrschaft träumen. Das geht nur eine Zeit, denn dann steigt der Druck im Volke oder bei den Parteimitgliedern, wie man es auch nennen mag.
So, Ihr Linken, schafft im Westen eine demokratische Partei mit Basispolitik, sonst seid Ihr bald Geschichte.
Übrigens nur zur Kenntnis, ich <— bin kein Parteimitglied der Linken und will es auch nicht werden.
Dienstag 24. September 2013 um 17:33
Im Endeffekt geht es Lafontaine nur um Macht, um mehr nicht.
Die Linke hat er sich doch nur ausgesucht, da mit seiner Vita ein Unterkommen und Aufstieg in einer anderen Partei wohl nicht mehr möglich gewesen wäre.
http://www.demokratisch-links.de/stoppt-den-grofaz
Dienstag 24. September 2013 um 18:15
Übrigens nur zur Kenntnis: Die Abgelichtete schlage ich als „Bruddelkönigin“ vor.
http://www.dielinke-saar.de/typo3temp/pics/82d5845531.jpg
Dienstag 24. September 2013 um 18:16
Es ist unverantwortlich, diesen Landesverband mit seinem Mitgliedsbeitrag zu unterstützen.
Dienstag 24. September 2013 um 18:29
Lafontaine: Wir müssen …
http://sr-mediathek.sr-online.de/index.php?seite=7&id=20832
Meine Empfehlung: Alter mach‘ Dich vom Acker.
Dienstag 24. September 2013 um 19:25
Ende vergangenen Jahres bin ich aus dieser Partei ausgetreten, a) wegen Lafontaine und b) wegen solchen Intelligenzbestien à la Gegenwind. Viele von denen befinden sich – protegiert von gewissen „Führungskadern“ – in Amt und Würden. Und ich gebe zu, dass ich nicht einverstanden damit bin, dass solche Leute „an die Front geschickt“ werden, während man selbst als einigermaßen intelligenter Mensch systematisch isoliert wird – auch und nicht zuletzt deshalb, weil man eben kein Opportunist ist und dennoch Politik aktiv mitgestalten möchte. Inhaltlich stehe ich nach wie vor zu einem großen Prozentsatz zu dieser Partei, fühle mich allerdings menschlich abgestoßen. Nichtsdestotrotz freut mich der Wiedereinzug der Linken in den Bundestag, stellen sie doch das einzige Ernst zu nehmende soziale, antikapitalistische und antimilitaristische Regulativ im etablierten Parteienspektrum dar. Und egal wie man zu Thomas Lutze steht: Er hat trotz widriger Umstände sich gegen Napoleon aufgelehnt und trotzdem oder gerade deshalb (?) kein Waterloo erleben müssen, sondern noch ein einigermaßen respektables Ergebnis eingefahren. Meine Meinung war immer schon: Lieber eine LINKE mit 5 % ohne Despoten als eine LINKE mit 20 % und Despoten. DIE LINKE.Saar wäre gut beraten, in ihren Reihen gründlich aufzuräumen und mit der Gesundschrumpfung einen Neuanfang zu wagen. Ohne Filz, ohne Anbiederung an SPD und Grüne, aber dafür mit einem gehörigen Schuss Basisdemokratie und mit etwas mehr Intellekt in den relevanten Positionen. Vielleicht würden dann auch manche eine Rückkehr in Erwägung ziehen!?
Dienstag 24. September 2013 um 20:18
zu 296.
Woher glaubst Du mich zu kennen. Und was sagt Dir, dass ich ein Amt habe, das mich befähigt Führung zu übernehmen.
Deine Beichte hier, das ist ja schön zu lesen, für Jemanden, der die Wahrheit nicht kennt.
Ich bin ein einfacher Fußsoldat in der Partei und habe weder Amt noch Führungsgewalt.
Ich darf die Drecksarbeit machen, wie Schilder aufhängen, Infostände bedienen u.s.w.
Nun kannst Du Deinen Artikel wieder neu überdenken und neu formulieren. Man schreibt solche Sachen nur dann, wenn man sicher ist, den Menschen zu kennen, über den du hier herziehst. Dann willst du in die Partei zurück, wo du gerade wieder einen Fehler gemacht hast. Unwahrheit verbreitet über Partei Mitglied zu verbreiten. Darf doch nicht wahr sein. Scheint bei Dir Chronisch zu sein. Schau mal nach, dass Du Deinen Bericht erneuerst, ohne Jemanden eine Schuldzuweisung zu machen.
guten Abend noch
Dienstag 24. September 2013 um 22:15
Mal gaaanz langsam. ……bei euch linken sind doch immer die anderen schuld, bitte nicht verwechseln
Dienstag 24. September 2013 um 22:19
Und sagen die unwahrheit über die anderen. Das tun auch die Linken…jaaaa
Mittwoch 25. September 2013 um 8:48
@RedAir
Für Neumitglieder gab es Begrüßungsgeschenke (Wein oder ein signiertes Buch). Es wurde vergessen für intelligente, selbständig Denkende einen Kopfspitzer und einen Topf Vaseline als „Begrüßungsgeschenk“ anzuschaffen.
Hatte neues Mitglied Charisma, ist schlagfertig, redegewandt, stellt er/sie für den großen Meister eine große Gefahr dar, die es gilt zu eliminieren: Du bist nicht der/die einzige.
Mittwoch 25. September 2013 um 9:30
Wenn ein ausgeschlossenes oder ausgetretenes ehemaliges Mitglied wieder in die Partei die Linke eintreten nöchte, weil sich vielleicht alles zum Besten wendet, wer bestimmt dann darüber, ob es wieder aufgenommen wird?
Interessante Frage, insofern, dass es ja sein könnte, da der Ausschluß ungerechtfertigt war oder der Austritt aus Gründen erfolgte, die sehr begründet waren.
Wer maßt sich dann an, wieder über einzelne Menschen zu richten und sagt:“Hier kommst Du nicht rein!“
Mal ehrlich, wenn ein ehemaliges Mitglied, die Sichtweise hätte, dass es innerhalb der Partei ein vernünftiges Miteinander geben könnte und bereit wäre, mit seiner Arbeit die Partei im positiven Sinne zu unterstützen, dann sollte man es wieder aufnehmen. Man sollte genau analysieren, warum es ausgetreten oder ausgeschlossen wurde.
Mal noch ehrlicher, von diesen heutigen noch Möchtegernführungspolitikern in der Linken würde ich, wenn ich ein ausgetretenes oder ausgeschlossenen Mitglied wäre, mich in keinster Form beurteilen lassen und noch drastischer, sie hätten mir in meiner Entscheidung, nichts aber auch rein gar nichts zu sagen. Fangen wir beim Saarland an und gehen im Westen durch die Reihen.
Also, bleibt man am besten draußen, bis alles vorbei ist.
Mittwoch 25. September 2013 um 11:39
Gestern hieß es doch in der lokalen Presse, es sei am Abend eine turbulente Landesvorstandssitzung bei der Linke zu erwarten,
bin mal gespannt, was von gestern Abend jetzt nach draußen dringt. Weiß jemand schon was?
Mittwoch 25. September 2013 um 13:50
# 296
Es geht nicht darum, welche qualitativen Fähigkeiten jemand mit bringt, sondern ob man sich der „richtigen“ Machtclique angeschlossen hat und ob man der kadaverloyal ergeben ist.
Das kleine 1×1 des A**** kriechens und Speichelleckens ist nichts für Leute die mehr als zwei und zwei zusammenzählen können.
Mittwoch 25. September 2013 um 13:52
# 302
Frag mal bei der lokalen Presse nach. Gibt es was Negatives über die Linke zu berichten, steht sie meist Gewehr bei Fuß.
Mittwoch 25. September 2013 um 14:36
Bei Facebook hiess es aus einem berufenen Munde es sei eine Beweihräucherungs und Mitleidsparty gewesen… Und die ganzen Schleimer und Abnicker… Hier Selbstmitleid, da Häme 2er zutiefst gespaltener Gruppen von denen sich jede im moralischen Recht sieht.
Mittwoch 25. September 2013 um 15:29
Mitleidsparty mit Vaseline?
Selbstmitleid, weil die Anleitung „Das kleine 1×1 des Arschkriechens und Speichelleckens“ so schnell vergriffen war?
😀 😀 😀
Mittwoch 25. September 2013 um 17:16
# 296
Guck‘ Dir mal die MitarbeiterINNEN im saarländischen Landtag an. Bis auf die Graue Eminenz alles junge Leute. Die sind noch formbar, d.h. mit ihnen kann man „machen was man will“. Ein paar Jahre machen die das mit und dann flattert ein netter Brief ins Haus, weil sie zu teuer geworden sind oder weil sie aufmucken. Bis dahin wird aber brav gespurt ohne Rücksicht auf andere.
In früheren Zeiten nannte man so was Sklaven treiben. Aber das klingt so negativ…
Mittwoch 25. September 2013 um 19:27
@297: Ich kann mir sehr gut vorstellen, woher der Gegenwind weht. Aber Du hast einiges missinterpretiert und/oder falsch verstanden. Wer sagt denn, dass Du Dich in „Amt und Würden“ befindest? Ich habe hier lediglich einen Vergleich gezogen, der ganz offenbar nichgt von der Hand zu weisen ist. Und wer behauptet, dass ich zurück in diese Partei möchte? Dazu bedürfte es einiger Vorraussetzungen, die wohl in naher Zukunft nicht erfüllt werden. Steht in meiner „Beichte“. Dazu müsste man verstehen wollen. Aber das bestätigt lediglich meine Einschätzung, lieber „Fußsoldat“. Im Übrigen: Selbst Schuld, wenn Du Dir die Pfoten klebrig machst…
Mittwoch 25. September 2013 um 20:44
Ich kann sagen, dass ich mir einen Weg , oder ein Ziel gemacht habe. Ich denke, dass hier im Saarland zwei Lager sind, die sich zerfleischen würden, für Jemanden, der an allem die Schuld trägt. Er hat einen großen Namen, er hat einen Dickkopf wie kein zweiter. Wenn er Gegenwind verspürt, dann schmeißt er gerne alles hin. Das tat er schon einmal. Hier waren zwei Frauen, die er rücksichtslos für seine Zwecke verbrannte. Nur haben das viele noch nicht gerafft. Aber manche kommen so langsam hinter seine Machenschaften. Es müsste jedem klar werden, was er mit der Wal von nur Delegierten bezweckt. So kann er über diese Gruppe besser ein Auge haben und sie leichter manipulieren kann. Statt dass man gemeinsam diese Sachen bekämpft, damit Ruhe in die LINKE zu bringen, dass sie die Kommunalwalen gut abschneiden um in die Kommunen mit großer Zahl einziehen können. Das wäre für die Partei die beste Medizin. Nur so kann es gehen.
guten Abend noch
Donnerstag 26. September 2013 um 4:04
2 Frauen verbrannt? Hab ich was verpasst? Die eine hat Jahre lang gut kassiert und ist bis auf weiteres abgefedert und der anderen gehts auch (wieder) gut, kaum war sie in der Linken aufgetaucht, war sie versorgt. In welchem Job hätten die 2 sonst solche Verdienstmöglichkeiten und wer würde sie nehmen? Politisch verbrannt? Nö, sie konnten sich halt nicht durchsetzen, was auch an ihren Fähigkeiten lag.
Andere, die wirklich was auf dem Kasten haben, hatten nie einen großen Fürsprecher, geschweige denn finanziell etwas von der Partei gehabt. Also mein Mitleid ist gleich null.
Donnerstag 26. September 2013 um 8:29
Beide Frauen 3 x 6 alt, sie wussten auf was sie sich eingelassen haben. Sie erlebten mit ihrem großen Gönner und Förderer ein Waterloo.
Ganz und gar undemokratisch will „Kaiser Napoleon von der Saar“ seine Macht durch „handverlesene“ Delegierten absichern.“
# 310
Mitleid hab ich auch keins. Auch nicht mit der kranken Kaiser-Marionette.
Donnerstag 26. September 2013 um 8:50
„Gegenwind“, Du scheinst noch nicht lange in der Partei die Linke im Saarland zu sein???
„Verbrannt“ wurden von Beginn an alle, die eine eigene Meinung hatten, Weitsicht und politische Fähigkeiten besitzen. Sie wurden vergrault, verekelt, denunziert, menschlich beschädigt und was glaubst Du wohl von WEM? Na dann frag mal nach, wenn Du die Gesamtzusammenhänge der Partei die Linke in den letzten 6 Jahren noch nicht genau kennst.
Ein Despot allein kann nicht alles zerstören. Er braucht immer seine Gefolgsleute, die Schweinereien mit tragen.
Steht im Übrigen alles in DL!!!!!
Vielleicht hast Du ehrliche Absichten, die Partei mit zu verändern, ich meine im positiven Sinne, aber „Gegenwind“ und das massiv haben schon andere versucht, vor Dir und wo warst Du zu dieser Zeit?
Also, von mir auch keinerlei gedankliches Erbarmen, denn der alte Dreck ist noch lange nicht beseitigt und aufgearbeitet schon lange nicht.
so lange, wie Scheinheiligtum und Falschheit innerparteillich regieren, wirst du nie ans Ziel gelangen, außer Du hast Mehrheiten.
Dann viel Spaß und gute Nerven 🙂
Donnerstag 26. September 2013 um 10:45
zu312.
Ich bin schon lange bei dieser Partei und weiß alles über diese Partei.
Ich bin der Ansicht, man packt zunächst den dicksten Köder, um dann bei den kleineren weiter zu machen. Dazu haben wir im November schon Glehenheit, einen Teil dieser Mitesser zu entfernen. Man muss langsam die Ruhe wieder in diese Partei hinein bekommen. Die anderen Treiber, zum Teil werden sie nach dieser Wal sich ruhig verhalten. Die, die es nicht sind, den kann man auch auf den Zahn fühlen. Aber dazu benötigt man Einigkeit in den HV’s und in den OV’s . Das ist ein schönes Stück Arbeit und vor allem, man muss auf einander zu gehen können.
So mancher muss über seinen Schatten springen. Das wäre mal ein Schritt nach vorne.
guten Tag noch
Donnerstag 26. September 2013 um 10:47
312
da sollte KV’s heißen
Donnerstag 26. September 2013 um 10:58
Maggi an Gegenwind: ….und wo warst Du zu dieser Zeit?
Liebe Maggi,
es gibt möglicherweise sehr viele, von denen Du und ich nichts ahnen. Ohne diese Heinzelmännchen wäre vielleicht VIELES noch viel viel schlimmer.
Donnerstag 26. September 2013 um 11:16
Die deutschen Michel unter ihren Schnarchkappen, sind das die Heinzelmännchen? In allen Sitzungen bei welchen ich anwesend war wurde Widerstand nur immer von den gleichen Personen vorgebracht und diese sind heute alle nicht mehr in der Partei. All die Jahre war der Applaus größer als die Kritik. Jetzt wo es auch denen an den Kragen geht werden sie mutig.
Aber egal, wo der Wurm einmal drin sitzt wird er sich auch nicht mehr entfernen lassen.
Donnerstag 26. September 2013 um 11:52
und all diejenigen, die nicht bedingungslos applaudierten und Napoleon die Gefolgschaft verweigerten, wurden öffentlich an den Pranger gestellt.
Donnerstag 26. September 2013 um 13:04
bei den letzten Walen für den Spitzenkandidat, da habt ihr doch erleben können, dass die Basis sich auch gegen OL stellt. Also sind doch Kämpfer da, die etwas verändern wollen. In diesem Kampf, bei der Wal, ging es nicht um Personen, sondern um ein Prinzip. Nicht ein Napoleon diktiert und andere kriechen. Das war der Anfang. Nun bei der Vorstandswal für das Saarland, ist es an der Zeit, Schmeißfliegen zu entfernen. Die Basis ist stark. Die ganze Basis könnte noch stärker sein. Wie war der Leitspruch vor der Bundestagswal, gemeinsam sind wir Stärker.
Also wäre das, was ich geschrieben habe doch vollziehbar. Macht Euch mal <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<Gedanken darum, aber viel Zeit haben wir nicht mehr. 23. November ist der Stichtag. Er wird so, oder so kommen. Dazu ist die stärkere Basis bereit.
Schönen Tag noch.
Donnerstag 26. September 2013 um 13:26
Die Kämpfer hätten schon viel früher Napoleon die rote Karte zeigen müssen. Der Kampf ist noch nicht zu Ende, und wird sich auch noch eine ganze Weile hinziehen.
Donnerstag 26. September 2013 um 14:05
Es reicht nicht, der Oberschlange den Kopf abzuschlagen, das hätte 2009 funktioniert, mittlerweile wachsen der Schlange mindestens zwei neue Köpfe nach
Das ganze Schlangennest muss restlos inklusive Ei-Gelege weg,
doch wo ist ein effektiver Kammerjäger, der gründlich ist?
Donnerstag 26. September 2013 um 22:04
Napoleon hat sich Parteischädigend verhalten.
Gründe: Er hätte, statt in NRW oder in Hessen, hier im Saarland Wahlkampf machen müssen. So steht es in der Verfassung unserer Partei. Auch ein Oskar kann sich über Partei interne Festlegungen nicht hinweg setzen. Man könnte in Berlin gegen ihn ein Ausschlussverfahren einreichen. Das wäre mal einen Schuss vor seinen Bug. Aber um etwas schneller zu erreichen, müsste man seine Brut, die auch nichts getan haben, ( Landesvorstand, Spaniol, D EE, u.s.w. )
aussortieren. Und das geht über die Wahl am 23 November. Bierbaum, Gärtner und seine Vasallen.
Dazu brauch man Einigkeit und Gespräche, zwischen den KV’s und OV’s. Also der Basis. Machen wir uns stark und jagen diese Vasallen zum Teufel.
guten Abend noch
Donnerstag 26. September 2013 um 23:18
traut sich doch keiner
Freitag 27. September 2013 um 9:33
Das braucht auch keiner zu machen. Aber wenn wir den Landesvorstand neu besetzen, ohne Bierbaum, ohne Gärtner und Co., dann hat er keine Macht mehr. Er kann die Saarländische Fraktion noch führen, aber über das Tun der Partei, das bestimmt er nicht mehr. Wir lassen uns doch nicht ganz in den Boden treten. Es kennen mich viele und die Personen wissen, dass ich zu kämpfen weiß. Und jeder, der darüber nachdenkt, der weiß, dass ich da nicht falsch liege.
Man braucht gegen OL keinen Ausschlussverfahren ein zu leiten, das erledigt sich dann von selbst.
OL hat in seinem Leben keinen Anderen neben sich geduldet und wird es auch hier nicht tun.
guten Tag noch
Freitag 27. September 2013 um 10:09
zu 323
Bierbaum gehört seit 2011 schon nicht mehr dem Landesvorstand an, er ist im Saarland NUR in der Landtagsfraktion. Was nutzt es? Nichts, umso mehr drängt es ihn vor die Kameras. In welcher Funktion eigentlich, wenn es um Parteiangelegenheiten geht?
Es bliebe aber die Frage, ob Bierbaum ein Comeback plant für den Landesvorstand. Gar als Vorsitzender? Lafo wird zumindest versuchen, seine Vasallen in gewisse Positionen zu installieren.
Kandidiert Lutze, wird es wieder Gegenkandidaten geben, so sicher wie das Amen in der Kirche.
Und die Huonker soll dem Landesvorstand das Misstrauen ausgesprochen haben? Ist die nicht selbst im Landesvorstand? Wenn es dort so schlimm ist, soll sie die Kritisierten offen zum Rücktritt oder Rückzug auffordern und konkrete Missstände anprangern. Oder ist sie jetzt schon selbst Opfer ihrer Basta-Punkt-Politik und hat sich selbst einen Maulkorb verpasst? Generell ist es nicht schlecht, wenn sie schweigt, aber bei berechtigter Kritik ist es was anderes.
Freitag 27. September 2013 um 13:28
@318: Wer die Qual hat, hat den Wal.
Freitag 27. September 2013 um 13:49
324
Lafo wird Garnichts machen können, so wie er Lutze nicht verhindern konnte. Die Basis ist die Macht. Das will Lafo und Bierbaum, sowie Gärtner untergraben, indem sie den Landevorstand nur noch von Delegierten wählen lassen will. Ist ja dann eine kleinere Gruppe und lässt sich besser im Auge behalten und berechnen, sowie manipulieren.
Dazu brauch aber Lafo die Bestätigung der Basis. Diese wird er nicht bekommen, da bin ich mir sicher. Also wird der Landesvorstand wieder von den Mitgliedern gewählt. Und vor wem muss man denn Angst haben, oder sich ducken müssen. Nur vor den Verrückten, die immer noch zu OL stehen. Aber das sind nur noch wenige. Deswegen war der Plan mit den Delegierten ja aufgekommen. Nur wird es das niemals geben. Kurt Hill un Huonka haben den Vorstand für untragbar erklärt und haben sich zurückgezogen, aber ihr sie bleiben trotzdem handlungsfähig.
Nun habe ich genug erklärt und versucht, dass diese LINKE hier im Saarland noch einmal eine ordentliche Kraft darstellen kann. Nun bemüht Euch auf einander zu zu gehen und mit einander zu sprechen.
ein recht schönen Tag
Freitag 27. September 2013 um 14:14
# 326
Früher zu PDS-Zeiten wurde der Landesvorstand durch die Landesmitgliederversammlung gewählt. Seit der Fusion 2007 wird der Landesvorstand durch Landes- Delegierte bestimmt.
Zu Zeiten der PDS war alles viel viel besser, transparenter und demokratischer.
Freitag 27. September 2013 um 14:21
Gegenwind verabschiedet sich nun auf dieser Plattform. Ich wünsche Euch ein gutes Gelingen und fruchtbare Gespräche unter einander.
Tschüss.
Freitag 27. September 2013 um 14:53
Huonker kann seelenruhig ihre Koffer bei MdB Lutze packen.
Da wird aber jemand im Landesvorstand vor Wut in die Tischkante beißen.
Nun ja, so wie sie sich am Dienstag aufgeführt hat, gönne ich ihr die Wut von ganzen Herzen und ich bin heute richtig gut drauf, dass sie bei der Kampfkandidatur Huonker 2012 unterlegen ist.
Freitag 27. September 2013 um 14:53
Hallo Gegenwind,
ich muß dich darauf hinweisen, daß deine Erläuterungen falsch sind.
Der Landesvorstand wird schon seit Jahren von Delegierten gewählt.
Öfter mal in die Satzung schauen, wäre von Vorteil.
Schönen Tag noch.
Freitag 27. September 2013 um 15:04
@ 326 Gegenwind
Alles schön und gut.
Auf wen soll man zu gehen und mit wem soll man sprechen? Mit „mama Hu“, mit DEE, mit Gärtner, mit Frau Unger oder mit Herrn Schumacher…, soll ich sie alle aufzählen.., nein.
Mein Klartext dazu: In meinem Leben werde ich niemals auf diese Menschen zu gehen, egal, welche Seite sie in dieser Linken vertreten, da ich ihnen kein Wort jemals mehr glauben werde. Sie haben in meinen Augen kläglich versagt und das zu einer Zeit, wo rationales Denken und Handeln äußerst wichtig war.
Es bestätigt sich hier auch jeden Tag, dass das Hauen und Stechen um Posten weiter gehen wird.
Dies ist nicht mein Ding und somit wird es ein Links für mich in dieser Form niemals mehr geben.
Eine klare Linie fahren, dies ist entscheidend und ich mache mich doch nicht zu Affen dieser Personen, nie im Leben mehr!!!!!!
Freitag 27. September 2013 um 17:06
# 328 Gegenwind
Tschuess, und weiterhin viel Erfolg – im Landtag.
Nicht nur Gegenwind entfache bitte einen Orkan!
Freitag 27. September 2013 um 17:59
@ 330
Ist Kommentar 327 so unverständlich?
Freitag 27. September 2013 um 20:16
Gegenwind, hattest Du etwa Gegenwind?? Warum denn so eilig???
Freitag 27. September 2013 um 20:52
331
Gegenwind hat nicht den Landesvorstand gemeint, den soll die Bsis mit allen Mannen scheuchen.
Er meinte , so wie ich es verstanden habe, mit den anderen KV’s und OV’s reden und sich nicht unter einander bekämpfen. Weil dabei nichts heraus kommt. Nur mit einander, da lässt sich etwas erreichen. Wenn die Basis stark ist, dann kann sie auch viel ausrichten.
Ich denke mir, dass er es so meinte.
Ich kann mich auch irren. Aber ich glaube, dass ich es begriffen habe, was er meinte.
servus
Freitag 27. September 2013 um 21:12
Kegelschnecke, stimme Dir in allen Punkten zu.
Nach der Landtagswahl gab es Sekt, weil es für B.H. nicht gereicht hat ein Landtagsmandat zu erringen, heute Abend gibts bestimmt Baldrian.
Der Auftritt bei der LVS war einfach nur peinlich.
Samstag 28. September 2013 um 7:34
Kegelschnecke sagt:
Freitag 27. September 2013 um 14:53
Huonker kann seelenruhig ihre Koffer bei MdB Lutze packen.
Da wird aber jemand im Landesvorstand vor Wut in die Tischkante beißen.
Nun ja, so wie sie sich am Dienstag aufgeführt hat, gönne ich ihr die Wut von ganzen Herzen und ich bin heute richtig gut drauf, dass sie bei der Kampfkandidatur Huonker 2012 unterlegen ist.
B.H. ist mit großer Vorsicht zu genießen. Sie ist seit 2007 im Landesvorstand.
Einen klaren Standpunkt vertritt sie nur dann, wenn es um ihre Person/Vorteile geht. Ansonsten segnete sie alles ab.
Sie gehört(e) zum Lafontaine-Clan.
Samstag 28. September 2013 um 10:10
Bleibt nun die spannende Frage:
Bekommt die Landtagsfraktion jetzt eine neue Pressesprecherin?
Samstag 28. September 2013 um 13:32
zu 337
Frau Huonka hat lediglich dem Vorstand ihr Misstrauen ausgesprochen mit Hans Kurt Hill. Sie bleiben im Amt, aber ohne an Sitzungen teil zu nehmen. Das heißt, der Geschäftsführende Vorstand kann nichts unternehmen, was unter der Gürtellinie wäre. Das bleibt der Zustand bis zur Wahl des Vorstandes.
Sie hat schon mitgedacht und auch Hans Kurt Hill. Sie sollen abgestraft werden und das werden sie. Da bin ich mir sehr sicher.
Servus
Samstag 28. September 2013 um 13:56
# 339
Wer hätte das zuvor gedacht ?
Samstag 28. September 2013 um 15:35
@ 339 Pinki
Wenn ich dies lese, muss ich lachen. Warum? Aus dem ganz einfachen Grunde, dass es überhaupt nichts nützt, den Sitzungen fern zu bleiben. HINTER DEM RÜCKEN WIRD FLEISSIG WEITER GEMOBBT!!!
Frau Honeker, oh entschuldigung Huonker kann sich sicherlich an die Vorbereitung der „Hülzweilerstrafveranstaltung“ voll erinnern, was mit den „Abtrünnigen“ geschah. Sie unternehmen sehr viel hinter dem Rücken und bis unter der Gürtellinie und dies bis zum Erbrechen. Außer die Beiden HKH und mamaHU schleimen sich beim „Gegner“ wieder ein. Dies hatte der KV Saarlouis ebenfalls mit einem der „Angeklagten“ in Hülzweiler. Potz blitz schwenkte er um 180 ° und die „Erzfeinde“ kuschelten miteinander.
Einen Rat möchte ich geben, der eventuellen „Abstrafung“ massiv zu trotzen, denn die Zeichen sind heute anders gestellt.
Aber dieses Bäumchen wechsel Dich ist gefährlich und der Wähler bekommt es gaaaaanz schnell mit.
Samstag 28. September 2013 um 15:36
@ 39
Der LaVo kann – leider – ohne die Stimmen von HKH und MamaHu unter die Gürtellinie „zielen“; auf zwei Stimmen kommt es nach dem derzeitigen Stand nicht an.
Abstrafen?
Doch, eine Möglichkeit der Strafe fällt mir gerade ein: Sie lassen Hunoker in der Linksfraktion „links“ liegen oder „behandeln sie wie eine Aussätzige“. Unvorstellbar, aber bei denen ist nichts unmööööööööööööööglich.
Samstag 28. September 2013 um 15:49
In Hülzweiler fand keine Mitgliederversammlung statt, sondern eine Hinrichtung von nichtarXXXXkriechenden Mitgliedern statt.
Anwesende:
-Graue Eminenz
-MdL Spaniol
-MdL Huonker
-MdL Ensch-Engel
– Schnitzler, ehemaliger MdL
– LSK-Mitglied Fieg
– LSK-Mitglied Kien
u.v.a.m.
Samstag 28. September 2013 um 16:24
@ 343
Und Keiner hat etwas dagegen gesagt, getan oder was auch immer.
Sie haben alle geschwiegen!
Samstag 28. September 2013 um 18:20
Für alle , die hier so hungrig schreiben. Also es gibt auch Maßnahmen, OL ein Ausschlussverfahren anzuhängen. Wegen Parteischädigendes Verhalten. Er hat im Saarland keinen Wahlkampf gemacht. Statt dessen hat er in NRW und in Hessen Wahlkampf durch geführt. Als Fraktionsvorsitzender, hätte er im Saarland Wahlkampf machen müssen. Wegen diesem Verhalten kann man ihn Ausschließen lassen. So steht es in unserem Parteiprogramm. Und dass nun wie Aasgeier auf Jobs geil sind, lese ich aus dem ganzen Geschreibsel hier heraus. Wie dumm Menschen sind, sieht man hier in dieser Partei. 8″dieLINKE“ )
Amen
Samstag 28. September 2013 um 18:49
@345
Aasgeier die auf Jobs geil sind… geht es auch konkreter?
Samstag 28. September 2013 um 19:32
Na dann hängt mal ein Ausschlussverfahren Olaf an! Da wünsche ich nur viel Spaß 🙂
Samstag 28. September 2013 um 19:53
OLAF Ausschlussverfahren anhängen? Eher läuft das Wasser den Berg hinauf 🙂
Was Schichtwechsler postet, dem kann ich mich nur anschließen.
Samstag 28. September 2013 um 20:16
zu 345
Es ist schwer Olaf solch ein Verfahren anzuhängen. Aber möglich wäre es. Das würde über das Schiedsgericht Berlin laufen müssen. Er hat klar gegen die Statuten unserer Partei verstoßen und Parteischädigend gehandelt. Es wäre mit seiner Unterstützung im Saarland mehr Stimmen zusammen gekommen. Aber er wollte seinem Kontrahänd nicht über den Weg laufen. Auch war er Parteischädigend bei dessen Wahl. wo er versuchte, Thomas Lutze mit Lug und Trug schlecht zu machen, vor der ganzen Meute im Saal. (Wählern ) Nicht gerade professionell, wie ich meine.
Er sollte von selber Leine ziehen und den Abgang machen, er ist ein wenig verkalkt.
servus
Samstag 28. September 2013 um 20:51
„Klein-Napoleon und seine Kettenhunde müssen weg“
Samstag 28. September 2013 um 21:14
Der „kleine Napoleon“ aus dem Saarland ist nicht nur links, sondern auch „linkisch“.
Montag 30. September 2013 um 10:19
Ich mag sie (MamaHu) ja wirklich nicht, aber zu ihrem Misstrauen gegenüber dem LaVo muss ich sagen: „Chapeau!“ – richtig gehandelt!
Montag 30. September 2013 um 12:45
zu 352
Wenn Mama Hu schon dabei ist, soll sie gleich in der Landtagsfraktion weitermachen mit Kritik und Aufräumarbeiten,
der ganze S…stall gehört ausgemistet, vielleicht haben ja endlich mal ein paar den Mut und verlassen die Fraktion
Montag 30. September 2013 um 14:31
Pia Döring wechselte zur SPD, weil sie in der Linksfraktion nicht freundlich „aufgenommen“ wurde. Nach Dörings Angaben in der Presse hat man sie noch nicht mal gegrüßt.
Ob der Lächlerin aus Riegelsberg Gleiches widerfährt?
Montag 30. September 2013 um 19:51
Kann es sein, dass OLAF diese Methoden,
Mitglieder per Barzahlung als Kandidat Nr.1 von NRW mit ins Saarland genommen hat?
Als einen dieser Urheber dieser Barzahlungsmitglieder erachte ich den von vielen Ex-Mitgliedern gleicher massen geliebten,
Ex-Landesgeschäftsführer Günter Blocks.
Diese Barzahlungsmitglieder existieren immer noch in vielen KV innerhalb von NRW. Schon 20 Freunde, Familienangehörige, Firmenkollegen, Tresenfreunde, etc. können ganze Kreisverbände übernehmen.
Einsatz 1,50 Euro pro Monat pro Hansel,können über
Tausend Euro Staatsknete, wiederum pro Monat ausmachen.
Gewinn pro Monat 970 Euro und darüber.
In manchen Wahlbezirken von NRW können diese Freunde noch nicht einmal die einzelnen Wahlbezirke auffüllen.
Deshalb finden sich auch Nichtmitglieder, oder von der Bundesschiedskommission lebenslang gesperrte Ex-Mitglieder auf diesen Wahllisten.
Reaktionen vom LaVo-Vorstand oder Landesschiedskommission NRW, KEINE!
Dienstag 1. Oktober 2013 um 9:47
@ 354
B.H. hatte einen guten Lehrmeister.
Dienstag 1. Oktober 2013 um 13:06
Linkenchef wirbt um enttäuschte Sozialdemokraten
http://www.neues-deutschland.de/artikel/834735.linkenchef-wirbt-um-enttaeuschte-sozialdemokraten.html
Dienstag 1. Oktober 2013 um 14:59
# 353
In der Linksfraktion verhält sich MamaHu mucksmäusenstill. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.
Dienstag 1. Oktober 2013 um 15:37
Yvonne Ploetz
vor 19 Stunden
Natürlich gibt’s in meiner Kneipe Mindestlohn für jeden und jede in meinem Team. Beginnend mit 8,50 €, Anhebung auf 10 € wenn der Laden läuft.
Was ist denn das für eine absolut faule Ausrede? Denn wann der Laden läuft, das entscheidet sie, und sonst niemand. So kann man die Menschen auch verar…..
Jetzt wissen wir, wo künftig Lafontine und seine Versallen-Clique zu finden ist oder nicht?
Dienstag 1. Oktober 2013 um 15:55
Yvonne Ploetz
24. September via Handy
Aha. Habe gerade gehört, dass ich angeblich in die CDU eingetreten sei. Hört diese innerparteiliche Diffamierungswelle denn überhaupt nicht mehr auf? Eins kann ich Euch schwören, selbst wenn es sich einige anders wünschen: Ihr werdet mich nicht los! Ich werde weiter dafür kämpfen, dass es ein linkes Projekt in Deutschland gibt, das den Namen auch verdient!
Wenn schon keiner mehr über Yvonne spricht, so muss sich Mensch selbst ins Gespräch bringen…
Dienstag 1. Oktober 2013 um 16:01
Es kommt noch schlimmer:
Yvonne Ploetz
Ich war als Jugendliche in der JU, daraus hab ich nie ein Geheimnis gemacht. Dass mir nun eine CDU-Mitgliedschaft angedichtet wird, dient rein dazu, mir zu schaden. Ich bin es leid!!!
24. September um 11:33
Wir sind es auch leid, uns ständig ein X für ein U vormachen zu lassen.
Dienstag 1. Oktober 2013 um 18:43
Yvonne Ploetz hat einen Link geteilt.
29. September
Die neuesten Neuigkeiten, bevor ich morgen in eine anstrengende, gemischte Woche starte (Landtagsfraktionssitzung und Renovierungsarbeiten in der „freien Wirtschaft“): http://www.ackermann-Blieskastel.de
http://www.ackermann-blieskastel.de/
http://www.ackermann-Blieskastel.de
Landtagsfraktionssitzung?
Änschi Anstand beibringen?
Donnerstag 3. Oktober 2013 um 11:00
Ich muss mich nur wundern, wie viel Schmutz hier geschrieben wird. Jeder von Euch hat eine Vergangenheit, an der man sich hochziehen könnte. Ihr tut es an anderen, die Euch zur Zeit nicht gefährlich werden können. Das ist einfach erbärmlich von Erwachsenen Leuten. Oder sind sie noch nicht erwachsen?????? Manche sollen ja kindisch bleiben. Statt nach Lösungen zu suchen, ist es ja schöner, man rätscht besser über Leute. Ist ja auch viel unterhaltsamer.
Aber Dummheit überwiegt immer. Diese Sorte Mensch bei den Linken, regen einen nur auf. Deswegen wird die LINKE nie einen Weg finden, sich mit anderen Parteien austauschen zu können. Diese Partei wird nicht für ernst genommen. Nur solche Chaoten, das ist ja nicht zum aushalten.
guten Tag noch
Donnerstag 3. Oktober 2013 um 11:17
@ Gegenwind
Mal deutlich zum Mitlesen: Ich bin nicht in dieser Linken!!!!!!!!
Donnerstag 3. Oktober 2013 um 11:35
# 364
Einmal an Giftpilzen lecken, heisst nicht sich das ganze Leben beflecken!
Donnerstag 3. Oktober 2013 um 11:56
@ 363 Gegenwind
„… nach Lösungen suchen…“ Welche hättest Du denn gerne? Rehabilitierung ausgegrenzter, gemobbter, gerufmordeter, ausgeschlossener ehemaliger Mitglieder? Gespräche zu Wiedereintritt ausgetretener guter ehemaliger Mitglieder, die in dieser Partei etwas hätten bewegen können?
Ausschluss von Mitgliedern, die den gesamten Scheiß in den letzten Jahren verursacht haben, wie Hülzweilerveranstaltung, Atteste…, Finanzen… usw?
WAS willst du?
Wo die „Erbärmlichkeit“ liegt, dies ist längst bekannt und darum ist die Linke nur noch eine Lachnummer und dies liegt in der Vergangenheit und diesen Ruf wird sie nie mehr los.
Die Linke wird auch so lange nie einen Weg finden können, sich mit anderen Parteien auf eine Ebene zu stellen, wie von einigen innerparteilich weiter gegen die eigenen Mitglieder gekämpft wird ob von Oben oder von Unten.
Sucht die Schuld bei Euch endlich mal selbst und nicht bei den Anderen!!!!!!!!!!!!!
Donnerstag 3. Oktober 2013 um 11:58
@ 363
Wer sich an meiner Vergangenheit hochziehen möchte, erlebt einen Reinfall 😀
Donnerstag 3. Oktober 2013 um 12:01
@ Gegenwind
„Sage mir, mit wem du gehst und ich sage dir, wer du bist.“
Du scheinst eine von den Linken zu sein, die jetzt wieder ein höheres Ämtchen besetzt.
Die Versuche, hier in die Linke West wieder Ordnung rein zu bringen, ist vergebliche Liebesmüh.
Du weißt genau, dass die Linke West schon beerdigt ist und versuchst nur noch deine Kohle zu retten.
Meiner Meinung nach, gibt es bei den Linken West nur eines, große Klappe und nicht wissen, was die Partei eigentlich will.
Alle Linken West in einen Sack…!
Donnerstag 3. Oktober 2013 um 12:11
„Ich muss mich nur wundern, wie viel Schmutz hier geschrieben wird. Jeder von Euch hat eine Vergangenheit, an der man sich hochziehen könnte. Ihr tut es an anderen, die Euch zur Zeit nicht gefährlich werden können.“ Zitat von Gegenwind
Was verstehen Sie unter „gefährlich werden können“?
War das nicht in der alten DDR ein Schlagwort?
Man beachte diesen Ausdruck aufmerksam und analysiere ihn – eine versteckte Drohung?
Es war und ist schon immer so: „Die Geister, die ich rief, die werd ich nicht mehr los.“
Donnerstag 3. Oktober 2013 um 12:45
@ 363 Ihr tut es an anderen, die Euch zur Zeit nicht gefährlich werden können….
Wer könnte mir gefährlich werden?
Donnerstag 3. Oktober 2013 um 13:03
zu
369
Mit solchem Gedankengut solltest Du Dich mal bewerben. Vielleicht gibt es welche, die solche
Menschen ja noch suchen, für eine Gruppe, Partei und sonst eine Organisation.
Aber mit solchem Gedankengut, da kommt man nicht weit, nur Mitesser lesen das und geben ihren Kommentar dazu. Eigentlich schade, dass Menschen heute nichts mehr lernen. Kein Wunder, dass Deutschland in der Intelligenz nur an 13. Position liegt in Europa. Mehr brauch dazu nicht zu schreiben. Ist für alle verständlich genug.
schönen Tag
Donnerstag 3. Oktober 2013 um 13:08
# Ach ja, wie gut das du nicht liest ! Oder sind das schon Selbstgespräche?
Donnerstag 3. Oktober 2013 um 13:32
Du bist doch selbst ein Mitesser,betrachte dich mal im Spiegel ob du dich noch erkennst.Wahrscheinlich nicht, denn wer mit den Linken ins selbe Horn stösst, wird mit diesen untergehn. Du weisst ganz genau dass dieses deine letzte Chance ist, die nicht wiederkehren wird.
Die asozialen Linken im Westen sind bereits lange untergegangen. jeder Versuch die Linke im Westen zu retten ist lange schon gescheitert.
schönen Tag.
Donnerstag 3. Oktober 2013 um 14:07
@ 363 Ihr tut es an anderen, die Euch zur Zeit nicht gefährlich werden können…. i>
Darf man erfahren, wer mir z. Zt. nicht gefährlich werden kann?
Nun ja, es ist ja auch viel „unterhaltsamer“ zuzusehen, wie Neostalinisten mit SED-Methoden gegen kritische Mitglieder vorgehen bzw.vorgegangen sind. „Unterhaltsam“ ist ebenfalls, stillschweigend über die in Umlauf gebrachte „Analyse der Gegenkräfte“ hinweg zu sehen
Donnerstag 3. Oktober 2013 um 14:11
Oh, „Gegenwind“, du bist der „Oberknaller“ 🙂
Wann es konkret wird, dann wird geschennt. Du musst wahrscheinlich dein „Gedankengut“ mal überprüfen 🙂
Wenn du schon die Intelligenz in Deutschland anzweifelst, dann wandere doch aus.
So sin se, de Linken.
Mit diesen Worten willst du in der Linken was verändern, ich lach mit schlapp. Es riecht nach diktatorischem Gehabe und das gewaltig.
Noch was, aus dem Alter, wo ich Mitesser ausdrücken muss, bin ich raus.
Und ich dachte nun „Gegenwind“ steigt auf eine konstruktive Diskussion ein, wie man die Linke, besonders an der Saar reformieren könnte. Falsch gedacht.
Oh je mi ne!
Donnerstag 3. Oktober 2013 um 14:18
zu
373
Da habe ich a direkt ins schwarze getroffen. Denn Du kannst im Sprachgebrauch eigentlich nur nachplappern, sonst ist ja keine Intelligenz spürbar. Eigentlich schade, dass es nur in dieser Plattform noch solche Elemente gibt. Eigenes Sprachgut ist hier auch nicht zu erwarten. Aber das kann man auch übersehen, muss man ja nicht lesen.
noch einen angenehmen Tag
Donnerstag 3. Oktober 2013 um 15:41
„Elemente“, woher kommt mir dieser Ausdruck bloß bekannt vor?
„Gegenwind“ bezeichnet „Terminator“ damit.
Ah, ich weiß, damit wurden in der DDR Bürger bezeichnet, die nicht „Linientreu“ waren. Nun ratet mal, wer diese benuzte. Ihr werdet es nicht glauben… die Stasi.
Fein nicht, da dreht sich mir der Magen um.
Einen Mensch als „Element“ zu bezeichnen, deutet von großer Niedertracht.
Was hat die Stasi mit solchen Worspielereien beabsichtigt? Zermürbungstaktik und noch vieles mehr.
Oder man nennt es auch den Versuch der „Psychologischen Kriegsführung“.
Ich würde selbst meinen ärgsten Feind nicht als „Element“ bezeichnen, höchstens als A…loch, da auch er ein Mensch mit Gedanken und Gefühlen ist.
Abartig!
Donnerstag 3. Oktober 2013 um 16:35
# 376
Habe ich hier was verpasst?
Elemente, Stasi, war eigentlich froh das hinter mir zu haben.
Ich singe heute gerne Mamma Mia von Abba und nicht Mamma Hu Hu, da gruselt es mir jetzt schon.
Donnerstag 3. Oktober 2013 um 17:43
Das war eine Gaudi als MamaHu auf dem vorletzten Landesparteitag wegen „Johannes“ eine Show abzog.
MamaHu: Lass mich, ich kann das! Oh, kaputt.
Donnerstag 3. Oktober 2013 um 18:03
@ 378
Hat MamaHuu das Lied heimlich gehört…
http://www.youtube.com/watch?v=IjowaMDrbjI
Donnerstag 3. Oktober 2013 um 18:27
http://verbindung-ostberlin-havanna.blogspot.de/2013/08/stasi-spruch-des-tages-feinde.html
Das zum Thema „Elemente“.
Schönen Tag der „Deutschen Einheit“ noch.
Donnerstag 3. Oktober 2013 um 18:50
# 379
„Ich weiß es auch nicht, aber es kommt schon wieder…“
Donnerstag 3. Oktober 2013 um 21:05
@ 378 Mama Hu Hu ist X-fach ersetzbar…
Donnerstag 3. Oktober 2013 um 22:03
hier scheint ja echt Stimmung zu sein.
Dass ein/ eine Mitglieder oder in, vielleicht auch ein Außenseiter, so viel Wirbel veranstalten kann, das ist wirklich interessant.
Wenn ich mir die Namensgebung, so mancher lese, muss ich feststellen, Gegenwind liegt nicht so verkehrt. Denn solche Namen haben schon eine tolle Aussagekraft. Ich meine jetzt über die Person, die sich dahinter verbirgt. z.B. ( Terminator ). Wen will er eigentlich terminieren. Ist schon sehr traurig, dass man schon feststellen muss, dass bei einer Namensgebung man so viel herauslesen kann. Er sollte sich klein halten, denn was er hier von sich gibt, das macht ihn nur lächerlich.
Gegenwind hat recht. Man muss solche Kommentare einfach links liegen lassen. Sie sind nichts wert und ergeben keinen Sinn.
servus
Freitag 4. Oktober 2013 um 5:55
An was erinnert mich „Pinki“
Rosa Bettwäsche, rosa Unterwäsche, rosa Plüschtier, Katzenberger, kleines Mädchen, rosa Schleifchen im Haar…
Du willst doch nur eines wissen, wer steckt hinter den Namen. Pass auf, dass du nicht platzt vor lauter Herauslesen.
Freitag 4. Oktober 2013 um 8:29
hallo asoziale gepuderte.
Zahnlos, so sieht Dein Geschreibsel hier aus………
Servus
Freitag 4. Oktober 2013 um 8:54
Jedes Niveau kann immer noch tiefer gelegt werden.
Siehe Kommentar 386.
Freitag 4. Oktober 2013 um 10:27
Pinki erinnert mich an…
http://www.demokratisch-links.de/das-chinesenficker-urteil
Freitag 4. Oktober 2013 um 13:29
Hallo.
Wenn ich solche Kommentare hier lese, dann geht mir das Herz auf. Dann weiß ich wenigstens, wie recht Pinki und ich hatten. Was für ein niedriges Niveau hier herrscht.
Ich sage immer , Schuster bleib bei deinen Leisten.
Also mehr muss man hier auch nicht kommentieren.
Dumm bleibt halt dumm, da helfen auch keine Pillen.
Schöner Tag noch
Freitag 4. Oktober 2013 um 14:26
Pinki Gegenwind? Klingt danach. als hätte sich Barbie selbst ans Bein gepisst. Feuerwehrmann RedAdair kann Euch aus der Patsche helfen. Fight the fire with fire!
Pillenfreien Tag noch
Freitag 4. Oktober 2013 um 15:27
390
Du scheinst noch an Mutters Brust zu liegen. Irgendwann wirst Du Auch Erwachsen werden.
Aber bis dahin, wird noch eine menge Zeit vergehen müssen. By kleiner Feuerwehrmann.
Lass Dich trösten vom Feuerwehr Hauptmann.
einen schönen Tag.
Freitag 4. Oktober 2013 um 15:57
@ 391
„Dummheit ist nicht wenig wissen, auch nicht wenig wissen wollen, Dummheit ist glauben, genug zu wissen.
@ 390
Pinki = Gegenwind !!!
Freitag 4. Oktober 2013 um 17:50
Ignoriert doch diese „Gegenwind“ oder „Pinky“. Vielleicht hat sie Muffensausen in irgendeiner Form 🙂
Abwarten!
Freitag 4. Oktober 2013 um 18:34
Mal ne Frage, wie sieht denn „zahnloses“ „Geschreibsel“ aus (386) und wie ist man denn „asozial gepudert“?
Lach mich schlapp, musste eine Bemerkung abgeben.
Freitag 4. Oktober 2013 um 18:35
Schade das die Beiträge abtriften.
Es muss doch machbar sein aus zu teilen und ein zu stecken.Bisher ging es um die Sache. Jetzt habe ich den Eindruck das gespalten wird. Es ist ja schon mal überlegenswert wer wohl daran interressiert sein kann, das aufeinander eingedrescht wird:
SPALTEN UND HERRSCHEN
Samstag 5. Oktober 2013 um 16:31
Vorwürfe gegen Linken Politiker
http://www.saarbruecker-zeitung.de/sz-berichte/saarbruecken/Saarbruecken-Linke-Winfried-Jung-Saarbahn-GmbH-Mitgliederwerbung;art2806,4966235
Aus der „Gemeinde Stachel“ sollen kurz vor dem 05.05. auch viele NEUE aufgetaucht sein.