Linke Politik im KV WAF
Erstellt von DL-Redaktion am Sonntag 6. März 2011
Linker Streit ums Tierheim
Schulte, wie er lebt und dummt
Es ist ruhig geworden im Landkreis Warendorf um die Linke. Nachdem der Haushalt im Kreistag mit den zwei Stimmen der linken Parteihopper pro CDU verabschiedet wurde lehnt man sich, es gibt in diesem Jahr hier nichts zu verteilen, ruhig in die weichen Mandatssessel zurück und wartet der weiteren Dinge.
Aber doch, da berichteten vor einigen Tagen die Westfälischen Nachrichten in einem Artikel über das Tierheim in Ahlen folgendes und ich zitiere:
>Stephan Schulte fand deutliche Worte: „Dieses Tierheim ist keins. Etwas Schlimmeres habe ich selten gesehen“, sagte der Vertreter der Linkspartei am Montagabend im Ortsausschuss Vorhelm.<
Hier der ganze Artikel: Westfälische Nachrichten
Prompt erschien kurz darauf folgender Leserbrief, gleichfalls in den Westfälischen Nachrichten, von der Leiterin des Tierheimes und ich zitiere ebenfalls:
>Zu der Aussage von Herrn Schulte möchte ich wie folgt Stellung nehmen: Es wundert mich doch sehr, dass er sich bei seinem Besuch weder vorgestellt noch einen Termin mit mir bzw. dem Vorstand vereinbart hat. So kann er auch die Räumlichkeiten der Tiere nicht von Innen gesehen haben. Daher kann Herr Schulte keine sachkundige Aussage tätigen. Bezüglich der Bemerkung einer unser Mitarbeiterinnen kann ich nur sagen: Wie man rufet in den Wald hinein….<
Der komplette Leserbrief ist hier nachzulesen
Schenken wir der Leiterin des Tierheims glauben, kann ein Stephan Schulte das besagte Tierheim nie von Innen gesehen haben, womit er dann an weitere, bereits früher geäußerte falsche Behauptungen anknüpfen würde. Zur Erinnerung sei angemerkt dass Stephan Schulte vor den letzten Kommunalwahlen von seinen Kumpeln aus Berlin, NRW und RLP hier im Kreis als Unternehmensberater installiert wurde. Angekündigt mit den Worten des Düsseldorfer Hütchenspielers Günter Blocks: „Er wird im KV WAF in Zukunft eine große Rolle spielen.“ Da für ihn aufgrund der Vorkommnisse in RLP seine weitere politische Zukunft dort verbaut schien, kam sein damaliger Wechsel einer Flucht sehr nahe.
Das Hohlkörper häufig laute Geräusche von sich geben erleben wir nahezu täglich und ist auch unter dem Artikel „Stephan Schulte II“ nachlesbar. Auf die im letzten Jahr angekündigte Strafanzeige warte ich bis heute, vergeblich.
IE
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