Linke Saar – Die Suche nach dem Fingerzähler
Erstellt von DL-Redaktion am Freitag 14. Juni 2013
Linke sucht Ursachen für das Wahlchaos
und kündigt Entscheidung über Neuwahl an
Etwas Neues von der Front der saarländischen Wahlmanipulierer liegt zur Zeit nicht vor. Die große Vertuschungsmaschinerie wurde ja auch gerade erst einmal angeworfen. So wie schon des öfteren zuvor, nach vielen verschobenen Wahlen in den vergangenen Jahren.
Nur dieses Mal haben wir doch eine ganz spezielle Situation. Es hat, und das schreibe ich ganz ohne Häme, einen der Ihren getroffen. Sollte ich schreiben, und das ist gut so? Einen, welcher in Ungnade gefallen ist, vor den hohen Herren der Partei-Mafia. Einer welcher, als es auch ihm ans Leder gehen sollte, die Reißleine zog. Einer der als Mandatsträger vielleicht sogar die Unterstützung aus Kreisen bekommt, welchen der Wirr-war des Westens zu zerstörend auf die Partei wird.
Ja, es ist das erste Mal das es nicht gegen die „Kleinen“ an der Basis geht und es ist nicht mehr ausreichend die Masse gegen einige Querulanten zu mobilisieren. Die Hetzer und Scharfmacher haben ihr Pulver verschossen und vielleicht aus den Pfiffen und Buhen gegen ihren Oskar am Wahltag gelernt. Dabei hat sich wieder einmal bewahrheitet: Wahre Größe zeigt sich in der Niederlage und das was wir sehen konnten, zeigte eine hässliche Fratze.
Und richtig, es ist dem Schreiber hier vollkommen gleichgültig wer denn nun von den Zweien in den Bundestag einzieht, oder auch gar keiner. Hier gefällt schlichtweg die Spielweise nicht, in der nach außen hin für ein miteinander geworben wird, während Innen unbeschreibliche Drecklawinen ausgelöst werden. Ja richtig: Der Fisch fängt am Kopf zu stinken an!
Das von einen Notar bestätigte Wahlendergebnis stand bereits nach der ersten Auszählung fest. Damit ist Lutze der einwandfreie Sieger, denn es wurde nur solange erneut und erneut gezählt bis endlich ein Wunschergebnis an die Herren der Macht überbracht werden konnte. Es wird nur interessant werden ob sich denn auch dieses mal abhängig bezahlte Juristen in der Schiedskommission bereit erklären ein Wunschkonzert zu veranstalten.
Da scheint ja scheinbar alles miteinander verbunden und auch voneinander abhängig zu sein. Ein wissenschaftlicher Mitarbeiter der Landtagsfraktion macht den Sprecher der Schiedskommission, zwei Mitarbeiterinnen von Ploetz arbeiten, wie wir erfahren konnten, in der Landesgeschäftsstelle. Alle finden wir neben diesen Anstellungen auch immer wieder in Vorstände auf Orts- und Kreisebene wieder. Also wahre Postenkraller welche dann natürlich auch in die benötigten Zählkommissionen gewählt werden, um dort zu beweisen auch nur zehn Finger zum zählen zur Verfügung zu haben.
In der Saarbrücker-Zeitung lesen wir heute folgendes:
Linke sucht Ursachen für das Wahlchaos
und kündigt Entscheidung über Neuwahl an
Zu exakt diesem Ergebnis sei die 18-köpfige Zählkommission nach der ersten Zählung am Wahlabend auch gekommen, sagt Sigurd Gilcher nun. An zwei Tischen hatten die Auszähler die rund 500 Stimmzettel in Zehnerbündel sortiert. Nachdem Lutzes Sieg verkündet worden sei, habe „jemand aus der Zählkommission“ darauf hingewiesen, dass ein Bündel mit Stimmen für Yvonne Ploetz fälschlicherweise Lutze zugeordnet worden sei. Wer darauf hingewiesen hat, wollte Gilcher gestern nicht sagen. Daraufhin habe man anhand des obersten Stimmzettels die Zehnerpakete neu ausgezählt, nicht jedoch den kompletten Stapel erneut durchgesehen. Dabei könne ein Ploetz-Zettel auf einen „Lutze- Stapel“ gerutscht und so falsch zugeordnet worden sein. „Wie der Zettel dahin gekommen ist, ist Spekulation“, sagte Gilcher. Er selbst gehe von einem Versehen aus und möchte niemandem eine Manipulation unterstellen. Diese sei jedoch theoretisch denkbar. „Ich habe mir schon selbst den Vorwurf gemacht, dass ich nicht um eine Sitzungsunterbrechung gebeten und in Ruhe nachgezählt habe.“
Quelle: Saarbrücker-Zeitung >>>>> weiterlesen
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Grafikquelle : Fotomontage DL – Privat
Freitag 14. Juni 2013 um 9:40
Wie können denn Lutze- Zettel auf den Plötz- Stapel einfach so rutschen oder falsch zugeordnet werden??
Können die nicht lesen? Da stand : LUTZE oder PLÖTZ drauf. „TZ“ haben beide im Namen, ohhhhh!
Vielleicht haben sie ihre Brill nicht bei „Fielmann“ gekauft???
Oder hatten sie „UHU“ an den Fingern, wo Plötzkleber eingeschleußt war.
SCHÖNEN PARTEITAG HEUTE, LEUTE!!! 🙂
Freitag 14. Juni 2013 um 9:49
Emil sagt:
Freitag 14. Juni 2013 um 08:55
@ 69 Birte
Gilcher der Oberpedant hat als Leiter der Zählkommission versagt!
Nur als Leiter der Zählkommission?
Wie sagt der Volksmund: “Schuster bleib bei deinen Leisten!”
Jeder weiterer Kommentar erübrigt sich.
Freitag 14. Juni 2013 um 9:53
# 1
Eine Wahl- u. Zählkommission, die derart gravierend falsch gezählt hat, kann und darf auf der Wiederholung der nächsten Versammlung nicht erneut zählen!!!
Freitag 14. Juni 2013 um 10:23
Kommt bei „Ungereimtheiten“ der Name Sigurd Gilcher ins Spiel, schrillen bei mir die Alarmglocken… (Wahlen in St. Ingbert, Wahlen in Neunkirchen, LPT)
Freitag 14. Juni 2013 um 10:27
also wenn ich Frau Ploetz wäre
dann würde ich mich fragen
1. war die Wahlanfechtung fristgerecht – wenn nicht, gibt es kein verfahren. so hat es die LSK ja schon
mehrfach gesehen.
2. war die LSK Verhandlung denn parteiöffentlich – also dass die Basis auch dabei sein konnte?
Blackbox Verhandlungen im Landtag sind nicht Satzungsgemäß wenn sonst keiner rein darf.
wenn eine von beiden Fragen mit „ja“ beantwortet werden kann, wäre bei mir sofort ein Widerspruch per Einschreiben +Fax nach Berlin zur BSK unterwegs.
einfach den internen Rechtsweg ausschöpfen.
Freitag 14. Juni 2013 um 13:05
also, wenn ich Thomas Lutze wäre, würde ich prüfen lassen, ob alle Mitglieder aus dem Saarpfalzkreis auch stimmberechtigt waren?! Weiter würde ich prüfen lassen, ob alle ihren satzungsgemäßen Mitgliedsbeitrag gezahlt hatten…
Freitag 14. Juni 2013 um 13:16
Mitarbeiter der Kandidaten waren bei der Auszählung dabei!!!!!
Freitag 14. Juni 2013 um 13:31
@2
Lehrer meinen, sie wüssten alles und könnten alles.
Dem ist aber mitnichten so.
Im Gegensatz zu Juristen kann man sie in der Praxis zu nix gebrauchen.
Freitag 14. Juni 2013 um 14:00
und?
Wer war der „Erfüllungsgehilfe“ von Ploetzlich?????
Freitag 14. Juni 2013 um 14:25
Sigurd Gilcher ist der „Retter der Linken“ 😀 😀
Freitag 14. Juni 2013 um 14:35
Am Montag, 17. Juni, soll entschieden werden, ob die Saar-Linke alle Listenplätze für die Bundestagswahl neu besetzen muss oder nicht.
Während die Mehrheit der Parteiführung von einer völligen Neubesetzung ausgeht, lässt Lutze derzeit die Rechtslage von Parteijuristen prüfen.
Freitag 14. Juni 2013 um 14:52
Phönix überträgt gerade den PT.
Frau Barbara Spaniol erklärte gerade der Reporterin: „Ich glaube, die Partei ist zusammen gewachsen.“
Dies auf die Frage zu Ost und West.
Da soll sie mal schön glaubend erzählen 🙂
Ihr glaubt es e keiner 🙂
Freitag 14. Juni 2013 um 15:08
Barbara Spaniol und Dr. A. Pollak sind zusammen gewachsen 😉
Freitag 14. Juni 2013 um 15:30
Das Mitglied muss die Freiheit haben,
alles zu sagen und zu unternehmen,
damit gewisse Leute nicht die Freiheit haben,
alles zu tun.
Freitag 14. Juni 2013 um 16:01
# 11 – Man darf gespannt sein, was die Landesschiedskommission zu diesem besonders dreisten Fauxpas der Wahl-u. Zählkommission beschließen wird.
Wer die Majestätshörigkeit der saarländischen Schiedskommission kennt, kann das Ergebnis schon heute vorher sagen.
Je größer die Manipulation, desto größer die Schönfärberei durch die Verantwortlichen.
Freitag 14. Juni 2013 um 16:08
Was soll denn dieses Herumgeeiere?
Am 5.5. habe ich als Parteimitglied richtig gewählt. Die Zählkommission hat falsch
gespielt und gezählt.Zuesrt Lutze, dann Plötz, dann nochmal Plötz und nun unter
Notaraufsicht wieder Lutze.
Und nur weil dem Oskar, Linsler und Co. das Ergebnis mit Lutze nicht passt, soll nochmal
neu gewählt werden. Ich glaube die spinnen. Wer übernimmt denn meine Fahrtkosten, die Getränke
und wieder erneut drei Stunden dort sitzen für diese Idioten (ja, diesmal meine ich das so).
Oder soll ich mal beim Doktor anfragen, vielleicht läßt der en Fuffi springen!!!
Freitag 14. Juni 2013 um 16:18
also nach den Schnellschuss-PEs von Linsler und Ploetz letzten Mittwoch scheint man jetzt so klug zu sein und sich vor einer Entscheidung umfassende Rechtsberatung einzuholen. Gut so! Der Schaden ist schon groß genug – innerparteilich und bei unseren Wählern und Sympathisanten.
SR
Hörfunknachrichten, 14.06.2013, 15:10 Uhr
Saarbrücken: Linken beraten am Donnerstag über falsche Stimmenauszählung
Nach der Wahl-Fiasko bei den Linken entscheidet das Schiedsgericht erst am kommenden Donnerstag, ob der saarländische Spitzenkandidat für die Bundestagswahl neu gewählt werden muss. Allerdings wird auf jeden Fall eine neue Wahlversammlung einberufen. Anlass ist die falsche Stimmauszählung am 5. Mai. Damals war Yvonne Ploetz zur Spitzenkandidatin gekürt worden. Eine notarielle Auszählung hat aber inzwischen ergeben, dass ihr Konkurrent Thomas Lutze der Sieger ist. Strittig ist nun, ob die Liste komplett neu gewählt werden muss oder ob Lutze auf Platz 1 kommt und nur die nachfolgenden Kandidaten neu bestimmt werden. Die Linke hat dazu auch die Landeswahlleiterin Schmitz-Messner um eine juristische Einschätzung gebeten. Die fehlerhafte Landesliste hatte die Partei allerdings noch nicht bei der Landeswahlleiterin eingereicht und muss sie also jetzt auch nicht zurückziehen.
———————
Ob eine gezielte Manipulation vorliegt, wird die Staatsanwaltschaft nicht klären. Ein Behördensprecher begründete dies auf SR-Anfrage damit, dass es sich um eine parteiinterne Wahl handele.
Freitag 14. Juni 2013 um 16:23
@ 10
S. Gilcher verdient höchstes Lob.
Vor dem VerfGH hat er mit seiner gut einstudierten Aussage die „Heuchler und Lügner“ der Wahlveranstaltung vom 08. März 2009 gerettet.
Freitag 14. Juni 2013 um 16:50
@ 11
Die Entscheidung am Montag ist in meinen Augen nur Polit-Theater.
“In einer Zeit allgegenwärtigen Betrugs ist es ein revolutionärer Akt, die Wahrheit zu sagen” (George Orwell)
Wahlbetrug eingeschlossen.
Freitag 14. Juni 2013 um 17:03
Wäre ich Lutze, würde ich die Wiederholung der Wahl strikt ablehnen, nicht mehr antreten und mich auf das notarielle Ergebnis der 1. Wahl berufen. Ginge die Partei nicht darauf ein, würde ich, wenn es dann mit dem Bundestag nicht mehr klappt, die
Saar-Partei auf Schadensersatz (in Höhe von 5 Jahre Diäten) verklagen.
Soll sich Tommy mal durch den Kopf gehen lassen und mit seinen juristischen Beratern durchsprechen.
Hei, das wäre heiter, wenn die Linke Saar so ein Sümmchen zahlen müsste und was würde dann die Schwarte krachen im Hintergrund.
Dann käme vielleicht auch raus, ob und wer nachgeholfen hat.
Freitag 14. Juni 2013 um 17:33
@ 16
Geringverdiener und Hartz4-Empfänger können sich solche Extratouren nicht leisten.
@ 17
Das ist ja unglaublich.
Wartet der „Befehlsempfänger“ der Landesschiedskommission die Rückkehr des großen Zampano aus Dresden ab?
Freitag 14. Juni 2013 um 18:06
Kandidatin für die BSK:
Messmer oder Messner aus dem Saarland ????
Freitag 14. Juni 2013 um 18:28
Wäre ich Lutze, würde ich mir mal überlegen, welche Sauereien ich selbst schon zumindest geduldet – wenn nicht sogar dabei mitgewirkt – habe. Wer gegen den Wind pisst… Und jetzt hat er mit seiner Wahlanfechtung seiner ach so geliebten Partei einen Bärendienst erwiesen. So etwas nennt man bestenfalls Pyrrhussieg. Vielleicht überlegt sich aber auch der liebe Thomas einmal, ob die einst so verschmähten Kritiker nicht doch Recht hatten, was ihre Einschätzung zu Oskar, Rolf und diversen Machenschaften betrifft? Dazu bedarf es jedoch der Fähigkeit einer echten Selbstreflexion. Ob Thomas Lutze dazu fähig ist? Intellektuell sicherlich, aber dazu benötigt man auch den entsprechenden Charakter. Und beides kann man getrost einer Y.P. absprechen.
Freitag 14. Juni 2013 um 19:01
@ 23
Sehe ich anders.
Den Bärendienst hat nicht T. Lutze geleistet, sondern ausschließlich die Wahl- und Zählkommission- auf wessen Anordnung auch immer!
Wahlfälscher haben mit Sicherheit keinen Charakter.
@ 22
Katharina Messinger aus dem Saarland hat sich für die Bundesschiedskommission beworben.
Freitag 14. Juni 2013 um 19:18
Zu Lutze kann man stehen, wie man will, zur Plötz auch. Beide sind für mich nicht relevant.
Trotzdem bekomme ich Heulgedanken, wenn ich daran denke, dass man einen Bundesparteitag durchführt, wo gute Ziele gesteckt werden und im Hintergrund spielen sich Dramen ab.
Meine Meinung ist, wer eine Hülzweilerveranstaltung, wo öffentlich abgestimmt wurde, Kritiker aus der Partei zu entfernen, mitträgt, duldet, unterstütz, fördert… der hat nicht das Recht sich Linker zu nennen, geschweige denn auf Parteitagen herum zu sitzen oder als Mandatsträger zu fungieren.
Dies ist nur ein Beispiel von vielen im Bundesgebiet, was sich diese sogenannten Linken geleistet haben, bis Wahlfälschungen etc.
Egal, wie diese „Genossen“ heißen mögen, ihr Bundesparteitag bleibt mit bitterem Geschmack und ein vertrauenswürdiges Arbeiten kann in Zukunft niemals stattfinden, da einige Experten alles zerstört haben, was zu zerstören ist.
Ob Lutze nun gewonnen hat oder nicht, es kann nicht sein, dass man 3 Mal auszählt, bis Plötz vorne ist und ein Notar stellt dann fest, das Lutze doch gewonnen hat. Und wieder hat keiner das „Maul“ aufgemacht. Mit dieser feigen Schweigerei werden sie nie etwas positives erreichen. Aber zum Mund aufmachen an der rechten Stelle gehört Mut, einfach nur Mut.
Vielleicht macht Lutze endlich mal den Mund auf und redet.
Freitag 14. Juni 2013 um 20:49
#25
Meinst du das wäre jetzt alles passiet weil keiner den Mund aufgemacht hat? Es müssten mehrere den Mund aufmachen und ich hoffe das es nun endlich in einer Art Erkenntnisschub auch mehrere machen werden. Die Zeit ist doch jetzt da, die sind schwer am wanken, angezählt und bald muss dann nun der KO Schlag kommen.
Und noch was zu der Passage im Artikel „… zwei Mitarbeiterinnen von Ploetz arbeiten, wie wir erfahren konnten, in der Landesgeschäftsstelle.“ Die spannende Frage dabei ist was die dort machen. Wenn sie etwa Zugang zur Mitgliederverwaltung haben hat das schon mehr als ein Geschmäckle, dann ist das gerade vor dem Hintergrund event. Neuwahlen natürlich eine Machtposition sondergleichen! Abgesehen davon dürfen die eh nicht dort arbeiten, die Trennung Fraktion/MdB Partei ist einzuhalten.
Und zu „…Die Hetzer und Scharfmacher haben ihr Pulver verschossen und vielleicht aus den Pfiffen und Buhen gegen ihren Oskar am Wahltag gelernt. Dabei hat sich wieder einmal bewahrheitet: Wahre Größe zeigt sich in der Niederlage und das was wir sehen konnten, zeigte eine hässliche Fratze.“ Das ist richtig. Und wenn die Linke an der Saar weiter existieren will, dann muss jetzt endlich Tabula Rasa gemacht werden. Auf allen Ebenen, egal bei wem und wo, nur so kann sie vlt noch weiter bestehen, wenn auch nicht mehr mit diesem Erfolg. Und das ist dann auch gut so, der Preis dieses Erfolges war zu hoch, die Rechnung wird gerade serviert und bezahlen tun das letztlich die Wählerinnen und Wähler – die das aber nicht bestellt haben. Die wollten eine Partei die ihre Interessen vertritt.
Wie sich wohl ein Lafontaine derzeit auf dem Parteitag in DD fühlt? Saure Gurkenzeit schmeckt ihm nicht, da zerstört er lieber alles was er meint alleine aufgebaut zu haben.
Freitag 14. Juni 2013 um 22:18
Wer ist denn nun der geheimnisvolle Mann oder die geheime Frau, die Gilcher auf diesen Ploetz-10-er-Stapel auf dem Lutzetisch hingewiesen hat, von dem Gilcher jetzt definitiv nur bestätigen kann, dass der erste Zettel des 10er Packs eine Ploetzstimme war. Mensch, da ist doch was oberfaul
Freitag 14. Juni 2013 um 23:59
Ich find die Erklärung in der SZ ja so scharf.
1 Plötzstimmzettel landet auf einem 10er Stapel von Lutzestimmzetteln. Dies wird bei 3 Auszählungen nicht bemerkt und bewirkt einen Unterschied zum wirklichen Ergebniss von
Sorry, aber bei der saarländischen Linken kann anscheinend nicht nur die Wahl und Zählkommission nicht rechnen, sondern auch die Person, die sich diese hahnebüchene Erklärung aus den Fingern gesogen hat.
Samstag 15. Juni 2013 um 2:31
@28 naja also wenn passwort und zugangsname öffentlich auf einem foto zu sehen sind
wie bei yvi
da kann aucn mal so oller stapel rübermachen in den westen
lol
Samstag 15. Juni 2013 um 5:50
Nach meiner Einschätzung wäre das Ergebnis der Wahl- und Zählkommission am 12.11.2011 in Brebach ebenfalls überprüfungswürdig gewesen.
Als sich eine Kampfabstimmung abzeichnete zwischen dem „Heiligen Stiefelputzer“ und Thomas Lutze hat die auf dem Besen reitende Oberhexe sofort das Tagespräsidium verlassen, um einen Rundruf starten zu können.
Die geäußerten Zweifel, ob die nachträglich aus dem Saarpfalzkreis „Beigekarrten“ überhaupt stimmberechtigt sind, wurden als Spinnerei abgetan.
Wer stand an diesem Tag der Wahl- und Zählkommission vor?
Richtig… der saarländische Satzungs-Papst!!!
Samstag 15. Juni 2013 um 6:45
@ 28 Andreas Guckert
Mitglieder einer Wahl- und Zählkommission welche „die fünfe grad sein lassen“, können nicht r i c h t i g zählen 🙂
Samstag 15. Juni 2013 um 8:04
@ 30 Schichtwechsler
Deine Einschätzung teile ich. Wenn da nicht auch mal was „arrangiert“ wurde.
Das Agieren des Versammlungsleiters zum Zeitpunkt der Stichwahl fand ich sehr sehr sonderbar.
Samstag 15. Juni 2013 um 8:06
@ 27 Aldibe
Oberfaul ist vieles … 😉
Samstag 15. Juni 2013 um 8:15
@ 19 Hugo
Bei näherer Betrachtung der Mitglieder in der Schiedskommission nehme ich an, dass es ein Pokerspiel ist, was die Kommissionsmitglieder treiben
Auf dem Landesparteitag am 10. November 2012 in St. Wendel-Bliesen wurden die Mitglieder der Schiedskommission neu gewählt. Ihr gehören an:
Katja Cönen
Marion Schönauer-Philippi
Martina Kien
Wolfgang Fieg
Christian Mohrmann
Christoph Pütz und
Manfred Rosche
Ein offenen gebliebener Platz (weiblich) kann auf dem nächsten Landesparteitag nachgewählt werden.
http://www.dielinke-saar.de/partei/kommissionen/landesschiedskommission/
Samstag 15. Juni 2013 um 8:30
Kommentar 115 unter
http://www.demokratisch-links.de/ungultige-linken-landesliste-fur-die-wahl
trifft den Nagel auf den Kopf.
Emil sagt:
Freitag 14. Juni 2013 um 08:55
@ 69 Birte
Gilcher der Oberpedant hat als Leiter der Zählkommission versagt!
Nur als Leiter der Zählkommission?
Wie sagt der Volksmund: “Schuster bleib bei deinen Leisten!”
Samstag 15. Juni 2013 um 8:41
@ Schichtwechsler
hm….der saarländische Satzungs-Papst – wer ist das?
Samstag 15. Juni 2013 um 8:49
@ 31
Die können schon richtig zählen. Es ist die Frage, ob sie richtig zählen wollen/dürfen!!!
Der Leiter der Wahl- und Zählkommission soll Lehrer-Ausbilder sein.
Mein Kind möchte ich nicht in dessen Obhut als Lehrer wissen.
Samstag 15. Juni 2013 um 9:32
In der Saarlinken gibt es derzeit wohl einen Trend hin zu altersstarrsinnigen Gerontokraten… Das wäre z.B. eine Erklärung dafür, warum die Landesschiedskommission erst kommenden Donnerstag tagt.
Muss man erst die Anweisung der Gerontokraten abwarten?
Samstag 15. Juni 2013 um 9:46
@38
Da gibt es sicher gewisse Parallelen zu den Verhältnissen
im untergegangenen Politbüro der DDR.
Samstag 15. Juni 2013 um 10:09
Wie will ein Sigurd Gilcher, der bereits 2009 im NK als „Sachverständiger Ober-Wahlleiter“ aufgetreten ist, in all den Jahren LINKEr Irrtümer und Fälschungen noch immer nichts dazugelernt haben wollen?
Samstag 15. Juni 2013 um 10:35
Es wird so lange gewählt bis Claudia Khode Kilsch doch Spitzenkanidatin der Linke Saar ist
🙂
Samstag 15. Juni 2013 um 10:45
In einem Land wo Bier zur Grundnahrung gehört, das uns einen Herrn Lafontaine beschert hat und uns mit einem unfähigen Landesvorsitzenden quält, darf man sich über gar nichts wundern.
Samstag 15. Juni 2013 um 10:48
Da ist man doch erstaunt was die anderen Parteien alles so hinnehmen ohne sich zu aeussern.
Das ist Demokratie da bin ich platt.
Samstag 15. Juni 2013 um 12:56
Die Linke Saar ist wie ein Maskenball. Man weiß erst wer vor einem steht, wenn er die Maske abnimmt …
Und der nächste Schritt an der Saar wird sein, um die geheime Wahl auf die Spitze zu treiben, werden alle in Masken und mit verstellter Stimme sich vorstellen.
Das ist dann echt eine geheime Wahl 😀
Samstag 15. Juni 2013 um 16:59
@Celine
Ich bin nach der Aufstellung zur vorletzten Landtagswahl in Neunkirchen und den Schweinereien die sich im Saarpfalzkreis abgespielt haben ausgetreten.
Habe mittlerweile meine politische Heimat gefunden und sitze dem kleinen aber feinen Kreisverband der Saarpfalzpiraten vor und kandidiere hier im Herbst zum Bundestag.
Ich hätte es damals mit meinem Gewissen nicht vereinbaren können wenn ich durch mein Engagement für eine gemeinsame Sache oder meinen Mitgliedsbeitrag geholfen hätte, den Strippenziehern noch in Land- oder Bundestag zu kommen. Leider haben sie es dann doch tatsächlich noch geschafft und vertreten dort das Volk.
Natürlich ist das was sich in Saarbrücken abgespielt hat unter aller Kanone und von einem „Versehen“ muss mir hier keiner etwas erzählen.
Aber mal ehrlich – was würde eine „offizielle“ Äußerung irgendeiner anderen Partei denn bringen? Diejenigen die Verantwortlich sind für die undemokratischen Vorgänge in der Saarlinken beeindruckt das kaum, diejenigen die wissentlich mitspielen auch nicht, die Frustrierten die weiter auf Besserung hoffen haben ausser Bestätigung auch nichts davon. Und diejenigen die nichts mitgekriegt haben dürften die absolute Minderheit sein.
Der aktuelle Zustand ist in meinen Augen mittlerweile der eines unheilbar Kranken. Die Verantwortlichen werden nicht kampflos gehen und die Partei danach am Boden liegen.
Ob diejenigen die jetzt abwarten und hoffen dass es besser wird dann noch in einer „gesundgeschrumpften Linken“ glücklich werden, deren Name verbrannt ist?
Ich bin nur froh, dass ich das ganze mittlerweile aus der Ferne beobachte. Lieber backe ich Mitgliedermäßig und Finanziell kleinere Brötchen und lebe damit das jeder Mist öffentlich wird, als das mich der Mist, die Intrigen und das ganze falsche Getue das schön heimlich und abseits der Öffentlichkeit durchgezogen wird krank macht.
Politik für die Menschen kann man auch wo anders machen.
Wünsch euch noch ein schönes Wochenende
Andreas
Samstag 15. Juni 2013 um 18:46
Bin neu hier, seit 2007 aktiv bei den Linken und bin nahe daran, aus der Partei auszutreten!!!
Hier geht es wirklich nur um Geld ! Es macht keinen Spass mehr !!!!!
Die, die aus Überzeugung der Linken beigetreten sind und wirklich was für einen Politikwechsel tun wollten, haben mittlerweile die Partei verlassen oder wurden rausgeschmissen und als Querulant beschimpft !
Habe mit der Zeit viele falsche “ Fünfziger“ kennengelernt !
30 Schichtwechsel: Wer ist mit “ Oberhexe“ gemeint ? Schramm oder Spaniol ?
Samstag 15. Juni 2013 um 19:31
@ 37
Alle falsche „Fünfziger“, die ich kennenlernen durfte, kamen aus der WASG.
Samstag 15. Juni 2013 um 19:32
Bierbaum spricht gerade auf dem Bundesparteitag; mir wird speiübel.
Samstag 15. Juni 2013 um 19:42
@ 34
Christian Mohrmann, Jurist, ist Angestellter in der Lafontaine-Linksfraktion.
Er ist ein Organ der Rechtspflege.
Im Volksmund heißt es: »Man beißt nicht die Hand, die einen füttert.«
@ 40
Dilettantismus hat einen Namen: Sigurd Gilcher.
Samstag 15. Juni 2013 um 20:09
Der Poperzenkrauler hat sich selbst in´s Abseits geschossen! Er sollte unverzüglich sein Amt als stellvertretender Kreisvorsitzender niederlegen.
Samstag 15. Juni 2013 um 20:44
Samtpfötchen hat mir aus der Seele gesprochen. Wenn ich Samtpfötchen einen Tip unter ECHTEN Linken geben darf: Tritt aus, Du wirst sehen, hinterher geht es Dir besser. Es gibt ein Leben ohne Partei.
Sonntag 16. Juni 2013 um 9:25
S. Gilcher einst „Retter“, jetzt „Sündenbock“ … das hat er sich selbst zuzuschreiben.
Es „deutet vieles darauf hin, dass Thomas Lutze Opfer eines Komplotts ist“.
Sonntag 16. Juni 2013 um 14:15
@46
Nur zu!
Die Zeit des Zögerns bringt außer Ärger nichts.
Null,nix.
Sonntag 16. Juni 2013 um 17:52
In dem Lafontine-System haben die „Entscheider“ immer wieder
die Möglichkeit, das, was vorgefallen ist, durch falsche Angaben im Protokoll zu verfälschen.
Was im Protokoll steht, gilt dann rechtlich als ordnungsgemäß und wehe das Mitglied zweifelt die „Richtigkeit“ an…
Sonntag 16. Juni 2013 um 18:39
@ 54
Die Namen der Beherrscher stehen für Unfähigkeit !!!
Sonntag 16. Juni 2013 um 21:55
„der Fehler der Wahl- und Zählkommission am 05.05. das ist keineswegs die Spitze des Eisberges“!!!
Die willfährige Schiedskommission wird die Sauerei in trockene Tücher bringen.
Sonntag 16. Juni 2013 um 22:18
Anlässlich der Obersauerei am 05.05. in der Wahl- und Zählkommission wurde auf Facebook gepostet:
Jetzt aber langsamm Junge ! Das lasse ich mir nicht sagen, wir arbeiten immer seriös und neutral, es sind fast immer die gleiche in der Wahlkomission, wir leisten seit viele Jahre gute und Professionnelle arbeit. Bewirb dich mal das nächste mal, du wirst sehen, es ist schon viel arbeit ! Wir sind Menschen, die fehler machen, wie jeder hier.
Für mich wiederholt man eine Wahl ganz oder gar nicht.
Oh, Oh … wir leisten seit viele Jahre.
Fehler machen hat Tradition 😉 😉 😉 😉 😉
Montag 17. Juni 2013 um 7:10
Wahlkommission: „…wir leisten seit vielen Jahren gute und P..rofessionelle arbeit…“
Sicher, einige werden dies auch tun…, aber einige eben NICHT.
Meint der Schreiber dieses FB- Kommentars, dass WIR hier keine Ahnung haben 🙂
Paradebeispiel „Pappschachtelwahl“ im LÜGEN, da sind einige SPITZE!
Mal an mir runterkuck: Habe heute die Hose mit der Beißzange angezogen, TUTTUTTUT!
Montag 17. Juni 2013 um 7:19
Hab mal eine bescheidene Frage.
Was ist eine „Löffelgarde“, ist das eine LAG der Linken?
Montag 17. Juni 2013 um 7:46
Besonders viele Schleimer gibt es in dem saarländischen Oskar-Wahlverein.
Sie biedern sich so sehr an, dass der bloße Anblick Gänsehaut verursacht.
Montag 17. Juni 2013 um 7:55
# 59
Ich glaube das ist ein Ausdruck aus der Sexualkunde. Bekannt ist ja die Löffelchenstellung als Schlafhaltung. Heute als LAG in der Linken würde ich darunter den Gruppensex verstehen. Passt doch auch zu der schwarzen Mambas, Chinesenficker, Gysis „Tuten und Blasen“, usw. Die Partei entwickelt sich in die moderne Politik!
Montag 17. Juni 2013 um 8:03
@59
Hat was mit Karneval zu tun.
Montag 17. Juni 2013 um 8:06
@57
„Fehler machen hat Tradition“
Man könnte auch sagen:
Fehler machen wir mit System!
Montag 17. Juni 2013 um 8:11
und demnächst wird eine Stiftung ins Leben gerufen, um „missratene Mitglieder“ auf Linie zu bringen?!
Montag 17. Juni 2013 um 8:19
@ 63 Fehler machen wir mit System
und fast immer mit den gleichen Leuten 😉
Der Supergau ist
„wir leisten seit viele Jahre gute und Professionnelle arbeit“
Deshalb war die Auszählung bei der Veranstaltung in der ATSV-Halle „geschönt“!
Montag 17. Juni 2013 um 9:06
@ 64 Damian
Bei uns zu DDR- Zeiten nannte man dies „Rotlicht“ oder „Erziehung zu sozialistischen Persönlichkeiten“. Es gab dann für die Genossen ein „Parteilehrjar“.
@ 61 Alter Sachse
🙂
Mich wunderts sowieso, dass Mann, Frau in Dresden durch die Gesichtskontrolle gekommen sind 🙂
Anläßlich des Parteitages und der Auswirkungen des Hochwassers hat man wohl bei der Linken ein Auge zugedrückt. Wir Sachsen sind da etwas penibel.
Montag 17. Juni 2013 um 9:14
https://www.facebook.com/photo.php?fbid=358594567576788&set=a.172409389528641.24383.172209142881999&type=1&relevant_count=1
Tut mir leid, aber so viel menschliche Falschheit müsste verboten werden.
Montag 17. Juni 2013 um 9:49
Von Herrn Gilcher habe ich mir mehr versprochen. Er verkommt -nach meinem Empfinden- immer mehr zur Marionette.
Enormes hat er geleistet als Wahlkampfmanager(Kommunal – und Landtagswahlen 2009).
Montag 17. Juni 2013 um 9:59
@ 67
Oh-la-la … ein grinsender „Zählmeister“ 😀
Montag 17. Juni 2013 um 10:33
@45 bist du der klaus oder der ralf?
Klaus ist doch zur FDP soviel ich weiss
Ich meine die haben die Latte angelegt bekommen ,wenn sie nicht konformer werden wird die Linke weg rationalisiert das traue ich bestimmten Geheimdiensten zu .
Unsere demokratie ist soweit wie in Kongo da wird genauso demokratisch gewaehlt hihi
Montag 17. Juni 2013 um 11:11
@ 68
Nun mal ganz langsam. Der Mann ist hochintelligent.
Er weiß, wann er Augen und Ohren zu schließen hat 😉
Damit wird er genau so zu dem, was durch die drei chinesischen Affen symbolisiert wird.
Montag 17. Juni 2013 um 11:44
@ 70 – Du bringst etwas durcheinander.
Unter 45 steht der richtige Name!
Andreas Guckert war Mitglied in der Linke Saarpfalz.
Klaus P. – ehem. Mitarbeiter von Lafontine/Müller – hat in der FDP eine neue Heimat gefunden.
Montag 17. Juni 2013 um 12:05
@ 56 Ariella – Die willfährige Schiedskommission wird die Sauerei in trockene Tücher bringen.
Die Entscheidungen der Landesschiedskommission Saar sind berühmt und berüchtigt.
Das Motto der Linken Wahl- und Zählkommission:
Wir fürchten nicht das Chaos…
Montag 17. Juni 2013 um 12:20
Am Donnerstag will die Landesschiedskommission tagen.
Die mündlichen Verhandlungen sind öffentlich (s. § 3 Arbeitsweise der Schiedskommissionen)
Kein Hinweis auf: http://www.dielinke-saar.de/partei/kommissionen/landesschiedskommission/
Montag 17. Juni 2013 um 12:54
Saarlouiser sagt:
Samstag 15. Juni 2013 um 08:49
@ 31
Die können schon richtig zählen. Es ist die Frage, ob sie richtig zählen wollen/dürfen!!!
Der Leiter der Wahl- und Zählkommission soll Lehrer-Ausbilder sein.
Mein Kind möchte ich nicht in dessen Obhut als Lehrer
Lehrerausbilder? Aber ganz bestimmt nicht für den Fachbereich Mathe, vielleicht für Religion ???
Montag 17. Juni 2013 um 15:35
Eine(r) alleine kann in der Zählkommission – zumindest theoretisch schwer vorstellbar- eigentlich kaum etwas ausrichten, falls eine Manipulation geplant ist. Da müssten schon 2-3 zusammenarbeiten.
Aber jetzt jeden in der Zählkommission unter Generalverdacht zu stellen, ist einfach ein Unding und eine Unverschämtheit gegenüber denjenigen, die ehrenamtlich ihre Arbeit vor Ort ordentlich geleistet hatten. Die Zahl derer, die infrage kommen könnten, müsste sich doch eingrenzen lassen, ebenso die Frage, was genau wie abgelaufen ist.
Wer will dort noch künftig helfen, wenn er/sie sich hinterher anhören muss, er könnte manipuliert haben? Da kann man doch jedem nur raten, die Finger weg zu lassen.
Montag 17. Juni 2013 um 16:45
Nieten in Nadelstreifen gibt es in der Oskar-Partei zuhauf.
Montag 17. Juni 2013 um 17:04
Es ist doch klar, dass man nicht alle der Zählkommission unter Generalverdacht stellen kann. Einer oder zwei oder mehrere zählen, einer oder zwei schreiben auf und der Rest hilft mit.
Mainipulieren in dem Falle muss auch gekonnt sein. Man müsste sich vorher genau überlegen, wie man dies macht. Ein bisschen kriminelle Energie gehört auch dazu, denn manch einer kann dies nicht.
Bin auch der Auffassung, dass die Meisten der Wahlkommission nicht gewußt haben, dass Manipulitti im Anflug sein könnte.
Die eine Frage drängt sich mir auf: Einmal zählen, o.k., dann stünde das Ergebnis fest. Warum muss man 3 X zählen. Das fällt doch auf. Man zweifelt also das 1. Ergebnis an und unterstellt somit der Zählkommission, ihr könnt nicht zählen.
Eine zweite Frage wäre interessant:Ist Lutze mit den Wahlunterlagen zum Notar oder ist der Notar zur Partei gekommen? Einer muß ja die Wahlunterlagen aufheben (außer SLS, die haben Sondervernichtungsstatus).
Wir müssen die Miss Marpel fragen.
Montag 17. Juni 2013 um 17:20
@ 76
Bereits 2009 hatte es eine Anfechtung gegen die Listenaufstellung gegeben. „Das hat bei uns leider Tradition“, bekannte Bierbaum.
http://www.saarbruecker-zeitung.de/aufmacher/Saarbruecken-Spitzenkandidatin-Yvonne-Ploetz-Linke;art27856,4818250
Eine unmissverständliche Aussage von Prof. Dr. Bierbaum 🙂
Montag 17. Juni 2013 um 17:32
@37
Gilcher hat Lehrer ausgebildet! Ist aber in Pension 1
Montag 17. Juni 2013 um 17:33
Bravo Linke!
Seit dem 08 März und 18. Mai 2009 nichts dazu gelernt!
„Amigo-Seilschaften“ gibt es nicht nur in der CSU!
Dass die Zählkommission nicht zählen kann, hat sie eindeutig unter Beweis gestellt.
Ist Lutze mit den Wahlunterlagen zum Notar… Was ist das denn für eine gequirlte Frage?
Montag 17. Juni 2013 um 17:53
Noch anders gedacht zur Kandidatenkür für den Bundestag im Saarland.
Man absolviere eine Wahl. Die Wunschkandidatin fällt durch.
Ein nichterwünschter Kandidat gewinnt, zählt hundert Mal aus, bis eine erträgliche Kandidatin gewinnt, stellt dann Manipulation fest und hau ruck zuck, wird laut Satzung neu gewählt. Im Saarland ist man geübt in solchen Dingen.
Wenn man dann zur Neuwahl feststellen sollte, dass beide Kandidaten verheizt sein könnten, dann stelle man CKK auf den ersten Platz, sie gibt ihr Direktmandat ab und gewinnt. Die beiden anderen Kandidaten haben wenig Chance in den BT zu kommen, da das Wahlergebnis gering ausfallen wird.
Somit hätte man erreicht, was man wollte, CKK als
EINEN STAR
AN DER SAAR!
Es könnte aber auch anders ausfallen, dass Lutze noch mal gewinnt.
Montag 17. Juni 2013 um 18:22
@ 81 Belinda
Ich gebe Pimpf Recht. Man darf fragen. In der Linken Saar muss man nämlich damit rechnen, dass Wahlunterlagen verschwinden, sie angeblich in eine versiegelte Pappschachtel gelegt und irgend einem unliebsamen Mitglied untergeschoben werden. Somit ist die Frage berechtigt 🙂
Es ist manchmal gut, wenn man etwas quirlt.
Montag 17. Juni 2013 um 18:32
Noch besser:
Briefwahl. Briefpost kann durchleuchtet werden.
Ergebnisverkündung wie zu den guten alten Zeiten per Rauchzeichen und danach werden alle schweigen!
Montag 17. Juni 2013 um 18:40
@82
… und unser Yvonne’sche ist draußen.
Gut so!
Und bei der Wahl am 22.09. ist das Gesamtergebnis so, dass gar keiner von den LINKEN im Saarland in den BT kommt.
Auch gut so!
Montag 17. Juni 2013 um 18:51
@76
Die Zählkommission -laut Satzung gibt es keine Zählkommission, nur eine Wahlkommission- bestand aus 18 Personen.
Wenn da lediglich nur 2-3 manipuliert haben sollten, hatten die anderen 15-16 einen gesunden Schlaf.
In einer solchen Kommission sollte das bewährte STASI-Prinzip gelten:
Jeder passt auf jeden auf.
Dann kann so etwas wie am 5.5. nicht passieren.
Montag 17. Juni 2013 um 19:18
ach Kinners – wie war es denn 2009? Da wurden Stimmzettel ausgedruckt und ausgedruckt und ausgedruckt und ausgedruckt – weit mehr als überhaupt Personen da waren. Den Ausdrucker hat das schon gewundert – vor allem daß einige Austeiler mit sehr vielen Stimmzettel gar nicht im Saal blieben. Die Zettel waren zwar hinterher alle ausgefüllt – aber von wem? Vom Türken ohne deutsche Staatsbürgerschaft? Vom Ehepaar aus RLP – gar nicht im Saarland wahlberechtigt? Oder von den Mainzelmännchen? Und wer hat die versiegelten Umschläge später geöffnet? Nicht ein Notar – nööööö ein späteres SPD-Landtagsmitglied, es sollte das spätere Ergebnis schließlich mit dem gewünschten übereinstimmen, vermute ich mal… Als Historiker frag ich mich immer – wie oft muß etwas passieren, daß es zur Tradition wird… Könnte mir der Prof. bestimmt beantworten. Übrigens: Der damalige Kreiswahlleiter war – nach Oskars eigener Aussage auf der LV in SB-Burbach – „das was er ist durch mich“… Tagsdrauf fand der Sachbearbeiter das Ganze gar nicht mehr so entsetzlich und schockierend wie noch seine ganze Dienstzeit vorher. Honi soit, qui mal y pense!
Montag 17. Juni 2013 um 23:39
Mir graut es vor der Vorstellung das die anderen aus Sozietätsgründen den Schnabel halten. Weil es bei denen in der Partei nicht anders zu geht ! Da Reden die noch von der Repuplik Kongo die müssten sich erstmal selbst an der eigenen Nase fassen.
Kallenborn und Seeberger haben nichts erreicht selbst vorm VerfGh null .
http://www.scharf-links.de/48.0.html?&tx_ttnews%5Btt_news%5D=4163&tx_ttnews%5Bcat%5D=36&cHash=9fd73e892b